DE10211493B3 - Absprengbare Abdeckhaube - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/34Protection against overheating or radiation, e.g. heat shields; Additional cooling arrangements

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu montierende und kontrolliert öffnende, absprengbare Abdeckhaube zu schaffen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Haube (1) an ihrem Rand von einem zusammensteckbaren Scharniergelenk (2) und einer Abreißbefestigung (3) gehalten ist, dass die Haube (1) beim Absprengen um den Bewegungspol des Scharniergelenks (2) schwenkt und sich bei Erreichen eines definierten Schwenkwinkels selbsttätig trennt und dass der Sprengsatz (4) in der Haube (1) angeordnet ist und das Zündkabel (5) für den Sprengsatz (4) an einer Schneide (15) in dem Scharniergelenk (2) selbsttätig durchtrennt wird. DOLLAR A Die Erfindung findet Anwendung bei einer absprengbaren Abdeckhaube, die von einem elektrisch zündbaren Sprengsatz abgesprengt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine absprengbare Abdeckhaube gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Absprengbare Abdeckhauben werden beispielsweise an Marschflugkörpern verwendet, um elektromagnetische, optische oder Infrarot-Suchsysteme während der Flugphase zum Einsatzort vor Steinschlag und Abrasion zu schützen. Nach dem Abschuss des Marschflugkörpers wird die Abdeckhaube von dem Marschflugkörper abgesprengt, damit die Suchsysteme ihre Funktion ungehindert von der Abdeckhaube erfüllen können. Das Absprengen der Abdeckhaube erfolgt mit einem pyrotechnischen Sprengsatz, der ferngesteuert elektrisch gezündet wird. Bekannte absprengbare Abdeckhauben verwenden in den Flugkörper integrierte Sprengsätze zum Trennen von Befestigungsmitteln, mit denen die Abdeckhaube an dem Dom des Flugkörpers befestigt ist. Nachteilig bei den bekannten Abdeckhauben ist ein erhöhter Montageaufwand und ein relativ unkontrollierter Öffnungsvorgang.
  • Aus GB 1 320 969 ist eine Abdeckhaube für einen Flugkörper bekannt, die aus einem Material – u.a. beispielsweise vorgespanntem Glas – besteht, das unter punktueller Einwirkung einer Kraft in kleine Teile zerfällt. Mittels eines pyrotechnisch, elektromagnetisch oder auf andere geeignete Art wird ein im Flugkörper untergebrachter Mechanismus in Gang gesetzt, der eine Spitze auf den Rand der Abdeckhaube aufschlagen läßt, worauf diese zerspringt und die Teile unter dem Einfluß aerodynamischer Kräfte sich vom Flugkörper entfernen. Abgesehen davon, daß eine solche Haube auch unter zufälligem Einfluß von einschlagenden Partikeln zu einem unerwünschten Zeitpunkt zerspringen könnte, ist der Mechanismus zum Zerschlagen verhältnismäßig aufwändig und muß nach seinem Einsatz vom Flugkörper auch weiter mitgeführt werden, obwohl er überflüssig geworden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu montierende und kontrolliert öffnende, absprengbare Abdeckhaube zu schaffen, die überdies ihren Auslöser zuverlässig mit sich nimmt und den weiterfliegenden Flugkörper entsprechend entlastet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht darauf, dass die Abdeckhaube an ihrem Rand an zwei gegenüberliegenden Stellen an der Struktur der Flugkörpernase befestigt ist. Eine der beiden Befestigungen ist in der Nähe des Sprengsatzes angeordnet und wird beim Explodieren des Sprengsatzes durchtrennt, die andere Befestigung ist ein zusammengefügtes Scharniergelenk, das gegenüberliegend von der ersten Befestigung angeordnet ist. Die vom Sprengsatz beschleunigte Abdeckhaube schwenkt um den Bewegungspol dieses Scharniergelenks. Das Zündkabel für den Sprengsatz ist erfindungsgemäß durch dieses Scharniergelenk hindurchgeführt und wird beim Schwenkvorgang mit einer in das Scharnier integrierten Schneide selbsttätig durchtrennt.
  • Nach dem Durchtrennen des Zündkabels und Erreichen eines definierten Schwenkwinkels trennen sich die beiden zusammensteckenden Scharnierhälften selbsttätig und die Abdeckhaube ist vollständig von dem Flugkörper gelöst. Die erfindungsgemäße Abdeckhaube hat den Vorteil, dass die gesamte Pyrotechnik in der Abdeckhaube integriert ist und dass sie eine von dem Scharniergelenk kontrollierte Öffnungsbewegung ausführt und bei einem mit der gewählten Form der Scharnierhälften definierten Schwenkwinkel von dem Flugkörper gelöst ist. Mit der in das Scharniergelenk integrierten Schneide wird unter vorteilhafter Ausnutzung der Bewegungsenergie der wegschwenkenden Abdeckhaube ein sicheres Durchtrennen des Zündkabels ermöglicht. Das erfindungsgemäße zusammensteckbare Scharniergelenk ermöglicht eine einfache und schnelle Montage der Abdeckhaube.
  • Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • 1 zeigt in geschnittener Darstellung eine erfindungsgemäße absprengbare Abdeckhaube und
  • 2 zeigt als vergrößertes Einzelteil das Scharniergelenk in perspektivischer Darstellung.
  • Die in l gezeigte absprengbare Abdeckhaube besteht aus einer Haube 1, einem Scharniergelenk 2 mit einem ersten Scharnierelement 9 und einem zweiten Scharnierelement 10, einer Abreißbefestigung 3, einem Sprengsatz 4 und einem Zündkabel 5.
  • Die Haube 1 ist vor einem Suchsystem 6 an der Struktur 7 eines Flugkörpers mit dem Scharniergelenk 2 und der Abreißbefestigung 3 befestigt. Das Wegschwenken der Abdeckhaube erfolgt im Sinne des Richtungspfeiles 8 um ihren Bewegungspol am Scharniergelenk 2.
  • Das Scharniergelenk 2 des Ausführungsbeispiels ist aus zwei Elementen aufgebaut, von denen ein erstes Scharnierelement 9 an der Haube 1 befestigt ist und sich drehbar auf einem zweiten Scharnierelement 10 abstützt, das an der Struktur 7 befestigt ist. Das zweite Scharnierelement 10 ist so ausgebildet und angeordnet, dass es zusammen mit der Strukturoberfläche eine hinterschnittene Aussparung bildet, in welche das erste Scharnierelements 9 mit einem Vorsprung 14 hineinragt, wenn das Scharniergelenk 2 zusammengesteckt ist. Der zusammengesteckte Zustand des Scharniergelenks 2, mit dem in die hinterschnittene Aussparung hineinragendem Vorsprung 14 des ersten Scharnierelements 9, wird mittels der fest montierten Abreißbefestigung 3 fixiert bis das Absprengen der Haube erfolgt. Die Abreißbefestigung 3 ist beispielsweise als Schraube mit einer eingekerbten, definierten Sollbruchstelle ausgebildet. Beliebige andere Ausgestaltungen der Abreißbefestigung 3 mit einer definierten Sollbruchstelle stehen dem Fachmann bei Bedarf ohne Zutun von erfinderischer Tätigkeit zur Verfügung.
  • Die Abreißbefestigung 3 ist am Rand der Haube 1 gegenüberliegend von dem Scharniergelenk 2 angeordnet, und bildet neben dem zusammengesteckten Scharniergelenk 2 einen zweiten Befestigungspunkt für die Haube 1 an der Struktur 7. Vorzugsweise ist das Scharniergelenk 2 so angeordnet, dass es zur Unterseite des in das Flugzeug eingehängten Flugkörpers hinweist, so dass die abgesprengte Abdeckhaube frei wegfliegen kann. Der Sprengsatz 4 ist innerhalb der Haube 1 in der Nähe der Abreißbefestigung 3 angeordnet und das zu ihm hinführende Zündkabel 5 ist innerhalb der Haube zu dem Scharniergelenk 2 geführt. Durch das Scharniergelenk 2 hindurch gelangt es in den Flugkörper.
  • Das in 2 als vergrößertes Einzelteil gezeigte Scharniergelenk 2 ist aus zeichnerischen Gründen spiegelbildlich zu der in 1 gezeigten Anordnung des Gelenks dargestellt und dreht sich in der hier gewählten Darstellung beim Absprengen der Haube im Uhrzeigersinn um ihren Bewegungspol, wie der Richtungspfeil 8 zeigt.
  • Das erste Scharnierelement 9 ist mit der Haube 1 fest verbunden; beispielsweise über eine Klebeverbindung. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt es eine konkave Ausformung 11, die im zusammengesteckten Zustand des Scharniergelenks 2 auf einem konvexen Vorsprung 12 des zweiten Scharnierelementes 10 abgestützt ist. Das zweite Scharnierelement 10 ist mit seiner Auflagefläche 13 auf der Oberfläche der hier nicht gezeigten Struktur 7 befestigt. Zwischen der Oberfläche der Struktur 7 und dem konvexen Vorsprung 12 befindet sich die vorangehend zu 1 beschriebene hinterschnittene Aussparung, in welche das erste Scharnierelement 9 mit einem Vorsprung 14 hineinragt. In die konkave Ausformung 11 ist eine einseitig offene Schneide 15 eingearbeitet, in die das Zündkabel 5 einlegbar ist. Im zweiten Scharnierelement 10 dient eine Nut 16 zum Durchführen des Zündkabels 5 durch das auf dem Dom 7 befestigte Scharnierelement 10. Beim Absprengen der Haube 1 dreht das erste Scharnierelement 9 mit seiner konkaven Ausformung 11 um den konvexen Vorsprung 12 des feststehenden zweiten Scharnierelements 10 im Sinne des Richtungspfeils 8. Die vom Sprengsatz 4 erzeugbare Beschleunigungsenergie ist so dimensioniert, dass das Zündkabel s mit der Schneide 15 dabei durchtrennt wird.
  • Abweichend zu der vorangehend beschriebenen Ausbildung des Scharniergelenks 2 sind auch andere Ausgestaltungen des Gelenks für die erfindungsgemäße Lösung geeignet. Beispielsweise kann das Scharniergelenk 2 kann aus mehreren parallel wirkenden ersten und zweiten Scharnierelementen bestehen.

Claims (5)

  1. Absprengbare Abdeckhaube, die von einem elektrisch zündbaren Sprengsatz abgesprengt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haube (1) an ihrem Rand von einem zusammensteckbaren Scharniergelenk (2) und einer Abreißbefestigung (3) gehalten ist, dass die Haube (1) beim Absprengen um den Bewegungspol des Scharniergelenks (2) schwenkt und sich bei Erreichen eines definierten Schwenkwinkels selbsttätig trennt und dass der Sprengsatz (4) in der Haube (1) angeordnet ist und das Zündkabel (5) für den Sprengsatz (4) an einer Schneide (15) in dem Scharniergelenk (2) selbsttätig durchtrennt wird.
  2. Absprengbare Abdeckhaube nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (14) des ersten Scharnierelements (9) in eine hinterschnittene Aussparung des Scharniergelenks (2) eingreift.
  3. Absprengbare Abdeckhaube nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) und die hinterschnittene Aussparung so ausgebildet sind , dass sich das Scharniergelenk (2) bei einem definierten Schwenkwinkel selbsttätig trennt.
  4. Absprengbare Abdeckhaube nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißbefestigung (3) als Schraube mit einer eingekerbten Sollbruchstelle ausgebildet ist.
  5. Absprengbare Abdeckhaube nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) ein Suchsystem (6) abdeckt, dass sich an der Struktur (7) eines Flugkörpers befindet.
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