DE10208052C1 - Sprinkleranlage zum einfachen Wechseln von Sprinklern - Google Patents

Sprinkleranlage zum einfachen Wechseln von Sprinklern

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Carsten Zwernemann
Werner Esders
Richard Czypull
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Minimax GmbH and Co KG
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C35/00Permanently-installed equipment
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Abstract

Sprinkleranlage zum einfachen Wechseln von Sprinklern, bestehend aus den Sprinklern, ihren Zuleitungen, Fallrohren, einer Wasserversorgung und einer Alarmventilstation, dadurch gekennzeichnet, dass im Kreislauf der Löschflüssigkeit ein Unterdruckerzeuger angeordnet ist, mit dem für den Zeitraum der Öffnung des Kreislaufes für Reparatur- oder Wartungsarbeiten ein Unterdruck im System erzeugt wird und somit ein Austreten der Löschflüssigkeit verhindert wird und ein Verfahren zum Betreiben einer Sprinkleranlage.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprinkleranlage entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentan­ spruches.
Die erfindungsgemäße Sprinkleranlage kann in Gebäuden unterschiedlichster Art eingebaut werden. Die vorliegende Sprinkleranlage zeichnet sich dadurch aus, dass Sprinkler ausgewech­ selt werden können, ohne dass nennenswerte Mengen an Wasser oder Löschflüssigkeit manu­ ell aus dem System entfernt werden müssen. Damit ist diese Sprinkleranlage besonders geeig­ net für Räume, in denen die Sprinkler aufgrund von häufigen Umbauten oder Reparaturen ge­ wechselt oder ausgetauscht werden müssen. Das kann dann der Fall sein, wenn Decken ent­ sprechend ihrem Anforderungsprofil in unterschiedlichen Höhen abgehangen werden müssen und eine Verlängerung oder Verkürzung der Zuführleitung am Sprinkler angebracht werden muss oder aber wenn Sprinkler ausgetauscht werden müssen, da sich die Raumgeometrien ändern.
Bei einem Auswechseln von Sprinklern oder Reparaturen an der Sprinkleranlage wird in der Regel das Wasser aus der Sprinkleranlage entfernt oder auf ein tieferes Niveau abgesenkt. Das ist nicht nur arbeits- und zeitaufwendig sondern in einer Vielzahl von Anlagen schon deshalb nicht möglich, da durch Rohrumlenkungen häufig sogenannte "Wassersäcke" entstehen, aus denen das Wasser nicht entfernbar ist. Das hat zur Folge, dass während der Arbeiten am Rohr­ netz Tropfwasser aus der Anlage in die darunter liegenden Räume gelangt, so dass Wasser­ schäden entstehen. Der Aufbau und die Funktion einer derartigen Sprinkleranlage ist beispiel­ haft im Prospekt der Minimax GmbH W 03 "Wasserlöschanlagen" beschrieben und in den vor­ handen Zeichnungen abgebildet.
EP 1 084 734 A1 beschreibt ein Sprinklersystem, bestehend aus Sprinklern, Zuleitung, Fallroh­ ren, einer Wasserversorgung und einer Alarmventilstation, wobei an das Rohrnetz der Sprink­ leranlage ein Unterdruckerzeuger angeschlossen ist, mit dem für den Zeitraum der Öffnung des Rohrnetzes für die Reparatur oder Wartungsarbeiten ein Unterdruck im System erzeugt und damit ein Austreten der Löschflüssigkeit verhindert wird. Nachteilig an dieser Lösung ist der Ort und die Art und Weise wie der Unterdruckerzeuger an die Rohre der Sprinkleranlage ange­ schlossen wurde.
Aus DE 69 51 4058 T2 geht eine Feuerschutzeinrichtung hervor, bei der ein Sprinklernetz unter Vakuum gehalten wird, wobei das Vakuum über eine Vakuumpumpe erzeugt wird. Allerdings ist es auch bei dieser Anlage nicht auf einfache Weise möglich, Sprinkler zu wechseln, ohne dass ein aufwendiges Entleeren der Sprinkleranlage entfallen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile des Standes der Technik abzuschaf­ fen und eine Sprinkleranlage zum einfachen Wechseln von Sprinklern zu entwickeln, mit dem ein aufwendiges Entleeren der Sprinkleranlage und das Entstehen von Wasserschäden beim Wechseln von Sprinklern vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Sprinkleranlage nach den Merkmalen des ersten Patentanspru­ ches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen genannt.
Die erfindungsgemäße Sprinkleranlage besteht aus Sprinklern, ihren Zuleitungen, Fallrohren, einer Wasserversorgung und ggf. einer Alarmventilstation und zeichnen sich dadurch aus, dass im Rohrnetz ein Unterdruckerzeuger angeschlossen ist, mit dem für den Zeitraum, in dem Reparatur- und Wartungsarbeiten am Rohrnetz durchgeführt werden, ein Unterdruck im Sy­ stem erzeugt wird, womit ein Austreten der Löschflüssigkeit vermieden wird. Der Unterdrucker­ zeuger kann mit seinen Rohrleitungen an beliebigen, geeigneten Stellen an das Rohrnetz an­ geschlossen sein.
Vorteilhaft ist es, den Unterdruckerzeuger an der Alarmventilstation anzuordnen. An dieser Alarmventilstation ist in der Regel ein Ventil zur Entleerung vorgesehen. An diesem Ort lässt sich vorteilhaft der Unterdruckerzeuger anbringen. Diese Stelle des Systems ist in sofern vor­ teilhaft, als das Flüssigkeit, die aus dem System gelangt, sofort in einen Wasserablauf abge­ führt werden kann, der sich in der Regel unter der Alarmventilstation befindet. Als Unterdruc­ kerzeuger sind Pumpen geeignet, insbesondere Kreisel-, Verdrängungs-, Kolben- oder Flügel­ zellenpumpen. Diese Pumpen müssen über die Dauer der Reparatur oder dem Austauschen der Sprinkler kontinuierlich arbeiten.
Insbesondere bei Flüssigzellenpumpen, die sich im Laufe des Betriebes erhitzen, ist es vorteil­ haft mit Kühl- oder Schmierwasser zu arbeiten.
Dieses Kühl- oder Spülwasser kann dem System an beliebiger Stelle entnommen und vor der Flügelzellenpumpe in das System eingegeben werden. Auch bei dieser Ausführung ist es vor­ teilhaft den Unterdruckerzeuger an der Alarmventilstation über dem Wasserablauf anzuordnen.
Eine andere Variante einen Unterdruckerzeuger im System der Sprinkleranlage zu betreiben, besteht darin, eine Venturidrüse oder eine Injektorpumpe im Kreislauf des fließenden Wassers nach der Sprinklerpumpe oder nach der Füllpumpe für den Druckluftwasserbehälter anzuord­ nen. Durch eine Verjüngung des Rohrdurchmessers entsteht durch das fließende Wasser ein Unterdruck. Von dieser Stelle im Rohrleitungssystem kann eine Leitung zur genannten Stelle des Nassalarmventiles abzweigen und kann durch ein einfaches Ventil zu- und abgeschaltet werden, so dass auf einfache Weise und ohne zusätzliche Einbauten ein kontinuierlicher Un­ terdruck im Rohrleitungssystem zu den Sprinklern erzeugt werden kann. Der Unterdruck im System ist von der Größe des Systems, dem Durchmesser der Rohrleitungen und der projek­ tierten Anlage abhängig und kann bis zu einem Bar betragen.
Als Löschflüssigkeit wird in der Regel Wasser oder Wasser mit Zusätzen verwendet.
Im Folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und zwei Figuren näher erläu­ tert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Lösung, bevorzugt für einen nicht stationären Einsatz, bei dem eine Pumpe an die Alarmventilstation angeschlossen ist
Fig. 2 erfindungsgemäße Lösung bei stationärem Einsatz mit einer Unterdruckpumpe in der Rückführleitung und einer Unterdruckleitung zur Alarmventilstation
Die Fig. 1 zeigt eine Sprinkleranlage, bei der Sprinkler 1 an Fallrohren 2 angeschraubt sind, die durch Zuleitungen 3 über eine Hauptleitung 5 mit Löschflüssigkeit versorgt werden. In der vorliegenden Fig. 1 hat die mit 4 bezeichnete Leitung ein Gefälle nach links, so dass an deren Ende ein Hochpunkt 4 entsteht. Das ist unabhängig davon, in welcher Etage eines Gebäudes sich die Zuleitungen 3 befinden. Selbst bei einer völligen Entleerung des Systems können die Zuleitungen 3 nur durch besondere Ventile auf jeder Etage eines Gebäudes wasserfrei ge­ macht werden.
Die Hauptlöschleitung 5 mündet in eine Alarmventilstation 6, an der in der Regel eine Entlee­ rung angeordnet ist und im vorliegenden Fall ein Unterdruckerzeuger in Form einer Kreisel­ pumpe 12 über dem Ablauf 8 angeordnet ist. Durch diese Pumpe 12 ist es möglich einen Un­ terdruck in der Sprinkleranlage zu erzeugen. Sofern ein Sprinkler 1 gewechselt werden muss, wird dieser Unterdruck aufgebaut und so lange kontinuierlich gehalten, wie die Reparaturar­ beiten oder das Auswechseln des Sprinklers 1 andauern. Ein einfacher Anschluss an der Stelle der Alarmventilstation 6, an der sich ein Ventil für das Entleeren der Leitung 5 befindet, ist möglich. Vorhandene Sprinkleranlagen sind mit dieser Variante problemlos nachrüstbar.
Vorteilhaft für einen stationären Einsatz ist, wie in Fig. 2 gezeigt, der Einsatz einer Unter­ druckpumpe 13, die in der Rückführleitung 11 zum Wasserbehälter 9 angeordnet ist. Die Sprinklerpumpe 10 pumpt das Wasser durch die Rückführleitung 11, wodurch eine Injekti­ onspumpe 13 angetrieben wird, die einen Unterdruck in der Leitung 14 erzeugt. In der Unter­ druckleitung 14 kann ein Ventil angeordnet sein, mit dem diese Leitung zu- und abschaltbar ist. Das Ende dieser Leitung 14 mündet an gleicher Stelle in die Alarmventilstation 6, an der bei einer nicht stationären Lösung die Unterdruckpumpe 12 angeschlossen wird. Diese Lösungs­ variante hat den Vorteil, dass jederzeit durch das Öffnen eines einfachen Ventils Unterdruck erzeugt werden kann, so dass ein schnelles und sauberes Wechseln von Sprinklern oder Lei­ tungsteilen erfolgen kann, wobei es für den Fachmann unproblematisch ist, über das Ventil den anliegenden Unterdruck für die erforderliche Aufgabe zu steuern.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Sprinkler
2
Fallrohr
3
Zuleitung
4
Hochpunkt
5
Hauptleitung
6
Alarmventilstation
7
Entleerung
8
Ablauf
9
Wasser/Flüssigkeit
10
Wasserpumpe
11
Rückführwasserleitung zwischen Wasserreservoir
9
und Wasserpumpe
10
12
Pumpe/Unterdruckpumpe an der Alarmventilstation
6
13
Unterdruckpumpe in der Rückführleitung
11
14
Unterdruckleitung zur Alarmventilstation
6

Claims (7)

1. Sprinkleranlage zum einfachen Wechseln von Sprinklern bestehend aus den Sprinklern, ihren Zuleitungen, Fallrohren, einer Wasserversorgung und, einer Alarmventilstation und ei­ nem an das Rohrnetz (2, 3, 4, 5) der Sprinkleranlage angeschlos­ senen Unterdruckerzeuger, mit dem für den Zeitraum der Öffnung des Rohrnetzes für Re­ paratur- oder Wartungsarbeiten ein Unterdruck im System erzeugt und somit ein Austreten der Löschflüssigkeit verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger an der Stelle der Alarmventilstation (6) angeordnet ist, an der ein Ventil (7) über einem Ab­ lauf (8) zum Entleeren des Systems angeordnet ist.
2. Sprinkleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckerzeuger mit seiner Leitung (14) an der Alarmventilstation (6) angeschlossen ist.
3. Sprinkleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckerzeuger eine über Rohre (14) mit der Alarmventilstation verbundene Pumpe darstellt.
4. Sprinkleranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (12) eine Krei­ sel-, Verdrängungs-, Kolben- oder Flügelzellenpumpe darstellt, die kontinuierlich arbeitet, wenn ein Unterdruck aufgebaut wird.
5. Sprinkleranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pumpe (12) eine Flüssigkeitszufuhr für ein Kühl- oder Schmiermittel (z. B. Wasser) angeordnet ist.
6. Sprinkleranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsabfuhr an der Pumpe (12) über eine Leitung zum Ablauf (8) erfolgt.
7. Sprinkleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckerzeuger eine Venturidüse oder eine Injektionspumpe (13) darstellt, die durch eine Pumpe (10) be­ trieben wird und in deren Rücklaufleitung (11) angeordnet ist, wobei die Unterdruckleitung (14) den Unterdruckerzeuger mit der Alarmventilstation (6) verbindet.
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WO2005110550A1 (en) * 2004-05-11 2005-11-24 Gecco Llc Fire protection sprinkler system

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