DE10211400B4 - Vorrichtung zum Verriegeln einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
Vorrichtung zum Verriegeln einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der
DE 199 09 511 A1 bekannt, bei der ein Beschlagteil eines Fahrzeugsitzes, das zum Freischwenken der Rückenlehne am Sitzteil des Fahrzeugsitzes schwenkbar angelenkt ist, durch ein Verriegelungselement (Klinke) in der etwa vertikalen Gebrauchslage der Rückenlehne verriegelbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass das mit einem Entriegelungshebel verbundene Verriegelungselement in der verriegelten Stellung zusätzlich durch Sperrelemente blockierbar ist. Eine solche Blockierung soll bei einem Unfall, beispielsweise einem Heckaufprall verhindern, dass eine Entriegelung der Rückenlehne bzw. des Verriegelungselementes durch eine Bewegung des Beschlagteils stattfindet. - Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, die Verriegelung sowie auch die Blockierung des Verriegelungselementes während der Fahrt des Kraftfahrzeuges durch versehentliche Betätigung des Entriegelungshebels aufgehoben werden kann. In diesem Falle ist eine sichere Haltung des Sitzbenutzers im Kraftfahrzeugsitz nicht mehr währleistet. Bei einer plötzlichen Verzögerung des Kraftfahrzeuges kann durch die nicht verriegelte Rückenlehne eine Gefahrensituation für den Sitzbenutzer entstehen.
- Aus der
US 3 444 949 ist weiterhin eine Lösung bekannt, bei der die Betätigung der Vorrichtung zum Verriegeln der Rückenlehne in Anhängigkeit vom Fahrzustand des Motors und des Getriebes erfolgt. Dabei ist die Rückenlehne durch einen nahe ihrer Schwenkachse angeordneten ortsfesten Verriegelungselement blockierbar ausgebildet. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art so weiterzubilden, dass diese im Vergleich mit bekannten Lösungen eine höhere Sicherheit für einen Benutzer des Kraftfahrzeugsitzes aufweist, wobei eine Entriegelung der Rückenlehne während der Fahrt des Kraftfahrzeuges ausgeschlossen ist.
- Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Wesentliche Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass während des Fahrbetriebes des Kraftfahrzeuges eine manuelle oder unfallbedingte Entriegelung und somit auch eine Verstellung der Rückenlehne des Kraftfahrzeug sitzes nicht möglich sind. Dies wird durch eine Blockierung der Vorrichtung zum Verriegeln der Rückenlehne im verriegelten Zustand erreicht, wobei diese Blockierung beim Beginn der Fahrt aktiviert und erst bei stehendem Fahrzeug aufgehoben wird.
- Für eine solche Blockierung ist eine Blockiereinrichtung mit einem elektrisch oder elektronisch gesteuerten Aktuator vorgesehen, der im verriegelten Zustand der Rückenlehne ein im Formschluss mit einem am Sitzrahmen befestigten Halteelement befindliches Verriegelungselement der Rückenlehne formschlüssig blockiert. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann das Halteelement oder ein mit dem Verriegelungselement in Wirkver bindung stehender Entriegelungshebel der Rückenlehne durch den Aktuator blockiert werden.
- Zur Steuerung der Blockiereinrichtung bzw. des Aktuators ist eine Steuerelektronik vorgesehen, die Drehzahlsignale der Kraftfahrzeugräder entsprechend auswerten, verarbeiten und abhängig davon ein Signal zur Aktivierung des Aktuators senden kann. Die Drehzahlsignale können dabei vom Antiblockiersystem oder den Radsensoren des Kraftfahrzeuges bereitgestellt werden. Eine weitere Möglichkeit den Fahrzustand des Kraftfahrzeuges zu ermittelt besteht darin, dass die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges vom Tacho-Instrument abgegriffen wird. Die ermittelten Drehzahlsignale können zur Auswertung über das CAN-Bus-System des Kraftfahrzeuges zur Steuerelektronik übertragen werden. Die Funktionsweise der Steuerelektronik ist so ausgelegt, dass sobald sich das Kraftfahrzeug in Bewegung setzt ein Signal zur Betätigung des Aktuators generiert wird.
- Bei der Steuerelektronik kann es sich um ein separates elektronisches Bauteil handeln, das beispielsweise an der Armaturentafel, an der am Fahrzeugboden befindlichen Konsole oder am Kraftfahrzeugsitz angeordnet und mit dem elektrischen System des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Vorteilhafterweise kann die Steuerelektronik in das ohnehin vorhandene Motorsteuergerät integriert sein oder mit diesem eine bauliche Einheit bilden. Alternativ kann die Steuerelektronik auch in den vorhandenen Bordcomputer integriert sein.
- Der mit dem Verriegelungselement oder dem Entriegelungshebel zusammenwirkende Aktuator kann gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung durch einen Elektromagnet gebildet sein, der gegenüber der Rückenlehne ortsfest am Sitzrahmen oder am Fahrzeugboden ange ordnet und funktionsmäßig mit einem Sperrelement für das Verriegelungselement oder den Entriegelungshebel verbunden ist. Bei der Aktivierung des Elektromagnetes durch die Steuerelektronik, beispielsweise durch Beaufschlagung von Strom, führt das elektromagnetisch angetriebene Sperrelement eine Bewegung zum Erreichen eines Formschlusses mit dem Entriegelungshebel oder dem Verriegelungselement aus. Durch diesen Formschluss wird der Entriegelungshebel bzw. das Verriegelungselement gehindert, eine Bewegung zur Entriegelung der Rückenlehne während der Fahrt auszuführen. Dieser Formschluss wird während der gesamten Fahrt des Kraftfahrzeuges aufrecht erhalten. Beim Stillstand des Kraftfahrzeuges ist dagegen vorgesehen, dass der Elektromagnet das Sperrelement außer Eingriff mit dem Entriegelungshebel bzw. dem Verriegelungselement bringt, wodurch eine manuelle Entriegelung der Rückenlehne, beispielsweise zur Erleichterung des Zugangs zum Fond oder Kofferraum des Kraftfahrzeuges, möglich wird.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
-
1 Eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln der Rückenlehne; -
2 einen Kraftfahrzeugsitz nach1 mit einer Rückenlehne in der entriegelten Stellung; -
3 eine teilweise schematisch darge stellte Vorrichtung mit einer Blockiereinrichtung für die Vorrichtung und die Steuerelektronik zur Steuerung der Blockiereinrichtung; -
4 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung gemäß1 . - Ein in
1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz1 besteht im wesentlichen aus einem am Fahrzeugboden2 angeordneten Sitzkissen3 und einer durch entsprechende Beschläge4 schwenkbar mit dem Sitzkissen3 verbundenen Rückenlehne5 . Die Rückenlehne5 ist mittels einer Vorrichtung6 in der etwa vertikalen Gebrauchslage verriegelbar ausgebildet. Dazu weist die Vorrichtung6 jeweils ein drehbar am Beschlag4 angeordnetes und als Klinke7 ausgebildetes Verriegelungselement7 auf, das mit einem am Sitzkissen3 angeordneten und als Sperrbolzen8 ausgebildeten Halteelement8 zusammenwirkt. Die Drehachse9 der Klinke7 ist dabei parallel zum Sperrbolzen8 ausgerichtet. Bei der Überführung der Rückenlehne5 in die etwa vertikale Gebrauchslage kann die Klinke7 – wie in1 dargestellt – selbsttätig den Sperrbolzen8 umgreifen, so dass ein die Rückenlehne5 in dieser Stellung verriegelnde Formschluss entsteht. - Zur Entriegelung der Rückenlehne
5 weist die Vorrichtung einen Entriegelungshebel11 auf, der im oberen Bereich der Rückenlehne5 angeordnet und bei der Betätigung aus der in1 dargestellten unteren Position in die in2 dargestellte obere Position überführbar ist. Der Entriegelungshebel11 ist über eine in4 dargestellte Stange17 derart mit der Klinke7 verbunden, dass bei der Betätigung des Entriegelungshebels11 die Klinke7 – wie in2 dargestellt – außer Eingriff mit dem Sperrbolzen8 bewegt wird. - An der Vorrichtung
6 ist weiterhin eine Blockiereinrichtung12 zur Sperrung der Klinke7 in der verriegelten Stellung vorgesehen. Diese Blockiereinrichtung12 besteht gemäß3 im Wesentlichen aus einem am Sitzkissen3 angeordneten Elektromagnet13 , der bei der Aktivierung ein axial verschiebbares Sperrelement14 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder formschlüssig in Eingriff mit einer entsprechend an der Klinke7 ausgebildeten Ausnehmung15 bringt. Der Elektromagnet13 wird dabei durch Signale einer in3 schematisch dargestellten Steuerelektronik16 gesteuert, die einen Aktivierungssignal an den Elektromagnet13 sendet, sobald sich das Kraftfahrzeug in Bewegung setzt. Bei Stillstand des Kraftfahrzeuges wird der Elektromagnet13 durch die Steuerelektronik16 stromlos gesetzt, so dass die Feder das Sperrelement14 außer Eingriff mit der Ausnehmung15 bewegen kann. - Bei der Steuerelektronik
16 kann es sich dabei um ein elektronisches Bauteil handeln, dass baulich in ein nicht dargestelltes Motorsteuergerät integriert und mit dem Elektromagnet13 elektrisch verbunden ist. Zur Ermittlung der Bewegung des Kraftfahrzeuges werden in der Steuerelektronik16 Drehzahlsignale der Kraftfahrzeugräder ausgewertet und verarbeitet. Diese Drehzahlsignale können durch Radsensoren19 der Kraftfahrzeugräder oder das Antiblockiersystem20 des Kraftfahrzeuges bereit gestellt werden. - Wie aus
4 ersichtlich ist, greift auf der vom Sperrbolzen8 abgewandten Seite der Klinke7 eine Stange17 an der Klinke7 an, die mit einem nicht dargestellten Entriegelungshebel6 derart verbunden ist, dass bei der Überführung des Entriegelungshebels6 aus der in1 gezeigten Verriegelungsstellung in die in2 gezeigte Entriegelungsstellung die Klinke7 durch Schwenkung um die Drehachse9 entgegen dem Uhrzeigersinn außer Eingriff mit dem Sperrbolzen8 gelangt. Die dadurch entriegelte Rückenlehne5 bzw. der Beschlag4 kann um die Schwenkachse18 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn nach vorn geschwenkt werden. Eine Feder-Dämpfer-Einheit10 ist dabei so ausgebildet und zwischen dem Beschlag4 und der Klinke7 wirkungsmäßig angeordnet, dass die Klinke7 ständig in die Verriegelungsstellung vorgespannt ist. - Unterhalb der Angriffsstelle der Stange
17 an der Klinke7 ist der Elektromagnet13 der Blockiereinrichtung12 zu sehen, der an einen nicht dargestellten Sitzrahmen angeordnet und abgestützt ist. Der Elektromagnet13 ist funktionsmäßig mit dem gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder axial verschiebbaren Sperrelement14 gekoppelt. Im dargestellten aktivierten Zustand des Elektromagneten13 greift das Sperrelement14 in die Ausnehmung15 an der Klinke7 ein, wodurch die Klinke7 in ihrer Sperrstellung gegenüber dem Sperrbolzen8 fixiert ist. Beim Stillstand des Kraftfahrzeuges wird der Elektromagnet13 stromlos und die auf das Sperrelement14 einwirkende Feder zieht das Sperrelement14 aus der Ausnehmung15 heraus. Da die Blockierung der Klinke7 aufgehoben ist, kann die Klinke7 mittels des Entriegelungshebels6 gegen den Uhrzeigersinn in die Entriegelungsstellung bewegt werden. -
- 1
- Kraftfahrzeugsitz
- 2
- Fahrzeugboden
- 3
- Sitzkissen
- 4
- Beschlag
- 5
- Rückenlehne
- 6
- Vorrichtung
- 7
- Klinke
- 7
- Verriegelungselement
- 8
- Sperrbolzen
- 8
- Halteelement
- 9
- Drehachse
- 10
- Feder-Dämpfer-Einheit
- 11
- Entriegelungshebel
- 12
- Blockiereinrichtung
- 13
- Aktuator
- 13
- Elektromagnet
- 14
- Sperrelement
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Steuerelektronik
- 17
- Stange
- 18
- Schwenkachse
- 19
- Radsensoren
- 20
- Antiblockiersystem
- 21
- Tacho-Instrument
Claims (13)
- Vorrichtung (
6 ) zum Verriegeln einer klappbaren Rückenlehne (5 ) eines Kraftfahrzeugsitzes (1 ), mit einem an der Rückenlehne (5 ) angeordneten Verriegelungselement (7 ), das in der etwa vertikalen Gebrauchslage der Rückenlehne (5 ) mit einem am Sitzrahmen (3 ) befestigten Halteelement (8 ) zusammenwirkt, wobei die Vorrichtung (6 ) in der verriegelten Stellung blockierbar ausgebildet und zum Blockieren der Vorrichtung (6 ) eine in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Kraftfahrzeuges gesteuerte Blockiereinrichtung (12 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (12 ) zum Blockieren der Vorrichtung (6 ) einen elektrisch und/oder elektronisch gesteuerten Aktuator (13 ) und zumindest einen an der Rückenlehne (5 ) angeordneten und mit dem Verriegelungselement (7 ) verbundenen Entriegelungshebel (11 ) aufweist, wobei der Aktuator (13 ) zum Blockieren des Entriegelungshebels (11 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges eine Steuerelektronik (
16 ) vorgesehen ist, die bei Beginn der Fahrt des Kraftfahrzeuges einen Signal zum Blockieren der Vorrichtung (6 ) sendet. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (
16 ) in das ohnehin vorhandene Motorsteuergerät integriert ist oder mit diesem eine bauliche Einheit bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (
16 ) in den ohnehin vorhandenen Bordcomputer integriert ist oder mit diesem eine bauliche Einheit bildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
13 ) durch einen Elektromagnet (13 ) gebildet ist, welcher gegenüber der Rückenlehne (5 ) ortsfest angeordnet ist und bei der Aktivierung ein Sperrelement (14 ) formschlüssig in Eingriff mit dem Entriegelungshebel (11 ) bringt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
14 ) bei stromlosen Aktuator (13 ) von einer Feder außer Eingriff mit dem Entriegelungshebel (11 ) gebracht wird, so dass die Blockierung der Vorrichtung (6 ) aufgehoben ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
14 ) durch einen funktionsmäßig mit dem Elektromagnet (13 ) verbundenen und axial verschiebbaren Bolzen gebildet ist, der in eine entsprechend am Entriegelungshebel (11 ) ausgebildete Ausnehmung eingreift. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
14 ) als Sperrhebel oder -haken ausgebildet ist und in der verriegelten Stellung einen Formschluss mit dem Entriegelungshebel (11 ) bildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Steuern der Blockiereinrichtung (
12 ) oder des Aktuators (13 ) Drehzahlsignale der Kraftfahrzeugräder verwendet werden. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlsignale vom Antiblockiersystem (
20 ) oder den Radsensoren (19 ) des Kraftfahrzeuges bereitgestellt werden. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlsignale vom Tacho-Instrument (
21 ) des Kraftfahrzeuges abgegriffen werden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlsignale über das elektronische CAN-Bus-System des Kraftfahrzeuges bereitgestellt oder übertragen werden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszustand der Blockiereinrichtung (
12 ) oder des Aktuators (13 ) an der Armaturentafel optisch oder akustisch angezeigt wird.
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US Effective date: 20110323 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |