DE10210855A1 - Vorrichtung zum Arretieren von Tischtennisplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren von Tischtennisplatten

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DE10210855A1
DE10210855A1 DE2002110855 DE10210855A DE10210855A1 DE 10210855 A1 DE10210855 A1 DE 10210855A1 DE 2002110855 DE2002110855 DE 2002110855 DE 10210855 A DE10210855 A DE 10210855A DE 10210855 A1 DE10210855 A1 DE 10210855A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • A47B25/003Card tables; Tables for other games for table tennis

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  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Arretieren von klappbaren Tischtennisplatten, wobei die Tischtennisplatten mit Zapfen versehen sind, die in Nuten von Seitenteilen eines Gestelles geführt sind, anzugeben, die sowohl zur Arretierung und zur Entriegelung im Transportzustand als auch zur Arretierung und zur Entriegelung im Spielzustand geeignet ist und die darüber hinaus sowohl eine hohe Sicherheit gegen ungewollte Entriegelung aus dem Transportzustand ermöglicht als auch eine einfache Bedienung mit nur einer Hand erlaubt. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass im oberen Bereich der Nut mindestens eines Seitenteiles ein beweglicher, erster Haken angeordnet ist und im unteren Bereich dieses Seitenteiles ein beweglicher, zweiter Haken angeordnet ist, wobei am Gestell ein Seilzug angeordnet ist, an welchem ein freies Seilzugende und/oder ein Griff angeordnet ist und der mindestens einfach verzweigt ist, wobei ein erstes Seilzugende am ersten Haken und ein zweites Seilende im unteren Bereich des Seitenteiles befestigt ist, dass mindestens ein an der klappbaren Tischtennisplatte angeordneter Zapfen in dem ersten Haken oder in dem zweiten Haken arretierbar ist und dass mindestens der erste Haken durch Ziehen am Seilzug vom Zapfen weg bewegbar ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren von klappbaren Tischtennisplatten, wobei die Tischtennisplatten mit Zapfen versehen sind, die in Nuten von Seitenteilen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren von klappbaren Tischtennisplatten, wobei die Tischtennisplatten mit Zapfen versehen sind, die in Nuten von Seitenteilen eines Gestelles geführt sind.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise zur fernentriegelbaren Arretierung von klappbaren Tischtennisplatten sowohl in vertikaler Transportstellung als auch in horizontaler Spielstellung angewendet.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zum Arretieren von klappbaren Tischtennisplatten bekannt.
  • Nach FR-PS 27 29 302 ist eine Vorrichtung zum Zusammenklappen von Tischtennisplatten bekannt, wobei die Tischtennisplatten mit Zapfen versehen sind, die in Nuten von Seitenteilen eines Gestelles geführt sind.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass zur Sicherung der Tischtennisplatten in zusammengeklappter, vertikaler Stellung (Transportstellung) oder in aufgeklappter, horizontaler Stellung (Spielstellung) jeweils gesonderte Mechanismen erforderlich sind, deren Betätigung zum Arretieren und zum Entriegeln umständlich ist.
  • Üblicherweise werden zur Erhöhung der Sicherheit gegen ungewolltes Herunterklappen von arretierten Tischtennisplatten aus ihrer Transportstellung zwei voneinander unabhängige Mechanismen zur Entriegelung angeordnet.
  • Nach WO 01/89346 A1 eine System zum Öffnen von Tischtennisplatten bekannt, wobei an den Tischtennisplatten verschiebbare Stäbe angeordnet sind, die in Aussparungen eines Rahmens zur Arretierung eingeschoben und mittels jeweils eines Seiles aus den Aussparungen herausziehbar sind. An den Enden der Seile sind Ringe angeordnet, an denen zum Entriegeln gezogen wird.
  • Nachteilig ist dabei unter anderem, dass dieses System lediglich zur Arretierung in Transportstellung und zur Entriegelung aus der Transportstellung nutzbar ist, die Tischtennisplatten in Spielstellung aber gesondert arretiert und entriegelt werden müssen.
  • Vor allem ist beim Entriegeln aus der Transportstellung nachteilig, dass für jedes der beiden gleichzeitig zu bedienenden Seile jeweils eine Hand erforderlich ist und somit bei Bedienung durch eine einzelne Person zumindest kurzzeitig die herunter zu klappende Tischtennisplatte nicht manuell gehalten und gesichert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Arretieren von klappbaren Tischtennisplatten, wobei die Tischtennisplatten mit Zapfen versehen sind, die in Nuten von Seitenteilen eines Gestelles geführt sind anzugeben, die sowohl zur Arretierung und zur Entriegelung im Transportzustand als auch zur Arretierung und zur Entriegelung im Spielzustand geeignet ist und die darüber hinaus sowohl eine hohe Sicherheit gegen ungewollte Entriegelung aus dem Transportzustand ermöglicht als auch eine einfache Bedienung mit nur einer Hand erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anordnung gelöst, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die Anordnung eines beweglichen ersten Hakens, in den ein Zapfen einer Tischtennisplatte in Spielstellung eingreift, im oberen Bereich der Nut mindestens eines Seitenteiles eines Gestelles und durch die Anordnung eines zweiten Hakens, in den der Zapfen der Tischtennisplatte in Transportstellung eingreift, gelingt die Realisierung eines zuverlässigen Sicherungssystemes für Spielstellung und Transportstellung. Durch eine Befestigung eines ersten Endes eines verzweigten Seilzuges an einem Schenkel des ersten Hakens gelingt die Realisierung einer einfachen und mit einer Hand bedienbaren Entriegelung aus der Spielstellung. Durch Anordnung eines dritten Hakens mit einem dritten Seilende des verzweigten Seilsystems und eines vierten Hakens mit einem vierten Seilende dieses Seilsystems an einem zweiten Seitenteil gelingt es, jede Tischtennisplatte in jeder Stellung durch zwei Sicherungselemente zu sichern, wobei die besonders gefährliche Entriegelung aus der Transportstellung durch zwei unterschiedliche Mechanismen erfolgt und trotzdem eine Hand des Anwenders zum Halten der Tischtennisplatte frei bleibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dazu zeigen
  • Fig. 1 die Seitenansicht eines Tischtennisspieles mit einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Arretietung und
  • Fig. 2 die zugehörige Untersicht einer Tischtennisplatte in Transportstellung.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht eines Tischtennisspieles befindet sich eine links dargestellte Tischtennisplatte 1 in Transportstellung und eine rechts dargestellte Tischtennisplatte 1 in Spielstellung. An jeder Tischtennisplatte 1 ist ein Paar Zapfen 1.1 angeordnet; die Zapfen 1.1 werden beim Hochklappen der Tischtennisplatten 1 aus der Spielstellung in die Transportstellung bzw. beim Herunterklappen der Tischtennisplatten 1 aus der Transportstellung in die Spielstellung in bekannter Weise in Nuten 2.2 geführt, die in Seitenteilen 2.1 eines Gestelles 2 angeordnet sind. Im oberen Bereich des Seitenteiles 2.1 ist für jede der Tischtennisplatten 1 ein dritter Haken 4.3 und im unteren Bereich des Seitenteiles 2.1 ist für jede der Tischtennisplatten 1 ein vierter Haken 4.4 angeordnet; die Haken 4.3 und 4.4 sind als rechtwinklige Schenkel ausgebildet, die jeweils etwa um ihren Scheitelpunkt drehbar sind. Die oberen dritten Haken 4.3 weisen in ihren vertikalen Schenkeln zwei schräg nach unten innen verlaufende Schlitze auf, wobei der obere der Schlitze der Arretierung der Zapfen 1.1 in Spielstellung bei exakt horizontaler Tischtennisplatte 1 dient. Die unteren vierten Haken 4.4 weisen in ihren vertikalen Schenkeln jeweils einen schräg nach oben innen verlaufenden Schlitz auf, der jeweils der Arretierung der Zapfen 1.1 in Transportstellung dient.
  • An den horizontalen Schenkeln der dritten Haken 4.3 ist jeweils ein drittes Seilende 3.3 befestigt, an den horizontalen Schenkeln der vierten Haken 4.4 ist jeweils ein viertes Seilende 3.4 befestigt. Das dritte und das vierte Seilende 3.3 und 3.4 sind Verzweigungen jeweils eines Seilzuges 3; jeder Seilzug 3 ist mit einem freien Seilende 3.6 verbunden, an dessen Ende ein kugelförmiger Griff 3.7 angeordnet ist. Das freie Seilende 3.6 ist über eine Umlenkeinrichtung 3.5 geführt, die Bestandteil eines klappbaren Gestelles für die Tischtennisplatten 1 ist. Der Durchmesser der Griffe 3.7 ist größer als der Abstand der Umlenkeinrichtung 3.5 von der Tischtennisplatte 1, so dass gewährleistet ist, dass sich die Griffe 3.7 immer ober- bzw. außerhalb des Gestelles befinden. Durch das Eigengewicht des Griffs 3.7 wird das Seil 3 gespannt und nimmt eine definierte Lage ein.
  • An allen Haken 4.3 und 4.4 ist jeweils eine hier nicht dargestellte Feder angeordnet, die zunächst als Rückstelleinrichtung jeden Haken in Arretierungsstellung hält. Bei Betätigung des Seilzugmechanismus - indem am Griff 3.7 gezogen wird - wird eine Zugkraft in das freie Seilende 3.6 eingeleitet und über die Umlenkeinrichtung 3.5 umgelenkt, der Seilzug 3 wird gestrafft. Die Straffung des Seilzuges 3 bewirkt eine Zugkraft in den Verzweigungen, nämlich im dritten Seilende 3.3 und im vierten Seilende 3.4, infolge dessen der dritte Haken 4.3 und der vierte Haken 4.4 entgegen der Federkraft der Rückstelleinrichtungen aus ihren Arretierungsstellungen herausgedreht werden. Von Bedeutung ist hierbei, dass bei Betätigung des Seilzugmechanismus in Transportstellung der vierte Haken 4.4 entriegelt wird und somit ein Herunterklappen der Tischtennisplatte 1 ermöglicht wird und dass bei Betätigung des Seilzugmechanismus in Spielstellung der dritte Haken 4.3 entriegelt wird und somit ein Hochklappen der Tischtennisplatte 1 ermöglicht wird.
  • Ferner ist es möglich, dass eines der vier Seilenden nicht an einem Haken angreift, sondern am Seitenteil 2.1 befestigt ist, so dass mit der Betätigung des Seilzugs nur drei Haken gelöst werden. Damit kann erreicht werden, dass das Öffnen der Verriegelungen nur mit einer zusätzlichen Hand- oder Fußbetätigung möglich ist, was eine Erhöhung der Sicherheit des Bedieners bedeutet.
  • In Fig. 2 ist in einer Untersicht auf die Tischtennisplatte 1 in Transportstellung der zugehörige Seilzugmechanismus vollständig dargestellt. Die Wirkungsweise des linken Teiles des Seilzugmechanismus ist unter Fig. 1 beschrieben; am rechten Seitenteil 2.1 des Gestelles 2 sind analog oben und unten Haken angeordnet, und zwar oben zwei erste Haken 4.1, die in Aufbau spiegelgleich mit den dritten Haken 4.3 und Funktion identisch mit den dritten Haken 4.3 sind und an deren horizontalen Schenkeln zwei erste Seilenden 3.1 befestigt sind, deren Funktion den dritten Seilenden 3.3 identisch ist sowie unten zwei zweite Haken 4.2. Die zweiten Haken 4.2 sind ebenfalls als rechtwinklige Schenkel aufgebaut und weisen in ihren vertikalen Schenkeln jeweils einen schräg nach oben innen verlaufenden Schlitz auf, der jeweils der Arretierung der Zapfen 1.1 in Transportstellung dient (analog Haken 4.4).
  • Die zweite Verzweigung des rechten Teiles des Seilzugmechanismus - das zweite Seilende 2.2 - ist am rechten Seitenteil 2.1 und nicht am horizontalen Schenkel der zweiten Haken 4.2 befestigt, so dass bei Betätigung des Seilzugmechanismus zwar auch im rechten Teil eine Straffung des ersten und des zweiten Seilendes 3.1 und 3.2 erfolgen; jedoch lediglich die oberen ersten Haken 4.1 entriegelt werden.
  • Somit werden bei Betätigung des Seilzugmechanismus - wofür eine Hand ausreichend ist - der erste Haken 4.1, der dritte Haken 4.3 und der vierte Haken 4.4 entriegelt. Damit sind für eine Entriegelung der Arretierung in Spielstellung die aktiven oberen Hakenpaare geöffnet und die Tischtennisplatte 1 kann nach oben geklappt werden.
  • Bei Betätigung des Seilzugmechanismus für eine - gefährlichere - Entriegelung der Arretierung in Transportstellung wird von den beiden aktiven unteren Hakenpaaren lediglich der vierte Haken 4.4 entriegelt; der zweite Haken 4.2 bleibt zunächst arretiert. Damit ist gewährleistet, dass bei versehentlichem Ziehen am Griff ein Herunterfallen der Tischtennisplatte 1 ausgeschlossen ist. Erst bei zusätzlicher gleichzeitiger Entriegelung des zweiten Hakens 4.2 kann die Tischtennisplatte 1 heruntergeklappt werden. Da die zweiten Haken 4.2 im unteren Bereich angeordnet sind, kann deren Entriegelung mit einem Fuß erfolgen, so dass eine Hand zum Halten der Tischtennisplatte 1 genutzt werden kann. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Tischtennisplatte
    1.1 Zapfen
    2 Gestell
    2.1 Seitenteil
    2.2 Nut
    3 Seilzug
    3.1 erstes Seilende
    3.2 zweites Seilende
    3.3 drittes Seilende
    3.4 viertes Seilende
    3.5 Umlenkeinrichtung
    3.6 freies Seilende
    3.7 Griff
    4.1 erster Haken
    4.2 zweiter Haken
    4.3 dritter Haken
    4.4 vierter Haken

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Arretieren von klappbaren Tischtennisplatten (1), wobei die Tischtennisplatten (1) mit Zapfen (1.1) versehen sind, die in Nuten (2.2) von Seitenteilen (2.1) eines Gestelles (2) geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass im oberen Bereich der Nut (2.2) mindestens eines Seitenteiles (2.1) ein beweglicher, erster Haken (4.1) angeordnet ist und im unteren Bereich dieses Seitenteiles (2.1) ein beweglicher, zweiter Haken (4.2) angeordnet ist,
dass am Gestell (2) ein Seilzug (3) angeordnet ist, an welchem ein freies Seilende (3.6) und/oder ein Griff 3.7 angeordnet ist und der mindestens einfach verzweigt ist, wobei ein erstes Seilzugende (3.1) am ersten Haken (4.1) und ein zweites Seilzugende (3.2) im unteren Bereich des Seitenteiles (2.1) befestigt ist,
dass mindestens ein an der klappbaren Tischtennisplatte (1) angeordneter Zapfen (1.1) in dem ersten Haken (4.1) oder in dem zweiten Haken (4.2) arretierbar ist und
dass mindestens der erste Haken (4.1) durch Ziehen am Seilzug (3) vom Zapfen (1.1) weg bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Nut (2.2) eines zweiten Seitenteiles (2.1) ein beweglicher, dritter Haken (4.3) angeordnet ist und im unteren Bereich dieses zweiten Seitenteiles (2.1) ein beweglicher, vierter Haken (4.4) angeordnet ist und dass ein zweiter an der klappbaren Tischtennisplatte (1) angeordneter Zapfen (1.1) in dem dritten Haken (4.3) oder in dem vierten Haken (4.4) arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (3) zwei Stränge beinhaltet, wobei die zwei Stränge des Seilzuges (3) Verzweigungen des freien Seilendes (3.6) sind und wobei ein Ende des ersten dieser zwei Stränge des Seilzuges (3) zu dem ersten Seilende (3.1) und dem zweiten Seilende (3.2) verzweigt ist und ein Ende des zweiten dieser zwei Stränge des Seilzuges (3) zu dem dritten Seilende (3.3) und dem vierten Seilende (3.4) verzweigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Seilzugende (3.3) am dritten Haken (4.3) befestigt ist und das vierte Seilzugende (3.4) am vierten Haken (4.4) befestigt ist und dass der dritte und der vierte Haken (4.3 und 4.4) durch Ziehen am Seilzug (3) vom Zapfen (1.1) weg bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Tischtennisplatte (1) eine Umlenkeinrichtung (3.5) zur Führung des Seilzuges (3) und/oder des freien Seilendes (3.6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (3.5) einen Stab beinhaltet, der parallel zur Tischtennisplatte (1) angeordnet ist, wobei der lichte Abstand dieses Stabes von der Tischtennisplatte (1) kleiner als die kleinste Abmessung eines am freien Seilende angeordneten Griffes (3.7) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der erste Haken (4.1) als zweischenkliger Winkel mit etwa rechtwinklig angeordneten Schenkeln ausgebildet ist, wobei an einem Schenkel mindestens ein Schlitz zur Aufnahme des Zapfens (1.1) angeordnet ist und am Ende des anderen Schenkels ein Ende des Seilzuges (3) befestigt ist und dass der Haken (4.1) um seinen Scheitel drehbar am Seitenteil (2.1) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens am ersten Haken (4.1) eine Rückstelleinrichtung angeordnet ist, welche den ersten Haken (4.1) in Arretierungsstellung zwingt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im oberen Bereich der Seitenteile (2.1) angeordneten erste Haken (4.1) und der im oberen Bereich der Seitenteile (2.1) angeordnete dritte Haken (4.3) jeweils zwei nach unten gerichtete Schlitze aufweisen und dass der im unteren Bereich der Seitenteile (2.1) angeordneten zweite Haken (4.2) und der im unteren Bereich der Seitenteile (2.1) angeordnete vierte Haken (4.4) jeweils einen nach oben gerichteten Schlitz aufweisen.
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