DE10204961B9 - Vorrichtung zum verdichtenden Verbinden elektrischer Leiter - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum verdichtenden Verbinden elektrischer Leiter insbesondere in Form von Litzen, umfassend
– eine Schallschwingungen erzeugende Sonotrode (1),
– mindestens eine und der Sonotrode (1) zugeordnete und zu dieser relativ bewegbare Gegenelektrode ( 2, 3) sowie
– einen zur Aufnahme der Leiter bestimmten Verdichtungsraum (4), wobei
– der orthogonal zur Längsachse der zu verbindenden Leiter liegende Querschnitt des Verdichtungsraumes (4) beim verdichtenden Verbinden nur durch die inneren Begrenzungsflächen (6) der Sonotrode (1) und der Gegenelektrode (2,3) bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß – die inneren Begrenzungsflächen (6) beim Verdichten einen orthogonal zur Längsachse der zu verbindenden Leiter liegenden dreieckförmigen Querschnitt bilden und die Gegenelektrode (2,3) zwei aufeinanderlaufbare und dabei in Verbindung mit der inneren Begrenzungsfläche (6) der Sonotrode (1) den dreieckförmigen Querschnitt bildende Gegenelektrodenteile (2,3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum verdichtenden Verbinden elektrischer Leiter sowie entsprechende Verwendungen.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von verschiedenen Vorrichtungen bekannt, mit denen elektrische Leiter insbesondere in Form von Litzen verdichtend verbunden werden können.
  • Hierbei handelt es sich häufig um solche Vorrichtungen, bei denen in einen halboffenen Raum die zu verbindenden Leiter gelegt werden, um anschließend über eine Schallschwingungen erzeugende Sonotrode und eine Gegenelektrode verdichtend verbunden zu werden. Der Verdichtungsraum wird hierbei von den inneren Begrenzungsflächen der Sonotrode, der Gegenelektrode sowie von weiteren Begrenzungselementen definiert.
  • Aus DE 36 36 072 C1 ist eine Vorrichtung zum verdichtenden Verbinden elektrischer Leiter insbesondere in Form von Litzen bekannt, umfassend eine Schallschwingungen erzeugende Sonotrode, mindestens eine und der Sonotrode zugeordnete und zu dieser relativ bewegbare Gegenelektrode, sowie einen zur Aufnahme der Leiter bestimmten Verdichtungsraum, wobei der orthogonal zur Längsachse der zu verbindenden Leiter liegende Querschnitt des Verdichtungsraumes beim verdichtenden Verbinden nur durch die inneren Begrenzungsflächen der Sonotrode und der Gegenelektrode bestimmt wird.
  • In EP 0 143 936 B2 wird eine Vorrichtung zum Verbinden bzw. Verdichten elektrischer Leiter in Form von Litzen offenbart, die eine Schallschwingungen erzeugende Sonotrode, mit dieser zugeordneter und zu dieser relativ bewegbarer als Amboß dienender Gegenelektrode sowie einem zur Aufnahme der Leiter bestimmten Verdichtungsraum aufweist, von dem gegenüberliegende Begrenzungsflächen von jeweils zumindest einer Fläche der Sonotrode und des Ambosses gebildet sind, wobei der Verdichtungsraum in seinem Querschnitt in einer ersten Richtung durch Verändern des Abstandes der Fläche von Sonotrode und Amboß einstellbar ist, wobei die verbleibenden gegenüberliegenden Begrenzungsflächen von Begrenzungselementen gebildet sind, von denen zur Veränderung des Querschnittes des Verdichtungsraumes in einer zur ersten Richtung senkrecht verlaufenden Richtung zur Einstellung des Verdichtungsraums auf Leiter unterschiedlicher Querschnitte zumindest ein Begrenzungselement eine verschiebbare bzw. wegkippbare Backe ist.
  • Nachteilig hieran ist die Tatsache, daß mit den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen lediglich relativ kantige Leiterquerschnitte erhalten werden, die für viele Applikationen aufgrund der späteren sehr beengten Einbauverhältnisse der Leiter wegen des relativ großen Querschnittsflächenbedarfs als nachteilig angesehen werden. Hinzu kommt eine größere Verletzungsgefahr aufgrund des häufig relativ scharfkantigen Leiterquerschnitts.
  • Aus dem vorgenannten ergibt sich das Problem, die oben genannten Nachteile zumindest teilweise zu beseitigen bzw. zu vermeiden. Das sich ergebende Problem besteht insbesondere darin, eine Vorrichtung und Verfahren zum verdichtenden Verbinden elektrischer Leiter insbesondere in Form von Litzen bereitzustellen, bei denen die üblichen relativ scharfkantigen und flächenmäßig ungünstigen Leiterquerschnitte vermieden werden, die Vorrichtungen nur einen sehr geringen Wartungsaufwand benötigen und die entsprechenden Verfahren sicher, effizient und daher kostengünstig funktionieren.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1, ein Verfahren nach Anspruch 13 sowie durch Verwendungen nach den Ansprüchen 14 und 15 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum verdichtenden Verbinden elektrischer Leiter insbesondere in Form von Litzen umfaßt eine Schallschwingungen erzeugende Sonotrode, mindestens eine und der Sonotrode zugeordnete und zu dieser relativ bewegbare Gegenelektrode sowie einen zur Aufnahme der Leiter bestimmten Verdichtungsraum, wobei der zumindest nahezu orthogonal zur Längsachse der zu verbindenden Leiter liegende Querschnitt des Verdichtungsraumes beim verdichtenden Verbinden nur durch die inneren Begrenzungsflächen der Sonotrode und der Gegenelektrode bestimmt wird.
  • Erfindungsgemäß bilden die inneren Begrenzungsflächen beim Verdichten einen in zumindest nahezu orthogonal zur Längsachse der zu verbindenden Leiter liegenden dreieckförmigen Querschnitt, wobei die Gegenelektrode zwei aufeinanderlaufbare und dabei in Verbindung mit der inneren Begrenzungsfläche der Sonotrode den dreieckförmigen Querschnitt bildende Gegenelektrodenteile aufweist. Hierbei können die inneren Begrenzungsflächen leicht konkav geformt sein.
  • Der große Vorteil dieser Ausführungsform ist die Tatsache, daß durch den dreieckförmigen Querschnitt nach dem verdichtenden Verbinden mittels Ultraschalleinwirkung überraschenderweise im Vergleich zu den üblichen rechteckförmigen Querschnitten das „verschweißte" Leitergefüge sehr homogen ist und ein unbeabsichtigtes Herauslösen einzelner Leiter damit wirksam vermieden wird. Wahrscheinlich liegt die Ursache darin, daß beim Ausbringen der Ultraschallenergie aufgrund einer Energiedissipation im verdichteten Leitermaterial eben die Randbereiche bei den üblichen rechteckförmigen Querschnitten im Vergleich zu den inneren Bereichen erheblich weniger und ungleichmäßiger beaufschlagt werden, so daß es zu den häufigen unhomogenen „Verschweißungen" kommt, die sich bis zum Herauslösen einzelner Leiterlitzen dokumentieren, die höchst unerwünscht sind, um insbesondere Kurzschlüsse von dicht beieinanderliegenden Leitern aufgrund von sich berührenden Einzellitzen zu verhindern bzw. eine Verletzungsgefahr beim Arbeiten zu verringern.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens gestaltet sich wie folgt:
    Zunächst werden die zu verbindenden Leiter in einen noch zumindest halboffenen Verdichtungsraum aufgenommen, danach der Verdichtungsraum bezüglich des zumindest nahezu orthogonal zur Längsachse der zu verbindenden Leiter liegenden Querschnittes geschlossen (wobei der Begriff „geschlossen" erfindungsgemäß dahingehend zu verstehen ist, daß zumindest keine einzelne Litze sich verklemmen kann und daher im Mikrometerbereich liegt; folglich hat man es hier zumindest mit einem bezüglich der zu verbindenden Leitergutes mit einem jeweils vorher definierten Abstand zu tun) der Querschnitt bis zum mechanischen Verdichten der Leiter verkleinert; im Anschluß daran die Leiter über eine Sonotrode mit Schallschwingungen verbindend beaufschlagt, um schließlich die verdichtend verbundenen Leiter freizugeben, wobei
    das Schließen des Verdichtungsraumes mittels Aufeinanderfahrens der zwei Gegenelektrodenteile und/oder mittels Gleitens mindestens eines Gegenelektxodenteils an der Sonotrode in einem definierten Abstand, die Verkleinerung des Querschnittes mittels reibenden Gleitens der Gegenelektrodenteile aneinander und Gleitens der Gegenelektrodenteile an der Sonotrode in einem definierten Abstand und die Freigabe mittels Auseinanderfahrens der beiden Gegenelektrodenteile voneinander und/oder Auseinanderfahrens mindestens eines Gegenelektrodenteils von der Sonotrode und/oder freigebendem Aneinandergleitens mindestens eines Gegenelektrodenteils an der Sonotrode bewerkstelligt wird.
  • Die beiden Gegenelektrodenteile berühren sich beim verdichtenden Verbinden, während die Gegenelektrodenteile in einem definierten und für den jeweiligen Zweck passenden Abstand von der Sonotrode angeordnet sind.
  • Diese Spaltmaße (also die jeweiligen Abstände) der aneinandergleitenden Flächen (Gegenelektrodenfläche und Sonotrodenfläche) beträgt in der Regel ca. 10μm.
  • In vorteilhafter Weise ist der Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck, da es bei in der Regel planen und geraden inneren Begrenzungsflächen zwingend ist, daß die Winkel zwischen den inneren Begrenzungsflächen 60 ° betragen, um ein verklemmendes Gleiten zu verhindern.
  • Mindestens eine innere Begrenzungsfläche aus der Gruppe Sonotrode und Gegenelektrodenteile, insbesondere jedoch sämtliche innere Begrenzungsflächen, weist eine aus der Ebene der inneren Begrenzungsfläche herausragende Leiterauflauffläche auf, um beim Verdichten der jeweiligen Leiter ein Verklemmen zwischen Gegenelektrodenteilen und der Sonotrode zu vermeiden. Zwecks einer besonders sicheren Vermeidung des oben erwähnten Verklemmens ist es besonders von Vorteil, wenn mindestens eine, insbesondere sämtliche, Leiterauflauffläche in Bezug auf deren Oberfläche konkav ausgebildet ist.
  • Die nachfolgenden Ausführungsformen haben sich in der Praxis als besonders vorteilhaft , herausgestellt:
    Die Gegenelektrodenteile und/oder die Sonotrode bestehen aus einem Stahl aus der Gruppe der Kaltarbeitsstähle.
  • Bei den Kaltarbeitsstählen handelt es sich um solche aus der Gruppe mit folgender Zusammensetzung:
    • – 1,50 – 1,60 Gew.-% C, 0,10 – 0,40 Gew.-% Si, 0,15 – 0,45 Gew.-% Mn, 11,50 – 12,50 Gew.-% Cr, 0,60 – 0,80 Gew.-% Mo, 0,90 –1,10 Gew.-% V, sowie neben geringen Verunreinigungen als Hauptbestandteil Fe,
    • – 2,00 – 2,25 Gew.-% C, 0,10 – 0,40 Gew.-% Si, 0,15 – 0,45 Gew.-% Mn, 11,00 – 12,00 Gew.-% Cr, 0,60 – 0,80 Gew.-% W sowie neben geringen Verunreinigungen als Hauptbestandteil Fe.
  • Die Gegenelektrodenteile werden über Zylinder angetrieben, wobei es sich insbesondere um Pneumatikzylinder (Zylinder, die über insbesondere Preßluft angetrieben werden) handelt.
  • Schließlich handelt es sich in vorteilhafter Weise bei mindestens einem Zylinder um einen Tandemzylinder, da auf diese Weise eine stufenweise Anpassung der zu applizierenden Kraft der Sonotrode bzw. des jeweiligen Gegenelektrodenteils auf die zu verdichtenden Leiter bewerkstelligbar ist. Erfindungemäß ist unter dem Begriff „Tandemzylinder" ein Zylinder zu verstehen, bei dem mindestens zwei Kolben hintereinander auf der gleichen Kolbenstange angeordnet sind.
  • Als eine sehr kompakte und kostengünstige Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt, wenn beide Gegenelektrodenteile über einen einzigen Antrieb bewegbar sind, wobei die Bewegungsabläufe über eine Zwangsverbindung synchronisiert werden, insbesondere wenn es sich bei der Zwangsverbindung um ein Schiebeelement handelt, an dem das eine Gegenelektrodenteil starr angebracht ist und das andere Gegenelektrodenteil über ein mit dem Schiebeelement fest verbundenen und in eine Führungsausnehmung des anderen Gegenelektrodenteils eingreifendes Führungselement geführt wird, wobei zumindest das andere Gegenelektrodenteil in einer Zwangsführung bewegbar gelagert ist.
  • Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ultraschallschweißen, beispielsweise von Rohren, insbesondere die Verwendung zum Ultraschallschweißen von elektrischen Leitern insbesondere in Form von Litzen weist die oben beschriebenen Vorteile auf.
  • Die üblicherweise zu applizierenden Kräfte zum Verdichten der Leiter liegt in der Größenordnung von ca. 1000 bis zu mehreren Tausenden Newton, wobei die zu beaufschlagende Energiedichte der Ultraschallwellen, die bezüglich ihrer Frequenz im Bereich von ca. 20 – 40 kHz anzusiedeln sind, in der Größenordnung von etwa 1 – 20 J/mm3 liegt (J entspricht Ws).
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand mehrerer Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a1d – eine skizzenhafte Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2a2c – eine skizzenhafte Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1a sind eine Sonotrode 1 und eine aus zwei Teilen bestehende Gegenelektrode 2,3 zu erkennen, die einen halboffenen dreieckförmigen Querschnitt 4 bilden. Die Sonotrodel weist eine Leiterauflauffläche 5 und die Gegenelektrode 2,3 an jeweils einem Teil eine Leiterauffläche 5,5 auf. Weiterhin weisen die Sonotrode 1 und die Gegenelektrode 2,3 innere Begrenzungsflächen 6, 6, 6 auf.
  • Nach Einlegen der zu verbindenden Leiter (diese würden aus der Papierebene herausragen) wird das linke Teil der Gegenelektrode 2 mittels eines Pneumatikzylinders (nicht abgebildet) auf die innere Begrenzungsfläche 6 des rechten Teils der Gegenelektrode 2 gefahren (die beiden Gegenelektrodenteile berühren sich somit), so daß der dreieckförmige Verdichtungsraum 4 geschlossen ist (siehe 1b).
  • Anschließend bewegt sich das rechte Teil der Gegenelektrode 2 nach links, während gleichzeitig das linke Teil der Gegenelektrode 3 nach schräg links unten gefahren wird, wodurch sich der Verdichtungsraum 4 verkleinert (siehe 1c).
  • Diese Bewegungen werden solange fortgesetzt, bis der Verdichtungsraum 4 dem verdichteten Querschnitt der zu verbindenden Leiter entspricht (siehe 1d).
  • Anschließend wird über die Sonotrode 1 auf die zu verbindenden Leiter entsprechend Ultraschallenergie appliziert, um danach den Verdichtungsraums 4 durch Bewegen des rechten Teils der Gegenelektrode 2 nach rechts wieder zu öffnen.
  • Bei all diesen Vorgängen berühren die beiden Gegenelektrodenteile 2 und 3 nicht die Sonotrode 1.
  • In 2a sind eine Sonotrode 1 und eine aus zwei Teilen bestehende Gegenelektrode 2,3 zu erkennen, die einen halboffenen dreieckförmigen Querschnitt 4 bilden. Die Sonotrodel weist eine Leiterauflauffläche 5 und die Gegenelektrode 2,3 an jeweils einem Teil eine Leiterauffläche 5,5 auf. Weiterhin weisen die Sonotrode 1 und die Gegenelektrode 2,3 innere Begrenzungsflächen 6, 6, 6 auf.
  • Die beiden Gegenelektrodenteile 2, 3 sind zwangsverbunden über ein Schiebeelement 7, an dem das rechte Gegenelektrodenteil 3 starr angebracht ist. Das linke Gegenelektrodenteil 2 wird über eine mit dem linken Gegenelektrodenteil 2 fest verbundenen und in eine Führungsausnehmung 8 des Schiebeelementes 7 eingreifendes Führungselement 9 in Form eines Stiftes geführt, wobei das linke Gegenelektrodenteil 2 in einer Zwangsführung 10 bewegbar gelagert ist.
  • Nach Einlegen der zu verbindenden Leiter (diese würden aus der Papierebene herausragen) wird das rechte Gegenelektrodenteil 3 mittels eines Schrittmotors auf die innere Begrenzungsfläche 6 des linken Gegenelektrodenteils 2 gefahren (die beiden Gegenelektrodenteile berühren sich somit), so daß der dreieckförmige Verdichtungsraum 4 geschlossen ist (siehe 2b).
  • Anschließend bewegt sich das rechte Gegenelektrodenteil 3 nach links, während gleichzeitig über das sich nach links bewegende Schiebeelement 7 über den in die Führungsausnehmung 8 des Schiebeeementes 7 eingreifenden Führungsstift 9 das linke Gegenelektrodenteil 2 nach schräg links unten gefahren wird, wodurch sich der Verdichtungsraum 4 verkleinert (siehe 1c). Es handelt sich somit um eine spezielle Synchronisierung der Bewegungsabläufe der beiden Gegenelektrodenteile 2 und 3 über lediglich einen Antrieb.
  • Diese Bewegungen werden solange fortgesetzt, bis der Verdichtungsraum 4 dem verdichteten Querschnitt der zu verbindenden Leiter entspricht (siehe 2c).
  • Anschließend wird über die Sonotrode 1 auf die zu verbindenden Leiter entsprechend Ultraschallenergie appliziert, um danach den Verdichtungsraums 4 durch Bewegen des rechten Gegenelektrodenteils 2 nach rechts wieder zu öffnen.
  • Bei all diesen Vorgängen berühren die beiden Gegenelektrodenteile 2 und 3 nicht die Sonotrode 1.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum verdichtenden Verbinden elektrischer Leiter insbesondere in Form von Litzen, umfassend – eine Schallschwingungen erzeugende Sonotrode (1), – mindestens eine und der Sonotrode (1) zugeordnete und zu dieser relativ bewegbare Gegenelektrode ( 2, 3) sowie – einen zur Aufnahme der Leiter bestimmten Verdichtungsraum (4), wobei – der orthogonal zur Längsachse der zu verbindenden Leiter liegende Querschnitt des Verdichtungsraumes (4) beim verdichtenden Verbinden nur durch die inneren Begrenzungsflächen (6) der Sonotrode (1) und der Gegenelektrode (2,3) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß – die inneren Begrenzungsflächen (6) beim Verdichten einen orthogonal zur Längsachse der zu verbindenden Leiter liegenden dreieckförmigen Querschnitt bilden und die Gegenelektrode (2,3) zwei aufeinanderlaufbare und dabei in Verbindung mit der inneren Begrenzungsfläche (6) der Sonotrode (1) den dreieckförmigen Querschnitt bildende Gegenelektrodenteile (2,3) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine innere Begrenzungsfläche (6) aus der Gruppe Sonotrode (1) und Gegenelektrodenteile (2, 3) eine aus der Ebene der inneren Begrenzungsfläche (6) herausragende Leiterauflauffläche (5) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche innere Begrenzungsflächen (6) jeweils eine Leiterauflauffläche (5) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leiterauflauffläche (5) in Bezug auf deren Oberfläche konkav ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrodenteile (2, 3) und/oder die Sonotrode (1) aus einem Stahl aus der Gruppe der Kaltarbeitsstähle bestehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Kaltarbeitsstählen um solche aus der Gruppe mit folgender Zusammensetzung handelt: – 1,50–1,60 Gew.-% C, 0,10–0,40 Gew.-% Si, 0,15–0,45 Gew.-% Mn, 11,50– 12,50 Gew.-% Cr, 0,60–0,80 Gew.-% Mo, 0,90–1,10 Gew.-% V, sowie neben geringen Verunreinigungen als Hauptbestandteil Fe, – 2,00–2,25 Gew.-% C, 0,10–0,40 Gew.-% Si, 0,15 – 0,45 Gew.-% Mn, 11,00– 12,00 Gew.-% Cr, 0,60–0,80 Gew.-% W sowie neben geringen Verunreinigungen als Hauptbestandteil Fe.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrodenteile (2, 3) über Zylinder angetrieben werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Zylindern um Pneumatikzylinder handelt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei mindestens einem Zylinder um einen Tandemzylinder handelt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gegenelektrodenteile (2, 3) über einen einzigen Antrieb bewegbar sind, wobei die Bewegungsabläufe über eine Zwangsverbindung synchronisiert werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Zwangsverbindung um ein Schiebeelement (7) handelt, an dem das eine Gegenelektrodenteil (2, 3) starr angebracht ist und das andere Gegenelektrodenteil (3, 2) über ein mit dem anderen Gegenelektrodenteil (3, 2) fest verbundenen und in eine Führungsausnehmung (8) des Schiebeelementes (7) eingreifendes Führungselement (9) geführt wird, wobei zumindest das andere Gegenelektrodenteil (3, 2) in einer Zwangsführung (10) bewegbar gelagert ist.
  13. Verfahren zum verdichtenden Verbinden elektrischer Leiter insbesondere in Form von Litzen, bei dem zunächst die zu verbindenden Leiter in einen noch zumindest halboffenen Verdichtungsraum (4) aufgenommen werden, danach der Verdichtungsraum (4) bezüglich des zumindest nahezu orthogonal zur Längsachse der zu verbindenden Leiter liegenden Querschnittes geschlossen wird, der Querschnitt bis zum mechanischen Verdichten der Leiter verkleinert wird, im Anschluß daran die Leiter über eine Sonotrode (1) mit Schallschwingungen verbindend beaufschlagt werden, um schließlich die verdichtend verbundenen Leiter freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 verwendet wird, so daß das Schließen des Verdichtungsraumes (4) mittels Aufeinanderfahrens der zwei Gegenelektrodenteile (2, 3) und/oder mittels Gleitens mindestens eines Gegenelektrodenteils (2, 3) an der Sonotrode (1) in einem definierten Abstand, die Verkleinerung des Querschnittes mittels reibenden Gleitens der Gegenelektrodenteile (2, 3) aneinander und Gleitens der Gegenelektrodenteile (2, 3) an der Sonotrode (1) in einem definierten Abstand und die Freigabe mittels Auseinanderfahrens der beiden Gegenelektrodenteile (2, 3) voneinander und/oder Auseinanderfahrens mindestens eines Gegenelektrodenteils (2,3) von der Sonotrode (1) und/oder freigebendem Aneinandergleitens mindestens eines Gegenelektrodenteils (2, 3) an der Sonotrode (1) bewerkstelligt wird.
  14. ) Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zum Ultraschallschweißen.
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