DE1673244A1 - Spektrometer fuer magnetische Kernresonanz mit doppelt abgestimmten Spulensystemen - Google Patents
Spektrometer fuer magnetische Kernresonanz mit doppelt abgestimmten SpulensystemenInfo
- Publication number
- DE1673244A1 DE1673244A1 DE19671673244 DE1673244A DE1673244A1 DE 1673244 A1 DE1673244 A1 DE 1673244A1 DE 19671673244 DE19671673244 DE 19671673244 DE 1673244 A DE1673244 A DE 1673244A DE 1673244 A1 DE1673244 A1 DE 1673244A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- frequency
- resonance
- tuned
- loop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/36—Electrical details, e.g. matching or coupling of the coil to the receiver
- G01R33/3628—Tuning/matching of the transmit/receive coil
- G01R33/3635—Multi-frequency operation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
DIPL.-ING. H. KLAUS BERNHARDT V1 P104 I)
8000 MÜNCHEN 23 ■ MAINZERSTR.5
VARIAN ASSOCIATES
PaIo Altο / California
PaIo Altο / California
Spektrometer für magnetische Kernresonanz mit doppelt abgestimmten Spulensystemen
Priorität: 14·. Februar 1966 - Vereinigte Staaten Ser.No. 527,311
Die Erfindung betrifft allgemein Spulenschaltungen für Spektrometer für magnetische Kernresonanz, und insbesondere
eine verbesserte Spulenschaltung für die Sonde, bei der die Hochfrequenzspule einem doppelt abgestimmten Kreis gemeinsam
ist, der auf die getrennten Resonanzfrequenzen unterschiedlicher Kernarten in einem gemeinsamen oder fast gemeinsamen
ProbenvoTumen abgestimmt ist. Ein Spektrometer mit erfindungsgemäß doppelt abgestimmtem Spulensystem ist besonders
brauchbar zur Beobachtung der sehr schwachen Resonanzen von C -Kernen oder N -Kernen über einen abgestimm-
.../2 209809/0448
ten Kanal, während der andere abgestimmte Kanal dazu verwendet
wird, die Resonanzbedingung des Spektrometers über die Resonanz eines anderen Kernes zu beobachten, beispielsweise
19 1
F ■-Kerne oder H -Kerne, wobei beide Kanäle mit einer gemeinsamen
Spule in der Sonde arbeiten, mit der die Resonanz unterschiedlicher Kerne bei unterschiedlichen Frequenzen erregt
und festgestellt wird, die Erfindung ist allerdings hierauf nicht beschränkt. Eine solche doppelt abgestimmte
Spulenschaltung ermöglicht eine bessere Empfindlichkeit des Spektrometers, während gleichzeitig die gute Kontrolle und
Stabilität erreicht werden kann, die mit einer internen Bezugsprobe oder Kontrollgruppe von Kernen erzielt werden kann.
Es ist bereits bei einem Spektrometer für magnetische Kernresonanz
mit einer internen Kontroll-Kerngruppe bekannt, eine gemeinsame Spulenstruktur für die Analyse- und Kontrollkanäle
des Spektrometers zu verwenden. Ein solches Spektrometer ist in der U.S.-Patentschrift 3,085,195 beschrieben.
Bei diesem bekannten Spektrometer wurde angenommen, daß das Kreuzspulensystem der Sonde ein einziger abgestimmter Kreis
mit ausreichender Bandbreite sei, um Signale bei den Resonanzfrequenzen der Kontroll- und Probenkerne hindurchzulassen,
beispielsweise von F -Kernen als Kontrolle und H Kernen als Probe, wo die Resonanzfrequenzen bei 56 MHz bzw.
60 MHz liegen. Ein solches System ist ausreichend empfind-
.../3 209809/0448
lieh, um Resonanzen von F -Kernen und H -Kernen festzu-
ix 15
stellen, wenn aber Resonanzen von C -Kernen oder N -Kernen
in der Probe festgestellt werden, deren Frequenzen beispieleweise bei 15 MHz bzw. 6 MHz liegen, wird.eine höhere Empfindlichkeit
erforderlich, wenn eine kräftige Kontrollgruppe
19 1
aus F -Kernen oder H -Kernen im Kontrollkanal mit 56 MHz bzw. 60 MHz benutzt wird.
Erfindungsgemäß bildet eine Spule der Sonde, die zum Erregen und/oder Feststellen von Kernresonanzen der unterschiedlichen
Proben- und Kontroll-Kerne bei erheblich unterschiedlichen Frequenzen verwendet wird, und die den Analyse- und
Kontrollkanälen des Spektrometers gemeinsam ist, einen Teil eines doppelt abgestimmten Kreises, der auf die unterschiedlichen
Resonanzfrequenzen der Proben- und Kontroll-Kerngruppen abgestimmt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Sonde einen Kreuzspulensatz von getrennten Sender- und Empfängerepulen auf, und diese getrennten
Spulen sind jeweils Teil getrennter doppelt abgestimmter Sender- bzw. Empfängerkreise, wodurch die Empfindlichkeit
des Spektrometers für die Proben-Kerngruppe optimal gestaltet wird. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
besteht die gemeinsame Spule der Sonde aus einer einzigen kombinierten Sender- und Empfänger-Spulenstruktur,
die Teil eines doppelt abgestimmten kombinierten Sender-
.../4 209809/0448
und Empfängerkreises bildet, so daß die Sondenstruktur vereinfacht
wird, um die Herstellung zu vereinfachen, wenn auch eine geringfügige Verschlechterung der Empfindlichkeit
des Probenanalysekanals des Spektrometers in Kauf genommen wird. Bei einer dritten Ausführungsform ist eine Senderspule
eines Kreuzspulensatzes mit dem Spektrometersender gekoppelt, und die zweite Spule bildet die gemeinsame Spule, die doppelt
abgestimmt ist, so daß sie bei einer Frequenz mit dem
Spektrometerempfänger und bei einer anderen Frequenz mit dem kombinierten Sender und Empfänger eines Kontrollsystems
koppelt. Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sowohl die Einfach- als auch die Doppelspulen-Ausführungsformen
mit üblichen Doppel- und Einfach-Spulensondenkonstruktionen arbeiten. Darüber hinaus kann die doppelt abgestimmte Schaltung
außerhalb der Sonde in einem getrennten Schaltungskasten untergebracht werden, der mit der üblichen Sonde verbunden
wird. Auf diese Weise können viele jetzt in Gebrauch befindliche Spektrometer leicht an Ort und Stelle modifiziert
werden, um die Vorteile der besseren Empfindlichkeit
und Stabilität auszunutzen, die durch die Verwendung einer internen Kontroll-Kerngruppe gemäß der Erfinaung erreichbar
werden.
Durch die Erfindung soll also ein verbessertes Spektrometer für magnetische Kernresonanz verfügbar gemacht werden.
.../5 ■098 0 9/04 4 8
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Spulenstruktur verwendet wird, die sowohl dem Probenanalysekanal
als auch einem Kontrollkanal des Spektrometer zum Erregen und Feststellen von magnetischen Kernresonanzen einer Probe
gemeinsam ist, wobei die gemeinsame Spulenstruktur einen Teil eines doppelt abgestimmten Kreises bildet, der zur Resonanz
bei den merklich unterschiedlichen Frequenzen der zu beobachtenden Probenkerne und der Kontroll-Kerngruppe
abgestimmt ist, so daß die Empfindlichkeit des Spektrometers
verbessert wird.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht die gemeinsame Spulenstruktur aus getrennten Sender- und
Empfängerspulen, wobei jede Spule einen Teil von zwei getrennten
doppelt abgestimmten Sender- und Empfängerkreisen bildet, ao daß die Empfindlichkeit des Spektrometers optimal
wird.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht die gemeinsame Spulenstruktur aus einer einzigen kombinierten Sender- und
Empfängerspule, die einen Teil eines doppelt abgestimmten
Kreises bildet, so daß die Sondenstruktur sehr einfach wird. Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform ist die gemeinsame
Spule auch die Empfängerspule eines Kreuzspulensystems mit getrennter Senderspule für den Analysekanal.
209809/0448
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine der verschiedenen
Frequenzen des doppelt abgestimmten Kreises gleich der Kernresonanz-Frequenz einer Probe aus C -Kernen
15
oder Ii -Kernen, und entspricht die andere Frequenz der
oder Ii -Kernen, und entspricht die andere Frequenz der
1Q Kernresonanz-Frequenz der Kontrollprobe aus F -Kernen oder
H -Kernen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit aer Zeichnung;
es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch.es Schaltbild der Sondenspule der
doppelt abgestimmten Kontroll-und Analyse-Kreis-Kanäle
eines Spektrometers für magnetische Kernresonanz mit Merkmalen nach der Erfindung;
Figuren 2 und 3 Varianten von Teilen der Schaltung nach
Fig. 1;
Figuren 4 und 4-a abweichende Ausführungsformen der Schaltung
nach Fig. 1; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Kernresonanz-Spektrometers mit Merkmalen der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Kreuzspulensonüe 1 mit
einer gemeinsamen Hochfrequenzspule für die Kontroll- und Analysekanäle eines Spektrometers für magnetische Kernresonanz
dargestellt.
.../7 209809/0448
Me Sonde 1 weist einen rechteckigen metallischen blockförinigen
Körper 2, beispielsweise aus Aluminium, auf, der mit Phantomlinien 2 angedeutet ist. Der Sondenkörper 2 ist hohl,
um einen hohlzylindrischen Probenbehälter oder eine Phiole, beispielsweise aus Pyrex, aufzunehmen. Die Phiole 3 wird
koaxial in eine Anzahl ineinander geschachtelter hohlzylinirischer
dielektrischer Spulenformen (nicht dargestellt) . eingesetzt, die beispielsweise aus Pyrex mit 1 mm Wanddicke ^
bestehen. Eine nicht dargestellte Luftturbine ist mit der Phiole 3 gekuppelt, so daß sie um ihre Längsachse in Drehung
versetzt werden kann, wie durch einen Pfeil angedeutet, und zwar mit hohen Drehzahlen von beispielsweise 3000 U/min,
um gewisse Magnetfeldgradienten innerhalb des Probenvolumens auszumitteln.
Eine Probe zu untersuchenden Materials, die Kerne bestimm-
13 15
ter Art enthält, beispielsweise C -Kerne oder N -Kerne,
wird in aie Phiole 3 gebracht. Auch eine Bezugs- oder Kon- M
troll-Materialprobe, die Kerne einer zweiten Art enthält,
und die vorzugsweise durch eine relativ starke magnetische Kernresonanzlinie gekennzeichnet ist, beispielsweise die
Protonen (H ) von i'etramethylsilan oder eine einzelne i1 Resonanz
wird innerhalb der Phiole 3 vorgesehen, um damit eine interne Bezugs- oder Kontroll-Kerngruppe zu schaffen.
Die Bezugsprobe liefert eine kräftige magnetische Resonanzlinie zur Kontrolle eier magnetischen Resonanzbedingungen,
.../8 S. 0 9 8 0 9 / 0 U k 8
wie Frequenz, Magnetfeldstärke oder Homogenität des Polarisationsfeldes
in üblicher Weise, wie in der U.S.-Patentschrift 3,085,195 oder der älteren Anmeldung V 28 500 IXb/
42 1 der Anmelderin beschrieben.
Die interne Bezugsprobe kann zweckmäßig mit der zu analysierenden Probe in einigen Fällen gemischt werden, und in anderen
Fällen kann die Phiole 3 in konzentrische Unterteilungen
unterteilt werden, die die beiden Materialproben getrennt enthalten. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung
soll unter "interner Bezugsprobe" verstanden werden, daß die festgestellte Resonanz der Kontrollgruppe und die der
Proben- oder Analysengruppe von einem gemeinsamen oder fast gemeinsamen Raumbereich, beispielsweise benachbarten Raumbereichen,
erhalten werden. Auf diese Weise sind beide Gruppen den gleichen Resonanzbedingungen des hochfrequenten und
des Polarisations-Magnetfeldes unterworfen, so daß die Bezugsgruppe tatsächlich die wirklichen Resonanzbedingungen
im Bereich der zu untersuchenden Probe fühlt und kontrolliert.
Die Sonde enthält ein gemeinsames Kreuzspulensystem zum Erregen und Feststellen von magnetischen Kernresonanzen der
Kontroll- und Analysen-Kerngruppe in der Probenphiole 3.
Das Kreuzspulensystem weist eine Senderspule 8 und eine
.../9 209809/0448
Empfangerspule 9 auf. Die Achsen der Spulen 8 und 9, die
X- bzw. Y-Achsen, liegen vorzugsweise rechtwinklig zur Richtung des angelegten statischen magnetischen Polarisationsfeldes H , der Z-Achse. Die Senderspule 8 ist. mit rechtwinklig
zur Achse der Empfängerspule 9 gerichteter Achse
dargestellt, diese beiden Achsen können Jedoch auch parallel liegen, und beide rechtwinklig zum Polarisationsfeld H .
Die Senderspule 8 ist in üblicher Form aufgebaut und besteht
aus zwei rechteckigen Spulensegmenten, die magnetisch gleichsinnig hintereinander geschaltet sind. Jedes Spulensegment
hat beispielsweise sechs Windungen aus isoliertem Draht, die mit Epoxy-Kleber mit der zylindrischen Außenseite der
äußeren, nicht dargestellten Spulenform verbunden sind und
15 mit dieser gekrümmt sind. Zur Analyse von ¥ -Kernen bei
6 MHz hat die Senderspule 8 beispielsweise einen Durchmesser von 22 mm (X-Richtung) und eine länge von 28 mm (Y-Richtung).
Jedes rechteckige Spulensegment ist vorzugsweise koaxial längs der X-Achse ausgerichtet, um eine Spulenachse
rechtwinklig zur Richtung der Z-Achse zu definieren, der Achse des magnetischen Polarisationsfeldes H . Die Senderspule
8 wird dazu verwendet, ein magnetisches Wechselfeld H1 anzulegen, dessen Frequenzen der Resonanzfrequenz der
Kontroll-Kerne und der Resonanzfrequenz der zu analysierenden Kerne entsprechen^. Vorzugsweise wird die Spule optimal
.../10 209809/0448
für die Analysenfrequenz bemessen, weil normalerweise die Signalstärke der zu analysierenden Kerne erheblich kleiner
ist als die Signalstärke von den Kontrollkernen.
Die Senderspule 8 bildet eine Spulenstruktur, die dem Kontrollund
dem Analyse-Kreis-Kanal des Spektrometers gemeinsam ist, und insbesondere den Kontroll- und Analysekanälen
der Zweikanal-Senderschaltung 10. Die Zweikanal-Sender schaltung, die die gemeinsame Senderspule 8 enthält,
weist eine erste niederfrequent abgestimmte Schleife NF auf, die aus einer Reihenschaltung der Senderspule 8, Hochfrequenzsperre
11, variablem Kondensator 12 und festem Kondensator 13 besteht, und eine zweite, hochfrequent abgestimmte
Schleife HF, die aus einer Reihenschaltung der Senderspule 8, einer Induktivität 17, einem variablen Kondensator 18 und
einem festen Kondensator 19 besteht.
Die niederfrequent abgestimmte Schleife NP ist in Reihenresonanz
auf die Frequenz der zu analysierenden Kerne abgestimmt, indem die Induktivität der Spule 8 mit dem variablen
Kondensator 12 von beispielsweise 100-150 ρ.ϊ. in Resonanz gebracht wird. Die Sperre 11 besteht aus einer
Parallelschaltung einer Induktivität 14 von beispielsweise
1 Mikrohenry und Kondensator 15 von beispielsweise 1,5-7 p.F., der bei der höheren Frequenz in Resonanz ist, die der
.../11 209809/0448
Kernresonanz der Kontrollkerne entspricht, normalerweise H1-Kerne oder F^-Kerne bei 60 bzw. 56 MHz. Der feste Kondensator
13 von beispielsweise 1000 p.F. bildet einen Wechselspannungsteiler
mit dem Kondensator 12, um die Niederfrequenzschleife N.F. an die Ausgangsimpedanz von beispielsweise
1000 0hm eines Niederfrequenzsenders, nicht dargestellt, anzupassen, der im Analysekanal an Klemme 16 und
Erde angeschlossen ist .
Die hochfrequent abgestimmte Schleife H.P. liegt parallel
mit der Niederfrequenzschleife h.JP. Die Hochfrequenzschleife
H.F. ist bei der üblicherweise höheren Resonanzfrequenz der
1 19
Kontrollkerne, beispielsweise H -Kerne oder P -Kerne bei
60 MHz bzw. 56 MHz in einem Polarisationsfeld HQ von 14 kG
in Resonanz. Insbesondere kann die Senderspule 8, die optimal für die niedere Frequenz des Analysekanals gestaltet
ist, eine kapazitive Impedanz durch die Streukapazität zwischen benachbarten Windungen der Spule 8 bei der höheren
Frequenz des Kontrollkanals aufweisen. Diese Streukapazität ist durch die in Reihe liegende Induktivität von beispielsweise
1 Mikrohenry überkompensiert, so daß insgesamt bei der Resonanzfrequenz der Kontrollkerne eine Induktivität
dargeboten wird. Diese Gesamt-Induktivität befindet sich dann in Reihenresonanz mit dem veränderlichen Kondensator
18 von beispielsweise 1,5 - 7 p«F·» so daß die Reihenresonanzschleife
H.F. gebildet wird. Der feste Kondensator
.../12 209809/0448
von beispieleweise 50 p.F. bildet einen Wechselsßannungsteiler
in der Schleife H.P., um die Hochfrequenzschleife
H.P. an die Ausgangβimpedanz von beispielsweise 100 Ohm
eines Hochfrequenz-Kontrollkanal-Senders anzupassen, nicht dargestellt, der über Klemme 21 und Erde an die Hochfrequenzschleife
angeschlossen ist.
In gleicher Weise bildet die Empfängerspule 9 eine dem Kontroll-
und dem Analyse-Kanal des Spektrometers gemeinsame Spule, insbesondere ist sie beiden Kanälen der Zweikanal-Empfängerschaltung
25 gemeinsam.
Die Empfängerspule 9 des Kreuzspulensystems ist in üblicher
Weise aufgebaut und besteht beispielsweise aus 10 bis 20 Windungen isoliertem Draht, der koaxial auf die zylindrische
Außenseite der nicht dargestellten innersten Spulenform aufgewickelt und wie diese gekrümmt ist. In einem typischen
Ausführungsbeispiel hat die Empfängerspule 9 einen Durchmesser von 12 mm und eine Länge von 12 mm. Die Empfängerspule
9 definiert eine Achse parallel zur Y-Achse und senkrecht sowohl zur Eichtung des magnetischen Polarisationsfeldes H (Z-Achse) und der Achse der Senderspule 8 (X-Achse).
In derselben Weise wie die Senderschaltung 10 enthält die Empfängerschaltung 25 zwei Kreisschleifen, eine Hochfrequenz-Kontrollschleife
H.P. und eine Niederfrequenz-Analysesehlei-
.../13 209809/0A48
fe N.F., wobei die Empfangerspule 9 beiden Schleifen gemeinsam
ist. Die doppelt abgestimmten Sender- und Empfänger-Kreise sind im wesentlichen identisch, die Impedanzanpassung
unterscheidet sich jedoch in gewisser Weise. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind gleiche Bezugszeichen zur
Bezeichnung äquivalenter Schaltelemente in beiden Schaltungen verwendet worden.
In der Hochfrequenz-Empfängerschleife H.i1. hat der Kondensator
19 beispielsweise 50 p.F., um die Hochfrequenz-Schleife H.?. an die Eingangsimpedanz von beispielsweise 1000 Ohm
des nicht dargestellten Hochfrequenzempfängers anzupassen, der an Klemme 26 und Erde an die Schleife H.I*. angeschlossen
ist. Der Niederfrequenzempfänger des Analysekanals, ebenfalls nicht dargestellt, ist über Klemme 27 und Erde
an die Niederfrequenz-Analyseschleife N.P. angeschlossen.
Die Eingangsimpedanz von beispielsweise 5000 0hm des nicht dargestellten Niederfrequenzempfängers ist dadurch an die
Niederfrequenzschleife angepaßt, daß der Eingang über den variablen Kondensator 12 von beispielsweise 11o p.F. gelegt
ist, ohne daß ein getrennter Impedanz-Anpaßkondensator 13 erforderlich ist, wie er in der Senderschaltung 10 verwendet
worden ist.
In Figuren 2 und 3 sind Varianten der Hochfrequenzschleife II.B'. zur Darstellung induktiver Verfahren zur Impedanz-
•.../14 2 0 9 8 0 3/0L4 8
anpassung an die Hochfrequenzschleife H.P. dargestellt. In
Pig. 2 ist die Induktivität 17 zum Anschluß an Klemme 21 oder 26 angezapft, um eine Impedanzanpassung an die Hochfrequenzsender-
oder Empfänger-Impedanz zu schaffen. Gemäß Fig. 3 ist die Induktivität 17 über eine getrennte Koppelschleife
30 induktiv angekoppelt, um die Impedanz an die Impedanz des Hochfrequenzsenders oder Empfängers anzupassen.
In beiden Fällen muß der Impedanz-Anpaßkondensator 19 weggelassen werden, weil er zur Erfüllung der vorgesehenen
Aufgabe nicht mehr benötigt wird.
In Fig. 4 ist eine Einspulensonden-Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform erfüllt eine Einzelspule 31 in der Sonde 1, die in der gleichen Weise
angeordnet ist wie die Empfängerspule 9 in Fig. 1, die doppelte
Aufgabe einer Hochfrequenz-Sender- und Empfänger-Spule sowohl für die Analyse- als auch die Kontrollkanäle des
Spektrometer. Sie Spule 31 bildet ein gemeinsames Element
eines doppelt abgestimmten Kreises 32, der einen Teil der Analyse- und Kontrollkanäle bildet. Der doppelt abgestimmte
Kreis 32 weist zwei abgestimmte Schleifen auf, eine Hochfrequenzachleife H.P. und eine Niederfrequenzschleife R.P.,
die im wesentlichen identisch der Schaltung 25 nach Fig. 1 aufgebaut sind, und in beiden Figuren sind die gleichen Bezugszeichen
verwendet worden, um gleiche Schaltungselemente zu bezeichnen.
.../16
209809/0448
Die beiden Schaltungen 25 und 32 sind im wesentlichen gleichartig aufgetaut, sie unterscheiden sich lediglich bei der
Impedanzanpassung und durch die Sender-Empfänger-Trennung innerhalb des gleichen Kanals. Insbesondere weist die Hochfrequenzschleife
H.F. keinen getrennten Impedanzanpaß&ondensator
19 auf, mit dem der Hochfrequenzempfänger über Klemme 26 und Erde an die Schleife angepaßt wird. Ein Kondensator
33 von beispielsweise 5 p.F. ist jedoch zwischen der Sendereingangsklemme 21 und der Hochfrequenzempfängerklemme
26 vorgesehen, um die Last des Senders vom Eingang des Empfängers zu trennen. Dieses Ergebnis wird erreicht,
wenn der Kondensator 33 einen solchen Kapazitätswert hat,
daß er eine hohe Impedanz im Vergleich zur Parallelimpedanz der abgestimmten Kreisschleife H.P. bei der Frequenz des
Hochfrequenz-Kontrollkanals hat. Wenn diese Bedingung erfüllt ißt, werden von dem abgestimmten Kreis mit der Spule
31 kommende Resonanzsignale vom Sender relativ «um Jümpfanger
entkoppelt, und zwar auf Grund der relativ hohen Impedanz des Isolierkondensators 33· Dieselben Betrachtungen
gelten bezüglich der Niederfrequenzschleife K.P., wo ein Isolierkondensator 34- eine hohe Impedanz bei der niederen
Frequenz der M.F.-Schleife verglichen zur Parallelimpedanz
der abgestimmten Niederfrequenzschleife ü.F. darstellt.
.../17
209809/0448
- Jn -
In der Empfängerschaltung nach Fig. 4 stellt der Empfänger
Resonanzen der Kerne dadurch fest, daß eine Fluktuation in der Impedanz der Spule 31 bei Resonanz der Kerne auftritt.
Die Isolierkondensatoren 33 und 34· hindern also Resonanzsignale
von der abgestimmten Spule 31 daran, durch die Senderkreise um den Empfänger herum geshuntet zu werden.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel einer kombinierten
13 15 Sender- und Empfangerspule 31 zur Analyse von C -oder K
bei 15 MHz bzw. 6 MHz, während zur Kontrolle die Resonanzbedingungen für F19 bzw. H1 bei 56 bzw. 60 MHz überwacht
werden, würde die Einzelspule 31 aus 6 Drahtwindungen auf einer Spulenform von 12 mm Durchmesser bestehen, wobei die
axiale Länge der Spule 31 12 mm betragen würde.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die teilweise in Pig. 4-A dargestellt ist, ist der Niederfrequenz-Analysekanal
ein Kreuzspulensystem, wobei die Empfängerspule
31 dieses Syetems auch als kombinierte Sender-Empfänger-Spule
eines Einspulen-Kontrollkanals dient, der bei einer höheren Frequenz arbeitet als der Analysekanal. Bei diesem
System ist die Empfängerschaltung ein doppelt abgestimmter Kreis 32, wie in Verbindung mit Fig. 4· bereits beschrieben,
nur ist der Niederfrequenz-Analyse-Senderkanal mit der Klemme 16 und dem Isolierkondensator 34 weggelassen. Der
.../18 209809/0448
Niederfrequenz-Analyse-Sender der Schaltung ist durch eine
getrennte Analysekanal-Senderspule 8 dargestellt, die ähnlich der nach Fig. 1 aufgebaut ist. Die Analyse-Senderspule
8, die in Pig. 4A dargestellt ist, ist vorzugsweise koaxial zur X-Achse gewickelt, wie in Fig. 1 dargestellt, es
ist aber auch möglieh, die Senderspule koaxial zur einzelnen kombinierten Sender- und Empfängerspule 31 zu wickeln.
Die Senderspule 8 braucht kein Teil eines abgestimmten Kreises zu sein, wenn das auch bevorzugt würde, und ist über
Klemme 16 und Erde mit dem Niederfrequenz-Analyse-Sender verbunden.
In Pig. 5 ist als Blockschaltbild ein Spektrometer für magnetische
Kernresonanz dargestellt, bei dem die Merkmale der Erfindung gemäß Figuren 1 und 4 vorgesehen sind. Insbesondere
ist die Sonde 1 in ein magnetisches Polarisationsfeld H von beispielsweise 14 kG von einem Magneten eingetaucht.
Ein erster Niederfrequenzsender 36 ist an die Senderspule 8 des Kreuzspulensystems oder die Spule 31 des Einspulensystems
über Klemme 16 und 16 angeschlossen und liefert niederfrequente H.P.-Leistung an die Spule 8 oder 31 in der Sonde
bei einer Frequenz, bei der die magnetische Kernresonanz der Kerne der zu analysierenden Probe erregt wird. Zur Ana-
15
lyse von N -Kernen bei einer Polarieationsfeidstärke von 14 kG liegt die Prequenz des Niederfrequenzsenders 36 bei etwa 6 MHz. Zur Analyse von C -Kernen liegt die Senderfrequenz für 14 kG bei 15 MHz.
lyse von N -Kernen bei einer Polarieationsfeidstärke von 14 kG liegt die Prequenz des Niederfrequenzsenders 36 bei etwa 6 MHz. Zur Analyse von C -Kernen liegt die Senderfrequenz für 14 kG bei 15 MHz.
.../19 209809/0448
Das Kernresonanzsignal der zu beobachtenden Kerne wird in einer Empfängerspule 9 oder in Spule 31 aufgenommen und
über Klemme 27 an einen H.P.-Verstärker 37 geliefert und von dort an einen Phasendetektor 38, in dem die Phase des
empfangenen Signals mit der Phase des gesendeten Signals verglichen wird, die vom Sender 36 über Leitung 40 abgeleitet
wird, um ein Gleichstrom-Resonanzsignal zu erhalten. Dieses Ausgangssignal wird einem Schreiber 39 zugeführt und
dort in Abhängigkeit von der Zeit oder der Wobbeifrequenz aufgezeichnet, um ein aufgezeichnetes Spektrum der analysierten
Probenkerne zu erhalten.
Der Bezugs- oder Kontrollkanal weist einen zweiten oder Hochfrequenzsender 4-1 auf, der H.F.-Leistung bei der Eesonanzfrequenz
der Kontrollkerne, beispielsweise H oder F , an die gemeinsame Senderspule 8 oder 31 über Klemme 21 liefert.
Das angelegte hochfrequente Kontrollsignal für H Kerne bei einem Polarisationsfeld von 14 kG liegt bei etwa
60 MHz und liefert eine Resonanz der H -Kerne, die die internen Bezugs- oder Kontrollkerne bilden. Resonanz der Kontrollkerne
erscheint als Signal von der Empfängerspule 9 oder 31, und zwar als Änderung der Impedanz der Spule, aie
in den Eingang einee H.P.-Empfängers 44 reflektiert wird,
der über Klemme 26 mit der Einzelspule 9 oder 31 verbunden ist. Das Ausgangesignal des Empfängers 44 wird einem phasen-
.../20 209809/0448
empfindlichen Detektor 45 zugeführt, wo das empfangene Signal mit einem Signal vom zweiten Sender 41 verglichen wird, das
über Leitung 46 am Phasendetektor steht, so daß ein phasenempfindliches
Gleichstrom-Dispersions-Resonanzsignal der
Kontrollgruppe entsteht, d.h. ein Resonanzfehler- oder Kontrollsignal. Das Kontrollsignal wird einer Kontrolle 47 zugeführt,
d.h. einem Leistungsverstärker, mit dem die Stärke des magnetischen Polarisationsfeldes H und/oder die Frequenz
der angelegten hochfrequenten und niederfrequenten magnetischen Erregungs-WechseIfelder H1 kontrolliert wird,
so daß vorbestimmte kontrollierte Verhältnisse der Frequenz von H. zur Polarisationsfeldstärke H entsprechend beibehaltener
Resonanz der Kontrollgruppe beibehalten werden.
Wenn die Polarisationsfeldstärke H kontrolliert wird, wird
das Ausgangssignal von der Kontrolle 47 über Leitung 48 an eine Wicklung 49 des Magneten oder an die Magnetstromversorgung
(nicht dargestellt) geführt. Falls die Frequenz kontrolliert wird, wird das Ausgangs-Kontrollsignal einer
Frequenz-Syntheseschaltung 51 zugeführt, die als gemeinsame Frequenzquelle für die Analyse- und Kontroll-Sender 36 und
41 dient, deren Frequenzen über Leitungen 52 und 53 in gleichem Verhältnis kontrolliert werden.
Bin Wobbelgenerator 54 liefert ein Wobbel- oder Ablenksignal
an die Frequenz-Syntheseschaltung 51, um nur die Fre-
.../21 20980 9/0448
-
16732U
quenz des Analysesenders 36 durch einen Frequenzbereich zu
wobbeln, der das erwartete Spektrum der zu analysierenden Probe enthält. Ein Teil des Wobbeisignals oder einer dem
Wobbelsignal proportionalen Spannung wird zweckmäßigerweise dem Schreiber 39 über Leitung 55 zugeführt, um ein geschriebenes
Spektrum der analysierten Probenkerne in Abhängigkeit von der Wobbeifrequenz zu erhalten.
Wenn auch das Spektrometersystem nach Fig. 5 in Verbindung
mit einer Frequenzwobbelung (oder Frequenzablenkung) durch
die Frequenz-Syntheseechaltung 51 beschrieben ist, mit der das Spektrum der zu analysierenden Probe tiberstrichen wird,
so ist das doch nicht erforderlich. Andere Wobbel- oder Ablenkverfahren sind in gleicher Weise anwendbar. Beispielsweise
kann eine variable Frequenz-Feld-Modulation bei einer geeigneten Seitenbandfrequenz von beispielsweise 2 bis
20 kHz in gewissen Spektrometersystemen vorteilhafterweise verwendet werden.
209809/0448
Claims (4)
1. Spektrometer für magnetische Kernresonanz, bestehend aus
einem Kontrollkanal zur Kontrolle der Resonanzbedingungen des Spektrometers durch Erregen und Aufnehmen der Kernresonanz
einer Kontrollgruppe von Kernen einer ersten Art bei einer Frequenz, und einem Analysekanal zur Beobachtung
des Resönanzspektrums einer Probengruppe Kerne einer zweiten Art bei einer anderen Frequenz, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine wenigstens einem Kontroll- und Analysekanal gemeinsame Spule vorgesehen ist, die für magnetische
Wechselfelder bei beiden Frequenzen mit einem gemeinsamen Raumbereich gekoppelt ist, der beide Kerngruppen enthält,
so daß sie zur Resonanz erregt und die Resonanz beobachtet werden kann, und daß die bzw. jede gemeinsame Spule Seil
eines doppelt abgestimmten Kreises ist, der auf die beiden Resonanzfrequenzen abgestimmt ist, die den verschiedenen
Resonanzfrequenzen der beiden verschiedenen Kernarten entsprechen.
209809/0448
2. Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kreuzspulen-Spulensystem vorgesehen ist, bestehend aus einer Senderspule und einer Empfängerspule, die jede einem
unabhängigen doppelt abgestimmten Kreis gemeinsam ist.
3. Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige gemeinsame Spule vorgesehen ist, mit üer die
magnetische Resonanz beider Kerngruppen erregt und beobachtet wird.
4. Spektrometer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der doppelt abgestimmte Kreis, der eine gemeinsame Spule enthält, aus einer Analyse-Kreis-Schleife besteht,
die die gemeinsame Spule enthält und die auf die Kernresonanzfrequenz der zu analysierenden Probe abgestimmt
ist, daß ein Parallelkreis über der Analyse-Kreis-Schleife liegt, so daß eine abgestimmte Kontroll-Kreis-Schleife gebildet
wird, die die gemeinsame Spule enthält und die auf die Resonanzfrequenz der Kontrollgruppe abgestimmt ist, die
höher liegt als die Resonanzfrequenz der Analyse-Kreis-Schleife, und daß die abgestimmte Analyse-Kreis-Schleife
eine abgestimmte Sperre außerhalb der Kontroll-Kreis-Schleife enthält, die auf die Frequenz der abgestimmten Kontrollschleife
abgestimmt ist, so daß sie für Hochfrequenz in der Kontrollschleife eine hohe Impedanz darstellt und auf diese
.../A 3 209809/0448
Weise den zusammengesetzten, doppelt abgestimmten Kreis
in einen getrennten Kontrollkanal und einen Analysekanal aufteilt.
5· Spektrometer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgestimmte Analyse-Kreis-Schleife • auf die Resonanzfrequenz von C -Kernen oder N -Kernen
abgestiumt ist, und daß die Kontrollschleife auf die Re-
IQ I
sonanzfrequenz von F -Kernen oder H -Kernen abgestimmt
ist.
209809/0448
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52731166A | 1966-02-14 | 1966-02-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673244A1 true DE1673244A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1673244B2 DE1673244B2 (de) | 1973-08-23 |
DE1673244C3 DE1673244C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=24100951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1673244A Expired DE1673244C3 (de) | 1966-02-14 | 1967-02-07 | Spektrometer für magnetische Kernresonanz |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3434043A (de) |
JP (1) | JPS4821067B1 (de) |
DE (1) | DE1673244C3 (de) |
FR (1) | FR1511225A (de) |
GB (1) | GB1170522A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3858112A (en) * | 1973-09-20 | 1974-12-31 | Nippon Electric Varian Ltd | A receiver circuit including a crystal resonator for nuclear magnetic resonance signals of two different frequencies |
US4446431A (en) * | 1981-08-24 | 1984-05-01 | Monsanto Company | Double-tuned single coil probe for nuclear magnetic resonance spectrometer |
US4463328A (en) * | 1982-05-17 | 1984-07-31 | University Of South Carolina | Capacitively shortened coaxial resonators for nuclear magnetic resonance signal reception |
US4607225A (en) * | 1983-07-19 | 1986-08-19 | Regents Of The University Of California | Apparatus and method for reducing spurious currents in NMR imaging apparatus induced by pulsed gradient fields |
JPS6129775A (ja) * | 1984-07-20 | 1986-02-10 | Mitsubishi Electric Corp | 高周波磁場発生・検出器 |
US4654592A (en) * | 1985-01-14 | 1987-03-31 | Varian Associates, Inc. | Concurrent NMR analysis of multiple samples |
US4742304A (en) * | 1986-05-02 | 1988-05-03 | Phospho-Energetics, Inc. | Multiple tuning NMR probe |
US5166621A (en) * | 1990-10-26 | 1992-11-24 | Spectroscopy Imaging Systems Corporation | Multi-resonant nmr coils |
US5861748A (en) * | 1997-07-10 | 1999-01-19 | Schaefer; Jacob | Multi-tuned single coil transmission line probe for nuclear magnetic resonance spectrometer |
DE10316557B4 (de) * | 2003-04-10 | 2007-12-27 | Siemens Ag | Antennenelement für Magnetresonanzanwendungen und Antennenanordnung mit mehreren derartigen Antennenelementen |
DE102014218874A1 (de) * | 2014-09-19 | 2016-03-24 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Spule mit hoher Güte |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL135276C (de) * | 1956-08-29 | |||
NL111953C (de) * | 1957-07-11 | |||
US3329890A (en) * | 1964-08-17 | 1967-07-04 | Varian Associates | Gyromagnetic resonance apparatus |
-
1966
- 1966-02-14 US US527311A patent/US3434043A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-02-03 GB GB5387/67A patent/GB1170522A/en not_active Expired
- 1967-02-07 DE DE1673244A patent/DE1673244C3/de not_active Expired
- 1967-02-10 FR FR94438A patent/FR1511225A/fr not_active Expired
- 1967-02-14 JP JP42009031A patent/JPS4821067B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3434043A (en) | 1969-03-18 |
FR1511225A (fr) | 1968-01-26 |
DE1673244B2 (de) | 1973-08-23 |
JPS4821067B1 (de) | 1973-06-26 |
GB1170522A (en) | 1969-11-12 |
DE1673244C3 (de) | 1974-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2806447C2 (de) | ||
DE3608473C2 (de) | HF-Oberflächensonde für Magnetresonanzsysteme mit zwei Betriebsfrequenzen | |
DE3500456C2 (de) | Spulenanordnung für ein NMR-Untersuchungsgerät | |
EP0223284B1 (de) | Hochfrequenz-Spulenanordnung für Kernspinresonanzgerät | |
DE10118835C2 (de) | Supraleitende Resonatoren für Anwendungen in der NMR | |
DE10213565B3 (de) | Hochfrequenzantenne für eine Magnetresonanzanlage | |
DE69919723T2 (de) | Induktiver magnetischer Sensor mit mehreren enggekoppelten Wicklungen | |
DE4419730C2 (de) | HF-Sonde für einen Kernspintomographen und Kernspintomograph | |
EP0342745B1 (de) | Kernspinuntersuchungsgerät mit einer Hochfrequenzspulenanordnung | |
DE3427666C2 (de) | ||
EP0352824A1 (de) | Lokalspulenanordnung für die Untersuchung mit Hilfe der kernmagnetischen Resonanz | |
EP0303879B1 (de) | Lokalspule für die Untersuchung eines Objektes mit Hilfe der kernmagnetischen Resonanz | |
EP0262495B1 (de) | Kernspin-Resonanzgerät zur Ermittlung von Spektren oder Bildern eines Untersuchungsobjektes | |
EP0486086B1 (de) | Quatraturspulenanordnung | |
EP0346974A2 (de) | Hochfrequenz-Quadraturspulenanordnung für ein Kernresonanzuntersuchungsgerät | |
DE1673244A1 (de) | Spektrometer fuer magnetische Kernresonanz mit doppelt abgestimmten Spulensystemen | |
DE102018201476A1 (de) | Lokalspule für Magnetresonanztomograph | |
DE19923294C1 (de) | Probenkopf für Kernresonanzmessungen | |
DE4018657C2 (de) | ||
DE102011006157B4 (de) | Doppelt abgestimmter HF-Resonator | |
DE1673247A1 (de) | Spektrometer fuer gyromagnetische Resonanz mit waehlbaren internen und externen Resonanzkontrollgruppen | |
DE2806444C2 (de) | ||
EP3134745B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur elektrischen anbindung von elektronischen baugruppen mittels symmetrischer abgeschirmter leitung | |
DE102005013293A1 (de) | Magnetresonanzanlage | |
DE2806445A1 (de) | Spektrometer fuer die magnetische kernresonanz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |