DE102005029649A1 - Lager für die umklappbare Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Lager für die umklappbare Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Helmut R. Mildt
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    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lager für die Rücklehnen eines Kraftfahrzeuges mit einem karosseriefesten Teil und einem an der Lehne angeordneten Bolzen. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Lageranordnung für eine Rücklehne, eine Rücklehne, aufweisend die erfindungsgemäße Lageranordnung, sowie ein Verfahren zur Montage der Rücklehne eines Fahrzeugsitzes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lager für die Rücklehnen eine Kraftfahrzeuges mit einem karosseriefesten Teil und einem an der Lehne angeordneten Bolzen. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Lageranordnung für eine Rücklehne, eine Rücklehne aufweisend die erfindungsgemäße Lageranordnung sowie ein Verfahren zur Montage der Rücklehne eines Fahrzeugsitzes.
  • Lager für die Rücklehnen eines Kraftfahrzeuges sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise lehrt die DE 199 46 117 C1 eine Rückenlehnentragestruktur, die mit einer Tragsäule verbunden ist, die sich in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene erstreckt und gemeinsam mit der Rückenlehne um die Klappachse eines chassisfesten Klapplagers in unterschiedliche Lehnenneigungspositionen klappbar ist. An dem Lagerblock des chassisfesten Klapplagers ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Des weiteren ist aus dem Stand der Technik, beispielweise aus der DE 198 39 743 die Verwendung von Bolzen zur Verriegelung von Verschlüssen bekannt. Der Stand der Technik lehrt jedoch kein Lager, das eine werkzeuglose Befestigung der Rückenlehne an der Fahrzeugkarosserie erlaubt.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Lager für die Rücklehnen eines Fahrzeugsitzes zur Verfügung zu stellen, dass die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Lager für die Rücklehne eines Fahrzeugsitzes mit einem karosseriefesten Teil und einem an der Lehne angeordneten Bolzen, bei dem der karosseriefeste Teil ein Mittel zur Aufnahme des Bolzens und mindestens ein Rastmittel aufweist, wobei mit dem Bolzen ein Federelement verbunden ist, das rastend mit dem Rastmittel in Eingriff bringbar ist.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass es durch das erfindungsgemäße Lager möglich ist, die Rücklehne an der Karosserie werkzeuglos zu montieren. Dadurch wird der Montageaufwand beim Einbau der Rückenlehne in ein Kraftfahrzeug erheblich reduziert. Des weiteren erlaubt das erfindungsgemäße Lager auch eine Demontage der Rücklehne von der Kraftfahrzeugkarosserie. Das erfindungsgemäße Lager ist einfach und kostengünstig herzustellen.
  • Erfindungsgemäß weist das Lager ein Teil auf, das fest mit der Karosserie verbunden ist. Dieses Teil kann mit der Karosserie kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Des weiteren weist dieses karosseriefeste Teil ein Mittel zur Aufnahme eines Bolzens auf. Vorzugsweise handelt es sich bei diesem Mittel um einen Schlitz, in den der Bolzen vorzugsweise im wesentlichen von oben einführbar ist. Die Breite des Schlitzes entspricht dabei im wesentlichen dem Durchmesser des Bolzens. Der Bolzen wird vorzugsweise bis zum Ende des Schlitzes in diesen eingeführt, so dass seine Lage in zwei Raumrichtungen festgelegt ist. Des weiteren weist das karosseriefeste Teil ein Rastmittel auf, mit dem einem Federelement rastend sowie vorzugsweise reversibel in Eingriff bringbar ist.
  • Des weiteren weist das Lager erfindungsgemäß einen Bolzen auf, der an der Rückenlehne angeordnet ist. Vorzugsweise stellt der Bolzen bei einer geteilten Rückenlehne ein Verbindungsmittel zwischen zwei Lehnensegmenten der Rückenlehne dar. Vorzugsweise wird der Bolzen drehbar und/oder verschiebbar an der Rückenlehne gelagert. Der Bolzen ist vorzugsweise drehbar mit einem Federelement, besonders bevorzugt einer Blattfeder, verbunden, die rastend mit dem Rastmittel des karosseriefesten Teils in Eingriff bringbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Lager ist vorzugsweise Teil einer Lageranordnung, die aus mehreren Lagern besteht. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine Lageranordnung für die Rücklehne eines Kraftfahrzeugsitzes bestehend aus dem erfindungsgemäßen Lager und mindestens einem, vorzugsweise zwei weiteren Lagern. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Lager räumlich zwischen den beiden weiteren Lagern angeordnet.
  • Vorzugsweise weist mindestens eines der beiden weiteren Lager ein an der Rücklehne verschieblich gelagerten Bolzen mit einem Formschlussmittel auf, das zu mindest teilweise formschlüssig mit einer Halterung in der Karosserie zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Lehne und dem Bolzen eine vorgespannte Feder angeordnet, die das Formschlussmittel in die Halterung der Karosserie hinein zieht.
  • Die erfindungsgemäße Lageranordnung eignet sich insbesondere zur Lagerung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die die erfindungsgemäße Lageranordnung aufweist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Rückenlehne um eine geteilte Rückenlehne bei der die jeweiligen Rückenlehnensegmente unabhängig von einander auf die Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes klappbar sind. Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Lager zwischen den beiden Lehnensegmenten angeordnet.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Montage der Rücklehne, bestehend aus zwei Lehnensegmenten, an der erfindungsgemäßen Lageranordnung, bei dem die Lehnensegmente, durch einen Bolzen miteinander verbunden, der Bolzen in das Mittel eingeschoben, das Federmittel mit dem Rastmittel in Eingriff gebracht und anschließend die Bolzen in die karosserieseitige Halterung eingesetzt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 9 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die folgenden Erläuterungen gelten für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.
  • 1 zeigt das karosseriefeste Teil des erfindungsgemäßen Lagers.
  • 2 zeigt das Federelement des erfindungsgemäßen Lagers.
  • 3 zeigt das Federelement an dem ein Bolzen angeordnet ist.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße Lager.
  • 5 zeigt das Zusammenspiel zwischen dem karosseriefesten Teil und dem Bolzen.
  • 6 zeigt das erfindungsgemäße Lager gemäß 4 in einer geschnittenen Ansicht.
  • 7 zeigt das Seitenlager der erfindungsgemäßen Lageranordnung.
  • 8 zeigt einen Schnitt durch das Lager gemäß 7.
  • 9 zeigt die erfindungsgemäße Rückenlehne.
  • In 1 ist das karosseriefeste Teil 1 dargestellt, dass mit seinem Fuß 13 an der Karosserie angeschraubt, vorzugsweise jedoch angeschweißt ist. Das karosseriefeste Teil 1 weist eine schlitzförmige Ausnehmung 2 auf, in die wie in 5 ersichtlich der Bolzen der Rückenlehne einführbar ist. Des weiteren weist das karosseriefeste Teil 1 zwei Rastmittel 4 auf, wobei in der vorliegenden Darstellung nur eines sichtbar ist. Dieses Rastmittel 4 wirkt mit der Ausnehmung des Federelements gemäß 2 rastend zusammen.
  • In 2 ist das Federelement 5 dargestellt, das in dem vorliegenden Fall als Blattfeder ausgeführt ist. Die Blattfeder ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist die beiden Schenkel 5', 5'' auf. In jedem dieser Schenkel ist jeweils eine Ausnehmung 6 angeordnet, die rastend sowie zu mindestens teilweise form- und/oder kraftschlüssig mit dem Rastmittel 4 des karosseriefesten Teil 1 zusammenwirkt. Des weiteren weisen die Schenkel 5', 5'' jeweils eine Ausnehmung 14 auf, durch die der Bolzen 3 hindurchführbar ist.
  • In 3 ist der Verbund zwischen dem Bolzen 3 und der Blattfeder 5 dargestellt. Der Bolzen 3 ist durch eine Buchse 17, in der er drehbar gelagert ist sowie durch die Ausnehmungen 14 der Blattfeder hindurch gesteckt. Auf seiner rechten Seite ist eine weitere Buchse 15, in der der Bolzen 3 ebenfalls drehbar gelagert ist, angeordnet. Des weiteren weist der Bolzen 3 auf seiner rechten Seite einen Kopf 16 auf, der wie später dargestellt innerhalb der Buchse 15 mit einem Einschraubteil als Anschlag zusammenwirkt.
  • 4 zeigt das vollständig montierte erfindungsgemäße Lager 12. Durch Auseinanderbiegen der Schenkel 5', 5'' wurde die Blattfeder 5 von oben über die keilförmig gestalteten Rastmittel 4 geschoben, bis die Rastmittel 4 in die Ausnehmung 6 in den Schenkeln 5', 5'' einrasten. Durch die Gestaltung des Rastmittels 4 kann sich die Blattfeder 5 nicht mehr selbsttätig von dem karosseriefesten Teil 1 lösen, wobei unter zu Hilfenahme von Werkzeugen eine Demontage der Blattfeder 5 von dem karosseriefesten Teil 1 trotzdem möglich ist.
  • 5 ist das erfindungsgemäße Lager gemäß 4 dargestellt, wobei die Blattfeder 5 und die Buchse 17 zur Darstellung des Zusammenspiels zwischen dem Schlitz 2 und dem Bolzen 3 weggelassen wurde. Es ist zu erkennen, dass der Bolzen 3 in den Schlitz 2 bis zu dessen Ende eingeführt wird, so dass die Lage des Bolzens nach unten sowie in Y- d. h. in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges eindeutig festgelegt ist. Die Breite des Schlitzes entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Bolzens 3. Mittels der Blattfeder 5 (nicht dargestellt) wird verhindert, dass der Bolzen aus dem Schlitz 2 beispielsweise bei einem Unfall oder bei einer scharfen Bremsung herausrutscht.
  • 6 zeigt das erfindungsgemäße Lager gemäß 4 in einer Schnittdarstellung, wobei in dem vorliegenden Fall geschnittene Flächen nicht mit einer Strichelung versehen worden sind. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Buche 15 ein Einschraubteil 18 aufweist, das in ein Innengewinde der Buchse 15 hinein geschraubt worden ist. Die Buchse 15 ist an ihrem äußeren Umfang fest mit einem Segment der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes verbunden. Die Innenfläche 24 des. Einschraubteils 18 der Buchse 15 ist als Drehlager für den Bolzen 16 ausgebildet. Der Kopf 16 und die Anschlagfläche 25 verhindern, dass der Bolzen 3 nach links aus der Buchse 15 heraus gezogen werden kann.
  • 7 zeigt ein seitliches Lager der erfindungsgemäßen Lageranordnung. Dieses seitliche Lager weist einen Bolzen 19 auf, der an seinem rechten Ende in eine Hülse 19 gesteckt ist, die an ihrem äußeren Umfang mit einem Lehnsegment der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes verbunden ist. Diese Hülse weist einen Anschlag 22 auf. Zwischen diesem Anschlag 22 und einer Schraube 21, die mit einem Gewinde an den Bolzen 9 zusammenwirkt ist die Feder 20 angeordnet. An der linken Seite weist der Bolzen 9 ein Formschlussmittel 10, in dem vorliegenden Fall einen Kopf auf, der mit einer Halterung 11, die fest mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden ist, formschlüssig zusammenwirkt. Die Feder 20 bewirkt, dass das Formschlussmittel 10 in die Halterung 11 gezogen wird und somit den Formschluß zwischen dem Bolzen 9 und der Halterung 11 verbessert und Klappergeräusche verhindert. Die Vorsprünge 26 in der Halterung 11 verhindern, dass der Bolzen 9 nach oben aus der Halterung 11 herausrutschen kann.
  • In 8 ist ein Schnitt des Lagers gemäß 7 dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen wie das Formschlussmittel 10 formschlüssig mit der Halterung 11 zusammenwirkt.
  • 9 zeigt die erfindungsgemäße Rückenlehne 7 mit der erfindungsgemäßen Lagerung. Die Rückenlehne 7 besteht aus zwei Rückenlehnensegmenten 7, 7' die unabhängig voneinander auf die Sitzfläche der Rückbank klappbar sind. Zwischen den beiden Lehnensegmenten ist das erfindungsgemäße Lager 12 angeordnet, wobei der Übersichtlichkeit halber in dem vorliegenden Fall die Blattfeder 5 weggelassen worden ist. Zu erkennen ist das Einschraubteil 18 der Hülse 15, die fest mit dem Lehnsegment 7' verbunden ist. Des weiteren ist zu erkennen, dass sich der Bolzen 3 über das karosseriefeste Teil 1 hinaus in die Bolzenaufnahme 23 erstreckt, die ebenfalls eine Hülse (nicht dargestellt) aufweist, die fest mit dem Lehnensegment 7'' verbunden ist und die den Bolzen formschlüssig, drehbar jedoch reversibel aufnimmt. Rechts und links des Lehnensegments 7' bzw. 7'' sind die Lager, die in den 7 und 8 detailliert beschrieben worden sind, angeordnet. Um den Sitz in seiner Gebrauchsposition, in der die Rückenlehne 7 hochgeklappt ist, zu halten, weisen die Segmente 7, 7' jeweils Bolzen 27 auf, die mit Rastmitteln (nnicht dargestellt) an der Fahrzeugkarosserie zusammenwirken.
  • Bei der Montage der Rückenlehne 7 werden zunächst die Lehnensegmente 7', 7'' durch Einsetzen des Bolzens miteinander verbunden. Dann wird der Bolzen 3 in die Ausnehmung 2 eingeführt und dabei das Federelement 5 in einen rastenden Eingriff mit dem Rastmittel 4 des karosseriefesten Teils 1 gebracht. Anschließend werden die seitlichen Bolzen 9 in die karosserieseitigen Halterungen 11 eingesetzt.
  • 1
    Karosseriefestes Teil
    2
    Mittel zur Aufnahme des Bolzens
    3
    Bolzen
    4
    Rastmittel
    5
    Federelement, Blattfeder
    6
    Ausnehmung
    7
    Rückenlehne
    7', 7''
    Segmente der Rückenlehne
    8
    Lager
    9
    Bolzen
    10
    Formschlussmittel
    11
    Halterung
    12
    Lager zwischen den Lehnensegmenten
    13
    Fuß
    14
    Ausnehmung in dem Federelement 5 für den Bolzen 3
    15
    Buchse
    16
    Kopf des Bolzens 3 Buchse
    17
    Einschraubteil
    18
    Buche
    19
    Feder
    20
    Mutter
    21
    Anschlag
    22
    Aufnahme des Bolzens 3
    23
    Innenfläche der Buchse bzw. des Einschraubteils 18
    24
    Anschlag
    25
    Vorsprung
    27
    Rastmittel

Claims (12)

  1. Lager (12) für die Rücklehne (7) eines Fahrzeugsitzes mit einem karosseriefesten Teil (1) und einem an der Lehne angeordnetem Bolzen (3), dadurch gekennzeichnet, dass der karosseriefeste Teil (1) ein Mittel (2) zur Aufnahme des Bolzens (3) und mindestens ein Rastmittel (4) aufweist und dass mit dem Bolzen (3) ein Federelement (5) verbunden ist, das rastend mit dem Rastmittel (4) in Eingriff bringbar ist.
  2. Lager (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel, (5), vorzugsweise eine Blattfeder, mindestens eine Ausnehmung (6) aufweist, in die das Rastmittel (4) eingreift.
  3. Lager (12) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (2) schlitzförmig gestaltet ist.
  4. Lager (12) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (2) ein Verbindungsmittel zwischen Lehnensegmenten (7', 7'') ist.
  5. Lageranordnung für die Rücklehne (7) eines Fahrzeugsitzes mit einem Lager (12) nach einem der voranstehenden Ansprüche und mindestens einem weiteren Lager (8).
  6. Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (12) zwischen zwei Lagern (8) angeordnet ist.
  7. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (8) einen an der Lehne verschieblich gelagerten Bolzen (9) mit einem Formschlussmittel (10) aufweist, das zumindest teilweise formschlüssig mit einer Halterung (11) in der Karosserie zusammenwirkt.
  8. Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lehne und dem Bolzen eine vorgespannte Feder angeordnet ist.
  9. Rücklehne (7) eines Kraftfahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Lageranordnung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche aufweist.
  10. Rücklehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es eine geteilte Rücklehne ist.
  11. Rücklehne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (12) zwischen zwei Lehnensegmenten (7', 7'') angeordnet ist.
  12. Verfahren zur Montage der Rücklehne (7) bestehend aus zwei Lehnensegmenten (7', 7'') an einer Lageranordnung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnensegmente (7', 7''), durch einen Bolzen (3) miteinander verbunden, der Bolzen (3) in das Mittel (2) eingeschoben, das Federmittel mit dem Rastmittel in Eingriff gebracht und anschließend die Bolzen (9) in die karosserieseitige Halterung (11) eingesetzt wird.
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