DE10205119A1 - Handgeführtes Gerät - Google Patents
Handgeführtes GerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/095—Delimbers
- A01G23/0955—Self-propelled along standing trees
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/16—Hand-held sawing devices with circular saw blades
- B23D45/165—Hand-held sawing devices with circular saw blades with a plurality of saw blades or saw blades having plural cutting zones
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Abstract
Ein mittels Handlenker geführtes Gerät zum Entasten gefällter Bäume mit einem Antriebsmotor zum Betrieb von wenigstens zwei vorgelagerten Kreissägen, die federbelastet an dem Baumstamm angedrückt sind und einem Kettenzug für den Vortrieb des Gerätes.
Description
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Gerät zum Entasten gefällter Bäume,
insbesondere Nadelbäume.
Abgesehen von den aufwendigen Erntemaschinen mit Kranprozessoren, die jedoch
nur zu Flächenschlägerungen und im nicht zu steilen Gelgnde einsetzbar sind,
wird das Entasten in Handarbeit, vorzugsweise mit Motorsägen durchgeführt. Diese
Arbeit ist zeitraubend und nicht ungefährlich. Besonders im bergigen Gelände
wo der Bedienungsmann keinen festen Stand findet, ist das Hantieren mit der
Motorsäge gefährlich. Hinzu kommt, daß beim Stürzen der Bäume die bodenseitigen
Äste brechen und die Aststummeln ins Erdreich eindringen und dabei stark ver
spannt werden. Beim Durchsägen dieser Äste kommt es häufig zum Klemmen der Säge
oder zum Wegschleudern derselben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, mit dessen Hilfe das
Entasten schneller und mit erhöhter Sicherheit durchführbar ist.
Gelöst wird dies mit einem Gerät das die Merkmale der Patentansprüche 1 und
folgende aufweist.
Mit der Anbringung mehrer Sägen und der Führung des Gerätes mittels Hand
lenker, der einen Sicherheitsabstand zu den Sägen schafft, wird die Arbeit
wesentlich beschleunigt und ist mit großer Sicherheit durchführbar. Insbesondere
die Ausführung mit drei Sägen erbringt eine hohe Schlagkraft. Auch die leicht
geneigte Anbringung der Kreissägen und den damit erzeugten breiten Frässchnitt
erhöht die Effizienz und Sicherheit des Gerätes.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele eines derartigen Gerätes dar
gestellt und diese werden in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ausbildung zweier seitlich am Baumstamm aufliegender Kreis
sägen bei verschiedenen Stammdurchmessern und deren Antrieb, wobei die davor
liegenden Gegenhalter der Übersicht halber strichliert eingezeichnet sind,
in der Fig. 2 ist das aufgesetzte Gerät mit dem seitwärts schwenkbaren Hand
lenker dargestellt, Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht mit Vorschubeinrichtung
und Gegenhalter, in Fig. 4 ist eine Ausbildung mit drei Sägen und deren Antrieb
dargestellt, Fig. 5 zeigt vergrößert die Einspannung einer Kreissäge zur Ver
breiterung des Schnittes und die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät
und der Ausbildung der Vorschubeinrichtung sowie die Zuordnung der einzelnen
Organe zu einem Rahmen.
Auf einem schmalen schlittenförmigen Träger 1 ist frontseitig eine Vorge
legewelle 2 gelagert, die eine Antriebskeilriemenscheibe 3 trägt, die vom
Motor 2' getrieben wird. Die beiden
Enden der Vorgelegewelle 2 weisen Kreuzgelenke 4 auf, die an ihren anderen
Enden Lagerbolzen 5 tragen, welche in Armen 6 gelagert sind. Die Arme 6 sind
schwenkbar an Auslegern 7, 7' der Vorgelegelagerung 8 angelenkt, wobei die
Schwenkachsen koachsial den Kreuzgelenken 4 zugeordnet sind. An den nach unten
weisenden Enden der Arme 6 sind Kreissägen 9 gelagert, die mittels Kettentrieb
10 mit dem Lagerbolzen 5 antriebsverbunden sind. Eine selbstspannende Ketten
rolle 11 und eine äußere Abdeckung 12 der Arme 6 gewährleisten einen störungs
freien Antrieb. Der die Arme 6 nach rückwärts übergreifende Teil der Kreis
sägen 9 sind mit Schutzschildern 13 abgedeckt. Eine unterhalb der Anlenkung
an den. Armen 6 angreifende Zugfeder 14 drückt die Arme 6 gegeneinander, so daß
diese in der Ausgangsstellung mit den Kreissägen 9 eine V-förmige Lage ein
nehmen. Um das Gerät auf den Baumstamm aufsetzen zu können, müssen die Arme 6
gespreizt werden. Hierzu ist über der Vorgelegelagerung 8 ein Doppelhebel 15
angebracht, der mit Gestänge 16, 16' mit den Armen 6 verbünden ist. Zur Betät
igung ist der Doppelhebel 15 an einer Seite zu einem Handgriff 17 verlängert.
Um dem Gerät beim Schwenken ausreichenden Halt zu geben, sind an beiden Seiten
des Gerätes hinter den Armen 6 Gegenhalter 18 gelagert, die mit Zugfedern 19
gegen das Gerät gedrückt werden. Diese Gegenhalter 18 sind mit Bolzen 20 ver
bunden, die in einem Rohr 21 geführt sind. Die am Baumstamm aufliegenden Enden
der Gegenhalter 18 sind gerundet oder mit Gleitplatten versehen, und so gestal
tet, daß diese am Beginn der Entastung - am größten Stammdurchmesser - einen Ab
stand "a" einnehmen (Fig. 1). Nach fortgeschrittener Entastung, wenn der Stamm
durchmesser nur mehr dem Abstand a entspricht, werden die Gegenhalter 18 wirkungslos
und gehen in die Ausgangsstellung. Schon vor dem Erreichen dieses Stammdurch
messers nehmen die Kreissägen 9 der schwenkbaren Arme 6 eine V-förmige Lage
ein (Fig. 1 strichlierte Stellung), die verhindert, daß das Gerät abgleiten
kann. Beim Aufsetzen des Gerätes auf den Baumstamm werden die Gegenhalter 18
in Achsrichtung des Rohres 21 gegen die Kraft der schräg angeordneten Zugfeder
19 angezogen und nach unten geschwenkt und am Baumstamm angelegt, wobei die
Zugfedern 19 die Gegenhalter 18 wieder ins Rohr 21 einziehen: Ferner ist der
Drehsinn der Kreissägen 9 so bestimmt, daß der vordere nicht abgedeckte Teil
nach oben bewegt ist, wodurch das Gerät gegen den Baumstamm gedrückt wird.
Die schwenkbaren Kreissägen 9 und die federbelasteten Gegenhalter 18 gewähr
leisten die Führung des Gerätes auf dem konisch verlaufenden Baumstamm. Das
Gerät wird mit dem Handlenker 22 vorwärts geschoben und nach Bedarf um den Baum
stamm geschwenkt. Um den Bedienungsmann weiter zu entlasten, damit sich dieser
ganz auf den Sichtkontakt mit den Ästen konzentrieren kann, ist ein motorischer
Vorschub des Gerätes vorgesehen. Der Vorgelegewelle 2 ist ein mehrstufiges
Untersetzungsgetriebe 23 nachgeordnet, welches von einem Kettentrieb 24 von
einem Ritzel 25 auf der Vorgelegewelle 2 angetrieben ist. Am Ausgang des Un
tersetzungsgetriebes 23 ist ein Kettenrad 26 aufgesetzt das einen Kettenzug 27
antreibt, der über ein loses Kettenrad 28, das von einem. Hebel 29 gehalten ist,
geführt ist. Der Hebel 29 ist auf der Nabe des Getriebeausganges gelagert, um
den Kettenzug 27 höhenbeweglich zu gestalten. Am Kettenzug 27 sind mehrere
gezahnte Mitnehmer 30 aufgesetzt, die mit Einschluß des Kettenrades 23 so ge
staltet sind, daß deren äußerste Erzeugende in gleicher Höhe liegt wie die
Sohle des Trägers 1. Das lose Kettenrad 28 und damit der Kettenzug 27 wird von
einer Druckfeder 31 gegen den Baumstamm gedrückt und ist von einem Bowdenzug 32
wahlweise anhebbar. (Fig. 3). Der über die Federkraft mit dem Gewicht des Gerätes
belastete Kettenzug 27 rollt am Baumstamm ab und schiebt das Gerät nach vorne,
wobei der Vorschub jederzeit vom Handlenker 22 aus mittels Bowdenzug 32 unter
brochen werden kann, wenn es beispielsweise ein dichter Astbesatz erfordert.
Die Führung des Gerätes kann noch dadurch verbessert werden, daß die Schutz
schilder 13 nach rückwärts verbreitert werden (Fig. 3 strichliert dargestellt).
Um den Effekt des Gerätes weiter zu steigern, ist - wie Fig. 4 zeigt - das Ge
rät mit drei Kreissägen ausgerüstet. Hierbei ist der Vorgelegewelle 2 ein Wink
elgetriebe 33 zugeordnet, dessen vertikal gerichteter Getriebeausgang eine
etwas kleinere Kreissäge 9' trägt. Damit kann bei verminderter Schwenkarbeit
der größte Teil der Äste in einem Arbeitsgang abgesägt werden. Nach dem Wenden
des Baumstammes werden in einem zweiten Arbeitsgang die restlichen Äste ab
getragen. Große Bäume zeigen mitunter eine starke Astausbildung. Hinzu kommt,
daß die Äste immer nach irgend einer Seite geneigt sind, was beim Anschneiden
zum Verklemmen der Säge führen kann. Um dem vorzubeugen, sind die Kreissägen 9,
9' leicht geneigt zu ihren Drehachsen angeordnet. Wie in Fig. 5 vergrößert
dargestellt, ergibt diese Anordnung einen breiten Fräskanal "s", der ein Ver
klemmen weitgehend ausschließt. Ein weiterer Vorzug ergibt sich durch die Uber
deckung der Sägeblattverschraubung, wodurch Aststoppeln verhindert werden.
Vorzugsweise wird die Neigung des Sägeblattes so gewählt, daß die Verschraub
ung ein paar Millimeter Überstand aufweist, damit das Sägeblatt den Baum
stamm nicht berührt. Die Fig. 6 zeigt in Draufsicht eine Drei-Sägeausführung
mit einem Rahmen 34 der die einzelnen Organe, wie Sägeblock, Untersetzungsge
triebe mit Kettenzug und den Antriebsmotor zusammen schließt, wobei das Gerät
mit einem Gleitschlitten 35 im Motorbereich und mit der Sägeblattverschraub
ung der horizontal umlaufenden Kreissäge 9' am Baumstamm abgestützt ist.
Der Handlenker ist zur Führung links oder rechts vom Baumstamm, so wie in der
Höhe einstellbar ausgebildet (Fig. 2 und 3).
Claims (18)
1. Von Hand geführtes Gerät mit einem Antriebsmotor, mit Sägen
und Halter zum Entasten gefällter Bäume, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Träger (1) der mit einem Handlenker (22) fest ver
bunden ist, frontseitig ein quer zum Träger (1) verlaufender, knick
barer Antriebsstrang gelagert ist, der an beiden Seiten mit Antriebs
mittel versehene schwenkbare Arme (6) aufweist an deren Enden Sägen
(9) gelagert sind, wobei die Arme (6) mittels Federkraft zueinander
bewegbar ausgebildet sind.
2. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägen als Kreissägen ausgebildet sind.
3. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der knickbare Antriebsstrang aus einer Vorgelegewelle (2)
besteht, die an beiden Seiten Kreuzgelenke (4) aufweist deren Gelenk
mitten koachsial zu den Anlenkungen der Arme (6) angebracht sind.
4. Von Hand geführtes Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die außen liegenden Gelenkhälften der Kreuzge
lenke (4) Lagerbolzen (5) besitzen die in den Armen (6) gelagert
sind und über in den Armen (6) untergebrachten Kettentrieben (10)
die Kreissägen (9) antreiben.
5. Von Hand geführtes Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an den beiden Armen (6) unterhalb ihren Anlenk
ungen eine Zugfeder (14) angebracht ist.
6. Von Hand geführtes Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorgelegewelle (2) ein Winkelgetriebe (33)
zugeordnet ist, das einen nach unten gerichteten
Getriebeausgang aufweist.
7. Von Hand geführtes Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Getriebeausgang des Winkelgetriebes (33)
eine Kreissäge (9') angebracht ist, die einen kleineren Durchmesser
aufweist als die Kreissägen (9) die in den Armen (6) gelagert sind.
8. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1 und folgende, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehsinn der in den Armen (6) gelagerten
Kreissägen (9) so bestimmt ist, daß der frontseitige Umfang nach
oben bewegt ist.
9. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1 und folgende, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kreissägen (9; 9') vorzugsweise so an ihren
Antriebswellen angeschlossen sind, daß diese zu ihren Drehachsen
eine geringe Abweichung von 90 Grad aufweisen.
10. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1 und folgende, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (6) mittels Doppelhebel (15) und Ge
stänge (16, 16') entgegen der auf diese wirkende Federkraft wahl
weise spreizbar sind, wobei der einseitig verlängerte Doppelhebel
(15) als Handhebel(17) dient.
11. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß den Armen (6) nachgeordnet quer zum Träger (1) und mit
diesem verbunden ein Rohr (21) angebracht ist, das als Lager für
Gegenhalter (18) dient.
12. Von Hand gefuhrtes Gerät nach Anspruch 1 und 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei mit Bolzen (20) versehene Gegenhalter (18)
von beiden Seiten in das Rohr (21) eingesteckt sind und mittels
Zugfeder (19) gegen den Träger (1) und gegen das Rohr (21) gehalten
sind.
13. Von Hand geführtes Gerät nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Gegenhalter (18) gerundet, oder
mit Platten versehen sind.
14. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Antriebsstrang und Antriebsmotor (2') ein mehrstufiges
Untersetzungsgetriebe (23) angebracht ist, dessen Getriebeausgang
ein Kettenrad (26) aufweist das so positioniert ist, daß der von
Kettenrad (26) betriebene Kettenzug (27) mit der Sohle des Trägers
(1) in der Höhe übereinstimmt.
15. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1 und 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mit gezahnten Mitnehmern (30) bestückte Ketten
zug (27) auf einem Hebel (29) über ein weiteres Kettenrad (28) ge
fuhrt ist und der Hebel (29) am Getriebeausgang des Kettenrades (26)
gelagert ist.
16. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1 und 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hebel (29) mit dem Kettenrad (28) federbe
lastet ist und wahlweise mittels Bowdenzug (32) vom Handlenker (22)
aus anhebbar ist.
17. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Handlenker (22) nach beiden Seiten schwenk-
und feststellbar ist und einen Griffbügel für den Bowdenzug (32)
aufweist.
18. Von Hand geführtes Gerät nach Anspruch 1 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handlenker (22) höhenverstellbar aus
gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT2482001 | 2001-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10205119A1 true DE10205119A1 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=3670121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002105119 Withdrawn DE10205119A1 (de) | 2001-02-19 | 2002-02-07 | Handgeführtes Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10205119A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111618965A (zh) * | 2020-06-22 | 2020-09-04 | 浙江果岚农业科技有限公司 | 一种竹子加工专用去枝工具及其使用方法 |
-
2002
- 2002-02-07 DE DE2002105119 patent/DE10205119A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111618965A (zh) * | 2020-06-22 | 2020-09-04 | 浙江果岚农业科技有限公司 | 一种竹子加工专用去枝工具及其使用方法 |
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