DE10213575A1 - Verfahren, System und Programmprodukt zum Handeln mit elektronischen Produkten - Google Patents

Verfahren, System und Programmprodukt zum Handeln mit elektronischen Produkten

Info

Publication number
DE10213575A1
DE10213575A1 DE10213575A DE10213575A DE10213575A1 DE 10213575 A1 DE10213575 A1 DE 10213575A1 DE 10213575 A DE10213575 A DE 10213575A DE 10213575 A DE10213575 A DE 10213575A DE 10213575 A1 DE10213575 A1 DE 10213575A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic product
manufacturer
information
product
order
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10213575A
Other languages
English (en)
Inventor
Mie Matsuo
Nobuo Hayasaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE10213575A1 publication Critical patent/DE10213575A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Game Theory and Decision Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten bereitgestellt durch Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten auf dem Wege eines Kommunikationsnetzes, wobei das Verfahren umfasst, einen potentiellen Kunden eines elektronischen Produktes aufzufordern, eine Spezifikation des elektronischen Produktes, das der potentielle Kunde kaufen möchte, einzugeben, Extrahieren des elektronischen Produktes, das die Spezifikation des elektronischen Produktes erfüllt, aus einer Datenbank und Ausgeben von Information über das elektronische Produkt an einen Hersteller.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. GEBIET DER ERFINDUNG
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren, ein System und ein Programmprodukt zum effizienten Handeln mit elektronischen Produkten.
2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Wenn ein Kunde herkömmlicher Weise ein System unter Verwendung mehrerer Halbleiterchips (Hardware IC, Hardware IPs (IP: gewerblicher Rechtsschutz, integriertes Produkt)) erstellen möchte, untersucht der Kunde zuerst durch Halbleiterchiphersteller bereitgestellte Spezifikationen der jeweiligen Chips. Dann ordnet der Kunde die Spezifikationen und schätzt eine Performance und Kosten des Chips auf Grundlage der angeordneten Spezifikationen. Dieser Vorgang benötigt jedoch viel Zeit und bewirkt beträchtliche Kosten. Zusätzlich wird der Vorgang einer Person-zu-Person Kommunikationsgrundlage durchgeführt. Als eine Folge davon wurden massive Arbeitskosten benötigt, und die Kosten des Systems stiegen an.
Zusätzlich müssen Simulationshilfsprogramme in den Prozess eines Aufbaus des Systems eingeführt werden, um eine Anpassung von verschiedenen Halbleiterchips und Chipleistung zu bewerten, die erzielt werden kann, wenn die Chips integriert werden. Die Einführung dieser Hilfsprogramme erfordert eine große anfängliche Investition und professionelle Arbeitskräfte mit dem notwendigen professionellen Wissen. Falls externe Berater mit dem Aufbau der Simulationshilfsprogramme betraut werden, um die Simulationshilfsprogramme bereitzustellen, wird dies auch ein Vorgang sein, der Zeit benötigt und große Kosten bewirkt.
Wie oben erwähnt bewirkt jeder bekannte Systemaufbauprozess große Kosten, da der Kunde eine Performance des zu bildenden Systems evaluieren muss, indem er mit Personen kommunizieren muss, die bei Herstellern der Halbleiterchips verantwortlich sind. Zusätzlich wird eine Vorbereitung von Simulationshilfsprogrammen, die für die Bewertung verwendet werden können, auch zeitaufwendig sein und große Kosten bewirken.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten bereitgestellt, wobei elektronische Daten über ein Kommunikationsnetz übertragen/empfangen werden, wobei das Verfahren umfasst:
Auffordern eines erwarteten (potentiellen) Käufers eines elektronischen Produktes, eine Spezifikation des elektronischen Produkts, das der potentielle Käufer kaufen möchte, einzugeben; Auffinden des elektronischen Produkts, das mit der Spezifikation des elektronischen Produkts übereinstimmt, in einer Datenbank; und Ausgeben von Information des elektronischen Produkts an einen Hersteller.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein System zum Handeln mit elektronischen Produkten durch Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten über ein Kommunikationsnetz bereitgestellt, wobei das System umfasst: eine erste Vorrichtung, dazu ausgebildet, einen Interessenten, der ein elektronisches Produkt kaufen möchte, aufzufordern, eine Spezifikation des elektronischen Produktes, das der Interessent kaufen möchte, einzugeben, und ein Extrahieren des elektronischen Produktes, das der Spezifikation des elektronischen Produktes entspricht, aus einer Datenbank zu bewirken; und eine zweite Vorrichtung, die dazu ausgebildet ist, Information über das elektronische Produkt an einen Hersteller auszugeben.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Programmprodukt bereitgestellt, um zu bewirken, dass ein Computersystem mit elektronischen Produkten auf dem Wege eines Kommunikationsnetzes handelt, wobei das Programmprodukt umfasst: einen ersten Programmcode, der auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, konfiguriert, um dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, einen potentiellen Kunden eines elektronischen Produktes aufzufordern, eine Spezifikation des elektronischen Produktes, das der potentielle Kunde kaufen möchte, einzugeben; einen zweiten auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um das elektronische Produkt, das mit der Spezifikation des elektronischen Produktes übereinstimmt, aus einer Datenbank zu extrahieren; und einen auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten dritten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um die Information des elektronischen Produkts an einen Hersteller auszugeben.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten mittels eines Übertragens/Empfangens von elektronischen Daten auf dem Wege eines Kommunikationsnetzes bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst: Übertragen eines Abrufprogramms zum Abrufen eines elektronischen Produktes, das mit einer Spezifikation des elektronischen Produktes übereinstimmt, das ein erwarteter Käufer des elektronischen Produkts kaufen möchte, zu einem Endgerät, um das Endgerät aufzufordern, das Abrufprogramm zu starten, und Daten zu übermitteln, die ein Ergebnis des Abrufs anzeigen, einschließlich der Spezifikation des elektronischen Produkts; Empfangen der Daten, die das Ergebnis des Abrufs anzeigen, einschließlich der Spezifikation des elektronischen Produkts; und Ausgeben von Information des elektronischen Produkts an einen Hersteller, basierend auf dem Ergebnis des Abrufs.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 veranschaulicht in einem schematischen Blockdiagramm die Netzkonfiguration eines Ausführungsbeispiels eines Systems zum Handeln mit elektronischen Produkten.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes schematisches Blockdiagramm eines Systemadministrationsservers, der für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt eine schematische Veranschaulichung des Ablaufs eines Verfahrens zum Handeln mit elektronischen Produkten, das mit dem Ausführungsbeispiel verwendet werden kann, wenn keine Simulation durchgeführt wird.
Fig. 4 zeigt schematisch den Ablauf eines Verfahrens zum Handeln mit elektronischen Produkten, das mit dem Ausführungsbeispiel angewendet werden kann, wenn Simulationen durchgeführt werden.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch einen Anzeigebildschirm für einen Produktabruf, der für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 6 veranschaulicht schematisch einen Anzeigebildschirm zum Auswählen einer Spezifikation, die für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 7 veranschaulicht schematisch einen Anzeigebildschirm für einen Packung/Anordnungsabruf, der für das Ausführungsbeispiel angewendet werden kann.
Fig. 8 veranschaulicht schematisch eine Bestellungsaufgabeprozedur einschließlich einer Auktion, die für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 9 veranschaulicht schematisch eine weitere Bestellungsabgabeprozedur einschließlich einer Auktion, die für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 10 veranschaulicht schematisch eine weitere Bestellungsabgabeprozedur mit einer Auktion, die für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Fig. 11 veranschaulicht in einem schematischen Blockdiagramm die Netzkonfiguration für eine externe Designausschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei dem Hersteller nicht mit externen Designeinrichtungen übereinstimmen.
Fig. 12 veranschaulicht schematisch eine externe Designauftragserteilungsprozedur, die für ein abgewandeltes Beispiel der Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 13 veranschaulicht schematisch den Ablauf eines Verfahrens zum Handeln mit elektronischen Produkten, das für ein abgewandeltes Beispiel der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun detaillierter mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, die das Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Fig. 1 veranschaulicht in einem schematischen Blockdiagramm die Netzkonfiguration des Ausführungsbeispiels eines Systems zum Handeln mit elektronischen Produkten. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Vielzahl von Teilnehmerendgeräten 3 mit einem Systemadministrationsserver 2 über ein Kommunikationsnetz 1a verbunden, wie beispielsweise dem Internet und ähnlichem. Somit können die Teilnehmerendgeräte 3 und der Systemadministrationsserver 2 Daten auf dem Wege des Netzes 1a austauschen. Zusätzlich ist der Systemadministrationsserver 2 mit einer Vielzahl von Herstellerservern 4 verbunden, ebenso über ein Kommunikationsnetz 1b, wie beispielsweise dem Internet und ähnlichem. Daher können der Systemadministrationsserver 2 und die Herstellerserver 4 Daten auf dem Wege des Netzes 1b austauschen. Es wird darauf hingewiesen, dass das Ausführungsbeispiel im folgenden hinsichtlich eines Falles beschrieben wird, in dem es auf ein System zum Herstellen von Halbleiterprodukten angewendet wird, die Beispiele von elektronischen Produkten sind.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes schematisches Blockdiagramm des Systemadministrationsservers 2, der für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt weist der Systemadministrationsserver 2 eine Schnittstelle 21 zum Steuern des Austauschs von Informationen mit dem Netz 1a und 1b auf, und einen Prozessor 22, der mit der Schnittstelle 21 verbunden ist, und angepasst ist, verschiedene Verarbeitungen bezüglich eines Handelns mit einem elektronischen Produkt zum Zwecke des Ausführungsbeispiels der Erfindung durchzuführen.
Der Prozessor 22 ist mit einer Halbleiterproduktdatenbank 23a verbunden, einer Waferprozessdatenbank 23b, einer Packungs- /Zusammenstellungsdatenbank 23c, einer Herstellerdatenbank 23d, einer Simulationshilfsprogrammdatenbank (Simulationstooldatenbank) 23e, einer Kundendatenbank 23f, einer Programmdatenbank 23g und einer Schnittstellendatenbank 23h verbunden. Die Halbleiterproduktdatenbank 23a speichert Information hinsichtlich Halbleiterprodukten. Die Waferprozessdatenbank 23b speichert Information bezüglich Waferprozessen zum Herstellen des Halbleiterprodukts. Die Packung-/Zusammenstellungsdatenbank 23c speichert Information hinsichtlich Anordnungen, Packungen, Aufbau, Zusammenstellungen der Halbleiterprodukte. Die Herstellerdatenbank 23d speichert Information bezüglich Herstellern, wobei Herstellerinformation für jeden Hersteller identifiziert werden kann. Die Simulationshilfsprogrammdatenbank 23e speichert verschiedene Simulationshilfsprogramme. Die Teilnehmerdatenbank 23f speichert Information über Kunden, die für jeden Kunden identifiziert werden können. Die Programmdatenbank 23g speichert verschiedene Programme zum Ausführen von verschiedenen Verarbeitungen, die für ein Handeln mit den Halbleiterprodukten zum Zwecke des Ausführungsbeispiels der Erfindung notwendig sind. Die Schnittstellendatenbank 23h speichert Information zum Bestimmen von Schnittstellen zwischen elektronischen Komponenten, die in das Halbleiterprodukt integriert sind. Die elektronischen Komponenten sind Elemente des Halbleiterprodukts. Natürlich können die elektronischen Komponenten Halbleiterkomponenten sein.
Die Halbleiterproduktdatenbank 23a speichert Information über bestimmte Produkte, wie beispielsweise Speicher, logische Produkte, und System LSIs, die hinsichtlich einer Typenbezeichnung zu verkaufen sind, wobei die Typenbezeichnung des Produkts klassifiziert sein kann.
Speicher können DRAMs, SRAMs und ROMs umfassen, und logische Produkte können Controller-ICs, Semi-Spezial(Custom-, Individual-)anfertigungs-ICs, Spezialanfertigungs-ICs und Kommunikations-ICs umfassen. Die Halbleiterproduktdatenbank 23a speichert nicht nur Information über solche Produkte, sondern auch Information über Halbleiterprodukte, die auf dem Wege von Spezifikationen klassifiziert sind, wie beispielsweise von Frequenzbändern von Halbleiterprodukten als Parameter.
Die Waferprozessdatenbank 23b speichert Information zum Bestimmen eines Waferprozesses durch Parameter, wie beispielsweise Micron-Dimensionen (0,24 µm, 0,18 µm, . . .), Wafertypen (Si, GaAs, SiGe, . . .), Waferbohrungsdurchmesser (5-inch, 6-inch, 8-inch, . . .), Gatterstrukturen, Verdrahtungsmaterial (Al, Cu, . . .) und Isolierfilmmaterialien (SiO2, Materialien mit niedriger dielektrischer Konstante, . . . ).
Die Packung-/Zusammenstellungsdatenbank 23c speichert Information zum Bestimmen von Packungen und Zusammenstellungen auf dem Wege von Parametern, wie beispielsweise Größe, externen Formen (BGA, DIP, QFP, . . .), Packungstypen (Einzelpackung oder Mehrfachpackung), Packungsstrukturen (Einschicht, Mehrschicht (Dreidimensional)), Bonding Moden für innere Leitungen (C4, TAB, Draht) und Packungstypen (Anzahl, Form) für eine Verschiffung.
Die Simulationshilfsprogrammdatenbank 23e speichert Information über Simulationshilfsprogramme, wie beispielsweise ein Frequenzleistungseigenschafts- Simulationsprogramm, ein Kostensimulationsprogramm, ein Außendimensions-Simulationsprogramm, ein Schnittstellenanpassungs-Simulationsprogramm und ein Lieferungstermin-Simulationsprogramm.
Das Frequenzleistungseigenschafts-Simulationsprogramm bestimmt rechnerbezogen die erwartete Frequenzleistungseigenschaft mittels einer elektromagnetischen Feldanalysesimulation, einer Prozessanalysesimulation und einer Schaltungsanalysesimulation.
Das Kostensimulationsprogramm berechnet die erwarteten Kosten eines Systems typischerweise durch Verwendung von Parametern wie beispielsweise der Prozesse und der Hersteller, die am System beteiligt sind, und der Größenordnung des Systems.
Das Außendimensions-Simulationsprogramm gibt die erwarteten äußeren Dimensionen eines Systems aus, typischerweise unter Verwendung von Parametern wie beispielsweise Außendimensionstypen, den Prozessen und den am System beteiligten Herstellern.
Das Schnittstellenanpassungs-Simulationsprogramm berechnet und liefert Information, die anzeigt, ob Schnittstellen zwischen elektronischen Komponenten, die in das Halbleiterprodukt integriert sind, angepasst sind oder nicht. Zusätzlich gibt das Schnittstellenanpassungs- Simulationsprogramm Information hinsichtlich einer elektronischen Komponente aus, die erforderlich ist, um die Schnittstelle mit einer anderen elektronischen Komponente anzupassen. Das Schnittstellenanpassungs-Simulationsprogramm ist wirksam beim Handeln mit Halbleiterprodukten, die eine Vielzahl von elektronischen Komponenten umfassen, wie beispielsweise System LSIs.
Ein Lieferdatumssimulationsprogramm gibt das erwartete Lieferdatum aus, unter Verwendung von Parametern wie beispielsweise den Prozessen und den an dem System beteiligten Herstellern, und der Größenordnung des Systems. Beliebige der Simulationsprogramme werden aus der Simulationsdatenbank 23e durch den Prozessor 22 ausgelesen. Als eine Folge davon arbeitet der Prozessor 22 als ein Simulator.
Die Schnittstellendatenbank 23h speichert Information zum Bestimmen von Schnittstellen zwischen elektronischen Komponenten durch Parameter wie beispielsweise Schnittstellentypen, die durch Kunden ausgewählt sind, und ähnliches (Betriebsspannung, Betriebsfrequenz, Signaltypen (Licht, Elektrizität, . . .), . . .).
Es wird darauf hingewiesen, dass, solange nichts anderes beschrieben wird, verschiedene Verarbeitungen des Ausführungsbeispiels durchgeführt werden wenn die zugehörigen Programme aus der Programmdatenbank 23g ausgelesen wurden und durch den Prozessor 22 ausgeführt werden. Alternativ kann eine Auslesevorrichtung 24 für ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, mit dem Prozessor 22 verbunden, Programme auslesen, die auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und der Prozessor 22 kann die ausgelesenen Programme ausführen. Zusätzlich kann der Prozessor 22 die ausgelesenen Programme in der Programmdatenbank 23g speichern, und der Prozessor 22 kann die Programme wiederum auslesen, um die Programme zu starten. In diesem Fall wird auf dem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium 25 eine Vielzahl von Programmcodes aufgezeichnet, dazu ausgebildet, einem Computersystem einen Befehl zum Ausführen an verschiedenen Verarbeitungen in dem Ausführungsbeispiel zuzuweisen.
Es wird nun ein Verfahren mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben, das für das Ausführungsbeispiel des Systems zum Handeln mit elektronischen Produkten verwendet werden kann, wobei Fig. 3 schematisch den Vorgangsablauf des Verfahrens veranschaulicht. Es wird darauf hingewiesen, dass, solange nichts anderes beschrieben wird, die Kundenendgeräte 3, der Systemadministrationsserver 2 und die Herstellerserver 4 Informationen austauschen, wenn sie Daten auf dem Wege des Netzes 1a oder des Netzes 1b übertragen und empfangen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 greift zuerst ein Kunde auf den Systemadministrationsserver 2 über das Teilnehmerendgerät 3 zu und fordert den Abruf eines Halbleiterprodukts an, das der Kunde kaufen möchte (s1). In Reaktion auf die Abrufanfrage startet der Systemadministrationsserver 2 das Produktabrufprogramm und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) des Kundenendgeräts 3 einen Produktabrufbildschirm (s2) anzeigt. Fig. 5 veranschaulicht schematisch ein Anzeigeschirmbild für einen Produktabruf, das für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann. Dann wird der Kunde aufgefordert, die Spezifikation einzugeben, Preis und Lieferdatum des Halbleiterprodukts, durch den angezeigten Bildschirm.
Die Spezifikation des Halbleiterprodukts kann typischerweise Information enthalten, um das Halbleiterprodukt zu klassifizieren, eine Leistungseigenschaft des Halbleiterprodukts (wie beispielsweise ein Frequenzband), eine Betriebsumgebung des Halbleiterprodukts, und äußere Designinformation. Die Spezifikation, Kosten und Lieferdatum des Halbleiterprodukts, durch den Kunden eingegeben, werden von dem Kundenendgerät 3 zum Systemadministrationsserver 2 (s3) übertragen. Dann erfasst der Systemadministrationsserver 2 eines oder mehrere Halbleiterprodukte, die die von dem Kundenendgerät 3 (s4) empfangene Spezifikation des Halbleiterprodukts erfüllen. Die Erfassung wird durch ein Abrufen von Daten von der Halbleiterproduktdatenbank 23a durchgeführt. Dann liefert der Systemadministrationsserver 2 dem Kundenendgerät 3 Information hinsichtlich mindestens einer speziellen Spezifikation des Halbleiterprodukts, das die Kundenwünsche erfüllt. Falls das Halbleiterprodukt eine Vielzahl von Halbleiterkomponenten umfasst, und die Vielzahl von Halbleiterkomponenten in das Halbleiterprodukt integriert sind, kann die Information über die spezielle Spezifikation des Halbleiterprodukts, die dem Kundenendgerät 3 geliefert wird, Information über die Spezifikation der Vielzahl von Halbleiterkomponenten umfassen. Dann bewirkt der Systemadministrationsserver 2, dass die Anzeigevorrichtung (nicht gezeigtes Kundenendgerät 3) die Information hinsichtlich der Spezifikation anzeigt und den Kunden auffordert, eine der Spezifikationen auszuwählen (s5).
Fig. 6 zeigt schematisch eine Bildschirmanzeige für eine Spezifikationsauswahl, die für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann. Dann wird der Teilnehmer eine der auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Spezifikationen auswählen. Falls die von dem Kunden übertragene Spezifikation vollständig definiert ist, kann beim Kunden einfach nur angefragt werden, ob der Kunde die angezeigte Spezifikation akzeptiert. Die Spezifikation des durch den Kunden ausgewählten Halbleiterprodukts wird zum Systemadministrationsserver 2 übertragen (s6). Somit speichert der Prozessor 22 des Systemadministrationsservers 2 die Spezifikation, die Kosten und das Lieferdatum des Halbleiterprodukts, das von dem Kundenendgerät 3 in der Kundendatenbank 23f (s7) empfangen wurde.
Danach startet der Systemadministrationsserver 2 das Packung/Zusammenstellungsabrufprogramm und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) des Kundenendgeräts 3 einen Packung/Zusammenstellungsabrufbildschirm (s8) anzeigt. Fig. 7 veranschaulicht schematisch eine Bildschirmanzeige für einen Packung/Zusammenstellungsabruf, der für das Ausführungsbeispiel verwendet werden kann. Der Kunde wählt die Packung/Zusammenstellung aus dem angezeigten Bildschirm aus, die den Kunden zufrieden stellt. Information hinsichtlich der Packung/Zusammenstellung des Halbleiterprodukts, das der Kunde kaufen möchte, wird von dem Kundenendgerät 3 zum Systemadministrationsserver 2 (s9) übertragen. Dann bestimmt der Systemadministrationsserver 2, ob die empfangene Information hinsichtlich der Packung/Zusammenstellung des Halbleiterprodukts mit dem in (s6) spezifizierten Halbleiterprodukt übereinstimmt oder nicht, indem die Kundendatenbank 23f gelesen wird. Falls sie nicht übereinstimmen, fordert der Systemadministrationsserver 2 den Kunden auf, eine andere Selektionsrunde durchzuführen.
Es ergibt sich, dass lediglich die Packungen/Zusammenstellungen, die mit der durch den Kunden gelieferten Spezifikation des Halbleiterprodukts übereinstimmen, in dem Schritt (s8) für eine Auswahl angezeigt werden können. In diesem Fall vergleicht der Systemadministrationsserver 2 die Spezifikationen der aus der Paket/Zusammenstellungsdatenbank 23c gelesenen Spezifikationen des Halbleiterprodukts mit den durch den Kunden vorab spezifizierten Daten, und ruft nur die Spezifikationen ab, die mit den Anforderungen der Daten oder der durch den Kunden angegebenen Beschaffenheit übereinstimmen. Falls der Systemadministrationsserver 2 feststellt, dass die von dem Kundenendgerät 3 empfangene Information über die Packung/Zusammenstellung die durch den Kunden vorab angegebene Spezifikation erfüllt, wird die durch das Kundenendgerät 3 gegebene Information über die Packung/Zusammenstellung in der Kundendatenbank 23f gespeichert (s10).
Auf diese Weise wird die Spezifikation und die Packung/Zusammenstellung des Halbleiterprodukts, das zwischen der Systemadministrationsseite und der Kundenseite zu bearbeiten ist, identifiziert.
Dann fragt der Systemadministrationsserver 2 beim Kundenendgerät 3 an, ob der Kunde eine Simulation des ausgewählten Halbleiterprodukts wünscht oder nicht (s11).
Falls der Kunde keine Simulation möchte und dieses dem Systemadministrationsserver 2 auf dem Wege des Kundenendgeräts 3 mitteilt (s12), wählt der Systemadministrationsserver 2 den Hersteller aus, dem der Auftrag zur Herstellung des Produkts zu geben ist, auf der Grundlage der Halbleiterproduktinformation einschließlich der Spezifikation, der Kosten und dem Lieferdatum, und der Paket/Zusammenstellungsinformation (s13). Es ist vorzuziehen, dass der Hersteller auf der Grundlage der Daten des Herstellers ausgewählt wird, die vorab geliefert und in der Herstellerdatenbank 23d gespeichert sind, indem bestimmt wird, wer das Halbleiterprodukt herstellen kann.
Die Daten über die Hersteller umfassen Einrichtungen, Herstellungsbedingungen und erwartete Ergebnisse zum Herstellen des Halbleiterprodukts. Wenn der Hersteller, dem der Auftrag zum Herstellen des Halbleiterprodukts zu geben ist, ausgewählt wird, wird die Halbleiterproduktinformation des herzustellenden Produktes von der Kundendatenbank 23f gelesen. Dann gibt die Schnittstelle 21 die Halbleiterproduktinformation zum Herstellerserver 4 aus, betrieben durch den ausgewählten Hersteller, um den Hersteller aufzufordern, zu beantworten, ob der Hersteller einen Auftrag für das Halbleiterprodukt annehmen kann, das durch die empfangene Halbleiterproduktinformation spezifiziert ist, oder nicht (s14).
Dann bestimmt der Hersteller, ob der Hersteller den Auftrag annehmen möchte oder nicht, auf der Grundlage der auf dem Bildschirm auf der Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) des Herstellerservers 4 angezeigten Halbleiterproduktinformation. Das Bestimmungsergebnis Anzeigen der Daten werden zum Systemadministrationsserver 2 (s15) übertragen. Falls der Systemadministrationsserver 2 die Daten empfängt, die anzeigen, dass der Hersteller den Auftrag annehmen möchte, gibt der Systemadministrationsserver 2 den Auftrag an den Hersteller tatsächlich aus. Es kann alternativ so vorgesehen werden, dass der Systemadministrationsserver 2 bestimmt, dass der formelle Auftrag für das Halbleiterprodukt beim Hersteller aufzugeben ist, wenn der Systemadministrationsserver 2 die Daten empfängt, die anzeigen, dass der Hersteller den Auftrag annehmen möchte.
Die Aufforderung zum Herstellen des Halbleiterprodukts kann zu einer Vielzahl von Herstellern ausgesendet werden. Falls die Aufforderung zu den Herstellern gesendet wird, ist es vorzuziehen, eine Auktion vorzunehmen, mittels des Netzes, indem einer Auktionsprozedur gefolgt wird. Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen schematisch zwei mögliche Auftragsabgabeprozeduren, die eine Auktion enthalten, die für das Ausführungsbeispiel angewendet werden kann.
Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung einer anderen Erteilungsprozedur mit einer Entscheidung über einen Auftrag für eine Herstellung in einer Auktion, basierend auf einem Zeitpunkt einer Anzeige einer Intention für eine Annahme des Auftrags. Es wird angenommen, dass die Anfrage für eine Herstellung des Halbleiterprodukts von dem Systemadministrationsserver 2 zu drei Herstellerservern 4a, 4b, 4c gesendet wird, und dass der Systemadministrationsserver 2 eine Antwort zuerst von dem Herstellerserver 4a und dann von dem Herstellerserver 4c empfängt, die mitteilen, dass sie den Auftrag annehmen möchten ((s81), (s82)). In diesem Fall wird der Auftrag bei dem Herstellerserver 4a platziert, der zuerst geantwortet hat (s83).
Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung eines anderen Platzierungsvorgangs, mit einer Auktion basierend auf geschätzten Ergebnissen, die durch die Herstellerserver bereitgestellt werden. Es wird angenommen, dass die Anfrage für eine Herstellung des Halbleiterprodukts und ein Bereitstellen von Information bezüglich des geschätzten Ergebnisses des Produkts von dem Systemadministrationsserver 2 zu drei Herstellerservern 4a, 4b, 4c gesendet wird, und der Systemadministrationsserver 2 empfängt zwei geschätzte Ergebnisse, die jeweilig von den zwei Herstellerservern 4a, 4c ((s91), (s92)). Weiter wird angenommen, dass die in dem durch den Herstellerserver 4a bereitgestellten geschätzten Ergebnis enthaltenen geschätzten Kosten 300 Millionen Yen sind, und die in dem durch den Herstellerserver 4c bereitgestellten geschätzten Ergebnis enthaltenen Kosten 350 Millionen Yen sind. Dann wird der Auftrag bei dem Herstellerserver 4a platziert, dessen geschätzte Kosten niedriger sind (s93). Es kann in einer Alternative so vorgesehen werden, dass, falls das Lieferdatum, das in dem durch den Herstellerserver 4c bereitgestellten geschätzten Ergebnis enthalten ist, früher als das Lieferdatum ist, das in dem durch den Herstellerserver 4a bereitgestellten geschätzten Ergebnis enthalten ist, der Auftrag bei dem Herstellerserver 4c platziert wird.
Fig. 10 veranschaulicht schematisch einen weiteren Platzierungsvorgang mit einer Auktion, bei der der Kunde den Hersteller auswählen kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 10 empfängt der Systemadministrationsserver 2 Information bezüglich geschätzter Ergebnisse jeweilig von den Herstellern 4a, 4c ((s101) und (s102)). Dann überträgt der Systemadministrationsserver 2 die Information zu dem Kundenendgerät 3 (s103), um den Kunden aufzufordern, den Hersteller auszuwählen. In diesem Fall empfängt der Systemadministrationsserver 2 Information bezüglich des ausgewählten Herstellers (z. B. der Hersteller 4a) von dem Kundenendgerät 3 (s104), und platziert nachfolgend den Auftrag bei dem Server 4a des ausgewählten Herstellers (s105).
Vorzugsweise ist der Systemadministrationsserver 2 mit dem Fabrikationseinrichtungsserver von jedem Hersteller verbunden, einschließlich eine Datenbank, die Information über den Halbleiterherstellungsstatus speichert, wie beispielsweise den momentanen Status eines Großteils der Halbleiterproduktionseinrichtungen, die durch den Hersteller verwendet werden. Wann immer dies notwendig, ist, kann der Systemadministrationsserver 2 auf die Datenbank eines beliebigen der möglichen Hersteller zugreifen, um den momentanen Status des Herstellungszustands abzurufen, wie beispielsweise den Status von Warenposten von Produktionseinheiten, die in der Fabrikationseinrichtung verwendet werden. Dann kann der Systemadministrationsserver 2 die Zeitperiode berechnen, die für ein Herstellen des Halbleiterproduktes benötigt werden kann. Als ein Ergebnis davon kann der Systemadministrationsserver 2 computerbezogen das mögliche Lieferdatum schätzen, um eine Auswahl eines Herstellers und eine Auftragsplatzierung viel einfacher zu gestalten.
Wenn herausgefunden wird, dass die von dem Kundenendgerät 3 in (s12) gesendete Information anzeigt, dass der Kunde Simulationen möchte, liest der Systemadministrationsserver 2 die Simulationshilfsprogramme aus, die in der Simulationshilfsprogrammdatenbank 23e gespeichert sind, wie in Fig. 4 gezeigt, und führt die Programme für eine Frequenzleistungseigenschaftssimulation, eine Kostensimulation, eine Außendimensionssimulation, eine Schnittstellenanpassungssimulation und Lieferdatumssimulation usw. (s21) durch.
Beispielsweise wird das herzustellende Halbleiterprodukt anhand der Frequenzleistungseigenschaftssimulation entwickelt werden. Der Vorgang zum Entwickeln des Halbleiterprodukts kann typischerweise auf eine unterhalb beschriebene Weise voranschreiten. Zuerst werden ein Funktionsdiagramm und ein Schaltungsdiagramm des Halbleiterprodukts entwickelt. Dann wird ein automatischer Platzierungs- und Leitungs- (P & R: Placement & Routing) Betriebsvorgang auf der Grundlage des erhaltenen Funktionsdiagramms und Schaltungsdiagramms durchgeführt. Das heißt, es wird eine Platzierung wie beispielsweise eine Verdrahtung auf dem tatsächlichen Produkt automatisch durchgeführt. Eine Vielzahl von Halbleiterschaltungsmustern kann durch die oben beschriebene Entwicklungsprozedur erhalten werden. Dann werden die Auslegungsparameter (Herstellungsbedingungen) einschließlich Betriebsfrequenz, Chipbereich, Leistungsverbrauchsrate, Notwendigkeit oder Abwesenheit einer Notwendigkeit einer Bereitstellung von Masken, die Herstellungskosten und die Herstellungszeitraum berechnet. Die erhaltenen Designparameter werden auf der Bildschirmanzeige des Kundenendgeräts 3 als ein Ergebnis der Simulation dargestellt. Der Kunde wird aufgefordert, zu entscheiden, ob der Kunde den Auftrag erteilen möchte oder nicht (s22). Es wird darauf hingewiesen, dass die obige Simulation eine Hardware IP Simulation enthalten kann, eine Firmware IP Simulation und eine Software IP Simulation. Der Kunde bestimmt, ob er den Auftrag erteilen möchte oder nicht, basierend auf den Designparametern, die auf der Bildschirmanzeige angezeigt werden, und die Daten, die das Entscheidungsergebnis anzeigen, werden zu dem Systemadministrationsserver 2 übermittelt (s23).
Wenn der Systemadministrationsserver 2 Information hinsichtlich der Entscheidung eine Auftragserteilung empfängt, wählt der Systemadministrationsserver 2 den Hersteller aus und fordert den Hersteller auf, zu bestimmen, ob der Hersteller den Auftrag annehmen wird oder nicht, basierend auf der Spezifikation für eine Herstellung des Halbleiterprodukts, wie in Schritten (s13) und (s14) ((s24), (s25)). Dann empfängt der Systemadministrationsserver 2 von dem Herstellerserver 4 Information bezüglich des Bestimmungsergebnisses, das anzeigt, ob der Hersteller den Auftrag annimmt oder nicht (s26).
Falls der Systemadministrationsserver 2 eine Nachricht empfängt, dass der Hersteller den Auftrag nicht annehmen möchte, fordert der Systemadministrationsserver 2 das Kundenendgerät 3 auf, eine Halbleiterspezifikation einzugeben, oder eine Aufforderung zum Kauf einer Packung/Zusammenstellung, wie in Schritten (s2) bis (s9).
Während der Systemadministrationsserver 2 in der obigen Beschreibung angepasst ist, zwei Arten von Parametern zu berechnen, einschließlich Betriebs- oder Funktionsparametern, wie beispielsweise der Betriebsfrequenz und der Leistungsverbrauchsrate, und Herstellungsparametern, wie beispielsweise die Kosten und den Herstellungszeitraum, und dem Kundenendgerät 3 beide Arten von Parametern bereitzustellen, ist das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die Betriebs- oder Funktionsparameter zuerst durch eine Simulation berechnet werden, und das Ergebnis der Simulation kann zuerst zu dem Kundenendgerät 3 geliefert werden. Dann kann der Systemadministrationsserver 2 die Herstellungsbedingungen berechnen, wie beispielsweise die Kosten und den Herstellungszeitraum, und dann dem Kundenendgerät 3 diese nur dann zeigen, wenn das Kundenendgerät 3 einen Auftrag in Reaktion auf die Ergebnisse der Simulation erteilen möchte. Auf diese Weise muss der Systemadministrationsserver 2 keine Simulation des Halbleiterproduktes durchführen, wenn der Kunde keinen Auftrag erteilen möchte. Als ein Ergebnis können die Kosten einer Administration des Handelssystems reduziert werden.
Wie oben beschrieben, kann mit diesem Ausführungsbeispiel der Kunde ein Halbleiterprodukt, das der Kunde kaufen möchte, bekommen, nur indem er typische Beschaffenheiten identifiziert, zum Spezifizieren aller Gesichtspunkte des Prozesses, von dem Vorgang einer Entwicklung zu dem Vorgang einer Herstellung des Halbleiterprodukts, einschließlich der Spezifikation, dem Design, dem Lieferdatum und der Herstellungszeitraum, zusammen mit der Spezifikation des Halbleiterprodukts, ohne dass der Kunde Simulationen durchführen muss, einschließlich solcher zum Systemdesign unter Verwendung von Simulationshilfsprogrammen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Während beispielsweise das obige Ausführungsbeispiel hinsichtlich eines Halbleiterprodukts beschrieben wurde, ist es auch anwendbar auf ein Handeln mit Hardware IPs, Firmware IPs und Software IPs zum Herstellen des Halbleiterprodukts. Weiter ist die Erfindung anwendbar auf eine Transaktion elektronischer Produkte, die sich von Halbleiterprodukten unterscheiden.
Beispielsweise ist die Erfindung auch anwendbar auf ein Handeln mit elektronischen Produkten, die Elemente eines zellularen Telefons sind, wie beispielsweise RF (Hochfrequenz), IC Schalter, Leistungsverstärker, analoge Komponenten, Basisband ICs, Speicher (wie beispielsweise E2PROMs, Flash-Speicher, SRAMs und ähnliches), diskrete Produkte, LCD Driver. Zusätzlich kann eine gedruckte Schaltplatte, auf der diese Komponenten, wie beispielsweise RF IC Schalter und ähnliches, befestigt sind, in Übereinstimmung mit dem obigen Ausführungsbeispiel gehandelt werden. Weiter ist die Erfindung anwendbar auf ein Handeln mit elektronischen Produkten, die das Zellulartelefon bilden, wie beispielsweise mit Flüssigkristallanzeigen, LEDs, Kondensern, SAW Filter, Quartzoszillatoren, Antennen, spannungsgesteuerten Oszillatoren, Verbindern, Batterien. Weiter ist die Erfindung auch anwendbar auf ein Handeln mit allen Arten von elektronischen Produkten.
Zusätzlich kann nicht nur Information einschließlich eines Gesichtspunkts einer Leistungseigenschaft des elektronischen Produktes, sondern auch Information einschließlich eines Gesichtspunktes eines äußeren Designs, wie beispielsweise Design der Produkteinheit, in Übereinstimmung mit dem obigen Ausführungsbeispiel berücksichtigt werden. In diesem Fall kann das äußere Design des elektronischen Produkts in die Spezifikation der elektronischen Produkte in den obigen Ausführungsbeispielen einbezogen werden. Zusätzlich kann dies auch anwendbar sein auf einen Außendesignwettbewerb auf dem Kommunikationsnetz. Bei dem Designwettbewerb kann der Systemadministrationsserver 2 die Öffentlichkeit der Außendesignherstellungseinrichtungen auffordern oder dazu einladen, ein Design des elektronischen Produkts zu erstellen.
Wenn der Hersteller mit der Designeinrichtung eine Einheit bildet, kann der Wettbewerb in Übereinstimmung mit dem obigen in Fig. 9 oder 10 gezeigtem Ausführungsbeispiel und ähnlichem durchgeführt werden. In diesem Fall empfängt der Systemadministrationsserver 2 geschätzte Ergebnisse für ein Design des Produkts mit Designinformation, wie beispielsweise Packungsdesign, von den Herstellerservern 4a bis 4c. Der Systemadministrationsserver 2 oder das Kundenendgerät 3 können basierend auf der Designinformation bestimmen, ob der Kunde einen Auftrag für das Design des Produkts erteilt oder nicht.
Falls der Hersteller mit der Designeinrichtung nicht identisch ist, kann der Systemadministrationsserver 2 die Designeinrichtungen auffordern, das Produkt zu designen oder entwickeln, und weiter die Hersteller auffordern, die geschätzten Ergebnisse des Produktes bereitzustellen. Fig. 11 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der Netzkonfiguration, bei der der Hersteller nicht identisch mit der Designeinrichtung ist. Designeinrichtungsserver 5 sind über das Kommunikationsnetz 1b mit dem Systemadministrationsserver 2 verbunden. Fig. 12 veranschaulicht schematisch den Ablauf eines Verfahrens zum Handeln mit elektronischen Produkten, das mit dem Ausführungsbeispiel angewendet werden kann. Die in Fig. 12 gezeigten Prozesse werden durchgeführt, und sie sind unabhängig von den in Fig. 8 bis 10 gezeigten Prozessen.
Zuerst fordert der Systemsadministrationsserver 2 die Designeinrichtungsserver 5a bis 5c auf, geschätzte Ergebnisse einschließlich Außendesigninformation wie beispielsweise Packungsdesign bereitzustellen. In diesem Fall empfängt der Systemadministrationsserver 2 die geschätzten Ergebnisse einschließlich der Designinformation von beispielsweise zwei Designeinrichtungsservern 5a, 5c, die den Auftrag für ein Design des Produkts annehmen möchten ((s112), (s112)). Dann überträgt der Systemadministrationsserver 2 die empfangene Information zu dem Kundenendgerät 3, um das Kundenendgerät 3 aufzufordern, die Designeinrichtung auszuwählen, bei der der Kunde den Auftrag zum Design des Produkts erteilen möchte. Dann empfängt der Systemadministrationsserver 2 die Designeinrichtungsinformation (beispielsweise die Designeinrichtung des Designeinrichtungsservers 5a) (s114), und platziert den Auftrag zum Design des Produkts bei dem Designeinrichtungsserver 5a (s115).
Zusätzlich können die elektronischen Produkte für den Handel aus einer Kombination einer Vielzahl von elektronischen Produkten wie beispielsweise System LSIs bestehen. Falls beispielsweise der Kunde eine Vielzahl von Halbleiterchips und eine Vielzahl von IPs kombinieren möchte, um den System LSI zu bilden, wird nicht nur Information hinsichtlich einer Spezifikation des System LSI selbst über das Netz 1a oder 1b ausgetauscht, sondern auch Information über die Spezifikation der Halbleiterchips oder der Ips, ICs. Natürlich können in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel elektronische Komponenten genauso wie die elektronischen Produkte gehandelt werden.
Darüber hinaus wird der Prozessor 22 des Servers 2 für fast alle in Reaktion auf eine Anfrage von einem der Endgeräte 3 in der obigen Beschreibung auszuführende Verarbeitung verantwortlich gemacht, und kann alternativ so angeordnet sein, dass das Endgerät 3 einen Teil der Verarbeitung anstelle des Prozessors 2 durchführt. In diesem Fall können die notwendigen Programme auf Aufzeichnungsmedien gespeichert werden, und die Aufzeichnungsmedien können zu den jeweiligen Endgeräten 3 verteilt werden, oder können zu den Endgeräten 3 auf dem Wege des Netzes 1a ohne Verwendung von Aufzeichnungsmedien geliefert werden. Die Programme, die die Endgeräte 3 möglicherweise durchführen müssen, können eines umfassen, mit dem der Kunde die Spezifikation eines Halbleiterprodukts oder einer Packung/Zusammenstellung eingibt, und dieses zu dem Server 2 übermittelt. Entsprechend kann es so vorgesehen werden, dass der Herstellerserver 4 Programme empfängt, die durch ihn auszuführen sind. Die Programme, die der Hersteller 4 möglicherweise durchführen muss, können eines umfassen, mit dem der Herstellerserver 4 ein geschätztes Ergebnis in Reaktion auf eine Anfrage zum Bereitstellen des eingeschätzten Ergebnisses vorbereitet.
Fig. 13 veranschaulicht schematisch die Sequenz von Betriebsabläufen des Kundenendgerätes 3, wenn es einen Teil der Verarbeitung des Systemadministrationsservers 2 durchführt. In Fig. 13 entsprechen die Schritte (s1), (S11), (s12), (s21) bis (s26) denen der Sequenz von Fig. 4 und werden deswegen hier nicht weiter beschrieben. Wie in Fig. 13 gezeigt führt das Kundenendgerät 3 eine Verarbeitung der Entscheidung über die Halbleiterspezifikation in Übereinstimmung mit dem von dem Systemadministrationsserver 2 empfangenen Programm durch.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 überträgt der Systemadministrationsserver 2 das Halbleiterprodukt- Abrufprogramm (s201), in Reaktion auf die Anfrage zum Abruf eines Halbleiterprodukts (s1). Das Kundenendgerät 3 empfängt das Halbleiterprodukt-Abrufprogramm und startet das Programm. Ein Produktionsabrufbild wird auf der Anzeigevorrichtung des Kundenendgeräts 3 angezeigt. Unter Befolgung der Anweisung, die auf dem Produktionsabrufbild angezeigt ist, gibt der Kunde eine erwünschte Halbleiterspezifikation ein (s301). Das Produktabrufprogramm in dem Kundenendgerät 3 führt eine Verarbeitung durch, zum Abrufen der Halbleiterprodukte, die mit der durch den Kunden eingegebenen Halbleiterspezifikation übereinstimmen (s401). Der Abrufbetriebsvorgang ist der gleiche wie (s4) in Fig. 4. Dann wird das Ergebnis des Abrufbetriebsvorgangs als eine Liste auf der Anzeige des Kundenendgeräts angezeigt (s501). Die angezeigte Liste ist ähnlich zu der, die in (s5) von Fig. 4 angezeigt wird.
Der Kunde wählt eines der Halbleiterprodukte aus, die in der Liste als eine Folge des Abrufbetriebsvorgangs in der Liste angezeigt sind (s601). Das Abrufprogramm speichert die Spezifikation des durch den Kunden ausgewählten Halbleiterprodukts in der Speichervorrichtung des Kundenendgeräts 3 (s701). Dann bewirkt das Abrufprogramm, dass das Kundenendgerät 3 auf der Anzeige des Kundenendgeräts 3 eine Packungs-/Zusammenstellungsliste angezeigt (s801). Die angezeigte Liste ist ähnlich zu der, die in (s8) von Fig. 4 angezeigt wird. Wenn der Kunde eine erwünschte Packung/Zusammenstellung auswählt (s901), wird die Information über die ausgewählte Packung/Zusammenstellung und die Halbleiterspezifikation zum Systemadministrationsserver 2 übermittelt. Der Systemadministrationsserver 2 speichert die empfangene Information (s1001). Alle nachfolgenden Verarbeitungsschritte sind die gleichen wie die in Fig. 4 gezeigten entsprechenden Schritte. Falls eine Simulation nicht durchgeführt wird, wird der Betriebsvorgang der Schritte (s11), (s12), und Schritte (s21) bis (s26) durchgeführt, wie in Fig. 3.
Während der Systemadministrationsserver 2 das Abrufprogramm zum Kundenendgerät 3 überträgt und das Kundenendgerät 3 die Verarbeitung zum Abrufen der Halbleiterspezifikation in Fig. 13 durchführt, ist das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Systemadministrationsserver 2 vorgegebene Programme zu dem Kundenendgerät übermitteln, um zu bewirken, dass das Endgerät 3 die Verarbeitung entsprechend zu Schritten (s21), (s24) und ähnlichem durchführt. Alternativ kann es so vorgesehen werden, dass das Kundenendgerät 3 entweder die Verarbeitung zum Abrufen einer Halbleiterspezifikation oder die Verarbeitung zum Abrufen von Packung/Zusammenstellungsinformation durchführt.
Wie oben detailliert beschrieben, wird in Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen der Erfindung ein Verfahren, ein System und ein Programmprodukt zum effizienten Handeln mit elektronischen Produkten bereitgestellt.
Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann sofort offensichtlich. Daher ist die Erfindung in ihrem breiteren Gesichtspunkt nicht auf die speziellen Details und repräsentativen Ausführungsbeispiele beschränkt, die hierin gezeigt und beschrieben sind. Demzufolge können verschiedene Modifikationen gemacht werden, ohne vom Umfang oder der Idee des allgemeinen erfinderischen Konzeptes abzuweichen, wie dies durch die angefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (24)

1. Ein Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten durch Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten über ein Kommunikationsnetz, wobei das Verfahren umfasst:
Auffordern eines potentiellen Kunden eines elektronischen Produktes, eine Spezifikation des elektronischen Produktes einzugeben, das der Kunde kaufen möchte;
Extrahieren des elektronischen Produktes, das die Spezifikation des elektronischen Produkts erfüllt, aus einer Datenbank; und
Ausgeben von Information über das elektronische Produkt zu einem Hersteller.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet weiter durch:
Simulieren einer Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes, einschließlich mindestens eines Elements der folgenden Gruppe: einer Leistungseigenschaft, eines Herstellungszeitraums, und Kosten, bevor Information über das elektronische Produkt ausgegeben wird und
Mitteilen der Beschaffenheit für die Herstellung des elektronischen Produktes dem potentiellen Kunden, um den potentiellen Kunden aufzufordern, zu beantworten, ob die Beschaffenheit zum Herstellen des elektronischen Produkts erfüllt ist oder nicht.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes, die dem potentiellen Kunden mitgeteilt wird, eine Leistungseigenschaft ist, und dass das Verfahren weiter umfasst:
Mitteilen der Kosten und/oder des Herstellungszeitraums des elektronischen Produktes dem potentiellen Kunden, um den potentiellen Kunden aufzufordern, anzugeben, ob die Kosten und/oder der Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes erfüllt ist, oder nicht, nach einem Empfang der Antwort von dem potentiellen Kunden, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronisches Produktes erfüllt ist, oder nicht.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
Auffordern, den Hersteller, ein geschätztes Ergebnis bezüglich des elektronischen Produktes bereitzustellen;
Bestimmen, ob ein Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden soll oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, das von dem Hersteller empfangen wird; und
Erteilen des Auftrags für das elektronische Produkt an den Hersteller, falls die Bestimmung anzeigt, dass der Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden soll.
5. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
Auffordern, den Hersteller, ein geschätztes Ergebnis bezüglich des elektronischen Produkts bereitzustellen;
Mitteilen eines geschätzten Ergebnisses dem potentiellen Kunden, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übermitteln, die anzeigen, ob der potentielle Kunde einen Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis; und
Erteilen des Auftrags für das elektronische Produkt dem Hersteller, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spezifikation mindestens ein Element der folgenden Gruppe umfasst: Information, um das elektronische Produkt zu klassifizieren, Information, die eine Leistungseigenschaft des elektronischen Produkts anzeigt, Packungsinformation, Zusammenstellungsinformation, Kosteninformation, Lieferdatumsinformation, Information, die eine verfügbare Umgebung zur Verwendung des elektronischen Produkts anzeigt, und Designinformation.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Produkt ein Halbleiterprodukt ist.
8. Ein System zum Handeln mit elektronischen Produkten durch Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten über ein Kommunikationsnetz, wobei das System umfasst:
eine erste Vorrichtung (22), dazu ausgebildet, einen Interessenten, der ein elektronisches Produkt kaufen möchte, aufzufordern, eine Spezifikation des elektronischen Produktes, das der Interessenten kaufen möchte, einzugeben, und eine Extraktion des elektronischen Produkts, das die Spezifikation des elektronischen Produkts erfüllt, aus einer Datenbank zu bewirken; und
eine zweite Vorrichtung (21), dazu ausgebildet, Information über das elektronische Produkt zu einem Hersteller auszugeben.
9. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (22) eine Simulation einer Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes bewirkt, mit mindestens einem Element der Gruppe aus: einer Herstellungseigenschaft, eines Herstellungszeitraums, und Kosten, nachdem bewirkt wurde, dass das elektronische Produkt von der Datenbank extrahiert wird, und dem Interessenten die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes mitteilt, um den Interessenten aufzufordern, zu beantworten, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronisches Produkt erfüllt ist oder nicht.
10. Ein System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes, die dem Interessenten bereitgestellt wird, eine Leistungseigenschaft ist, und dass die erste Vorrichtung (22) dem Interessenten die Kosten und/oder den Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes bereitstellt, um den Interessenten aufzufordern, zu beantworten, ob die Kosten und/oder der Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes erfüllt ist oder nicht, nach einem Empfang der Antwort von dem Interessenten, ob die Beschaffenheit für eine Herstellung des elektronischen Produkts erfüllt ist oder nicht.
11. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (22) den Hersteller auffordert, zu beantworten, ob der Hersteller einen Auftrag für das elektronische Produkt annehmen kann oder nicht, bestimmt, ob der Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden soll oder nicht, basierend auf der Antwort, die von dem Hersteller empfangen wird, und den Auftrag für das elektronische Produkt bei dem Hersteller platziert, falls die Bestimmung anzeigt, dass der Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden soll.
12. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (22) den Hersteller auffordert, zu beantworten, ob der Hersteller einen Auftrag für das elektronische Produkt annehmen kann oder nicht, und um ein erwartetes Ergebnis für das elektronische Produkt bereitzustellen, dem Interessenten ein geschätztes Ergebnis bereitstellt, um den Interessenten aufzufordern, zu bestimmen, ob der Interessent den Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und den Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt, falls empfangene Daten von dem Interessenten anzeigen, dass der Interessent den Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte.
13. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spezifikation mindestens ein Element der Gruppe umfasst: Information zur Klassifizierung des elektronischen Produkts, Information, die eine Leistungseigenschaft des elektronischen Produkts anzeigt, Packungsinformation, Zusammenstellungsinformation, Kosteninformation, Lieferdatumsinformation, Information, die eine verfügbare Umgebung für eine Verwendung des elektronischen Produkts anzeigt, und Designinformation.
14. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Produkt ein Halbleiterprodukt ist.
15. Ein Programmprodukt zum Bewirken, dass ein Computersystem mit elektronischen Produkten über ein Kommunikationsnetzes handelt, wobei das Programmprodukt umfasst:
einen auf einem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten ersten Programmcode, konfiguriert, dem Computer einen Befehl zuzuweisen zum Auffordern eines potentiellen Kunden eines elektronischen Produktes, eine Spezifikation des elektronischen Produktes einzugeben, das der Kunde kaufen möchte;
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten zweiten Programmcode, konfiguriert, dem Computer einen Befehl zuzuweisen, das elektronische Produkt, das die Spezifikation des elektronischen Produkts erfüllt, aus einer Datenbank zu extrahieren; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten dritten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um die Information über das elektronische Produkt an einen Hersteller auszugeben.
16. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um eine Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes zu simulieren, einschließlich mindestens eines Elements der Gruppe:
einer Leistungseigenschaft, eines Herstellungszeitraums, und Kosten, bevor die Information über das elektronische Produkt ausgegeben wird; und
ein auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um dem potentiellen Kunden die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes mitzuteilen, und um den potentiellen Kunden aufzufordern, zu beantworten, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produktes erfüllt ist oder nicht.
17. Ein Programmprodukt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produkts, die dem potentiellen Kunden bereitgestellt wird, eine Leistungseigenschaft ist, und das Programmprodukt weiter umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten sechsten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um dem potentiellen Kunden die Kosten und/oder den Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes mitzuteilen, um den potentiellen Kunden aufzufordern, zu beantworten, ob die Kosten und/oder der Herstellungszeitraum des elektronischen Produktes erfüllt ist oder nicht, nach einem Empfang der Antwort von dem potentiellen Kunden, ob die Beschaffenheit für ein Herstellen des elektronischen Produkts erfüllt ist oder nicht.
18. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um den Hersteller aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis des elektronischen Produkts bereitzustellen; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, um zu bestimmen, ob ein Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden sollte oder nicht, basierend auf dem von dem Hersteller empfangenen geschätzten Ergebnis, und Erteilen des Auftrags für das elektronische Produkt an den Hersteller, falls die Bestimmung anzeigt, dass der Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilt werden sollte.
19. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, den Hersteller aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis des elektronischen Produkts bereitzustellen; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, dem potentiellen Kunden das geschätzte Ergebnis bereitzustellen, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übermitteln, die anzeigen, ob der potentielle Kunde einen Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und Platzieren des Auftrags für das elektronische Produkt bei dem Hersteller, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das elektronische Produkt dem Hersteller erteilen möchte.
20. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spezifikation mindestens ein Element der Gruppe umfasst: Information zur Klassifizierung des elektronischen Produkts, Information, die eine Leistungseigenschaft des elektronischen Produkts anzeigt, Packungsinformation, Zusammenstellungsinformation, Kosteninformation, Lieferdatumsinformation, Information, die eine verfügbare Umgebung zur Verwendung des elektronischen Produkts anzeigt, und Designinformation.
21. Ein Verfahren zum Handeln mit elektronischen Produkten durch Übertragen/Empfangen von elektronischen Daten auf dem Wege eines Kommunikationsnetzes, wobei das Verfahren umfasst:
Übertragen eines Abrufprogramms zum Abrufen eines elektronischen Produkts, das eine Spezifikation des elektronischen Produktes erfüllt, und das ein erwarteter Kunde des elektronischen Produkts kaufen möchte, zu einem Endgerät, um das Endgerät aufzufordern, das Abrufprogramm zu starten, und Daten zu übermitteln, die ein Ergebnis des Abrufs anzeigen, einschließlich der Spezifikation des elektronischen Produkts;
Empfangen von Daten, die das Ergebnis des Abrufs einschließlich der Spezifikation des elektronischen Produkts anzeigen; und
Ausgeben von Information über das elektronische Produkt an einen Hersteller, basierend auf einem Ergebnis des Abrufs.
22. Ein Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
Bereitstellen, einem Designer, von Information über das elektronische Produkt, um den Designer aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen;
Bereitstellen, dem potentiellen Kunden, eines geschätzten Ergebnisses zum Design des elektronischen Produkts, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übermitteln, die anzeigen, dass der potentielle Kunde einen Auftrag für das Design des elektronischen Produkts einem Designer erteilen möchte, basierend auf dem geschätzten Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts; und
Erteilen des Auftrags für das Design des elektronischen Produkts bei dem Designer, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das Design des elektronischen Produkts dem Designer erteilen möchte.
23. Ein System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (22) einem Designer Information über das elektronische Produkt bereitstellt, um den Designer aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen, dem Interessenten das geschätzte Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitstellt, um den Interessenten aufzufordern, zu bestimmen, ob der Interessent einen Auftrag für das Design des elektronischen Produkts dem Designer erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und den Auftrag für das Design des elektronischen Produkts dem Designer erteilt, falls empfangene Daten von dem Interessenten anzeigen, dass der Interessent den Auftrag für das Design des elektronischen Produkts dem Designer erteilen möchte.
24. Ein Programmprodukt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter umfasst:
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten vierten Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, einem Designer Information über das elektronische Produkt bereitzustellen, um den Designer aufzufordern, ein geschätztes Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen; und
einen auf dem Aufzeichnungsmedium (25) aufgezeichneten fünften Programmcode, konfiguriert, dem Computersystem einen Befehl zuzuweisen, dem potentiellen Kunden das geschätzte Ergebnis für ein Design des elektronischen Produkts bereitzustellen, um den potentiellen Kunden aufzufordern, Daten zu übertragen, die anzeigen, ob der potentielle Kunde einen Auftrag für das Design des elektronischen Produkts dem Designer erteilen möchte oder nicht, basierend auf dem geschätzten Ergebnis, und Erteilen des Auftrags für das Design des elektronischen Produkts bei dem Designer, falls empfangene Daten von dem potentiellen Kunden anzeigen, dass der potentielle Kunde den Auftrag für das Design des elektronischen Produkt dem Designer erteilen möchte.
DE10213575A 2001-03-30 2002-03-26 Verfahren, System und Programmprodukt zum Handeln mit elektronischen Produkten Ceased DE10213575A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001099968 2001-03-30
JP2002051880A JP2002358449A (ja) 2001-03-30 2002-02-27 電子製品の取引方法、電子製品の取引システム及び電子製品の取引プログラム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10213575A1 true DE10213575A1 (de) 2002-10-17

Family

ID=26612771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10213575A Ceased DE10213575A1 (de) 2001-03-30 2002-03-26 Verfahren, System und Programmprodukt zum Handeln mit elektronischen Produkten

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2002358449A (de)
KR (1) KR20020077122A (de)
DE (1) DE10213575A1 (de)
TW (1) TWI254224B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4422526B2 (ja) * 2004-03-26 2010-02-24 富士通マイクロエレクトロニクス株式会社 製品需要調査方法及び装置
KR100623428B1 (ko) * 2004-06-18 2006-09-19 주식회사 코미코 반도체 제조설비용 부품정보 제공시스템 및 부품정보제공방법
JP6960283B2 (ja) * 2017-09-08 2021-11-05 ヤフー株式会社 販売支援装置、販売支援方法及びプログラム
KR102616404B1 (ko) * 2023-04-25 2023-12-20 박지용 반도체 제품 설계 정보 생성 장치 및 방법

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06195402A (ja) * 1992-10-26 1994-07-15 Hitachi Ltd 製品開発最適設計支援システム
JPH10275191A (ja) * 1997-03-31 1998-10-13 Hitachi Ltd 電子商取引システム
JPH11224284A (ja) * 1998-02-09 1999-08-17 Fujitsu Ltd 半導体設計資産の流通システム並びに流通装置、および、該流通装置用のソフトウェアを記憶した記憶媒体
AU6909500A (en) * 1999-08-16 2001-03-13 Privity Ventures, Inc. Virtual design studio system
KR20000024317A (ko) * 2000-02-07 2000-05-06 김종우 인터넷을 통한 반도체에 관한 정보를 제공하는 방법
KR20000024611A (ko) * 2000-02-23 2000-05-06 유철호 인터넷을 이용한 전자 카다로그 제공 시스템 및 그 운영방법
KR100400481B1 (ko) * 2000-06-23 2003-10-01 이문기 반도체설계모델의 전자상거래 방법 및 시스템
KR20000058672A (ko) * 2000-06-23 2000-10-05 이경훈 전자 거래 시스템 및 그 방법
KR20020003772A (ko) * 2000-07-03 2002-01-15 김진국 인터넷을 이용한 전자부품 구매대행업 전자상거래 방법

Also Published As

Publication number Publication date
TWI254224B (en) 2006-05-01
JP2002358449A (ja) 2002-12-13
KR20020077122A (ko) 2002-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69707668T2 (de) Verfahren und system zum verarbeiten und übertragen von elektronischer auktionsinformation
DE69726124T2 (de) Rechnergestütztes system und verfahren zur preisangabe
DE10004822B4 (de) System und Verfahren zur Identifizierung und zum beschleunigten Zugriff auf Online-Dienste
DE10205743A1 (de) System und Verfahren für netzwerkbasiertes Einkaufen
DE102018209260A1 (de) Applikationsverkaufsverwaltungsserversystem
EP1403793A1 (de) Verfahren zur automatischen integrierten Belegablage bei der Protokollierung von Geschäftsvorfällen
DE10148630A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auswählen eines Photomaskenherstellers anhand von Empfangsdaten
DE19544343A1 (de) Computersystem für das automatische Durchführen eines Datenmanagements und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Systems
DE102008012843A1 (de) Unternehmensdatenmanagement
DE19951060A1 (de) Eingebaute automatische Kundenidentifizierung beim Verbinden mit einer Verkäufer-Website
DE102018208733A1 (de) Applikationsverkaufsverwaltungsserversystem und Edge-Server
DE10213575A1 (de) Verfahren, System und Programmprodukt zum Handeln mit elektronischen Produkten
US20020143656A1 (en) Method, system and program product for trading electronic products
DE10239293A1 (de) Dynamische Preisgestaltung in einem unausgeglichenen Markt
DE10046011A1 (de) Verfahren zum Vertreiben von Bildern über ein Netzwerk
DE102018208731A1 (de) Applikationsverkaufsverwaltungsserversystem
DE102019205699A1 (de) Werte-managementserver, werte-managementprogramm, und programm
DE10320616A1 (de) Konfigurieren eines Produkts mit Benutzereinstellungen während eines Netzwerkkaufs
DE60124564T2 (de) Teileversendung zur verbindung von dienstanforderer einer fertigungsanlage mit dienstlieferanten
AT516108B1 (de) Produktionssystem und die entsprechende Methode
DE10252116A1 (de) Auswahlverfahren für genaues Auswählen eines Auftragnehmers durch einen Auftraggeber
WO2004081830A1 (de) Edv-system für internetauktionen
DE10234127A1 (de) Produktgerichtetes, elektronisches Handelssystem
DE10235463A1 (de) Programmumwandlungssystem und Halbleitervorrichtungsentwicklungssystem
DE60110097T3 (de) Maus-gesteurter börsenhandel mit intuitiver rasteranzeige der markt-tiefe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection