DE10214688A1 - Befestungungsanordnung für eine versenkbare Fensterscheibe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Befestungungsanordnung für eine versenkbare Fensterscheibe von KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine versenkbare Fensterscheibe von Kraftfahrzeugen mit einem Mitnehmerzapfen zur Festlegung der Scheibe an einem Scheibenheber und mit einer den Mitnehmerzapfen umschließenden Klemmhülse aus gummielastischem Material, die im Einbauzustand samt dem Mitnehmerzapfen ein Loch der Fensterscheibe durchsetzt, wobei die Klemmhülse zur Befestigung der Scheibe am Scheibenheber durch axiale Spannmittel im Scheibenloch aufgeweitet ist und ein von der Klemmhülse abgewinkelter Ausgleichsschenkel zwischen dem Lochrand der Fensterscheibe und einer Gegenfläche des Scheibenhebers abgestützt ist. DOLLAR A Um unter Beibehaltung einer einfachen Montierbarkeit der Scheibe die konstruktive Freizügigkeit bei der Gestaltung des Fensterschachts und des Scheibenhebers deutlich zu vergrößern, ist als Spannmittel ein Gewindebolzen vorgesehen, der im Einbauzustand in einer zugehörigen Gewindebohrung verschraubt ist, wobei der Gewindebolzen in eine Bohrung des Scheibenhebers eingreifend axial am Scheibenheber gehalten ist und wobei eine Mitdrehsicherung des die Gewindebohrung aufweisenden Bauteils vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine versenkbare Fensterscheibe von Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
- Aus der EP 0 597 764 B1 ist eine derartige Befestigungsanordnung für eine versenkbare Fensterscheibe mit einer axial spannbaren Klemmhülse und einem Mitnehmerzapfen bereits bekannt, der an einer Stirnseite in nicht näher beschriebener Weise an einem Scheibenheber festgelegt ist und an seinem freien Ende als Spannmittel einen Nocken und einen zugehörigen Spannring trägt.
- Die Scheibe ist in einem schmalen Fensterschacht zwischen einer Außenbeplankung und einer inneren Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie versenkbar, wobei der Scheibenheber bei der Montage nur vom Fahrzeuginnenraum aus durch Öffnungen der inneren Seitenwand zugänglich ist.
- In seiner Einbaulage ragt der Nocken um einen erheblichen Längenbereich in den Fensterschacht hinein, so dass bei der konstruktiven Gestaltung der Karosserie im Bereich des Fensterschachts über den gesamten Verschiebeweg der Scheibe ein entsprechender Freiraum vorzusehen ist. Außerdem ist ein ausreichender Freiraum zum Umlegen des Nockens bei der Montage notwendig, insbesondere dann, wenn der Scheibenheber zwischen der Scheibe und der inneren Seitenwand angeordnet ist und die Scheibe umgriffen werden muss.
- Weiterhin ist aus der DE-PS 971 347 bereits eine Befestigungsanordnung für eine ausstellbare Seitenscheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt, die als Spannmittel einen Gewindebolzen und eine zugehörige Mutter umfasst. Bei der Montage wird der Gewindebolzen von einer Seite in das Loch der Scheibe eingesetzt und die Mutter auf der gegenüberliegenden Seite der von beiden Seiten frei zugänglichen Scheibe montiert.
- Diese Befestigungsanordnung ist für versenkbare Scheiben aufgrund der stark eingeschränkten Zugänglichkeit des Scheibenhebers nicht geeignet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung für eine versenkbare Seitenscheibe von Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass unter Beibehaltung einer einfachen Montierbarkeit der Scheibe die konstruktive Freizügigkeit bei der Gestaltung des Fensterschachts und des Scheibenhebers deutlich vergrößert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
- Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass ein als axiales Spannmittel mit einer Gewindebohrung zusammenwirkender Gewindebolzen in seiner Einbaulage nur wenig Bauraum beansprucht und zum Verspannen der Klemmhülse bei der Montage nur ein verhältnismäßig kleiner Freiraum im Fensterschacht notwendig ist.
- Durch Verschrauben des Gewindebolzens in der Gewindebohrung, die an einem mitdrehgesicherten Bauteil angeordnet ist, lässt sich die Klemmhülse vom Fahrzeuginnenraum aus axial verspannen, ohne die Scheibe zu umgreifen.
- Um bei der Montage eine konstruktiv vorgegebene axiale Vorspannung der Klemmhülse zu erreichen und Beschädigungen zu vermeiden, kann der Mitnehmerzapfen bei Erreichen seiner Einbaulage an einer ringförmigen Anschlagzone des Scheibenhebers auflaufen.
- Bei Anordnung des Scheibenhebers zwischen der Scheibe und der Außenbeplankung der Karosserie kann der Gewindebolzen besonders einfach und kostengünstig als Endabschnitt des Mitnehmerzapfens ausgebildet sein, der im Einbauzustand in der als Gewindebohrung ausgeführten Bohrung des Scheibenhebers verschraubt ist. Um dabei die Montage der Klemmhülse zu vereinfachen, kann der Ausgleichsschenkel der Klemmhülse durch eine stoffschlüssige Verbindung am Scheibenheber vormontiert sein.
- Damit sich auch bei Anordnung des Scheibenhebers zwischen der Fensterscheibe und der inneren Seitenwand der Karosserie die Klemmhülse ohne Umgreifen der Scheibe axial verspannen läßt, kann der Mitnehmerzapfen an einer Stirnseite die Gewindebohrung aufweisen, wobei der abgestufte Gewindebolzen die Bohrung des Scheibenhebers mit einem Schaftbereich durchsetzt und mit einem Kopfbereich am Scheibenheber abgestützt ist. Die Mitdrehsicherung des Mitnehmerzapfens lässt sich dabei in besonders einfacher Weise durch Abstützung an der Klemmhülse erreichen, die mit ihrem Ausgleichsschenkel zwischen Scheibe und Scheibenheber festgelegt ist.
- Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
- In der Darstellung zeigen:
- Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Fensterschacht einer Kraftfahrzeugseitentür mit einer versenkbaren Fensterscheibe,
- Fig. 2 die Scheibe gemäß Fig. 1 in einem Ausschnitt im Bereich der Anbindung an einen Scheibenheber,
- Fig. 3 die Befestigung der Scheibe gemäß Fig. 2 in einem vormontierten Zustand,
- Fig. 4 eine Variante zur Scheibenanbindung am Scheibenheber in einem Fig. 2 entsprechenden Querschnitt und
- Fig. 5 die Befestigung der Scheibe gemäß Fig. 4 in einem vormontierten Zustand.
- In Fig. 1 ist von einer rechten Seitentür 1 eines Kraftwagens nur ein Bereich unterhalb einer Bordkante mit einem Fensterschacht 2 dargestellt, der seitlich von einer Türinnenwand 3 und einer gegenüberliegenden Türaußenbeplankung 4 begrenzt ist.
- Im Fensterschacht 2 ist ein unterer Endabschnitt einer versenkbaren Fensterscheibe 5 zu sehen, die in einer nicht dargestellten, üblichen Scheibenführung in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Beim Heben und Senken wird die etwa rechteckförmige Scheibe 5, von einem Scheibenheber 6 mitgenommen, der an einem Loch 7 in einem unteren Endbereich der Scheibe 5 befestigt ist. Der Scheibenheber 6 ist über einen üblichen, nicht dargestellten Antrieb entlang einer zugehörigen, vertikal verlaufenden Führungsschiene 8 verfahrbar.
- In Verbindung mit Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Loch 7 der Scheibe 5 von einem abgestuften, zylindrischen Mitnehmerzapfen 9 aus Metall durchsetzt ist, der einen Schaftbereich 10 und einen radial abstehenden Kopfbereich 11 umfasst.
- Der Schaftbereich 10 ist mit seiner Stirnseite 12 an einer ringförmigen Anschlagzone 13 des Scheibenhebers 6 abgestützt und trägt an seinem äußeren Umfang eine hohlzylinderförmige Klemmhülse 14 aus einem gummielastischen Material, die im Querschnitt gesehen zwei senkrecht aufeinander stehende, einteilig ausgebildete Schenkel 15 und 16 umfasst.
- Der Stützschenkel 15 der Klemmhülse 14 ist der Länge nach zwischen einer ringförmigen Stirnfläche am Kopfbereich 11 des Mitnehmerzapfens 9 und einer gegenüberliegenden, ebenfalls ringförmigen Spannzone des Scheibenhebers 6 verspannt und in radialer Richtung zwischen dem Außenumfang des Schaftbereichs 10 und dem das Loch 7 begrenzenden Umfang der Scheibe 5 abgestützt. Ein Endabschnitt des Stützschenkels 15 ragt aus dem Loch 7 heraus und ist radial zu einem Wulst aufgeweitet, der auf der Außenseite der Scheibe 5 am Lochrand abgestützt ist.
- Der Ausgleichsschenkel 16 der Klemmhülse 14 ist zwischen dem Lochrand der Scheibe 5 und einer Gegenfläche des Scheibenhebers 6 abgestützt.
- Der Mitnehmerzapfen 9 ist als Hohlzapfen ausgebildet und weist über die gesamte Länge eine Gewindebohrung 17 auf, die deckungsgleich zu einer Bohrung 18 des Scheibenhebers 6 angeordnet ist. Ein abgestufter Gewindebolzen 19 durchsetzt mit einem Schaftbereich 20 die Bohrung 18 des Scheibenhebers 6 und greift mit seinem Gewinde über die gesamte Länge in die Gewindebohrung 17 des Mitnehmerzapfens 9 ein. Der Kopfbereich 21 des Gewindebolzens 19 ist auf der Innenseite des Scheibenhebers 6 an einem Randbereich um die Bohrung 18 abgestützt.
- Bei der Montage der Scheibe 5 am Scheibenheber 6 werden zunächst der Mitnehmerzapfen 9 und die Klemmhülse 14 mit dem Gewindebolzen 19 gemäß Fig. 3 am Scheibenheber 6 vormontiert. Der Gewindebolzen 19 liegt dann mit seinem Kopfbereich 21 am Scheibenheber 6 an und greift mit seinem Schaftbereich 20 nur teilweise in die Gewindebohrung 17 des Mitnehmerzapfens 9 ein, wobei der Mitnehmerzapfen 9 mit seiner Stirnseite 12 der Anschlagzone 13 des Scheibenhebers 6 beabstandet gegenüberliegt. Der Ausgleichsschenkel 16 der Klemmhülse 14 liegt am Scheibenheber 6 an, während der nur unwesentlich verspannte Stützschenkel 15 mit seinem Außenumfang plan an den Kopfbereich 11 des Mitnehmerzapfens 9 anschließt.
- Anschließend wird der am Scheibenheber 6 vormontierte Mitnehmerzapfen 9 mit seinem Kopfbereich 11 von der Fahrzeuginnenseite aus in das Loch 7 der Scheibe 5 eingesetzt, bis der Ausgleichsschenkel 16 der Klemmhülse 14 am Lochrand der Scheibe 5 anliegt.
- Zur endgültigen Montage der Scheibe 5 am Scheibenheber 6 wird der Gewindebolzen 19 in der Gewindebohrung 17 verschraubt, bis der Mitnehmerzapfen 9 mit seiner Stirnseite 12 an der Anschlagzone 13 des Scheibenhebers 6 aufläuft. Der Mitnehmerzapfen 9 ist dabei am Außenumfang seines Schaftbereichs 10 über Abstützung an der Klemmhülse 14 verdrehgesichert, die mit ihrem Ausgleichschenkel 16 zwischen Scheibe 5 und Scheibenheber 6 festgelegt ist.
- In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Scheibe 5 mit einem Scheibenheber 6a dargestellt, der zwischen der Scheibe 5 und einer Türaußenbeplankung angeordnet ist.
- Das Loch 7 der Scheibe 5 ist von einem Schaftbereich 10a eines abgestuften, zylindrischen Mitnehmerzapfens 9a aus Metall durchsetzt, der mit seinem Kopfbereich 11a auf der Fahrzeuginnenseite den Lochrand der Scheibe 5 überdeckt.
- Ein einteilig mit dem Mitnehmerzapfen 9a ausgebildeter Gewindebolzen 19a steht in axialer Richtung von der Stirnseite 12a ab und ist in einer Gewindebohrung 17a des Scheibenhebers 6a verschraubt, wobei eine den Gewindebolzen 19a umschließende ringförmige Zone der Stirnseite 12a an einer Anschlagzone 13a des Scheibenhebers 6a abgestützt ist.
- An seinem äußeren Umfang seines Schaftbereichs 10a trägt der Mitnehmerzapfen 9a eine hohlzylindrische Klemmhülse 14a aus gummielastischen Material, die im Querschnitt gesehen zwei senkrecht aufeinander stehende, zweiteilig ausgebildete Schenkel 15a und 16a umfasst.
- Der Stützschenkel 15a ist der Länge nach zwischen dem Kopfbereich 11a des Mitnehmerzapfens 9a und einer gegenüberliegenden ringförmigen Spannzone des Scheibenhebers 6a verspannt, wobei ein vom Endbereich des Stützschenkels 15a radial abstehender Kragen zwischen dem Lochrand der Scheibe 5 und dem Kopfbereich 11a zusammengedrückt ist. In Umfangsrichtung ist der Stützschenkel 15a zwischen dem Außenumfang des Schaftbereichs 10a und dem das Loch 7 begrenzenden Umfang der Scheibe 5 abgestützt.
- Der ringförmige Ausgleichsschenkel 16a umschließt die Gewindebohrung 17a und ist mit dem Scheibenheber 6a durch Klebung verbunden. Der Lochrand der Scheibe 5 ist dabei am Ausgleichsschenkel 16a abgestützt und ein aus dem Loch 7 der Scheibe 5 herausragender Endbereich des Stützschenkels 15a liegt unter Vorspannung am Innenumfang des Ausgleichsschenkels 16a an.
- Bei der Montage der Scheibe 5 am Scheibenheber 6a werden gemäß Fig. 5 die Scheibe 5 und der an einer Führungsschiene befestigte Scheibenheber 6a zunächst entsprechend ihrer Einbaulage im Fensterschacht ausgerichtet, wobei die Scheibe 5 mit ihrem Lochrand auf dem Ausgleichsschenkel 16a aufliegt und das Loch 7 der Scheibe 5 mit der Gewindebohrung 17a des Scheibenhebers 6a fluchtet.
- Anschließend wird der Mitnehmerzapfen 9a samt dem Stützschenkel 15a von der Fahrzeuginnenseite in das Loch 7 eingesetzt und mit seinem Gewindebolzen 19a in der Gewindebohrung 17a des an der Führungsschiene mitdrehgesicherten Scheibenhebers 6a verschraubt bis die Stirnseite 12a seines Schaftbereichs 10a an der Anschlagzone 13a des Scheibenhebers 6a aufläuft. Dabei wird der Stützschenkel 15a der Klemmhülse 14a zwischen dem Kopfbereich 11a des Mitnehmerzapfens 9a und der Spannzone des Scheibenhebers 6a axial verspannt und im Loch 7 der Scheibe 5 aufgeweitet.
Claims (6)
1. Befestigungsanordnung für eine versenkbare Fensterscheibe
von Kraftfahrzeugen mit einem Mitnehmerzapfen zur Festlegung
der Scheibe an einem Scheibenheber und mit einer den
Mitnehmerzapfen umschließenden Klemmhülse aus gummielastischem Material,
die im Einbauzustand samt dem Mitnehmerzapfen ein Loch der
Fensterscheibe durchsetzt, wobei die Klemmhülse zur Befestigung
der Scheibe am Scheibenheber durch axiale Spannmittel im
Scheibenloch aufgeweitet ist und ein von der Klemmhülse
abgewinkelter Ausgleichsschenkel zwischen dem Lochrand der Fensterscheibe
und einer Gegenfläche des Scheibenhebers abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Spannmittel ein Gewindebolzen (19; 19a) vorgesehen ist,
der im Einbauzustand in einer zugehörigen Gewindebohrung (17;
17a) verschraubt ist, wobei der Gewindebolzen (19; 19a) in eine
Bohrung (18; 17a) des Scheibenhebers (6; 6a) eingreifend axial am
Scheibenheber (6; 6a) gehalten ist und wobei eine
Mitdrehsicherung des die Gewindebohrung (17; 17a) aufweisenden Bauteils
(9; 6a) vorgesehen ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmhülse (14; 14a) zwischen einem Kopfbereich (11;
11a) des abgestuften Mitnehmerzapfens (9; 9a) und einer
gegenüberliegenden ringförmigen Spannzone des Scheibenhebers (6; 6a)
axial spannbar ist, wobei der Mitnehmerzapfen (9; 9a) in seiner
Einbaulage mit seiner dem Kopfbereich (11; 11a)
entgegengesetzten Stirnseite (12; 12a) an einer Anschlagzone (13; 13) des
Scheibenhebers (6; 6a) aufläuft.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewindebolzen (19a) ein Endabschnitt des
Mitnehmerzapfens (9a) und die Bohrung des Scheibenhebers (6a) die
Gewindebohrung (17a) ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ausgleichsschenkel (16a) der Klemmhülse (14a)
stoffschlüssig mit dem Scheibenheber (6a) verbunden ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mitnehmerzapfen (9) an seiner Stirnseite (12) die
Gewindebohrung (17) aufweist, wobei der Scheibenheber (6) im
Einbauzustand in einem Randbereich um seine Bohrung (18) zwischen
der Stirnseite (12) des Mitnehmerzapfens (9) und einem
Kopfbereich (21) des abgestuften Gewindebolzens (19) abgestützt ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mitnehmerzapfen (9) zur Mitdrehsicherung an der
Klemmhülse (14) abgestützt ist, die einteilig mit dem
Ausgleichsschenkel (16) ausgebildet ist.
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2002
- 2002-04-03 DE DE2002114688 patent/DE10214688B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102021207543B4 (de) | 2021-07-15 | 2023-04-06 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verbindungsanordnung zwischen einer Fahrzeugscheibe und einem Fensterheber sowie Fahrzeug mit einer solchen Verbindungsanordnung |
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