DE10209578B4 - Temperaturfühleranordnung für eine Wärmetauscheranordnung eines Fahrzeugheizgerätes - Google Patents

Temperaturfühleranordnung für eine Wärmetauscheranordnung eines Fahrzeugheizgerätes Download PDF

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Abstract

Temperaturfühleranordnung für eine Wärmetauscheranordnung (22) eines Fahrzeugheizgerätes, umfassend ein Temperaturfühlergehäuse (32) mit einem Anbringungsabschnitt (34) zur Anbringung an einem eine Tragestruktur für die Temperaturfühleranordnung bereitstellenden Gehäuseteil (24) der Wärmetauscheranordnung (22) und einem von dem Anbringungsabschnitt (34) in einer Erstreckungsrichtung sich weg erstreckenden und in einen Fluidströmungsraum eintauchend zu positionierenden Temperaturfühleraufnahmeabschnitt (42), wobei der Temperaturfühleraufnahmeabschnitt (42) des Temperaturfühlergehäuses (32) wenigstens zwei in der Erstreckungsrichtung zueinander versetzt liegende Temperaturfühleraufnahmebereiche (50, 52) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bei einem der Temperaturfühleraufnahmebereiche (50), der näher als einer der anderen Temperaturfühleraufnahmebereiche (52) am Anbringungsabschnitt (34) des Temperaturfühlergehäuses (32) liegt, an einer Außenseite des Temperaturfühlergehäuses (32) eine Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung (68) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Temperaturfühleranordnung für eine Wärmetauscheranordnung eines Fahrzeugheizgerätes, umfassend ein Temperaturfühlergehäuse mit einem Anbringungsabschnitt zur Anbringung an einer Tragestruktur und einem von dem Anbringungsabschnitt in einer Erstreckungsrichtung sich weg erstreckenden Temperaturfühleraufnahmeabschnitt, wobei der Temperaturfühleraufnahmeabschnitt des Temperaturfühlergehäuses wenigstens zwei in der Erstreckungsrichtung zueinander versetzt liegende Temperaturfühleraufnahmebereiche bildet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 44 46 829 A1 ist eine derartige bei einem Fahrzeugheizgerät bzw. deren Wärmetauscheranordnung einzusetzende, nach Art eines sogenannten Kombinationsfühlers aufgebaute Temperaturfühleranordnung bekannt. Diese umfasst ein Temperaturfühlergehäuse, das mit einem Anbringungsabschnitt in ein äußeres Gehäuse der Wärmetauscheranordnung eingesetzt werden kann. Von diesem Anbringungabschnitt erstreckt sich ein die verschiedenen Temperaturfühler aufnehmender Temperaturfühleraufnahmeabschnitt, wobei dieser Temperaturfühleraufnahmeabschnitt abgestuft ist, so dass verschiedene Bereiche gebildet werden, in welchen Temperaturfühler in der Erstreckungsrichtung dieses Temperaturfühleraufnahmeabschnitts versetzt bzw. gestaffelt im Temperaturfühlergehäuse angeordnet sind. Die beiden bei dieser bekannten Anordnung vorhandenen Temperaturfühler liegen quer zur Erstreckungsrichtung des Temperaturfühleraufnahmeabschnitts nebeneinander, und in entsprechender Weise ist das Temperaturfühlergehäuse mit zwei nebeneinander liegenden und sich in der Erstreckungsrichtung verschieden weiterstreckenden Abschnitten ausgebildet.
  • Das Vorsehen verschiedener Temperaturfühleraufnahmebereiche im Temperaturfühlergehäuse hat den Zweck, durch die entsprechend verschieden positionierten Temperaturfühler die Temperaturen verschiedener Systembereiche zu erfassen. Während versucht wird, mit dem vom Anbringungsabschnitt weiter entfernt liegenden Temperaturfühler eine Temperatur unmittelbar an demjenigen Gehäuseteil der Wärmetauscheranordnung zu erfassen, das an seiner Innenseite durch die stattfindende Verbrennung und die dabei erzeugten Abgase erwärmt wird, dient der von diesem inneren Gehäuseteil der Wärmetauscheranordnung weiter entfernt liegende, d.h. zurückversetzt positionierte Temperaturfühler dazu, die Temperatur des die Wärmetauscheranordnung durchströmenden Fluids, im Allgemeinen Wasser, zu erfassen.
  • Die DE-OS 20 63 130 offenbart eine Temperaturfühleranordnung mit zwei in einem Temperaturfühlergehäuse versetzt angeordneten Temperaturfühlern. Um eine gegenseitige Beeinflussung bzw. Verfälschung der Temperaturerfassungsergebnisse zu verhindern, sind die einzelnen Temperaturfühler in thermisch isolierendes Material eingebettet, um Wärmeströme zwischen den Bereichen in welchen diese Temperaturfühler liegen, zu unterbinden.
  • Die CH 647 867 A5 offenbart eine Temperaturfühleranordnung mit einem in einem Temperaturfühlergehäuse angeordneten Temperaturfühler. In demjenigen Bereich, in dem der Temperaturfühler positioniert ist, sind an der Außenseite des Gehäuses nutartige Einsenkungen vorgesehen, um eine vergrößerte Wärmeübertragungsfläche bereitstellen zu können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Temperaturfühleranordnung bereitzustellen, welche eine erhöhte Erfassungsgenauigkeit zulässt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Temperaturfühleranordnung gemäß Anspruch 1.
  • Durch das Zuordnen einer Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung zu zumindest einem der Temperaturfühleraufnahmebereiche bzw. einem in diesem Bereich dann positionierten Temperaturfühler wird das Erfassungsergebnis dadurch deutlich verbessert, dass ein verbesserter Wärmeübertragungskontakt mit einem an der Außenseite des Temperaturfühlergehäuses sich befindenden Medium erzeugt wird. Temperaturänderungen in diesem Medium können somit durch die verbesserte Wärmeübertragung deutlich schneller erfasst werden. Darüberhinaus wird durch die verbesserte Wechselwirkung mit dem in einem bestimmten Bereich das Temperaturfühlergehäuse umgebenden Medium die Gefahr einer durch in anderen Bereichen vorhandene Medien oder Temperaturen erzeugten Beeinflussung des Erfassungsergebnisses eines Temperaturfühlers gemindert.
  • Um den gesamten Umfangsbereich des Temperaturfühlergehäuses zur Verbesserung der Erfassungsgenauigkeit bzw. zur Verbesserung der Wechselwirkung mit dem dieses umbegenden Medium ausnutzen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung bezüglich einer in der Erstreckungsrichtung liegenden Gehäuseachse umlaufend um das Temperaturfühlergehäuse ausgebildet ist. Von besonderem Vorteil ist dann eine Anordnung, bei welcher die Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung im Wesentlichen vollständig umlaufend ausgebildet ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform kann bei der erfindungsgemäßen Temperaturfühleranordnung das Temperaturfühlergehäuse bezüglich einer in der Erstreckungsrichtung liegenden Gehäuseachse im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet sein. Diese Formgebung ermöglicht beispielsweise die Fertigung des Temperaturfühlergehäuses durch Drehbearbeitung aus einem Rohmaterialkörper, beispielsweise einem Metallrohling.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Temperaturfühlergehäuse bezüglich einer in der Erstreckungsrichtung liegenden Gehäuseachse wenigstens zwei zueinander koaxiale Gehäuseabschnitte unterschiedlicher Abmessung quer zur Gehäuseachse aufweist, wobei ein weiter vom Anbringungsabschnitt entfernt liegender Gehäuseabschnitt eine geringere Abmessung aufweist, als ein näher am Anbringungsabschnitt liegender Gehäuseabschnitt, und jeder Gehäuseabschnitt wenigstens einen Temperaturfühleraufnahmebereich aufweist. Dabei ist es dann möglich, dass die Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung in einem Übergangsbereich zwischen zwei Gehäuseabschnitten ausgebildet ist und dass die Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung als radiale Verlängerung eines die beiden Gehäuseabschnitte verbindenden Verbindungsabschnittes ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Wärmetauscheranordnung für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend zwei zwischen sich einen Fluidströmungsraum einschließende Gehäuseteile, wobei eines der Gehäuseteile eine Tragestruktur für eine erfindungsgemäße Temperaturfühleranordnung bildet und das Temperaturfühlergehäuse mit seinem Temperaturfühleraufnahmeabschnitt sich in den Strömungsraumbereich und auf das andere der Gehäuseteile zu erstreckt.
  • Um dabei insbesondere mit einem der Temperaturfühler bzw. im Bereich von einem der Temperaturfühleraufnahmebereiche eine unmittelbar mit der in einem Heizbrenner ablaufenden Brenner in Verbindung stehende Temperaturgröße erfassen zu können, wird weiter vorgeschlagen, dass das Temperaturfühlergehäuse im Bereich eines in der Erstreckungsrichtung am weitesten entfernt von dem Anbringungsabschnitt liegenden Temperaturfühleraufnahmebereichs das andere der Gehäuseteile der Wärmetauscheranordnung berührt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Heizgerätes mit einer erfindungsgemäßen Temperaturfühleranordnung;
  • 2 vergrößert das die Temperatrfühleranordnung darstellende Detail II in 1.
  • In 1 ist eine beispielsweise als Standheizung oder Zuheizer in einem Fahrzeug einsetzbare Heizeinrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Heizeinrichtung 10 umfasst einen Heizbrennerbereich 12, in welchem beispielsweise über eine Zerstäuberdüse 14 Brennstoff in einen Brennraum 16 eingeleitet wird und mit der ebenfalls eingeleiteten Verbrennungsluft verbrannt wird. Die Verbrennungsabgase bewegen sich mit den Flammen entlang eines Flammrohrs 18 und werden an dessen offenen Ende durch ein inneres Gehäuseteil 20 einer allgemein mit 22 bezeichneten Wärmetauscheranordnung umgelenkt. Ein äußeres Gehäuseteil 24 der Wärmetauscheranordnung 22 schließt mit dem inneren Gehäuseteil 22 einen Fluidströmungsraum 26 ein, in welchen, wie durch einen Pfeil P1 angedeutet, ein zu erwärmendes Fluid, beispielsweise Wasser, eingeleitet wird, das, wie durch einen Pfeil P2 angedeutet, dann erwärmt wieder aus dem Fluidströmungsraum 26 abgezogen wird.
  • Der Aufbau einer Fahrzeugheizeinrichtung 10, wie er vorangehend beschrieben worden ist, ist nur beispielhaft und kann selbstverständlich in verschiedenen Bereichen anders sein, als vorangehend beschrieben.
  • Um eine derartige Fahrzeugheizeinrichtung 10 in korrekter Art und Weise betreiben zu können, ist es erforderlich, verschiedene den Betriebszustand derselben charakterisierende Parameter zu erfassen. Hierzu zählen vor allem auch Temperaturgrößen, die beispielsweise zum einen die Temperatur des den Fluidströmungsraum 26 durchströmenden Fluids charakterisieren, zum anderen aber auch unmittelbar im Zusammenhang mit der in dem Brennerbereich 12 ablaufenden Verbrennung stehen. Um derartige Temperaturgrößen zu erfassen, ist bei dem Fahrzeugheizgerät 10 eine allgemein mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnete Temperaturfühleranordnung vorgesehen, deren konstruktiver Aufbau nachfolgend mit Bezug auf die 2 detailliert beschrieben wird.
  • In dem äußeren der beiden im Wesentlichen topfartig ausgebildeten und ineinander eingesetzten Gehäuseteile 20, 24 der Wärmetauscheranordnung 22 ist eine Öffnung 30 ausgebildet, in welche die Temperaturfühleranordnung 28 eingesetzt ist. Somit bildet das Gehäuseteil 24 eine Tragestruktur für die Temperaturfühleranordnung 28. Die Temperaturfühleranordnung 28 umfasst ein Temperaturfühlergehäuse 32 mit einem am Gehäuseteil 24 getragenen Anbringungsabschnitt 34. An einer Außenumfangsfläche 36 dieses Anbringungsabschnitts 34 ist eine Umfangsnut 38 ausgebildet, in welche ein O-ringartiges Dichtungselement 40 eingesetzt ist, um einen fluiddichten Abschluss zwischen dem Temperaturfühlergehäuse 32 und dem Gehäuseteil 24 herzustellen.
  • Das Temperaturfühlergehäuse 32 weist anschließend an den Anbringungsabschnitt 34 desselben einen Temperaturfühleraufnahmeabschnitt 42 auf. Dieser erstreckt sich in Richtung einer Gehäuseachse L vom Anbringungsabschnitt 34 reg und in dem dargestellten Montagezustand in den Fluidströmungsraum 26 hinein. Sowohl der Anbringungsabschnitt 34 als auch der im Folgenden noch detaillierter beschriebene Temperaturfühleraufnahmeabschnitt 42 sind bezüglich der in der Erstreckungsrichtung des Temperaturfühleraufnahmeabschnitts 42 liegenden Gehäuseachse L symmetrisch, d.h. im dargestellten Beispiel im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Dies erlaubt die einfache Fertigung des Temperaturfühlergehäuses 32 durch Drehbearbeitung aus einem Materialrohling, beispielsweise einem Metallrohling.
  • Der Temperaturfühleraufnahmeabschnitt 42 des Temperaturfühlergehäuses 32 weist im Wesentlichen zwei in der Richtung der Gehäuseachse L aufeinander folgende Gehäuseabschnitte 44, 46 auf. Die beiden Gehäuseabschnitte 44, 46 weisen bezüglich der Gehäuseachse L unterschiedliche Radialabmessungen auf, wobei der weiter vom Anbringungsabschnitt 34 entfernt liegende Gehäuseabschnitt 46 eine kleinere Radialabmessung aufweist, als der näher am Anbringungsabschnitt 34 liegende und im dargestellten Beispiel sogar an diesen anschließende Gehäuseabschnitt 44. Ein ringscheibenartiger Verbindungsabschnitt 48 bildet eine stufenartige Verbindung zwischen diesen beiden Gehäuseabschnitten 44, 46.
  • Man erkennt in 2, dass die beiden Gehäuseabschnitte 44, 46 durch Ausdrehen bzw. Ausbohren hohl sind und jeweilige Temperaturfühleraufnahmebereiche 50, 52 bilden. In jedem dieser Temperaturfühleraufnahmebereiche 50, 52 ist ein Temperaturfühler 54 bzw. 56 vorgesehen. Man erkennt dabei insbesondere, dass im Temperaturfühlergehäuse 32 der den Temperaturfühler 54 aufnehmende Temperaturfühleraufnahmebereich im Gehäuseabschnitt 44 im Übergangsbereich zum Gehäuseabschnitt 46 gebildet ist. Der Temperaturfühleraufnahmebereich 52 für den Temperaturfühler 56 liegt im axialen Endbereich des Gehäuseabschnitts 46. Durch das Bereitstellen dieser beiden Temperaturfühleraufnahmebereiche 50, 52 ergibt sich eine Konfiguration, bei welcher die beiden Temperaturfühler 54, 56 in Richtung der Gehäuseachse L zueinander versetzt angeordnet sind, so dass der Temperaturfühler 54 näher am Anbringungsabschnitt 34 liegt und der Temperaturfühler 56 vom Anbringungabschnitt 34 weiter entfernt liegt. Man erkennt weiter, dass in dem in 2 dargestellten Montagezustand das Temperaturfühlergehäuse 32 im Bereich einer Stirnwand 58 des Gehäuseabschnitts 46, d.h. also auch im Bereich des Temperaturfühleraufnahmebereichs 52 für den Temperaturfühler 56, das innere Gehäuseteil 20 der Wärmetauscheranordnung 22 berührt, während der Temperaturfühleraufnahmebereich 50, in welchem der Temperaturfühler 54 positioniert ist, näherungsweise mittig zwischen den beiden Gehäuseteilen 20, 24 der Wärmetauscheranordnung 22 liegt. Die beiden Temperaturfühler 54, 56, deren Anschlussleitungen 60, 62 auch durch ein den Innenraum 66 des Temperaturfehlergehäuses 32 abschließendes Verschlusselement 64 hindurchgeführt sind, sind somit im Wesentlichen in der Lage, unterschiedliche Temperaturen bzw. die Temperaturen in verschiedenen Bereichen zu erfassen. Der sehr nahe am Gehäuseteil 20 positionierte Temperaturfühler 56 wird im Wesentlichen eine Temperatur erfassen, die der Temperatur des Gehäuseteils 20 entspricht, welche Temperatur wiederum stark beeinflusst ist von der im Inneren des Gehäuseteils 20 vorhandenen Temperatur und somit stark abhängig ist von der im Brennerbereich 12 ablaufenden Verbrennung. Der weiter von dem Gehäuseteil 20 entfernt positionierte Temperaturfühler 54 wird dahingegen im Wesentlichen eine Temperatur erfassen, welche das den Raumbereich 26 durchströmende und das Temperaturfühlergehäuse 32 im Bereich des Temperaturfühleraufnahmebereichs 50 umströmende Fluid aufweist. Diese verschiedenen Temperatursignale können zur Regelung bzw. Steuerung des Betriebs der Heizeinrichtung herangezogen werden, insbesondere können sie auch zur Überhitzungserkennung herangezogen werden.
  • Um bei der Temperaturfühleranordnung 20 eine höhere Erfassungsgenauigkeit vorsehen zu können, ist am Temperaturfühlergehäuse 32 in Zuordnung zum Temperaturfühleraufnahmebereich 50 bzw. dem darin positionierten Temperaturfühler 54 eine allgemein mit 68 bezeichnete Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung vorgesehen. Diese umfasst im dargestellten Beispiel eine ringartig um das Temperaturfühlergehäuse 32 umlaufende Wärmeübertragungsrippe 70, die im Wesentlichen als radiale Verlängerung des Verbindungsabschnitts 48 ausgebildet ist. Auf Grund der vorangehend bereits angesprochenen Drehbearbeitung kann auch diese Wärmeübertragungsrippe in einfacher Weise beim Herrstellungsvorgang des Temperaturfühlergehäuses 32 erzeugt werden, ohne zusätzliche Bearbeitungsvorgänge vornehmen zu müssen oder zusätzliche der Wärmeübertragung dienende Komponenten vorsehen zu müssen.
  • Durch das Bereitstellen dieser Wärmeübertragungsrippe 70 im Bereich des Temperaturfühleraufnahmebereichs 50 wird die zur thermischen Beeinflussung bereitgestellte Oberfläche in diesem Bereich des Temperaturfühlergehäuses 32 deutlich vergrößert. Daraus resultiert eine deutlich stärkere thermische Beeinflussung des Temperaturfühlergehäuses 32 in diesem Temperaturfühleraufnahmebereich 50 durch das das Temperaturfühlergehäuse 32 in diesem Bereich umströmende Fluid. Infolgedessen ist der Temperaturfühler 54 in der Lage, deutlich schneller Temperaturänderungen des das Temperaturfühlergehäuse umströmenden Fluids zu erkennen. Des Weiteren wird durch die deutlich stärkere thermische Wechselwirkung des Temperaturfühlergehäuses 32 in dem den Temperaturfühler 54 enthaltenden Temperaturfühleraufnahmebereich 50 mit dem Fluid, dessen Temperatur zu erfassen ist, die thermische Beeinflussung des Temperaturfühlers 54 beispielsweise durch Wärmeleitung über den Gehäuseabschnitt 46 gemindert. Auch dies führt zu einer deutlich verbesserten Erfassungsgenauigkeit, so dass davon ausgegangen werden kann, dass der Temperaturfühler 54 im Wesentlichen die Temperatur des das Temperaturfühlergehäuse 32 umströmender Fluids erfasst, während der Temperaturfühler 56 im Wesentlichen die Temperatur des Gehäuseteils 20 erfasst. Es können somit für die weitere Auswertung zwei Parameter zur Verfügung gestellt werden, wovon einer, nämlich der durch den Temperaturfühler 56 bereitgestellte Parameter, in starkem Zusammenhang mit der Verbrennung steht, während der andere Parameter, nämlich der vom Temperaturfühler 54 gelieferte Parameter, in starkem Zusammenhang mit dem Zustand des zu erwärmenden Fluids steht.
  • Es ist selbstverständlich, dass das Temperaturfühlergehäuse 32 vor allem auch im Bereich der Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung 68 anders ausgestaltet sein kann. So könnten beispielsweise in Richtung der Gehäuseache L aufeinander folgend mehrere Wärmeübertragungsrippen 70 vorgesehen sein, beispielsweise auch am Außenumfang des Gehäuseabschnitts 44 positioniert sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Wärmeübertragungsrippen 70 in Umfangsrichtung um die Gehäuseachse L unterbrochen auszugestalten, so dass mehrere in Umfangrichtung aufeinander folgende mehr oder weniger diskrete Vorsprünge vorhanden sind. Selbstverständlich kann die zur Wärmeübertragung bereitgestellte Oberfläche auch durch eine Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung erzeugt werden, die durch Eindrehen oder sonstiges Einbringen einer oder mehrerer Vertiefungen in die Außenumfangsfläche des Temperaturfühlergehäuses 32 erzeugt werden. Auch durch eine beispielsweise gewindeartig ausgebildete Oberflächenkonturierung kann ein verbesserter Wärmeübertragungskontakt zwischen dem Temperaturfühlergehäuse 32 und dem dieses umströmende Fluid bereitgestellt werden. Des Weiteren ist es selbstverständlich möglich, dass das Temperaturfühlergehäuse 32 in der Richtung der Gehäuseachse L mehr als zwei Temperaturfühleraufnahmebereiche aufeinander folgend aufweist, beispielsweise könnte auch an eine dreifache Abstufung des Temperaturfühlergehäuses gedacht werden, um ggf. auch Information über die Temperaturschichtung zwischen den beiden Gehäuseteilen 20, 24 der Wärmetauscheranordnung erlangen zu können. In jedem Falle können die Form, die Lage und die Abmessung der Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung 68 an die konkrete Anforderung angepasst werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die zur Gehäuseachse symmetrische Ausgestaltung des Temperaturfühlergehäuses 32 auch unabhängig davon, ob die vorangehend angesprochene und hinsichtlich der Erfassungsgenauigkeit sehr vorteilhafte Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung 68 vorhanden ist oder nicht, einen wesentlichen Aspekt der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Temperaturfühleranordnung 28 bildet, da dadurch eine sehr einfache Herstellbarkeit des ggf. auch gestuft ausgestalteten Temperaturfühlergehäuses 32 ermöglicht ist.

Claims (11)

  1. Temperaturfühleranordnung für eine Wärmetauscheranordnung (22) eines Fahrzeugheizgerätes, umfassend ein Temperaturfühlergehäuse (32) mit einem Anbringungsabschnitt (34) zur Anbringung an einem eine Tragestruktur für die Temperaturfühleranordnung bereitstellenden Gehäuseteil (24) der Wärmetauscheranordnung (22) und einem von dem Anbringungsabschnitt (34) in einer Erstreckungsrichtung sich weg erstreckenden und in einen Fluidströmungsraum eintauchend zu positionierenden Temperaturfühleraufnahmeabschnitt (42), wobei der Temperaturfühleraufnahmeabschnitt (42) des Temperaturfühlergehäuses (32) wenigstens zwei in der Erstreckungsrichtung zueinander versetzt liegende Temperaturfühleraufnahmebereiche (50, 52) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bei einem der Temperaturfühleraufnahmebereiche (50), der näher als einer der anderen Temperaturfühleraufnahmebereiche (52) am Anbringungsabschnitt (34) des Temperaturfühlergehäuses (32) liegt, an einer Außenseite des Temperaturfühlergehäuses (32) eine Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung (68) vorgesehen ist.
  2. Temperaturfühleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, dass die Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung (68) bezüglich einer in der Erstreckungsrichtung liegenden Gehäuseachse (L) umlaufend um das Temperaturfühlergehäuse (32) ausgebildet ist.
  3. Temperaturfühleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung (68) im Wesentlichen unterbrechnungsfrei umlaufend ausgebildet ist.
  4. Temperaturfühleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturfühlergehäuse (32) bezüglich einer in der Erstreckungsrichtung liegenden Gehäuseachse (L) im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
  5. Temperaturfühleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturfühlergehäuse (32) bezüglich einer in der Erstreckungsrichtung liegenden Gehäuseachse (L) wenigstens zwei zueinander koaxiale Gehäuseabschnitte (44, 46) unterschiedlicher Abmessung quer zur Gehäuseachse (L) aufweist, wobei ein weiter vom Anbringungsabschnitt (34) entfernt liegender Gehäuseabschnitt (46) eine geringere Abmessung aufweist, als ein näher am Anbringungsabschnitt (34) liegender Gehäuseabschnitt (44), und jeder Gehäuseabschnitt (44, 46) wenigstens einen Temperaturfühleraufnahmebereich (50, 52) aufweist.
  6. Temperaturfühleranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung (68) in einem Übergangsbereich zwischen den zwei Gehäuseabschnitten (44, 46) ausgebildet ist.
  7. Temperaturfühleranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsvorsprungsanordnung (68) als radiale Verlängerung eines die beiden Gehäuseabschnitte (44, 46) verbindenden Verbindungsabschnittes (48) ausgebildet ist.
  8. Temperaturfühleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturfühlergehäuse (32) durch Drehbearbeitung eines Metallrohlings gebildet ist.
  9. Temperaturfühleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Temperaturfühlergehäuse (32) wenigstens zwei Temperaturfühler (54, 56) vorgesehen sind.
  10. Wärmetauscheranordnung für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend zwei zwischen sich einen Fluidströmungsraum (26) einschließende Gehäuseteile (20, 24), wobei eines (24) der Gehäuseteile (20, 24) eine Tragestruktur für eine Temperaturfühleranordnung (28) nach einem der vorangehenden Ansprüche bildet und das Temperaturfühlergehäuse (32) der Temperaturfühleranordnung (28) nach einem der vorangehenden Ansprüche mit seinem Temperaturfühleraufnahmeabschnitt (42) sich in den Strömungsraumbereich (26) und auf das andere (20) der Gehäuseteile (20, 24) zu erstreckt.
  11. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturfühlergehäuse (32) im Bereich eines in der Erstreckungsrichtung am weitesten entfernt von dem Anbringungsabschnitt (34) liegenden Temperaturfühleraufnahmebereichs (52) das andere (20) der Gehäuseteile (20, 24) der Wärmetauscheranordnung (22) berührt.
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