DE10206516A1 - Aufeinander und ineinander mehrfach stapelbare Briefkörbe - Google Patents

Aufeinander und ineinander mehrfach stapelbare Briefkörbe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays
    • B42F7/12Stacked trays

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  • Sheet Holders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft aufeinander und für den Transport und die Lagerhaltung aufeinander stapelbare Briefkörbe. DOLLAR A Es soll hierbei die optimale Reduzierung des Platzbedarfs der Briefkörbe durch das Ineinanderstapeln erreicht werden. DOLLAR A Erreicht wird dies durch Briefkörbe mit nach außen geneigten Seitenwänden und vorderen nach außen gerichteten Abstützfortsätzen zur Auflage auf der Oberkante der Seitenwände eines unteren Briefkorbes.

Description

Die Erfindung betrifft aufeinander und ineinan­ der stapelbare Briefkörbe für die Ablage von Schriftstüc­ ken bestehend aus einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem gegenüber der Rückwand angeordneten vorderen Eingriff in den Briefkorb.
Briefkörbe dieser Art werden in Büros zur Er­ leichterung der Briefablage eingesetzt. Sie sind in be­ liebiger Höhe aufeinander stapelbar, wobei bei den be­ kannten Briefkörben der obere Briefkörbe mit seinem Boden auf den Oberkanten der Seitenwände und der Rückwand des unteren Briefkorbes aufliegt. Eine vordere Wand fehlt, da hier der Eingriff in die Briefkörbe angeordnet ist.
Nachteilig bei den bekannten Briefkörben ist allerdings, dass diese gerade durch ihre Stapelbarkeit einen großen Raumbedarf haben. Das heißt, die bei der Verwendung als Briefablage gewünschte Stapelbarkeit der Briefkörbe erweist sich beim Transport und bei der Lage­ rung derartiger Briefkörbe als großer Nachteil, da bei­ spielsweise beim Versand der Briefkörbe der Verpackungs- und Versandaufwand unangemessen groß ist.
In der Gebrauchsmusterschrift G 8513661.1 ist ein stapelbarer Briefkorb offenbart, bei dem die oben ge­ nannten Nachteile ausgeräumt werden sollen. Es ist hier­ für ein Briefkorb offenbart, dessen senkrechte seitliche Wandungen an ihrem hinteren an der senkrechten Rückwand anstoßenden Ende in ihrer Höhe verringert sind. Dies er­ möglicht ein ineinander stecken von jeweils 2 um 180° zu­ einander verdrehten Briefkörben dieser Art, wobei beide Bodenplatten nach außen weisen. Hierdurch läßt sich eine Verringerung des Platzbedarfs um etwa 50% erreichen.
Hierbei ist allerdings nachteilig, dass sich lediglich zwei Briefkörbe ineinander stecken lassen. Das heißt, bei einer größeren Menge an beispielsweise zu la­ gernden Briefkörben würden diese immer in Einheiten von zwei Briefkörben übereinander gestapelt, wobei diese Ein­ heiten nicht ineinander greifen und dadurch leicht gegen­ einander verrutschen können. Auch sind die zwei ineinan­ der gesteckten Briefkörbe gegeneinander sowohl in Längs- als auch in Querrichtung frei verschiebbar. Hierdurch würden derart aufgestapelte Briefkörbe lediglich einen sehr losen Stapel bilden, der einen Transport dieses Sta­ pels nahezu unmöglich macht.
Desweiteren ist nachteilig, dass durch die of­ fenbarten Briefkörbe zwar eine Reduzierung des Stapelvo­ lumens erreicht wird, dieses aber auf unter 50% be­ schränkt ist.
Die Aufgabe der Erfindung vor diesem Hinter­ grund ist die Schaffung von aufeinander und ineinander stapelbaren Briefkörben für die Ablage von Schriftstüc­ ken, welche eine optimale Reduzierung des Platzbedarfs der Briefkörbe durch sicheres Ineinander stapeln der Briefkörbe ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 ge­ löst durch aufeinander und ineinander stapelbare Brief­ körbe für die Ablage von Schriftstücken bestehend aus ei­ nem Boden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem gegenüber der Rückwand angeordneten vorderen Eingriff in den Briefkorb, wobei die Seitenwände nach außen geneigt sind und an den vorderen nach außen geneigten Kanten der Seitenwände am Eingriff nach außen hin gerichtete Ab­ stützfortsätze zur Auflage auf der Oberkante der Seiten­ wände eines als Auflage dienenden Briefkörbes angeordnet sind.
Zum einen wird durch die schräg nach außen ste­ henden Seitenwände ermöglicht, dass die Briefkörbe tat­ sächlich ineinander gestapelt und nicht, wie in der Ge­ brauchsmusterschrift G 8513661.1 offenbart, lediglich paarweise umgekehrt ineinander gesteckt sind. Hierdurch ist eine wesentlich bessere Raumersparnis möglich, da der Briefkorbstapel durch jeden neu aufgestapelten Briefkorb um lediglich etwa 1 cm in seiner Höhe zunimmt.
Die Briefkörbe werden hierbei in der selben Ausrichtung ineinander gestapelt, das heißt, der Eingriff in den Briefkorb weist bei den aufgestapelten Briefkörben in die selbe Richtung und die Böden der Briefkörbe liegen im gestapelten Zustand aneinander an. Durch die nach au­ ßen geneigten Seitenwände ist die Breite der Briefkörbe an den Oberkanten der Seitenwände größer als die Breite des Briefkorbbodens. So kann ein Briefkorb mit dessen Bo­ den in einen anderen Briefkorb oberseitig eingesetzt wer­ den, wobei der von oben eingesetzte Briefkorb nahezu kom­ plett von dem unteren Briefkorb aufgenommen wird, bis die Seitenwände der Briefkörbe direkt aneinander anliegen.
Zum anderen handelt es sich um eine sichere Aufstapelung der Briefkörbe, da die Seitenwände des unte­ ren Briefkorbes die Seitenwände des eingesetzten Brief­ korbes umschließen. Es kommt somit zu einem sicheren Sitz der Briefkörbe ineinander, der eine Bewegung quer zur Längsachse der Briefkörbe ausschließt. Eine Bewegung der aufgestapelten Briefkörbe in Längsrichtung nach vorne wird durch das Anliegen der Briefkörbe aneinander an Bo­ den, Seitenwänden und Rückwand vermieden, da hierdurch Reibungskräfte eine leichte Verschiebbarkeit der Brief­ körbe zueinander verhindern.
Das Aufstapeln der Briefkörbe zu deren Verwen­ dung als Briefablage erfolgt durch das Aufsetzen eines oberen Briefkorbes auf einen unteren mit dessen hinteren Querkante und den Abstützfortsätzen.
Die hintere Querkante des aufgesetzten Brief­ korbes liegt hierbei auf der Oberkante der Rückwand des unteren Briefkorbes auf. Es ist hierbei in einer vorteil­ haften Ausführungsform der Erfindung eine Fixierung auf dieser Oberkante vorgesehen, beispielsweise durch Ausspa­ rungen auf der Oberkante, in welche die hintere Querkante des aufliegenden Briefkorbes eingreift, oder durch ein geeignetes unterseitiges Eingreifen der Oberkante in die hintere Querkante. Es sind hierbei eine Vielzahl einfa­ cher Halte- und Eingreifmittel möglich, die nicht ab­ schließend aufgeführt werden.
Die Abstützfortsätze, die zu beiden Seiten des Eingriffs angeordnet sind, liegen auf den Seitenwandober­ kanten auf. Das heißt, der aufliegende Briefkorb ist ge­ genüber dem unteren Briefkorb leicht nach hinten ver­ setzt. Es ist dieser Versatz ebenfalls positiv, da so ein besserer Eingriff in die Ablage ermöglicht ist. Beim In­ einanderstapeln der Briefkörbe liegen diese Abstützfort­ sätze direkt aneinander an, weshalb hier ein geringfügi­ ger Versatz der Briefkörbe nach vorne erfolgt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfin­ dung ist auch die Rückwand der Briefkörbe nach außen ge­ neigt. Es wird hierdurch die Stapelbarkeit beim ineinan­ der stapeln verbessert, da die ineinander gestapelten Briefkörbe an ihren Rückwänden durch deren Neigung nach hinten einen geringeren Versatz nach vorne aufweisen.
Die Abstützfortsätze sind vorteilhafterweise in etwa senkrecht zur Längsachse der Briefkörbe nach außen gerichtet. Hierdurch läßt sich sowohl das aufeinander als auch das ineinander Stapeln ideal verwirklichen.
Desweiteren ist es vorteilhaft, dass die aufge­ setzten Briefkörbe auf den Oberkanten der unteren Brief­ körbe gegen verrutschen fixiert sind, da ansonsten beim Eingriff in die Briefablage diese sich verschiebt. Es sind hierfür verschiedene Möglichkeiten in Ausführungs­ formen aufgezeigt. Die Abstützfortsätze können die Sei­ tenwandoberkanten mit einer Haltenase außenseitig umgrei­ fen und so den Briefkorb quer zu dessen Längsachse fixie­ ren.
Bei einer anderen Bauform weisen die Abstütz­ fortsätze Aussparungen auf, welche an den Seitenwandober­ kanten angreifen und so den Briefkorb quer zu seiner Längsachse fixieren.
Bei einer anderen Lösung greifen die Abstütz­ fortsätze in Vertiefungen in den Seitenwandoberkanten ein und fixieren so den Briefkorb in seiner Längsrichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach­ stehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zei­ gen
Fig. 1 zwei aufeinander gestapelte erfin­ dungsgemäße Briefkörbe mit Vertiefun­ gen in den Seitenwandoberkanten;
Fig. 2 zwei ineinander gestapelt Briefkörbe;
Fig. 3 zwei aufeinander gestapelte erfin­ dungsgemäße Briefkörbe mit Aussparun­ gen in den seitlichen Abstützfortsät­ zen.
In Fig. 1 sind auf den Seitenwandoberkanten 9 der aufeinander gestapelten Briefkörbe 1 drei Vertiefun­ gen 12 hintereinander angeordnet. In diese Vertiefungen 12 greifen die seitlichen Abstützfortsätze 8 des oberen Briefkorbes 1 endseitig ein. Es ist hierdurch der aufge­ setzte Briefkorb 1 gegen eine Verschiebung in Längs- und Querrichtung sowie gegen eine Verdrehung gesichert. Da­ durch kann es beim Gebrauch der Briefablage nicht zu un­ gewollten Verschiebungen kommen. Zudem ermöglichen die drei hintereinander angeordneten Vertiefungen 12 ein Zu­ rücksetzen des oberen Briefkorbes 1 in drei Stufen, um den Eingriff in die Ablage bei Bedarf zu vergrößern.
Mit seiner hinteren unterseitigen Querkante liegt der obere Briefkorb 1 auf der Rückwandoberkante 13 des unteren Briefkorbes 1 auf. Der obere Briefkorb 1 ist somit gegenüber dem unteren Briefkorb 1 um etwa 1 cm zu­ rückgesetzt, wodurch die Auflage auf den Oberkanten der Seitenwände und der Rückwand möglich ist.
In Fig. 2 sind die gleichen Briefkörbe nun in­ einander gestapelt. Die Abstützfortsätze 8 des oberen Briefkorbes 1 liegen hierbei an denen des unteren Brief­ korbes 1 direkt an. Auch die Seitenwände 3 und die Rück­ wände 5 der ineinander gestapelten Briefkörbe liegen di­ rekt aneinander an. Es ergibt sich dadurch ein guter Sitz und Halt der Briefkörbe ineinander. Die zwei ineinander gestapelten Briefkörbe sind hierbei nur ca. 1 cm höher als ein einzelner Korb, wobei jeder weitere Korb eine Er­ höhung des Stapels um lediglich ca. 1 cm bewirkt.
In Fig. 3 sind drei Briefkörbe 1 aufeinander gestapelt, wie dies bei der Verwendung als Briefablage der Fall ist. Die Rückwand 5 der unteren Briefkörbe 1 weist hierbei eine in ihrer Breite verjüngte Oberkante 13 auf, welche in die hintere unterseitige Querkante der oberen Briefkörbe 1 eingreift und diese gegen Verschie­ bungen fixiert.
An den Abstützfortsätzen 8 sind seitlich nach unten weisende Haltenasen 10 angeordnet. Diese umgreifen die Seitenwandoberkanten 9 der als Auflage dienenden Briefkörbe 1 und bewirken somit eine Fixierung der aufge­ legten Briefkörbe 1 quer zur Längsrichtung der Briefkörbe 1.
Die Rückwände 5 der Briefkörbe 1 sind bei die­ ser Ausführungsform ebenfalls nach außen geneigt.
Bezugszeichenliste
1
Briefkörbe
2
Boden
3
,
4
Seitenwände
5
Rückwand
6
Vorderer Eingriff
7
Geneigte Seitenwandkanten
8
Abstützfortsätze
9
Seitenwandoberkante
10
Haltenasen
11
Aussparungen
12
Vertiefungen
13
Rückwandoberkante

Claims (7)

1. Aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe (1) für die Ablage von Schriftstücken bestehend aus ei­ nem Boden (2), zwei Seitenwänden (3, 4), einer Rück­ wand (5) und einem gegenüber der Rückwand angeordne­ ten vorderen Eingriff (6) in den Briefkorb, dadurch gekennzeichnet, dass
die Seitenwände (3, 4) nach außen geneigt sind und
an den vorderen nach außen geneigten Kanten (7) der Seitenwände (3, 4) am Eingriff (6) seitlich nach außen hin gerichtete Abstützfortsätze (8) zur Auflage auf der Oberkante (9) der Seiten­ wände (3, 4) eines als Auflage dienenden Brief­ körbes (1) angeordnet sind.
2. Aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Rückwand (5) der Briefkörbe (1) nach außen geneigt ist.
3. Aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfortsätze (8) in etwa senkrecht zur Längsachse der Briefkörbe (1) nach außen gerichtet sind.
4. Aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfortsätze (8) die Seitenwandoberkanten (9) mit einer Haltenase (10) außenseitig umgreifen und so den Briefkorb (1) quer zur Längsachse fixie­ ren.
5. Aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfortsätze (8) Aussparungen (11) aufwei­ sen, welche an den Seitenwandoberkanten (9) angrei­ fen und so den Briefkorb (1) quer zu seiner Längs­ achse fixieren.
6. Aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfortsätze (8) in Vertiefungen (12) in den Seitenwandoberkanten (9) eingreifen und so den auf­ gesetzten Briefkorb (1) auf dem als Auflage dienen­ den Briefkorb (1) fixieren.
7. Aufeinander und ineinander stapelbare Briefkörbe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (5) der Briefkörbe (1) beim aufeinander Stapeln der Briefkörbe (1) den jeweils aufliegenden Briefkorb (1) im hinteren Bodenbereich abstützt und gegen Verschiebungen in Quer- und Längsrichtung fi­ xiert.
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