DE10320616A1 - Konfigurieren eines Produkts mit Benutzereinstellungen während eines Netzwerkkaufs - Google Patents

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Abstract

Hierin ist ein Netzwerkladen zum Verkaufen von Produkten an Käufer, die über eine elektrische Kommunikationsverknüpfung mit dem Netzwerkladen interagieren, offenbart. Der Netzwerkladen umfaßt ein Produktkonfigurationsprogramm, das es einem Käufer ermöglicht, Benutzereinstellungen für ein über den Netzwerkladen gekauftes Produkt auszuwählen. Der Netzwerkladen umfaßt ferner eine Verknüpfung mit einem Konfigurationsinstallierer, der das Produkt gemäß den ausgewählten Benutzereinstellungen konfiguriert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Netzwerkladen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Systeme und Verfahren zum Bereitstellen eines Netzwerkladens, der es einem Käufer ermöglicht, während eines Kaufvorgangs Benutzereinstellungen eines Produkts auszuwählen.
  • In den letzten Jahren wurden Netzwerkläden entwickelt, um es Käufern zu ermöglichen, unter Verwendung eines Computers, der mit dem Internet verbunden ist, Produkte und Dienstleistungen zu kaufen. 13 veranschaulichen ein herkömmliches Schema im Stand der Technik zum Online-Einkaufen. 1 ist ein Beispiel eines bekannten Online-Ladens 10, der Webseitenprogramme umfaßt, die Bildschirmanzeigen aufweisen, die beim Einkauferlebnis hilfreich sind. Der Online-Laden 10 weist üblicherweise ein „Willkommen"-Programm 12 auf, das einen Willkommen-Bildschirm anzeigt, um den Käufer in den Online-Laden 10 einzuführen. Der Online-Laden 10 weist ferner eine Handelsanwendung 14 auf, die mehrere Programme umfaßt, die Produktinformationen, Produktauswahlschritte und Kaufanweisungen anzeigen. Nach einem Kauf zeigt ein „Dankeschön"-Programm 16 einen Bildschirm an, der dem Käufer für den Kauf dankt und den Käufer aus der Kaufprozedur entläßt.
  • Die Handelsanwendung 14 kann ein Konfiguratorprogramm 18, ein Wagenprogramm 20 und ein Kassenprogramm 22 aufweisen. Eine Datenbank 24 kann entlang einem Bus 26 die Auswahlen des Käufers während einer Verwendung des Konfiguratorprogramms 18 empfangen. Die Datenbank 24 plaziert die Auswahlen in das Wagenprogramm 20, das die Auswahlen speichert. Wenn der Käufer seinen Einkauf abgeschlossen hat, führt der Online-Laden 10 ein Kassenprogramm 22 aus, so daß der Käufer die in dem Wagenprogramm 20 gehaltenen Produkte bezahlen kann. Das Kassenprogramm 22 schließt die Kauftransaktion ab.
  • Der Konfigurator 18 konfiguriert die Webseiten, um angeforderte Produktinformationen anzuzeigen, und hat einen Zugriff auf Register, die die Produktinformationen speichern. Das Konfiguratorprogramm 18 kann Zugriff auf Register, wie beispielsweise Preisgebungsregister 28, Produktansichtregister 30, Vorbereitungszeitregister 32, Validierungsregister 34 und Verkaufsförderungsregister 36 haben. Der Konfigurator 18 kann den Käufer ferner durch Auswahlbildschirme auf der Basis einer Eingabe von dem Benutzer durch die Produktauswahloptionen leiten.
  • In den 2A und 2B wird über das Internet 38 unter Verwendung eines Computersystems 40, das beispielsweise einen Monitor 42, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU – central processing unit) 44, eine Tastatur 46 und eine Maus 48 aufweist, auf den Online-Laden 10 des Standes der Technik zugegriffen. Der Käufer gibt unter Verwendung der Tastatur 46 oder der Maus 48 Produktauswahldaten in das Computersystem 40 ein. Das Computersystem 40 sendet die Auswahlen über das Internet 38 an den Online-Laden 10. Ansprechend auf Anforderungen von dem Käufer liefert der Online-Laden 10 über das Internet 38 Informationen wie beispielsweise Produktpreisgebung und Ansichten zurück an den Käufer. Wenn der Kauf abgeschlossen ist, informiert der Online-Laden 10 eine Produktversandabteilung, das Produkt und jegliche anfallende Rechnungen an eine durch den Käufer angeforderte Postadresse zu senden. Eine Vertriebsinstanz 50 kann zum Empfangen von Versandanweisungen elektrisch mit dem Online-Laden 10 verbunden sein.
  • Der bekannte Kaufvorgang ermöglicht es einem Käufer lediglich, verfügbare Produkte und die Optionen, die das Produkt umfassen kann, auszuwählen. Deshalb kann der Käufer norma lerweise lediglich Produkte und Optionen wählen, jedoch nicht mehr. Der bekannte Kaufvorgang erwähnt jedoch Themen wie Produkteinstellung nicht, da Produkte gemäß vorkonfigurierter Standardeinstellungen des Herstellers in der Regel in dem Zustand versandt werden, in dem sie hergestellt wurden.
  • Obwohl die Erfahrung des Online-Einkaufens des Standes der Technik relativ unkompliziert sein kann, sind beim Kaufvorgang trotzdem noch Verbesserungen nötig, um den gesamten Prozeß des Kaufens und Einstellens des Produkts reibungsloser und effizienter zu machen. Wenn beispielsweise während des Kaufvorgangs des Standes der Technik ein Produkt ausgewählt wird, werden die Produkte in der Regel mit den Standardeinstellungen des Herstellers versandt. Wenn der Käufer das versandte Produkt, in der Regel elektrisches Gerät, empfängt, kann es sein, daß der Käufer mehrere Einstellparameter einrichten muß, bevor das Produkt verwendet werden kann. An diesem Punkt kann es nötig sein, daß der Käufer komplexe und verwirrende Einstellanweisungen liest. Falls der Käufer nicht in der Lage ist, die Einstellanweisung zu verstehen, muß der Käufer eventuell entweder per Telefon oder durch das Internet mit dem Verkäufer in Kontakt treten, um Experten bezüglich Fragen über eine ordnungsgemäße Einstellung zu konsultieren. Da vom Zeitpunkt des Kaufs bis zum Zeitpunkt des Eintreffens des Produkts mehrere Tage vergehen können, kann ein Käufer sehr erpicht darauf werden, das Produkt zu verwenden, und kann leicht wichtige Einstellanweisungen übersehen. Somit besteht in der Branche ein Bedarf daran, die zuvor erwähnten Unzulänglichkeiten und Mängel anzugehen, um den Online-Kaufvorgang zu verbessern.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Netzwerksladen, Verfahren, eine Benutzerschnittstelle, ein Computerdatensignal sowie ein computerlesbares Medium zu schaffen, die ein Konfigurieren eines Produkts mit Benutzereinstellungen während eines Netzwerkkaufs ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Netzwerkladen gemäß Anspruch 1, Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 24, eine Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 15, ein Computerdatensignal gemäß Anspruch 19 und ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 21 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist ein Netzwerkladen zum Verkaufen von Produkten an einen Käufer offenbart, der unter Verwendung einer elektrischen Kommunikationsleitung mit dem Netzwerkladen interagiert. Der Netzwerkladen weist ein Produktkonfigurationsprogramm auf, das es dem Käufer ermöglicht, Benutzereinstellungen für das über den Netzwerkladen gekaufte Produkt auszuwählen. Der Netzwerkladen umfaßt ferner eine Verknüpfung mit einem Konfigurationsinstallierer, der das Produkt gemäß den ausgewählten Benutzereinstellungen konfiguriert.
  • Ferner umfaßt die vorliegende Offenbarung Verfahren zum Verkaufen von Produkten, wobei ein Verfahren ein Empfangen einer Anforderung von einem Käufer umfaßt, eines einer Anzahl von Produkten, die zum Verkauf stehen, auszuwählen. Ansprechend darauf präsentiert der Verkäufer dem Käufer eine Mehrzahl von Benutzereinstellungsoptionen und empfängt die ausgewählten Benutzereinstellungsoptionen des Käufers. Bevor das Produkt versandt wird, wird das ausgewählte Produkt mit den ausgewählten Benutzereinstellungen konfiguriert.
  • Hierin ist ferner ein Computerdatensignal offenbart, das in einer Trägerwelle verkörpert ist und das zwischen einem Käufer und einem Verkäufer übermittelt wird. Das Computerdatensignal umfaßt eine Verkäuferkomponente, die Produktinformationsdaten aufweist. Das Computerdatensignal umfaßt ferner eine Käuferkomponente, die Produktauswahldaten und Produktkonfigurationsauswahldaten aufweist, die den Verkäufer anweisen, das ausgewählte Produkt auf der Basis von ausgewählten Benutzereinstellungen zu konfigurieren.
  • Ferner umfaßt die vorliegende Offenbarung ein computerlesbares Medium, das eine Logik umfaßt, die konfiguriert ist, um eine Produktbestellung von einem Kunden zu empfangen. Das computerlesbare Medium umfaßt ferner eine Logik, die konfiguriert ist, um dem Kunden eine Mehrzahl von Benutzereinstellungsoptionen für das bestellte Produkt zu präsentieren, und eine Logik, die konfiguriert ist, um eine Auswahl der Benutzereinstellungsoptionen des Kunden zu empfangen. Ferner umfaßt das computerlesbare Medium eine Logik, die konfiguriert ist, um einen Konfigurationsinstallierer anzuweisen, das bestellte Produkt gemäß der empfangenen Benutzereinstellungsoptionsauswahl zu konfigurieren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen, die nicht unbedingt maßstabsgetreu sind, wobei das Hauptaugenmerk statt dessen darauf gelegt wird, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung deutlich zu veranschaulichen, und wobei gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten entsprechende Teile bezeichnen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm des Netzwerkladens des Standes der Technik;
  • 2A und 2B Teilblockdiagramme, die die Interaktionen zwischen einem Käufer und dem bekannten Netzwerkladen der 1 veranschaulichen;
  • 3 ein Teilblockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel einer Interaktion zwischen einem Käufer und einem Netzwerkladen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4A bis 4D Musteransichten von Bildschirmanzeigen, die dem Käufer während eines exemplarischen Ausführungsbeispiels eines Netzwerkladenkaufs unter Verwen dung des in 3 gezeigten Netzwerkladens gezeigt werden;
  • 5A und 5B zwei beispielhafte Blätter einer Benutzereinstellungsmenüabbildung, die Benutzereinstellungen eines Musterprodukts zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm eines verallgemeinerten schematischen Diagramms eines beispielhaften Produkts, das gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung gekauft ist; und
  • 7 ein Flußdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Netzwerkladenkaufverfahrens.
  • Bei dem Beispiel des Standes der Technik der 1, 2A und 2B kann es sein, daß, wenn ein Käufer ein Produkt bestellt, insbesondere ein elektronisches Produkt, das viele Benutzereinstellungen aufweist, der Käufer eine Abfolge von Einstellschritten durchlaufen muß, um das Produkt gemäß den Erfordernissen des Benutzers zu konfigurieren. Beispielsweise weist eine Druckvorrichtung in der Regel mehrere Benutzereinstellungen auf, die in das Produkt eingegeben werden müssen, bevor es benutzt wird. In dem Beispiel, bei dem das Produkt eine Druckvorrichtung ist, kann die Einstellung erfordern, daß der Benutzer Benutzereinstellungen, wie beispielsweise Papierhandhabungsmerkmale, Druckqualitätsmerkmale, Stromsparmerkmale usw., eingibt. In den hierin offenbarten Beispielen kann sich eine Druckvorrichtung auf eine elektronische Vorrichtung beziehen, die die Fähigkeit hat, ein Druckkopiebild auf einem papierbasierten Medium zu erzeugen. Der hierin verwendete Begriff „Druckvorrichtung" kann sich auf einen Drucker, ein Kopiergerät, ein Faxgerät, ein Multifunktionsdruckgerät, eine Alles-in-Einem-Druckvorrichtung usw. beziehen. Obwohl sich die hierin offenbarten Beispiele auf eine Druckvorrichtung beziehen, versteht es sich, daß das gekaufte Produkt ein beliebiges Produkt sein kann, das konfigurierbare Benutzereinstellungen aufweist.
  • Der Stand der Technik ermöglicht es einem Käufer, ein Produkt lediglich zu kaufen, ermöglicht es einem Käufer aber nicht weiter, während des Kaufvorgangs Benutzereinstellungen auszuwählen. Die vorliegende Offenbarung verbessert den Kaufvorgang, indem sie dem Käufer ermöglicht, zum Zeitpunkt des Kaufs die Benutzereinstellungen auszuwählen. Während der Käufer den Produktauswahlvorgang durchläuft, kann der hierin beschriebene Netzwerkladen den Käufer auffordern, die bestimmten Anforderungen der Personen, die das Produkt benutzen werden, einzugeben. Somit können die Benutzereinstellungen in einer Netzwerkumgebung ausgewählt und eingerichtet werden, bei der elektronisch gestützte Beschreibungen und Definitionen von Produkten und Benutzereinstellungen während des Kaufvorgangs präsentiert werden können.
  • Wenn die Benutzereinstellungen zum Zeitpunkt des Kaufs eingerichtet werden, kann der Netzwerkladen eine Aufzeichnung der Auswahlen des Käufers vornehmen, so daß dieselben Auswahlen als Standardeinstellung für zukünftige Käufe durch denselben Käufer verwendet werden können. Die Aufzeichnung des Käufers kann zum Zweck eines leichten Zugriffs bei nachfolgenden Bestellungen auf zweckmäßige Weise gespeichert werden. Ein weiterer Vorteil eines Einrichtens der Benutzereinstellungen zum Zeitpunkt des Netzwerkkaufs besteht darin, daß das Produkt, z. B. die Druckvorrichtung, durch einen geschulten Installierer eingestellt werden kann, die die richtigen Schritte beim Einstellen des Produkts kennt. Wenn ein geschulter Experte das Produkt konfiguriert, besteht für den Käufer kein Bedarf, den verwirrenden Konfigurationsvorgang zu durchlaufen. Es ist wahrscheinlicher, daß die Produktkonfiguration durch einen Experten ordnungsgemäß durchgeführt wird, und in diesem Fall besteht kein Bedarf an Telefonanrufen beim Kundendienst des Herstellers, um den Benutzer durch den schwierigen Prozeß zu führen. Ferner eliminiert das Verfahren das Erfordernis einer ausgedruckten Bedienungsanleitung, die eine Person, die im Konfigurieren von Druckern oder anderen Produkten nicht geschult ist, anweist, wie eine Aufgabe auszuführen ist, die die Person wahrscheinlich niemals wieder ausführen wird.
  • 3 veranschaulicht ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels zum Durchführen einer Verkaufstransaktion zwischen einem Käufer und einem Verkäufer. Der Käufer kann ein Computersystem 40 verwenden, um auf das Internet 38 zuzugreifen, um einen Verkaufstransaktionskanal zwischen dem Computersystem 40 und einem Netzwerkladen 52 zu öffnen. Der Verkaufstransaktionskanal kann eine Online-Internet-Verbindung umfassen oder kann alternativ dazu einen vor Ort befindlichen Kioskladen, einen Anschluß eines elektronischen Katalogs usw. umfassen. Ein Computerdatensignal, das in einer Trägerwelle verkörpert sein kann, wird zwischen einer Käuferschnittstelle, z. B. dem Computersystem 40, und einer Verkäuferschnittstelle übermittelt. Das Computerdatensignal umfaßt eine Verkäuferkomponente, die von der Verkäuferschnittstelle an die Käuferschnittstelle übermittelt wird. Die Verkäuferkomponente oder das Verkäufersegment kann Informationen über die zum Verkauf stehenden Produkte sowie über zusätzliche Optionen und auswählbare Benutzereinstellungen umfassen. Eine Käuferkomponente oder ein Käufersegment kann Produktauswahldaten, Optionsauswahldaten und/oder Produktkonfigurationsauswahldaten umfassen, die den Verkäufer anweisen, wie der Verkäufer das ausgewählte Produkt konfigurieren soll. Alternativ dazu kann der Verkaufstransaktionskanal ein drahtloses Netzwerk umfassen, bei dem eine Kommunikation zwischen dem Käufer und dem Verkäufer durch Techniken einer drahtlosen Kommunikation bewerkstelligt werden kann.
  • Der Netzwerkladen 52 kann Willkommen- und Dankeschön-Programme sowie Produktauswahlhandelsanwendungen umfassen, um es dem Käufer zu ermöglichen, Produkte aus zum Verkauf stehenden Produkten auszuwählen. Der Netzwerkladen 52 kann ferner ein Produktkonfigurationsprogramm 54 aufweisen, das es dem Käufer ermöglicht, detailliertere Auswahlen als die, die normalerweise zur Verfügung stehen, zu treffen. Der Netzwerkladen 52 ermöglicht nicht nur die Auswahl von Produkten und der verfügbaren Optionen an den ausgewählten Produkten, sondern das Produktkonfigurationsprogramm 54 des Netzwerkladens 52 ermöglicht ferner die Auswahl von Konfigurationsparametern und Benutzereinstellungen. Der Netzwerkladen 52 präsentiert dem Käufer die auswählbaren Benutzereinstellungen und kann die Benutzereinstellungen auf einer Webseite, die die für die bestimmten Benutzereinstellungen verfügbaren verschiedenen Optionen zeigt, präsentieren.
  • Wenn der Käufer die Benutzereinstellungen wählt, richtet das Produktkonfigurationsprogramm 54 eine Aufzeichnung ein, die in einem Speicher gespeichert werden kann, beispielsweise eine Käuferaufzeichnung 56. Bei zukünftigen Käufen kann der Käufer auf die Käuferaufzeichnung 56 zugreifen, um die Benutzereinstellungen, die bei einem früheren Kauf ausgewählt wurden, wiederzugewinnen. Ferner benachrichtigt das Produktkonfigurationsprogramm 54 einen Konfigurationsinstallierer 58 von dem bzw. den durch den Käufer ausgewählten Produkt und Benutzereinstellungen des Produkts. Der Konfigurationsinstallierer 58 kann eine Person sein, die im Konfigurieren der bestimmten Produkte geschult ist, oder sie kann ein Computer oder eine robotergesteuerte Vorrichtung zum automatischen Konfigurieren des Produkts sein. Der Installierer 58 empfängt die Benutzereinstellungssignale und konfiguriert das Produkt gemäß den Auswahlen des Käufers.
  • Wenn das Produkt ordnungsgemäß konfiguriert ist, wird das Produkt an eine Vertriebsinstanz 59 transferiert, die das Produkt verpackt und an den Käufer sendet. Der Netzwerkladen 52, der Konfigurationsinstallierer 58 und die Vertriebsinstanz 59 sind in 3 als separate Entitäten gezeigt. Zwei oder mehr dieser Entitäten können jedoch als eine Einheit oder Abteilung kombiniert sein, je nach der zur Verfügung stehenden Ausrüstung und den Erfordernissen und Wünschen der beteiligten Verkaufs- oder Vertriebsunternehmen.
  • Das in 3 gezeigte Kaufsystem kann einen einer Mehrzahl von Vorteilen gegenüber den Systemen des Standes der Technik liefern, der darin besteht, daß der Käufer, wenn er die bestimmten Anforderungen einer Person, die das künftige Produkt verwendet, in Betracht zieht, das Produkt und die Option auswählen kann und zusätzlich die bestimmten Benutzereinstellungen auswählen kann, um das Produkt an die Anforderungen anzupassen. Somit kann das Produkt in einer Netzwerksitzung gekauft und konfiguriert werden, ohne das Erfordernis, das Produkt weiter zu konfigurieren, wenn es an der Postadresse des Käufers ankommt. Ein Vorteil des Systems der 3 im Vergleich zu persönlichen Käufen besteht darin, daß es einem Konfigurationsinstallierer 58 ermöglicht, Konfigurationssteuerungen zu manipulieren, um das Produkt in bezug auf die gewünschten Benutzereinstellungen ordnungsgemäß einzustellen, bevor das Produkt für den Versand verpackt wird. Bei persönlichen Verkaufstransaktionen ist es nicht üblich, daß ein Verkäufer die Verpackung öffnet und das Produkt für den Kunden konfiguriert. Ferner ist es unwahrscheinlich, daß ein Verkäufer mit dem Produkt ausreichend vertraut ist, um beim Konfigurationsprozeß zu helfen. Wenn also ein Käufer ein Produkt persönlich kauft, hat der Käufer nur die Standardeinstellungen des Herstellers und muß das Produkt unter Verwendung komplexer Einstellanweisungen konfigurieren.
  • Das Netzwerkkaufprogramm, das das Produktkonfigurationsprogramm 54 des Netzwerkladens 52 umfaßt, weist eine geordnete Liste von ausführbaren Anweisungen zum Implementieren logischer Funktionen auf und kann in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch ein bzw. eine oder in Verbindung mit einem bzw. einer Anweisungsausfüh rungssystem, -vorrichtung oder -gerät, beispielsweise einem computerbasierten System, einem prozessorgesteuerten System oder einem anderen System verkörpert sein, das die Anweisungen von dem bzw, der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät abrufen und die Anweisungen ausführen kann. Im Kontext dieses Dokuments kann ein „computerlesbares Medium" ein beliebiges Medium sein, das das Programm zur Verwendung durch das bzw. die Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät enthalten, speichern, kommunizieren, weiterverbreiten oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann beispielsweise ein (e) elektronische(s), magnetische(s), optische(s), elektromagnetische(s), Infrarot- oder Halbleitersystem, -vorrichtung oder -gerät oder ein Ausbreitungsmedium sein. Spezifischere Beispiele des computerlesbaren Mediums umfassen folgende: eine elektrische Verbindung, die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), einen Lichtwellenleiter und einen tragbaren Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CDROM). Man beachte, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf das das Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch aufgenommen, beispielsweise durch ein optisches Scannen des Papiers oder des anderen Mediums, daraufhin zusammengestellt, interpretiert oder auf andere geeignete Weise verarbeitet werden kann, falls nötig, und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann. Ferner umfaßt der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ein Verkörpern der Funktionalität der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung in einer Logik, die in hardware- oder softwarekonfigurierten Medien verkörpert ist.
  • 4A4D veranschaulichen exemplarische Ausführungsbeispiele von Bildschirmansichten von Netzwerkseiten (z. B. Webseiten) des Netzwerkladens 52, die verwendet werden können, um einen Käufer durch einen Netzwerkeinkaufsvorgang zu führen. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel zeigen die Bildschirmansichten einen Kaufvorgang zum Kaufen eines HP-Laserstrahldruckers (HP LaserJet). Jedoch können auch andere Beispiele anderer Unternehmen und Produkte realisierbar sein. Deshalb bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein beliebiges Produkt, das in einer Netzwerk- oder Online-Umgebung gekauft wird und bei dem ein Benutzer Benutzereinstellungen des Produkts während eines Netzwerkkaufvorgangs eingibt. Da Druckvorrichtungen normalerweise die Eingabe vieler Benutzereinstellungen vor einem Gebrauch erfordern, ist dieses Druckerbeispiel bezeichnend für die Fähigkeiten des hierin beschriebenen Netzwerkladens 52.
  • 4A ist eine Netzwerkbildschirmanzeige, die einen ersten Schritt von vier Schritten bei dem Netzwerkkaufvorgang zeigt. Dieser Vorgang kann erweitert oder editiert werden, um mehr oder auch weniger Schritte zu umfassen. Der erste Schritt fordert den Käufer auf, ein Modell aus einer Gruppe von Produkten auszuwählen. Wiederum können auch andere Produkte als Druckvorrichtungen enthalten sein. ferner kann eine beliebige Anzahl von Produkten zur Auswahl gestellt werden. Die Bildschirmanzeige kann dem Käufer in Bezug auf den Gesamtkaufvorgang unterweisen und kann andere Optionen liefern, die es dem Käufer ermöglichen, weitere Informationen über jedes Produkt einzuholen. Nachdem der Käufer im Schritt Eins ein Produkt ausgewählt hat, kann ein neuer Bildschirm angezeigt werden, der den nächsten Schritt in dem Kaufvorgang zeigt.
  • 4B ist eine Ansicht der Bildschirmanzeige, die einen zweiten Schritt der vier Schritte zeigt. Bei Schritt Zwei wird der Käufer aufgefordert, die Optionen bezüglich des gewählten Produkts zu wählen. Die Optionen umfassen die hinzufügbaren Posten, Peripheriegeräte oder Zusätze, die das ausgewählte Produkt je nach den Anforderungen des Käufers ergänzen. Bei dem Beispiel, bei dem das Produkt ein Drucker ist, können die auswählbaren Optionen Zubehörteile wie beispielsweise Papierfächer, einen synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher (SDRAM – synchronous dynamic random access memory), der verschiedene Speicherkapazitäten aufweist, und sogar Garantie- und Wartungsverträge umfassen. Nachdem die Optionen ausgewählt sind, geht der Netzwerkladen zum nächsten Schritt über.
  • Bei 4C wird ein dritter Schritt eines Wählens der Benutzereinstellungen oder Konfigurationsparameter auf dem Bildschirm präsentiert. In diesem Stadium des Kaufs verwendet der Käufer das Produktkonfigurationsprogramm 54 des Netzwerkladens 52. Dem Käufer wird die Chance gegeben, das Produkt so zu konfigurieren, daß es gewünschten Spezifikationen oder Anforderungen entspricht. Durch ein Treffen von Auswahlen in diesem Schritt weist der Käufer schließlich den geschulten Konfigurationsinstallierer 58 an, wie er das Produkt konfigurieren soll. Somit konfiguriert der Konfigurationsinstallierer 58 das Produkt, bevor der Netzwerkladen 52 oder die Vertriebsinstanz 59 das Produkt an den Benutzer versendet, was den Benutzern ermöglicht, das Produkt auf dessen Eintreffen hin zu verwenden, ohne die komplizierten Produktkonfigurationsschritte durchlaufen zu müssen, die im Stand der Technik erforderlich sind, wenn das Produkt mit den Standardeinstellungskonfigurationen des Herstellers eintrifft.
  • Dieser dritte Schritt kann das Produktkonfigurationsprogramm 54 verwenden, um nach der Auswahl verschiedener Aspekte, Optionen und Merkmale der Produktkonfiguration zu fragen. Der Käufer kann Informationen bezüglich Produktkonfigurationen eingeben, wie beispielsweise, bei dem Beispiel der Druckvorrichtung, bezüglich Fachmoduskonfigurationen, Papier- oder Medientyp, Druckqualität, Druckauflösung, Informationen über manuelles Zuführen, Sparmodi, Schriftarten, Stromsparmerkmale, Tonerwarnungen usw. In diesem Stadium kann der Käufer eine Erläuterung jeder der unterschiedlichen Benutzereinstellungen empfangen, indem er auf ein Link mit einer spezifischen Benutzereinstellungsdefini tion klickt. Wenn die Benutzereinstellungen eingegeben wurden, führt der Netzwerkladen 52 den Käufer zu dem letzten der vier Schritte.
  • 4D ist eine Bildschirmansicht eines vierten Schrittes bei dem Kaufvorgang. Diese Ansicht kann das ausgewählte Produkt, hinzufügbare Produktoptionen und Benutzereinstellungen rekapitulieren. Der Bildschirm kann ferner eine Aufstellung der Kosten des Produkts und der zusätzlichen Kosten der hinzufügbaren Optionen zeigen. Zusätzliche Kosten können für die Dienstleistung des Konfigurierens des Produkts, so daß es den ausgewählten Benutzereinstellungen entspricht, enthalten sein, je nach der Komplexität des Konfigurationsvorgangs. Der Bildschirm kann weitere Gelegenheiten umfassen, zuvor ausgewählte Auswahlen zu editieren oder mit dem Kauf fortzufahren. Zu diesem Zeitpunkt kann der Käufer das Produkt kaufen oder die Auswahlen editieren.
  • Der Netzwerkladen 52 der vorliegenden Offenbarung kann in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben implementiert sein. Bei den offenbarten Ausführungsbeispielen ist der Netzwerkladen 52 in Software oder Firmware implementiert, die in einem Speicher gespeichert ist und durch ein geeignetes Anweisungsausführungssystem ausgeführt wird. Falls er in Hardware implementiert ist, wie bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, kann der Netzwerkladen 52 mit einer beliebigen oder einer Kombination der folgenden Technologien implementiert sein, die alle in der Technik hinreichend bekannt sind: einer diskreten Logikschaltung, die Logikgatter zum Implementieren von Logikfunktionen auf Datensignale hin aufweist, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), die geeignete Kombinationslogikgatter aufweist, einem programmierbaren Gatterarray (PGA – programmable gate array) (PGA) und einem feldprogrammierbaren Gatterarray (FPGA – field programmable gate array).
  • 5A und 5B zeigen zwei beispielhafte Informationsblätter, die die bestimmten Benutzereinstellungen eines beispielhaften Druckers beschreiben. Die Informationsblätter können als eine Benutzereinstellungsmenüabbildung gedruckt werden, die die verfügbaren Benutzereinstellungen für einen Drucker, z. B. einen Drucker der Reihe HP LaserJet 8150, anzeigt. Der Benutzer kann die Benutzereinstellungsmenüabbildung unter Verwendung des Druckerprodukts drucken, um eine Druckkopieaufzeichnung zu erhalten, die die während des Netzwerkkaufvorgangs getroffenen Auswahlen zeigen. Falls nach der Installation des Produktes Änderungen an den Benutzereinstellungen vorgenommen werden, reflektiert die Benutzereinstellungsmenüabbildung diese Änderungen.
  • Die Informationen in der zum Zeitpunkt des Kaufs erstellten Benutzereinstellungsmenüabbildung werden dem Konfigurationsinstallierer 58 bereitgestellt, so daß das Produkt ordnungsgemäß konfiguriert werden kann, bevor es durch die Vertriebsinstanz 59 versandt wird. Der Konfigurationsinstallierer 58, der über Kenntnisse bezüglich des gekauften Produkts verfügt, kann die ausgewählten Informationen aufgreifen und ohne weiteres Modifikationen an den Produkteinstellungen vornehmen, um das Produkt gemäß den Wünschen des Käufers zu konfigurieren. Der Konfigurationsinstallierer 58 ist in Bezug auf die zum Verkauf stehenden Produkte geschult und wird angewiesen, wie die Produkte gemäß den Benutzereinstellungen zu konfigurieren sind. Der Konfigurationsinstallierer 58 kann das Produkt konfigurieren, indem er externe oder interne Schalter an dem Produkt schaltet und indem er ein Produktverwaltungswerkzeug, beispielsweise eine Hardwarekonfigurationsschaltung oder ein Software-Tool, betreibt. Es können auch andere Mittel zum Konfigurieren des Produkts verwendet werden, beispielsweise ein Einstellen einer Wählscheibe, ein Drücken von Tasten oder ein Eingeben von Werten oder Parametern unter Verwendung einer oder mehrerer Eingabeschnittstellen, beispielsweise einer Tastatur, eines Tastenfelds, einer Maus, einer Wählscheibe, eines Schalters usw.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines verallgemeinerten Schemas, bei dem ein Käufer aus mehreren Optionen für ein bestimmtes Produkt Benutzereinstellungsoptionen auswählen kann. Der Käufer wählt aus einer Anzahl von auswählbaren Wahlmöglichkeiten ein Produkt oder System 60 aus. Das ausgewählte Produkt 60 kann eine Anzahl von Komponenten 62 aufweisen, wobei jede Komponente 62 eine inhärente Komponente des Produkts 60 sein kann oder ein Zubehör, das zu dem System 60 hinzugefügt werden kann. Bei dem Beispiel, bei dem das System 60 ein Drucker ist, können die Komponenten 62 physische Komponenten, beispielsweise Papierfächer, Tastenfelder usw. oder sogar Dienstleistungskomponenten, wie beispielsweise Garantien, Dienstleistungsverträge usw. sein. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, bei dem das System 60 ein Computer ist, kann das Computerprodukt beispielsweise verschiedene Komponenten 62 aufweisen. Jede Komponente 62 kann variable Charakteristika aufweisen, die eingestellt oder verändert werden können, um die Komponente so zu kalibrieren oder konfigurieren, daß sie bestimmten Erfordernissen des Käufers entspricht. Diese Charakteristika können Benutzereinstellungen 64 oder andere Konfigurationsparameter sein, um die Komponente 62 an die Wünsche eines Benutzers anzupassen. Die Benutzereinstellungen 64 werden in eine Anzahl von Optionen 66 unterteilt, wobei jede Option ein Wert oder eine Einstellung in einer Palette von Optionen 66 ist, die zur Auswahl stehen.
  • 7 ist ein Flußdiagramm zum Durchführen von Schritten, die an einem Ausführungsbeispiel zum Betreiben des Netzwerkladens 52 beteiligt sind, wobei zumindest ein zum Verkauf stehendes Produkt Benutzereinstellungen umfaßt. Gemäß der vorliegenden Offenbarung konfiguriert der Konfigurationsinstallierer 58 das Produkt gemäß den ausgewählten Benutzereinstellungen. Block 70 zeigt einen ersten Schritt, bei dem der Netzwerkladen 52 eine Anforderung von einem Käufer empfängt, der ein Produkt aus einer Anzahl von zum Verkauf stehenden Produkten kaufen möchte.
  • Bei Block 72 kommuniziert der Netzwerkladen 52 zu dem Käufer zurück, wobei er dem Käufer eine Mehrzahl von Optionen von verschiedenen Benutzereinstellungen präsentiert, die bei dem ausgewählten Produkt zur Verfügung stehen. Der Käufer trifft aus den verfügbaren Optionen Auswahlen und sendet eine Angabe der Auswahlen an den Netzwerkladen 52 zurück. Bei Block 74 empfängt der Netzwerkladen 52 die Auswahl der Benutzereinstellungsoptionen. Nachdem die Benutzereinstellungsoptionen empfangen wurden, informiert der Netzwerkladen 52 einen Installierer 58 oder eine Vertriebsinstanz 59 über die Auswahlen des Benutzers. Der Installierer 58 baut das Produkt mit dem ausgewählten Zubehör und konfiguriert das Produkt ferner mit den ausgewählten Benutzereinstellungen, wie bei Block 76 angegeben ist. Der Installierer 58 kann das Produkt konfigurieren, indem er interne oder externe Schalter schaltet, eine Installationssoftware laufen läßt, variable Potentiometer einstellt, Benutzerparameter eingibt und/oder andere Mittel zum Eintragen, Einstellen oder Eingeben von Werten, Parametern, Einstellungen oder Charakteristika verwendet, um das Produkt an spezifische Konfigurationen, Modi oder Zustände, die durch die Benutzer gewünscht werden, anzupassen. Wenn das Produkt beispielsweise ein Drucker ist, kann der Installierer 58 Benutzereinstellungen wie beispielsweise Fachmodus, Papiertyp, Modi eines manuellen Zuführens, Sparmodi, Schriftarten, Stromsparmerkmale, Tonerwarnmerkmale usw. eingeben. Ferner kann der Installierer 58 eine oder mehrere der Benutzereinstellungen als Standardeinstellung einrichten. Somit kann das Produkt in dem Standardeinstellungsmodus gemäß den ausgewählten Benutzereinstellungsoptionen eingeschaltet werden, und der Benutzer kann alternative Optionen auswählen, falls gewünscht.
  • Nachdem das Produkt gemäß den Wünschen des Käufers ordnungsgemäß gebaut und konfiguriert wurde, richtet der Netzwerkladen 52 eine Käuferaufzeichnung 56 der Benutzereinstellungen, die durch den Käufer ausgewählt wurden, ein, wie bei dem bei Block 78 gezeigten Schritt angegeben. Die Käuferaufzeichnung 56 kann demselben Käufer oder einer Gruppe von mit demselben in Zusammenhang stehenden Käufern innerhalb einer Familie oder einer Unternehmensabteilung oder Gruppe zur Verfügung gestellt werden. Bei einem Zugriff auf die Käuferaufzeichnung 56 können die Käufer die Aufzeichnung 56 bei zukünftigen Käufen verwenden. Wenn das Produkt ordnungsgemäß vorkonfiguriert ist, versendet die Vertriebsinstanz 59 das konfigurierte Produkt an eine durch den Käufer bereitgestellte Adresse, wie bei Block 80 angegeben ist.
  • Das Flußdiagramm der 7 zeigt die Architektur, Funktionalität und den Betrieb einer möglichen Implementierung des Netzwerkkaufvorgangs, die bzw. der in Software implementiert sein kann. Diesbezüglich stellt jeder Block ein Modul, ein Segment oder einen Codeabschnitt dar, das bzw. der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zum Implementieren der spezifizierten Logikfunktion(en) umfaßt. Es sollte ferner erwähnt werden, daß die in den Blöcken erwähnten Funktionen bei manchen alternativen Implementierungen in einer anderen Reihenfolge als der in 7 angegebenen auftreten können. Beispielsweise können zwei Blöcke, z. B. Blöcke 76 und 78, die in 7 nacheinander gezeigt sind, tatsächlich im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden, je nach der betreffenden Funktionalität, wie nachfolgend näher ausgeführt wird.

Claims (27)

  1. Netzwerkladen (52) zum Verkaufen eines Produkts an einen Käufer, der mit dem Netzwerkladen (52) über eine elektrische Kommunikationsverknüpfung (38) interagiert, wobei der Netzwerkladen (52) folgende Merkmale aufweist: ein Produktkonfigurationsprogramm (54), das angepaßt ist, um es dem Käufer zu ermöglichen, Benutzereinstellungen (64) für das über den Netzwerkladen (52) gekaufte Produkt (60) auszuwählen; und eine Verknüpfung, die das Produktkonfigurationsprogramm (54) mit einem Konfigurationsinstallierer (58) verbindet und angepaßt ist, um das Produkt (60) gemäß den durch den Käufer ausgewählten Benutzereinstellungen (64) zu konfigurieren.
  2. Online-Laden (52) gemäß Anspruch 1, bei dem das Produkt (60) eine Druckvorrichtung umfaßt.
  3. Online-Laden (52) gemäß Anspruch 2, bei dem die Benutzereinstellungen (64) zumindest eine Papierhandhabungseinstellung umfassen.
  4. Online-Laden (52) gemäß Anspruch 2, bei dem die Benutzereinstellungen (64) zumindest eine Druckqualitätseinstellung umfassen.
  5. Online-Laden (52) gemäß Anspruch 2, bei dem die Benutzereinstellungen (64) zumindest eine Druckereinstellung umfassen.
  6. Online-Laden (52) gemäß Anspruch 2, bei dem die Benutzereinstellungen (64) zumindest eine Eingabe-/Ausgabeeinstellung umfassen.
  7. Online-Laden (52) gemäß Anspruch 2, bei dem die Benutzereinstellungen (64) zumindest eine Konfigurationseinstellung umfassen.
  8. Online-Laden (52) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Benutzereinstellungen (64) eine Mehrzahl von Papierhandhabungseinstellungen, eine Mehrzahl von Druckerqualitätseinstellungen, eine Mehrzahl von Druckeinstellungen, eine Mehrzahl von Eingabe-/Ausgabeeinstellungen und eine Mehrzahl von Konfigurationseinstellungen umfassen.
  9. Verfahren zum Verkaufen eines Produkts (60) mit vorkonfigurierten Benutzereinstellungen (64), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen (70) einer Anforderung von einem Käufer, eines einer Anzahl von verfügbaren Produkten auszuwählen; Präsentieren (72) einer Mehrzahl von Benutzereinstellungsoptionen (66) des ausgewählten Produkts; Empfangen (74) einer Auswahl der präsentierten Benutzereinstellungsoptionen (66); Konfigurieren (76) des ausgewählten Produkts mit den ausgewählten Benutzereinstellungen; und Versenden (80) des konfigurierten Produkts an den Käufer.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner den Schritt des Einrichtens (78) einer Aufzeichnung der ausgewählten Benutzereinstellungen umfaßt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Schritt des Einrichtens (78) einer Aufzeichnung ein Einrichten ei ner Aufzeichnung, die für den Käufer zugänglich ist, umfaßt.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der Schritt des Empfangens (70) einer Anforderung, eines einer Anzahl von verfügbaren Produkten auszuwählen, ein Empfangen einer Anforderung, ein Druckermodell aus einer Anzahl von verfügbaren Druckern auszuwählen, umfaßt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem der Schritt des Präsentierens (72) einer Mehrzahl von Benutzereinstellungsoptionen (66) ein Präsentieren von Benutzereinstellungen umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Papierhandhabungsoptionen, Druckqualitätsoptionen, Druckeinstellungsoptionen, Eingabe-/Ausgabeeinstellungsoptionen und Konfigurationsoptionen für den angeforderten Drucker besteht.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, das ferner einen Schritt des Empfangens einer Zahlung für das konfigurierte Produkt umfaßt.
  15. Benutzerschnittstelle für einen Netzwerkladen (52), die folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Präsentieren einer Anzahl von elektronischen Vorrichtungen (60) gegenüber einem Kunden; eine Einrichtung zum Ermöglichen, daß der Kunde eine der zum Kauf stehenden elektronischen Vorrichtungen (60) auswählt; und eine Einrichtung zum Ermöglichen, daß der Kunde Benutzereinstellungen (69) für die ausgewählte elektronische Vorrichtung (60) auswählt.
  16. Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 15, bei der die Einrichtung zum Ermöglichen, daß der Kunde Benutzereinstellungen (64) auswählt, ferner eine Einrichtung zum Präsentieren, gegenüber dem Kunden, einer Mehrzahl von Benutzereinstellungsoptionen (66), aus denen ausgewählt werden kann, umfaßt.
  17. Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 16, bei der die Mehrzahl von Benutzereinstellungsoptionen (66) zumindest eine Standardeinstellungsoption umfaßt.
  18. Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 16 oder 17, bei der die elektronische Vorrichtung (60) einen Drucker umfaßt und die Benutzereinstellungsoptionen (66) aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Papierhandhabungsoptionen, Druckqualitätsoptionen, Druckeinstellungsoptionen, Eingabe-/Ausgabeeinstellungsoptionen und Konfigurationsoptionen für den Drucker besteht.
  19. Computerdatensignal, das in einer Trägerwelle verkörpert ist, das zwischen einem Käufer und einem Verkäufer übermittelt wird und folgende Merkmale aufweist: ein Verkäufersegment, das Produktinformationsdaten aufweist; und ein Käufersegment, das Produktauswahldaten und Produktkonfigurationsdaten aufweist, die den Verkäufer anweisen, ein ausgewähltes zum Verkauf stehendes Produkt (60) auf der Basis von ausgewählten Benutzereinstellungen (64) zu konfigurieren.
  20. Computerdatensignal gemäß Anspruch 19, bei dem das zum Verkauf stehende Produkt (60) eine Druckvorrichtung umfaßt und die Benutzereinstellungen (64) aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Papierhandhabungseinstellungen, Druckqualitätseinstellungen, Eingabe-/Aus gabeeinstellungen und Konfigurationseinstellungen für die Druckvorrichtung besteht.
  21. Computerlesbares Medium, das folgende Merkmale aufweist: eine Logik, die konfiguriert ist, um eine Produktbestellung von einem Kunden zu empfangen; eine Logik, die konfiguriert ist, um dem Kunden eine Mehrzahl von Benutzereinstellungsoptionen (66) für das bestellte Produkt (60) zu präsentieren; eine Logik, die konfiguriert ist, um von dem Kunden eine Auswahl der präsentierten Benutzereinstellungsoptionen (66) zu empfangen; und eine Logik, die konfiguriert ist, um einen Konfigurationsinstallierer (58) anzuweisen, das bestellte Produkt (60) gemäß den ausgewählten Benutzereinstellungsoptionen (66) zu konfigurieren.
  22. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 21, bei dem die Benutzereinstellungsoptionen (66) zumindest eine Standardeinstellung umfassen.
  23. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 22, bei dem das Produkt (60) eine Druckvorrichtung ist und die Benutzereinstellungsoptionen (66) aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Papierhandhabungsoptionen, Druckqualitätsoptionen, Druckeinstellungsoptionen, Eingabe-/Ausgabeeinstellungsoptionen und Konfigurationsoptionen für den angeforderten Drucker besteht.
  24. Verfahren zum Durchführen einer elektronischen Verkaufstransaktion, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen (70) eines Signals, das ein ausgewähltes zum Kauf stehendes Produkt (60) anzeigt; Empfangen eines Signals, das eine ausgewählte Option (62) des ausgewählten Produkts (60) anzeigt; Empfangen (74) eines Signals, das Benutzereinstellungen (64) des ausgewählten Produkts (60) und der ausgewählten Optionen (62) anzeigt; Konfigurieren (76) des ausgewählten Produkts (60) mit den ausgewählten Benutzereinstellungen (64); Einrichten (78) einer Aufzeichnung der ausgewählten Benutzereinstellungen (64); und Vertreiben (80) des konfigurierten Produkts (60) an einen Produktbenutzer.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, bei dem die elektronische Verkaufstransaktion online durchgeführt wird.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 25, bei dem die Online-Transaktion die Kommunikation eines Käufers und eines Verkäufers über das Internet umfaßt.
  27. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26, bei dem die elektronische Verkaufstransaktion unter Verwendung eines drahtlosen Netzwerks durchgeführt wird.
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