DE10204733A1 - Montagevorrichtung zum Einschieben elastischer O-Ringe in Innennuten von Werkstücken - Google Patents

Montagevorrichtung zum Einschieben elastischer O-Ringe in Innennuten von Werkstücken

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Abstract

Eine Montagevorrichtung zum Einschieben elastischer O-Ringe in Innennuten von Werkstücken umfasst DOLLAR A - ein Gehäuse (5) mit einem Montagkopf (11), der mit dem zu bestückenden Werkstück (3) koppelbar ist, sowie DOLLAR A - eine Schiebereinheit (18) zum Einschieben eines O-Ringes (1) in die Innennut (2), wobei die Schiebereinheit (18) DOLLAR A = in einer Lagerführung (6) im Gehäuse (5) angetrieben verschiebbar geführt ist, DOLLAR A = eine Stößeleinheit (19) zum Vorschub des O-Ringes (1) von einer Übergabekammer (17) im Gehäuse (5) über einen Montagekanal (12) im Montagekopf (11) in das Werkstück (3) aufweist, und DOLLAR A = mit einer in den O-Ring (1) eingreifenden Montagehebeleinheit (20) versehen ist, die über eine Steueranordnung (13, 44) zum Eindrücken des O-Rings (1) in die Innennut (2) steuerbar ist. DOLLAR A - Die Montagehebeleinheit ist als radial gegenläufig arbeitende Doppelhebelanordnung (20) ausgebildet, die beim Vorschub der Stößeleinheit (19) zwangsgesteuert den O-Ring (1) beaufschlagt und in der Innennut (2) hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zum Einschieben elastischer O-Ringe in Innennuten von Werkstücken mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Montagevorrichtung ist aus der DE 37 10 829 C2 bekannt und weist im wesentlichen ein Gehäuse mit einem mit dem zu bestückenden Werkstück koppelbaren Montagekopf sowie eine Schiebereinheit zum Einschieben des O-Ringes in eine Innennut im Werkstück auf. Diese Schiebereinheit ist in einer Lagerführung im Gehäuse mittels eines Antriebes verschiebbar geführt und weist eine Stößeleinheit zum Vorschub des O-Ringes von einer Übergabekammer im Gehäuse über einen Montagekanal im Montagekopf in das Werkstück auf. Bei dieser Stößeleinheit handelt es sich um einen bezüglich der Vorschubbewegung des O-Ringes einteiligen, asymmetrischen Stößel, der mit einer Schrägschulter den O-Ring an einer Seite erfasst und im Montagekanal entlang zieht. Der O-Ring selbst wird dadurch aus der Übergabekammer allmählich herausgezogen und in schräg gestelltem, deformierten Zustand durch den Montagekanal und die damit fluchtende Öffnung im Werkstück, in der die Innennut angelegt ist, hineingezogen.
  • Bei der bekannten Montagevorrichtung ist ferner eine Montagehebeleinheit vorgesehen, die in den O-Ring eingreift und über eine Steueranordnung gesteuert den O-Ring bei Erreichen der Innennut mit einem kurzen Umfangsabschnitt in diese eindrückt.
  • Bei der bekannten Montagevorrichtung besteht die Montagehebeleinheit aus einem einzigen Hebel, der in dem Stößel um eine quer zur Vorschubrichtung des O-Ringes liegende Achse schwenkbar nach Art einer Wippe gelagert ist. Der Hebel wird von der Seite durch einen im Gehäuse angeordneten Federstift rechtwinklig zur Vorschubrichtung und entgegen der Schwenkbewegung der Hebelanordnung beaufschlagt. Beim Vorschub der Schiebereinheit überfährt die Kraftlinie des Federstiftes das Schwenklager des Hebels, sodass danach der Hebel in Eindrückrichtung des O-Ringes beaufschlagt und damit die Eindrück-Schwenkbewegung des Hebels gesteuert wird.
  • Nach dem Eindrücken des O-Ringes an dem kurzen Umfangsabschnitt mit Hilfe des Hebels gleitet der Stößel und der Hebel am O-Ring weiter, wodurch eine zurückgesetzte Kante am Stößel mit dem nachlaufenden Abschnitt des O-Ringes in Kontakt gerät und diesen schließlich in die Innennut komplett einschnappen lässt.
  • Die bekannte Montagevorrichtung weist verschiedene Nachteile auf. So besteht das gravierendste Problem darin, dass der Schwenkhebel durch die Federstift-Beaufschlagung nach dem Überfahren des Hebelschwenklagers durch die Kraftlinie des Federstiftes sehr träge reagiert, wodurch nur mit einer sehr begrenzten Montagegeschwindigkeit vorgegangen werden kann. Wird der O-Ring durch den Stößel nämlich sehr schnell eingeschoben und der Hebel spricht nur langsam an, so wird der O-Ring über die Innennut hinaus nach Innen in das Werkstück hinein verschoben, wodurch eine ordnungsgemäße Montage nicht mehr möglich ist. Das Werkstück selbst ist also Ausschuss.
  • Da der O-Ring nur auf einer Seite an einem sehr begrenzten Umfangsbereich bei der Montagebewegung des Stößels erfasst wird, ansonsten jedoch unter Deformation im Montagekanal nachgezogen wird, ist die Montagepräzision stark eingeschränkt. Insbesondere wird der O-Ring nur über diesen kurzen Umfangsbereich in die Innennut eingedrückt, muss also mit einem großen Umfangsbereich durch die nachlaufende Kante des Stößels in die Innennut verbracht werden. Da dabei eine unkontrollierte Deformation vorkommen kann, leidet die Montagezuverlässigkeit weiter. Schließlich ist die von dem Montagehebel ausgeübte Fixierwirkung auf den O- Ring begrenzt, da der Hebel während des weiteren Vorschubes des Stößels nur innen am Ring entlang gleitet. Ein eigentliches Festhalten stellt dies nicht dar. Bei unglücklichen Deformationsverhältnissen beim Nachschieben des O-Ringes besteht dadurch die Gefahr, dass der bereits in der Innennut liegende Umfangsbereich des O-Ringes wieder "herausschnappt" und nach innen verschoben wird, wodurch wiederum keine ordnungsgemäße Montage des O-Ringes mehr möglich ist und Ausschuss produziert wird.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass die Montagezuverlässigkeit erheblich verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird laut Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Montagehebeleinheit als radial gegenläufig arbeitende Doppelhebelanordnung ausgebildet ist, die beim Vorschub der Stößeleinheit zwangsgesteuert den O-Ring an gegenüberliegenden Umfangsbereichen beaufschlagt und in der Innennut hält.
  • Durch die Zwangssteuerung der Doppelhebelanordnung ist entgegen dem Stand der Technik gewährleistet, dass die Hebel exakt zum gewünschten Zeitpunkt den O-Ring zum Eindrücken in die Innennut beaufschlagen. Dadurch kann eine deutlich höhere Montagerate bei verbesserter Montagezuverlässigkeit erzielt werden. Letztere wird noch dadurch verbessert, dass der O-Ring von Anfang an mit zwei gegenüberliegenden Umfangsbereichen in die Innennut eingebracht wird, sodass ein geringerer Umfangsanteil nachläuft und durch den nachlaufenden Stößel in die Innennut verbracht werden muss.
  • In diesem Zusammenhang ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die Stößeleinheit - im Gegensatz zum einteiligen Stößel beim Stand der Technik - in einen Vorlaufstößel und einen Nachlaufstößel zweizuteilen. Der Vorlaufstößel trägt dabei die Doppelhebelanordnung und ist relativ zum Nachlaufstößel verschiebbar an diesem gelagert. Dadurch ist es möglich, diese beiden getrennten Bauteile separat zu bewegen, sodass der Vorlaufstößel mit den Hebeln nach dem Eindrücken der radial gegenüberliegenden Umfangsabschnitte des O-Rings verharren kann und somit eine saubere Vorfixierung des O-Ringes erzielen. Der Nachlaufstößel sorgt dann für das "Einschnappen" der beiden nachlaufenden Umfangsbereiche des O-Rings in die Innennut. Dies führt nochmals zu einer drastischen Erhöhung der Montagezuverlässigkeit und erreichbaren Montagegeschwindigkeit.
  • Weitere Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, insbesondere im Hinblick auf die Zwangssteuerung der Doppelhebelanordnung, die in konstruktiv einfacher Weise aus Anschlägen in der Lagerführung für die Schiebereinheit bestehen kann, die mit entsprechenden Gegenanschlägen an den Hebeln der Doppelhebelanordnung unter Verschwenkung der Hebel kooperieren. Damit kann in einer genau definierten Vorschubposition die Beaufschlagung des O-Ringes durch die beiden Hebel zum exakten Eindrücken und Festhalten des O-Rings in der Innennut gewährleistet werden.
  • Weitere in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale betreffen bevorzugte Ausführungsformen, mit denen die Montagevorrichtung im Hinblick auf die erfindungsgemäße Aufgabe perfektionierbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung wird anhand der beigefügten Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 längsaxiale Schnitte der Montagevorrichtung in zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Ebenen in einer Vormontageposition,
  • Fig. 3 einen Querschnitt des Montagekopfes der Vormontagevorrichtung gemäß Schnittlinie A-B gemäß Fig. 1,
  • Fig. 4 und 5 längsaxiale Schnitte der Montagevorrichtung in zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Ebenen in einer Zwischenmontageposition,
  • Fig. 6 und 7 Schnitte analog Fig. 4 und 5 in einer weiteren Zwischenmontageposition, und
  • Fig. 8 und 9 Schnitte analog Fig. 4 und 5 in einer Endmontageposition der Montagevorrichtung.
  • Anhand der Fig. 1 bis 3 ist der grundsätzliche Aufbau der Montagevorrichtung zu erläutern, die zum Einschieben elastischer O-Ringe 1 in die Innennut 2 eines in den Figuren strichpunktiert angedeuteten Werkstückes 3 dient. Kernstück der Montagevorrichtung 4 ist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 5, das eine zentrale, im Querschnitt runde Lagerführung 6 aufweist. Diese erstreckt sich von der offenen, rückwärtigen Schmalseite 7 bis zu der gegenüberliegenden Schmalseite 8, ist also im wesentlichen als Sackbohrung ausgeführt. Die offene Schmalseite 7 ist durch einen Flanschdeckel 9 verschlossen, auf dessen Außenseite ein Pneumatik- Zylinder 10 zum Antrieb der Montagevorrichtung 4 angeflanscht ist.
  • Vor die vordere Schmalseite 8 ist ein Montagekopf 11 gesetzt, in dem ein Montagekanal 12 koaxial zur Längsachse der Lagerführung 6 angelegt ist. Dieser Montagekanal 12 setzt sich in der vorderen Schmalseite 8 des Gehäuses 5 fort und mündet in die Lagerführung 6. Durch den geringeren Durchmesser des Montagekanals 12 gegenüber der Lagerführung 6 wird ein später noch näher zu erläuternder Absatz gebildet, der als Anschlag 13 für die Funktion der Montagevorrichtung und deren Zwangssteuerung eine Rolle spielt.
  • An der dem Gehäuse 5 abgewandten Ende mündet der Montagekanal 12 in eine im Durchmesser vergrößerte Aufnahme 14, in die das jeweils mit einem O-Ring 1 zu bestückende Teil 3 beispielsweise mittels eines Roboters eingesetzt wird.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 deutlich wird, ist in der dem Gehäuse 5 zugewandten Seitenfläche 15 des Montagekopfes 11 ein Zuführungskanal 16 angelegt, der sich zu einer langovalen Übergabekammer 17 für den O-Ring 1erweitert. Über den Zuführungskanal 16 werden von einem Vorrat her O-Ringe 1 in stark oval verquetschter Konfiguration herangeführt und schnappen bei Eintritt in die Übergabekammer 17 dort in die etwas weniger deformierte, jedoch nach wie vor langovale Form über, wie sie in Fig. 3 deutlich erkennbar ist.
  • Aus dieser Position wird der O-Ring 1 mit Hilfe der als Ganzes mit 18 bezeichneten Schiebereinheit im Gehäuse in die Innennut 2 verbracht. Dazu weist die Schiebereinheit 18 eine Stößeleinheit 19 mit einer Doppelhebelanordnung 20 auf. Die Stößeleinheit 19 weist einen in Montagerichtung M vorne liegenden Vorlaufstößel 21 auf, der in einem rückwärtigen Nachlaufstößel 22 relativ zu diesem verschiebbar gelagert ist. Der Nachlaufstößel 22 stellt also das eigentlich tragende Hauptteil der Stößeleinheit 19 dar. Sein rückwärtiges Schaftteil 23 weist eine koaxiale Aufnahmebohrung 24 auf, in der eine mit der Kolbenstange 25 des Pneumatik-Zylinders 10 verbundene Koppelhülse 26 hineinsteht. Letztere und das Schaftteil 23 sind mit einer miteinander fluchtenden Querbohrung 27 versehen, in der ein Verbindungsstift 28 eingepresst ist. Dieser steht mit einem Ende 29 über das Schafteil 23 seitlich hinaus und läuft in einem längsaxialen Schlitz 30 in der Breitseite 31 des Gehäuses 5. Dadurch ist die Stößeleinheit 19 gegen ein Verdrehen um die Längsachse L gesichert.
  • An dem in Montagerichtung M weisenden Ende des Schaftteils 23 schließt sich das eigentliche Stößelteil 32 des Nachlaufstößels 22 an, das aus zwei im wesentlichen plattenförmigen, parallel zueinander stehenden Wangen 33 gebildet ist. Vor dem besagten Ende des Schafteils 23 ist dieses mit einer im Querschnitt einem abgerundeten Rechteck entsprechenden, seitlich offenen Queröffnung 34 versehen, die nach hinten in die Aufnahmebohrung 24 und nach vorne in den Spalt 35 zwischen den beiden Wangen 33des Stößelteils 32 übergeht. In diesem Spalt 35 und der Queröffnung 34 ist der Vorlaufstößel 21 mit der Doppelhebelanordnung 20 gelagert. Der Vorlaufstößel 21 selbst ist im Querschnitt im wesentlichen rechteckig mit leicht abgerundeten Kanten ausgebildet und an seinem in Montagerichtung M weisenden Ende 36 etwas ballig geformt, wie aus Fig. 2 deutlich wird. Daraus ist auch zu ersehen, dass der Vorlaufstößel 21 durch die Breite seiner Schmalseite deutlich Abstand zur Wandung des Montagekanals 12 hält, während er mit seiner Langseitendimension den Montagekanal 12 ausfüllt (Fig. 1).
  • In die schmalen Längsseiten des Vorlaufstößels 21 sind von beiden Seiten her Nuten eingebracht, sodass der Vorlaufstößel 21 ein im wesentlichen H- förmiges Profil aufweist. In den Räumen zwischen den H-Schenkeln sind jeweils die beiden Hebel 37 der Doppelhebelanordnung 20 angeordnet und vor dem hinteren Ende des Vorlaufstößels 21 in einem Schwenklager 38 um eine quer zur Montagerichtung M liegende Achse schwenkbar gelagert. Dazu ist hier der Hebel 37 von einem Stift 39 durchsetzt, der in entsprechenden Bohrung 40 im Vorlaufstößel 21 fixiert ist. Die gemeinsame Schwenkebene der Hebel 37 liegt damit in der Mittellängsebene E (Fig. 2) der Montagevorrichtung 4. Die Hebel 37 sind als doppelarmige Hebel ausgeführt. Der in Montagerichtung M weisende Arm 41 erstreckt sich im wesentlichen innerhalb des Vorlaufstößels 21 und steht lediglich mit seinem freien Ende 42 etwas über den Vorlaufstößel 21 in Montagerichtung M hinaus. Ansonsten liegen die Arme 41 zwischen den Seitenwangen 53, die vom Vorlaufstößel 21 gebildet sind.
  • Der rückwärtige Arm 43 ist durch einen auf Höhe des Schwenklagers 38 liegenden, nach außen ragenden Vorsprung 44 charakterisiert, der als leicht in Montagerichtung M geneigte Schräge ausgebildet ist. Diese bildet mit dem vorderen Arm 41 einen spitzen Winkel knapp unter 95°. Zwischen den hinteren Enden 45 der rückwärtigen Arme 43 der Hebel 37 ist eine Schraubendruckfeder 46 eingespannt, die die Doppelhebelanordnung 20 erkennbar so beaufschlagt, dass die beiden vorderen Arme 41 aufeinanderzu, also in den Vorlaufstößel 21 hinein beaufschlagt werden.
  • Der rückwärtige Fuß 47 des Vorlaufstößels 21 weist eine nach außen gerichtete Stufenschulter 48 auf, mit der die Bewegung des Vorlaufstößels 21 in Montagerichtung M innerhalb des Nachlaufstößels 22 begrenzt wird. Der Fuß 47 stützt sich auf einer längsaxial positionierten, in der Aufnahmebohrung 24 sitzenden Schraubendruckfeder 49 ab, die auf der Koppelhülse 26 sitzt. Die Schraubendruckfeder 49 beaufschlagt den Vorlaufstößel 21 damit in Montagerichtung M, sodass dieser in seiner Anschlagstellung der Stufenschulter 48 am Nachlaufstößel in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgangsposition der Montagevorrichtung gehalten ist.
  • Die Funktionsweise der Montagevorrichtung ist nun anhand der Fig. 1 bis 9 zu erörtern, wobei in den Fig. 4 bis 9 lediglich die für die jeweilige Funktion relevanten Bezugszeichen eingetragen sind.
  • Ausgehend von der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vormontageposition wird durch den Antrieb über den Pneumatik-Zylinder 10 die gesamte Schiebereinheit 18 mit Stößeleinheit 19 und Doppelhebelanordnung 20 in Montagerichtung M geschoben. Dabei greifen die beiden zurückgezogenen Hebel 37 mit ihren Enden 42 in die Öffnung des deformierten O-Ringes 1 ein, während der Vorlaufstößel 21 mit seinen vor den Schmalseiten liegenden Stirnbereichen am Ende 36 den O-Ring an den beiden eingedrückten Umfangsbereichen 50 oben und unten bezogen auf Fig. 3 erfasst. Durch das Vorschieben des Vorlaufstößels 21 über den Nachlaufstößel 22, die relativ zueinander in unveränderter Position bleiben, wird der O-Ring 1 aus der Übergabekammer 17 herausgezogen, wobei sich die nach außen deformierten Umfangsbereiche 51 (links und rechts) bezogen auf Fig. 3 nach hinten um die ballige Stirnseite des Vorlaufstößels 21 herumlegen und nachlaufend in den Montagekanal 12 eintreten (s. Fig. 4 und 5). Die Vorlaufbewegung der Stößeleinheit 19 wird durch den als Anschlag dienenden Vorsprung 44 am rückwärtigen Arm 43 der beiden Hebel 37 der Doppelhebelanordnung 20 begrenzt, wobei die Anschlagposition so bemessen ist, dass darin die beiden Umfangsbereiche 50 des O-Rings 1 ganz knapp vor der Innennut 2 im Werkstück 3 stehen. Durch weitere Beaufschlagung der Stößeleinheit 19 durch den Pneumatik-Zylinder 10 wird noch ein kurzer Hub unter gleichzeitiger Verschwenkung der Hebel 37 jeweils nach außen vollführt, was durch die schräge Ausbildung der Vorsprünge 44 ermöglicht wird. Dieser letzte kurze Hub stellt eine Zwangssteuerung bezüglich der Auswärtsbewegung der Hebel 37 in Querrichtung dar, die dazu führt, dass der O-Ring 1 mit seinen Umfangsbereichen 50 in die Innennut 2 des Werkstücks 3 eingedrückt wird. An den Enden 42 der Arme 41 sind dabei zusätzliche Fixiernasen 42' vorgesehen, die den O-Ring 1 gegen ein Herausgleiten aus der Innennut 2 in Montagerichtung M sichern. Der vorstehende Zustand mit ausgeschwenkten Hebeln 37 und fixiertem O-Ring 1 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
  • Durch den Anschlag der Vorsprünge 44 des Vorlaufstößels 21 an dem Anschlag 13 in dem Gehäuse 5 wird der Vorlaufstößel 21 an einer weiteren Bewegung in Montagerichtung M gehindert. Da der Vorlaufstößel 21 jedoch verschiebbar im Nachlaufstößel 22 gelagert ist, kann letzterer durch weitere Betätigung des Pneumatik-Zylinders 10 weiter in Montagerichtung M verschoben werden. Dabei wird die Schraubendruckfeder 46 weiter komprimiert.
  • Aufgrund der weiteren Verschiebung des Nachlaufsstößels 22 in Montagerichtung M werden die nach hinten deformierten Umfangsbereiche 51 des O-Rings 1 von den Stirnseiten der beiden Wangen 33 des Nachlaufstößels 22 in Montagerichtung M geschoben, bis sie schließlich ebenfalls in die Innennut 2 einschnappen. Dieser Endmontagezustand ist in Fig. 8 und 9 dargestellt.
  • Danach wird der Pneumatik-Zylinder 10 wieder eingefahren, sodass zuerst der Nachlaufstößel 22 zurückfährt und die Schwenkbeaufschlagung der beiden Hebel 37 aufgehoben wird. Dadurch kann die querliegende Schraubendruckfeder 46 die beiden Hebel 37 wieder einschwenken, sodass sie aus ihrem Eingriff mit dem O-Ring 1 gelöst werden. Beim weiteren Einfahren der Kolbenstange 25 des Pneumatik-Zylinders 10 wird schließlich der Vorlaufstößel 21 entgegen der Montagerichtung M zurückgezogen, wobei die eingefahrenen Hebel 37 mit den Fixiernasen 52 problemlos aus der Innenöffnung des O-Rings 1 herausgezogen werden können. Nach dem Zurückfahren der Schiebereinheit 18 in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Position wird ein neuer O-Ring in die Übergabekammer 17 eingebracht und ein unbestücktes Werkstück 3 an den Montagekopf 11 angesetzt. Danach kann der erörterte Montagevorgang von neuem wiederholt werden.

Claims (9)

1. Montagevorrichtung zum Einschieben elastischer O-Ringe in Innennuten von Werkstücken umfassend
ein Gehäuse (5) mit einem Montagekopf (11), der mit dem zu bestückenden Werkstück (3) koppelbar ist, sowie
eine Schiebereinheit (18) zum Einschieben eines O-Ringes (1) in die Innennut (2), wobei die Schiebereinheit (18)
in einer Lagerführung (6) im Gehäuse (5) angetrieben verschiebbar geführt ist,
eine Stößeleinheit (19) zum Vorschub des O-Ringes (1) von einer Übergabekammer (17) im Gehäuse (5) über einen Montagekanal (12) im Montagekopf (11) in das Werkstück (3) aufweist, und
mit einer in den O-Ring (1) eingreifenden Montagehebeleinheit (20) versehen ist, die über eine Steueranordnung (13, 44) zum Eindrücken des O-Rings (1) in die Innennut (2) steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Montagehebeleinheit als radial gegenläufig arbeitende Doppelhebelanordnung (20) ausgebildet ist, die beim Vorschub der Stößeleinheit (19) zwangsgesteuert den O-Ring (1) an gegenüberliegenden Umfangsbereichen (50) beaufschlagt und in der Innennut (2) hält.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößeleinheit (18) in einen Vorlaufstößel (21) und einen Nachlaufstößel (22) zweigeteilt ist, wobei der Vorlaufstößel (21)
die Doppelhebelanordnung (20) trägt,
relativ zum Nachlaufstößel (22) verschiebbar an diesem gelagert ist, und
den O-Ring (1) unter elastischer Deformation mit zwei radial gegenüberliegenden Umfangsbereichen (50) vorlaufend im Montagekanal (12) bis in eine mit der Innennut (2) fluchtende Position vorschiebt, wonach bei durch die Doppelhebelanordnung (20) in der Innennut (2) fixiertem O-Ring (1) dessen nachlaufenden Umfangsbereiche (51) in die Innennut (2) nachgeschoben werden.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangssteuerung der Doppelhebelanordnung (20) aus Anschlägen (13) in der Lagerführung (6) besteht, die mit entsprechenden Gegenanschlägen (44) an den Hebeln (37) der Doppelhebelanordnung (20) unter Verschwenkung der Hebel (37) kooperieren.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (42) der Hebel (37) der Doppelhebelanordnung (20) mit Fixiernasen (52) versehen sind, die den O-Ring (1) während seines Nachschiebens hintergreifen und in der Innennut (2) fixieren.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (37) entgegen ihrer Schwenkrichtung durch eine zwischen ihre rückwärtigen Enden (45) eingesetzte Druckfeder (46) beaufschlagt sind.
6. Montagevorrichtung mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlaufstößel (21) in Montagerichtung (M) durch eine Druckfeder (49) gegen einen Anschlag (48) im Nachlaufstößel (22) beaufschlagt ist.
7. Montagevorrichtung mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlaufstößel (21) an seinem in Montagerichtung (M) weisenden Ende (36) ballig geformt ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Langseiten dem Querschnitt des Montagekanal (12) entsprechen und dessen Querseiten beiderseits Raum zur Durchführung der nachlaufenden Umfangsabschnitte (51) des O- Rings (1) im Montagekanal (12) freilassen.
8. Montagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkebene der Hebel (37) der Doppelhebelanordnung (20) in der Mittellängsebene (E) des Vorlaufstößels (21) liegt und die Hebel (37) beiderseits von Seitenwangen (53) des Vorlaufstößels (21) flankiert sind.
9. Montagevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Schiebereinheit (18) durch einen Pneumatik-Zylinder (10) gebildet ist.
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