DE10214444B4 - Verfahren zum Befüllen von mit Luft oder Gas befüllbaren Gegenständen mit elastischen Körpern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Befüllen von mit Luft oder Gas befüllbaren Gegenständen mit elastischen Körpern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Befüllen von mit Gas oder Luft befüllbaren Gegenständen mit elastischen Körpern, bei dem die zu befüllenden Gegenstände und das Befüllungssystem mit einem Überdruck beaufschlagt werden, derart, dass die elastischen Körper komprimiert werden, dadurch gekennzeichnet , dass die komprimierten, elastischen Körper (5) zum Einbringen in den zu befüllenden Gegenstand (3) mittels eines Umluftsystems beschleunigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen von mit Luft oder Gas befüllbaren Gegenständen mit elastischen Körpern sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Gemäß dem Stand der Technik ( DE 100 33 004 A1 ) ist es bekannt, einen Luftreifen mit elastischen Körpern zu fühlen, damit der Fahrzeugreifen wartungsfrei ist. Der mit den elastischen Körpern befüllte Reifen muss zum einen nicht hinsichtlich des Luftdruckes überprüft und erforderlichenfalls korrigiert werden. Zum anderen hat ein derart befüllter Reifen den Vorteil, dass im Falle einer Undichtigkeit der Reifen ohne wesentliche Einschränkung benutzt werden kann.
  • Die Befüllung dieses zum Stand der Technik gehörenden Reifens mit den elastischen Körpern ist jedoch relativ aufwendig.
  • Zum Stand der Technik ( DE 43 25 470 A1 , DE 27 19 163 A1 , GB 2 310 837 A ) gehören Verfahren zum Befüllen von mit Gas oder Luft befüllbaren Gegenständen mit elastischen Körpern, bei denen das Befüllungssystem mit einem Überdruck beaufschlagt wird und die elastischen Körper komprimiert und in den Gegenstand eingebracht werden.
  • Diese zum Stand der Technik gehörenden Verfahren haben jedoch den Nachteil, dass ein Befüllen der Gegenstände in kurzer Zeit nicht möglich ist.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, ein Verfahren zum Befüllen von mit Luft oder Gas befüllbaren Gegenständen mit elastischen Körpern anzugeben, welches einfach, zuverlässig und in kurzer Zeit durchführbar ist. Darüber hinaus soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
  • Dieses technische Problem wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 5 gelöst.
  • Dadurch, dass gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der Gegenstand und das Befüllungssystem mit einem Überdruckc beaufschlagt wird, werden die elastischen Körper komprimiert. Erfindungsgemäß werden die derart komprimierten, elastischen Körper zum Einbringen in den Gegenstand be- schleunigt. Hierdurch ist es möglich, innerhalb kürzester Zeit den Gegenstand mit den komprimierten Körpern bis zu dem gewünschten Befüllungsgrad zu befüllen.
  • Die elastischen Körper werden vorteilhaft mittels eines Umluftsystems beschleunigt. Dies ist eine relativ günstige Art, die komprimierten Körper einer Beschleunigung zu unterwerfen.
  • Während und/oder nach dem Befüllen des Gegenstandes mit den elastischen Körpern wird der Gegenstand vorzugs weise gerüttelt. Hierdurch verteilen sich die elastischer.. Körper gleichmäßig oder annähernd gleichmäßig in dem Gegenstand. Diese Verteilung ist wichtig, damit beim Dekomprimieren des Gegenstandes dieser gleichmäßig mit den Körpern gefüllt ist. Insbesondere beim Befüllen von Fahrzeugreifen ist die Rüttelung vorteilhaft.
  • Während des Einfüllvorganges kann es vorteilhaft sein, den Gegenstand schräg anzuordnen, derart, dass sich die elastischen Körper nicht im Einfüllbereich stauen, sondern sich schon während des Einfüllvorganges auch ohne den Rüttelvorgang in dem Gegenstand verteilen.
  • Der Rüttelvorgang ist jedoch von besonderem Vorteil, um eine annähernd gleichmäßige Verteilung der Körper zu erzielen.
  • Sobald die elastischen und komprimierten Körper annähernd gleichmäßig in dem Gegenstand verteilt sind, wird der Überdruck aufgehoben. Die Körper dekomprimieren und füllen den Gegenstand komplett aus. Derart befüllte Reifen haben den Vorteil, dass sie zum einen im Hinblick auf den Luftdruck nicht kontrolliert werden müssen. Ebenfalls ist es auch nicht nötig, den Luftdruck zu korrigieren.
  • Der besondere Vorteil derart befüllter Reifen besteht jedoch darin, dass der Reifen auch im Falle einer Undich.tigkeit, beispielsweise wenn in dem Reifen ein Nagel steckt, ohne wesentliche Einschränkungen weiterbenutzt werden kann. Sind die elastischen Körper als Zellen aufgebaut, das heißt in der Art von Luftballons, jedoch mit einer stabilen Außenhaut, so werden durch einen Nagel beispielsweise vier bis fünf Zellen zerstört. Dies spielt je doch keine Rolle, wenn sich beispielsweise tausend Zellen in einem Autoreifen befinden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, andere aufblasbare Gegenstände zu befüllen, beispielsweise Rettungsringe, Schlauchboote und dergleichen. Das Befüllen beschränkt sich auch nicht nur auf das Befüllen von Fahrzeugreifen, sondern es ist auch beispielsweise das Befüllen von Flugzeugreifen mit umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes, einen Verdichter zur Erzeugung einer Luftzirkulation und ein Ventil zum Einfüllen in den beschleunigten, elastischen Körper in den zu füllenden Gegenstand auf.
  • Die Vorrichtung zur Erzeugung des Überdruckes erzeugt vorteilhaft einen Druck von fünf bis sechs Bar. Dieser Druck hat sich bei der Befüllung von Fahrzeugreifen als vorteilhaft erwiesen. Bei der Befüllung anderer Gegenstände sind jedoch andere Drücke erforderlich.
  • Der Verdichter kann als einfacher Ventilator, als Gebläse oder auch als Kompressor ausgebildet sein. Wesentliche Aufgabe des Verdichters ist es, eine Luftzirkulation zu erreichen. Durch die Luftzirkulation werden die elastischen Körper beschleunigt dem zu befüllenden Gegenstand zugeführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist darüber hinaus ein Ventil zum Einfüllen der beschleunigten, elastischen Körper in den zu befüllenden Gegenstand auf. Das Ventil weist vorteilhaft einen Führungsstutzen für die elastischen Körper auf und wenigstens einen Luftkanal, damit die Luft nicht in den zu befüllenden Gegenstand gepumpt wird, sondern vorteilhaft mittels einer oder mehrerer Abführleiturgen dem Verdichter wieder zugeführt wird, wodurch ein Kreislauf entsteht.
  • Das Ventil weist vorteilhaft eine Einfüllöffnung für die elastischen Körper auf. Ein Stutzen des Ventiles greift in den Gegenstand, damit die Körper unmittelbar in den Innenraum des Gegenstandes gelangen. Zum Ableiten der zirkulierenden Luft ist wenigstens eine Leitung vorgesehen.
  • Die elastischen Körper können mit Luft gefüllt sein. Besonders vorteilhaft hat sich jedoch die Befüllung mit Gas herausgestellt. Hier kann beispielsweise Schwefelhexaflourid (SF6) verwendet werden.
  • Die Zellenwand kann aus Silikon, Kautschuk oder Latex oder auch anderen Materialien bestehen.
  • Der Druck beim Einfüllen der Zellen in einen normalen Fahrzeugreifen beträgt vorteilhaft fünf bis sechs Bar. Lies entspricht auch dem Druck, der bei der Montage der Reifen auf den Felgen vorherrscht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der einzigen Figur ist ein Ausführungsbeispiel έier Erfindung dargestellt.
  • Gemäß der Figur ist auf einem Rütteltisch (1) eine Radfelge (2) mit aufmontiertem Fahrzeugreifen (3) gezeigt. Das Ventil (4) ist mittels eines Schlauches (6) mit einem Materialbehälter (8) verbunden. Elastische Körper (5) sind oberhalb eines Siebes (13), welches in dem Materialbehälter (8) angeordnet ist, vorgesehen. Nach Öffnen eines Absperrventiles (10) wird der Fahrzeugreifen (3) und der Materialbehälter (8) unter Druck gesetzt. Hierzu ist eine Vorrichtung (11) vorgesehen. Die elastischen Körper (5) werden komprimiert und können das Sieb (13) passieren.
  • In dem Materialbehälter (8) ist ein Verdichter (7) angeordnet, der eine Luftzirkulation bewirkt. Die komprimierten, elastischen Körper (5) werden durch den Schlauch (6) in Richtung des Reifens (3) beschleunigt.
  • Das Ventil (4) ist als Doppelrohr ausgebildet. Durch ein inneres Rohr (12) werden die Zellen (5) geleitet. Durch ein äußeres Rohr (14) wird die Luft über einen Schlauch (9) von dem Verdichter (7) angesaugt. Hierdurch erhält man eine Luftzirkulation von dem Verdichter (7) über den Schlauch (6) , das Ventil (4) und den Schlauch (9) .
  • Nachdem der Fahrzeugreifen (3) bis zu einem gewünschten Grad mit elastischen Körpern (5) befällt ist, wird das Ventil (4) entfernt. Der Überdruck, der in dem System herrscht, wird aufgehoben und die komprimierten Körper (5) können dekomprimieren, derart, dass sie den Reifen (3) vollständig und mit einem gewissen Druck ausfüllen.
  • Um eine ungehinderte Luftansaugung des Verdichters (7) zu gewährleisten, ist ein Lochgitter (15) oder Lochvlies aus nicht brennbaren Materialien, beispielsweise aus Metall vorgesehen.
  • Mittels des Rütteltisches (1) werden die Zellen während und/oder nach dem Befüllen des Reifens (3) gleichmäßig in dem Reifen (3) verteilt.
  • 1
    Rütteltisch
    2
    Felge,
    3
    Fahrzeugreifen
    4
    Ventil
    5
    elastische Zellen
    6
    Schlauch
    7
    Verdichter
    8
    Materialbehälter
    9
    Schlauch
    10
    Absperrventil
    11
    Vorrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes
    12
    Innenrohr des Ventiles (4)
    13
    Sieb
    14
    Außenrohr des Ventiles (4)
    15
    Lochgitter

Claims (5)

  1. Verfahren zum Befüllen von mit Gas oder Luft befüllbaren Gegenständen mit elastischen Körpern, bei dem die zu befüllenden Gegenstände und das Befüllungssystem mit einem Überdruck beaufschlagt werden, derart, dass die elastischen Körper komprimiert werden, dadurch gekennzeichnet , dass die komprimierten, elastischen Körper (5) zum Einbringen in den zu befüllenden Gegenstand (3) mittels eines Umluftsystems beschleunigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druck von fünf bis sechs Bar erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zu befüllende Gegenstand (3) während und oder nach dem Befüllen gerüttelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überdruck aufgehoben wird, sobald die komprimierten, elastischen Körper (5) wenigstens annähernd gleichmäßig in dem zu befüllenden Gegenstand (3) verteilt sind.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichturg (11) zur Erzeugung eines Überdruckes, ein Verdichter zum Erzeugung einer Luftzirkulation und ein Ventil (4) zum Einfüllen der beschleunigten, elastischen Körper (5) in den zu befüllenden Gegenstand (3) vorgesehen sind, und dass das Ventil (4) eine Einführöffnung für die komprimierten elastischen Körper (5), einen Stutzen zum Einführen der Körper (5) in den Gegenstand (3) und wenigstens eine Öffnung zum Ableiten der zirkulierenden Luft in eine Leitung (9) aufweist.
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