DE10213575A1 - Verfahren, System und Programmprodukt zum Handeln mit elektronischen Produkten - Google Patents
Verfahren, System und Programmprodukt zum Handeln mit elektronischen ProduktenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten bereitgestellt durch Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten auf dem Wege eines Kommunikationsnetzes, wobei das Verfahren umfasst, einen potentiellen Kunden eines elektronischen Produktes aufzufordern, eine Spezifikation des elektronischen Produktes, das der potentielle Kunde kaufen möchte, einzugeben, Extrahieren des elektronischen Produktes, das die Spezifikation des elektronischen Produktes erfüllt, aus einer Datenbank und Ausgeben von Information über das elektronische Produkt an einen Hersteller.
Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren, ein System und ein
Programmprodukt zum effizienten Handeln mit elektronischen
Produkten.
Wenn ein Kunde herkömmlicher Weise ein System unter
Verwendung mehrerer Halbleiterchips (Hardware IC, Hardware
IPs (IP: gewerblicher Rechtsschutz, integriertes Produkt))
erstellen möchte, untersucht der Kunde zuerst durch
Halbleiterchiphersteller bereitgestellte Spezifikationen der
jeweiligen Chips. Dann ordnet der Kunde die Spezifikationen
und schätzt eine Performance und Kosten des Chips auf
Grundlage der angeordneten Spezifikationen. Dieser Vorgang
benötigt jedoch viel Zeit und bewirkt beträchtliche Kosten.
Zusätzlich wird der Vorgang einer Person-zu-Person
Kommunikationsgrundlage durchgeführt. Als eine Folge davon
wurden massive Arbeitskosten benötigt, und die Kosten des
Systems stiegen an.
Zusätzlich müssen Simulationshilfsprogramme in den Prozess
eines Aufbaus des Systems eingeführt werden, um eine
Anpassung von verschiedenen Halbleiterchips und Chipleistung
zu bewerten, die erzielt werden kann, wenn die Chips
integriert werden. Die Einführung dieser Hilfsprogramme
erfordert eine große anfängliche Investition und
professionelle Arbeitskräfte mit dem notwendigen
professionellen Wissen. Falls externe Berater mit dem Aufbau
der Simulationshilfsprogramme betraut werden, um die
Simulationshilfsprogramme bereitzustellen, wird dies auch ein
Vorgang sein, der Zeit benötigt und große Kosten bewirkt.
Wie oben erwähnt bewirkt jeder bekannte Systemaufbauprozess
große Kosten, da der Kunde eine Performance des zu bildenden
Systems evaluieren muss, indem er mit Personen kommunizieren
muss, die bei Herstellern der Halbleiterchips verantwortlich
sind. Zusätzlich wird eine Vorbereitung von
Simulationshilfsprogrammen, die für die Bewertung verwendet
werden können, auch zeitaufwendig sein und große Kosten
bewirken.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten
bereitgestellt, wobei elektronische Daten über ein
Kommunikationsnetz übertragen/empfangen werden, wobei das
Verfahren umfasst:
Auffordern eines erwarteten (potentiellen) Käufers eines
elektronischen Produktes, eine Spezifikation des
elektronischen Produkts, das der potentielle Käufer kaufen
möchte, einzugeben; Auffinden des elektronischen Produkts,
das mit der Spezifikation des elektronischen Produkts
übereinstimmt, in einer Datenbank; und Ausgeben von
Information des elektronischen Produkts an einen Hersteller.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein
System zum Handeln mit elektronischen Produkten durch
Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten über ein
Kommunikationsnetz bereitgestellt, wobei das System umfasst:
eine erste Vorrichtung, dazu ausgebildet, einen
Interessenten, der ein elektronisches Produkt kaufen möchte,
aufzufordern, eine Spezifikation des elektronischen
Produktes, das der Interessent kaufen möchte, einzugeben, und
ein Extrahieren des elektronischen Produktes, das der
Spezifikation des elektronischen Produktes entspricht, aus
einer Datenbank zu bewirken; und eine zweite Vorrichtung, die
dazu ausgebildet ist, Information über das elektronische
Produkt an einen Hersteller auszugeben.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
wird ein Programmprodukt bereitgestellt, um zu bewirken, dass
ein Computersystem mit elektronischen Produkten auf dem Wege
eines Kommunikationsnetzes handelt, wobei das Programmprodukt
umfasst: einen ersten Programmcode, der auf einem
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, konfiguriert, um dem
Computersystem einen Befehl zuzuweisen, einen potentiellen
Kunden eines elektronischen Produktes aufzufordern, eine
Spezifikation des elektronischen Produktes, das der
potentielle Kunde kaufen möchte, einzugeben; einen zweiten
auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Programmcode,
konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um
das elektronische Produkt, das mit der Spezifikation des
elektronischen Produktes übereinstimmt, aus einer Datenbank
zu extrahieren; und einen auf dem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichneten dritten Programmcode, konfiguriert, dem
Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um die Information
des elektronischen Produkts an einen Hersteller auszugeben.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein
Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten mittels
eines Übertragens/Empfangens von elektronischen Daten auf dem
Wege eines Kommunikationsnetzes bereitgestellt, wobei das
Verfahren umfasst: Übertragen eines Abrufprogramms zum
Abrufen eines elektronischen Produktes, das mit einer
Spezifikation des elektronischen Produktes übereinstimmt, das
ein erwarteter Käufer des elektronischen Produkts kaufen
möchte, zu einem Endgerät, um das Endgerät aufzufordern, das
Abrufprogramm zu starten, und Daten zu übermitteln, die ein
Ergebnis des Abrufs anzeigen, einschließlich der
Spezifikation des elektronischen Produkts; Empfangen der
Daten, die das Ergebnis des Abrufs anzeigen, einschließlich
der Spezifikation des elektronischen Produkts; und Ausgeben
von Information des elektronischen Produkts an einen
Hersteller, basierend auf dem Ergebnis des Abrufs.
Fig. 1 veranschaulicht in einem schematischen
Blockdiagramm die Netzkonfiguration eines
Ausführungsbeispiels eines Systems zum Handeln mit
elektronischen Produkten.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes schematisches Blockdiagramm
eines Systemadministrationsservers, der für das
Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt eine schematische Veranschaulichung des
Ablaufs eines Verfahrens zum Handeln mit
elektronischen Produkten, das mit dem
Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, wenn
keine Simulation durchgeführt wird.
Fig. 4 zeigt schematisch den Ablauf eines Verfahrens zum
Handeln mit elektronischen Produkten, das mit dem
Ausführungsbeispiel angewendet werden kann, wenn
Simulationen durchgeführt werden.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch einen Anzeigebildschirm
für einen Produktabruf, der für das
Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 6 veranschaulicht schematisch einen Anzeigebildschirm
zum Auswählen einer Spezifikation, die für das
Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 7 veranschaulicht schematisch einen Anzeigebildschirm
für einen Packung/Anordnungsabruf, der für das
Ausführungsbeispiel angewendet werden kann.
Fig. 8 veranschaulicht schematisch eine
Bestellungsaufgabeprozedur einschließlich einer
Auktion, die für das Ausführungsbeispiel verwendet
werden kann.
Fig. 9 veranschaulicht schematisch eine weitere
Bestellungsabgabeprozedur einschließlich einer
Auktion, die für das Ausführungsbeispiel verwendet
werden kann.
Fig. 10 veranschaulicht schematisch eine weitere
Bestellungsabgabeprozedur mit einer Auktion, die
für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 11 veranschaulicht in einem schematischen
Blockdiagramm die Netzkonfiguration für eine
externe Designausschreibung eines
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
bei dem Hersteller nicht mit externen
Designeinrichtungen übereinstimmen.
Fig. 12 veranschaulicht schematisch eine externe
Designauftragserteilungsprozedur, die für ein
abgewandeltes Beispiel der Erfindung verwendet
werden kann.
Fig. 13 veranschaulicht schematisch den Ablauf eines
Verfahrens zum Handeln mit elektronischen
Produkten, das für ein abgewandeltes Beispiel der
vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun detaillierter
mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben,
die das Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Fig. 1 veranschaulicht in einem schematischen Blockdiagramm
die Netzkonfiguration des Ausführungsbeispiels eines Systems
zum Handeln mit elektronischen Produkten. Wie in Fig. 1
gezeigt, ist eine Vielzahl von Teilnehmerendgeräten 3 mit
einem Systemadministrationsserver 2 über ein
Kommunikationsnetz 1a verbunden, wie beispielsweise dem
Internet und ähnlichem. Somit können die Teilnehmerendgeräte
3 und der Systemadministrationsserver 2 Daten auf dem Wege
des Netzes 1a austauschen. Zusätzlich ist der
Systemadministrationsserver 2 mit einer Vielzahl von
Herstellerservern 4 verbunden, ebenso über ein
Kommunikationsnetz 1b, wie beispielsweise dem Internet und
ähnlichem. Daher können der Systemadministrationsserver 2 und
die Herstellerserver 4 Daten auf dem Wege des Netzes 1b
austauschen. Es wird darauf hingewiesen, dass das
Ausführungsbeispiel im folgenden hinsichtlich eines Falles
beschrieben wird, in dem es auf ein System zum Herstellen von
Halbleiterprodukten angewendet wird, die Beispiele von
elektronischen Produkten sind.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes schematisches Blockdiagramm
des Systemadministrationsservers 2, der für das
Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt weist der Systemadministrationsserver 2
eine Schnittstelle 21 zum Steuern des Austauschs von
Informationen mit dem Netz 1a und 1b auf, und einen Prozessor
22, der mit der Schnittstelle 21 verbunden ist, und angepasst
ist, verschiedene Verarbeitungen bezüglich eines Handelns mit
einem elektronischen Produkt zum Zwecke des
Ausführungsbeispiels der Erfindung durchzuführen.
Der Prozessor 22 ist mit einer Halbleiterproduktdatenbank 23a
verbunden, einer Waferprozessdatenbank 23b, einer Packungs-
/Zusammenstellungsdatenbank 23c, einer Herstellerdatenbank
23d, einer Simulationshilfsprogrammdatenbank
(Simulationstooldatenbank) 23e, einer Kundendatenbank 23f,
einer Programmdatenbank 23g und einer Schnittstellendatenbank
23h verbunden. Die Halbleiterproduktdatenbank 23a speichert
Information hinsichtlich Halbleiterprodukten. Die
Waferprozessdatenbank 23b speichert Information bezüglich
Waferprozessen zum Herstellen des Halbleiterprodukts. Die
Packung-/Zusammenstellungsdatenbank 23c speichert Information
hinsichtlich Anordnungen, Packungen, Aufbau,
Zusammenstellungen der Halbleiterprodukte. Die
Herstellerdatenbank 23d speichert Information bezüglich
Herstellern, wobei Herstellerinformation für jeden Hersteller
identifiziert werden kann. Die
Simulationshilfsprogrammdatenbank 23e speichert verschiedene
Simulationshilfsprogramme. Die Teilnehmerdatenbank 23f
speichert Information über Kunden, die für jeden Kunden
identifiziert werden können. Die Programmdatenbank 23g
speichert verschiedene Programme zum Ausführen von
verschiedenen Verarbeitungen, die für ein Handeln mit den
Halbleiterprodukten zum Zwecke des Ausführungsbeispiels der
Erfindung notwendig sind. Die Schnittstellendatenbank 23h
speichert Information zum Bestimmen von Schnittstellen
zwischen elektronischen Komponenten, die in das
Halbleiterprodukt integriert sind. Die elektronischen
Komponenten sind Elemente des Halbleiterprodukts. Natürlich
können die elektronischen Komponenten Halbleiterkomponenten
sein.
Die Halbleiterproduktdatenbank 23a speichert Information über
bestimmte Produkte, wie beispielsweise Speicher, logische
Produkte, und System LSIs, die hinsichtlich einer
Typenbezeichnung zu verkaufen sind, wobei die
Typenbezeichnung des Produkts klassifiziert sein kann.
Speicher können DRAMs, SRAMs und ROMs umfassen, und logische
Produkte können Controller-ICs, Semi-Spezial(Custom-,
Individual-)anfertigungs-ICs, Spezialanfertigungs-ICs und
Kommunikations-ICs umfassen. Die Halbleiterproduktdatenbank
23a speichert nicht nur Information über solche Produkte,
sondern auch Information über Halbleiterprodukte, die auf dem
Wege von Spezifikationen klassifiziert sind, wie
beispielsweise von Frequenzbändern von Halbleiterprodukten
als Parameter.
Die Waferprozessdatenbank 23b speichert Information zum
Bestimmen eines Waferprozesses durch Parameter, wie
beispielsweise Micron-Dimensionen (0,24 µm, 0,18 µm, . . .),
Wafertypen (Si, GaAs, SiGe, . . .), Waferbohrungsdurchmesser
(5-inch, 6-inch, 8-inch, . . .), Gatterstrukturen,
Verdrahtungsmaterial (Al, Cu, . . .) und Isolierfilmmaterialien
(SiO2, Materialien mit niedriger dielektrischer Konstante,
. . . ).
Die Packung-/Zusammenstellungsdatenbank 23c speichert
Information zum Bestimmen von Packungen und
Zusammenstellungen auf dem Wege von Parametern, wie
beispielsweise Größe, externen Formen (BGA, DIP, QFP, . . .),
Packungstypen (Einzelpackung oder Mehrfachpackung),
Packungsstrukturen (Einschicht, Mehrschicht
(Dreidimensional)), Bonding Moden für innere Leitungen (C4,
TAB, Draht) und Packungstypen (Anzahl, Form) für eine
Verschiffung.
Die Simulationshilfsprogrammdatenbank 23e speichert
Information über Simulationshilfsprogramme, wie
beispielsweise ein Frequenzleistungseigenschafts-
Simulationsprogramm, ein Kostensimulationsprogramm, ein
Außendimensions-Simulationsprogramm, ein
Schnittstellenanpassungs-Simulationsprogramm und ein
Lieferungstermin-Simulationsprogramm.
Das Frequenzleistungseigenschafts-Simulationsprogramm
bestimmt rechnerbezogen die erwartete
Frequenzleistungseigenschaft mittels einer
elektromagnetischen Feldanalysesimulation, einer
Prozessanalysesimulation und einer
Schaltungsanalysesimulation.
Das Kostensimulationsprogramm berechnet die erwarteten Kosten
eines Systems typischerweise durch Verwendung von Parametern
wie beispielsweise der Prozesse und der Hersteller, die am
System beteiligt sind, und der Größenordnung des Systems.
Das Außendimensions-Simulationsprogramm gibt die erwarteten
äußeren Dimensionen eines Systems aus, typischerweise unter
Verwendung von Parametern wie beispielsweise
Außendimensionstypen, den Prozessen und den am System
beteiligten Herstellern.
Das Schnittstellenanpassungs-Simulationsprogramm berechnet
und liefert Information, die anzeigt, ob Schnittstellen
zwischen elektronischen Komponenten, die in das
Halbleiterprodukt integriert sind, angepasst sind oder nicht.
Zusätzlich gibt das Schnittstellenanpassungs-
Simulationsprogramm Information hinsichtlich einer
elektronischen Komponente aus, die erforderlich ist, um die
Schnittstelle mit einer anderen elektronischen Komponente
anzupassen. Das Schnittstellenanpassungs-Simulationsprogramm
ist wirksam beim Handeln mit Halbleiterprodukten, die eine
Vielzahl von elektronischen Komponenten umfassen, wie
beispielsweise System LSIs.
Ein Lieferdatumssimulationsprogramm gibt das erwartete
Lieferdatum aus, unter Verwendung von Parametern wie
beispielsweise den Prozessen und den an dem System
beteiligten Herstellern, und der Größenordnung des Systems.
Beliebige der Simulationsprogramme werden aus der
Simulationsdatenbank 23e durch den Prozessor 22 ausgelesen.
Als eine Folge davon arbeitet der Prozessor 22 als ein
Simulator.
Die Schnittstellendatenbank 23h speichert Information zum
Bestimmen von Schnittstellen zwischen elektronischen
Komponenten durch Parameter wie beispielsweise
Schnittstellentypen, die durch Kunden ausgewählt sind, und
ähnliches (Betriebsspannung, Betriebsfrequenz, Signaltypen
(Licht, Elektrizität, . . .), . . .).
Es wird darauf hingewiesen, dass, solange nichts anderes
beschrieben wird, verschiedene Verarbeitungen des
Ausführungsbeispiels durchgeführt werden wenn die zugehörigen
Programme aus der Programmdatenbank 23g ausgelesen wurden und
durch den Prozessor 22 ausgeführt werden. Alternativ kann
eine Auslesevorrichtung 24 für ein computerlesbares
Aufzeichnungsmedium, mit dem Prozessor 22 verbunden,
Programme auslesen, die auf einem computerlesbaren
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und der Prozessor 22
kann die ausgelesenen Programme ausführen. Zusätzlich kann
der Prozessor 22 die ausgelesenen Programme in der
Programmdatenbank 23g speichern, und der Prozessor 22 kann
die Programme wiederum auslesen, um die Programme zu starten.
In diesem Fall wird auf dem computerlesbaren
Aufzeichnungsmedium 25 eine Vielzahl von Programmcodes
aufgezeichnet, dazu ausgebildet, einem Computersystem einen
Befehl zum Ausführen an verschiedenen Verarbeitungen in dem
Ausführungsbeispiel zuzuweisen.
Es wird nun ein Verfahren mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben,
das für das Ausführungsbeispiel des Systems zum Handeln mit
elektronischen Produkten verwendet werden kann, wobei Fig. 3
schematisch den Vorgangsablauf des Verfahrens
veranschaulicht. Es wird darauf hingewiesen, dass, solange
nichts anderes beschrieben wird, die Kundenendgeräte 3, der
Systemadministrationsserver 2 und die Herstellerserver 4
Informationen austauschen, wenn sie Daten auf dem Wege des
Netzes 1a oder des Netzes 1b übertragen und empfangen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 greift zuerst ein Kunde auf den
Systemadministrationsserver 2 über das Teilnehmerendgerät 3
zu und fordert den Abruf eines Halbleiterprodukts an, das der
Kunde kaufen möchte (s1). In Reaktion auf die Abrufanfrage
startet der Systemadministrationsserver 2 das
Produktabrufprogramm und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung
(nicht gezeigt) des Kundenendgeräts 3 einen
Produktabrufbildschirm (s2) anzeigt. Fig. 5 veranschaulicht
schematisch ein Anzeigeschirmbild für einen Produktabruf, das
für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann. Dann wird
der Kunde aufgefordert, die Spezifikation einzugeben, Preis
und Lieferdatum des Halbleiterprodukts, durch den angezeigten
Bildschirm.
Die Spezifikation des Halbleiterprodukts kann typischerweise
Information enthalten, um das Halbleiterprodukt zu
klassifizieren, eine Leistungseigenschaft des
Halbleiterprodukts (wie beispielsweise ein Frequenzband),
eine Betriebsumgebung des Halbleiterprodukts, und äußere
Designinformation. Die Spezifikation, Kosten und Lieferdatum
des Halbleiterprodukts, durch den Kunden eingegeben, werden
von dem Kundenendgerät 3 zum Systemadministrationsserver 2
(s3) übertragen. Dann erfasst der Systemadministrationsserver
2 eines oder mehrere Halbleiterprodukte, die die von dem
Kundenendgerät 3 (s4) empfangene Spezifikation des
Halbleiterprodukts erfüllen. Die Erfassung wird durch ein
Abrufen von Daten von der Halbleiterproduktdatenbank 23a
durchgeführt. Dann liefert der Systemadministrationsserver 2
dem Kundenendgerät 3 Information hinsichtlich mindestens
einer speziellen Spezifikation des Halbleiterprodukts, das
die Kundenwünsche erfüllt. Falls das Halbleiterprodukt eine
Vielzahl von Halbleiterkomponenten umfasst, und die Vielzahl
von Halbleiterkomponenten in das Halbleiterprodukt integriert
sind, kann die Information über die spezielle Spezifikation
des Halbleiterprodukts, die dem Kundenendgerät 3 geliefert
wird, Information über die Spezifikation der Vielzahl von
Halbleiterkomponenten umfassen. Dann bewirkt der
Systemadministrationsserver 2, dass die Anzeigevorrichtung
(nicht gezeigtes Kundenendgerät 3) die Information
hinsichtlich der Spezifikation anzeigt und den Kunden
auffordert, eine der Spezifikationen auszuwählen (s5).
Fig. 6 zeigt schematisch eine Bildschirmanzeige für eine
Spezifikationsauswahl, die für das Ausführungsbeispiel
verwendet werden kann. Dann wird der Teilnehmer eine der auf
der Anzeigevorrichtung angezeigten Spezifikationen auswählen.
Falls die von dem Kunden übertragene Spezifikation
vollständig definiert ist, kann beim Kunden einfach nur
angefragt werden, ob der Kunde die angezeigte Spezifikation
akzeptiert. Die Spezifikation des durch den Kunden
ausgewählten Halbleiterprodukts wird zum
Systemadministrationsserver 2 übertragen (s6). Somit
speichert der Prozessor 22 des Systemadministrationsservers 2
die Spezifikation, die Kosten und das Lieferdatum des
Halbleiterprodukts, das von dem Kundenendgerät 3 in der
Kundendatenbank 23f (s7) empfangen wurde.
Danach startet der Systemadministrationsserver 2 das
Packung/Zusammenstellungsabrufprogramm und bewirkt, dass die
Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) des Kundenendgeräts 3
einen Packung/Zusammenstellungsabrufbildschirm (s8) anzeigt.
Fig. 7 veranschaulicht schematisch eine Bildschirmanzeige für
einen Packung/Zusammenstellungsabruf, der für das
Ausführungsbeispiel verwendet werden kann. Der Kunde wählt
die Packung/Zusammenstellung aus dem angezeigten Bildschirm
aus, die den Kunden zufrieden stellt. Information
hinsichtlich der Packung/Zusammenstellung des
Halbleiterprodukts, das der Kunde kaufen möchte, wird von dem
Kundenendgerät 3 zum Systemadministrationsserver 2 (s9)
übertragen. Dann bestimmt der Systemadministrationsserver 2,
ob die empfangene Information hinsichtlich der
Packung/Zusammenstellung des Halbleiterprodukts mit dem in
(s6) spezifizierten Halbleiterprodukt übereinstimmt oder
nicht, indem die Kundendatenbank 23f gelesen wird. Falls sie
nicht übereinstimmen, fordert der Systemadministrationsserver
2 den Kunden auf, eine andere Selektionsrunde durchzuführen.
Es ergibt sich, dass lediglich die
Packungen/Zusammenstellungen, die mit der durch den Kunden
gelieferten Spezifikation des Halbleiterprodukts
übereinstimmen, in dem Schritt (s8) für eine Auswahl
angezeigt werden können. In diesem Fall vergleicht der
Systemadministrationsserver 2 die Spezifikationen der aus der
Paket/Zusammenstellungsdatenbank 23c gelesenen
Spezifikationen des Halbleiterprodukts mit den durch den
Kunden vorab spezifizierten Daten, und ruft nur die
Spezifikationen ab, die mit den Anforderungen der Daten oder
der durch den Kunden angegebenen Beschaffenheit
übereinstimmen. Falls der Systemadministrationsserver 2
feststellt, dass die von dem Kundenendgerät 3 empfangene
Information über die Packung/Zusammenstellung die durch den
Kunden vorab angegebene Spezifikation erfüllt, wird die durch
das Kundenendgerät 3 gegebene Information über die
Packung/Zusammenstellung in der Kundendatenbank 23f
gespeichert (s10).
Auf diese Weise wird die Spezifikation und die
Packung/Zusammenstellung des Halbleiterprodukts, das zwischen
der Systemadministrationsseite und der Kundenseite zu
bearbeiten ist, identifiziert.
Dann fragt der Systemadministrationsserver 2 beim
Kundenendgerät 3 an, ob der Kunde eine Simulation des
ausgewählten Halbleiterprodukts wünscht oder nicht (s11).
Falls der Kunde keine Simulation möchte und dieses dem
Systemadministrationsserver 2 auf dem Wege des
Kundenendgeräts 3 mitteilt (s12), wählt der
Systemadministrationsserver 2 den Hersteller aus, dem der
Auftrag zur Herstellung des Produkts zu geben ist, auf der
Grundlage der Halbleiterproduktinformation einschließlich der
Spezifikation, der Kosten und dem Lieferdatum, und der
Paket/Zusammenstellungsinformation (s13). Es ist vorzuziehen,
dass der Hersteller auf der Grundlage der Daten des
Herstellers ausgewählt wird, die vorab geliefert und in der
Herstellerdatenbank 23d gespeichert sind, indem bestimmt
wird, wer das Halbleiterprodukt herstellen kann.
Die Daten über die Hersteller umfassen Einrichtungen,
Herstellungsbedingungen und erwartete Ergebnisse zum
Herstellen des Halbleiterprodukts. Wenn der Hersteller, dem
der Auftrag zum Herstellen des Halbleiterprodukts zu geben
ist, ausgewählt wird, wird die Halbleiterproduktinformation
des herzustellenden Produktes von der Kundendatenbank 23f
gelesen. Dann gibt die Schnittstelle 21 die
Halbleiterproduktinformation zum Herstellerserver 4 aus,
betrieben durch den ausgewählten Hersteller, um den
Hersteller aufzufordern, zu beantworten, ob der Hersteller
einen Auftrag für das Halbleiterprodukt annehmen kann, das
durch die empfangene Halbleiterproduktinformation
spezifiziert ist, oder nicht (s14).
Dann bestimmt der Hersteller, ob der Hersteller den Auftrag
annehmen möchte oder nicht, auf der Grundlage der auf dem
Bildschirm auf der Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) des
Herstellerservers 4 angezeigten Halbleiterproduktinformation.
Das Bestimmungsergebnis Anzeigen der Daten werden zum
Systemadministrationsserver 2 (s15) übertragen. Falls der
Systemadministrationsserver 2 die Daten empfängt, die
anzeigen, dass der Hersteller den Auftrag annehmen möchte,
gibt der Systemadministrationsserver 2 den Auftrag an den
Hersteller tatsächlich aus. Es kann alternativ so vorgesehen
werden, dass der Systemadministrationsserver 2 bestimmt, dass
der formelle Auftrag für das Halbleiterprodukt beim
Hersteller aufzugeben ist, wenn der
Systemadministrationsserver 2 die Daten empfängt, die
anzeigen, dass der Hersteller den Auftrag annehmen möchte.
Die Aufforderung zum Herstellen des Halbleiterprodukts kann
zu einer Vielzahl von Herstellern ausgesendet werden. Falls
die Aufforderung zu den Herstellern gesendet wird, ist es
vorzuziehen, eine Auktion vorzunehmen, mittels des Netzes,
indem einer Auktionsprozedur gefolgt wird. Die Fig. 8 und 9
veranschaulichen schematisch zwei mögliche
Auftragsabgabeprozeduren, die eine Auktion enthalten, die für
das Ausführungsbeispiel angewendet werden kann.
Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung einer anderen
Erteilungsprozedur mit einer Entscheidung über einen Auftrag
für eine Herstellung in einer Auktion, basierend auf einem
Zeitpunkt einer Anzeige einer Intention für eine Annahme des
Auftrags. Es wird angenommen, dass die Anfrage für eine
Herstellung des Halbleiterprodukts von dem
Systemadministrationsserver 2 zu drei Herstellerservern 4a,
4b, 4c gesendet wird, und dass der
Systemadministrationsserver 2 eine Antwort zuerst von dem
Herstellerserver 4a und dann von dem Herstellerserver 4c
empfängt, die mitteilen, dass sie den Auftrag annehmen
möchten ((s81), (s82)). In diesem Fall wird der Auftrag bei
dem Herstellerserver 4a platziert, der zuerst geantwortet hat
(s83).
Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung eines anderen
Platzierungsvorgangs, mit einer Auktion basierend auf
geschätzten Ergebnissen, die durch die Herstellerserver
bereitgestellt werden. Es wird angenommen, dass die Anfrage
für eine Herstellung des Halbleiterprodukts und ein
Bereitstellen von Information bezüglich des geschätzten
Ergebnisses des Produkts von dem Systemadministrationsserver
2 zu drei Herstellerservern 4a, 4b, 4c gesendet wird, und der
Systemadministrationsserver 2 empfängt zwei geschätzte
Ergebnisse, die jeweilig von den zwei Herstellerservern 4a,
4c ((s91), (s92)). Weiter wird angenommen, dass die in dem
durch den Herstellerserver 4a bereitgestellten geschätzten
Ergebnis enthaltenen geschätzten Kosten 300 Millionen Yen
sind, und die in dem durch den Herstellerserver 4c
bereitgestellten geschätzten Ergebnis enthaltenen Kosten 350
Millionen Yen sind. Dann wird der Auftrag bei dem
Herstellerserver 4a platziert, dessen geschätzte Kosten
niedriger sind (s93). Es kann in einer Alternative so
vorgesehen werden, dass, falls das Lieferdatum, das in dem
durch den Herstellerserver 4c bereitgestellten geschätzten
Ergebnis enthalten ist, früher als das Lieferdatum ist, das
in dem durch den Herstellerserver 4a bereitgestellten
geschätzten Ergebnis enthalten ist, der Auftrag bei dem
Herstellerserver 4c platziert wird.
Fig. 10 veranschaulicht schematisch einen weiteren
Platzierungsvorgang mit einer Auktion, bei der der Kunde den
Hersteller auswählen kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 10
empfängt der Systemadministrationsserver 2 Information
bezüglich geschätzter Ergebnisse jeweilig von den Herstellern
4a, 4c ((s101) und (s102)). Dann überträgt der
Systemadministrationsserver 2 die Information zu dem
Kundenendgerät 3 (s103), um den Kunden aufzufordern, den
Hersteller auszuwählen. In diesem Fall empfängt der
Systemadministrationsserver 2 Information bezüglich des
ausgewählten Herstellers (z. B. der Hersteller 4a) von dem
Kundenendgerät 3 (s104), und platziert nachfolgend den
Auftrag bei dem Server 4a des ausgewählten Herstellers
(s105).
Vorzugsweise ist der Systemadministrationsserver 2 mit dem
Fabrikationseinrichtungsserver von jedem Hersteller
verbunden, einschließlich eine Datenbank, die Information
über den Halbleiterherstellungsstatus speichert, wie
beispielsweise den momentanen Status eines Großteils der
Halbleiterproduktionseinrichtungen, die durch den Hersteller
verwendet werden. Wann immer dies notwendig, ist, kann der
Systemadministrationsserver 2 auf die Datenbank eines
beliebigen der möglichen Hersteller zugreifen, um den
momentanen Status des Herstellungszustands abzurufen, wie
beispielsweise den Status von Warenposten von
Produktionseinheiten, die in der Fabrikationseinrichtung
verwendet werden. Dann kann der Systemadministrationsserver 2
die Zeitperiode berechnen, die für ein Herstellen des
Halbleiterproduktes benötigt werden kann. Als ein Ergebnis
davon kann der Systemadministrationsserver 2 computerbezogen
das mögliche Lieferdatum schätzen, um eine Auswahl eines
Herstellers und eine Auftragsplatzierung viel einfacher zu
gestalten.
Wenn herausgefunden wird, dass die von dem Kundenendgerät 3
in (s12) gesendete Information anzeigt, dass der Kunde
Simulationen möchte, liest der Systemadministrationsserver 2
die Simulationshilfsprogramme aus, die in der
Simulationshilfsprogrammdatenbank 23e gespeichert sind, wie
in Fig. 4 gezeigt, und führt die Programme für eine
Frequenzleistungseigenschaftssimulation, eine
Kostensimulation, eine Außendimensionssimulation, eine
Schnittstellenanpassungssimulation und Lieferdatumssimulation
usw. (s21) durch.
Beispielsweise wird das herzustellende Halbleiterprodukt
anhand der Frequenzleistungseigenschaftssimulation entwickelt
werden. Der Vorgang zum Entwickeln des Halbleiterprodukts
kann typischerweise auf eine unterhalb beschriebene Weise
voranschreiten. Zuerst werden ein Funktionsdiagramm und ein
Schaltungsdiagramm des Halbleiterprodukts entwickelt. Dann
wird ein automatischer Platzierungs- und Leitungs- (P & R:
Placement & Routing) Betriebsvorgang auf der Grundlage des
erhaltenen Funktionsdiagramms und Schaltungsdiagramms
durchgeführt. Das heißt, es wird eine Platzierung wie
beispielsweise eine Verdrahtung auf dem tatsächlichen Produkt
automatisch durchgeführt. Eine Vielzahl von
Halbleiterschaltungsmustern kann durch die oben beschriebene
Entwicklungsprozedur erhalten werden. Dann werden die
Auslegungsparameter (Herstellungsbedingungen) einschließlich
Betriebsfrequenz, Chipbereich, Leistungsverbrauchsrate,
Notwendigkeit oder Abwesenheit einer Notwendigkeit einer
Bereitstellung von Masken, die Herstellungskosten und die
Herstellungszeitraum berechnet. Die erhaltenen
Designparameter werden auf der Bildschirmanzeige des
Kundenendgeräts 3 als ein Ergebnis der Simulation
dargestellt. Der Kunde wird aufgefordert, zu entscheiden, ob
der Kunde den Auftrag erteilen möchte oder nicht (s22). Es
wird darauf hingewiesen, dass die obige Simulation eine
Hardware IP Simulation enthalten kann, eine Firmware IP
Simulation und eine Software IP Simulation. Der Kunde
bestimmt, ob er den Auftrag erteilen möchte oder nicht,
basierend auf den Designparametern, die auf der
Bildschirmanzeige angezeigt werden, und die Daten, die das
Entscheidungsergebnis anzeigen, werden zu dem
Systemadministrationsserver 2 übermittelt (s23).
Wenn der Systemadministrationsserver 2 Information
hinsichtlich der Entscheidung eine Auftragserteilung
empfängt, wählt der Systemadministrationsserver 2 den
Hersteller aus und fordert den Hersteller auf, zu bestimmen,
ob der Hersteller den Auftrag annehmen wird oder nicht,
basierend auf der Spezifikation für eine Herstellung des
Halbleiterprodukts, wie in Schritten (s13) und (s14) ((s24),
(s25)). Dann empfängt der Systemadministrationsserver 2 von
dem Herstellerserver 4 Information bezüglich des
Bestimmungsergebnisses, das anzeigt, ob der Hersteller den
Auftrag annimmt oder nicht (s26).
Falls der Systemadministrationsserver 2 eine Nachricht
empfängt, dass der Hersteller den Auftrag nicht annehmen
möchte, fordert der Systemadministrationsserver 2 das
Kundenendgerät 3 auf, eine Halbleiterspezifikation
einzugeben, oder eine Aufforderung zum Kauf einer
Packung/Zusammenstellung, wie in Schritten (s2) bis (s9).
Während der Systemadministrationsserver 2 in der obigen
Beschreibung angepasst ist, zwei Arten von Parametern zu
berechnen, einschließlich Betriebs- oder Funktionsparametern,
wie beispielsweise der Betriebsfrequenz und der
Leistungsverbrauchsrate, und Herstellungsparametern, wie
beispielsweise die Kosten und den Herstellungszeitraum, und
dem Kundenendgerät 3 beide Arten von Parametern
bereitzustellen, ist das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die
Betriebs- oder Funktionsparameter zuerst durch eine
Simulation berechnet werden, und das Ergebnis der Simulation
kann zuerst zu dem Kundenendgerät 3 geliefert werden. Dann
kann der Systemadministrationsserver 2 die
Herstellungsbedingungen berechnen, wie beispielsweise die
Kosten und den Herstellungszeitraum, und dann dem
Kundenendgerät 3 diese nur dann zeigen, wenn das
Kundenendgerät 3 einen Auftrag in Reaktion auf die Ergebnisse
der Simulation erteilen möchte. Auf diese Weise muss der
Systemadministrationsserver 2 keine Simulation des
Halbleiterproduktes durchführen, wenn der Kunde keinen
Auftrag erteilen möchte. Als ein Ergebnis können die Kosten
einer Administration des Handelssystems reduziert werden.
Wie oben beschrieben, kann mit diesem Ausführungsbeispiel der
Kunde ein Halbleiterprodukt, das der Kunde kaufen möchte,
bekommen, nur indem er typische Beschaffenheiten
identifiziert, zum Spezifizieren aller Gesichtspunkte des
Prozesses, von dem Vorgang einer Entwicklung zu dem Vorgang
einer Herstellung des Halbleiterprodukts, einschließlich der
Spezifikation, dem Design, dem Lieferdatum und der
Herstellungszeitraum, zusammen mit der Spezifikation des
Halbleiterprodukts, ohne dass der Kunde Simulationen
durchführen muss, einschließlich solcher zum Systemdesign
unter Verwendung von Simulationshilfsprogrammen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Während beispielsweise das
obige Ausführungsbeispiel hinsichtlich eines
Halbleiterprodukts beschrieben wurde, ist es auch anwendbar
auf ein Handeln mit Hardware IPs, Firmware IPs und Software
IPs zum Herstellen des Halbleiterprodukts. Weiter ist die
Erfindung anwendbar auf eine Transaktion elektronischer
Produkte, die sich von Halbleiterprodukten unterscheiden.
Beispielsweise ist die Erfindung auch anwendbar auf ein
Handeln mit elektronischen Produkten, die Elemente eines
zellularen Telefons sind, wie beispielsweise RF
(Hochfrequenz), IC Schalter, Leistungsverstärker, analoge
Komponenten, Basisband ICs, Speicher (wie beispielsweise
E2PROMs, Flash-Speicher, SRAMs und ähnliches), diskrete
Produkte, LCD Driver. Zusätzlich kann eine gedruckte
Schaltplatte, auf der diese Komponenten, wie beispielsweise
RF IC Schalter und ähnliches, befestigt sind, in
Übereinstimmung mit dem obigen Ausführungsbeispiel gehandelt
werden. Weiter ist die Erfindung anwendbar auf ein Handeln
mit elektronischen Produkten, die das Zellulartelefon bilden,
wie beispielsweise mit Flüssigkristallanzeigen, LEDs,
Kondensern, SAW Filter, Quartzoszillatoren, Antennen,
spannungsgesteuerten Oszillatoren, Verbindern, Batterien.
Weiter ist die Erfindung auch anwendbar auf ein Handeln mit
allen Arten von elektronischen Produkten.
Zusätzlich kann nicht nur Information einschließlich eines
Gesichtspunkts einer Leistungseigenschaft des elektronischen
Produktes, sondern auch Information einschließlich eines
Gesichtspunktes eines äußeren Designs, wie beispielsweise
Design der Produkteinheit, in Übereinstimmung mit dem obigen
Ausführungsbeispiel berücksichtigt werden. In diesem Fall
kann das äußere Design des elektronischen Produkts in die
Spezifikation der elektronischen Produkte in den obigen
Ausführungsbeispielen einbezogen werden. Zusätzlich kann dies
auch anwendbar sein auf einen Außendesignwettbewerb auf dem
Kommunikationsnetz. Bei dem Designwettbewerb kann der
Systemadministrationsserver 2 die Öffentlichkeit der
Außendesignherstellungseinrichtungen auffordern oder dazu
einladen, ein Design des elektronischen Produkts zu
erstellen.
Wenn der Hersteller mit der Designeinrichtung eine Einheit
bildet, kann der Wettbewerb in Übereinstimmung mit dem obigen
in Fig. 9 oder 10 gezeigtem Ausführungsbeispiel und ähnlichem
durchgeführt werden. In diesem Fall empfängt der
Systemadministrationsserver 2 geschätzte Ergebnisse für ein
Design des Produkts mit Designinformation, wie beispielsweise
Packungsdesign, von den Herstellerservern 4a bis 4c. Der
Systemadministrationsserver 2 oder das Kundenendgerät 3
können basierend auf der Designinformation bestimmen, ob der
Kunde einen Auftrag für das Design des Produkts erteilt oder
nicht.
Falls der Hersteller mit der Designeinrichtung nicht
identisch ist, kann der Systemadministrationsserver 2 die
Designeinrichtungen auffordern, das Produkt zu designen oder
entwickeln, und weiter die Hersteller auffordern, die
geschätzten Ergebnisse des Produktes bereitzustellen. Fig. 11
zeigt ein schematisches Blockdiagramm der Netzkonfiguration,
bei der der Hersteller nicht identisch mit der
Designeinrichtung ist. Designeinrichtungsserver 5 sind über
das Kommunikationsnetz 1b mit dem Systemadministrationsserver
2 verbunden. Fig. 12 veranschaulicht schematisch den Ablauf
eines Verfahrens zum Handeln mit elektronischen Produkten,
das mit dem Ausführungsbeispiel angewendet werden kann. Die
in Fig. 12 gezeigten Prozesse werden durchgeführt, und sie
sind unabhängig von den in Fig. 8 bis 10 gezeigten Prozessen.
Zuerst fordert der Systemsadministrationsserver 2 die
Designeinrichtungsserver 5a bis 5c auf, geschätzte Ergebnisse
einschließlich Außendesigninformation wie beispielsweise
Packungsdesign bereitzustellen. In diesem Fall empfängt der
Systemadministrationsserver 2 die geschätzten Ergebnisse
einschließlich der Designinformation von beispielsweise zwei
Designeinrichtungsservern 5a, 5c, die den Auftrag für ein
Design des Produkts annehmen möchten ((s112), (s112)). Dann
überträgt der Systemadministrationsserver 2 die empfangene
Information zu dem Kundenendgerät 3, um das Kundenendgerät 3
aufzufordern, die Designeinrichtung auszuwählen, bei der der
Kunde den Auftrag zum Design des Produkts erteilen möchte.
Dann empfängt der Systemadministrationsserver 2 die
Designeinrichtungsinformation (beispielsweise die
Designeinrichtung des Designeinrichtungsservers 5a) (s114),
und platziert den Auftrag zum Design des Produkts bei dem
Designeinrichtungsserver 5a (s115).
Zusätzlich können die elektronischen Produkte für den Handel
aus einer Kombination einer Vielzahl von elektronischen
Produkten wie beispielsweise System LSIs bestehen. Falls
beispielsweise der Kunde eine Vielzahl von Halbleiterchips
und eine Vielzahl von IPs kombinieren möchte, um den System
LSI zu bilden, wird nicht nur Information hinsichtlich einer
Spezifikation des System LSI selbst über das Netz 1a oder 1b
ausgetauscht, sondern auch Information über die Spezifikation
der Halbleiterchips oder der Ips, ICs. Natürlich können in
Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel elektronische
Komponenten genauso wie die elektronischen Produkte gehandelt
werden.
Darüber hinaus wird der Prozessor 22 des Servers 2 für fast
alle in Reaktion auf eine Anfrage von einem der Endgeräte 3
in der obigen Beschreibung auszuführende Verarbeitung
verantwortlich gemacht, und kann alternativ so angeordnet
sein, dass das Endgerät 3 einen Teil der Verarbeitung
anstelle des Prozessors 2 durchführt. In diesem Fall können
die notwendigen Programme auf Aufzeichnungsmedien gespeichert
werden, und die Aufzeichnungsmedien können zu den jeweiligen
Endgeräten 3 verteilt werden, oder können zu den Endgeräten 3
auf dem Wege des Netzes 1a ohne Verwendung von
Aufzeichnungsmedien geliefert werden. Die Programme, die die
Endgeräte 3 möglicherweise durchführen müssen, können eines
umfassen, mit dem der Kunde die Spezifikation eines
Halbleiterprodukts oder einer Packung/Zusammenstellung
eingibt, und dieses zu dem Server 2 übermittelt. Entsprechend
kann es so vorgesehen werden, dass der Herstellerserver 4
Programme empfängt, die durch ihn auszuführen sind. Die
Programme, die der Hersteller 4 möglicherweise durchführen
muss, können eines umfassen, mit dem der Herstellerserver 4
ein geschätztes Ergebnis in Reaktion auf eine Anfrage zum
Bereitstellen des eingeschätzten Ergebnisses vorbereitet.
Fig. 13 veranschaulicht schematisch die Sequenz von
Betriebsabläufen des Kundenendgerätes 3, wenn es einen Teil
der Verarbeitung des Systemadministrationsservers 2
durchführt. In Fig. 13 entsprechen die Schritte (s1), (S11),
(s12), (s21) bis (s26) denen der Sequenz von Fig. 4 und
werden deswegen hier nicht weiter beschrieben. Wie in Fig. 13
gezeigt führt das Kundenendgerät 3 eine Verarbeitung der
Entscheidung über die Halbleiterspezifikation in
Übereinstimmung mit dem von dem Systemadministrationsserver 2
empfangenen Programm durch.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 überträgt der
Systemadministrationsserver 2 das Halbleiterprodukt-
Abrufprogramm (s201), in Reaktion auf die Anfrage zum Abruf
eines Halbleiterprodukts (s1). Das Kundenendgerät 3 empfängt
das Halbleiterprodukt-Abrufprogramm und startet das Programm.
Ein Produktionsabrufbild wird auf der Anzeigevorrichtung des
Kundenendgeräts 3 angezeigt. Unter Befolgung der Anweisung,
die auf dem Produktionsabrufbild angezeigt ist, gibt der
Kunde eine erwünschte Halbleiterspezifikation ein (s301). Das
Produktabrufprogramm in dem Kundenendgerät 3 führt eine
Verarbeitung durch, zum Abrufen der Halbleiterprodukte, die
mit der durch den Kunden eingegebenen Halbleiterspezifikation
übereinstimmen (s401). Der Abrufbetriebsvorgang ist der
gleiche wie (s4) in Fig. 4. Dann wird das Ergebnis des
Abrufbetriebsvorgangs als eine Liste auf der Anzeige des
Kundenendgeräts angezeigt (s501). Die angezeigte Liste ist
ähnlich zu der, die in (s5) von Fig. 4 angezeigt wird.
Der Kunde wählt eines der Halbleiterprodukte aus, die in der
Liste als eine Folge des Abrufbetriebsvorgangs in der Liste
angezeigt sind (s601). Das Abrufprogramm speichert die
Spezifikation des durch den Kunden ausgewählten
Halbleiterprodukts in der Speichervorrichtung des
Kundenendgeräts 3 (s701). Dann bewirkt das Abrufprogramm,
dass das Kundenendgerät 3 auf der Anzeige des Kundenendgeräts
3 eine Packungs-/Zusammenstellungsliste angezeigt (s801). Die
angezeigte Liste ist ähnlich zu der, die in (s8) von Fig. 4
angezeigt wird. Wenn der Kunde eine erwünschte
Packung/Zusammenstellung auswählt (s901), wird die
Information über die ausgewählte Packung/Zusammenstellung und
die Halbleiterspezifikation zum Systemadministrationsserver 2
übermittelt. Der Systemadministrationsserver 2 speichert die
empfangene Information (s1001). Alle nachfolgenden
Verarbeitungsschritte sind die gleichen wie die in Fig. 4
gezeigten entsprechenden Schritte. Falls eine Simulation
nicht durchgeführt wird, wird der Betriebsvorgang der
Schritte (s11), (s12), und Schritte (s21) bis (s26)
durchgeführt, wie in Fig. 3.
Während der Systemadministrationsserver 2 das Abrufprogramm
zum Kundenendgerät 3 überträgt und das Kundenendgerät 3 die
Verarbeitung zum Abrufen der Halbleiterspezifikation in Fig.
13 durchführt, ist das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der
Systemadministrationsserver 2 vorgegebene Programme zu dem
Kundenendgerät übermitteln, um zu bewirken, dass das Endgerät
3 die Verarbeitung entsprechend zu Schritten (s21), (s24) und
ähnlichem durchführt. Alternativ kann es so vorgesehen
werden, dass das Kundenendgerät 3 entweder die Verarbeitung
zum Abrufen einer Halbleiterspezifikation oder die
Verarbeitung zum Abrufen von
Packung/Zusammenstellungsinformation durchführt.
Wie oben detailliert beschrieben, wird in Übereinstimmung mit
den Ausführungsbeispielen der Erfindung ein Verfahren, ein
System und ein Programmprodukt zum effizienten Handeln mit
elektronischen Produkten bereitgestellt.
Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann
sofort offensichtlich. Daher ist die Erfindung in ihrem
breiteren Gesichtspunkt nicht auf die speziellen Details und
repräsentativen Ausführungsbeispiele beschränkt, die hierin
gezeigt und beschrieben sind. Demzufolge können verschiedene
Modifikationen gemacht werden, ohne vom Umfang oder der Idee
des allgemeinen erfinderischen Konzeptes abzuweichen, wie
dies durch die angefügten Ansprüche und deren Äquivalente
definiert ist.
Claims (24)
1. Ein Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten
durch Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten über
ein Kommunikationsnetz, wobei das Verfahren umfasst:
Auffordern eines potentiellen Kunden eines elektronischen Produktes, eine Spezifikation des elektronischen Produktes einzugeben, das der Kunde kaufen möchte;
Extrahieren des elektronischen Produktes, das die Spezifikation des elektronischen Produkts erfüllt, aus einer Datenbank; und
Ausgeben von Information über das elektronische Produkt zu einem Hersteller.
Auffordern eines potentiellen Kunden eines elektronischen Produktes, eine Spezifikation des elektronischen Produktes einzugeben, das der Kunde kaufen möchte;
Extrahieren des elektronischen Produktes, das die Spezifikation des elektronischen Produkts erfüllt, aus einer Datenbank; und
Ausgeben von Information über das elektronische Produkt zu einem Hersteller.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet weiter
durch:
Simulieren einer Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes, einschließlich mindestens eines Elements der folgenden Gruppe: einer Leistungseigenschaft, eines Herstellungszeitraums, und Kosten, bevor Information über das elektronische Produkt ausgegeben wird und
Mitteilen der Beschaffenheit für die Herstellung des elektronischen Produktes dem potentiellen Kunden, um den potentiellen Kunden aufzufordern, zu beantworten, ob die Beschaffenheit zum Herstellen des elektronischen Produkts erfüllt ist oder nicht.
Simulieren einer Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes, einschließlich mindestens eines Elements der folgenden Gruppe: einer Leistungseigenschaft, eines Herstellungszeitraums, und Kosten, bevor Information über das elektronische Produkt ausgegeben wird und
Mitteilen der Beschaffenheit für die Herstellung des elektronischen Produktes dem potentiellen Kunden, um den potentiellen Kunden aufzufordern, zu beantworten, ob die Beschaffenheit zum Herstellen des elektronischen Produkts erfüllt ist oder nicht.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beschaffenheit für ein Herstellen des
elektronischen Produktes, die dem potentiellen Kunden
mitgeteilt wird, eine Leistungseigenschaft ist, und dass
das Verfahren weiter umfasst:
Mitteilen der Kosten und/oder des Herstellungszeitraums des elektronischen Produktes dem potentiellen Kunden, um den potentiellen Kunden aufzufordern, anzugeben, ob die Kosten und/oder der Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes erfüllt ist, oder nicht, nach einem Empfang der Antwort von dem potentiellen Kunden, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronisches Produktes erfüllt ist, oder nicht.
Mitteilen der Kosten und/oder des Herstellungszeitraums des elektronischen Produktes dem potentiellen Kunden, um den potentiellen Kunden aufzufordern, anzugeben, ob die Kosten und/oder der Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes erfüllt ist, oder nicht, nach einem Empfang der Antwort von dem potentiellen Kunden, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronisches Produktes erfüllt ist, oder nicht.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es weiter umfasst:
Auffordern, den Hersteller, ein geschätztes Ergebnis bezüglich des elektronischen Produktes bereitzustellen;
Bestimmen, ob ein Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden soll oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, das von dem Hersteller empfangen wird; und
Erteilen des Auftrags für das elektronische Produkt an den Hersteller, falls die Bestimmung anzeigt, dass der Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden soll.
Auffordern, den Hersteller, ein geschätztes Ergebnis bezüglich des elektronischen Produktes bereitzustellen;
Bestimmen, ob ein Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden soll oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, das von dem Hersteller empfangen wird; und
Erteilen des Auftrags für das elektronische Produkt an den Hersteller, falls die Bestimmung anzeigt, dass der Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden soll.
5. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es weiter umfasst:
Auffordern, den Hersteller, ein geschätztes Ergebnis bezüglich des elektronischen Produkts bereitzustellen;
Mitteilen eines geschätzten Ergebnisses dem potentiellen Kunden, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übermitteln, die anzeigen, ob der potentielle Kunde einen Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis; und
Erteilen des Auftrags für das elektronische Produkt dem Hersteller, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte.
Auffordern, den Hersteller, ein geschätztes Ergebnis bezüglich des elektronischen Produkts bereitzustellen;
Mitteilen eines geschätzten Ergebnisses dem potentiellen Kunden, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übermitteln, die anzeigen, ob der potentielle Kunde einen Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis; und
Erteilen des Auftrags für das elektronische Produkt dem Hersteller, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spezifikation mindestens ein Element der
folgenden Gruppe umfasst: Information, um das
elektronische Produkt zu klassifizieren, Information,
die eine Leistungseigenschaft des elektronischen
Produkts anzeigt, Packungsinformation,
Zusammenstellungsinformation, Kosteninformation,
Lieferdatumsinformation, Information, die eine
verfügbare Umgebung zur Verwendung des elektronischen
Produkts anzeigt, und Designinformation.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das elektronische Produkt ein Halbleiterprodukt
ist.
8. Ein System zum Handeln mit elektronischen Produkten
durch Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten über
ein Kommunikationsnetz, wobei das System umfasst:
eine erste Vorrichtung (22), dazu ausgebildet, einen Interessenten, der ein elektronisches Produkt kaufen möchte, aufzufordern, eine Spezifikation des elektronischen Produktes, das der Interessenten kaufen möchte, einzugeben, und eine Extraktion des elektronischen Produkts, das die Spezifikation des elektronischen Produkts erfüllt, aus einer Datenbank zu bewirken; und
eine zweite Vorrichtung (21), dazu ausgebildet, Information über das elektronische Produkt zu einem Hersteller auszugeben.
eine erste Vorrichtung (22), dazu ausgebildet, einen Interessenten, der ein elektronisches Produkt kaufen möchte, aufzufordern, eine Spezifikation des elektronischen Produktes, das der Interessenten kaufen möchte, einzugeben, und eine Extraktion des elektronischen Produkts, das die Spezifikation des elektronischen Produkts erfüllt, aus einer Datenbank zu bewirken; und
eine zweite Vorrichtung (21), dazu ausgebildet, Information über das elektronische Produkt zu einem Hersteller auszugeben.
9. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Vorrichtung (22) eine Simulation einer
Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen
Produktes bewirkt, mit mindestens einem Element der
Gruppe aus: einer Herstellungseigenschaft, eines
Herstellungszeitraums, und Kosten, nachdem bewirkt
wurde, dass das elektronische Produkt von der Datenbank
extrahiert wird, und dem Interessenten die
Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen
Produktes mitteilt, um den Interessenten aufzufordern,
zu beantworten, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen
des elektronisches Produkt erfüllt ist oder nicht.
10. Ein System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen
Produktes, die dem Interessenten bereitgestellt wird,
eine Leistungseigenschaft ist, und dass die erste
Vorrichtung (22) dem Interessenten die Kosten und/oder
den Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes
bereitstellt, um den Interessenten aufzufordern, zu
beantworten, ob die Kosten und/oder der
Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes
erfüllt ist oder nicht, nach einem Empfang der Antwort
von dem Interessenten, ob die Beschaffenheit für eine
Herstellung des elektronischen Produkts erfüllt ist oder
nicht.
11. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Vorrichtung (22) den Hersteller auffordert, zu
beantworten, ob der Hersteller einen Auftrag für das
elektronische Produkt annehmen kann oder nicht,
bestimmt, ob der Auftrag für das elektronische Produkt
dem Hersteller erteilt werden soll oder nicht, basierend
auf der Antwort, die von dem Hersteller empfangen wird,
und den Auftrag für das elektronische Produkt bei dem
Hersteller platziert, falls die Bestimmung anzeigt, dass
der Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller
erteilt werden soll.
12. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Vorrichtung (22) den Hersteller auffordert, zu
beantworten, ob der Hersteller einen Auftrag für das
elektronische Produkt annehmen kann oder nicht, und um
ein erwartetes Ergebnis für das elektronische Produkt
bereitzustellen, dem Interessenten ein geschätztes
Ergebnis bereitstellt, um den Interessenten
aufzufordern, zu bestimmen, ob der Interessent den
Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller
erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem
geschätzten Ergebnis, und den Auftrag für das
elektronische Produkt dem Hersteller erteilt, falls
empfangene Daten von dem Interessenten anzeigen, dass
der Interessent den Auftrag für das elektronische
Produkt dem Hersteller erteilen möchte.
13. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spezifikation mindestens ein Element der Gruppe
umfasst: Information zur Klassifizierung des
elektronischen Produkts, Information, die eine
Leistungseigenschaft des elektronischen Produkts
anzeigt, Packungsinformation,
Zusammenstellungsinformation, Kosteninformation,
Lieferdatumsinformation, Information, die eine
verfügbare Umgebung für eine Verwendung des
elektronischen Produkts anzeigt, und Designinformation.
14. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das elektronische Produkt ein Halbleiterprodukt ist.
15. Ein Programmprodukt zum Bewirken, dass ein
Computersystem mit elektronischen Produkten über ein
Kommunikationsnetzes handelt, wobei das Programmprodukt
umfasst:
einen auf einem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten ersten Programmcode, konfiguriert, dem Computer einen Befehl zuzuweisen zum Auffordern eines potentiellen Kunden eines elektronischen Produktes, eine Spezifikation des elektronischen Produktes einzugeben, das der Kunde kaufen möchte;
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten zweiten Programmcode, konfiguriert, dem Computer einen Befehl zuzuweisen, das elektronische Produkt, das die Spezifikation des elektronischen Produkts erfüllt, aus einer Datenbank zu extrahieren; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten dritten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um die Information über das elektronische Produkt an einen Hersteller auszugeben.
einen auf einem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten ersten Programmcode, konfiguriert, dem Computer einen Befehl zuzuweisen zum Auffordern eines potentiellen Kunden eines elektronischen Produktes, eine Spezifikation des elektronischen Produktes einzugeben, das der Kunde kaufen möchte;
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten zweiten Programmcode, konfiguriert, dem Computer einen Befehl zuzuweisen, das elektronische Produkt, das die Spezifikation des elektronischen Produkts erfüllt, aus einer Datenbank zu extrahieren; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten dritten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um die Information über das elektronische Produkt an einen Hersteller auszugeben.
16. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um eine Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes zu simulieren, einschließlich mindestens eines Elements der Gruppe:
einer Leistungseigenschaft, eines Herstellungszeitraums, und Kosten, bevor die Information über das elektronische Produkt ausgegeben wird; und
ein auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um dem potentiellen Kunden die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes mitzuteilen, und um den potentiellen Kunden aufzufordern, zu beantworten, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes erfüllt ist oder nicht.
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um eine Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes zu simulieren, einschließlich mindestens eines Elements der Gruppe:
einer Leistungseigenschaft, eines Herstellungszeitraums, und Kosten, bevor die Information über das elektronische Produkt ausgegeben wird; und
ein auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um dem potentiellen Kunden die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes mitzuteilen, und um den potentiellen Kunden aufzufordern, zu beantworten, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes erfüllt ist oder nicht.
17. Ein Programmprodukt nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beschaffenheit für ein
Herstellen des elektronischen Produkts, die dem
potentiellen Kunden bereitgestellt wird, eine
Leistungseigenschaft ist, und das Programmprodukt weiter
umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten sechsten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um dem potentiellen Kunden die Kosten und/oder den Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes mitzuteilen, um den potentiellen Kunden aufzufordern, zu beantworten, ob die Kosten und/oder der Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes erfüllt ist oder nicht, nach einem Empfang der Antwort von dem potentiellen Kunden, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produkts erfüllt ist oder nicht.
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten sechsten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um dem potentiellen Kunden die Kosten und/oder den Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes mitzuteilen, um den potentiellen Kunden aufzufordern, zu beantworten, ob die Kosten und/oder der Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes erfüllt ist oder nicht, nach einem Empfang der Antwort von dem potentiellen Kunden, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produkts erfüllt ist oder nicht.
18. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um den Hersteller aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis des elektronischen Produkts bereitzustellen; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um zu bestimmen, ob ein Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden sollte oder nicht, basierend auf dem von dem Hersteller empfangenen geschätzten Ergebnis, und Erteilen des Auftrags für das elektronische Produkt an den Hersteller, falls die Bestimmung anzeigt, dass der Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden sollte.
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um den Hersteller aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis des elektronischen Produkts bereitzustellen; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um zu bestimmen, ob ein Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden sollte oder nicht, basierend auf dem von dem Hersteller empfangenen geschätzten Ergebnis, und Erteilen des Auftrags für das elektronische Produkt an den Hersteller, falls die Bestimmung anzeigt, dass der Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden sollte.
19. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, den Hersteller aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis des elektronischen Produkts bereitzustellen; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, dem potentiellen Kunden das geschätzte Ergebnis bereitzustellen, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übermitteln, die anzeigen, ob der potentielle Kunde einen Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und Platzieren des Auftrags für das elektronische Produkt bei dem Hersteller, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte.
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, den Hersteller aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis des elektronischen Produkts bereitzustellen; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, dem potentiellen Kunden das geschätzte Ergebnis bereitzustellen, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übermitteln, die anzeigen, ob der potentielle Kunde einen Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und Platzieren des Auftrags für das elektronische Produkt bei dem Hersteller, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte.
20. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Spezifikation mindestens ein
Element der Gruppe umfasst: Information zur
Klassifizierung des elektronischen Produkts,
Information, die eine Leistungseigenschaft des
elektronischen Produkts anzeigt, Packungsinformation,
Zusammenstellungsinformation, Kosteninformation,
Lieferdatumsinformation, Information, die eine
verfügbare Umgebung zur Verwendung des elektronischen
Produkts anzeigt, und Designinformation.
21. Ein Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten
durch Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten auf
dem Wege eines Kommunikationsnetzes, wobei das Verfahren
umfasst:
Übertragen eines Abrufprogramms zum Abrufen eines elektronischen Produkts, das eine Spezifikation des elektronischen Produktes erfüllt, und das ein erwarteter Kunde des elektronischen Produkts kaufen möchte, zu einem Endgerät, um das Endgerät aufzufordern, das Abrufprogramm zu starten, und Daten zu übermitteln, die ein Ergebnis des Abrufs anzeigen, einschließlich der Spezifikation des elektronischen Produkts;
Empfangen von Daten, die das Ergebnis des Abrufs einschließlich der Spezifikation des elektronischen Produkts anzeigen; und
Ausgeben von Information über das elektronische Produkt an einen Hersteller, basierend auf einem Ergebnis des Abrufs.
Übertragen eines Abrufprogramms zum Abrufen eines elektronischen Produkts, das eine Spezifikation des elektronischen Produktes erfüllt, und das ein erwarteter Kunde des elektronischen Produkts kaufen möchte, zu einem Endgerät, um das Endgerät aufzufordern, das Abrufprogramm zu starten, und Daten zu übermitteln, die ein Ergebnis des Abrufs anzeigen, einschließlich der Spezifikation des elektronischen Produkts;
Empfangen von Daten, die das Ergebnis des Abrufs einschließlich der Spezifikation des elektronischen Produkts anzeigen; und
Ausgeben von Information über das elektronische Produkt an einen Hersteller, basierend auf einem Ergebnis des Abrufs.
22. Ein Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
dass es weiter umfasst:
Bereitstellen, einem Designer, von Information über das elektronische Produkt, um den Designer aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen;
Bereitstellen, dem potentiellen Kunden, eines geschätzten Ergebnisses zum Design des elektronischen Produkts, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übermitteln, die anzeigen, dass der potentielle Kunde einen Auftrag für das Design des elektronischen Produkts einem Designer erteilen möchte, basierend auf dem geschätzten Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts; und
Erteilen des Auftrags für das Design des elektronischen Produkts bei dem Designer, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das Design des elektronischen Produkts dem Designer erteilen möchte.
Bereitstellen, einem Designer, von Information über das elektronische Produkt, um den Designer aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen;
Bereitstellen, dem potentiellen Kunden, eines geschätzten Ergebnisses zum Design des elektronischen Produkts, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übermitteln, die anzeigen, dass der potentielle Kunde einen Auftrag für das Design des elektronischen Produkts einem Designer erteilen möchte, basierend auf dem geschätzten Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts; und
Erteilen des Auftrags für das Design des elektronischen Produkts bei dem Designer, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das Design des elektronischen Produkts dem Designer erteilen möchte.
23. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Vorrichtung (22) einem Designer Information
über das elektronische Produkt bereitstellt, um den
Designer aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis für ein
Design des elektronischen Produkts bereitzustellen, dem
Interessenten das geschätzte Ergebnis für ein Design des
elektronischen Produkts bereitstellt, um den
Interessenten aufzufordern, zu bestimmen, ob der
Interessent einen Auftrag für das Design des
elektronischen Produkts dem Designer erteilen möchte
oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und
den Auftrag für das Design des elektronischen Produkts
dem Designer erteilt, falls empfangene Daten von dem
Interessenten anzeigen, dass der Interessent den Auftrag
für das Design des elektronischen Produkts dem Designer
erteilen möchte.
24. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, einem Designer Information über das elektronische Produkt bereitzustellen, um den Designer aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, dem potentiellen Kunden das geschätzte Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übertragen, die anzeigen, ob der potentielle Kunde einen Auftrag für das Design des elektronischen Produkts dem Designer erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und Erteilen des Auftrags für das Design des elektronischen Produkts bei dem Designer, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das Design des elektronischen Produkt dem Designer erteilen möchte.
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, einem Designer Information über das elektronische Produkt bereitzustellen, um den Designer aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, dem potentiellen Kunden das geschätzte Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übertragen, die anzeigen, ob der potentielle Kunde einen Auftrag für das Design des elektronischen Produkts dem Designer erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und Erteilen des Auftrags für das Design des elektronischen Produkts bei dem Designer, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das Design des elektronischen Produkt dem Designer erteilen möchte.
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