DE10211861A1 - Zentrifugenspinnvorrichtung - Google Patents
ZentrifugenspinnvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zentrifugenspinnvorrichtung mit einer in einem Lagergehäuse angeordneten, um eine Mittelachse rotierbaren Spinnzentrifuge, einem mittels eines definiert ansteuerbaren Antriebes parallel zur Mittelachse der Spinnzentrifuge verlagerbaren Fadenführerrohr sowie einer auf dem Fadenführerrohr verschiebbar angeordneten Umspulhülse. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein gemeinsam mit dem Fadenführerrohr (7) changierbares Schubkolbengetriebe (10) vorgesehen ist, daß das Schubkolbengetriebe (10) einen relativ zum Fadenführerrohr (7) verlagerbaren, eine Durchgangsbohrung (36) aufweisenden Kolben (11) mit einer anschließenden, hohlen Kolbenstange (12) besitzt, daß durch den Kolben (11) sowie die hohle Kolbenstange (12) das Fadenführerrohr (7) geführt ist und daß an die Kolbenstange (12) des Schubkolbengetriebes (10) eine die Umspulhülse (9) fixierende Führungs- und Arretierungsbuchse (31) angeschlossen ist.
Description
- Im Zusammenhang mit der Herstellung von Stapelfasergarnen sind verschiedene Spinnverfahren bekannt.
- Neben dem Ringspinnen und dem Rotorspinnen ist beispielsweise das Zentrifugenspinnen ein seit langem bekanntes Spinnverfahren.
- Beim Zentrifugenspinnen unterscheidet man dabei grundsätzlich zwischen zwei verschiedenen Spinnarten, dem sogenannten Einstufen-Spinnen und dem sogenannten Zweistufen-Spinnen.
- Bei beiden Spinnarten wird zunächst ein Vorlagematerial, entweder ein in einer Spinnkanne bevorratetes Faserband oder eine als Vorgarnspule bereitliegende Faserlunte in einem Streckwerk, der gewünschten Garnfeinheit entsprechend, verzogen und über ein axial verschiebbar gelagertes Fadenführerrohr in eine mit hoher Drehzahl umlaufende Spinnzentrifuge befördert. Das aus der Mündung des Fadenführerrohres austretende Vorlagematerial legt sich dabei, unter Bildung eines Garnschenkels, an die Innenwandung der Spinnzentrifuge an und wird von dieser mitgenommen.
- Das heißt, das Vorlagematerial erhält durch die Rotation des mit der Spinnzentrifuge umlaufenden Garnschenkels eine Drehung.
- Der durch diese Drehungserteilung entstehende Faden wird durch das Fadenführerrohr, das changierbar und axial verschiebbar gelagert ist, an der Innenwandung der Spinnzentrifuge abgelegt und bildet dort einen Garnkörper, der in der Regel als Spinnkuchen bezeichnet wird.
- Beim Einstufen-Spinnen sind dabei die Drehzahl der Spinnzentrifuge und die Liefergeschwindigkeit des Vorlagematerials so aufeinander abgestimmt, daß der als Spinnkuchen abgelegte Faden bereits seine endgültige Drehung aufweist und in einem nachfolgenden Arbeitsgang auf eine beispielsweise auf dem Fadenführerrohr bereitgehaltene oder von unten in die Spinnzentrifuge eingeführte Umspulhülse umgewickelt werden kann.
- Die bei derartigen Umspulvorgängen entstehenden Spinnkopse werden später mittels einer im Produktionsablauf nachgeschalteten Spulmaschine zu großvolumigen Kreuzspulen umgespult.
- Zentrifugenspinnvorrichtungen, bei denen die Umspulhülse auf dem Fadenführerrohr bereitgehalten wird und bei Bedarf, das heißt zum Einleiten des Umspulvorganges, in eine Umspulstellung verlagert werden kann, sind beispielsweise in der DE 195 23 835 A1 beschrieben.
- Bei diesen bekannten Zentrifugenspinnvorrichtungen ist die Umspulhülse auf dem Fadenführerrohr durch eine Riegelvorrichtung, die zwei definiert ansteuerbare Riegelanschläge aufweist, arretiert.
- Der obere Riegelanschlag fixiert die Umspulhülse dabei während des Spinnprozesses in einer Ruhestellung.
- Der untere Riegelanschlag gibt die Umspulstellung der Umspulhülse vor.
- Das heißt, durch Zurückziehen des oberen Riegelanschlages kann die Umspulhülse, unter dem Einfluß der Schwerkraft, von ihrer Ruhestellung in ihre Umspulstellung verlagert werden.
- Die schwerkraftbedingte Verlagerung der Umspulhülse hat sich in der Praxis allerdings, weil nicht zuverlässig genug, als nachteilig erwiesen.
- Bei einer weiter entwickelten Zentrifugenspinnvorrichtung, die in der DE 196 28 717 A1 beschrieben ist, ist daher vorgesehen, daß auf dem Fadenführerrohr eine zwangsweise antreibbare Umspulhülsenhalterung angeordnet ist, die endseitig einen Greifmechanismus für die Umspulhülse aufweist.
- An die Umspulhülsenhalterung ist dabei ein pneumatisches Schubkolbengetriebe angeschlossen, das es ermöglicht, die Umspulhülse definiert aus ihrer Ruhestellung in ihre Umspulstellung und anschließend in eine Doffposition zu verlagern.
- Das etwas sperrige Schubkolbengetriebe ist dabei oberhalb der Spinnzentrifuge, seitlich neben dem Fadenführerrohr angeordnet.
- Des weiteren ist durch die DE 195 48 675 A1 eine Zentrifugenspinnvorrichtung bekannt, bei der das Fadenführerrohr mittels eines Schrittmotors changierbar ist. Das heißt, das Fadenführerrohr ist an den Zahnriemen eines Riementriebes angeschlossen, dessen Antriebsrad durch einen Schrittmotor beaufschlagbar ist.
- Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau kompakte Zentrifugenspinnvorrichtung mit einer Antriebseinrichtung für die Umspulhülse zu schaffen, die eine exakte und zuverlässige Positionierung der Umspulhülse relativ zur Spinnzentrifuge gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zentrifugenspinnvorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich insbesondere durch eine kompakte Bauweise aus.
- Außerdem ist durch eine derartige Ausbildung eine sichere Fixierung der Umspulhülse auf dem Fadenführerrohr gewährleistet.
- Des weiteren ist sichergestellt, daß durch entsprechende Ansteuerung des Schubkolbengetriebes die Umspulhülse stets aktiv um eine definierte, jederzeit reproduzierbare Wegstrecke verlagert werden kann.
- Wie im Anspruch 2 dargelegt, ist dabei in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, daß das Schubkolbengetriebe als Pneumatikzylinder ausgebildet ist, wobei der Kolbenraum des Schubkolbengetriebes über eine Pneumatikleitung sowie ein über einen Arbeitsstellenrechner definiert ansteuerbares Wegeventil an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
- Das bedeutet, die Umspulhülse kann bei Bedarf, auf ein entsprechendes Signal des Arbeitsstellenrechners hin, durch Verschieben des Kolbens und dem daraus resultierenden Ausfahren der Kolbenstange schnell und sicher in eine vorbestimmte Arbeitsposition verlagert werden.
- Gemäß Anspruch 3 ist vorteilhafterweise außerdem vorgesehen, daß der Rückhub des Kolbens des Pneumatikzylinders federkraftbeaufschlagt erfolgt.
- Das heißt, der Pneumatikzylinder weist ringraumseitig ein Federelement, beispielsweise eine Schraubenfeder, auf.
- Die Schraubenfeder drückt den Kolben des Pneumatikzylinders in die Ausgangslage zurück, sobald der Kolbenraum über das Wegeventil drucklos geschaltet wird.
- Derartig ausgebildete Pneumatikzylinder sind im Prinzip seit langem bekannt und in der Praxis bewährt.
- Außerdem hält sich der Aufwand zum definierten Ansteuern solcher Pneumatikzylinder in einem vertretbaren Rahmen.
- Das heißt, der konstruktive Aufwand für eine solche Verlagerungseinrichtung einer Umspulhülse ist relativ gering, so daß die Verlagerungseinrichtung recht kostengünstig ist.
- In einer alterativen Ausführungsform, die im Anspruch 4 beschrieben ist, ist vorgesehen, daß das Schubkolbengetriebe kolbenraumseitig durch ein Federelement beaufschlagbar und der Kolben oder die Kolbenstange durch eine schaltbare Arretiereinrichtung fixierbar ist.
- Die Rückstellung des Kolbens erfolgt in diesem Fall über den Changierantrieb des Fadenführerrohres, der in der Doffstellung das Federelement neu spannt.
- Wie im Anspruch 5 dargelegt, ist die Arretiereinrichtung in vorteilhafter Ausgestaltung außerdem über eine Steuerleitung mit dem Arbeitsstellenrechner verbunden und kann bei Bedarf im Sinne "Freigabe der Kolbenstange" beaufschlagt werden.
- Auf diese Weise kann die Umspulhülse federkraftbeaufschlagt aus ihrer Ruhestellung in ihre Umspulstellung verlagert werden.
- Die in den Ansprüchen 4 und 5 beschriebene Ausführungsform stellt dabei eine äußerst kostengünstige Variante für ein Schubkolbengetriebes bzw. dessen Betrieb dar.
- Wie im Anspruch 6 beschrieben, ist an die Kolbenstange des Schubkolbengetriebes eine Führungs- und Arretierungsbuchse angeschlossen, die mit ihrem Außendurchmesser auf den Innendurchmesser der Umspulhülse abgestimmt ist. Die Führungs- und Arretierungsbuchse weist außerdem eine Durchgangsbohrung für das Fadenführerrohr auf.
- Das bedeutet, die Führungs- und Arretierungsbuchse ist über ihre Durchgangsbohrung gegenüber dem Fadenführerrohr axial verschiebbar gelagert und fixiert ihrerseits zuverlässig die Umspulhülse.
- Gemäß Anspruch 7 ist zur Fixierung der Umspulhülse auf der Führungs- und Arretierungsbuchse ein in radialer Richtung wirkendes Klemmittel vorgesehen.
- Der Außendurchmesser dieses beispielsweise als geschlitzter Federring ausgebildeten Klemmittels, ist im unbelasteten Zustand etwas größer ist als der Innendurchmesser der Umspulhülse.
- Der Federring, der beispielsweise aus Federstahl oder aus Kunststoff gefertigt sein kann, besitzt vorteilhafterweise außerdem einen ringförmigen, konvexen Ansatz, der mit einer entsprechenden Ausnehmung auf der Innenseite der Umspulhülse formschlüssig korrespondiert.
- Des weiteren verfügt die Führungs- und Arretierungsbuchse, wie im Anspruch 8 dargelegt, über ein elastisches Anschlagelement, das den axialen Einschub der Umspulhülse begrenzt.
- Aufgrund des elastischen Werkstoff des Anschlagelementes, beispielsweise Gummi, wird dabei verhindert, daß die Umspulhülse beim Aufschieben auf die Führungs- und Arretierungsbuchse beschädigt werden kann.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist, wie in den Ansprüchen 9 und 10 dargelegt, außerdem vorgesehen, daß das Fadenführerrohr und das Schubkolbengetriebe auf einem Schlitten festgelegt sind.
- Der Schlitten ist dabei in einem Lagergehäuse verschiebbar angeordnet und kann mittels eines Schrittmotors, der über ein Riemengetriebe mit dem Schlitten verbunden ist, parallel zur Mittelachse der Spinnzentrifuge verschoben werden.
- Der Schrittmotor wird dabei über den Arbeitsstellenrechner definiert derart angesteuert, daß einerseits während des Spinnprozesses das Fadenführerrohr changiert und abgesenkt werden kann und damit eine ordnungsgemäße Fadenablage auf der Innenwandung der Spinnzentrifuge gewährleistet ist und daß andererseits die Umspulhülse bei Bedarf in eine unterhalb der Spinnzentrifuge angeordnete Doffposition gebracht und dort an ein entsprechendes Transportmittel, beispielsweise auf einen Einzeltransportteller, übergeben werden kann.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
- Es zeigt:
- Fig. 1A in Vorderansicht eine erfindungsgemäße Zentrifugenspinnvorrichtung, mit einem in seiner Ausgangsstellung positionierten Fadenführerrohr sowie einer Antriebseinrichtung zur Verlagerung einer Umspulhülse, wobei die Umspulhülse bezüglich des Fadenführerrohres in ihrer Ruhestellung positioniert ist,
- Fig. 1B die Zentrifugenspinnvorrichtung gemäß Fig. 1A, wobei die Umspulhülse mittels der Antriebseinrichtung bezüglich des Fadenführerrohres in ihre Umspulstellung verlagert wurde und das Fadenführerrohr in die Doffposition abgesenkt ist,
- Fig. 2A in Seitenansicht, das Fadenführerrohr mit zugehörigem Changierantrieb sowie eine als Pneumatikzylinder ausgebildete Antriebseinrichtung zur Verlagerung der Umspulhülse relativ zum Fadenführerrohr, teilweise im Schnitt,
- Fig. 2B eine alternative Ausführungsform eines Schubkolbengetriebes, wie es zur Verlagerung der Umspulhülse relativ zum Fadenführerrohr einsetzbar ist,
- Fig. 3 eine Führungs- und Arretierungsbuchse zum Festlegen der Umspulhülse an der Kolbenstange eines Schubkolbengetriebes, in einem größeren Maßstab.
- In den Fig. 1A und 1B ist in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, schematisch eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Zentrifugenspinnvorrichtung dargestellt. Solche Zentrifugenspinnvorrichtungen 1 sind im Zusammenhang mit Zentrifugenspinnmaschinen seit langem bekannt und beispielsweise in der WO-98/11 284 relativ ausführlich beschrieben.
- Wie in den Zeichnungen angedeutet, verfügen derartige Zentrifugenspinnvorrichtungen 1 jeweils über eine Spinnzentrifuge 3, die während des Spinnprozesses, über Magnetlager 4 rotierbar in einem Spinngehäuse 2 abgestützt und durch einen elektromagnetischen Einzelantrieb 5 beaufschlagt, mit hoher Drehzahl umläuft.
- Aus wirtschaftlichen Gründen ist der elektromagnetische Einzelantrieb 5 der Spinnzentrifuge 3 dabei meistens im Bereich einer halsartigen Einziehung angeordnet.
- Die Zentrifugenspinnvorrichtung 1 verfügt des weiteren über ein Streckwerk 6 zum Verziehen eines Vorlagematerials 18, über eine mittels einer Signalleitung 20 an einen Arbeitsstellenrechner 19 angeschlossene Sensoreinrichtung 13 zum Überwachen des laufenden Vorlagematerials 18 sowie über ein Fadenführerrohr 7, das in die Spinnzentrifuge 3 faßt und das mittels eines speziellen Antriebes axial zur Spinnzentrifuge 3 verlagerbar ist.
- Das heißt, oberhalb der Spinnzentrifuge 3 ist ein Lagergehäuse 17 angeordnet, an oder in dem ein Schlitten 16 verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 16 ist dabei über einen Zahnriemen 23 an einen Schrittmotor 8 angeschlossen, der seinerseits über eine Signalleitung 35 mit einem Arbeitsstellenrechner 19 verbunden ist.
- Der Schrittmotor 8 ist dabei so ansteuerbar, daß das Fadenführerrohr 7 während des Spinnprozesses ständig changiert und dabei gleichzeitig axial nach unten verlagert werden kann.
- Am Schlitten 16 ist außerdem mit seinem Zylinderkörper 14 ein Schubkolbengetriebe 10 festgelegt.
- Wenn das Schubkolbengetriebe 10, das zur Verlagerung der Umspulhülse 9 relativ zum Fadenführerrohr 7 dient, wie in Fig. 2A angedeutet, als Pneumatikzylinder ausgebildet ist, weist es einen Kolbenraum 24 auf, der über eine Pneumatikleitung 27 sowie ein 3/2-Wegeventil 22 mit einer Druckluftquelle 30 verbunden ist.
- Ringraumseitig besitzt das Schubkolbengetriebe 10 ein Federelement 28, beispielsweise eine Schraubenfeder.
- Das Federelement 28 drückt den Kolben 11 des Schubkolbengetriebes 10 in seine Ausgangslage sobald der Kolbenraum 24 drucklos geschaltet wird.
- Der Kolben 11 und die anschließende Kolbenstange 12 des Schubkolbengetriebes 10 sind dabei beispielsweise als einteiliges Bauteil ausgebildet und besitzen eine mittig angeordnete Durchgangsbohrung 36, durch die das Fadenführerrohr 7 geführt ist.
- Eine alternative Ausführungsform für ein Schubkolbengetriebe 10 ist in Fig. 2B dargestellt.
- Bei diesem Schubkolbengetriebe 10 ist kolberraumseitig ein Federelement 40 angeordnet, das den Kolben 11 ständig im Sinne "Ausfahren Kolbenstange" beaufschlagt.
- Des weiteren ist eine ansteuerbare Arretiereinrichtung 41 vorgesehen, die über eine Steuerleitung 43 mit dem Arbeitsstellenrechner 19 verbunden ist.
- An der Kolbenstange 12 des Schubkolbengetriebes 10 ist eine Führungs- und Arretierungsbuchse 31 festgelegt. Auch die Führungs- und Arretierungsbuchse 31 verfügt über eine Durchgangsbohrung 40, durch die das Fadenführerrohr 7 geführt ist. Außerdem weist die Führungs- und Arretierungsbuchse 31 ein Klemmittel 32 auf, das in eine entsprechende Aussparung 33 der Umspulhülse 9 faßt und diese dabei zuverlässig justiert.
- Des weiteren weist die Führungs- und Arretierungsbuchse 31 ein endseitig angeordnetes elastisches Anschlagelement 34 auf, durch das verhindert werden soll, daß die Umspulhülse 9 beim Aufschieben auf die Führungs- und Arretierungsbuchse 31 gestaucht und dadurch beschädigt wird.
- Während des Spinnprozesses wird einer oberhalb der Spinnzentrifuge 3 angeordneten Faserband-Verzugseinrichtung, beispielsweise einem Streckwerk 6, ein Vorlagematerial 18 zugeführt.
- Das Vorlagematerial 18, beispielsweise ein aus einer (nicht dargestellten) Spinnkanne abgezogenes Faserband oder ein von einer (ebenfalls nicht dargestellten) Flyerspule abgewickeltes Vorgarn, wird im Streckwerk 6 entsprechend der gewünschten Feinheit verzogen und über das Fadenführerrohr 7 in die mit hoher Drehzahl rotierende Spinnzentrifuge 3 geleitet, wo es sich unter Bildung eines rotierenden Garnschenkels an die Innenwandung 25 der umlaufenden Spinnzentrifuge 3 anlegt und dabei seine endgültige Drehung erhält.
- Das heißt, der aufgrund dieser Drehung entstehende Faden wird durch das Fadenführerrohr 7 so auf der Innenwandung 25 der Spinnzentrifuge 3 positioniert, daß ein definierter Garnkörper, ein sogenannter Spinnkuchen entsteht.
- Während des Spinnprozesses und damit während der Erstellung des Spinnkuchens, die vorzugsweise im Bereich des Zentrifugenbodens 26 der Spinnzentrifuge 3 gestartet wird, wird das Fadenführerrohr 7 durch den Schrittmotor 8 oszillierend auf und ab bewegt und dabei gleichzeitig kontinuierlich nach unten abgesenkt.
- Der gesponnene Faden wird dadurch nach Art einer sogenannten Kopswicklung an der Innenwandung 25 der Spinnzentrifuge 3 zwischengespeichert.
- Wenn der an der Innenwandung 25 der Spinnzentrifuge 3 abgelegte Garnkörper eine bestimmte, einstellbare Größe erreicht hat oder wenn es zu einem Fadenbruch gekommen ist, was durch die Sensoreinrichtung 13 detektiert wird, wird ein Umspulvorgang eingeleitet.
- Das heißt, das auf einem Schlitten 16 festgelegte Fadenführerrohr 7 wird durch entsprechende Ansteuerung des Schrittmotors 8 zunächst in den nächsten oberen Totpunkt seines Changierhubes verlagert.
- Anschließend wird durch den Arbeitsstellenrechner 19 über die Signalleitung 21 das 3/2-Wegeventil 22 so angesteuert, daß der Kolbenraum 24 des Schubkolbengetriebes 10 über die Pneumatikleitung 27 durchgängig mit der Druckluftquelle 30 verbunden ist.
- Der Kolben 11 und damit die Kolbenstange 12 des Schubkolbengetriebes 10 werden dabei in Richtung R relativ zum Fadenführerrohr 7 verlagert. Mit der Kolbenstange 12 wird auch die an der Kolbenstange befestigte Führungs- und Arretierungsbuchse 31, die ihrerseits die Umspulhülse 9 fixiert, verschoben.
- Das bedeutet, die Umspulhülse 9 wird aus ihrer Ruhestellung 37 über die Mündung des Fadenführerrohres 7 hinaus in die Umspulstellung 38 geschoben.
- Beim Kreuzen des rotierenden Garnschenkels wird der Faden an der Umspulhülse 9 festgelegt und damit der Umspulvorgang ausgelöst. Gleichzeitig wird über den Arbeitsstellenrechner 19 eine im Bereich des Streckwerkes 6 angeordnete (nicht dargestellte) Luntenstoppeinrichtung angesteuert, die die weitere Zufuhr von Vorlagematerial 18 unterbricht.
- Der durch das Umspulen entstandene Spinnkops wird anschließend gedofft und beispielsweise einer nachgeschalteten (nicht dargestellten) Spulmaschine zugeführt.
- Das heißt, sobald der Spinnkuchen auf die Umspulhülse 9 umgewickelt ist, wird der Schrittmotor 8 so angesteuert, daß der Schlitten 16 und damit das Fadenführerrohr 7 in eine unterhalb der Spinnzentrifuge 3 befindliche Doffposition 39 verlagert wird. In dieser Doffposition 39 wird der Spinnkops auf ein Transportmittel, zum Beispiel einen mit einem Aufnahmedorn ausgerüsteten Einzeltransportteller, übergeben und von einem weiteren Transportteller eine neue Umspulhülse 9 übernommen. Anschließend wird das Fadenführerrohr 7 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgefahren und ein neuer Spinnprozeß gestartet.
- Ein entsprechender Ablauf stellt sich auch ein, wenn anstelle des in Fig. 2A dargestellten Ausführungsbeispieles eines Schubkolbengetriebes in Form eines Pneumatikzylinders 10 die in Fig. 2B dargestellte Variante eines Schubkolbengetriebes Verwendung findet.
- Das heißt, wenn ein Schubkolbengetriebe 10 zum Einsatz kommt, dessen Kolben 11 mit einem kolbenraumseitig angeordneten Federelement 40 beaufschlagt wird.
- In diesem Fall steuert der Arbeitsstellenrechner 19, wenn die Umspulhülse 9 aus ihrer Ruhestellung in die Umspulstellung überführt werden soll, anstelle eines Wegeventiles über die Steuerleitung 43 die Arretiereinrichtung 41 an.
- Der Sperrbolzen 42 der Arretiereinrichtung 41 wird daraufhin elektromagnetisch zurückgezogen und der Kolben 11 des Schubkolbengetriebes 10 bewegt sich unter dem Einfluß des Federelementes 40 nach unten bis er gegen den vorzugsweise elastischen Anschlag 44, der die Umspulstellung 38 definiert, fährt.
- Nach dem Umspulen des Garnkörpers und dem Doffen des dabei entstandenen Spinnkopses wird das Federelement 40 des Schubkolbengetriebes 10 erneut gespannt.
- Dieses erneute Spannen des Federelementes 40 erfolgt vorzugsweise nach der Übernahme einer neuen Umspulhülse.
- Das heißt, mittels des Changierantriebes des Fadenführerrohres wird die Umspulhülse gegen ihren Transportteller gefahren und dabei das Federelement 40 gestaucht.
- Das zusammengedrückte Federelement 40 wird dann durch die Arretiereinrichtung 41 erneut fixiert.
Claims (10)
1. Zentrifugenspinnvorrichtung mit einer in einem Lagergehäuse
angeordneten, um eine Mittelachse rotierbaren
Spinnzentrifuge, einem mittels eines definiert
ansteuerbaren Antriebes parallel zur Mittelachse der
Spinnzentrifuge verlagerbaren Fadenführerrohr sowie einer
auf dem Fadenführerrohr verschiebbar angeordneten
Umspulhülse,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein gemeinsam mit dem Fadenführerrohr (7) changierbares Schubkolbengetriebe (10) vorgesehen ist,
daß das Schubkolbengetriebe (10) einen relativ zum Fadenführerrohr (7) verlagerbaren, eine Durchgangsbohrung (36) aufweisenden Kolben (11) mit einer anschließenden, hohlen Kolbenstange (12) besitzt,
daß durch den Kolben (11) sowie die hohle Kolbenstange (12) das Fadenführerrohr (7) geführt ist und
daß an die Kolbenstange (12) des Schubkolbengetriebes (10) eine die Umspulhülse (9) fixierende Führungs- und Arretierungsbuchse (31) angeschlossen ist.
daß ein gemeinsam mit dem Fadenführerrohr (7) changierbares Schubkolbengetriebe (10) vorgesehen ist,
daß das Schubkolbengetriebe (10) einen relativ zum Fadenführerrohr (7) verlagerbaren, eine Durchgangsbohrung (36) aufweisenden Kolben (11) mit einer anschließenden, hohlen Kolbenstange (12) besitzt,
daß durch den Kolben (11) sowie die hohle Kolbenstange (12) das Fadenführerrohr (7) geführt ist und
daß an die Kolbenstange (12) des Schubkolbengetriebes (10) eine die Umspulhülse (9) fixierende Führungs- und Arretierungsbuchse (31) angeschlossen ist.
2. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schubkolbengetriebe als
Pneumatikzylinder (10) ausgebildet ist, dessen
Kolbenraum (24) über eine Pneumatikleitung (27) sowie ein
über einen Arbeitsstellenrechner (19) definiert
ansteuerbares Ventil (22) an eine Druckluftquelle (30)
angeschlossen ist.
3. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (10)
ringraumseitig ein Federelement (28) aufweist, das den
Rückhub bewirkt.
4. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schubkolbengetriebe (10)
kolbenraumseitig durch ein Federelement (40) beaufschlagt
ist und daß eine Arretiereinrichtung (41) zum lösbaren
Fixieren des Kolbens (11) bzw. der Kolbenstange (12)
vorhanden ist.
5. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (41) durch den
Arbeitsstellenrechner (19) definiert ansteuerbar ist.
6. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Kolbenstange (12) des
Schubkolbengetriebes (10) eine mit ihrem Außendurchmesser
auf den Innendurchmesser der Umspulhülse (9) angepaßte
Führungs- und Arretierungsbuchse (31) angeschlossen ist,
die eine Durchgangsbohrung (40) für das Fadenführerrohr (7)
aufweist.
7. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs- und
Arretierungsbuchse (31) ein in radialer Richtung wirkendes
Klemmittel (32) aufweist, das mit einer entsprechenden
Ausnehmung (33) in der Umspulhülse (9) korrespondiert.
8. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs- und
Arretierungsbuchse (31) über ein elastisches
Anschlagelement (34) für die Umspulhülse (9) verfügt.
9. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fadenführerrohr (7) und das
Schubkolbengetriebe (10) an einem Schlitten (16) festgelegt
sind, der, in einem Lagergehäuse (17) geführt, bezüglich
der Mittelachse der Spinnzentrifuge (3) axial verschiebbar
ist.
10. Zentrifugenspinnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) über einen
Riementrieb (23) mit dem Schrittmotor (8) verbunden ist,
der mittels eines Arbeitsstellenrechners (19) definiert
ansteuerbar ist.
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