DE10209443A1 - Bauelement für einen Bausatz - Google Patents

Bauelement für einen Bausatz

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Abstract

Bei einem Bauelement für einen Bausatz zum Erstellen von tragenden Konstruktionen, Wänden, Wänden mit Tür- oder Fensterausschnitten etc., mit zumindest einem Balken (1, 2), sollen zumindest zwei Balken über eine Mehrzahl von Verbindungselementen (3) parallel zueinander beabstandet miteinander verbunden sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement für einen Bausatz zum Erstellen von tragenden Konstruktionen, Wänden, Wänden mit Tür- oder Fensterausschnitten etc., mit zumindest einem Balken.
  • Derartige Bauelemente sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Hierzu wird bspw. auf die DE 100 13 178 verwiesen. Dort ist ein Hohlkörper aus Holz, insbesondere Hohlbalken mit einem Deckel und einem Bodenelement beschrieben, wobei diese einzelnen Hohlkörper miteinander verbindbar sind um bspw. ein Wandelement oder ein Deckenelement zu bilden.
  • Zwar eignet sich ein derartiger Hohlkörper aus Holz, insbesondere ein Hohlbalken auch als Wand- oder Deckenelement, jedoch sind diese für sehr hohe Lasten oder Lastaufnahmen besonders geeignet.
  • Ferner sind als übliche Bauelemente zum Erstellen von Wandelemente einzelne Balken bekannt, die bspw. fachwerkartig zu einem Wandelement zusammengebaut werden können.
  • Nachteilig hieran ist, dass diese schwer im Umgang sind, nicht universell verbindbar und keinesfalls kostengünstig sind. Zudem sind diese unhandlich und lassen nur eine bestimmte Breite eines Wandelementes zu.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile beseitigt, und welches sich eignet, um mittels eines Bausatzes, unterschiedlichste Wandelemente, tragende Konstruktionen, Wandelemente mit Tür und/oder Fensterausschnitten zu bilden, welches leicht handzuhaben ist und kostengünstig hergestellt werden kann. Zudem soll es stabil und handlich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zwei Balken über eine Mehrzahl von Verbindungselementen parallel zueinander beabstandet miteinander verbunden sind.
  • Hierdurch wird ein Wandelement gebildet, was von einer definierten Breite ist, wobei das Bauelement aus den beiden Balken mit dazwischen eingesetzten Verbindungselementen sehr leicht und stabil ausgebildet ist.
  • Die Verbindungselemente sind vorzugsweise über entsprechende Profilierungen in entsprechend vorgesehenen Nuten mit den jeweiligen benachbarten Balkenelementen verbunden und beabstanden diese vorzugsweise parallel.
  • Zwischen einzelnen Verbindungselementen in Längsrichtungen sind Öffnungen, insbesondere Räume gebildet, die der Aufnahme von Installationen, elektrischen Leitungen, Heizungs- und Wasserleitungen etc. dienen können.
  • Ein weiterer Vorteil ist bei der vorliegenden Erfindung, dass insbesondere in stirnseitigen Bereichen der Balken die Verbindungselemente zumindest teilweise etwas aus diesen stirnseitig herausragen und ein sogenannter Überstand gebildet ist.
  • Der Überstand eignet sich bspw. zum Ineinanderstellen, bzw. Ineinanderstecken zweier Bauelemente lotrecht zum Ineinandergreifen, so dass eine Zentrierung gegen seitliches Wegrutschen gewährleistet ist. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Ferner soll daran gedacht sein, die einzelnen Balken in unterschiedlichen Grössen und Breiten in unterschiedlichen Dicken herzustellen, um einen universellen Bausatz für unterschiedliche Wanddicken etc. anzubieten.
  • Zudem können die einzelnen Bauelemente, die vorzugsweise nur aus Holz hergestellt sind, auch aus anderen Materialien hergestellt sein. Diese können bspw. auch in bestimmten genormten unterschiedlichen Längen bereitgestellt werden, um gewünschte Standardhöhen zu erhalten oder Bauelemente für Stürze, Fensterstürze etc. bereitzustellen. Jedoch ist durch Absägen jederzeit möglich eine gewünschte Länge eines Bauelementes zu erhalten, so dass bspw. individuelle Anpassungsarbeiten beim Erstellen von Wänden, Wänden mit Tür- und/oder Fensterausschnitten etc. vor Ort sehr leicht und schnell vorgenommen werden können. Insbesondere durch diese leichte stabile Bauweise, eignet sich ein derartiges Bauelement auch als Bausatz für den Heimwerker, der selbst bspw. einen Dachausbau, kleine Häuser, Garagen oder sonstige Ausbauarbeiten vornehmen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • Fig. 1a eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Bauelement für einen Bausatz zum Erstellen von tragenden Konstruktionen, wie bspw. Wänden;
  • Fig. 1b einen schematisch dargestellten Querschnitt durch das Bauelement gemäss Fig. 1a entlang Linie I-I;
  • Fig. 2a eine perspektivische Ansicht einer Grundkonstruktion eines Wandelementes aus mehreren Bauelementen;
  • Fig. 2b eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Wandelement gemäss Fig. 2a;
  • Fig. 3a eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht auf ein Türelement mit Sturz, gebildet aus mehreren Bauelementen;
  • Fig. 3b eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Türelement mit Sturz gemäss Fig. 3a;
  • Fig. 4a eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht auf ein Wandelement mit Fensterausschnitt, gebildet aus mehreren Bauelementen;
  • Fig. 4b eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Wandelement mit Fensterausschnitt gemäss Fig. 4a.
  • Gemäss Fig. 1a weist ein erfindungsgemässes Bauelement R im wesentlichen zwei Balken 1, 2 auf, die über eine Mehrzahl von Verbindungselementen 3 miteinander fest verbunden, vorzugsweise fest verleimt sind. Wie es insbesondere in der querschnittlichen Darstellung gemäss Fig. 1b dargestellt ist, ist das Verbindungselement seitlich jeweils mit einer Profilierung 4 versehen, die in seitlich gebildete Nuten 5 der beiden Balken 1, 2 eingreift.
  • Hierdurch werden die beiden Balken 1, 2 parallel zueinander in einem Abstand A zueinander beabstandet. Ferner sind die einzelnen Verbindungselemente 3 in Längsrichtung der Balken 1, 2 zueinander beabstandet, so dass jeweils zwischen zwei Verbindungselementen 3 eine Öffnung 6 oder Raum gebildet ist.
  • Die Nut 5, die seitlich im Balken 1 und 2 vorgesehen ist, kann bspw. nur im Bereich der Verbindungselemente 3 eingefräst sein. Jedoch soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen eine durchgehende Nut 5 in die Balken 1 und 2 jeweils seitlich vorzusehen. Hierauf sei die vorliegenden Erfindung nicht beschränkt.
  • Ferner ist von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung, dass die Profilierung 4 eine Dicke D1 aufweist, die geringer ist, als eine Dicke D2 der Balken 1 und 2.
  • Ferner hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen bei der vorliegenden Erfindung, dass jeweils im stirnseitigen Bereich 7 durch geringfügiges Herausragen des Verbindungselementes 3 stirnseitig aus den Balken 1, 2 ein Überstand 8 gebildet ist.
  • Das Verbindungselement 3 ragt gerade so viel über den stirnseitigen Bereich 7 der Balken 1, 2 stirnseitig heraus, dass eine Länge des Überstandes in etwa dem gleichen Mass entspricht, wie eine Differenz der Dicke D2 der Balken 1, 2 zur Dicke D1 des Verbindungselementes 3.
  • Werden bspw. zwei Bauelemente R senkrecht aufeinander gestellt, so greift der Überstand 8 zwischen die Balken 1, 2 des anderen Bauelementes R entweder im Bereich der Öffnung 6 oder im Bereich der Verbindungselemente 3 ein und gewährleistet hierdurch einen seitlichen Halt.
  • Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Breite B der Balken 1, 2 in etwa einen Abstand A zweier Balken 1, 2 zueinander entspricht, wobei eine Überstandbreite Ü des Verbindungselementes 3 im Bereich des Überstandes 8 ebenfalls dem Abstand A entspricht.
  • Gemäss Fig. 2a lässt sich ein Wandelement 9 aus einer Mehrzahl von Bauelementen R bilden, in dem ein Bauelement R auf einem Untergrund 10 aufgelegt und ggf. festgelegt wird, wobei senkrecht dazu entsprechende weitere Bauelemente R insbesondere mit deren stirnseitigen Verbindungselementen 3 bzw. Überständen 8 in die Öffnungen 6 bzw. zwischen die beiden Balken 1, 2 eingesteckt werden können.
  • Dabei kann eine Mehrzahl von entsprechenden Bauelementen R auf einem liegenden Bauelement R eingestellt werden und durch ein abschliessendes weiteres Bauelement R lässt sich ein vollständiges Wandelement bilden, wobei ggf. ein Abschlussbrett 11 dem oberen querliegenden Bauelement R zugeordnet werden kann, um die Öffnung 6 zu verschliessen.
  • Dann kann bspw. von aussen mittels Gipsplatten, Holzplatten od. dgl. Vertäfelungen die Wand gebildet werden, wobei zwischen den einzelnen Bauelementen R ggf. Dämmmaterial, zum Fertigstellen eines vollständigen Wandelementes 9 eingebracht werden kann.
  • Durch die Vielzahl der Öffnungen 6, die zwischen jeweils den Verbindungselementen 3 eines einzelnen Bauelementes R gebildet sind, lassen sich hier nicht dargestellte elektrische Leitungen, Sanitärleitungen, Warmwasserleitungen, Abwasserleitungen etc. bequem vor dem Schliessen der Wände verlegen.
  • Hierzu kann bspw. lediglich eine Rückwand oder auch Aussenwand fertiggestellt werden. Anschliessend können elektrischen Leitungen, Sanitärleitungen oder derartige Installationen eingebracht werden, um die andere Seite zur Fertigstellung des Wandelementes zu verschliessen. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt. Wichtig ist bei der vorliegenden Erfindung auch, dass mittels der universell einsetzbaren Bauelemente R ein Abstand zweier Bauelemente R zueinander zum Erstellen einer Wand beliebig variierbar, veränderbar ist und je nach Bedarf eingestellt werden kann.
  • Zudem können die einzelnen Bauelemente R sehr leicht abgesägt oder auf eine gewünschte Länge abgelängt werden. Diese lassen sich auch in unterschiedlichen genormten Längen herstellen, um ein ggf. variablen Bausatz für bspw. das Wandelement 9 zu bilden.
  • In der Draufsicht gemäss Fig. 2b ist erkennbar, wie die einzelnen Bauelemente R aufeinander angeordnet sind, und die stirnseitigen Verbindungselemente 3 zumindest teilweise zwischen die jeweils anschliessenden Bauelemente R bzw. Balken 1, 2 eingreifen. Dabei soll daran gedacht sein bspw. die einzelnen Bauelemente R mittels Schrauben, Nägel oder sogar Leim miteinander fest zum Wandelement 9 zu verbinden.
  • In den Fig. 3a und 3b ist aus den einzelnen Bauelementen R ein Türelement 12 mit Sturz in vorgeschriebener Weise gebildet. Dabei ist erkennbar, dass die einzelnen Bauelemente R bspw. durch Absägen in unterschiedlichen Längen hergestellt und eingesetzt sein können. Dies kann vor Ort insbesondere bei der Montage eines entsprechenden Tür- oder Wandelementes 12 erfolgen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3b ist ein entsprechend ähnliches Türelement 12 gemäss Fig. 3a beschrieben, wobei jedoch zwei zusätzliche längliche Bauelemente R im Bereich der Durchgangsöffnung vorgesehen sind und ein zusätzlicher Sturz aus einem Bauelement R vorgesehen ist. Hier wird deutlich, dass mittels ein- und demselben Bauelement R unterschiedlichste Türelemente, in unterschiedlichster Stabilität und Verstärkung sich individuell zusammenbauen lassen. Hierzu ist lediglich ein einziger Typ von Bauelement R aus den vorbeschriebenen Balken 1, 2 mit Verbindungselement 3 erforderlich.
  • Wie es auch in den Fig. 4a und 4b dargestellt ist, lässt sich bspw. mittels ein- und demselben Bauelement R, durch entsprechendes Ablängen ein Wandelement 13 mit quer eingesetztem Bauelement R als Fensterausschnitt 14 bilden. Zur Verstärkung und zur Stützung können auch kurze Bauelemente R, insbesondere abgelängte Bauelemente R eingesetzt werden. Diese können auch in beliebiger Anzahl dort eingesetzt werden. Ferner lässt sich jegliche Grösse eines Fensters durch entsprechendes Ablängen der einzelnen Bauelemente R realisieren, insbesondere bauen. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt. Positionszahlenliste 1 Balken
    2 Balken
    3 Verbindungselement
    4 Profilierung
    5 Nut
    6 Öffnung
    7 Stirnseitiger Bereich
    8 Überstand
    9 Wandelement
    10 Untergrund
    11 Abschlussbrett
    12 Türelement
    13 Wandelement
    14 Fensterausschnitt
    R Bauelement
    A Abstand
    B Breite
    D1 Dicke
    D2 Dicke
    Ü Überstandsbreite

Claims (11)

1. Bauelement für einen Bausatz zum Erstellen Von tragenden Konstruktionen, Wänden, Wänden mit Tür- oder Fensterausschnitten etc., mit zumindest einem Balken (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Balken (1, 2) über eine Mehrzahl von Verbindungselementen (3) parallel zueinander beabstandet miteinander verbunden sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3) fest mit den Balken (1, 2) verleimt, verklebt, verschraubt oder vernagelt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verbindungselementen (3) in Längsrichtung zueinander beabstandet zwischen zwei Balken (1, 2) eingesetzt sind.
4. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (1, 2) zumindest einseitig mit einer zumindest teilweise durchgehenden Nut (5) versehen sind.
5. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) als längliches Holzelement mit jeweils seitlichen Profilierungen (4) gebildet ist.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen (4) des Verbindungselementes (3) passgenau in die Nut (5) der Balken (1, 2) eingreifen.
7. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) von einer Dicke (D1) ist, die geringer ist als eine Dicke (D2) der Balken (1, 2).
8. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils endseits der Balken (1, 2) das Verbindungselement (3) aus diesen herausragt und einen Überstand (8) bildet.
9. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (A) zweier Balken (1, 2) zueinander in etwa einer Breite (B) eines Balkens (1, 2) entspricht.
10. Bauelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im stirnseitigen Bereich die Verbindungselemente (3) aus den Balken (1, 2) herausragen und in diesem Bereich das Verbindungselement (3), insbesondere der Überstand (8) eine Überstandbreite (Ü) aufweist, die in etwa dem Abstand (A) zweier benachbarter Balken (1, 2) entspricht.
11. Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum senkrechten Verbinden zweier Bauelemente (R) der stirnseitige Überstand (8) der Verbindungselemente (3) zwischen die beiden Balken (1, 2) eines anderen Bauelementes (R) eingreift.
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