DE10204205A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung von Abwasserkanälen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung von Abwasserkanälen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Abwasserkanälen, insbesondere zum Verschließen von Seitenkanälen aus einem Hauptkanal, wobei folgende Schritte durchgeführt werden: lösbares Verbinden einer Dose mit einem Fahrwagen, der über einen oder mehrere Schwenkarme mit einer Tragplatte verbunden ist; Positionieren des Fahrwagens mit der auf der Tragplatte lösbar befestigten Dose in Gegenüberstellung zum zu verschließenden Nebenkanal; Heranfahren der Tragplatte an den Nebenkanal, so dass diese den Nebenkanal verschließt und die Dose in den Nebenkanal hineinragt; Aktivierung der Dose durch Schäumen oder chemische Reaktion; Austreiben eines Verschlussmittels aus der Dose, welches den Nebenkanal ausfüllt und Lösen der lösbaren Verbindung zwischen der Tragplatte und der Dose nach dem Aushärten des Verschlussmittels, so dass die Dose in dem Verschlussmittel im Nebenkanal verbleibt. Vorteil des Verfahrens ist, dass ein einfacher, schneller und kostengünstiger Verschluss des Nebenkanals möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sanierung von Abwasserkanälen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Sanierung von Abwasserkanälen gibt es das Problem, dass inaktive Nebenkanäle abgeschlossen werden müssen. Erfolgt ein derartiger Abschluss eines inaktiven (nicht gebrauchten) Nebenkanals nicht, dann sammelt sich dort Ungeziefer an, Unrat oder unerwünschtes Material (wie z. B. Erdmaterial) und wird von dem teilweise zerstörten Nebenkanal in den Hauptkanal eingetragen.
  • Es sind nun verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, einen derartigen inaktiven Nebenkanal zu verschließen.
  • Eine erste Ausführungsform geht davon aus, dass Zementmörtel von einem im Hauptkanal verfahrbaren Verfahrwagen in den Nebenkanal eingetragen wird und dort zum Abbinden gebracht wird. Hierzu ist es erforderlich, den Zementmörtel über lange Schläuche im Hauptkanal mit dem Fahrwagen in den Nebenkanal zu positionieren. Der Fahrwagen trägt an einem Schwenkgestell eine Schalungsplatte, die eine großdimensionierte Öffnung hat, an welcher der Schlauch ansetzt.
  • Über diese Öffnung wird nun Zement durch die Schalungsplatte hindurch in den Nebenkanal eingepresst, wobei die Schalungsplatte abdichtend mit dem Nebenkanal verschließen soll.
  • Bei diesem bekannten Verfahren besteht allerdings der Nachteil, dass sehr große Schlauchverbindungen im Hauptkanal verlegt werden müssen. Es müssen große Mengen von Zementmörtel verwendet werden, um überhaupt den im Hauptkanal gelagerten Schlauch zu füllen, bis endlich dieses Material (in relativ geringer Menge) in den Nebenkanal eingepresst werden kann.
  • Damit ist also ein großer Verbrauch von Zementmörtel verbunden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in dem hohen Reinigungsaufwand der Zementmörtel führenden Schläuche. Diese müssen am Ende aller Arbeitsvorgänge gereinigt werden, was mit dem Verbrauch von viel Wasser und Anfall von entsprechend hoher Menge verunreinigten Abwassers verbunden ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist das Unvermögen festzustellen, ob die Öffnung im Nebenkanal ausreichend mit Mörtel gefüllt wurde. Es gibt hier keinerlei Füllstandsanzeigen oder andere Mittel festzustellen, ob nur 10 Liter von Zementmörtelmasse oder 100 Liter eingefüllt wurden. Dies hängt unter anderem auch mit dem hohen Füllvolumen der Schläuche zusammen, die von dem, außerhalb des Kanals angeordneten, Mischer der Verpressungsstelle zugeleitet werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil ist die relativ lange Verarbeitungszeit. Es ist zwar möglich, mit schnell abbindenden Zementmischungen zu arbeiten, was aber mit dem Nachteil verbunden ist, dass diese in unerwünschter Weise auch bereits schon in den Zuführschläuchen abbinden könnten. Die Schalungsplatte, welche zum Verschluss des Nebenkanals dient und solange verbleibt, bis der Mörtel abgebunden ist, muss also einige Zeit (z. B. einige Stunden) am Ort der Sanierung verbleiben.
  • Weiterer Nachteil der bekannten Technik ist, dass wegen des relativ dünnflüssigen Mörtels nun sich Grate und Kanten am Nebenkanal im Übergang zum Hauptkanal bilden, die später in aufwendiger Weise im ausgehärteten Zustand wieder entfernt werden müssen. Dies erfolgt durch entsprechenden Einsatz mechanischer Werkzeuge, wie z. B. Fräser oder Meißel, welche den, aus dem Nebenkanal herausragenden, Verpressungsrand entsprechend begradigen und abschleifen.
  • Insbesondere ist es ungünstig, bei einer undichten Schalungsplatte oder versehentlichem Einbringen von einer hohen Mörtelmasse, dass das Gewicht im Nebenkanal dann so groß wird, dass dieses die Schalungsplatte vom Nebenkanal abdrückt und Mörtelmaterial in unerwünschter Weise in den Hauptkanal gelangt. Dort führt dies zu schwerwiegenden Verunreinigungen und Ablagerungen, welche die Fließeigenschaften im Hauptkanal verschlechtern.
  • Die gleichen Nachteile bestehen im Übrigen auch, wenn man statt der Verbringung eines Zementmörtels ein entsprechendes Kunststoffmaterial verwendet. Hier ist es ebenfalls bekannt, in der Regel ein Zweikomponenten-Kunststoffmaterial über Schläuche zuzuführen und den Mischer am Fahrwagen anzuordnen, um so die Zweikomponenten-Masse im vermischten Zustand über eine dementsprechende Schalungsplatte und eine die Schalungsplatte durchsetzende Öffnung in den Nebenkanal einzubringen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch erwähnt, dass es auch bekannt ist, ein sogenanntes Inliner-Rohr in den Hauptkanal zu setzen, welches ringsum geschlossen ist und welches den Hauptkanal über eine bestimmte Länge in Umfangsrichtung ausfüllt und somit auch den Nebenkanal verschließt. Derartige Inliner-Rohre bestehen in der Regel aus Kunststoffmaterial oder Edelstahl und sind sehr schwierig zu positionieren. Sie verengen im Übrigen in unerwünschter Weise den Querschnittshauptkanal an dieser Stelle.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sanierung von Abwasserkanälen, insbesondere zum Verschluss von Nebenkanälen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit wesentlich geringerem Aufwand und mit geringerer Verarbeitungszeit eine kostengünstige Sanierung möglich ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet,
    • - dass mit einem Fahrwagen, der über einen oder mehrere Schwenkarme mit einer Tragplatte verbunden ist, eine Dose lösbar befestigt ist und
    • - dass in einem zweiten Verfahrensschritt der Fahrwagen mit der, auf der Tragplatte lösbar befestigten, Dose in Gegenüberstellung zum zu verschließenden Nebenkanal gefahren wird und
    • - dass in einem dritten Verfahrensschritt die Tragplatte an den Nebenkanal herangefahren wird, so dass diese den Nebenkanal verschließt und die Dose in den Nebenkanal hineinragt,
    • - dass in einem vierten Verfahrensschritt die Dose aktiviert wird und
    • - dass in einem fünften Verfahrensschritt aus der Dose ein Verschlussmittel ausgetrieben wird, welches den Nebenkanal ausfüllt und
    • - dass schließlich in einem letzten Verfahrensschritt nach dem Aushärten des Verschlussmittels die lösbare Verbindung zwischen der Tragplatte und der Dose gelöst wird, so dass die Dose in dem Verschlussmittel im Nebenkanal verbleibt.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass ein einfacher, schneller und kostengünstiger Verschluss eines Nebenkanals möglich ist. Es bedarf keiner aufwändigen Zuführung von Verschlussmittel, wie z. B. Zementmörtel, über Zuführungsschläuche, die im Hauptkanal verlegt werden, weil das den Nebenkanal ausfüllende Verschlussmittel bereits in einer Dose enthalten ist.
  • Hierbei bleibt es offen und wird in allen Ausführungsformen von der Erfindung abgedeckt, in welcher Weise das Verschlussmittel ausgebildet ist, wie es zusammengesetzt ist und in welcher Weise es ausgetrieben wird.
  • In einer ersten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das Verschlussmittel ein Zweikomponenten-Schaum ist, der eine entsprechende aushärtbare Masse ergibt. Derartige Schäume sind z. B. Epoxit-Harze, die mit Luft und einer weiteren Komponente angerichtet werden. Ebenso sind Polyurethan-Schäume (Bauschäume) oder dergleichen bekannt, die ebenfalls für den erfindungsgemäßen Zweck verwendet werden können.
  • Schließlich können auch nicht schäumbare Epoxit-Harze oder andere Harze verwendet werden, die mit einer entsprechenden zweiten Komponente reagieren, die ebenfalls in der Dose angeordnet ist.
  • Bei der Aktivierung der Dose sollen also die in der Dose angeordneten Komponenten miteinander reagieren und zum Austreiben des Verschlussmittels führen.
  • Ebenso ist es in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass statt einer exothermen Austreibreaktion das Austreiben über mechanische Mittel, wie z. B. einen Kolbenschieber, eine Druckpatrone, eine Kohlensäurepatrone oder eine Stickstoffdose, erfolgt.
  • Vorteilhaft bei allen Ausführungsformen ist, dass eine sehr schnelle Verarbeitung direkt im Nebenkanal stattfindet und dass auch die leere oder mindestens teilweise entleerte im Nebenkanal verbleibt, diesen ausfüllt und aufgrund des vorhandenen Volumens der Dose entsprechendes Verschlussmittel einspart. Die Dose selbst dient also zusätzlich zum Verschluss des Nebenkanals.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass eine sehr schnelle Verarbeitungszeit gegeben ist, denn es ist bekannt, dass entsprechende Zweikomponenten-Verschlussmittel innerhalb von wenigen Minuten reagieren und zu einem festen Verschluss führen.
  • Es ist deshalb relativ schnell möglich, den Fahrwagen mit einer neuen Dose zu bestücken und zu einer anderen Sanierungsstelle im Kanal zu fahren.
  • Weil die Dose nur ein relativ geringes Gewicht hat und eine genau kontrollierte Menge des Verschlussmittels beinhaltet, ist damit ein sauberes und abdichtendes Anlegen der Tragplatte mit einem zugeordneten Dichtelement an dem Eingang des Nebenkanals möglich. Es wird also verhindert, dass durch unsauberes Anlegen der Tragplatte oder durch fehlerhaftes Anlegen des Dichtelementes Verschlussmittel aus dem Nebenkanal austritt, solange es noch nicht abgebunden hat.
  • Derartiges Verschlussmittel hat ein sehr geringes spezifisches Gewicht im Vergleich zu Zementmörtel und neigt deshalb weniger zum Eindringen in geringe Spalten, die eventuell noch zwischen der Tragplatte und dem Hauptkanal verbleiben, weil das Volumen im Nebenkanal für eine Expansion des Verschlussmittels frei ist.
  • Damit entfällt auch ein entsprechender späterer Sanierungsaufwand, weil eine gratfreie und saubere sowie glatte Verarbeitung des Verschlusses vom Nebenkanal im Übergang zum Hauptkanal gewährleistet ist.
  • Soweit stark haftende Silikon- oder Polyurethan-Harze verwendet werden, ist es im Übrigen vorgesehen, dass die Oberfläche des Dichtelementes auf der Tragplatte mit einer entsprechenden, abstoßenden Beschichtung versehen ist, um die Tragplatte dann später sauber von dem abgebundenen Verschlussmittel lösen zu können. Man kann also flüssige Trennmittel aufbringen (z. B. ein Silikonöl), man kann jedoch auch die Tragplatte oder das Dichtungselement entsprechend ausrüsten. Derartige Ausrüstungen sind z. B. PTFE-Harze oder Folien oder ein entsprechendes Finish auf der Oberfläche des Dichtelementes.
  • Nachdem die Dose im Nebenkanal verbleiben soll, ist erfindungsgemäß eine lösbare Halterung zwischen der Dose und der Tragplatte vorgesehen. Derartige lösbare Halterungen können in verschiedenen Ausführungsformen verwirklicht werden. Es können lösbare Spannelemente verwendet werden, genauso wie eine Spanneinrichtung, welche die Dose mit einem Seilzug gegen die Tragplatte vorspannt. Das eine Ende des Seilzuges ist mit einem Kolben verbunden, der im Innenraum der Dose verschiebbar angeordnet ist, und das andere Ende des Seilzuges wird über eine entsprechende Wickelrolle gewickelt, die an oder in der Tragplatte befestigt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird bei der Aktivierung der Dose zunächst der Motor der Wickelrolle in Gang gesetzt. Der über die Wickelrolle laufende Seilzug treibt somit den Kolben in der Austreibrichtung an, so dass das Verschlussmittel aus der Dose durch mechanische Verdrängung des Kolbens ausgepresst wird. Gleichzeitig kann mit der Verschiebung des Kolbens noch eine zweite Komponente zugemischt werden.
  • Sobald der Kolben sich in seiner untersten Austreiblage befindet, reißt die Schnur oder der Seilzug ab oder wird durch eine entsprechende Messeranordnung durchgeschnitten, wodurch gleichzeitig damit auch die Halterung zwischen der Dose und der Tragplatte gelöst wird.
  • Neben dieser Seilzughalterung sind selbstverständlich auch alle anderen lösbaren Halterungen möglich, insbesondere auch eine Magnethalterung.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisiert einen Fahrwagen mit Sanierungseinrichtung in Seitenansicht;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung und Schnitt durch die Tragplatte des Fahrwagens mit aufgesetzter Dose;
  • Fig. 3 das Einbringen der Dose in den Nebenkanal;
  • Fig. 4 das Austreiben des Verschlussmittels im Nebenkanal während der Verarbeitung;
  • Fig. 5 der fertig sanierte und verschlossene Nebenkanal;
  • Fig. 6 eine erste Ausführungsform zur lösbaren Halterung der Dose auf der Tragplatte;
  • Fig. 7 eine zweite Ausführungsform;
  • Fig. 8 eine dritte Ausführungsform;
  • Fig. 9 eine vierte Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist allgemein ein Fahrwagen 1 dargestellt, der in einem Hauptkanal verfahrbar ist. Er trägt einen oder mehrere Schwenkarme, wobei am freien Ende des Schwenkarmes 2 eine Tragplatte 3 angeordnet ist. Über nicht näher dargestellte Positionierantriebe kann die Tragplatte 3 im Hauptkanal an jede beliebige Stelle im Hauptkanal dirigiert werden.
  • Die Tragplatte 3 trägt einen Dosenträger 4, auf dem lösbar eine Dose 5 befestigt ist.
  • Aus Fig. 2 gehen weitere Einzelheiten hervor.
  • Die Dose 5 ist mit ihrer lösbaren Halterung nicht unmittelbar auf dem Dosenträger 4 aufgesetzt, sondern es kann dazwischen ein Dichtelement 6 (z. B. eine Dichtplatte, eine Gummiplatte oder ein anderes Abdichtelement) verwendet werden, welches in Richtung zur Innenseite 21 eine PTFE-Beschichtung trägt.
  • Das Unterteil der Dose 5 ist über Abstandshalter 7 auf dem Dichtelement 6 aufgesetzt, wodurch sich Austreiböffnungen 8 für das dort austretende Verschlussmittel 10 ergeben.
  • Die Fig. 3 zeigt, dass die Tragplatte 3 mit der darauf aufgesetzten Dose 5 in den Nebenkanal 9 eingeführt wurde und hierbei das Dichtelement 6 den Nebenkanal in Richtung zum Hauptkanal abdichtend abschließt.
  • Es wird nun die Dose 5 aktiviert, so dass das Verschlussmittel 10 gemäß Fig. 4 aus der Dose 5 austritt und den Nebenkanal vollständig abdichtet.
  • Nach dem Entfernen der Tragplatte 3 verbleibt somit gemäß Fig. 5 die Dose 5 im Nebenkanal 9, zusammen mit dem Verschlussmittel 10. Die zum Hauptkanal 23 gerichtete Verschlussfläche 22 des abgebundenen Verschlussmittels 10 ist damit vollkommen glatt und eben, sowie gratfrei. Es bedarf keinerlei Nachbearbeitung mehr.
  • Die Fig. 6 bis 9 zeigen verschiedene lösbare Halterungen und Aktivierungsmethoden für die Aktivierung der Dose.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, dass im Innenraum der Dose ein Kolben 11 angeordnet ist, der in der Dose in Pfeilrichtung 24 verschiebbar ist. Dies erfolgt unter der Wirkung eines Seilzuges 12, dessen eines Ende mit dem Kolben 11 verbunden ist und dessen anderes Ende über eine Wickelrolle 13 geführt ist, die von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor, beispielsweise in Pfeilrichtung 14, angetrieben wird.
  • Zur Aktivierung wird somit der Motor der Wickelrolle 13 eingeschaltet und der Seilzug 12 wird in Pfeilrichtung 24 nach unten gezogen, so dass der Kolben 11 die sich in dem Innenraum 25 befindliche Verschlussmasse aus den seitlichen Austreiböffnungen 8 austreibt und die Masse nach dem Austreiben aushärtet.
  • Es ist nicht dargestellt, dass bei der Verschiebung des Kolbens 11 noch eine weitere Komponente mit eingemischt werden kann, um ein reaktionsfähiges Gemisch zu erhalten.
  • Sobald das Verschlussmittel 10 aus den Öffnungen 8 ausgetreten ist, wird die lösbare Halterung zwischen der Dose 5 und der Tragplatte 3 dadurch gelöst, dass die Wickelrolle 13 weiter angetrieben wird, und aufgrund einer entsprechenden Sollbruchstelle am Seilzug 12 reißt dieser und gibt die Dose 5 frei.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass Messer 15 vorhanden sind, die den Seilzug 12 abschneiden.
  • In Fig. 7 ist eine lösbare Halterung in Form einer schwalbenschwanzförmigen Spannaufnahme 16 dargestellt, die mit entsprechenden lös- und bewegbaren Spannelementen 17 zusammenarbeitet. Diese Spannelemente 17 sind auf der Tragplatte 3 angeordnet.
  • Die Fig. 8 zeigt an der Unterseite der Dose 5 befestigte Haltenoppen 18, die in zugeordnete Halterungen 19 auf der Oberfläche der Tragplatte 3 eingreifen.
  • Durch seitliches Wegfahren der Halterungen 19 an der Tragplatte scheren diese die Haltenoppen 18, wodurch ebenfalls die Dose 5 im Nebenkanal 9 verbleibt.
  • Fig. 9 schließlich zeigt eine Magnethalterung, wobei an der Unterseite der Dose ein Magnet 20 angeordnet ist, der mit einem zugeordneten Elektromagneten in der Tragplatte 3 gekoppelt ist.
  • Der Magnet in der Tragplatte (nicht dargestellt) kann entweder in der einen Richtung polarisiert werden, um so die Magnethalterung zu bewirken, oder in der anderen Richtung polarisiert werden, um den Magneten 20 abzustoßen und somit die Halterung zwischen der Dose 5 und der Tragplatte 3 aufzuheben. Zeichnungslegende 1 Fahrwagen
    2 Schwenkarm
    3 Tragplatte
    4 Dosenträger
    5 Dose
    6 Dichtelement
    7 Abstandshalter
    8 Austreiböffnung
    9 Nebenkanal
    10 Verschlussmittel
    11 Kolben
    12 Seilzug
    13 Wickelrolle
    14 Pfeilrichtung
    15 Messer
    16 Spannaufnahme
    17 Spannelement
    18 Haltenoppe
    19 Halterung
    20 Magnet
    21 Innenseite
    22 Verschlussfläche
    23 Hauptkanal
    24 Pfeilrichtung
    25 Innenraum

Claims (15)

1. Verfahren zur Sanierung von Abwasserkanälen, insbesondere zum Verschließen von defekten Seitenkanälen (9) aus einem Hauptkanal heraus, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Schritte durchgeführt werden:
- Lösbares Verbinden eine Dose (5) mit einem Fahrwagen (1), der über einen oder mehrere Schwenkarme (2) mit einer Tragplatte (3) verbunden ist,
- Positionieren des Fahrwagens (1) mit der auf der Tragplatte (3) lösbar befestigten Dose (5) in Gegenüberstellung zum zu verschließenden Nebenkanal (9),
- Heranfahren der Tragplatte (3) an den Nebenkanal (9), so dass diese den Nebenkanal (9) verschließt und die Dose (5) in den Nebenkanal (9) hineinragt,
- Aktivierung der Dose (5),
- Austreiben eines Verschlussmittels (10) aus der Dose (5), welches den Nebenkanal (9) ausfüllt und
- Lösen der lösbaren Verbindung zwischen der Tragplatte (3) und der Dose (5) der nach dem Aushärten des Verschlussmittels (10), so dass die Dose (5) in dem Verschlussmittel (10) im Nebenkanal (9) verbleibt.
2. Verfahren zur Sanierung von Abwasserkanälen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Dose (5) durch Schäumen oder chemische Reaktion erfolgt.
3. Verfahren zur Sanierung von Abwasserkanälen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Austreiben des Verschlussmittels (10) aus der Dose (5) in den Nebenkanal (9) durch mechanische Mittel und/oder gasförmige Mittel erfolgt.
4. Vorrichtung zur Sanierung von Abwasserkanälen, insbesondere zum Verschließen von defekten Seitenkanälen (9) aus einem Hauptkanal heraus, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Fahrwagen (1) beinhaltet mit einem daran angelenkten Schwenkarm (2), welcher eine Tragplatte (3) mit einem an den Durchmesser des Nebenkanals (9) angepassten Dosenträger (4) aufweist, welcher unmittelbar oder mittelbar eine Dose (5) trägt, welche mit einem Verschlussmittel (10) gefüllt ist und von dem Dosenträger (4) lösbar gehaltert ist und dass die Dose (5) in den Seitenkanal (9) einbringbar ist und der Dosenträger (4) geeignet ist, den Seitenkanal (9) vom Hauptkanal aus zu verschließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Dosenträger (4) ein Dichtelement (6) zur Abdichtung des Nebenkanals (9) zum Hauptkanal angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (6) und der Dosenträger (4) mit einer Antihaft-Beschichtung versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antihaft- Beschichtung des Dichtelements (6) durch Silikonöl und/oder PTFE-Harz und/oder PTFE-Folien gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Halterung zwischen der Dose (5) und dem Dosenträger (4) eine magnetische (20) und/oder eine mechanische Spanneinrichtung (11-13; 16, 17; 18, 19) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Spanneinrichtung die Dose (5) mit einem Seilzug (12) gegen die Tragplatte (3) vorspannt, welcher Seilzug (12) mit einem Ende mit einem Kolben verbunden ist, der im Innenraum der Dose (5) verschiebbar angeordnet ist, und mit dem anderen Ende über eine Wickelrolle (13) gewickelt ist, die an oder in der Tragplatte (3) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (12) eine Sollbruchstelle hat, an der der Seilzug (12) in der gewünschten Austreiblage abreißt oder dass der Seilzug (12) mittels eines Messers (15) in der gewünschten Austreiblage durchgeschnitten werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Spanneinrichtung eine Schwalbenschwanzführung (16; 17) zwischen Dose (5) und Dosenträger (4) beinhaltet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Spanneinrichtung Haltenoppen (18) mit Halterungen (19) zwischen Dose (5) und Dosenträger (4) beinhaltet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (10) ein Zweikomponenten-Verschlussmittel mit kurzer Reaktionszeit ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweikomponenten-Verschlussmittel ein schäumbares Epoxit-Harz und/oder Silikon-Harz ist, das mit Gas und einer weiteren Komponente angerichtet wird und/oder ein Polyurethan-Schaum in Form eines herkömmlichen Bauschaumes ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (10) ein nicht schäumbares Epoxit-Harz ist, welches mit einer entsprechenden zweiten Komponente reagiert, die ebenfalls in der Dose (5) angeordnet ist.
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