DE10209049B4 - Optische Verbinderkomponente - Google Patents

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Shuichi Musashino Yanagi
Yasuaki Ohkubo
Toshiaki Nakano
Yuji Shinagawa
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Abstract

Optische Verbinderkomponente (31), umfassend:
ein Gehäuseelement (7),
einen als einstückiges Bauteil ausgebildeten Steckrahmen (33), der ein Eingriffsloch (50) in einem Wandabschnitt (46) davon mit einem ersten Anschlagbereich (59) und einen zweiten Anschlagbereich (53) aufweist,
eine zum Aufnehmen eines Endbereichs eines Lichtleitfaserkerns eines Lichtleitfaserkabels ausgelegte Hülse (2),
einen an die Hülse (2) angebrachten Flansch (32), der einen Eingriffsvorsprung (37) und einen Anschlagbereich (58) aufweist,
wobei der Flansch (32) schwimmend im Steckrahmen (33) getragen und die axiale Bewegung des Flansches (32) in dem Steckrahmen (33) eingeschränkt wird, indem der Eingriffsvorsprung (37) des Flansches (32) in das Eingriffsloch (50) des Steckrahmens (33) eingeführt ist, so dass der Eingriffsvorsprung (37) des Flansches (32) am ersten Anschlagbereich (59) des Eingriffsloches (50) des Steckrahmens (33) anschlägt und der Anschlagbereich (58) des Flansches (32) gegen den zweiten Anschlagbereich (53) des Steckrahmens (33) anstößt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Verbinderkomponente bzw. ein optisches Verbinderbauteil zur Verwendung bei einer Verbindung zwischen Faseroptikkabeln bzw. Lichtleitfaserkabeln.
  • Im allgemeinen sind bei einem optischen Kommunikationssystem mehrere Arten von optischen Verbinderbauteilen zum abnehmbaren bzw. lösbaren Verbinden zwischen einem Lichtleitfaserkabel und einem anderen Lichtleitfaserkabel oder einer anderen optischen Einrichtung verwendet worden. Ein Beispiel für derartige optische Verbinderbauteile ist ein optisches Dämpfungsglied, das in TOKKOHEI Nr. 5-45924 (JP 02-135 305 A) offenbart ist. Ein derartiges optisches Dämpfungsglied ist so ausgebildet, um optische Verbinder aufzuweisen, die an beiden Seiten von diesem angebracht sind, so dass ein optisches Signal zwischen diesen optischen Verbindern übertragen und gedämpft wird.
  • Ein derartiges Dämpfungsglied 1 vom herkömmlichen Typ ist in 4 gezeigt. Wenn auf diese Figur Bezug genommen wird, so wird erläutert, dass das optische Dämpfungsglied 1 einen Führungskörper bzw. eine Zwinge bzw. eine Hülse 2 zum Aufnehmen eines optischen Faserkerns bzw. Lichtleitfaserkerns an deren Mitte, eine Verbindungshülse 3 für einen Dämpfungsfilm 61, der an einem äußeren, mittleren Bereich der Hülse 2 angebracht ist, eine Schlitz- bzw. Spalthülse 4, die an einem äußeren, hinteren Endbereich der Hülse 2 angebracht ist, einen ersten Steckrahmen 5 zum Umgeben und Halten eines vorderen Endbereichs der Hülse 2, einen zweiten Steckrahmen 6 zum Umgeben und Halten eines entgegengesetzten, hinteren Endbereichs der Hülse 2 und ein Gehäuseelement 7 aufweist, um den ersten Steckrahmen 5 und den zweiten Steckrahmen 6 unterzubringen.
  • Die Hülse 2 ist aus irgendeinem keramischen Material, z.B. Zirkon, hergestellt und weist eine axial lang gestreckte, zylindrische Gestalt auf, an der der Dämpfungsfilm 61 zum Dämpfen des Durchgangs von Licht abgelagert bzw. niedergeschlagen ist.
  • Die Verbindungshülse 3 ist aus irgendeinem metallischen Material, z.B. einer Kupferlegierung, in der Gestalt eines Hohlzylinders ausgebildet, der mittels eines Klebemittels bzw. Klebstoffes an der Hülse 2 befestigt ist. Ein Flansch 8 ist an einem äußeren Umfang der Hülse 2 benachbart zu einem vorderen Ende der Hülse 3 angebracht. Der Flansch 8 ist aus Metall hergestellt und weist eine vorbestimmte Anzahl von (nicht gezeigten) Nuten auf, die an einer Außenfläche des Flansches 8 gebildet sind.
  • Die Schlitzhülse 4 ist z.B. aus Zirkon in der Gestalt eines Hohlzylinders ausgebildet und ist axial geschlitzt, um Elastizität bzw. Rückfederung zu ergeben. Die Schlitzhülse 4 weist eine vordere Endseite bzw. -fläche, die mit der hinteren Endseite bzw. -fläche der Verbindungshülse 3 in Berührung ist, und eine entgegengesetzte, hintere Endseite bzw. -fläche auf, die bis jenseits der hinteren Endseite bzw. -fläche der Hülse 2 rückwärts vorsteht.
  • Der erste Steckrahmen 5 ist z.B. aus irgendeinem Kunststoffmaterial hergestellt und im wesentlichen in der Gestalt eines Würfels, in dem ein zylindrischer Hohlraum 9 axial ausgebildet ist. Ein innerer Rand 10 ist an dem inneren mittleren Bereich des ersten Steckrahmens 5 ausgebildet und weist Keile auf, die an dem hinteren Endbereich des inneren Randes 10 entsprechend den Nuten in dem Flansch 8 vorgesehen sind. Hierdurch wird die Hülse 2 mit der an ihr angebrachten Verbindungshülse 3 daran gehindert, von dem vorderen Ende des Dämpfungsglieds 1 heraus- bzw. herunterzufallen bzw. abzurutschen. Ein erster Eingriffsbereich 12 ist an einer Außenseite bzw. -fläche des ersten Steckrahmens 5 gebildet und steht von dieser Außenseite des ersten Steckrahmens 5 vor und ein Vorsprung 13 ist an dem hinteren Teil des ersten Eingriffsbereichs 5 gebildet. Zusätzlich sind Verriegelungslöcher 14 an zueinander entgegengesetzten Positionen an dem hinteren Teil des ersten Steckrahmens 5 gebildet und (nicht gezeigte) längliche bzw. lang gestreckte Ausschnitte sind ferner an anderen, zueinander entgegengesetzten Positionen gebildet, um sich von dem hinteren Ende des ersten Steckrahmens 5 zu erstrecken.
  • Der zweite Steckrahmen 6 ist z.B. aus irgendeinem Kunststoffmaterial hergestellt und weist einen zylindrischen Haltebereich 16 in einer axialen Richtung und ein Paar von dünnen, plattenartigen, elastisch verformbaren Bereichen 17 auf, die sich in einer auskragenden Art von dem mittleren Teil des Haltebereichs 16 in Richtung zu dem hinteren Ende des Dämpfungsglieds 1 erstrecken. Der hintere Endteil eines jeden der verformbaren Bereiche 17 steht einwärts vor, um einen zweiten Eingriffsbereich 18 zu bilden. Der Haltebereich 16 weist eine Außenseite bzw. -fläche auf, an der Verriegelungsvorsprünge 19 an den Positionen gebildet sind, die den Verriegelungslöchern 14 entsprechen, und der Haltebereich 16 weist eine Innenseite bzw. -fläche auf, an der eine Schulter 20 an den mittleren Teil der Innenseite gebildet ist. Der Haltebereich 16 weist ferner einen einwärts vorstehenden Teil 21 zum Verhindern des Heraus- bzw. Herunterfallens bzw. Abrutschens auf, der an dem hinteren Endteil des Haltebereichs 16 gebildet ist, um die an der Schlitzhülse 4 befestigte Hülse 2 am Herausfallen von dem Haltebereich 16 zu hindern.
  • Das Gehäuseelement 7 ist z.B. aus nichtrostendem Stahl hergestellt und weist einen vorderen Endbereich 22, der mit einem (nicht gezeigten) Adapter zusammengepasst bzw. gepaart ist, und einen hinteren Endbereich 23 auf, mit dem ein (nicht gezeigter) Stecker bzw. Stöpsel zusammengepasst bzw. gepaart ist. Der vordere Endbereich 22 weist eine derartige Breite auf, dass diese schmäler ist als diejenige des hinteren Endbereichs 23, so dass es einen zwischen diesen gebildeten Breitenunterschied gibt. Eine Öffnung 24 ist an jeder der beiden Seitenwände des vorderen Endbereichs 22 vorgesehen. Dementsprechend können der erste Eingriffsbereich 12 und der Vorsprung 13 eine axial schwimmende bzw. schwebende Bewegung entlang der Öffnungen 24 verursachen. Zusätzlich ist ein Keilvorsprung 25 an einer Außenseite des vorderen Endbereichs 22 gebildet und die entsprechende Führungsausnehmung 26 ist in der Seitenwand des hinteren Endbereichs 23 gebildet, so dass sich von deren hinterem Ende die Führungsausnehmung 26 axial erstreckt.
  • Nunmehr wird der Vorgang des Zusammenfügens bzw. Zusammenbauens des optischen Dämpfungsglieds 1 nach dem Stand der Technik mit der obigen Ausgestaltung beschrieben.
  • Die Verbindungshülse 3 wird an der Hülse 2 mit einem Klebemittel bzw. Klebstoff befestigt. Sodann wird der Flansch 8 so befestigt, dass er in Berührung mit der vorderen Endseite der Verbindungshülse 3 ist. Die Schlitzhülse 4 wird mittels Press-Sitz so eingepasst, dass sie mit der hinteren Endseite der Verbindungshülse 3 in Berührung ist. Sodann wird der vordere Endbereich der Hülse 2 mit der Verbindungshülse 3, der Schlitzhülse 4 und dem daran befestigten Flansch 8 in den Hohlraum 9 des ersten Steckrahmens 5 von dessen hinterer Seite aus eingesetzt. Bei dieser Verbindung wird die (nicht gezeigte) Nut an dem Flansch 8 mit dem Keil 11 des ersten Steckrahmens 5 so zusammengepasst bzw. gepaart, dass der Flansch 8 an den Rand 10 anschlägt. Sodann wird der zweite Steckrahmen 6 in den ersten Steckrahmen 5 in der Weise eingesetzt bzw. eingeführt, dass der Haltebereich 16 des zweiten Steckrahmens 6 den hinteren Endbereich der Schlitzhülse 4 umgibt. Im Anschluss daran wird der zweite Steckrahmen 6 weiterhin eingesetzt bzw. eingeschoben, bis der Verriegelungsvorsprung 19 in das Verriegelungsloch 14 schnappt, woraufhin der zweite Steckrahmen 6 mit dem ersten Steckrahmen 6 gekoppelt bzw. verbunden ist. In diesem Zustand kann die Hülse 2 in der axialen Richtung zwischen dem inneren Rand 10 des ersten Steckrahmens 5 und der Schulter 20 des zweiten Steckrahmens 6 schwimmend bzw. schwebend bewegt werden. Schließlich werden der erste Steckrahmen 5 und der zweite Steckrahmen 6, die miteinander verbunden sind, in das Gehäuseelement 7 von dessen hinterer Seite aus eingesetzt, bis der erste Eingriffsbereich 12 und der Vorsprung 13 in der Öffnung 24 aufgenommen sind. Dementsprechend werden der erste Steckrahmen 5 und der zweite Steckrahmen 6 in dem Gehäuseelement 7 gehalten, sie können aber in der axialen Richtung schwimmend bzw. schwebend bewegt werden.
  • Das optische Dämpfungsglied 1, das in der obigen Art und Weise zusammengefügt ist, wird sodann wie folgt angeschlossen bzw. verbunden: Wenn der vordere Endbereich 22 mit dem (nicht gezeigten) Adapter zusammengepasst ist, so dass der Keilvorsprung 25 in der (nicht gezeigten) Führungsausnehmung des Adapters aufgenommen ist, dann ist der erste Eingriffsbereich 12 mit dem Adapter in Eingriff. Auf der anderen Seite ist, wenn der hintere Endbereich 23 mit dem (nicht gezeigten) Stecker zusammengepasst ist, so dass der (nicht gezeigte) Keilvorsprung des Steckers in der Führungsausnehmung 26 aufgenommen ist, sodann der zweite Eingriffsbereich 18 mit dem Stecker in Eingriff. Infolgedessen ist der Stecker mit dem Adapter durch das optische Dämpfungsglied 1 verbunden.
  • Jedoch sind die optischen Verbinderbauteile nach dem Stand der Technik, z.B. diejenigen, die das optische Dämpfungsglied 1 enthalten, wie oben beschrieben, im allgemeinen insofern mangelhaft, als sie eine große Anzahl von Teilen und eine große Anzahl von Schritten des Zusammenfügens bzw. Zusammenbauens benötigen, viele mühevolle Arbeiten erfordern und hinsichtlich der Herabsetzung der Herstellungskosten Schwierigkeiten bereiten. Zusätzlich ist es, weil die Steckrahmen 5 und 6 zwei getrennte Bauteile sind, schwierig, den Abschnitt bzw. die Länge zwischen dem ersten Eingriffsbereich 12 und dem zweiten Eingriffsbereich 18 mit höherer Präzision zu erhalten und die axiale, schwimmende bzw. schwebende Bewegung für die Hülse 2 innerhalb der spezifizierten Toleranz zu halten. Darüber hinaus ist ein zusätzlicher Schritt zum Kontrollieren bzw. Steuern bzw. Regeln der Toleranz zwischen zwei Komponenten bzw. Bauteilen notwendig, was es weiterhin schwierig macht, die Herstellungskosten zu verringern.
  • Die EP 0 731 369 offenbart eine optische Steckverbindung, bestehend aus einem Gehäuse, das aus einem inneren und einem äußeren Teil zusammengesetzt ist. Die innere Komponente weißt Verriegelungshaken zum Verrasten von optischen Anschluß-Verbinderbauteilen auf und ist einstückig ausgebildet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine optische Verbinderkomponente zu schaffen, die bei einer erhöhten Präzision bzw. Genauigkeit der Größe bzw. Abmessung eine Verbesserung der Sicherheit bei der Bedienung und der Verbindung der Bauteile gewährleisten, die Montage vereinfachen und somit die Herstellungskosten herabsetzen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um eine derartige Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine optische Verbinderkomponente bzw. ein optisches Verbinderbauteil gemäß Anspruch 1 vor, die/das ein Gehäuseelement, einen Führungskörper bzw. eine Zwinge bzw. eine Hülse zum Aufnehmen eines Endbereichs eines optischen Faserkerns bzw. Lichtleitfaserkerns eines Faseroptikkabels bzw. Lichtleitfaserkabels und einen Steckrahmen zum schwimmenden bzw. schwebenden Tragen der Hülse, sowie einen Steckrahmen, der als eine einstückige Komponente bzw. ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist, umfasst.
  • Vorzugsweise weist der Steckrahmen einen ersten Eingriffsbereich, der an einer Seite gebildet ist, und einen zweiten Eingriffsbereich auf, der an einer anderen Seite gebildet ist, wobei der erste Eingriffsbereich mit einem optischen Verbinderbauteil in Eingriff ist und der zweite Eingriffsbereich mit einem anderen optischen Verbinderbauteil in Eingriff ist, wodurch die Lichtleitfaserkabel verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß weist der Steckrahmen einen ersten Anschlagbereich zum Einschränken der Bewegung der Hülse in eine Richtung und einen zweiten Anschlagbereich zum Einschränken der Bewegung der Hülse in der entgegengesetzter Richtung auf.
  • Eine derartige Konstruktion bzw. Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Steckrahmen als ein einstückiges Bauteil ausgebildet ist, erlaubt die Herabsetzung der Anzahl von Teilen und der Anzahl von Zusammenbauschritten für das optische Verbinderbauteil, erleichterte Zusammenbauarbeiten, Verbesserung in der Präzision der Größe und Herabsetzung der Herstellungskosten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine vergrößerte Ansicht eines optischen Dämpfungsglieds entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine obere Hälfte des Dämpfungsglieds im Schnitt gezeigt ist;
  • 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte, vergrößerte Ansicht zur Veranschaulichung eines Flansches entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Steckrahmens entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine obere Hälfte des Steckrahmens im Schnitt gezeigt ist; und
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines optischen Dämpfungsglieds nach dem Stand der Technik, wobei eine obere Hälfte des Dämpfungsglieds im Schnitt gezeigt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben, die ein optisches Dämpfungsglied 31 veranschaulichen, das entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Für die Zwecke der Vereinfachung werden die Teile, die denjenigen des optischen Dämpfungsglieds 1 nach dem Stand der Technik entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung hinsichtlich solcher Teile wird weggelassen.
  • 1 ist eine vergrößerte Ansicht eines optischen Dämpfungsglieds 31 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine obere Hälfte des Dämpfungsglieds im Schnitt veranschaulicht ist. Das optische Dämpfungsglied 31 weist einen Führungskörper bzw. eine Zwinge bzw. eine Hülse bzw. Faserhülse 2 auf mit einem an diesem vorgesehenen Dämpfungsfilm oder einer an dieser vorgesehenen Dämpfungsfaser, einen Flansch 32, der an einem Außenumfang an dem mittleren Bereich der Hülse 2 angebracht ist, eine Schlitzhülse 4, einen Steckrahmen 33 zum Tragen der Hülse 2, an der der Flansch 32 und die Schlitzhülse 4 befestigt sind, und ein Gehäuseelement 7.
  • 2 ist eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht zur Veranschaulichung des Flansches 32. Der Flansch 32 ist aus Kunststoffmaterial in der Gestalt eines Zylinders hergestellt, dessen Wanddicke größer als diejenige der Schlitzhülse 4 ist. Ein Presssitzbereich 34 mit dem minimalen Innendurchmesser ist an dem mittleren Bereich des Flansches 32 gebildet. Die Hülse 2 ist an diesem Presssitzbereich 34 mit Presssitz eingepasst. Der Flansch 32 weist ferner einen verformbaren Bereich 35, der nahe zu dem vorderen Ende des Flansches 32 positioniert ist, und einen Anhaftungs- bzw. Adhäsionsbereich 36 auf, der nahe zu dem hinteren Ende des Flansches 32 positioniert ist. Der verformbare Bereich 35 und der Adhäsionsbereich 36 weisen jeweils einen Innendurchmesser auf, der größer ist als derjenige des Außendurchmessers der Hülse 2.
  • Der verformbare Bereich 35 weist die vorbestimmte Anzahl (zwei in 2) von Eingriffvorsprüngen 37 auf, die an dessen Außenseite bzw. -fläche gebildet sind. Jeder der Eingriffsvorsprünge 37 weist einen konisch zulaufenden bzw. sich verjüngenden Bereich an der hinteren Seite auf. Der verformbare Bereich 35 weist ferner die vorbestimmte Anzahl (z.B. vier) von axialen Schlitzen 38 auf, die in dessen Umfangswand gebildet sind. Der axiale Schlitz 38 ist in der Gestalt eines Dreiecks, dessen spitzwinkliger Scheitel zu der hinteren Seite gerichtet ist. Ein vorderes Ende 39 des verformbaren Bereichs 35 weist den maximalen Innendurchmesser auf, so dass es eine konisch zulaufende bzw. sich verjüngende Fläche 40 gibt, die zwischen dem vorderen Ende 39 und dem Presssitzbereich 34 gebildet ist. Wenn der Flansch 32 an der Hülse 2 angebracht ist, ist ein Spielraum 60 zwischen dem verformbaren Bereich 35 und der Hülse 2 gebildet. Der Adhäsionsbereich 36 weist die vorbestimmte Anzahl (zwei in 2) von kreisförmigen Klebstoffeinspritzungs- bzw. Zuführungslöchern 41 auf, die in dessen Umfangswand gebildet sind. Ein Ausnehmungsbereich 42 mit vergrößertem Durchmesser ist an einer Innenseite des Flansches 32 an dessen hinterem Ende gebildet. Wenn der Flansch 32 an der Hülse 2 angebracht ist, ist ein Spielraum 57 zwischen dem Adhäsionsbereich 36 und der Hülse 2 gebildet.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Steckrahmens 33, wobei eine obere Hälfte des Steckrahmens im Schnitt dargestellt ist. Der Steckrahmen 33 ist z.B. aus Kunststoffmaterial gebildet und weist einen zylindrischen Haltebereich 43 in axialer Richtung und ein Paar von elastisch bzw. rückstellfähig verformbaren Bereichen 44 auf, die sich in auskragender Art von dem hinteren Endteil des Haltebereichs 43 in Richtung zu der Hinterseite des Dämpfungsglieds 31 erstrecken. Der Haltebereich 43 ist so ausgebildet, um die Hülse 2 mit dem Flansch 32 und die daran angebrachte Schlitzhülse 4 schwimmend bzw. schwebend zu halten. Der Haltebereich 43 ist mit den rückstellfähig verformbaren Bereichen 44 einstückig bzw. integral.
  • Der Haltebereich 43 ist in Abhängigkeit von der Wanddicke in die folgenden Abschnitte unterteilt: Einen ersten, dünnwandigen Abschnitt 45; einen Abschnitt 46 mit einer mittleren Wanddicke; einen dickwandigen Abschnitt 47; und einen zweiten, dünnwandigen Abschnitt 48. Ein erster Eingriffsbereich 49 ist an der Außenseite des ersten dünnwandigen Abschnitts 45 gebildet, ein rechteckiges bzw. quadratisches Eingriffsloch 50 ist in dem Wandabschnitt 46 mit der mittleren Wanddicke gebildet und ein Vorsprung 51 ist an der Außenseite bzw. -fläche nahe zu dem Eingriffsloch 50 gebildet. Die Außenseite bzw. -fläche des Haltebereichs 43 zwischen dem ersten dünnwandigen Abschnitt 45 und dem Wandabschnitt 46 mit mittlerer Wanddicke und die Vorderseite des Vorsprungs 51 liegen schräg auswärts. Die Innenseite des Haltebereichs 43 ist mit einem ersten Schulterbereich 52 zwischen dem ersten, dünnwandigen Abschnitt 45 und dem Abschnitt 46 mit der mittleren Wanddicke vorgesehen und ein zweiter Schulterbereich 53 ist zwischen dem Abschnitt 46 mit der mittleren Wanddicke und dem dickwandigen Abschnitt 47 vorgesehen. Der Innendurchmesser des Haltebereichs 43 ist von dem ersten, dünnwandigen Abschnitt 45 in Richtung zur Hinterseite des optischen Dämpfungsglieds 31 stufenweise verringert. Es ist ein einwärts vorstehender Bereich 54 zum Verhindern des Herausfallens bzw. Herunterfallens bzw. Abrutschens an dem hinteren Ende des zweiten, dünnwandigen Abschnitts 48 gebildet. Der Herausfallverhinderungsbereich 54 weist einen Innendurchmesser auf, der kleiner als der Außendurchmesser der Schlitzhülse 4, jedoch größer als der Außendurchmesser der Hülse 2 ist. Die Länge zwischen dem zweiten Schulterbereich 53 und dem Bereich 54 zum Verhindern des Heraus- bzw. Herunterfallens bzw. Abrutschens ist größer als diejenige der Schlitzhülse 4. Jeder des Paares der elastisch bzw. rückstellfähig verformbaren Bereiche 44 weist einen elastischen bzw. rückstellfähigen Arm 55 auf, der sich in auskragender Art von dem hinteren Endteil des verformbaren Bereichs 44 in Richtung zu der vorderen Seite des Dämpfungsglieds 31 erstreckt. Der rückstellfähige Arm 55 ist mit einem zweiten, einwärts vorspringenden Eingriffsbereich 56 an dessen vorderem Ende versehen. Weil der erste Eingriffsbereich 49 und der zweite Eingriffsbereich 56 an ein und demselben Steckrahmen 33 gebildet sind, wird es leicht, die Länge bzw. den Abstand zwischen dem ersten Eingriffsbereich 49 und dem zweiten Eingriffsbereich 56 zu kontrollieren bzw. zu steuern bzw. zu regeln und eine Verbesserung in der Genauigkeit der Größe bzw. Abmessung zu erlauben.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Zusammenfügen bzw. zum Zusammenbauen des optischen Dämpfungsglieds 31 in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Die Hülse 2 wird mit Presssitz an dem Flansch 32 eingepasst und ist in dem Presssitzbereich 34 des Flansches 32 gehalten. Sodann wird die vorbestimmte Menge an Klebemittel bzw. Klebstoff durch das Klebstoffzuführungsloch 41 in den Flansch 32 zugeführt. Der Klebstoff füllt den Spielraum 57 und erreicht den Ausnehmungsbereich 42 mit vergrößertem Durchmesser. Weil der Innendurchmesser des Ausnehmungsbereiches 42 mit vergrößertem Durchmesser größer ist als derjenige des verbleibenden Teils des Adhäsionsbereichs 36, gibt es im wesentlichen keine Möglichkeit, dass der Klebstoff, der den Ausnehmungsbereich 42 mit vergrößertem Durchmesser erreicht hat, an irgend einer Stelle an dessen Rückseite austritt bzw. leckt.
  • Im Anschluss daran wird die Hülse 2 mit dem an dieser angebrachten Flansch 32 in die Schlitzhülse 4 eingesetzt. Die vordere Endseite der Schlitzhülse 4 schlägt an die hintere Endseite des Flansches 32 an und der hintere Endbereich der Schlitzhülse 4 steht rückwärts bis jenseits des hinteren Endes der Hülse 2 vor. Weil die Wanddicke des Flansches 32 größer ist als diejenige der Schlitzhülse 4, ist ein Schulterbereich 58 zwischen dem Flansch 32 und der Schlitzhülse 4 vorgesehen. Wegen einer Unmöglichkeit, dass der Klebstoff aus dem hinteren Ende des Flansches 32 heraustreten kann, wie oben beschrieben, schlägt die Schlitzhülse 4 eng an den Flansch 32 ohne irgend einen Spielraum dazwischen an. Dementsprechend kann die fixierte Länge bzw. der fixierte Abstand stets zwischen der vorderen Endseite des Flansches 32 und der hinteren Endseite der Schlitzhülse 4 gesichert werden, was eine Verbesserung in der Genauigkeit der Größe des Produktes erlaubt.
  • Als nächstes wird die Hülse 2, an der der Flansch 32 und die Schlitzhülse 4 angebracht sind, in den Haltebereich 43 des Steckrahmens 33 von der vorderen Seite des Haltebereichs 43 her eingesetzt, wie zuvor beschrieben. Die konisch zulaufende Außenseite des Eingriffsbereichs 37 des Flansches 32 ist an der hinteren Seite des Eingriffsvorsprungs 37 gebildet und daher wird dieser gleichmäßig bzw. glatt entlang der Innenseite des ersten dünnwandigen Abschnitts 45 des Steckrahmens 33 geschoben, um eine radiale und einwärts gerichtete Kraft auf den verformbaren Bereich 35 aufzubringen. Weil der Spielraum 60 zwischen dem verformbaren Bereich 35 und der Hülse 2 und die vorbestimmte Anzahl von Schlitzen 38, die in dem Flansch 32 gebildet sind, vorhanden sind, wird der verformbare Bereich 38 im Durchmesser allmählich bzw. stufenweise reduziert. Wenn die Hülse 2 weiterhin in den Haltebereich 43 eingesetzt wird, schlägt der Eingriffsvorsprung 37 an die Innenseite des Abschnitts 46 mit der mittleren Wanddicke an, nachdem er durch den ersten Schulterbereich 52 hindurchgeht. Weil der Abschnitt 46 mit der mittleren Wanddicke einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als diejenige des ersten dünnwandigen Abschnitts 45 ist, wird der verformbare Bereich 35 im Durchmesser weiterhin reduziert. Im Anschluss daran schnappt der Eingriffsvorsprung 37 in das Eingriffsloch 50 ein und der verformbare Bereich 35 stellt den ursprünglichen Zustand wieder her, wie er vor der Einsetzung war. Nunmehr ist die Hülse 2, an der der Flansch 32 und die Schlitzhülse 4 angebracht sind, in dem Haltebereich 43 des Steckrahmens 33 schwimmend bzw. schwebend getragen. In diesem Zustand wird irgend eine Bewegung der Hülse 2 in der Richtung zu der Vorderseite aufgrund des Anschlags zwischen der vorderen Endseite des Eingriffsvorsprungs 37 und einer Vorderseite 59 des Eingriffslochs 50 eingeschränkt. Auf der anderen Seite wird irgend eine Bewegung der Hülse 2 in der entgegengesetzten Richtung zu der Hinterseite aufgrund des Anschlags zwischen dem Schulterbereich 58 und dem zweiten Schulterbereich 53 wegen der Länge zwischen dem zweiten Schulterbereich 53 und der Einrichtung 54 zum Verhindern des Herausfallens bzw. Herunterfallens bzw. Abrutschens eingeschränkt, wobei diese Länge größer ist als diejenige der Schlitzhülse 4. Dementsprechend kann, im Hinblick auf die Tatsache, dass die Vorderseite 59 des Eingriffslochs 50 und der zweite Schulterbereich 53 an ein und demselben Steckrahmen 33 gebildet sind, die dazwischen befindliche Länge oder, mit anderen Worten, ein Ausmaß der Schwimm- bzw. Schwebebewegung leicht kontrolliert bzw. gesteuert bzw. geregelt werden und infolgedessen kann eine Verbesserung in der Genauigkeit der Größe erhalten werden. Weiterhin gibt es im wesentlichen keine Möglichkeit, dass die Schlitzhülse 4 gebrochen oder beschädigt wird, wenn sie mit der Einrichtung 54 zum Verhindern des Herausfallens bzw. Herunterfallens bzw. Abrutschens zusammenstößt bzw. kollidiert.
  • Als nächstes wird der Steckrahmen 33 mit der darin enthaltenen Hülse 2 in das Gehäuseelement 7 von dessen Hinterseite her eingesetzt. Der erste Eingriffsbereich 49 und der Vorsprung 51 werden in der Öffnung 24 so aufgenommen, dass der Steckrahmen 33 in dem Gehäuseelement 7 axial schwimmend bzw. schwebend getragen wird.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist das optische Dämpfungsglied anhand eines Beispiels beschrieben worden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auf ein solches optisches Dämpfungsglied nicht beschränkt, sondern sie kann bei irgendwelchen anderen optischen Verbinderbauteilen, z.B. einem Filter, einem Terminator usw. angewendet werden.
  • Der Flansch 32 und der Steckrahmen 33 können irgend einen anderen, gegenseitigen Eingriffsbereich als denjenigen, der oben beschrieben ist, aufweisen. Z.B. kann, entgegen der oben beschriebenen Ausführungsform, der Eingriffsvorsprung 37 an dem Steckrahmen 33 gebildet sein und das Eingriffsloch 50 kann in dem Flansch 32 gebildet sein.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung in einer solchen Art und Weise ausgestaltet sein, dass die Hülse 2 mit dem an dieser angebrachten Flansch 32 in den Steckrahmen 33 von dessen hinterer Seite her eingesetzt wird. Alternativ dazu kann der Flansch 32 so ausgebildet sein, dass bei ihm der verformbare Bereich 35 an der hinteren Seite in Bezug auf den Presssitzbereich 34 positioniert ist und der Adhäsionsbereich 36 an der vorderen Seite in Bezug auf den Presssitzbereich 34 positioniert ist.
  • Aus dem Vorhergehenden wird offensichtlich, dass wegen der einstückigen Ausbildung eines entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Steckrahmen es möglich ist, die Anzahl der Bauteile und der Schritte des Zusammenbauens bzw. Zusammenfügens zu verringern, um die Vorgänge des Zusammenbauens zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu reduzieren. Darüber hinaus kann wegen der einstückigen Ausbildung des Steckers die Länge zwischen dem ersten Eingriffsbereich und dem zweiten Eingriffsbereich leicht kontrolliert bzw. gesteuert bzw. geregelt werden, was eine Verbesserung in der Genauigkeit der Größe des Produkts erlaubt.

Claims (3)

  1. Optische Verbinderkomponente (31), umfassend: ein Gehäuseelement (7), einen als einstückiges Bauteil ausgebildeten Steckrahmen (33), der ein Eingriffsloch (50) in einem Wandabschnitt (46) davon mit einem ersten Anschlagbereich (59) und einen zweiten Anschlagbereich (53) aufweist, eine zum Aufnehmen eines Endbereichs eines Lichtleitfaserkerns eines Lichtleitfaserkabels ausgelegte Hülse (2), einen an die Hülse (2) angebrachten Flansch (32), der einen Eingriffsvorsprung (37) und einen Anschlagbereich (58) aufweist, wobei der Flansch (32) schwimmend im Steckrahmen (33) getragen und die axiale Bewegung des Flansches (32) in dem Steckrahmen (33) eingeschränkt wird, indem der Eingriffsvorsprung (37) des Flansches (32) in das Eingriffsloch (50) des Steckrahmens (33) eingeführt ist, so dass der Eingriffsvorsprung (37) des Flansches (32) am ersten Anschlagbereich (59) des Eingriffsloches (50) des Steckrahmens (33) anschlägt und der Anschlagbereich (58) des Flansches (32) gegen den zweiten Anschlagbereich (53) des Steckrahmens (33) anstößt.
  2. Optische Verbinderkomponente (31) nach Anspruch 1, wobei am Flansch (32) ein verformbarer Bereich (35) vorgesehen ist, der den Engriffsvorsprung (37) aufweist und im Durchmesser verringert werden kann.
  3. Optische Verbinderkomponente (31) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Steckrahmen (33) einen ersten, an einer Seite gebildeten Eingriffsbereich (49) und einen zweiten, an der anderen Seite gebildeten Eingriffsbereich (56) aufweist, wobei der erste Eingriffbereich (49) mit einem optischen Verbinderbauteil in Eingriff ist und der zweite Eingriffsbereich (56) mit einem anderen optischen Verbinderbauteil in Eingriff ist, wodurch die Lichtleitfaserkabel verbunden sind.
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