DE10202990A1 - Waschvorrichtung für Zylinder von Rotationsdruckmaschinen und Verfahren - Google Patents

Waschvorrichtung für Zylinder von Rotationsdruckmaschinen und Verfahren

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DE10202990A1
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collecting trough
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DE2002102990
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Thomas Boeck
Heribert Pfeilstetter
Ralph Klarmann
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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Abstract

Um eine Waschvorrichtung zu schaffen, bei der Waschrückstände mit geringem technischem Aufwand zuverlässig aus einer Auffangwanne (2) ableitbar sind, ist an die Auffangwanne (2) eine mittels eines Ventils (8) verschließbare Abflußleitung (7) angeschlossen und in der Auffangwanne (2) eine Spüleinrichtung (10, 19) angeordnet, an die eine Zuleitung (11) für Wasser und/oder eine Zuleitung (12) für Waschmittel angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Zylinder von Rotationsdruckmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Entfernen von Waschrückstand aus einer Waschvorrichtung. Bei den zu waschenden Zylindern handelt es sich insbesondere um Farbwerkzylinder, Satellitenzylinder, Übertragungszylinder, Leitwalzen und Duktorwalzen.
  • Die DE 29 34 268 C2 zeigt eine Gummituchwaschvorrichtung. Diese enthält eine Wascheinheit in Form einer Bürstenwalze, die mit dem Übertragungszylinder in Kontakt gebracht wird. Für das Waschen wird an die Bürstenwalze und den Übertragungszylinder Waschflüssigkeit zugeführt. Unter der Wascheinheit ist eine Auffangwanne angeordnet, mit der die Waschrückstände aufgefangen werden. Es handelt sich hierbei um abgewaschene Farbe, Verunreinigungen und verbrauchtes Waschmittel. Die Auffangwanne besitzt eine Abflußleitung für den Abfluß dieser Rückstände. Letztere sind jedoch hoch pastös und lagern sich in der Abflußwanne als Schlamm an. Diese muss deshalb in regelmäßigen Abständen gereinigt werden, was mit manuellem Aufwand verbunden ist. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Abflußleitung verstopft mit der Folge von Funktionsstörungen und Produktionsunterbrechungen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Waschvorrichtung zu schaffen, bei der Waschrückstände mit geringem technischem Aufwand zuverlässig ableitbar sind. Weiterhin ist ein Verfahren zum Entfernen von Waschrückstand zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und mit einem Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Dank der Verschließbarkeit der Abflußleitung ist in die Auffangwanne ein Wasserbad einbringbar, in das die beim Waschvorgang von der Wascheinheit abfallenden Farbklumpen fallen. Diese haften nunmehr nicht mehr an den Innenflächen der Auffangwanne an. Ölige Bestandteile schwimmen im Wasserbad obenauf. Durch das plötzliche Öffnen des Ventils der Abflußleitung und Nachspülen mittels der Spüleinrichtung wird schlagartig eine größere Flüssigkeitsmenge abgeführt, die mit Schwall- und Sogeffekt auch Schlammreste zuverlässig ableitet. Dieser Transport wird durch Spülen mit der Spüleinrichtung unterstützt. Dank der großen Flüssigkeitsmenge, die unter der Wirkung der Schwerkraft schlagartig durch die Abflußleitung fließt, wird deren Verstopfen durch anhaftende Schlammreste unterbunden. Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut und dadurch kostengünstig erstellbar. Sie arbeitet zuverlässig ohne manuellen Aufwand und ist automatisierbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt perspektivisch:
  • Fig. 1 eine Waschvorrichtung für Zylinder von Rotationsdruckmaschinen,
  • Fig. 2 eine weitere Variante einer Sprühvorrichtung.
  • Die Waschvorrichtung enthält eine Wascheinheit 1 und eine darunter angeordnete Auffangwanne 2. Die Wascheinheit 1 enthält eine von einem Motor 3 angetriebene Walze 4, die mit dem zu waschenden Zylinder in Kontakt bringbar ist. Dies ist im Ausführungsbeispiel eine nicht dargestellte Farbwerkwalze. Es handelt sich um eine Farbwerkwaschvorrichtung. Die Waschvorrichtung kann beispielsweise auch als Satelliten-, Gummituch-, Leitwalzen- oder Duktorwaschvorrichtung ausgebildet sein, wobei die Wascheinheit 1 entsprechend abgewandelt ausgebildet ist und mit einem Satellitenzylinder, Übertragungszylinder, einer Leitwalze oder einem Duktor zusammenarbeitet. An die Walze 4 ist eine Rakel 5 angestellt.
  • Die Auffangwanne 2 erstreckt sich vorteilhaft über die gesamte Länge des zu waschenden Zylinders, im Ausführungsbeispiel also über die Breite des Farbwerks. Vorteilhaft hat auch die Wascheinheit 1 die Breite des Farbwerks. An der Auffangwanne 2 ist eine Abflußleitung 7 angeschlossen, die mittels eines Ventils 8 oder einer anderweitigen Absperreinrichtung, beispielsweise mittels eines Stopfens, verschließbar ist. Die Abflußleitung 7 führt zu einem Sammelbehälter 9. In der Auffangwanne 2 ist eine Spüleinrichtung in Form eines Sprührohres 10 angeordnet. An das Sprührohr 10 sind eine Zuleitung 11 für Wasser und eine Zuleitung 12 für Waschmittel angeschlossen, wobei in den Zuleitungen jeweils ein Ventil 16, 17 liegt. Es kann auch lediglich eine der beiden Zuleitungen 11, 12 an das Sprührohr 10 angeschlossen sein, wobei im Falle der Vorsehung von nur der Zuleitung 12 für das Waschmittel die Zuleitung 11 in die Auffangwanne 2 mündet. Das Sprührohr 10 weist eine Vielzahl von Austrittsöffnungen 13 oder Düsen auf.
  • Bevor mit der Waschvorrichtung das nicht dargestellte Farbwerk gewaschen wird, wird durch Öffnen des Ventils 16 über die Zuleitung 11 Wasser in die Auffangwanne 2 geleitet. Das Wasser tritt dabei aus den Austrittsöffnungen 13 des Sprührohrs 10 aus. Bei Erreichen eines gewünschten Wasserstandes (Füllstandes) spricht ein Sensor 14 an, worauf die Wasserzufuhr durch Schließen des Ventils 16 gestoppt wird. Nunmehr wird die Wascheinheit 1 betrieben, wobei die an eine Farbwerkwalze angestellte Walze 4 aus dem Farbwerk Farbe abnimmt, die mittels der Rakel 5 von der Walze 4 abgerakelt wird. Die abgerakelte Farbe tropft in Form mehr oder weniger großer Farbtropfen 15 von der Rakel 5 ab und wird von der Auffangwanne 2 aufgefangen. Die abgrakelte Farbe schwimmt auf Grund ihrer öligen Bestandteile auf dem in der Auffangwanne 2 befindlichen Wasser oben auf. Zum Teil verklumpt die abgerakelte Farbe auch mit anderen Waschrückständen, wie Papierstaub und Schmutz, und setzt sich als Schlamm in der Auffangwanne 2 ab.
  • Wenn die Waschung beendet ist, wird das Ventil 8 schlagartig geöffnet. Zeitversetzt oder gleichzeitig werden die Ventile 16 und 17 in den Zuleitungen 11, 12 geöffnet, wodurch Wasser und/oder Waschmittel dem Sprührohr 10 zugeführt wird und durch die Austrittsöffnungen 13 in die Auffangwanne 2 strömt. Dadurch werden die schlammartigen Waschrückstände sowie Flüssigkeit unter Ausnutzung eines Schwall- und Sogeffekts zuverlässig in die Abflußleitung 7 abgeleitet und dem Sammelbehälter 9 zugeführt. Unter Ausnutzung der Schwerkraft fließen die Waschrückstände schlagartig durch die Rohre der Abflußleitung 7, wodurch eine Verstopfung durch anhaftende Schlammreste unterbunden wird.
  • Statt des Sprührohres 10 können in der Auffangwanne 2 auch anderweitige Spüleinrichtungen, z. B. Düsen 19, angeordnet sein, an die die Zuleitung 11 für Wasser und/oder die Zuleitung 12 für Waschmittel angeschlossen ist (Fig. 2). Die Düsen 19 sind mit ihrer Sprührichtung so auf den Anschluss der Abflußleitung 7 gerichtet, dass sie die Waschrückstände aufschwemmen und in Richtung des Abflusses spülen.
  • Die Auffangwanne 2 ist vorteilhaft an ihren mit den Waschrückständen in Berührung kommenden Flächen mit einer hydrophilen Oberfläche versehen. Dadurch sind eventuell anhaftende Waschrückstände mittels Wasser leicht ablösbar. Hydrophile Oberflächen werden in der Anmeldung PB04532 vorgeschlagen.
  • Die Waschvorrichtung ist vorteilhaft automatisiert betreibbar. Hierzu sind die Betätigungselemente der Ventile 8, 16, 17 sowie der Sensor 14 und der Motor 3 der Wascheinheit 1 mit einer Steuereinheit 20 verbunden. Letztere steuert das Öffnen und Schließen der Ventile 8, 16 und 17.
  • Die Auffangwanne 2 ist entweder fest an den nicht gezeigten Seitenwänden der Druckmaschine oder an der Wascheinheit 1 montiert. Vorteilhaft ist die Auffangwanne 2 aus der Rotationsdruckmaschine entnehmbar, wobei die Abflußleitung 7 von der Auffangwanne 2 trennbar ist. Hierzu ist bei einem Anschluss der Abflußleitung 7 mittels eines Schnellverschlusses dieser leicht zu öffnen. Die Abflußleitung 7 kann auch mittels eines flexiblen Dichtungselementes 21 mit der Auffangwanne 2 verbunden sein, wobei durch Verschieben in den mit den Doppelpfeilen 22 angegebenen Richtungen selbständig das Lösen und Herstellen der dichtenden Verbindung möglich ist. Bezugszeichenliste 1 Wascheinheit
    2 Auffangwanne
    3 Motor
    4 Walze
    5 Rakel
    6 -
    7 Abflußleitung
    8 Ventil
    9 Sammelbehälter
    10 Sprührohr
    11 Zuleitung für Wasser
    12 Zuleitung für Waschmittel
    13 Austrittsöffnung
    14 Sensor
    15 Farbtropfen
    16 Ventil
    17 Ventil
    18 -
    19 Düse
    20 Steuereinheit
    21 Dichtungselement
    22 Doppelpfeil

Claims (9)

1. Waschvorrichtung für Zylinder von Rotationsdruckmaschinen mit einer Wascheinheit und einer Auffangwanne zum Auffangen des Waschrückstandes, wobei an die Auffangwanne eine Abflußleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflußleitung (7) mittels einer Absperreinrichtung (8) verschließbar ist, dass in die Auffangwanne (2) eine Zuleitung (11) für Wasser mündet und dass in der Auffangwanne (2) eine abgesetzte Waschrückstände aufschwemmende Spüleinrichtung (10, 19) angeordnet ist, an die die Zuleitung (11) für Wasser und/oder eine Zuleitung (12) für Waschmittel angeschlossen ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüleinrichtung als Sprührohr (10) ausgebildet ist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auffangwanne (2) Düsen (19) angeordnet sind.
4. Waschvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auffangwanne (2) ein einen gewünschten Wasserstand signalisierender Sensor (14) angeordnet ist.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14), das Ventil (8) sowie ein Ventil (16) in der Zuleitung (11) für Wasser und ggf. ein Ventil (18) in der Zuleitung (12) für Waschlösung an eine Steuereinheit (20) angeschlossen sind.
6. Waschvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auffangwanne (2) über die gesamte Länge des zu waschenden Zylinders erstreckt.
7. Waschvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (2) aus der Rotationsdruckmaschine entnehmbar ist, wobei die Abflußleitung (7) von der Auffangwanne (2) trennbar ist.
8. Waschvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (2) an ihren mit den Waschrückständen in Berührung kommenden Flächen mit einer hydrophilen Oberfläche versehen ist.
9. Verfahren zum Entfernen von Waschrückstand aus einer Waschvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit den Schritten:
a) Schließen der Absperreinrichtung der Abflußleitung einer Auffangwanne
b) Einleiten von Wasser in die Auffangwanne
c) Betreiben der Wascheinrichtung
d) Schnelles Öffnen der Absperreinrichtung der Abflußleitung
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