DE10212537A1 - Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform - Google Patents

Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform

Info

Publication number
DE10212537A1
DE10212537A1 DE10212537A DE10212537A DE10212537A1 DE 10212537 A1 DE10212537 A1 DE 10212537A1 DE 10212537 A DE10212537 A DE 10212537A DE 10212537 A DE10212537 A DE 10212537A DE 10212537 A1 DE10212537 A1 DE 10212537A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emulsion
printing
printing ink
dampening solution
ink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10212537A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dietze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE10212537A priority Critical patent/DE10212537A1/de
Publication of DE10212537A1 publication Critical patent/DE10212537A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/28Spray apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/20Recovering printing ink
    • B41P2231/21Recovering printing ink by using mixtures of ink and water or repellant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform, bei welchem Verfahren sowohl eine Druckfarbe als auch ein Feuchtmittel in Strahl- und/oder Tropfenform dosiert wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in einem ersten Verfahrensschritt aus der Druckfarbe und dem Feuchtmittel eine Emulsion gebildet wird und daß in einem zweiten Verfahrensschritt die Emulsion in der Strahl- und/oder Tropfenform dosiert wird. DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Druckmaschine mit einer Flachdruck-Druckform. Die Druckmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß eine die Flachdruck-Druckform sowohl mit einer Druckfarbe als auch mit einem Feuchtmittel versorgende Dosiereinrichtung (10) mindestens eine Mischkammer (45) zum Bilden einer Emulsion aus der Druckfarbe und dem Feuchtmittel sowie mindestens eine Düse (54) zum Abgeben der Emulsion in Strahl- und/oder Tropfenform aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform (planographic printing forme) in einer Druckmaschine, bei welchem Verfahren sowohl eine Druckfarbe als auch ein Feuchtmittel in Strahl- und/oder Tropfenform dosiert wird, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und auf eine Druckmaschine mit einer Flachdruck-Druckform, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
In der DE 35 45 535 A1 sind ein solches Verfahren und eine solche Druckmaschine beschrieben. Gemäß eines Ausführungsbeispieles der beschriebenen Druckmaschine sind der Dosierung des Feuchtmittels dienende Mikrodüsen und der Dosierung der Druckfarbe dienende Mikrodüsen auf ein und dieselbe Auftragwalze gerichtet. Eine aus dem Feuchtmittel und der Druckfarbe bestehende Emulsion bildet sich bei diesem Ausführungsbeispiel somit erst auf besagter Auftragwalze. Gemäß eines zweiten Ausführungsbeispieles sind die der Dosierung des Feuchtmittels dienenden Mikrodüsen auf eine andere Auftragwalze gerichtet als die der Dosierung der Druckfarbe dienenden Mikrodüsen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel emulgieren das Feuchtmittel und die Druckfarbe erst auf einer Druckplatte, auf welcher die beiden Auftragwalzen abrollen. Die bei den beiden Ausführungsbeispielen angewandten Verfahren sind hinsichtlich der Prozeßstabilität und -steuerung ungünstig. Nach Druckbeginn oder nach Stoppern dauert es zu lange, bis wieder die für den Fortdruck erforderliche, stabile Emulsion erreicht ist. Eine präzise Regelung des Emulsionsgrades ist nicht möglich.
In der EP 0 309 681 A2 ist ein Verfahren beschrieben, gemäß welchem die Druckfarbe und das Feuchtmittel im miteinander vermischten Zustand unter Druck mittels einer Zuführschiene auf eine Walze aufgebracht werden.
Ferneren Stand der Technik bilden auch ein in der DE 198 59 436 A1 beschriebenes Verfahren zum Dosieren einer Druckfarbe mittels einer Ventile und Düsen aufweisenden Dosiereinrichtung und eine in der DE 199 37 135 A1 beschriebenen Vorrichtung zum Auftragen von Feuchtmittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein der eingangs genannten Gattung entsprechendes Verfahren anzugeben, bei dessen Anwendung nach Druckbeginn oder nach Stoppern sehr schnell wieder die für den Fortdruck erforderliche, stabile Emulsion erreicht wird und welches eine präzise Regelung des Emulsionsgrades ermöglicht. Weiterhin ist es die Aufgabe der Erfindung, eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Druckmaschine zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 4 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck- Druckform in einer Druckmaschine, bei welchem Verfahren sowohl eine Druckfarbe als auch ein Feuchtmittel in Strahl- und/oder Tropfenform dosiert wird, zeichnet sich dadurch aus, daß in einem vorhergehenden, ersten Verfahrensschritt aus der Druckfarbe und dem Feuchtmittel eine Emulsion gebildet wird, und daß in einem nachfolgenden, zweiten Verfahrensschritt die Emulsion in der Strahl- und/oder Tropfenform dosiert wird.
Die erfindungsgemäße Druckmaschine mit einer Flachdruck-Druckform, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, zeichnet sich dadurch aus, daß eine die Flachdruck- Druckform sowohl mit einer Druckfarbe als auch mit einem Feuchtmittel versorgende Dosiereinrichtung mindestens eine Mischkammer zum Bilden einer Emulsion aus der Druckfarbe und dem Feuchtmittel sowie mindestens eine Düse zum Abgeben der Emulsion in Strahl- und/oder Tropfenform aufweist.
Funktionell vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens und konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen der Druckmaschine sind in den Unteransprüchen genannt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und dazugehöriger Figuren, von denen
Fig. 1 eine Druckmaschine mit einem Dosiersystem,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des Dosiersystems,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Dosiersystems und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Dosiersystem gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 zeigt.
In Fig. 1 ist eine Rotationsdruckmaschine mit einem Bogenanleger, mindestens einem Druckwerk 1, 2 und einem Bogenausleger dargestellt. Jedes der Druckwerke 1, 2 umfaßt einen Druckformzylinder 3, der eine Flachdruck-Druckform 4 trägt, ein Feuchtwerk 5 zum Einfeuchten der Flachdruck-Druckform 4 und ein aus Walzen zusammengesetztes Farbwerk 6 zum Einfärben der Flachdruck-Druckform 4. Die Flachdruck-Druckform 4 ist eine Offset-Druckform. Ein Gummituchzylinder 7 ist vorgesehen, um das Druckbild von der Flachdruck-Druckform 4 auf einen Bedruckstoffbogen auf einem Gegendruckzylinder 8 zu übertragen.
Einer Walze 9 des Farbwerkes 6 ist eine Dosiereinrichtung 10 zugeordnet, welche eine aus einer Druckfarbe und einem Feuchtmittel bestehende Emulsion auf die oberste Walze 9 des Farbwerkes 6 aufträgt. Im Druckbetrieb fördert das Feuchtwerk 5 Feuchtmittel einerseits zur Flachdruck-Druckform 4 und andererseits ins mit dem Feuchtwerk 5 gekoppelte Farbwerk 6 hinein. Das ins Farbwerk 6 hineingeförderte Feuchtmittel emulgiert im Farbwerk 6 mit der darin zu verarbeitenden Druckfarbe.
Um eine für den Fortdruck erforderliche, stabile Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion auf der Flachdruck-Druckform 4 nach dem Druckbeginn oder nach Stoppern möglichst schnell zu erreichen, wird während des Druckbetriebes fortwährend ein bestimmter Anteil des ingesamt benötigten Feuchtmittels im bereits mit der Druckfarbe emulgierten Zustand mittels der Dosiereinrichtung 10 in das Farbwerk 6 eingebracht. Während des Fortdruckes bewirkt die Einbringung der Emulsion mittels der Dosiereinrichtung 10 eine verbesserte Druckqualität und Prozeßstabilität. Die Erzeugung der Emulsion in der Dosiereinrichtung 10 erfolgt weitgehend unbeeinflußt von Störgrößen, wie z. B. von während des Druckens erfolgenden Änderungen der Druckgeschwindigkeit. Da die Druckfarbe bereits im mit dem Feuchtmittel emulgierten Zustand in das Farbwerk 6 eingebracht wird, können die an das Farbwerk 6 gestellten funktionellen Anforderungen verringert werden. Im Vergleich mit konventionellen Farbwerken, bei denen für die Bildung der Emulsion im Farbwerk letzteres eine möglichst hohe Anzahl von Walzen und damit Spaltstellen aufweisen sollte, braucht das Farbwerk 6 der erfindungsgemäßen Druckmaschine nur eine geringe Anzahl von Walzen zu enthalten. Die Einbringung der Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion in das Farbwerk 6 ermöglicht es auch, ein Feuchtmittel mit besonders niedrigem Alkoholgehalt zu verwenden.
Vorzugsweise sind anstelle der einzigen Dosiereinrichtung 10 mehrere Dosiereinrichtungen 10 vorgesehen, die in einer zur Walze 9 parallelen Reihe über die Druckbreite hinweg angeordnet sind. Dadurch, daß jede der Dosiereinrichtungen 10 einer anderen Farbzone zugeordnet ist, kann die Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion von Farbzone zu Farbzone unterschiedlich eingestellt werden.
Beispielsweise kann mittels der Dosiereinrichtungen 10 jeder der Farbzonen eine andere Menge der Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion zugeführt werden und dies in Abhängigkeit von einem Sujet der Flachdruck-Druckform 4. Ebenso ist es möglich, im Abhängigkeit vom Sujet mittels der Dosiereinrichtungen 10 in jeder der Farbzonen ein anderes Mischungsverhältnis des Druckfarbe-Anteiles und des Feuchtmittel-Anteiles in der zu dosierenden Emulsion einzustellen. Die zonal individuelle Steuerung der Feuchtmittelmenge über die Einstellung der Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion ermöglicht eine Anpassung der Einfeuchtung der Flachdruck-Druckform 4 an deren Sujet und dessen verschiedene Flächendeckungen, wodurch ein kontrastreicheres Druckbild und somit eine höhere Druckqualität erreicht wird. Insbesondere wird eine zu starke Einfeuchtung von Sujet-Bereichen mit geringer Flächendeckung vermieden.
Ein weiterer Vorteil der zonal unterschiedlichen Steuerung der Druckfarbe-Feuchtmittel- Emulsion zeigt sich, wenn die Druckfarbe eine Spezialfarbe, insbesondere eine UV- Druckfarbe ist. Solche Spezialfarben bedingen oft einen engen Toleranzbereich des Emulgiergrades der Emulsion auf der Flachdruck-Druckform 4. Durch die zonal individuelle Einstellung der mittels der Dosiereinrichtungen 10 zu dosierenden Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion gelingt es besser, die während des Druckens auf der Flachdruck-Druckform 4 vorhandene Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion innerhalb ihrer erforderlichen Toleranzgrenzen zu halten.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß in bestimmten Anwendungsfällen die Druckfarbe-Feuchmittel-Emulsion über die gesamte Druckbreite hinweg in ihrer Menge und Zusammensetzung gleichmäßig mittels der Dosiereinrichtungen 10 dem Farbwerk 6 zugeführt wird.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Dosiereinrichtung 10 dargestellt. Die dargestellte Dosiereinrichtung 10 kann in mehrfacher Anordnung nebeneinander vorgesehen sein.
Anstatt einer solchen aus Dosiereinrichtungen 10 bestehenden Reihe, die sich parallel zur Walze 9 erstreckt, kann auch eine einzige derartige Dosiereinrichtung 10 vorgesehen sein, die in zur Walze 9 paralleler Richtung auf einer Traverse verfahrbar gelagert ist. Ein von der einzigen Dosiereinrichtung 10 abgegebener und aus Emulsionströpfchen bestehender Strahl kann somit sämtliche Farbzonen nacheinander bzw. jeden innerhalb der Druckbreite liegenden Mantelflächenbereich der rotierenden Walze 9 erreichen.
Unabhängig davon, ob die Dosiereinrichtung 10 in mehrfacher Anordnung vorgesehen oder verfahrbar ausgebildet ist, ist die Dosiereinrichtung 10 wie nachfolgend beschrieben aufgebaut. Eine Zuführleitung 12 für die Druckfarbe 13 und eine Zuführleitung 14 für das Feuchtmittel 15 münden auf einander gegenüberliegenden Seiten in eine Emulgier- bzw. Mischkammer 16 der Dosiereinrichtung 10 ein. Die Druckfarbe 13 und das Feuchtmittel 15 werden mittels Förderpumpen 17, 18 durch die Zuführleitungen 12, 14 in die Mischkammer 16 hinein gepumpt. Die Zuführleitungen 12, 14 führen durch der Temperierung der Druckfarbe 13 und des Feuchtmittels 15 dienende Temperiereinrichtungen 19, 20 hindurch.
Die Mischkammer 16 ist durch eine in ihr angeordnete und relativ zur Mischkammer 16 bewegbar gelagerte Mischeinrichtung 21 in einen der Mischeinrichtung 21 vorgeordneten ersten Kammerbereich 16.1, in welchen die Zuführleitungen 12, 14 einmünden, und in einen der Mischeinrichtung 21 nachgeordneten zweiten Kammerbereich 16.2 unterteilt. Die Mischeinrichtung 21 ist als eine rotierbar gelagerte Rühr- und Fördereinrichtung ausgebildet, die aus mehreren zueinander achsparallelen und dicht beieinander angeordneten Förderschnecken 22, 23 besteht. Antriebswellen der den ersten Kammerbereich 16.1 begrenzenden Förderschnecken 22, 23 erstrecken sich durch den ersten Kammerbereich 16.1 hindurch zu einem Getriebe 24, über welches ein elektrischer Motor 25 die Förderschnecken 22, 23 rotativ antreibt. Die Drehrichtungen und die Schneckengänge der Förderschnecken 22, 23 sind so ausgelegt, daß letztere die Druckfarbe 13 und das Feuchtmittel 15, die im ersten Kammerabschnitt 16.1 bereits teilweise miteinander vermischt jedoch noch nicht im erforderlichen Maße miteinander emulgiert sind, aus dem ersten Kammerabschnitt 16.1 in den zweiten Kammerabschnitt 16.2 pumpen. Die Mischeinrichtung 21 arbeitet dabei so ähnlich wie eine sogenannte Schneckenpumpe.
Durch die starke mechanische Beanspruchung, der die Druckfarbe 13 und das Feuchtmittel 15 während des Transportes aus dem ersten Kammerabschnitt 16.1 in den zweiten Kammerabschnitt 16.2 ausgesetzt ist, emulgieren die Druckfarbe 13 und das Feuchtmittel 15 im erforderlichen Maße miteinander. Die starke mechanische Beanspruchung resultiert aus der Enge mindestens eines von den Förderschnecken 22, 23 zusammen gebildeten Förderspaltes 26 und dem geringen Querschnitt der Schneckengänge 27, 28 der Förderschnecken 22, 23. Eine besonders hohe mechanische Beanspruchung des Gemisches wird erreicht, wenn sich die Förderschnecken 22, 23 im gleichen Drehsinn und damit im Bereich des Förderspaltes 26 im Gegenlauf zueinander drehen. Außerdem kann das Getriebe 24 so ausgelegt sein, daß sich die Förderschnecken 22, 23 mit zueinander unterschiedlichen Umfangsoberflächengeschwindigkeiten drehen. Auch durch eine zueinander unterschiedliche Steigung der Schneckengänge 27, 28 kann die Flüssigkeitsspaltung und -reibung erhöht und damit das Emulgieren verbessert werden.
Die Druckfarbe 13 und das Feuchtmittel 15 im zweiten Kammerbereich 16.2 bilden bereits die für das Drucken erforderliche Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion 65, welche mittels einer Druckregeleinrichtung 29 auf einen einstellbaren Überdruck im zweiten Kammerbereich 16.2 gehalten wird. Die Druckregeleinrichtung 29 ist einem Druckmittelwandler ähnlich aufgebaut und weist eine mit Druckluft beaufschlagbare Expansionskammer 30 auf, die durch ein mehr oder weniger in die Mischkammer 16 hinein verstellbares Stellelement 31 von der Mischkammer 16 abgegrenzt ist. Das Stellelement 31 ist als eine membranartige, sich durch die Druckluftbeaufschlagung vorwölbende Wandung ausgebildet. Mit 32 ist ein Drucklufterzeuger, mit 33 ein den Luftdruck in der Expansionskammer 30 messender Drucksensor und mit 34 ein den Luftdruck in der Expansionskammer 30 und damit den Emulsionsdruck in der Mischkammer 16 regelndes und motorisch verstellbares Regelventil bezeichnet.
In Abweichung von der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist es denkbar, anstelle des membranartigen Stellelementes 31 einen mehr oder weniger in die Mischkammer 16 hinein verschiebbaren Kolben einzusetzen. Ebenso ist es denkbar, die Expansionskammer 30 als einen in der Mischkammer 16 angeordneten Schlauch oder Balg auszubilden.
Die Kammerbereiche 16.1, 16.2 stehen über einen Bypass 35 miteinander in Verbindung, über welchen fortwährend ein Anteil der Emulsion aus dem zweiten Kammerbereich 16.2 in den ersten Kammerbereich 16.1 zurückfließt. Der Querschnitt des Bypasses 35 ist durch eine Drossel 36 verengt. Eine Temperiereinrichtung 37 dient dazu, die Dosiereinrichtung 10 und damit die darin gespeicherte Emulsion auf einer konstanten Temperatur zu halten. Die Temperiereinrichtung 37 besteht aus einem von einer Temperierflüssigkeit durchflossenen und nah an der Mischkammer 16 angeordneten Leitungssystem. Ebenso ist es denkbar, daß die Temperierung elektrisch erfolgt.
Eine Düsenbohrung 38 einer Düse 39, aus welcher der Strahl 11 ausgestoßen wird, ist über ein Dosierventil 40 (schematisch dargestellt) mit der Mischkammer 16, genauer gesagt mit dem zweiten Kammerbereich 16.2, verbunden. Das Dosierventil 40 enthält mindestens ein Verschlußelement 41, das mittels eines piezo-elektrischen Stellantriebes 42 in eine den Durchfluß der Emulsion durch das Dosierventil 40 freigebende Stellung verstellbar ist. Wenn das Dosierventil 40 geöffnet ist, wird aufgrund des in der Mischkammer 16 herrschenden Überdrucks die Emulsion 65 aus der Düse 39 ausgestoßen.
Anstelle der beschriebenen Ausbildung des Dosierventiles 40 als ein Schaltventil ist auch eine Ausbildung des Dosierventiles 40 als ein Drosselventil denkbar, mittels welchem der Volumenstrom der Emulsion und damit die Intensität des Strahles (Freistrahles) 11 gesteuert werden kann. Im Falle der Verwendung des Drosselventiles ist der Strahl 11 in Abhängigkeit vom Sujet der Flachdruck-Druckform 4 zeitweise stärker und zeitweise schwächer, wobei der Strahl 11 während des Druckbetriebes nicht abzureißen braucht.
Ein Vorteil des in der Düse 39 erfolgenden gemeinsamen ink-jet-ähnlichen Verdüsens der Druckfarbe 13 und des Feuchtmittels 15 ist, daß die sogenannte Verdüsbarkeit der Druckfarbe 13 und die Tropfenverteilung verbessert werden. Die Verdüsbarkeit der Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion 65 ist wesentlich besser, als es die Verdüsbarkeit allein der Druckfarbe 13 wäre.
Durch eine entsprechende Ansteuerung der Temperiereinrichtungen 19, 20 und 37 können die damit erzeugten Temperaturen variiert und die Emulsionsbildung gezielt beeinflußt werden. Eine gezielte Beeinflußung der Emulsionsbildung ist auch durch eine entsprechende Verstellung der Druckregeleinrichtung 29 und demzufolge durch eine Änderung des Überdruckes, unter welchem die Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion im zweiten Kammerbereich 16.2 steht, möglich. Weiterhin ist die Beeinflussung der Emulsionsbildung durch eine Verstellung der Drehzahlen der Förderschnecken 22, 23 und eine daraus resultierende Änderung des Überdruckes möglich. Zur verbesserten Prozeßkontrolle kann die Dosiereinrichtung 10 einen Sensor oder mehrere Sensoren enthalten. Beispielsweise können in der Mischkammer 16 Sensoren vorgesehen sein, mittels welchen die Leistung der Förderpumpen 17, 18 und damit der durch die Zuführleitung 12 geförderte Volumenstrom der Druckfarbe 13 und der durch die Zuführleitung 14 geförderte Volumenstrom des Feuchtmittels 15 geregelt werden.
Vom in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel abweichend kann die Dosiereinrichtung 10 nur eine einzige Förderschnecke oder statt dieser ein anderes Rührelement enthalten. Es ist denkbar, anstelle der Förderschnecken 22, 23 Walzen oder einen Ultraschallerzeuger zur Verbesserung des Emulgierens der Druckfarbe 13 und des Feuchtmittels 15 als Mischeinrichtung in der Mischkammer 16 einzusetzen. Anstelle der bereits genannten, aktiv wirksamen, d. h. sich bewegenden Mischeinrichtung kann auch eine passiv wirksame, d. h. unbewegliche Mischeinrichtung in die Mischkammer eingesetzt sein. Beispielsweise kann ein aus Schikanen und Wirbelkammern bestehendes Labyrinth in der Mischkammer angeordnet sein, in welches die Druckfarbe und das Feuchtmittel unter hohem Druck hinein gepumpt werden und worin die Druckfarbe und das Feuchtmittel die Emulsion bildend verwirbeln.
Beim in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind ein erster Kreislauf 43 und ein zweiter Kreislauf 44 vorhanden, wobei der zweite Kreislauf 44 baugleich mit dem ersten Kreislauf 43 ist, so daß es im Folgenden ausreichend ist, den ersten Kreislauf 43 im Detail zu beschreiben.
Der erste Kreislauf 43 besteht aus einer Mischkammer 45 mit einem Einlaß 46 für die Druckfarbe und einem Einlaß 47 für das Feuchtmittel. In der Emulgier- bzw. Mischkammer 45 sind eine rotierbar gelagerte Mischeinrichtung 48, die als ein Quirl ausgebildet ist, und eine Temperiereinrichtung 49, die als eine Heizspirale ausgebildet ist, angeordnet. Von der Mischkammer 45 zweigt eine Zuführleitung 50 ab, der eine weitere Temperiereinrichtung 51 zugeordnet ist und in welche eine Förderpumpe 52 integriert ist. Die Zuführleitung 50 verbindet die Mischkammer 45 mit einer Druckkammer 53, von welcher mehrere auf die Walze 9 gerichtete Düsen 54, 55 abzweigen. Die mit der Druckkammer 53 in Verbindung stehenden Düsen 54, 55 sind in einer zu einer Rotationsachse der Walze 9 parallelen Reihe angeordnet.
Der detaillierte Aufbau der Düsen 54, 55 ist am Beispiel der Düse 54 in Fig. 4 dargestellt. Die Düse 54 ist als eine Ventildüse ausgebildet und mit einer auch als ein Ventilsitz fungierenden Düsenbohrung 56 versehen. Die Düsenbohrung 56 ist als ein Innenkonus ausgebildet, in welchen das konisch angespitzte Ende eines nadelförmigen Ventilkörpers 57 eintritt. Der Ventilkörper 57 ist mittels eines piezo-elektrischen Stellantriebes 58 betätigbar, der auf der Außenseite einer der Düse 54 gegenüberliegenden Wandung der Druckkammer 53 angeordnet ist.
Die Funktionsweise der als Ventildüse ausgebildeten Düse 54 ist folgende: In Abhängigkeit von der Bestromung des Stellantriebes 58 hebt dieser den Ventilkörper 57 mehr oder weniger weit von der als Ventilsitz fungierenden Düsenbohrung 56 ab. Je weiter der Ventilkörper 57 abgehoben wird desto größer ist die Menge der Druckfarbe- Feuchtmittel-Emulsion, welche aufgrund des in der Druckkammer 53 herrschenden Überdruckes durch die Düse 54 hindurch auf die Walze 9 abgestrahlt wird. Der in der Druckkammer 53 herrschende Überdruck der Emulsion wird durch die Förderpumpe 52 erzeugt, wobei eine die Druckkammer 53 mit der Mischkammer 45 verbindende Rücklaufleitung zur Einstellung des Überdruckes eine einstellbare Drossel (nicht dargestellt) enthalten kann.
Düsen 60, 61 einer Druckkammer 62 des zweiten Kreislaufes 44 und die Düsen 54, 55 sind so ausgerichtet, daß Hauptstrahlen 63 der Düsen 54, 55 mit Hauptstrahlen 64 der Düsen 60, 61 einen spitzen Winkel α einschließen. Die Hauptstrahlen 63, 64 schneiden sich genau oder zumindest in etwa auf der Umfangsoberfläche der Walze 9.
Im ersten Kreislauf 43 (Emulsions-Kreislauf) wird eine Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion 66 umgewälzt und zum Teil aus den Düsen 54, 55 der Druckkammer 53 auf die Walze 9 abgegeben. Im zweiten Kreislauf 44 kann entweder ausschließlich das Feuchtmittel oder vorzugsweise eine Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion umgewälzt werden, die in ihrer Zusammensetzung von der im ersten Kreislauf 43 umgewälzten Druckfarbe-Feuchtmittel- Emulsion abweicht. Beispielsweise kann die Emulsion im ersten Kreislauf 43 feuchtmittelhaltiger sein als die Emulsion im zweiten Kreislauf 44. Dazu kann der Mischkammer des zweiten Kreislaufes 44 über ihren Druckfarbeeinlaß mehr Druckfarbe zugeführt werden, als der Mischkammer 45 über deren Einlaß 46. Zur Realisierung des unterschiedlichen Feuchtmittelgehaltes der Emulsionen kann auch der Mischkammer 45 über deren Einlaß 47 mehr Feuchtmittel zugeführt werden, als der Mischkammer des zweiten Kreislaufes 44 über deren Feuchtmitteleinlaß.
Die Düse 54 und die Düse 60 ist einer ersten Farbzone, die Düse 61 einer zweiten Farbzone und die Düse 55 einer dritten Farbzone zugeordnet. Die den verschiedenen Farbzonen zugeordneten Düsen ermöglichen eine zonal unterschiedliche Dosierung der Emulsion. In jeder der Farbzonen ist das mengenmäßige Verhältnis zwischen der auf die Walze 9 aufgebrachte Druckfarbe und dem auf die Walze 9 aufgebrachten Feuchtmittel unabhängig von den anderen Farbzonen steuerbar. Beispielsweise kann der in der ersten Farbzone auf die Walze 9 aufgebrachte Feuchtmittelanteil dadurch erhöht werden, daß die Öffnungsfrequenz und/oder die Öffnungsdauer und/oder die Öffnungsweite des der Düse 54 zugeordneten Ventiles erhöht werden, so daß der Anteil des auf die Walze 9 aufgebrachten puren Feuchtmittels oder der feuchtmittelreicheren Emulsion erhöht wird. Alternativ dazu oder zusätzlich, um die gesamte auf die Walze 9 aufgebrachte Flüssigkeitsmenge konstant zu halten, kann die Öffnungshäufigkeit und/oder die Öffnungsdauer und/oder die Durchlaßöffnung des Ventiles der Düse 60 verringert werden.
Bezugszeichenliste
1
Druckwerk
2
Druckwerk
3
Druckformzylinder
4
Flachdruck-Druckform
5
Feuchtwerk
6
Farbwerk
7
Gummituchzylinder
8
Gegendruckzylinder
9
Walze
10
Dosiereinrichtung
11
Strahl
12
Zuführleitung
13
Druckfarbe
14
Zuführleitung
15
Feuchtmittel
16
Mischkammer
16.1
erster Kammerbereich
16.2
zweiter Kammerbereich
17
Förderpumpe
18
Förderpumpe
19
Temperiereinrichtung
20
Temperiereinrichtung
21
Mischeinrichtung
22
Förderschnecke
23
Förderschnecke
24
Getriebe
25
Motor
26
Förderspalt
27
Schneckengang
28
Schneckengang
29
Druckregeleinrichtung
30
Expansionskammer
31
Stellelement
32
Drucklufterzeuger
33
Drucksensor
34
Regelventil
35
Bypass
36
Drossel
37
Temperiereinrichtung
38
Düse
39
Düsenbohrung
40
Dosierventil
41
Verschlußelement
42
Stellantrieb
43
erster Kreislauf
44
zweiter Kreislauf
45
Mischkammer
46
Einlaß (Druckfarbe)
47
Einlaß (Feuchtmittel)
48
Mischeinrichtung
49
Temperiereinrichtung
50
Zuführleitung
51
Temperiereinrichtung
52
Förderpumpe
53
Druckkammer
54
Düse
55
Düse
56
Düsenbohrung
57
Ventilkörper
58
Stellantrieb
59
Rücklaufleitung
60
Düse
61
Düse
62
Druckkammer
63
Hauptstrahl
64
Hauptstrahl
65
Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion
66
Druckfarbe-Feuchtmittel-Emulsion

Claims (11)

1. Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform (4), bei welchem Verfahren sowohl eine Druckfarbe (13) als auch ein Feuchtmittel (15) in Strahl- und/oder Tropfenform (11) dosiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt aus der Druckfarbe (13) und dem Feuchtmittel (15) eine Emulsion (65) gebildet wird und
daß in einem zweiten Verfahrensschritt die Emulsion (65) in der Strahl- und/oder Tropfenform (11) dosiert wird.
2. Druckmaschine mit einer Flachdruck-Druckform (4), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Flachdruck-Druckform (4) sowohl mit einer Druckfarbe (13) als auch mit einem Feuchtmittel (15) versorgende Dosiereinrichtung (10) mindestens eine Mischkammer (16; 45) zum Bilden einer Emulsion (65) aus der Druckfarbe (13) und dem Feuchtmittel (15) sowie mindestens eine Düse (38; 54) zum Abgeben der Emulsion (65) in Strahl- und/oder Tropfenform (11) aufweist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer (16; 45) eine bewegbar gelagerte Mischeinrichtung (21; 48) angeordnet ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (21) mindestens eine Förderschnecke (22, 23) umfaßt.
5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion (65) in der Mischkammer (16; 45) unter Überdruck gehalten ist.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (10) eine den Überdruck regelnde Druckregeleinrichtung (29) mit einer Expansionskammer (30) aufweist.
7. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (10) mindestens eine Druckkammer (53) aufweist, die mit der Düse (54) und mindestens einer weiteren Düse (55) in Verbindung steht.
8. Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (54, 55) als Ventildüsen ausgebildet sind.
9. Druckmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (54, 55) verschiedenen Farbzonen zugeordnet sind.
10. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (53) ein Bestandteil eines Emulsions-Kreislaufs (43) ist.
11. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwerk (1) zusätzlich zur Dosiereinrichtung (10) ein Feuchtwerk (5) umfaßt.
DE10212537A 2001-04-26 2002-03-21 Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform Withdrawn DE10212537A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10212537A DE10212537A1 (de) 2001-04-26 2002-03-21 Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10120950 2001-04-26
DE10212537A DE10212537A1 (de) 2001-04-26 2002-03-21 Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10212537A1 true DE10212537A1 (de) 2002-10-31

Family

ID=7683116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10212537A Withdrawn DE10212537A1 (de) 2001-04-26 2002-03-21 Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10212537A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005003835A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-03 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einfeuchten und Einfärben einer Offset-Druckform
DE102005024007A1 (de) * 2005-05-25 2006-12-07 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Auftragen von Druckfarbe auf einen Formzylinder einer Druckmaschine sowie Druckwerk zur Durchführung des Verfahrens
WO2007091028A1 (en) * 2006-02-10 2007-08-16 Inkski Limited Printing apparatus and a method of printing
DE102006024788A1 (de) * 2006-05-27 2007-11-29 Man Roland Druckmaschinen Ag Druckmaschine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005003835A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-03 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einfeuchten und Einfärben einer Offset-Druckform
DE102005024007A1 (de) * 2005-05-25 2006-12-07 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Auftragen von Druckfarbe auf einen Formzylinder einer Druckmaschine sowie Druckwerk zur Durchführung des Verfahrens
DE102005024007B4 (de) * 2005-05-25 2008-05-29 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Druckwerk mit Farbwerk zum Auftragen von Druckfarbe auf einen Formzylinder einer Druckmaschine
WO2007091028A1 (en) * 2006-02-10 2007-08-16 Inkski Limited Printing apparatus and a method of printing
GB2447828A (en) * 2006-02-10 2008-09-24 Inkski Ltd Printing apparatus and a method of printing
DE102006024788A1 (de) * 2006-05-27 2007-11-29 Man Roland Druckmaschinen Ag Druckmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902811C2 (de)
EP0141168A2 (de) Farbwerksvoreinstellung
EP3576884B1 (de) Applikationssystem zum beschichten von bauteilen und beschichtungseinrichtung
EP1938987A2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Farbtransportes in einem Farbwerk
EP1022137B1 (de) Digitale Farbdosierung
EP1097812B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befeuchten eines Bauteils in einer Druckmaschine
DE102017124353A1 (de) Anlage und Verfahren zum Herstellen von dreidimensionalen Strukturen durch unterstützenden Überdruck
EP1013418B1 (de) Farbwerk
DE3132223A1 (de) Feuchtwerk fuer eine druckpresse
DE2025496C3 (de) Sprühfeuchtwerk einer Offset-Druckmaschine
EP1593497A2 (de) Feuchtwerk für eine Druckmaschine
CH693629A5 (de) Aniloxfarbwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine.
DE102010055019A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden Auftragen eines flüssigen bis pastösen Mediums auf eine Auftragfläche
DE10212537A1 (de) Verfahren zum Einfeuchten und Einfärben einer Flachdruck-Druckform
DE19937090A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von bedruckten Bogen
EP0484738A1 (de) Auftragsvorrichtung
CH695333A5 (de) Vorrichtung zum Dosieren und zur Vergleichmässigung einer Farbschicht auf der Oberfläche einer Druckmaschinenwalze.
DE102006022522B4 (de) Vorrichtung für den Auftrag einer Flüssigkeit
EP1760195A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten einer Faserstoffbahn
EP0941847A1 (de) Einrichtung und Verfahren für das Dosieren von Farbe in Offsetdruckmaschinen
EP0730527B1 (de) Vorrichtung zur zufuhr von druckfarbe in das farbwerk einer druckmaschine
EP0901903A2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Feuchmittel auf einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine
DE102006025325A1 (de) Verfahren zum Einfärben einer Walze und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2091737B1 (de) Reinigungsverfahren sowie reinigungsvorrichtung für eine zylinderoberfläche einer druckmaschine
DE102018113779A1 (de) Anlage und Druckkopf zum Herstellen von dreidimensionalen Strukturen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination