DE10205884A1 - Entladungslampen-Zündschaltung - Google Patents
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Abstract
Eine die Zündsteuerung mehrerer Entladungslampen ausführende Zündschaltung, in der Brummstrom und Rauschen unterdrückt werden und eine kleine Baugröße bei geringen Kosten realisiert wird. Mehrere DC-DC-Umsetzschaltungen (3_1, 3_2) zum Umsetzen von Eingangsgleichspannung in eine bestimmte Gleichspannung durch EIN/AUS-Steuerung von Schaltelementen in einer Entladungslampenzündschaltung führen das Steuern des Zündens mehrerer Entladungslampen aus. Ein Steuersignal von einer Steuerschaltung 7 wird jedem Schaltelement zugeführt, das jede DC-DC-Umsetzschaltung bildet, und der leitende und nichtleitende Zustand jedes Schaltelementes wird synchronisationsfrei gesteuert.
Description
Die folgende Erfindung betrifft eine Entladungslampen-
Zündschaltung, die eine Vielzahl von Entladungslampen steuert
und in der Stromwelligkeit bzw. Brummen und Rauschen
unterdrückt sind.
Eine Zündschaltung einer Entladungslampe (Metalldampflampe
etc.) ist bekannt, die eine Gleichstromenergiequelle
bereitstellt, eine Gleichstrom-Gleichstromumsetzschaltung
(DC-DC-Umsetzer), eine Gleichstrom-
Wechselstromumsetzschaltung (Brückenschaltung, DC-AC-Umsetzer
etc.), ein Startschalter u. s. w. Die folgenden beiden Arten
werden verwendet zum Aufbauen einer Zündschaltung, die das
Zünden mehrerer, z. B. zweier Entladungslampen, steuert. Eine
ist eine Art, in der jede Entladungslampe gezündet wird von
jeder Schaltung, wobei zwei Sätze von Schaltungen vorbereitet
sind mit einer DC-DC-Umsetzschaltung und einer DC-AC-
Umsetzschaltung. Die andere ist eine Art, in der zwei
Entladungslampen gezündet werden unter Verwendung einer DC-
DC-Umsetzschaltung, die einen Ausgang mit positiver Polarität
erhält, einer DC-DC-Umsetzschaltung, die einen Ausgang mit
negativer Polarität erhält und einer DC-AC-Umsetzschaltung.
Da zwei Entladungslampen gesteuert werden zum jeweiligen
Zünden unter Verwendung einer Steuerschaltung in jeder der
Arten, ist es ein Vorteil, den Aufbau zu vereinfachen und die
Kosten zu verringern. Im Falle des Annehmens von PWM
(Pulsbreitenmodulationssteuerung) wird ein Steuersignal
erhalten durch Generieren einer Sägezahnwelle einer
vorbestimmten Frequenz, Detektieren einer Spannung und eines
Stroms, die auf die Entladungslampen angewendet werden und
Vergleichen arithmetischer Signale (Gleichspannung),
berechnet, basierend auf dem detektierten Signal mit der
Sägezahnwelle. Durch Ausführen einer EIN/AUS-Steuerung durch
Anwenden des Steuersignals auf ein Schaltelement jeder DC-DC-
Umsetzschaltung, kann eine relative Einschaltdauer (oder ein
Tastverhältnis) bereitgestellt werden. (Als Ergebnis hiervon
wird die Ausgangsspannung der DC-DC-Umsetzschaltung
bestimmt).
Nur der Hauptteil einer solchen Schaltung ist in Fig. 8
gezeigt, wobei ein arithmetisches Signal basierend auf einem
Spannungserfassungssignal und einem Stromerfassungssignal,
die von einer Entladungslampe erfasst werden (beschrieben als
"EA1") an einen Komparator C1 als positive Eingangsgröße
angelegt wird und ein arithmetisches Signal basierend auf
einem Spannungserfassungssignal und einem
Stromerfassungssignal, die von der anderen Entladungslampe
erfasst werden (beschrieben als "EA2") wird einem Komparator
C2 als positive Eingangsgröße zugeführt.
Obwohl die Sägezahnwelle (beschrieben als "SAW") die einem
Negativanschluss jedes der Komparatoren C1 und C2 zugeführt
wird, von einer Oszillatorschaltung d generiert wird unter
Verwendung der Zeitkonstanten durch beispielsweise einen
Widerstand RT und eine Kapazität CT, können die Anzahlen der
Schaltungselemente verringert werden durch Teilen der
Oszillatorschaltung in der Steuerschaltung. Das bedeutet, die
Sägezahnwelle, die für erhaltene Steuersignale für eine DC-
DC-Umsetzschaltung erhalten wird und die Sägezahnwelle, die
verwendet wird zum Erhalten des Steuersignals für die andere
DC-DC-Umsetzschaltung werden aus demselben Signal gemacht.
Dann wird, dadurch dass das Ergebnis des Vergleichens
arithmetischer Signale EA1 und EA2 jeder Entladungslampe mit
jedem der Komparatoren C1 und C2 gegen das Signal
(Ausgangssignale SO1 und SO2) individuellen Schaltelementen
zugeführt wird, die jedes eine DC-DC-Umsetzschaltung bilden,
die EIN/AUS-Steuerung davon ausgeführt, so dass jede relative
Einschaltdauer festgelegt ist.
Da ein Synchronzusammenhang auftritt im EIN-Zustand des
Schaltelements über den individuellen Schaltelementaufbau
jeder DC-DC-Umsetzschaltung in der oben erwähnten Schaltung,
treten folgende Probleme auf:
Ansteigen des Brummstroms; und
Ansteigen von Funkrauschen (Frequenzrauschen).
Ansteigen des Brummstroms; und
Ansteigen von Funkrauschen (Frequenzrauschen).
Ein Beispiel von Wellenform- und Phasenzusammenhang bezüglich
oben erwähnter Potentiale arithmetischer Signale EA1 und EA2,
die Wellenform der Sägezahnwelle SAW, das Ausgangssignal SO1
des Komparators C1 und das Ausgangssignal SO2 des Komparators
C2 sind in Fig. 9 gezeigt. Das Signal SO1 (oder SO2) nimmt
den niedrigen Logikpegel L an, wenn das Potential von SAW
höher ist als das Potential des Signals EA1 (oder EA2).
Weil das Schaltelement jeder DC-DC-Umsetzschaltung EIN/AUS
gesteuert wird, basierend auf den Signalen SO1 und SO2, wird
der Brummstrom des Kondensators, der an der Eingangsstufe der
DC-DC-Umsetzschaltung bereitgestellt wird, groß, so dass er
eine große Kapazität veranlasst bzw. eine große
Kondensatorgröße und die Kosten erhöht, wenn beide Elemente
synchronisiert in den EIN-Zustand oder den AUS-Zustand
schalten.
Einen großen Brummstrom zu haben, bedeutet auch, dass die
Rauschkomponente ansprechend darauf groß wird und daher ein
Zusatz von Elementen und Teilen zum Unterdrücken des
Rauschens unvermeidbar wird, dadurch eine große Schaltung
bewirkend und ein Ansteigen der Kosten.
Daher ist es ein Ziel der Erfindung, Grundstrom und Rauschen
zu unterdrücken, eine kleine Größe und geringe Kosten in
einer Zündschaltung zu realisieren, die das Steuern des
Zündens mehrerer Entladungslampen ausführt.
Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, stellt die
Entladungslampenzündschaltung nach der Erfindung eine
Vielzahl von DC-DC-Umsetzschaltungen zum Umsetzen von
Eingangsgleichspannung in die gewünschte Gleichspannung
bereit, und zum Steuern des Zündens mehrerer
Entladungslampen, wobei der Zustand der Leitfähigkeit oder
der Nicht-Leitfähigkeit des Schaltelementes, das die oben
erwähnte DC-DC-Umsetzschaltung bildet, als nicht
synchronisiert gesteuert wird.
Erfindungsgemäß kann Brummstrom und Funkrauschen unterdrückt
werden durch derartiges Steuern, dass jedem die DC-DC-
Umsetzschaltung bildenden Schaltelement zugeführte Signale
nicht synchron sind.
Es zeigt
Fig. 1 Ein Schaltungsblock-Diagramm eines
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Ein Schaltungsblock-Diagramm eines anderen
Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
Fig. 3 Eine beschreibende Ansicht bezüglich des
Ausführungsbeispiels einer DC-DC-Umsetzschaltung,
Fig. 4 Eine beschreibende Ansicht eines anderen Beispiels
bezüglich des Ausführungsbeispiels einer DC-DC-
Umsetzschaltung,
Fig. 5 Ein Schaltungsdiagramm eines Hauptteils bezüglich
des Ausführungsbeispiels einer Steuerschaltung,
Fig. 6 Ein Schaltungsdiagramm eines Hauptteils bezüglich
eines anderen Beispiels einer Steuerschaltung,
Fig. 7 Eine Wellenformansicht zum Beschreiben des Betriebs
gem. Fig. 6,
Fig. 8 Eine Ansicht zum Beschreiben bezüglich des
konventionellen Ausführungsbeispiels, und
Fig. 9 Eine Wellenformansicht zum Beschreiben des
konventionellen Problems.
Fig. 1 und Fig. 2 sind Ansichten zum Beschreiben eines
fundamentalen Aufbaus einer Entladungslampenzündschaltung
gemäß der Erfindung.
Die Erfindung betrifft eine Zündschaltung zum Ausführen von
Zündsteuerung einer Vielzahl von Entladungslampen und der
Aufbauart einer Zündschaltung zum Ausführen von Zündsteuerung
von beispielsweise zwei Entladungslampen werden aufgelistet
gemäß der folgenden Arten:
(A) Einer Art, in der zwei Schaltungssätze bereit gehalten
werden, von denen jeder eine DC-DC-Umsetzschaltung und eine
DC-AC-Umsetzschaltung hat, dadurch das Zünden einer
Entladungslampe in jeder Schaltung steuern, und (B) Einer
Art, bei der zwei Entladungslampen gezündet werden unter
Verwendung einer DC-DC-Umsetzschaltung, die einen Positivpol-
Ausgang erhält, einer DC-DC-Umsetzschaltung, die einen
Negativpol-Ausgang erhält und einer DC-AC-Umsetzschaltung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Art (A), eine
Zündschaltung 1A stellt die folgenden Elemente bereit:
(Ziffern in Klammern zeigen ein Symbol.)
Gleichstromenergiequelle (2);
DC-DC-Umsetzschaltung (3_1, 3_2);
DC-AC-Umsetzschaltung (4_1, 4_2);
Startschaltung (5_1, 5_2);
Entladungslampen (6_1, 6_2); und
Steuerschaltung (7).
(Ziffern in Klammern zeigen ein Symbol.)
Gleichstromenergiequelle (2);
DC-DC-Umsetzschaltung (3_1, 3_2);
DC-AC-Umsetzschaltung (4_1, 4_2);
Startschaltung (5_1, 5_2);
Entladungslampen (6_1, 6_2); und
Steuerschaltung (7).
In dem Aufbau werden für eine Schaltung für die
Entladungslampe 6_1 die DC-DC-Umsetzschaltung 3_1, die DC-AC-
Umsetzschaltung 4_1 und die Startschaltung 5_1 bereitgestellt
und für eine Schaltung für die Entladungslampe 6_2 werden die
DC-DC-Umsetzschaltung 3_2, die DC-AC-Umsetzschaltung 4_2 und
die Startschaltung 5_2 bereitgestellt. Eine Steuerschaltung 7
ist gemeinsam vorgesehen.
Das bedeutet, in der Entladungslampenzündschaltung 1A wird,
nachdem Gleichspannung den DC-DC-Umsetzschaltungen 3_1 und
3_2 von der Gleichstromenergiequelle über einen (nicht
dargestellten) Zündschalter zugeführt wird, jede
Ausgangsspannung davon zu jeder der DC-AC-Umsetzschaltung 4_1
und 4_2 zugeführt. Für jede DC-DC-Umsetzschaltung ist ein
Aufbau zum Umsetzen der Eingangsgleichspannung in die
gewünschte Gleichspannung durch eine EIN/AUS-Steuerung von
Schaltelementen, die die Schaltung bilden, beispielsweise
eine Schaltung eines DC-DC-Konverters mit dem Aufbau eines
Schaltreglers (Zerhackertyp, Sperrwandlertyp etc.)
aufgeführt. Obwohl eine Brückenschaltung
(Vollbrückenschaltung) und ähnliches aufgeführt sind für die
DC-AC-Umsetzschaltung, ist jedwede Schaltung verwendbar.
Die Startschaltung (Starterschaltung) 5_1 ist eine Schaltung,
die Startimpulse für die Entladungslampe 6_1 zur Verfügung
stellt und zu der Entladungslampe 6_1 sendet, die
Startimpulse der Ausgangsgröße DC-AC-Umsetzschaltung 4_1
überlagernd. Die Startschaltung 5_2 ist eine Schaltung, die
Startimpulse für die Entladungslampe 6_2 zur Verfügung stellt
und zu der Entladungslampe 6_2 sendet, die Startimpulse der
Ausgangsgröße der DC-AC-Umsetzschaltung 4_2 überlagernd.
Die Steuerschaltung 7 führt Zündsteuerung ansprechend auf den
Zustand jeder Entladungslampe aus, sendet Steuersignale an
die DC-DC-Umsetzschaltungen 3_1 und 3_2, steuert die
Ausgangsspannung davon oder sendet ein Steuersignal an die
DC-AC-Umsetzschaltungen 4_1 und 4_2 und steuert den
Wechselbetrieb.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Art (B), eine
Zündschaltung 1B sieht die folgenden Elemente vor: (Ziffern
in Klammern zeigen ein Symbol)
Gleichstromenergiequelle (2);
DC-DC-Umsetzschaltung (3Bp, 3Bn);
DC-AC-Umsetzschaltung (4);
Startschaltung (5_1, 5_2);
Entladungslampen (6_1, 6_2); und
Steuerschaltung (7).
Gleichstromenergiequelle (2);
DC-DC-Umsetzschaltung (3Bp, 3Bn);
DC-AC-Umsetzschaltung (4);
Startschaltung (5_1, 5_2);
Entladungslampen (6_1, 6_2); und
Steuerschaltung (7).
Der Unterschied zur Zündschaltung 1A der Fig. 1 ist der
folgende:
Der Schaltungsteil 3Bp (DC-DC-Umsetzer) zum Erhalten einer positiven Ausgangsspannung und der Schaltungsteil 3Bn (DC-DC- Umsetzer) zum Erhalten einer negativen Ausgangsspannung sind parallel zueinander angeordnet.
Der Schaltungsteil 3Bp (DC-DC-Umsetzer) zum Erhalten einer positiven Ausgangsspannung und der Schaltungsteil 3Bn (DC-DC- Umsetzer) zum Erhalten einer negativen Ausgangsspannung sind parallel zueinander angeordnet.
Die DC-AC-Umsetzschaltung ist gemeinsam ausgeführt als eine
Schaltung (Vollbrücke, H-Brücke, oder eine Schaltung eines
ähnlichen Typs).
Die Ausgangsspannung wird gesteuert durch Ausführen von
EIN/AUS-Steuerung der Schaltelemente in der Schaltung, durch
die die Steuerschaltung 7 Steuersignale sendet zu den
Schaltungsteilen 3Bp und 3Bn und Steuersignale werden von der
Steuereinheit 7 zu der DC-AC-Umsetzschaltung 4 gesendet, um
den Wechselbetrieb zu steuern.
Obwohl EIN/AUS-Steuerung (oder Steuerung von
Leitfähigkeit/Nicht-Leitfähigkeit) der Elemente ausgeführt
wird, tritt der oben erwähnte Mangel auf, wenn der Zustand
jedes Elementes zu dieser Zeit synchron ist. Um diesen Mangel
zu vermeiden, ist es daher wünschenswert, Steuersignale
basierend auf Signalen unterschiedlicher
Oszillationsfrequenzen bereitzustellen für jedes
Schaltelement.
Fig. 3 zeigt einen Hauptteil eines Ausführungsbeispiels
(Sperrwandler) einer DC-DC-Umsetzschaltung, die zwei
Transformatoren T1 und T2 verwendet.
Jede der Primärwicklungen T1p und T2p der Transformatoren T1
und T2 ist parallel geschaltet, ein Ende der Primärwicklung
T1p ist mit einer Gleichspannungsenergiequelle E über einen
Induktor L verbunden und an das andere Ende von T1p ist ein
Schaltelement SW1 (obwohl das Symbol eines Schalters in der
Figur gezeigt ist wird ein elektrischer Feldeffekttransistor
oder ähnliches verwendet) verbunden. Ein Ende der
Primärwicklung T2p ist verbunden mit der
Gleichstromenergiequelle T über den Induktor L und an das
andere Ende von T2p ist ein Schaltelement SW2 (obwohl das
Symbol eines Schalters in der Figur gezeigt ist wird ein
elektrischer Feldeffekttransistor oder ähnliches verwendet)
verbunden. An die Schaltelemente SW1 und SW2 werden
Steuersignale von der Steuerschaltung 7 zugeführt, um diese
Schaltsteuerungen auszuführen.
Ein Kondensator C ist in den Vorstufen der Transformatoren T1
und T2 vorgesehen und der in der Figur gezeigte Strom "IRP"
zeigt einen wellenförmigen Strom, der durch den Kondensator
fließt.
An den Sekundärwicklungen T1s und T2s der Transformatoren T1
und T2 sind Gleichricht- und Glättschaltungen, bestehend aus
Dioden und Kondensatoren jeweils vorgesehen. Das bedeutet,
dass die Anode der Diode D1 mit einem Ende der
Sekundärwicklung T1s verbunden ist und die Katode der Diode
D1 mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung T1s über den
Kondensator C1 verbunden ist, so dass die Anschlussspannung
des Kondensators C1 erhalten wird als Ausgangsgröße der oben
beschriebenen Schaltung 3_1. Die Katode der Diode D2 ist
verbunden mit einem Ende der Sekundärwicklung T2s und die
Anode der Diode D2 ist mit dem anderen Ende der
Sekundärwicklung T2s über den Kondensator C2 verbunden, so
dass die Anschlussspannung des Kondensators C2 erhalten wird
als Ausgangsgröße der oben erwähnten Schaltung 3_2.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der oben erwähnten
Schaltungen 3Bp und 3Bn und der Unterschied zu dem Aufbau von
Fig. 3 ist der Punkt, dass ein Ende des Kondensators C1
(Verbindungspunkt mit der zweiten Wicklung T1s) und ein Ende
des Kondensators C2 (Verbindungspunkt mit der
Sekundärwicklung T2s) verbunden sind und an Masse
angeschlossen. Das bedeutet, dass die Schaltung 3Bp den
Transformator T1, das Schaltelement SW1, die Diode D1 und den
Kondensator C1 bereitstellt, so dass eine positive
Ausgangsspannung von C1 erhalten wird. Die Schaltung 3Bm
stellt den Transformator T2, das Schaltelement SW2, die Diode
D2 und den Kondensator C2 bereit, so dass eine negative
Ausgangsspannung von C2 erhalten wird.
Fig. 5 zeigt einen Hauptteil eines Ausführungsbeispiels beim
Anwenden von PWM-Steuerung (Pulsbreitenmodulationssteuerung
vom englischsprachigen Ausdruck Pulse Width Modulation
Control).
Das Zeichen "S1" zeigt ein arithmetisches Signal basierend
auf einem Spannungserfassungssignal und einem
Stromerfassungssignal, die über die Entladungslampe 6_1
erfasst werden und wird einem Fehlerverstärker 8_1 als
negative Eingangsgröße zugeführt. Das Zeichen "S2" zeigt ein
arithmetisches Signal basierend auf einem
Spannungserfassungssignal und Stromerfassungssignal, die über
der Entladungslampe 6_2 erfasst sind und wird einem
Fehlerverstärker 8_2 als negative Eingangsgröße zugeführt.
Das Spannungserfassungssignal der Entladungslampe wird
beispielsweise erhalten durch Teilen der Ausgangsspannung der
DC-DC-Umsetzschaltung und der Ausgangsstrom der DC-DC-
Umsetzschaltung wird verwendet für das Stromerfassungssignal
oder das Stromerfassungssignal kann erfasst werden durch
Verbinden eines Erfassungswiderstandes (Nebenflusswiderstand)
mit der Entladungslampe. Eine detaillierte Beschreibung des
arithmetischen Signals wird weggelassen, weil die Erfindung
den Inhalt der Steuerung betrifft und jedes verfügbare
Verfahren zum Generieren des arithmetischen Signals
verwendbar ist soweit wie die Erfindung (siehe japanische
Patentoffenlegungsschrift H4-141988, japanische
Patentoffenlegungsschrift 2001-6891, und so weiter).
An den positiven Anschlüssen der Fehlerverstärker 8_1 und 8_2
werden jeweils bestimmte Referenzspannungen "Eref" angelegt
und das Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 8_1
(gekennzeichnet "EA1") wird dem Kondensator C1 der
nachgeordneten Stufe zugeführt. Das Ausgangssignal des
Fehlerverstärkers 8_2 (gekennzeichnet "EA2") wird der
Kapazität des Kondensators C2 der nachgeordneten Stufe
zugeführt.
Sägezahnwellengeneratorschaltungen sind individuell
vorgesehen für jeden der Komparatoren C1 und C2. Das heißt,
in den Sägezahngeneratoren 9_1 und 9_2 sind diese
Oszillationsfrequenzen unterschiedlich, die Sägezahnwelle,
die von der Schaltung 9_1 generiert wird, wird dem negativen
Eingangsanschluss des Komparators C1 zugeführt und die
Sägezahnwelle, die von der Schaltung 9_2 generiert wird, wird
dem negativen Eingangsanschluss des Komparators C2 zugeführt.
Da die Schaltungen 9_1 und 9_2 denselben Aufbau haben mit der
Ausnahme unterschiedlicher Zeitkonstanten durch den
Widerstand und die Kapazität, wird nur die Schaltung 9_1
beschrieben werden.
(Bezüglich der Schaltung 9_2 können die Symbole geeignet
gelesen werden wie "9_2" anstelle von "9_1", "RT2" für "RT1",
"CT2" für "CT1" und "C2" für "C1".)
Der Widerstand RT1 und der Kondenstor CT1 sind in Serie
miteinander verbunden, eine bestimmte Referenzspannung
(gekennzeichnet "Er1") an dem einen Ende des Widerstandes RT1
und das andere Ende des Widerstandes RT1 ist über die
Kapazität CT1 mit Masse verbunden.
Ein positiver Eingangsanschluss eines Komparators 10_1 ist
mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand RT1 und dem
Kondensator CT1 verbunden und verbunden mit dem negativen
Eingangsanschluss des Komparators C1. An den negativen
Eingang des Komparators 10_1 ist eine bestimmte
Referenzspannung (gekennzeichnet "Er2") zugeführt über einen
Widerstand 11_1.
Das Ausgangssignal des Komparators 10_1 wird an zwei
Schaltelemente 12_1 und 13_1 gesendet. (Analogschalter in
Form elektrischer Feldeffekttransistoren und ähnlichem obwohl
vereinfachte Symbole in der Figur gezeigt sind.) Das
Schaltelement 12_1 ist mit dem positiven Eingangsanschluss
des Komparators 10_1 über einen kleinen Widerstand 14_1
verbunden und das Schaltelement 13_1 ist mit dem negativen
Eingangsanschluss des Komparators 10_1 über einen Widerstand
15_1 verbunden.
Ein Schaltelement des DC-DC-Umsetzschaltkreises ist EIN/AUS
gesteuert basierend auf dem Ausgangssignal "SO1" des
Komparators C1 und das andere Schaltelement des DC-DC-
Umsetzschaltkreises ist EIN/AUS-gesteuert basierend auf dem
Ausgangssignal "SO2" des Komparators C2 in dem Beispiel.
Jedoch kann die Zeitabstimmung beziehungsweise Taktung von
EIN/AUS verschoben sein (nicht synchronisierter Zusammenhang)
in jedem Schaltelement der DC-DC-Umsetzschaltungseinstellung,
sodass zwei Schaltfrequenzen sich unterscheiden durch
unterschiedliche Widerstandswerte RT2 oder jede Kapazität der
Kondensatoren CT1 und CT2 (durch Bilden der Zeitkonstante der
Schaltungen 9_1 und 9_2.) Obwohl ein Moment, in dem die
EIN/AUS-Zeitabstimmungen zufällig korrespondieren,
möglicherweise auftreten kann, ist dies temporär, sodass
Brummstrom "IRP" als Ganzes verringert werden kann.
Zur vollkommen unsynchronen Zeitabstimmung (das heißt,
Momente in denen die EIN/AUS-Zeitabstimmung übereinstimmt,
treten perfekterweise nicht auf) der EIN/AUS-Steuerung für
jedes Element in den Schaltelementen der DC-DC-
Umsetzschaltung ist ein wie in Fig. 6 gezeigtes
Ausführungsbeispiel als Beispiel aufgeführt.
Der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 5
gezeigt ist, ist der folgende:
Es ist nur eine Sägezahnwellengeneratorschaltung 9_1 vorgesehen.
Es ist nur eine Sägezahnwellengeneratorschaltung 9_1 vorgesehen.
Der Widerstand RT2 und der Kondensator CT2 sind an dem
Komparator C1 angebracht, eine Referenzspannung Er1 wird an
ein Ende von RT2 angelegt und das andere Ende davon wird
verbunden mit dem negativen Eingangsanschluss des Komparators
C1 und über den Kondensator CT2 auf Masse gelegt.
Der Widerstand RT2 und der Kondensator CT2 sind an dem
Komparator C1 angebracht, die Referenzspannung Er1 wird einem
Ende von RT2 zugeführt und das andere Ende davon ist mit dem
negativen Eingangsanschluss des Komparators C2 verbunden und
über den Kondensator CT2 an Masse geschaltet.
Der Wert der Zeitkonstanten von RT1 und CT1 (siehe die
Schaltung 9_1) ist so eingestellt, dass er die Hälfte der
Zeitkonstante von RT2 und CT2 ausmacht.
In der Sägezahnwellengeneratorschaltung 9_1 sind eine D-FLIP-
FLOP-Schaltung 16, außerdem 2 Eingangs-UND-Gatter 17_1 und
17_2 (logisches Produkt) und Schaltelemente 18_1 und 18_2
(analoge Schalter etc.) vorgesehen.
Das D-FLIP-FLOP 16 ist bereitgestellt zur Schaltsteuerung für
jede DC-DC-Umsetzschaltung, der Taktsignaleingangsanschluss
(CK) ist mit dem Ausgangsanschluss des Komparators 10_1 der
Sägezahnwellengeneratorschaltung 9_1 verbunden, und das Q-1-
Ausgangssignal wird an einen Eingangsanschluss der zwei UND-
Gatter 17_1 geleitet. Der Q-QUER-Ausgangsanschluss, in der
Figur gezeigt und nachstehend verwendet als Q, ist mit dem
D-Eingangsanschluss verbunden (einem 1-Bit-Zähleraufbau
verbunden) und das Q-Ausgangssignal wird an einen
Eingangsanschluss des zwei-Eingangs-UND-Gatter 17_2 geleitet.
Beide Eingangsanschlüsse der UND-Gatter 17_1 und 17_2 sind
verbunden mit dem Ausgangsanschluss des Komparators 10_1 der
Sägezahnwellengeneratorschaltung 9_1 und das Schaltelement
18_1, das das Ausgangssignal des UND-Gatters 17_1 empfangend
EIN/AUS geschaltet wird, ist mit dem Negativeingangsanschluss
des Komparators C1 verbunden. (Das heißt, wenn sowohl das
Ausgangssignals des Komparators 10_1 als auch das Q-
Ausgangssignal des D-FLIP-FLOP 16 logisches Hochpotential
haben, wird das Schaltelement 18_1 eingeschaltet, sodass der
negative Eingangsanschluss des Komparators C1 einen niedrigen
Logikpegel einnimmt.) Das Schaltelement 18_2, das das
Ausgangssignal des UND-Gatters 17_2 empfangend EIN/AUS
geschaltet wird, ist mit dem negativen Eingangsanschluss des
Komparators C2 verbunden. (Wenn sowohl das Ausgangssignal des
Komparators 10_2 als auch das Q-Ausgangssignal des D-FLIP-
FLOP 16 logisches Hochpotential haben, wird das Schaltelement
18_2 eingeschaltet, sodass der negative Eingangsanschluss des
Komparators C2 niedriges Logikpotential einnimmt.)
Fig. 7 zeigt Wellenform und Phasenzusammenhang jeden Teiles
zum Beschreiben der Betriebsabläufe der Schaltung und die
Bedeutungen der Symbole sind wie folgt:
"SAW" ist eine Sägezahnwelle, die von dem Sägezahnwellengeneratorschaltkreis 9_1. generiert worden ist. (Die Oszillationsfrequenz davon wird bestimmt durch die Zeitkonstante von RT1 und RT2).
"SAW2_1" ist eine Sägezahnwelle, die dem Negativeingangsanschluss des Komparators C1 durch RT1 und RT2 zugeführt wird.
"SAW2_2" ist eine Sägezahnwelle, die dem Negativeingangsanschluss des Generators C2 durch RT1 und RT2 zugeführt wird.
"SAW" ist eine Sägezahnwelle, die von dem Sägezahnwellengeneratorschaltkreis 9_1. generiert worden ist. (Die Oszillationsfrequenz davon wird bestimmt durch die Zeitkonstante von RT1 und RT2).
"SAW2_1" ist eine Sägezahnwelle, die dem Negativeingangsanschluss des Komparators C1 durch RT1 und RT2 zugeführt wird.
"SAW2_2" ist eine Sägezahnwelle, die dem Negativeingangsanschluss des Generators C2 durch RT1 und RT2 zugeführt wird.
Die Signale EA1 und EA2, SO1 und SO2 sind dieselben wie oben
erwähnt.
Jedes Mal wenn die Sägezahnwelle SAW von dem
Sägezahngeneratorschaltkreis 9_1 zwei Perioden generiert,
generiert die Sägezahnwelle SAW2_1 (oder SAW2_2) für das
Vergleichen mit EA1 (oder EA2) eine Sägezahnwellenperiode,
sodass die Vergleichssituation zwischen beiden ausgeführt
wird in dem Komparator C1 (oder C2). Das bedeutet, dass die
Phase zwischen SAW2_1 und SAW2_2 um eine halbe Periode
verschoben ist (wegen der Phasenrelation jeden
Ausgangssignals des UND-Gatters 17_1 und 17_2), wenn
beispielsweise SAW2_1 das elektrische Potential von EA1
übersteigt, konvertiert SO1 vom hohen Logikpotentialpegel H
zum niedrigen Logikpotentialpegel L und danach behält SO2 den
H-Pegel bei, während SO1 von dem L-Pegel zum H-Pegel
konvertiert. (Im Gegensatz hierzu, wenn SAW2_2 das
elektrische Potential von EA2 übersteigt, konvertiert SO2 zum
L-Pegel vom H-Pegel, und danach behält SO1 den H-Pegel bei,
während SO2 vom H-Pegel zum L-Pegel konvertiert.)
Da jedes Schaltelement derart gesteuert werden kann, dass die
Zeitabstimmung von EIN/AUS einander nicht entspricht durch
Zufuhr des Steuersignals basierend auf einem
phasenverschobenen Oszillationssignal an jedes Schaltelement
der DC-DC-Umsetzschaltung, kann der oben erwähnte Brummstrom
"IRP" weiter verbessert werden.
Obwohl ein Beispiel von zwei Entladungslampen beschrieben
worden ist in der vorstehenden Beschreibung, ist
selbstverständlich auch die Zündsteuerung von drei oder mehr
Entladungslampen durch Verallgemeinerung des Inhalts der
Erfindung anwendbar. Die Erfindung ist anwendbar für ein
anderes Steuerverfahren (PFM: Impulsfrequenzmodulation bzw.
Pulse Frequency Modulation, und so weiter) und ist nicht auf
die Pulsbreitenmodulationssteuerung begrenzt.
So klar wie die vorstehende Beschreibung werden gemäß dem
ersten Aspekt der Erfindung der Brummstrom und das
Funkrauschen unterdrückt durch derartiges Steuern, dass die
Signale, die jedem die DC-DC-Umsetzschaltung bildenden
Schaltelement zugeführt werden, nicht synchron sind. Daher
ist kein großer Kondensator in der Kapazität erforderlich für
die DC-DC-Umsetzschaltung und Kosten für Rauschmaßnahmen sind
gering, dadurch vorteilhaft bezüglich einem Verringern der
Größe und niedriger Kosten.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann die Nicht-
Synchronisation des Steuersignals realisiert werden ohne
komplexen Aufbau der Schaltung durch Zuführen von
Steuersignalen basierend auf unterschiedlichen
Schwingungsfrequenzen an jedes Schaltelement.
Mit einem dritten Aspekt der Erfindung kann die Nicht-
Synchronisation des Steuersignals sicher realisiert werden
unter Verwendung derselben Oszillatorschaltung ohne
Veränderung der Schwingfrequenz durch Zuführen der
Steuersignale basierend auf Schwingungssignalen, die jedem
Schaltelement phasenverschoben zugeführt werden.
Claims (7)
1. Entladungslampenzündschaltung zum Zünden einer Vielzahl
von Entladungslampen, umfassend:
eine Vielzahl von DC-DC-Umsetzschaltungen zum Umsetzen von Gleichstromeingangsspannung in eine bestimmte Gleichspannung, wobei jede DC-DC-Umsetzschaltung ein Schaltelement hat; und
eine Steuerschaltung zum Ausführen der EIN/AUS-Steuerung an jedem dieser Schaltelemente,
wobei der Zustand der Leitfähigkeit oder Nicht- Leitfähigkeit jedes Schaltelementes nicht synchron gesteuert wird.
eine Vielzahl von DC-DC-Umsetzschaltungen zum Umsetzen von Gleichstromeingangsspannung in eine bestimmte Gleichspannung, wobei jede DC-DC-Umsetzschaltung ein Schaltelement hat; und
eine Steuerschaltung zum Ausführen der EIN/AUS-Steuerung an jedem dieser Schaltelemente,
wobei der Zustand der Leitfähigkeit oder Nicht- Leitfähigkeit jedes Schaltelementes nicht synchron gesteuert wird.
2. Entladungslampenzündschaltung gemäß Anspruch 1, wobei
die Steuerschaltung Steuersignale basierend auf Signalen
unterschiedlicher Oszillationsfrequenz jedem
Schaltelement zuführt.
3. Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 1, wobei die
Steuerschaltung Steuersignale basierend auf
Oszillationssignalen, die zu einander phasenverschoben
sind, jedem Schaltelement zuführt.
4. Entladungslampenzündschaltung gemäß Anspruch 1, außerdem
eine Vielzahl von DC-AC-Umsetzschaltungen umfasst zum
jeweiligen Bereitstellen von Energie für die
Entladungslampen, wobei jede Entladungslampe gezündet
wird von jedem Satz von DC-DC-Umsetzschaltungen und der
DC-AC-Umsetzschaltung.
5. Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 4, wobei
eine erste Schaltung für eine erste Entladungslampe eine
erste DC-DC-Umsetzschaltung umfasst, eine erste DC-AC-
Umsetzschaltung und eine erste Startschaltung und für
eine zweite Schaltung für eine zweite
Entladungsschaltung eine zweite DC-DC-Umsetzschaltung,
eine zweite DC-AC-Umsetzschaltung und eine zweite
Startschaltung vorgesehen ist und eine Steuerschaltung
gemeinsam vorgesehen ist.
6. Entladungslampenzündschaltung nach Anspruch 1, außerdem
eine DC-AC-Umsetzschaltung umfassend zum Zuführen von
Energie an die Entladungslampen, wobei zwei
Entladungslampen gezündet werden unter Verwendung einer
DC-DC-Umsetzschaltung zum Erhalten einer positivpoligen
Ausgangsgröße, einer DC-DC-Umsetzschaltung zum Erhalten
einer negativpoligen Ausgangsgröße und einer DC-AC-
Umsetzschaltung.
7. Entladungslampenzündschaltung gemäß Anspruch 6, wobei
die DC-DC-Umsetzschaltungen parallel zueinander
angeordnet sind und
die Steuerschaltung Steuersignale an die DC-DC-
Umsetzschaltungen jeweils sendet zum Steuern des
EIN/AUS-Zustandes der Schaltelemente in den Schaltungen
und außerdem Steuersignale an die DC-AC-Umsetzschaltung
sendet, um den Wechselbetrieb zu steuern.
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