DE10211994B4 - Ornamentprofil aus Metall für Fenster, Türen oder dergleichen - Google Patents
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Abstract
Ornamentprofil aus Metall für Fenster, Türen oder dergleichen mit einem Grundkörper aus Metall, der eine Ornamentseite aufweist, mit einer ersten Schicht, die auf der Ornamentseite aufgebracht ist und mit wenigstens einer zweiten Schicht, die über der ersten Schicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich in der ersten Schicht (11) Kerben (13) ausgebildet sind und der Grundkörper (1) kerbfrei ist, wobei die Kerben (13) linear ausgebildet sind und eine Mehrzahl der Kerben (13) über ihre Länge eine variierende Breite hat, derart, daß die Kerben (13) eine Varianz in ihrer Form von nicht-keilförmig bis stark-keilförmig haben
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ornamentprofil aus Metall für Fenster, Türen oder dergleichen, mit einem Grundkörper aus Metall, der eine Ornamentseite aufweist, mit einer ersten Schicht, die auf der Ornamentseite aufgebracht ist und mit einer zweiten Schichteinheit, die über der ersten Schicht angeordnet ist.
- Solche Ornamentprofile sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. In der Regel besteht der Grundkörper eines solchen bekannten Ornamentprofils aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil mit glatter Oberfläche. Eine Seite oder Fläche des Grundkörpers weist ein Ornament auf. Üblicherweise wird die Ornamentseite des Grundkörpers beschichtet, z.B., um diese farblich zu gestalten. Die Ornamentstrukturen des Grundkörpers bleiben auch nach der Beschichtung erhalten und werden durch eine solche Beschichtung sogar im Regelfall noch deutlicher zur Geltung gebracht. Mit einer farblichen Gestaltung wird in Einzelfällen auch versucht, naturidentische Oberflächen, z.B. Holzmaserungen, zumindest auf der Ornamentseite nachzubilden. Metallprofile werden z.B. zur Bildung von Rahmen oder Rahmenteilen für Fenster oder Türen anstelle von Holz verwendet, weil Metall einerseits unempfindlicher gegenüber Umwelteinflüssen ist und andererseits seine Verwendung auch den Baumbestand schont. Dennoch ist es häufig wünschenswert, den metallischen Charakter der Rahmen aus Metallprofilen zu kaschieren, z.B. so, daß der Eindruck einer Holzoberfläche entsteht.
- Bisher ist es zur Nachbildung einer naturidentischen Oberfläche erforderlich, z.B. Holzmaserungen durch Handbemalung auf die beschichtete, d.h., entsprechend farblich gestaltete, Ornamentfläche aufzubringen. Ein solches handwerkliches Verfahren ist einerseits sehr zeitaufwendig und andererseits auch nicht in annähernd identischer Weise reproduzierbar. So hat ein solches handwerkliches Verfahren den Nachteil, daß sich nachgelieferte Bauteile von bereits gefertigten und z.B. in einem Gebäude eingebauten Bauteilen unterscheiden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Ornamentprofil aus Metall zu schaffen, das eine naturidentisch nachgebildete Ornamentseite oder -fläche aufweist, die in nahezu identischer Weise reproduzierbar ist und visuell und taktil wahrnehmbar ist.
- Die Aufgabe zur Schaffung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des vorliegenden Anspruchs 1 gelöst.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Ornamentprofil aus Metallgeschaffen, da eine maschinell gefertigte Ornamentseite oder -fläche mit einer Maserung ausweist, die sowohl visuell als auch taktil wahrnehmbar ist und eine naturidentische Nachbildung z.B. einer, Holzoberfläche darstellen kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ornamentprofils besteht darin, daß die Kerben nicht in den Grundkörper, sondern in die erste Schicht eingebracht sind. Dadurch wird eine Verletzung der glatten Oberfläche des Grundkörpers weitestgehend vermieden.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, in einer automatisierten Weise visuell und taktil wahrnehmbare Maserungen zur naturidentischen Nachbildung von natürlich vorkommenden Oberflächen, zum Beispiel Holzoberflächen, auf Ornamentprofilen und daraus gebildeten Rahmen aus Metall auszubilden. Auch mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird weitestgehend vermieden, die glatte Ornamentseite oder -fläche aus Metall zu verletzen.
- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 10.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine Ornamentseite oder-fläche eines Winkelstücks aus einem erfindungsgemäßen Ornamentprofils; -
2 eine schematische, perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ornamentrahmens aus1 in Querschnitt entlang der Linie I-I; und -
3 eine vergrößerte Darstellung des in2 angegebenen Ausschnitts zur Darstellung einzelner Schichten. - In
1 ,2 und3 ist ein erfindungsgemäßes Ornamentprofil1 aus Metall in Form eines Winkelstücks dargestellt. Das Ornamentprofil1 wird in der vorliegenden Ausführungsform zur Bildung eines Ornamentrahmens für Fenster oder Türen eingesetzt. Es werden aber auch beliebige andere Verwendungsmöglichkeiten für ein solches Ornamentprofil1 hier mit in Betracht gezogen. - Das Ornamentprofil
1 weist einen Grundkörper3 auf (2 ), der in der vorliegenden Ausführungsform aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil gefertigt ist. In anderen Ausführungsformen kann der Grundkörper3 aber auch aus anderen Metallen, z.B. Edelstahl, und insbesondere auch durch andere Fertigungsverfahren hergestellt sein. In1 ist dem Betrachter eine Ornamentseite5 entgegen gerichtet, die ein beim Herstellungsprozeß des Ornamentprofils1 gefertigtes Ornament trägt. Die ornamentförmige Ausbildung der Ornamentseite5 ist in2 deutlicher zu sehen. - Der Grundkörper
3 ist auf einer technischen Seite 7 in Abhängigkeit vom Verwendungszweck des Ornamentprofils1 mit einem Montageelement9 versehen. Der technischen Seite 7 ist die bereits genannte Ornamentseite3 entgegengesetzt. Die Ornamentseite3 bildet am Grundkörper3 die eigentliche Ornamentfläche und ist im montierten Zustand des Ornamentprofils1 einem Betrachter sichtbar entgegengerichtet. - Auf der Ornamentseite
3 des Grundkörpers5 ist eine erste Schicht11 (3 ) aufgebracht. Diese erste Schicht11 ist eine Pulverschicht, die sich nach dem Aufbringen auf der Ornamentseite3 des Grundkörpers5 verfestigt. Die Verfestigung erfolgt entweder durch Aushärtung, Lufttrocknung, Wärmetrocknung oder irgend ein anderes Verfestigungsverfahren des Standes der Technik. In die erste Schicht11 sind Kerben13 eingebracht, die sich über unterschiedliche Tiefen in der ersten Schicht11 erstrecken und regelmäßig nicht den Grundkörper5 erreichen. Die Kerben13 sind in1 und in2 ebenfalls dargestellt. Die Kerben13 sind in der vorliegenden Ausführungsform in etwa linear und intermittierend ausgebildet und in einer bevorzugten Richtung orientiert. Durch diese spezielle Anordnung der Kerben13 entsteht ein Prägungsmuster, welches eine Holzmaserung in visueller und taktiler Hinsicht naturidentisch nachbildet. Wenn eine naturidentische Nachbildung eines anderen natürlichen Oberflächenmusters gewünscht ist, können die Kerben13 auch in einer anderen Weise ausgebildet, ausgerichtet und angeordnet sein. Die Kerben13 könnten in anderen Ausführungsformen z.B. auch kontinuierlich, in einer Richtung quer zu einer Längsachse, nicht linear, etc. ausgebildet sein. - Jede Kerbe
13 weist in ihrer linearen Ausbildung eine Längsache auf, die in der vorgenannten bevorzugten Richtung verläuft. Die Kerben13 haben eine in Bezug zu einer Profillänge im wesentlichen gleiche, relativ kurze Länge. Die Längen der Kerben13 variieren in der vorliegenden Ausführungsform zwischen 2 cm und 8 cm. In anderen Ausführungsformen können die Längen aber sehr viel stärker variieren und bedarfsweise auch kleinere oder größere Extremwerte haben. Jede Kerbe13 hat auch eine Breite. Die Breite beträgt in der vorliegenden Ausführungsform unter 1 mm, kann aber in anderen Ausführungsformen auch größere Werte haben. Die Breite der meisten Kerben13 variiert über die Länge einer Kerbe13 , d.h., die Breite ist an einem ersten Ende13.1 der linearen Kerbe13 größer als an einem zweiten Ende13.2 , so daß diese Kerben13 in Draufsicht in etwa keilförmig ausgebildet sind. Die Kerben13 sind so angeordnet, daß sich die keilförmige Ausrichtung unregelmäßig abwechselt. Es gibt also auch Kerben13 , die in Draufsicht ein schmaleres erstes Ende13.1 und ein breiteres zweites Ende13.2 aufweisen. Aufgrund der Tatsache, daß die Breite der Kerben13 auch variiert, gibt es mehr oder weniger keilförmige Kerben13 , wobei sich die Varianz von nicht-keilförmig bis stark-keilförmig erstrecken kann. - Über der Pulverschicht
11 mit den eingebrachten Kerben13 ist eine Grundierungsschicht15 aufgebracht. Über der Grundierungsschicht15 ist eine zweite Schichteinheit17 mit einer unteren Strichlackschicht17.1 und einer oberen Klarlackschicht17.2 ausgebildet. Vorzugsweise sind die Grundierungsschicht15 und die zweite Schichteinheit17 farblich aufeinander abgestimmt, so daß z.B. in der vorliegenden Ausführungsform zusammen mit den Kerben13 der Eindruck einer Holzmaserung erzielt wird. Die über der Pulverschicht11 aufgebrachten Schichten15 ,17.1 ,17.2 sind sehr dünn ausgebildet, so daß diese die durch die Kerben13 gebildete Topographie der Pulverschicht11 übernehmen und ggf. sogar noch verstärken. Die Kerben13 setzen sich also in der Grundierungsschicht15 , in der Strichlackschicht17.1 und in der Klarlackschicht17.2 fort und sind auf der eigentlichen Ornamentfläche, der Außenfläche der Klarlackschicht17.2 , deutlich zu sehen und taktil zu spüren. Aus diesem Grunde sind die Kerben13 auch in1 und in2 an der Ornamentseite3 sichtbar dargestellt. - Dem Fachmann für die Herstellung von Ornamentprofilen
1 ist bekannt, daß bedarfsweise auch mehr oder weniger Beschichtungen auf der Ornamentseite3 des Ornamentprofils1 aufgetragen werden können. Die vorliegende Darstellung mit der genannten Zahl an Schichten dient lediglich als Ausführungsbeispiel. - Die Herstellung des erfindungsgemäßen Ornamentprofils
1 erfolgt durch die folgenden Schritte: - 1. Ein Grundkörper
1 aus Metall mit einer Ornamentseite3 wird bereitgestellt. Die Fertigung dieses Grundkörpers1 ist hier für die Erfindung nicht wesentlich und wird daher nicht weiter beschrieben. - 2. Auf der Ornamentseite
3 des Grundkörpers5 wird eine Pulverschicht11 aufgebracht. Auch das Aufbringen einer Pulverbeschichtung ist für den Fachmann eine handwerkliche Maßnahme und wird daher hier nicht weiter beschrieben. - 3. In die Pulverschicht
11 werden Kerben13 maschinell eingebracht. Das maschinelle Einbringen von Kerben13 in eine Pulverschicht11 kann mit jeder beliebigen Schneide- oder Kerbeinrichtung erfolgen, die aus dem Stand der Technik bekannt ist. - 4. Auf die gekerbte Pulverschicht
11 wird eine Grundierschicht15 aufgebracht. Es kann erforderlich sein, daß vor dem Aufbringen der Grundierschicht15 eine durch den Kerbvorgang erzeugte Rauhigkeit auf der Oberfläche der Pulverschicht11 beseitigt werden muß. Eine solche Beseitigung von Rauhigkeit (z.B. Entgratung) kann z.B. durch Schleifen erfolgen. Es sind aber auch alle weiteren, im Stand der Technik bekannten Entrauhungverfahren hier einsetzbar. - 5. Auf die Grundierschicht
15 wird eine Strichlackschicht17.1 aufgebracht. - 6. Auf die Strichlackschicht
17.1 wird eine Klarlackschicht17.2 aufgebracht. - Das Aufbringen von Lackschichten und Grundierschichten ist dem Fachmann allgemein bekannt, so daß die speziellen verfahrenstypischen Vorgänge hier nicht beschrieben werden. So kann es erforderlich sein, bestimmte Beschichtungen erst antrocknen, austrocknen, härten oder verfestigen zu lassen, bevor eine weitere Beschichtung darauf vorgenommen wird. Es ist auch üblich, Grundierschichten
15 auf verwendete Lackschichten hinsichtlich eines gewünschten Farbtons abzustimmen.
Claims (10)
- Ornamentprofil aus Metall für Fenster, Türen oder dergleichen mit einem Grundkörper aus Metall, der eine Ornamentseite aufweist, mit einer ersten Schicht, die auf der Ornamentseite aufgebracht ist und mit wenigstens einer zweiten Schicht, die über der ersten Schicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich in der ersten Schicht (
11 ) Kerben (13 ) ausgebildet sind und der Grundkörper (1 ) kerbfrei ist, wobei die Kerben (13 ) linear ausgebildet sind und eine Mehrzahl der Kerben (13 ) über ihre Länge eine variierende Breite hat, derart, daß die Kerben (13 ) eine Varianz in ihrer Form von nicht-keilförmig bis stark-keilförmig haben - Ornamentprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (
13 ) eine vorbestimmte Orientierung auf der Oberfläche der ersten Schicht (11 ) aufweisen. - Ornamentprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (
13 ) intermittierend ausgebildet sind. - Ornamentprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schicht (
11 ) und der wenigstens einen zweiten Schicht (17.1 ,17.2 ) eine Grundierungsschicht (15 ) ausgebildet ist. - Ornamentprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zweite Schicht (
17.1 ,17.2 ) eine Lackschicht (17.1 ,17.2 ) ist. - Ornamentprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zweite Schicht (
17.1 ,17.2 ) eine Strichlackschicht (17.1 ) und eine auf dieser ausgebildete Klarlackschicht (17.2 ) umfaßt. - Ornamentprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (
11 ) eine Pulverschicht ist. - Ornamentprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierschicht (
15 ) und die wenigstens eine zweite Schicht (17.1 ,17.2 ) farblich aufeinander abgestimmt sind. - Ornamentprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (
13 ) ein vorbestimmtes Prägemuster bilden. - Ornamentprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägemuster eine Holzmaserung nachbildet.
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