DE1020317B - Verfahren zur Gewinnung von Phosphor und Ferrochlorid - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Phosphor und FerrochloridInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Herstellung von elementarem
Phosphor und Ferrochlorid aus Ferrophosphor.
Die Bezeichnung » Ferrophoephor « wird in ihrem
allgemeinen Sinn verwendet. Mit Ferrophosphor wird ein Gemisch von Eisenphosphideni, wie Fe3P, Fei2P,
FeP, FeP2, und womöglich noch anderen. Phosphorverbindungen
bezeichnet. Dieses Gemisch kann, unter Umständen, auch als kontinuierliche Reihe oder als
eine feste Lösung, in welcher Eisen und Phosphor in jedem beliebigem Verhältnis vorliegen, angesehen
werden. Ferrophosphor fällt gewöhnlich als Nebenprodukt der Phosphatindustriei an. Im Handel erhältlicher
Ferrophosphor wird in Sorten eingeteilt je nach seinem Phosphorgehalt, der von. 15 bis 30% betragen
kann und gewöhnlich in Mengen, von etwa, 22 bis 26 % vorliegt, was etwa, der Formel Fe2P entspricht. Bei
der Durchführung der vorliegenden Erfindung ist jede Ferrophosphorsorte geeignet, selbst solche Sorten,
deren Phosphorgehalt unter 2O°/o. liegt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, aus Ferrophosphor Eisen, und Phosphor in Form ihrer Chloride,
nämlich Ferrichlorid und Phosphortrichlorid, zu gewinnen.
Es ist weiterhin, bekannt, Ferrophosphor bis zur Sättigung zu chlorieren und das erhaltene Produkt
durch Zugabe von weiterem Ferrophosphor bei niedrigeren Temperaturen, zu Phosphortrichlorid umzusetzen.
Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird dagegen der Phosphor als freier
Phosphor und nicht, in gebundener Form erhalten und der Eisengehalt des Ferropho'Sphors als Ferrochlorid
abgetrennt. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß bei der Behandlung von Ferrophosphor
mit Chlor oder Phosphorchloriden in einem bestimmten Temperaturbereich oberhalb 500° elementarer
Phosphor und Ferrochlorid sich unter den Reaktionsprodukten befinden, wenn nicht genügend
Chlor zur vollständigen Chlorierung des Ferrophosphors vorhanden ist.
Bei der Durchführung der Erfindung wird fester Ferrophoephor mit einem Chlorierungsmittel, wie
Phosphorchloride oder Chlor, bei einer Temperatur von 500 bis 700° zur Umsetzung gebracht. Elementarer
Phosphor wird gebildet und entweicht in Dampfform a,us dem Reaktionsgemisch zusammen mit etwa
nicht umgesetzten Phosphorchloriden. Auch Ferrochlorid wird gebildet und bleibt mit dem festen nicht
umgesetzten Ferrophosphor zurück, aus dem es, wie im folgenden beschrieben, abgetrennt und gewonnen
werden kann.
Zu den Substanzen, die für die Herstellung von Phosphor und Ferrochlorid nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren als Äquivalente des Chlors angesehen, werden können und die oben als Phosphor-Verfahren
zur Gewinnung von Phosphor und Ferrochlorid
Anmelder:
The Pennsylvania Salt Manufacturing
Company, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Company, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Juli 1965
V. St. v. Amerika vom 5. Juli 1965
Gerhard Barth-Wehrenalp und John Frederick GaIl,
Montgomery, Pa. (V. St. Α.},
sind als !Erfinder genannt worden
sind als !Erfinder genannt worden
chloride bezeichnet wurden, gehören beispielsweise Phosphortrichlorid, Phosphorpeintachlorid und ein
komplexes Gemisch aus Phosphorpentachlorid und Ferrichlorid, das etwa der Formel (FeCIg)2-PCl3
entspricht. Bei den Temperaturen, bei denen, die Reaktion erfolgt, sind die Phosphorchloride gasförmig,
und Phosphorpentacblorid ist bei diesen Temperaturen in Phosphortrichlorid und Chlor dissoziiert. Der
Phosphorpentachlorid-Ferrichlorid-Komplex wird am vorteilhaftesten durch vollständige Chlorierung des
Ferrophosphors hergestellt und kann, wie im folgenden beschrieben, während der Erzeugung von
elementarem Phosphor und Ferrochlorid in situ gebildet werden.
Da Ferrophosphor bei den, Reaktionstemperaturen eine feste Substanz ist, während das Chlorierungsmittel, beispielsweise Phosphortrichlorid, Phosphorpentachlorid,
elementares Chlor oder der Komplex (FeCIg)2 -PCl5, dabei dampfförmig ist, wird die
Umsetzung vorteilhaft in einem Reaktionsgefäß mit Abzugsvorrichtung für die gebildeten Dämpfe durchgeführt.
Der feste Ferrophoephor wird in das Reaktionsgefäß eingebracht, und das Chlorierungsmittel,
das vorzugsweise auf über 500° vorgeheizt wird, wird durch das Reaktionsgefäß geleitet. Die Chlorierung
kann in einem Rohr- oder Drehofen durchgeführt werden, und beliebige, zum Abmessen der
gasförmigen Reaktionsteilnehmer geeignete Anord-
709· 808/256
nungen können damit verbunden sein. Der am Ofenende abdestillierende elementare Phosphor wird in
einer geeigneten Kondensationskammer aufgefangen.
Wenn das ebenfalls bei der Umsetzung gebildete Ferrochlorid gewonnen, werden soll, erfolgt dies mit
Vorteil nach dem Ende der Umsetzung durch Erhitzen der in dem Reaktionsgemisch verbleibenden
festen Substanzen auf Temperaturen über 670°, dem Schmelzpunkt von Ferrochlorid, jedoch unter der
Schmelztemperatur von Ferrophosphor, etwa 1300°, und Abdekantieren des geschmolzenen Ferrochlorids
von dem festen nicht umgesetzten Ferrophosphor.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken,.
Ein mit einem keramischen Futter ausgekleideter Robrofen wurde mit 709 Gewichtsteilen Ferrophosphor
beschickt und auf 500° erhitzt. Dann wurden insgesamt 305 Gewichtsteile dampfförmiges
Phosphortrichlorid in den. Ofen, eingeleitet, die aus dem Ofen austretenden Dämpfe wurden, kondensiert, ao
und das überschüssige Phosphortrichlorid wurde durch Verdampfen aus dem Kondensat entfernt. Das zurückbleibende
Kondensat bestand aus 14,5 Gewichtsteilen Phosphor. Die Gesamtmenge des gleichzeitig in dem
Ofen gebildeten Ferrochlorids betrug 51 Gewichtsteile.
Es wurde gefunden, daß bei Temperaturen über 700° elementarer Phosphor als Reaktionsprodukt
nicht erhalten werden kann; bei diesen. Temperaturen werden offenbar nur höhere Eisenphosphide gebildet.
Bei einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Ferrophosphor in. einen
langen Rohrofen, eingebracht, der mit einem Einlaß für gasförmige Reaktionsteilnehmer und mit einer
Vorrichtung zur Gewinnung des gasförmigen Rer aktionsproduktes ausgestattet ist. Zur Herstellung
von elementarem Phosphor wird der Ofen bei einer Temperatur von 500 bis 700° gehalten. Wasserfreies
Chlor wird in den Ofen, in einer Menge eingeführt, die
wesentlich unter derjenigen Hegt, die zur vollständigen Chlorierung des vorhandenen Ferrophosphors erforderlich
ist; d. h., ein. Überschuß an Ferrophosphor wird in dem Ofen in der Weise verteilt, daß die gasförmigen.
Reaktionsteilnehmer bei ihrem Durchgang durch den Ofen ständig auf frischen Ferrophosphor
treffen. Die bei der Umsetzung von Chlor mit Ferrophosphor gebildeten Gase bestehen! hauptsächlich aus
dem Phosphorpentachlorid-Ferrichlorid-Komplex, der dann mit frischem Ferrophosphor unter Bildung von
elementarem Phosphor weiterreagiert, der seinerseits aus der Reaktionsmasse abdestilliert und zusammen
mit einer geringen Menge von ebenfalls gebildeten flüchtigen Chloriden aufgefangen wird. Die Verflüchtigungsprodukte
dieser Chloride liegen wesentlich niedriger als der von elementarem Phosphor, so daß
ihre anschließende Abtrennung leicht auf üblichem Wege erzielt werden, kann. Zusammen mit dem in dem
Ofen zurückbleibenden, Überschuß an Ferrophosphor ist eine bei der Umsetzung gebildete bestimmte
Menge an Ferrochlorid vorhanden. Das Ferrochlorid wird von dem Ferrophosphor durch Erhöhen der
Ofentemperatur auf über 670°, Neigen des Ofens und Ableiten des Ferrocblorids in ein geeignetes Aufnahmegefäß
abgetrennt.
Es ist möglich, die Abtrennung von Phosphor und Ferrochlorid gleichzeitig zu bewirken, wenn, die Umsetzung
in einem geneigten. Ofen durchgeführt wird, der mit einem Aufnahmegefäß für den flüchtigen
Phosphor am oberen Ende, einem Aufnahmegefäß für das flüssige Ferrochlorid am unteren Ende und
einer Zuleitung für gasförmige Reaktionsteilnebmer ausgestattet ist. In diesem Fall muß die Temperatur
zwischen 670° und etwa 700°, d. h. oberhalb der Schmelztemperatur von Ferrochlorid und innerhalb
des Temperaturbereichs, wo der Phosphor gebildet wird, gehalten werden.
Im vorstehenden wurde die Durchführung der vorliegenden
Erfindung bei Atmosphärendruck beschrieben. Es können jedoch-, wie bei den meisten
chemischen Reaktionen, Drücke angewandt werden, die oberhalb oder unterhalb Atmosphärendruck liegen.
Es ist offensichtlich, daß die Temperaturgrenzen bei Anwendung wesentlich höherer oder niedrigerer
Drücke als Atmosphärendruck schwanken, wie zu erwarten ist; bei verminderten Drücken liegen die
Temperaturen etwas niedriger und bei höheren Drücken etwas höher. Derartige Abweichungen fallen
ebenfalls in den Bereich der Erfindung.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Phosphor und
Ferrochlorid aus Ferrophosphor, dadurch gekennzeichnet,
daß man Ferrophosphor mit gasförmigen Chlorierungsmitteln, wie Chlor, Phosphortrichlorid,
Phosphorpentaehlorid und/oder (FeCIg)2-PCl5, in
Mengen, die zur vollständigen Chlorierung des Ferrophosphors nicht genügend Chlor liefern, auf
eine Temperatur von 500 bis 700° erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung bei einer Temperatur
zwischen 500 und 670° durchführt und daß man den elementaren. Phosphor im Maße seiner
Bildung abtrennt und die zurückbleibenden Feststoffe auf eine Temperatur von wenigstens
670° zum Schmelzen und Abtrennen des Ferrochlorids erhitzt.
3. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von 670 bis 700° durchführt und den elementaren Phosphor und das Ferrochlorid im
Maße ihrer Bildung entfernt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
in einem länglichen geneigten Reaktionsgefäß durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 489 933.
Deutsche Patentschrift Nr. 489 933.
© 709 808/256 11.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US520106A US2838372A (en) | 1955-07-05 | 1955-07-05 | Production of elemental phosphorus and ferrous chloride |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020317B true DE1020317B (de) | 1957-12-05 |
Family
ID=24071226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP16588A Pending DE1020317B (de) | 1955-07-05 | 1956-07-04 | Verfahren zur Gewinnung von Phosphor und Ferrochlorid |
Country Status (4)
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US (1) | US2838372A (de) |
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FR (1) | FR1162992A (de) |
GB (1) | GB812801A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB971343A (en) * | 1961-12-21 | 1964-09-30 | Albright & Wilson Mfg Ltd | Production of phosphorus from ferrophosphorus |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE489933C (de) * | 1928-05-31 | 1930-01-22 | Edouard Urbain Dr | Herstellung von Phosphortrichlorid |
-
1955
- 1955-07-05 US US520106A patent/US2838372A/en not_active Expired - Lifetime
-
1956
- 1956-06-28 GB GB20030/56A patent/GB812801A/en not_active Expired
- 1956-07-04 DE DEP16588A patent/DE1020317B/de active Pending
- 1956-07-05 FR FR1162992D patent/FR1162992A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE489933C (de) * | 1928-05-31 | 1930-01-22 | Edouard Urbain Dr | Herstellung von Phosphortrichlorid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB812801A (en) | 1959-04-29 |
US2838372A (en) | 1958-06-10 |
FR1162992A (fr) | 1958-09-19 |
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