DE10213565B3 - Hochfrequenzantenne für eine Magnetresonanzanlage - Google Patents

Hochfrequenzantenne für eine Magnetresonanzanlage Download PDF

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Abstract

Eine Hochfrequenzantenne (6, 7) weist zwei Endringe (11) und eine Anzahl von Antennenstäben (10) auf, die einen Birdcage-Resonator (6, 7) bilden. Ein Ankoppelelement (13) koppelt im Sendefall hochfrequente elektromagnetische Energie in den Resonator (6, 7) ein und im Empfangsfall aus ihm aus. Das Ankoppelelement (13) ist als den Resonator (6, 7) tangential umgebendes Leitersystem (13) ausgebildet, in das ein hochfrequentes Stromsystem einspeisbar bzw. aus dem im Empfangsfall ein hochfrequentes Stromsystem ausspeisbar ist. Es ist ausschließlich induktiv an den Resonator (6, 7) angekoppelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochfrequenzantenne für eine Magnetresonanzanlage, mit zwei Endringen und einer Anzahl von Antennenstäben,
    • – wobei die Endringe konzentrisch zu einer Antennenachse und axial gegeneinander versetzt angeordnet sind,
    • – wobei die Antennenstäbe um die Antennenachse herum angeordnet sind und die Endringe miteinander verbinden,
    • – wobei mittels eines Ankoppelelements im Sendefall hochfrequente elektromagnetische Energie in die Endringe und die Antennenstäbe einkoppelbar und im Empfangsfall aus ihnen auskoppelbar ist.
  • Derartige Hochfrequenzantennen sind als Birdcage-Resonatoren allgemein bekannt. In aller Regel sind bei ihnen die Antennenstäbe parallel zur Antennenachse angeordnet.
  • Birdcage-Resonatoren weisen eine Vielzahl von Schwingungsmoden auf, die jeweils eine eigene Resonanzfrequenz aufweisen können. Bei Magnetresonanzanwendungen ist es in der Regel von Vorteil, wenn die einzelnen Schwingungsmoden auf die gleiche Resonanzfrequenz abgestimmt sind. Dies kann durch geeignete Abstimmmaßnahmen erreicht werden, die z. B. von Christoph Leussler, Jaro Stimma und Peter Röschmann in ihrem Kongressbeitrag „The Bandpass Birdcage Resonator Modified as a Coil Array for Simultaneous MR Acquisition", ISMRM 1997, Seite 176 beschrieben werden.
  • Aufgrund dieser Abstimmung auf die gleiche Resonanzfrequenz (nämlich die Larmorfrequenz) ist über frequenzabhängige Impedanzen keine Modentrennung mehr möglich, und zwar weder im Sende- noch im Empfangsfall.
  • Aus der EP 1 085 337 A2 ist eine gattungsgemäße Hochfrequenzantenne bekannt, bei der das Ankoppelelement als die Antennenachse im Bereich der Antennenstäbe tangential umgebendes Leitersystem ausgebildet ist, aus dem im Empfangsfall ein hochfrequentes Stromsystem ausspeisbar ist und das ausschließlich induktiv an die Endringe und die Antennenstäbe angekoppelt ist. Das Ankoppelelement ist dabei als parallel zu den Endringen umlaufender Leiter ausgebildet. Hierdurch ist der sogenannte Endringmode auskoppelbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ankoppelelement zu schaffen, mittels dessen – unabhängig davon, ob die Resonanzfrequenzen der einzelnen Schwingungsmoden gleich sind oder sich voneinander unterscheiden – stets nur vorbestimmte Moden der Antennenstäbe angeregt werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass es mindestens einen Leiter aufweist, der um die Antennenachse umläuft und von einem der Endringe einen Abstand aufweist, der mit einem Tangentialwinkel variiert.
  • Denn dann kann durch die geometrische Ausgestaltung des Ankoppelelements bestimmt werden, welcher Mode angeregt wird bzw. welche Moden angeregt werden.
  • Bei Verwendung nur eines einzigen Leiters erzeugt das Ankoppelelement ein relativ großes Magnetfeld parallel zur Antennenachse. Leitersysteme mit mehr als einem Leiter sind daher vorzuziehen.
  • Eine Kompensation der Magnetfeldkomponenten in Richtung der Antennenachse kann beispielsweise dadurch erreicht werden,
    • – dass das Leitersystem eine Grundleitergruppe mit zwei Leitern aufweist,
    • – dass die Leiter um die Antennenachse umlaufen, sich bei Kreuzungstangentialwinkeln überkreuzen und dazwischen voneinander einen Abstand aufweisen, so dass die Leiter eine gerade Anzahl von Fenstern bilden, und
    • – dass im Sendefall in die Leiter um 180° elektrisch phasenversetzte Ströme einspeisbar bzw. im Empfangsfall um 180° elektrisch phasenversetzte Ströme aus den Leitern ausspeisbar sind.
  • Bereits mit dieser Konfiguration wird eine hohe Anregungseffizienz erreicht. Welche Moden dabei angeregt werden, hängt von der konkreten Ausgestaltung der Leiter ab.
  • Mit der zuletzt beschriebenen Ausgestaltung ist der angeregte Mode bzw. sind die angeregten Moden linear polarisiert. Für Magnetresonanzanwendungen sind aber zirkular polarisierte Moden vorzuziehen. Um dies zu erreichen, kann vorgesehen sein,
    • – dass das Leitersystem eine Zusatzleitergruppe aufweist,
    • – dass die Zusatzleitergruppe ebenso wie die Grundleitergruppe ausgebildet ist, ihre Fenster gegenüber denen der Grundleitergruppe aber auf Lücke gesetzt sind,
    • – dass im Sendefall in die Leiter der Zusatzleitergruppe um 180° elektrisch phasenversetzte Ströme einspeisbar bzw, im Empfangsfall um 180° elektrisch phasenversetzte Ströme aus ihnen ausspeisbar sind und
    • – dass die in den Leitern der Zusatzleitergruppe fließenden Ströme gegenüber den in den Leitern der Grundleitergruppe fließenden Strömen um 90° elektrisch phasenversetzt sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung sind zum Erreichen einer zirkular polarisierenden Anregung vier Leiter erforderlich. Die Zahl der Leiter kann aber auf drei reduziert werden, wenn
    • – das Leitersystem eine Anzahl von Leitern aufweist, die bis auf einen Versatzwinkel gleichartig periodisch um die Antennenachse umlaufen, so dass die Leiter von einem der Endringe Abstände aufweisen, die mit einem Tangentialwinkel variieren,
    • – das Produkt des Versatzwinkels mit der Anzahl der Leiter und der Anzahl von Perioden eines Leiters 360° ergibt,
    • – im Sendefall in die Leiter um einen Phasenwinkel elektrisch phasenversetzte Ströme einspeisbar bzw. im Empfangsfall um den Phasenwinkel elektrisch phasenversetzte Ströme aus den Leitern ausspeisbar sind und
    • – das Produkt des Phasenwinkels mit der Anzahl der Leiter 360° elektrisch ergibt.
  • Wenn die Leiter am Ende ihres Umlaufs um die Antennenachse miteinander kurzgeschlossen sind, ist das Leitersystem konstruktiv besonders einfach ausgebildet.
  • Wenn der Leiter bzw. die Leiter symmetrisch bezüglich einer Mittelebene angeordnet ist bzw. sind, die die Antennenachse mittig zwischen den Endringen senkrecht schneidet, ergeben sich geringere kapazitive Kopplungen.
  • Wenn im Leiter bzw. in den Leitern Verkürzungskondensatoren angeordnet sind, ist das Leitersystem trotz hoher Anregungsfrequenzen und relativ langer Leiter einsetzbar.
  • Wenn der Abstand des Leiters zum Endring bzw. die Abstände der Leiter zueinander bzw. zum Endring im Wesentlichen sinusförmig vom Tangentialwinkel abhängt bzw. abhängen, wird im Wesentlichen nur ein Mode angeregt.
  • Wenn der Abstand des Leiters zum Endring bzw, die Abstände der Leiter zueinander bzw. zum Endring einen Maximalwert und einen Minimalwert annimmt bzw. annehmen und die Differenz von Maximalwert und Minimalwert, mindestens 30%, besser 50 bis 90% des Versatzes der Endringe gegeneinander beträgt, ergibt sich eine besonders hohe Anregungseffizienz.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
    • 1 eine Magnetresonanzanlage,
    • 2 eine Hochfrequenzantenne in perspektivischer Darstellung,
    • 3 die Hochfrequenzantenne von 2 entlang der Antennenachse gesehen und
    • 46 die Hochfrequenzantenne von 2 in abgerollter Darstellung mit verschiedenen Leitersystemen.
  • Gemäß 1 weist eine Magnetresonanzanlage einen Untersuchungsraum 1 auf. Mittels einer Patientenliege 2 ist ein Mensch bzw. Patient 3 (allgemein: ein Untersuchungsobjekt 3) in den Untersuchungsraum 1 einfahrbar. Der Untersuchungsraum 1 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet.
  • Der Untersuchungsraum 1 ist von verschiedenen Magneten und Magnetsystemen umgeben. Es handelt sich hierbei zunächst um einen Grundmagneten 4. Der Grundmagnet 4 dient zur Erzeugung eines homogenen Grundmagnetfeldes. Ferner ist ein Gradientenmagnetsystem 5 vorhanden. Mittels des Gradientenmagnetsystems 5 werden Gradientenfelder erzeugt, die zum Erzeugen sinnvoll auswertbarer Magnetresonanzsignale erforderlich sind. Dann weist das Magnetsystem noch eine Ganzkörperspule 6 auf. Die Ganzkörperspule 6 ist als Hochfrequenzantenne 6 ausgebildet. Sie dient bei Betrieb als Sendeantenne zum Anregen von Magnetresonanzsignalen im Untersuchungsobjekt 3. Bei Betrieb als Empfangsantenne dient sie zum Empfang von zuvor angeregten Magnetresonanzsignalen des Untersuchungsobjekts 3.
  • In das Innere des Untersuchungsraums 1 ist in der Regel noch mindestens eine Lokalspule 7 einbringbar. Sie ist ebenfalls als Hochfrequenzantenne 7 ausgebildet. Sie dient in der Regel zum lokalen Empfang von Magnetresonanzsignalen, die zuvor mittels der Ganzkörperspule 6 angeregt wurden. Die Lokalspule 7 kann im Einzelfall aber ebenso wie die Ganzkörperspule 6 auch als Sendeantenne betrieben werden. Der Aufbau der Lokalspule 7 kann – bis auf entsprechend kleinere Abmessungen – ähnlich dem Aufbau der Ganzkörperspule 6 sein. Beispiele derartiger Lokalspulen sind eine Kopf- und eine Kniespule.
  • Der Grundmagnet 4, das Gradientenmagnetsystem 5 und die Spulen 6, 7 sind schließlich noch von einem Schirmmagnet 8 umgeben.
  • Das Gradientenmagnetsystem 5, und die Spulen 6, 7 sind mit einer Steuer- und Auswerteeinheit 9 verbunden. Diese bewirkt in bekannter Weise die geeignete Ansteuerung des Gradientenmagnetsystems 5 und der Spulen 6, 7, um Magnetresonanzsignale anzuregen, zu empfangen und auszuwerten.
  • Gemäß den 2 und 3 weist die Hochfrequenzantenne 6, 7 – sei es in Form der Ganzkörperspule 6, sei es in Form der Lokalspule 7 – eine Anzahl von Antennenstäben 10 sowie zwei Endringe 11 auf. In den Antennenstäben 10 und/oder den Endringen 11 sind ferner Kondensatoren C angeordnet, mittels derer die Hochfrequenzantenne 6, 7 auf eine bestimmte Betriebsfrequenz abgestimmt ist. Die Kondensatoren C sind gemäß 2 sowohl in den Endringen 11 als auch in den Antennenstäben 10 angeordnet. Denn dadurch kann eine Abstimmung der Moden der Hochfrequenzantenne auf die gleiche Resonanzfrequenz erreicht werden. Dies ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung aber von sekundärer Bedeutung. Die Kondensatoren C könnten also auch nur in den Endringen 11 oder nur in den Antennenstäben 10 angeordnet sein.
  • Die Antennenstäbe 10 verlaufen parallel zu einer Antennenachse 12. Sie sind gleichmäßig verteilt um die Antennenachse 12 herum angeordnet und an ihren oberen bzw. unteren Stabenden mit je einem der Endringe 11 verbunden. Die Endringe 11 sind somit konzentrisch zur Antennenachse 12 angeordnet und axial gegeneinander versetzt.
  • Der Hochfrequenzantenne 6, 7 ist ein Ankoppelelement 13 zugeordnet. Das Ankoppelelement 13 ist mit einem Speisebaustein 14 verbunden. Über das Ankoppelelement 13 ist es möglich, im Sendefall vom Speisebaustein 14 aus ein hochfrequentes Stromsystem in das Ankoppelelement 13 einzuspeisen und so hochfrequente elektromagnetische Energie in die Endringe 11 und die Antennenstäbe 10 einzukoppeln. Umgekehrt ist es im Empfangsfall möglich, über das Ankoppelelement 13 hochfrequente elektromagnetische Energie aus den Endringen 11 und den Antennenstäben 10 auszukoppeln und als hochfrequentes Stromsystem dem Speisebaustein 14 zuzuführen.
  • Das Ankoppelelement 14 umgibt die Antennenachse 12 im Bereich der Antennenstäbe 10 tangential. Genauer gesagt: Es ist als radial innerhalb oder außerhalb der Antennenstäbe 10 tangential um die Antennenachse 12 umlaufendes Leitersystem ausgebildet. Das Leitersystem ist dabei galvanisch von den Endringen 11 und den Antennenstäben 10 getrennt. Es ist vielmehr ausschließlich induktiv an diese angekoppelt.
  • In Verbindung mit den 4 bis 6 werden nunmehr nachstehend verschiedene Ausgestaltungen des Leitersystems 13 beschrieben.
  • Gemäß 4 weist das Leitersystem einen einzigen Leiter 15 auf. Der Leiter 15 läuft um die Antennenachse 12 um. Sein Abstand a von einem der Endringe 11 variiert mit einem Tangentialwinkel α.
  • Der Abstand a nimmt einen Maximalwert M und einen Minimalwert m an. Die Differenz von Maximalwert M und Minimalwert m beträgt gemäß 4 70% des Versatzes V der Endringe 11 gegeneinander. Die Differenz liegt also insbesondere zwischen 50% und 90% des Versatzes V der Endringe 11. Sie kann gegebenenfalls aber auch kleiner sein. 30% des Versatzes V sollten aber nicht unterschritten werden.
  • Aus 4 ist ferner ersichtlich, dass der Abstand a im Wesentlichen sinusförmig vom Tangentialwinkel α abhängt und dass der Leiter 15 symmetrisch bezüglich einer Mittelebene 16 angeordnet ist, welche die Antennenachse 12 mittig zwischen den beiden Endringen 11 senkrecht schneidet.
  • Je nach Frequenz des in den Leiter 15 eingespeisten bzw. aus dem Leiter 15 ausgespeisten Stromes und der Gesamtlänge des Leiters 15 kann es erforderlich sein, im Leiter 15 Verkür zungskondensatoren C' anzuordnen, um eine näherungsweise konstante Strombelegung an jeder Stelle des Leiters 15 zu erreichen. Dimensionierung und Abstand der Verkürzungskondensatoren C' sind dabei allgemein bekannt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 ist zunächst eine Grundleitergruppe vorgesehen. Die Grundleitergruppe weist zwei Leiter 17 auf, die um die Antennenachse 12 umlaufen. Die Leiter 17 überkreuzen sich dabei bei Kreuzungstangentialwinkeln α. Die Kreuzungstangentialwinkel α sind in 5 durch Knotenpunkte dargestellt. Die Leiter 17 sind an den Kreuzungspunkten aber nicht elektrisch miteinander verbunden. Zwischen den Kreuzungspunkten weisen die Leiter 17 einen Abstand b voneinander auf. Die Leiter 17 bilden dadurch eine gerade Anzahl von Fenstern 18.
  • Im Sendefall sind in die Leiter 17 Ströme einspeisbar, die um 180° elektrisch gegeneinander phasenversetzt sind. Dies ist in 5 durch die beiden entgegengesetzt gerichteten Pfeile bei den Leitern 17 angedeutet. Auch im Empfangsfall sind die aus den Leitern 17 ausgespeisten Ströme um 180° elektrisch gegeneinander phasenversetzt.
  • Aufgrund des Phasenversatzes von 180° ist es möglich, die Leiter 17 am Ende ihres Umlaufs um die Antennenachse 12 miteinander kurzzuschließen. Dies ist in 5 links durch die direkte Verbindung der beiden Leiter 17 miteinander dargestellt.
  • Die Leiter 17 verlaufen sinusförmig um die Mittelebene 16 herum. Der Abstand b der Leiter 17 voneinander hängt somit ebenfalls sinusförmig vom Tangentialwinkel α ab. Ferner sind die Leiter 17 somit symmetrisch bezüglich der Mittelebene 16 angeordnet.
  • Der Abstand b der Leiter 17 voneinander nimmt einen Maximalwert M an. Der Minimalwert beträgt (trivialerweise, da die Leiter 17 sich überkreuzen) Null. Der Maximalwert M sollte 30% des Versatzes V der Endringe 11 gegeneinander nicht unterschreiten. Vorzugsweise liegt der Maximalwert wieder zwischen 50 und 90% des Versatzes V, z. B. bei 70%.
  • In den Leitern 17 können – ebenso wie im Leiter 15 gemäß. 4 – Verkürzungskondensatoren angeordnet sein, falls dies aufgrund der Länge der Leiter 17 und der Frequenz der Ströme erforderlich ist. Die Verkürzungskondensatoren sind in 5 der Übersichtlichkeit halber aber nicht mit dargestellt.
  • Mittels der Leiter 17 der Grundleitergruppe ist eine gegenseitige Kompensation der parallel zur Antennenachse 12 gerichteten Magnetfeldkomponenten möglich. Die angeregten Moden der Hochfrequenzantenne 6, 7 sind aber linear polarisiert, während bei Magnetresonanzanwendungen zirkular polarisierte Magnetfelder vorzuziehen sind.
  • Um die Moden zirkular polarisiert anzuregen, weist das Leitersystem 13 von 5 eine Zusatzleitergruppe auf. Die Zusatzleitergruppe ist ebenso ausgebildet wie die Grundleitergruppe. Sie weist also insbesondere zwei Leiter 19 auf, die gleichartig zu den Leitern 17 geführt sind. Die Leiter 19 sind aber derart geführt, dass die von ihnen gebildeten Fenster 20 gegenüber denen der Grundleitergruppe auf Lücke gesetzt sind.
  • Die – im Sendefall in die Leiter 19 eingespeisten, im Empfangsfall aus den Leitern 19 ausgespeisten – in den Leitern 19 fließenden Ströme sind gegeneinander um 180° elektrisch phasenversetzt. Dies ist in 5 durch die entgegengesetzt gerichteten Pfeile bei den Leitern 19 angedeutet. Die in den Leitern 19 fließenden Ströme sind aber gegenüber den in den Leitern 17 fließenden Strömen um 90° elektrisch phasenversetzt. Dies ist in 5 dadurch dargestellt, dass die Pfeile bei den Leitern 19 nach oben bzw. unten zeigen, wohingegen die Pfeile bei den Leitern 17 nach links bzw. rechts zeigen.
  • Auch die Leiter 19 können, ebenso wie die Leiter 17, am Ende ihres Umlaufs in die Antennenachse 12 miteinander kurzgeschlossen sein. Aufgrund des Umstands, dass das Zuführen der Leiter 17 und 19 bei verschiedenen Tangentialwinkeln α erfolgen kann, können dabei gegebenenfalls voneinander verschiedene Verbindungen verwendet werden. Es ist aber auch möglich, alle vier Leiter 17, 19 miteinander kurzzuschließen, wenn das Ende des Umlaufs um die Antennenachse 12 beim gleichen Tangentialwinkel α liegt.
  • Im letzteren Fall können die beiden Leitergruppen mit den Leitern 17, 19 auch als Anzahl von Leitern 17, 19 angesehen werden, die bis auf einen Versatzwinkel β gleichartig periodisch um die Antennenachse 12 umlaufen. Der Versatzwinkel β ist dabei dadurch bestimmt, dass das Produkt des Versatzwinkels β mit der Anzahl der Leiter 17, 19 (hier: vier) und der Anzahl von Perioden eines Leiters 17, 19 (hier: zwei) 360° ergibt. Der Versatzwinkel β gemäß 5 beträgt somit 45°. Die in die Leiter 17, 19 eingespeisten bzw. ausgespeisten Ströme sind um jeweils 90° elektrisch gegeneinander phasenversetzt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 weist das Magnetfeld der Leiterstruktur 13 im Wesentlichen keine Komponente parallel zur Antennenachse 12 auf und ist zirkular polarisiert. Es benötigt aber insgesamt vier Leiter 17, 19.
  • Mit der Ausführungsform gemäß 6 kann ebenfalls ein zirkular polarisiertes Magnetfeld erzeugt werden. Diese Ausführungsform benötigt aber nur drei Leiter 21. Das Leitersystem gemäß 6 entspricht im Wesentlichen dem von 5. Der Unterschied besteht im Wesentlichen darin, dass gemäß 6 der Versatzwinkel β 60° beträgt (60° × 2 Perioden × 3 Leiter = 360°) und die in die Leiter 21 ein- bzw. ausgespeisten Ströme um 120° (360° : 3 Leiter) elektrisch gegeneinander phasenversetzt sind. Die übrige Ausgestaltung des Leitersystems gemäß 6 entspricht der gemäß 5. Der elektrische Phasenversatz ist in 6 dadurch angedeutet, dass die einzelnen Stromphasen in 6 im Zeigerdiagramm bei den Leitern 21 mit eingezeichnet sind. Auch die Leiter 21 sind am Ende ihres Umlaufs um die Antennenachse 12 miteinander kurzgeschlossen.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ankoppelelemente 13 – insbesondere bei Ausbildung gemäß den 5 und 6 – ist eine gute, effiziente und modendefinierte Ankopplung des Speisebausteins 14 an die Endringe 11 und die Antennenstäbe 10 möglich. Bei entsprechender Ausgestaltung des Leitersystems 13 ist es sogar möglich, eine modenreine Ein- bzw. Auskopplung zu erreichen. Aufgrund der Wechselwirkung des Ankoppelelements 13 nicht nur mit den Antennenstäben 10, sondern auch mit den Endringen ll, kann es dabei für ein Koppeln mit nur einem einzigen Mode erforderlich sein, die Sinusauslenkung der Leiter 15, 17, 19, 21 im Bereich ihrer Maximalwerte geringfügig zu verringern.
  • Es ist ferner möglich, mehrere Ankoppelelemente 13 vorzusehen, die sich beispielsweise in der Periodenzahl und/oder dem Drehsinn der durch sie angeregten Magnetfelder unterscheiden. Dann kann – durch entsprechendes Ein- bzw. Auskoppeln – gezielt gewählt werden, welcher Mode ein- bzw. ausgekoppelt wird bzw. welche Moden ein- bzw. ausgekoppelt werden.

Claims (11)

  1. Hochfrequenzantenne für eine Magnetresonanzanlage, mit zwei Endringen (11) und einer Anzahl von Antennenstäben (10), – wobei die Endringe (11) konzentrisch zu einer Antennenachse (12) und axial gegeneinander versetzt angeordnet sind, – wobei die Antennenstäbe (10) um die Antennenachse (12) herum angeordnet sind und die Endringe (11) miteinander verbinden, – wobei mittels eines Ankoppelelements (13) im Sendefall hochfrequente elektromagnetische Energie in die Endringe (11) und die Antennenstäbe (10) einkoppelbar und im Empfangsfall aus ihnen auskoppelbar ist, – wobei das Ankoppelelement (13) als die Antennenachse (12) im Bereich der Antennenstäbe (10) tangential umgebendes Leitersystem (13) ausgebildet ist, in das im Sendefall von einem Speisebaustein (14) hochfrequente Ströme einspeisbar und aus dem im Empfangsfall hochfrequente Ströme ausspeisbar sind und das ausschließlich induktiv an die Endringe (11) und die Antennenstäbe (10) angekoppelt ist, – wobei das Leitersystem (13) mindestens einen Leiter (15, 17, 19, 21) aufweist, der um die Antennenachse (12) umläuft und von einem der Endringe (11) einen Abstand (a) aufweist, der mit einem Tangentialwinkel (α) variiert.
  2. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenstäbe (10) parallel zur Antennenachse (12) verlaufen.
  3. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass das Leitersystem (13) eine Grundleitergruppe mit zwei Leitern (17) aufweist, – dass die Leiter (17) um die Antennenachse (12) umlaufen, sich bei Kreuzungstangentialwinkeln (α) überkreuzen und dazwischen voneinander einen Abstand (b) aufweisen, so dass die Leiter (17) eine gerade Anzahl von Fenstern (18) bilden, und – dass im Sendefall in die Leiter (17) um 180° elektrisch phasenversetzte Ströme einspeisbar bzw. im Empfangsfall um 180° elektrisch phasenversetzte Ströme aus den Leitern (17) ausspeisbar sind.
  4. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass das Leitersystem (13) eine Zusatzleitergruppe aufweist, – dass die Zusatzleitergruppe ebenso wie die Grundleitergruppe ausgebildet ist, ihre Fenster (20) gegenüber denen der Grundleitergruppe aber auf Lücke gesetzt sind, – dass im Sendefall in die Leiter (19) der Zusatzleitergruppe um 180° elektrisch phasenversetzte Ströme einspeisbar bzw. im Empfangsfall um 180° elektrisch phasenversetzte Ströme aus ihnen ausspeisbar sind und – dass die in den Leitern (19) der Zusatzleitergruppe fließenden Ströme gegenüber den in den Leitern (17) der Grundleitergruppe fließenden Strömen um 90° elektrisch phasenversetzt sind.
  5. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass das Leitersystem (13) eine Anzahl von Leitern (21) aufweist, die bis auf einen Versatzwinkel (β) gleichartig periodisch um die Antennenachse (12) umlaufen, – dass das Produkt des Versatzwinkels (β) mit der Anzahl der Leiter (21) und der Anzahl von Perioden eines Leiters (21) 360° ergibt, – dass im Sendefall in die Leiter (21) um einen Phasenwinkel elektrisch phasenversetzte Ströme einspeisbar bzw. im Empfangsfall um den Phasenwinkel elektrisch phasenversetzte Ströme aus den Leitern (21) ausspeisbar sind und – dass das Produkt des Phasenwinkels mit der Anzahl der Leiter (21) 360° elektrisch ergibt.
  6. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Leitern (21) mindestens drei beträgt.
  7. Hochfrequenzantenne nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (17, 19, 21) am Ende ihres Umlaufs um die Antennenachse (12) miteinander kurzgeschlossen sind.
  8. Hochfrequenzantenne nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (15) bzw. die Leiter (17, 19, 21) symmetrisch bezüglich einer Mittelebene (16) angeordnet ist bzw. sind, die die Antennenachse (12) mittig zwischen den Endringen (11) senkrecht schneidet.
  9. Hochfrequenzantenne nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Leiter (15) bzw. in den Leitern (17, 19, 21) Verkürzungskondensatoren (C') angeordnet sind.
  10. Hochfrequenzantenne nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a, b) bzw. die Abstände (a) im Wesentlichen sinusförmig vom Tangentialwinkel (α) abhängt bzw. abhängen.
  11. Hochfrequenzantenne nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a, b) bzw. die Abstände (a) einen Maximalwert (M) und einen Minimalwert (m) annimmt bzw. annehmen und dass die Differenz von Maximalwert (M) und Minimalwert (m) mindestens 30%, besser 50 bis 90%, des Versatzes (V) der Endringe (11) gegeneinander beträgt.
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