DE10208481B4 - Station für elektronische Geräte - Google Patents

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Abstract

Station (2) für elektronische Geräte (1) mit einer solchen zugehörigen Station, die für Lade- bzw. Docking-Zwecke ausgelegt ist und diesbezüglich eine Steckverbindung (9; 10) für eine elektrische Kontaktierung zwischen dem elektronischen Gerät (1) und der Station (2) aufweist, und die eine Wippe (11) hat, die um eine Drehachse (12) drehbar gelagert und mit einem Auswerfer (13) starr verbunden ist in der Weise, dass bei einem Absenken der Wippe (11) ein Drehmoment an der Drehachse (12) in der Weise erzeugt ist, dass durch dieses Drehmoment der Auswerfer (13) in die entgegengesetzte Richtung der Bewegung der Wippe (11) bewegt ist mit der Folge, dass ein in die Station (2) eingesetztes elektronisches Gerät (1) durch den Auswerfer (13) wenigstens im wesentlichen aus der Steckverbindung (9; 10) heraus bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe in Bezug auf die Steckverbindung (9; 10) in einer solchen Position angeordnet und in einer solchen Weise ausgebildet ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Station für elektronische Geräte gemäß dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs.
  • Viele elektronische Geräte, z. B. sogenannte PDA-Geräte (Personal Digital Assistant-Geräte bzw, sogenannte PDAs), Mobilfunk-Geräte oder höherwertige Schnurlostelefone, haben eine Basis-, Docking- bzw. Lade-Station, die zum Aufladen von Stromversorgungszellen und/oder für einen Datenaustausch zwischen dem elektronischen Gerät und der Station eine Steckverbindung aufweisen. Die Steckverbindung bewerkstelligt eine elektrische Kontaktierung im allgemeinen mit Hilfe federnder Metallkontakte, durch die neben der elektrischen Kontaktierung auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem elektronischen Gerät und der Station besteht.
  • Um den heutigen Anforderungen nach Mobilität zu entsprechen werden diese Stationen immer kleiner und leichter gefertigt. Durch die Kombination hohe Federkraft in der Steckverbindung und kleine und leichte Station kann das elektronische Gerät oftmals nicht mit einer Hand aus der Station genommen werden. Durch den durch die Steckverbindung gegebenen Kraftschluss zwischen dem elektronischen Gerät und der Station wird beim Anheben des elektronischen Gerätes auch die Station mit angehoben. Es ist daher notwendig, mit der einen Hand das elektronische Gerät aus der Station zu entnehmen, während mit der anderen Hand die Station niedergehalten wird.
  • Aus dem Dokument DE 299 12 359 U1 ist eine Station für elektronische Geräte mit einer solchen zugehörigen Station bekannt, die für Lade- bzw. Docking-Zwecke ausgelegt ist und diesbezüglich eine Steckverbindung für eine elektrische Kontaktierung zwischen dem elektronischen Gerät und der Station aufweist. Ferner hat diese Station eine Wippe, die um eine Drehachse drehbar gelagert und mit einem Auswerfer starr verbunden ist in der Weise, dass bei einem Absenken der Wippe ein Drehmoment an der Drehachse in der Weise erzeugt ist, dass durch dieses Drehmoment der Auswerfer in die entgegengesetzte Richtung der Bewegung der Wippe bewegt ist mit der Folge, dass ein in die Station eingesetztes elektronisches Gerät durch den Auswerfer wenigstens im wesentlichen aus der Steckverbindung heraus bewegt ist.
  • Die Wippe ist in der Weise platziert und ausgebildet, dass sie bezüglich einer Hand nur mit den Fingern zu bedienen ist. Das Greifen und vollständige Herausnehmen eines in die Station eingesetzten elektronischen Geräts hat mit den Fingern der anderen Hand zu erfolgen oder aber mit der gleichen Hand erst explizit nachfolgend, wenn das elektronische Gerät schon eine Zeit lang ausgeworfen ist. Eine gleichzeitige Ausführung beider Tätigkeiten mit einer Hand ist nicht möglich. Außerdem handelt es sich hier um eine massive Station, die an eine Wand befestigt ist, so dass sich hier das Problem von immer leichter werdenden Stationen nicht stellt.
  • Ein um eine Drehachse drehbarer Auswerfer ist beispielsweise auch aus dem Dokument EP 644 624 A2 bekannt, der aber auch in diesem Fall zum Funktionieren bedingt, dass die Komponente, an der er montiert ist, ortsfest fixiert ist, weil diese Komponente beim Bedienen des Auswerfers sonst weg geschoben wird. Auch in diesem Fall läßt die Realisierung des Auswerfers ein gleichzeitiges Auswerfen und Entnehmen der ausgeworfenen Komponente mit einer einzigen Hand nicht zu.
  • Aus den Dokumenten DE 100 42 784 A1 und US 63 39 699 B1 sind Arretierungselemente bekannt, die um eine Drehachse drehbar gelagert sind. Hier führen die Arretierungselemente beim Betätigen aber kein Auswerfen einer Komponente durch sondern nur ein Entriegeln der besagten Komponenten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einer Station der eingangs genannten Art, die Station in der Weise zu verbessern, dass das elektronische Gerät trotz Bestehens des Kraftschlusses zwischen dem elektronischen Gerät und der Station durch die Steckverbindung und des leichten Gewichtes der Station ein Entnehmen des elektronischen Gerätes aus der Station mit einer Hand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Station gelöst, die die Merkmale des einzigen Anspruchs aufweist.
  • Danach weist die Station eine Wippe auf, die um eine Drehachse drehbar gelagert ist. Die Wippe ist mit einem Auswerfer starr verbunden. Die Verbindung ist in der Weise ausgeführt, dass bei einem Absenken der Wippe an der Drehachse ein Drehmoment erzeugt wird, durch das wiederum der Auswerfer in die zur Richtung der Bewegung der Wippe entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Der Auswerfer ist dabei unter das elektronische Gerät greifend ausgebildet, wodurch das in die Station eingesetzte elektronische Gerät wenigstens im wesentlichen aus der Steckverbindung herausgehoben wird. Die Station selber wird nicht mit angehoben, weil sie durch das Absenken der Wippe gleichzeitig niedergehalten wird. Neben dem wenigstens im wesentlichen Herausheben des elektronischen Gerätes aus der Steckverbindung kann das elektronische Gerät mit den Fingern der die Wippe betätigenden Hand gegriffen und mit diesen schließlich vollständig aus der Station gehoben werden. Die zweite Hand wird auf diese Weise für das Herausnehmen des elektronischen Gerätes aus der Station trotz einer im Gewicht leicht gestalteten Station nicht benötigt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer einzigen Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist der untere Teil eines elektronischen Gerätes 1 in einer Schnittdarstellung gezeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem elektronischen Gerät 1 um ein Mobilfunkgerät, das in einer nahezu aufrechten Position in eine dazugehörige, im vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Lade-Station 2 ausgebildete Station gestellt ist.
  • Bei dem Mobilfunkgerät 1 sind eine Tastaturmatte 3, ein Mobilteilgehäuse 4 und ein Akkudeckel 5 näher gekennzeichnet. Bei der Lade-Station 2 sind ein Gehäuse 6, eine Bodenwanne 7 und eine Leiterplatte 8 näher gekennzeichnet.
  • Die Lade-Station 2 weist eine Steckverbindung 9, 10 auf, die in dem Mobilfunkgerät 1 aus einem Buchsenteil 9 und in der Lade-Station 2 aus einem Steckerteil 10 besteht. Das Buchsenteil 9 und das Steckerteil 10 weisen jeweils zusammengehörige Federkontakte auf, durch die ein elektrischer Kontakt zwischen dem Mobilfunkgerät 1 und der Lade-Station 2 hergestellt ist. Die Federkontakte erzeugen gleichzeitig einen Kraftschluss, so dass das Mobilfunkgerät 1 nicht ohne weiteres aus der Lade-Station 2 entnommen werden kann, wenn die Lade-Station 2 zu leichtgewichtig gefertigt ist und keine anderweitigen Befestigungen vorhanden sind.
  • Die Lade-Station 2 weist im hinteren Teilbereich ihrer Dachfläche eine Wippe 11 auf, die um eine Drehachse 12 drehbar gelagert ist. Die Wippe 11 ist starr mit einem Auswerfer 13 verbunden. Der Auswerfer 13 ist in der Weise ausgebildet, dass er unter das Mobilfunkgerät 1 greift. Wird die Wippe 11 durch Niederdrücken beispielsweise durch den zum Handgelenk hin auslaufenden Ellenrand einer Hand abgesenkt, wird an der Drehachse 12 ein Drehmoment erzeugt, das im Weiteren den Auswerfer 13 veranlasst, sich in die entgegengesetzte Richtung zur Bewegungsrichtung der Wippe 11 zu bewegen. Das Mobilfunkgerät 1 wird dabei wenigstens im wesentlichen aus der Steckverbindung 9, 10 gehoben. Die Finger der die Wippe 11 betätigenden Hand sind dabei noch frei, so dass sie gleichzeitig mit dem Betätigen der Wippe 11 das Mobilfunkgerät 1 greifen und vollständig aus der Lade-Station 2 herausnehmen können. Da die Lade-Station 2 mit dem Ellenrand der betreffenden Hand gleichzeitig auch allgemein niedergehalten wird, unterbleibt ein mitgehen der Lade-Station 2 mit dem Mobilfunkgerät 1.
  • Die Figur zeigt außerdem einen wesentlichen Ausschnitt der Anordnung in einer vergrößerten Darstellung. Dieser Ausschnitt bezieht sich im Detail auf den Bereich der Steckverbindung.
  • Der Auswerfer 13 kann beispielsweise durch zwei Zinken einer gabelartigen Ausbildung realisiert sein, die unter das Mobilfunkgerät 1 im in die Lade-Station 2 eingestellten Zustand greifen. Die Kombination aus Wippe 11 und Auswerfer 13 kann unter einer Federspannung gehalten sein, so sie nach einer Betätigung stets in eine Ausgangslage zurückkehrt. Ansonsten wird sie beim Einstellen des Mobilfunkgerätes 1 in die Lade-Station 2 erzwungenermaßen in die Ausgangslage gebracht.

Claims (1)

  1. Station (2) für elektronische Geräte (1) mit einer solchen zugehörigen Station, die für Lade- bzw. Docking-Zwecke ausgelegt ist und diesbezüglich eine Steckverbindung (9; 10) für eine elektrische Kontaktierung zwischen dem elektronischen Gerät (1) und der Station (2) aufweist, und die eine Wippe (11) hat, die um eine Drehachse (12) drehbar gelagert und mit einem Auswerfer (13) starr verbunden ist in der Weise, dass bei einem Absenken der Wippe (11) ein Drehmoment an der Drehachse (12) in der Weise erzeugt ist, dass durch dieses Drehmoment der Auswerfer (13) in die entgegengesetzte Richtung der Bewegung der Wippe (11) bewegt ist mit der Folge, dass ein in die Station (2) eingesetztes elektronisches Gerät (1) durch den Auswerfer (13) wenigstens im wesentlichen aus der Steckverbindung (9; 10) heraus bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe in Bezug auf die Steckverbindung (9; 10) in einer solchen Position angeordnet und in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass sie wenigstens durch den zum Handgelenk hin auslaufenden Ellenrand einer Hand absenkbar ist in der Weise, dass dabei gleichzeitig ein in die Station (2) eingesetztes elektronisches Gerät (1) mit den Fingern derselben Hand zu greifen und vollständig aus der Station (2) heraus zu nehmen ist.
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