DE19648193A1 - Waschvorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Druckmaschine - Google Patents

Waschvorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der deutschen Patentanmeldung P 196 14 395.0-27 der Anmelderin vom 12.04.1996 beschrieben. Die Vorrichtung dient unter anderem der Reinigung eines Zylinders in einer Druckmaschine, wobei die Vorrich­ tung mit einem Kreislauf für die Zuführung und Abführung von Reinigungsfluid (Waschmittel/Lösemittel und/oder Wasser) unter Zwischenschaltung einer Aufbe­ reitungsanlage gekoppelt ist. Der Reinigungsvorrichtung sind dabei als Aufberei­ tungsanlage für das gebrauchte (verunreinigte) Reinigungsfluid mindestens zwei Sedimentationseinrichtungen in Reihe nachgeordnet. Diese trennen unter Ausnut­ zung der Schwerkraft das Reinigungsfluid in die drei Bestandteile suspendierte Feststoffe, Waschmittel/Lösemittel und Wasser.
Gemäß der EP 0 531 773 B1 ist eine Vorrichtung zum Waschen eines Druck­ maschinenzylinders bekannt, die als Aufbereitungsanlage ein Destillationsgerät sowie einen nachgeschalteten Schwerkraftscheider, der das Destillat in Wasser und Lösemittel trennt, aufweist. Nach der Trennung werden Wasser und Lösemittel einzeln und nacheinander der Waschvorrichtung wieder zugeführt.
Aus der DE 31 20 983 A1 ist eine Vorrichtung zum Waschen des Gummituchzylin­ ders einer Offsetdruckmaschine bekannt. Die Vorrichtung besitzt eine Waschwalze, hier als Bürstenwalze bezeichnet, die der Reinigung eines Gum­ mituchzylinders in einer Offsetdruckmaschine dient. Die Reinigungsvorrichtung besitzt unter anderem eine spezielle Ausbildung des Gehäuses. Damit soll ein un­ erwünschtes Aufsprühen von Waschflüssigkeit auf andere Teile der Druckma­ schine verhindert werden. Weiterhin ist der Boden des Gehäuses als Wanne zum Sammeln verbrauchter Waschflüssigkeit und von Verschmutzungen ausgebildet. Eine Aufbereitung der Waschflüssigkeit ist nicht vorgesehen. Am Gehäuse selbst ist unter anderem eine Sprühdüse vorgesehen, die einen Reinigungsflüssigkeits­ strahl, unter anderem auch intermittierend, am Boden des Gehäuses entlang der Wanne bewirkt, so daß die Verschmutzungen sowie die Waschflüssigkeit in Rich­ tung zu einem Abfluß gespült werden und somit die Ansammlung von Verunreini­ gungen, die sich als Schlamm und Flüssigkeit absetzen können verhindern. Neben der Waschflüssigkeit ist auch der Einsatz von Wasser für den Reinigungs­ fluidstrahl möglich.
Ohne Wiederaufbereitung ist die Verwendung von Waschflüssigkeit oder Wasser sehr aufwendig und ökologisch nicht vertretbar, da für den Spülvorgang erheblich mehr Wasser/Waschflüssigkeit benötigt wird als beim eigentlichen Waschen selbst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu entwickeln, durch die das Ansam­ meln von verunreinigtem Reinigungsfluid am Boden des Gehäuses einer Wascheinrichtung vermeidbar ist.
Gelöst wird das durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptanspruches. Weiter­ bildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß besitzt die Waschvorrichtung im wesentlichen ein sich über die Gesamtbreite der zu reinigenden Zylindermantelfläche erstreckendes Gehäuse. Die Waschvorrichtung eignet sich für das Reinigen von Gummituchzylindern als auch Druckzylindern. Ist die Waschvorrichtung einem Druckzylinder zugeordnet, so ist diese im Bereich einer Greiferbrücke abhebbar. Das Gehäuse hat eine der Zylindermantelfläche zugewandte Öffnung und nimmt eine drehbar gelagerte Waschwalze oder auch ein transportierbares Waschtuch auf. Das Gehäuse weist weiterhin über die Zylinderbreite wenigstens eine angeordnete Reihe von Düsen auf, die der Beaufschlagung der Waschwalze oder des Waschtuches mit einem Reinigungsfluid, vorzugsweise einem vegetabilen Waschmittel und/oder Wasser, dienen. Die Düsen sind mit einer entsprechenden Versorgungsleitung gekoppelt. Am Gehäuse, vorzugsweise im Bereich der Seitenwände, mündet wenigstens eine Zuführleitung in der Nähe des Bodens ein und im Boden, vorzugsweise am tiefsten Punkt, ist wenigstens eine Abflußöffnung für den Rücklauf von verunreinigtem Reinigungsfluid angeordnet. Zusätzlich zu der Versorgungsleitung für die Reihe von Düsen zum Benetzen der Waschwalze / des Waschtuches ist die Zuführlei­ tung in der Nähe des Bodens vorhanden. Die in der Nähe des Gehäusebodens einmündende Zuführleitung ist in einem Kreislauf mit der Abflußöffnung mit Rück­ laufleitung und einer zwischengeschalteten Sedimentiereinrichtung gekoppelt. Die Sedimentiereinrichtung trennt das verunreinigte Reinigungsfluid nach dem Prinzip der Schwerkraftabscheidung in wenigstens zwei Bestandteile (Phasen):
  • - erste Phase - suspendierte Feststoffe mit Wasser (Schmutzwasser) und
  • - zweite Phase - Waschmittel.
Die Waschmittelphase wird in der Sedimentiereinrichtung vorgereinigt und unter Zwischenschaltung einer Pumpe sowie einer Filtereinrichtung mittels Zuführleitung zur Waschvorrichtung transportiert. Das vorgereinigte Waschmittel wird unter Druck auf den Boden des Gehäuses der Waschvorrichtung eingebracht, so daß durch die erzeugte Strömung der Boden mit Abflußöffnung von sich ansammeln­ den verunreinigtem Reinigungsfluid freigespült wird und über die Abflußöffnung aus der Waschvorrichtung abtransportiert wird.
Vorteil ist bei dieser Ausbildung, daß das Freispülen mit vorgereinigtem Reini­ gungsfluid das Ansammeln und möglicherweise das Aufstauen von verunreinigtem Reinigungsfluid im Gehäuse verhindert. Ebenso wird das Verstopfen der Abfluß­ öffnung verhindert. Bevorzugt wird während der Betriebsstellung "Waschen" der Gehäuseboden der Waschvorrichtung ständig durch das vorgereinigte Wasch­ mittel freigespült. Alternativ ist die Freispülung auch intermittierend betreibbar. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn nach Beendigung des Waschens der Zylinderman­ telfläche das Freispülen noch eine kurze Zeit beibehalten wird. Dies gewährleistet das bessere Abfließen von verunreinigtem Reinigungsfluid durch den Einsatz von gebrauchtem, jedoch vorgereinigtem Reinigungsfluid. Ein zusätzlicher Verbrauch von Reinigungsfluid ist mengenmäßig nicht erforderlich, da für die Freispülung be­ reits im Umlauf befindliches Waschmittel einsetzbar ist.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Waschvorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Sedimentiereinrichtung,
Fig. 3 eine Waschvorrichtung in Seitenansicht.
Eine erfindungsgemäße Waschvorrichtung 1 ist in einem Druckwerk einer Offset­ druckmaschine einem Zylinder 21, hier dem Gummituchzylinder, benachbart zuge­ ordnet. Die Waschvorrichtung 1 besitzt ein Gehäuse 2, das einen annähernd rechteckigen Querschnitt aufweist und sich über die volle Breite des Zylinders 21 hinaus erstreckt. Das Gehäuse 2 nimmt eine drehbare, separat antreibbare Waschwalze 11 auf, z. B. eine mit Bürsten bestückte Waschbürste. Am Gehäuse 2 sind in Reihe angeordnete Sprühdüsen 18 auf die Waschwalze 11 gerichtet, die mit einer Wasserzuführung gekoppelt sind. Weiterhin ist am Gehäuse 2 ein mit der Waschwalze 11 zusammenwirkendes Rakel 19 angeordnet, sowie eine ebenfalls auf die Waschwalze 11 gerichtete Reinigungsfluidversorgung, die mittels einer Reihe Sprühdüsen 20 die Waschwalze 11 mit einem vegetabilen Waschmittel be­ netzen.
Am tiefsten Punkt des geneigten Bodens des Gehäuse 2 ist für das verschmutzte Reinigungsfluid (einschließlich Wasser) sowie für sonstige Verschmutzungen (Farbreste, Papierstaub, Schlamm, Lackreste, Puder) mindestens eine Abflußöff­ nung 5 angeordnet, die mit einer Rücklaufleitung 6 und einer nachgeschalteten Sedimentiereinrichtung 7 als Aufbereitungsanlage zum Regenerieren des ver­ schmutzten Reinigungsfluidgemisches gekoppelt ist. Dem Zylinder 21 zugewandt ist das Gehäuse 2 offen und die Waschwalze 11 ist an dessen Zylindermantel­ fläche an- und abstellbar. An einer Stirnseite 3 des Gehäuses 2 ist eine Düse 4 angeordnet, welche mit einer Zuführleitung 9 für das vorgereinigte Reinigungsfluid (Waschmittel) gekoppelt ist. Die Sedimentiereinrichtung 7 stellt einen Aufnahme­ behälter für das verunreinigte Reinigungsfluid dar, welches neben dem einge­ setzten Reinigungsfluid (Waschmittel) und Wasser noch mit Verunreinigungen, wie Farbresten Papierstaub, Puder, Schlamm, ggf. Lackresten, behaftet ist. In der Nähe des Bodens der Sedimentiereinrichtung 7 mündet die von der Waschvorrich­ tung 1 kommende Rücklaufleitung 6. Im mittleren Bereich der Sedimentiereinrich­ tung 7 beginnt die Zuführleitung 9, welche mit der Waschvorrichtung 1 gekoppelt ist. Im oberen Bereich der Sedimentiereinrichtung 7 ist eine Oberlaufleitung 14 an­ geordnet, die mit einem Aufnahmebehälter 15 für gereinigtes Waschmittel gekop­ pelt ist. Von dem Aufnahmebehälter 15 führt, ggf. unter Zwischenschaltung einer Filter- bzw. sonstigen Aufbereitungsanlage (weitere Sedimentationseinrichtung), eine Versorgungsleitung (nicht gezeigt) an die Sprühdüsen 20 der Waschvorrich­ tung 1. Am Boden der Sedimentiereinrichtung 7 ist ein mittels einer Leitung ver­ bundener Behälter 16 für die Aufnahme von Schmutzwasser angeordnet. Das Schmutzwasser ist in zeitlichen Abständen fachgerecht zu entsorgen bzw. kann weiter nach dem Prinzip der Schwerkraftscheidung in Wasser und Verunreini­ gungen (suspendierte Feststoffe) getrennt werden. Von der Sedimentiereinrichtung 7 führt die Zuführleitung 9 vorgereinigtes Reinigungsfluid 12 unter Zwischenschal­ tung einer Filtereinrichtung 8 sowie Pumpe an eine Düse 4, welche im Bereich der Stirnseiten 3 der Waschvorrichtung 1 angeordnet ist. Mittels Bypass-Leitung 10 wird der Druck zum Freispülen in der Zuführleitung 9 eingestellt und der Filter 8 wird als Querstromfilter betrieben (selbstreinigend).
Die Düse 4 ist mit dem vorgereinigten Reinigungsfluid 12 beaufschlagbar und er­ zeugt am Boden des Gehäuses 2 der Waschvorrichtung 1 eine Strömung 17 in Richtung auf die Ablauföffnung 5.
Alternativ können über die Breite des Gehäuses 2 mehrere mit der Zuführleitung 9 gekoppelte Düsen 4 zur Erzeugung einer gemeinsamen Strömung 17 in Richtung Abflußöffnung 5 angeordnet sein. Die Abflußöffnung 5 in Verbindung mit der Rücklaufleitung 6 ist bevorzugt mit einer zwischengeschalteten Absaugeinrichtung verbunden.
In einer weiteren Ausbildung ist im Bereich jeder Stirnseite 3 eine Düse 4 angeord­ net, wobei die Abflußöffnung 5 mittig im Gehäuseboden angeordnet ist. Jede Düse 4 hat eine separate Zuführleitung 9, welche mit der Sedimentationsanlage 7 ge­ koppelt ist. Das Gehäuse 2 der Waschvorrichtung 1 weist in vorteilhafter Ausbil­ dung ein zur nächsten Abflußöffnung 5 führendes Gefälle auf.
Im Reinigungsbetrieb benetzen die Sprühdüsen 18, 20 die Waschwalze 11 mit Wasser und/oder Reinigungsfluid (Waschmittel). Die Waschwalze 11 ist an den Zylinder 10 angestellt und beseitigt die anhaftenden Verunreinigungen. Am Boden des Gehäuses 2 sammelt sich das verunreinigte Reinigungsfluid und über das Gefälle im Boden fließt, unterstützt durch die von der Düse 4 erzeugten Strömung 17, über die Ablauföffnung 5 mit der Rücklaufleitung 6 das verunreinigte Reini­ gungsfluid in die Sedimentiereinrichtung 7. Das Abfließen kann durch Ansaugen des verunreinigten Reinigungsfluids unterstützt werden. In der Sedimentiereinrich­ tung 7 trennt sich das verunreinigte Reinigungsfluid unter Einwirkung der Schwer­ kraft in wenigstens zwei Bestandteile (Phasen). Die erste Phase besteht aus Schmutzwasser 13 (suspendierte Feststoffe und Wasser) und setzt sich am Boden der Sedimentiereinrichtung ab. Die zweite Phase besteht aus vorgereinigtem Reinigungsfluid 12 (Waschmittel).
Im Reinigungsbetrieb wird das vorgereinigte Reinigungsfluid 12 mittels Zuführ­ leitung 9 der Düse 4 unter Druck zugeführt. Die Düse 4 erzeugt mit dem vorgerei­ nigten Reinigungsfluid eine Strömung 17 am Boden des Gehäuses 2 und spült entlang des Gehäuses 2 den Boden sowie die Ablauföffnung 5 frei. Dabei wird be­ vorzugt das Freispülen mit vorgereinigtem Reinigungsfluid mit der Absaugung des verunreinigten Reinigungsfluides über die Ablauföffnung 5 kombiniert. Bevorzugt beginnt die Zuführung von vorgereinigtem Reinigungsfluid 12 kurz vor dem eigentlichen Reinigungsbetrieb und wird nach Beendigung des Reinigungs­ betriebes noch für eine kurze Zeit, z. B. 60 Sekunden, beibehalten. Damit wird das Ansammeln und ggf. Anhaften von verunreinigtem Reinigungsfluid am Gehäuse­ boden verhindert, der Reinigungseffekt beim Freispülen wird erhöht.
Bezugszeichenliste
1
Waschvorrichtung
2
Gehäuse
3
Stirnseite
4
Düse
5
Ablauföffnung
6
Rücklaufleitung
7
Sedimentiereinrichtung
8
Filtereinrichtung
9
Zuführleitung
10
Bypassleitung
11
Waschvorrichtung
12
vorgereinigtes Reinigungsfluid
13
Schmutzwasser
14
Überlaufleitung
15
Aufnahmebehälter
16
Behälter
17
Strömung
18
Sprühdüse
19
Rakel
20
Sprühdüse
21
Zylinder

Claims (7)

1. Waschvorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Druckmaschine mit Hilfe einer in einem zur Zylindermantelfläche offenen Gehäuse aufgenom­ menen, an- und abstellbaren Waschwalze oder einem Waschtuch, wobei in einem Kreislauf aus dem Gehäuse verunreinigtes Reinigungsfluid auf Basis von Waschmittel und Wasser in einen Aufnahmebehälter abgeführt wird und regeneriertes Reinigungsfluid zum Benetzen der Waschwalze oder des Waschtuches wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine das verunreinigte Reinigungsfluid unter Einwirkung der Schwerkraft in Reinigungsfluid (12) und Schmutzwasser (13) trennende Sedimentiereinrichtung (7) im Kreislauf angeordnet ist, die durch eine Zuführ­ leitung (9) für vorgereinigtes Reinigungsfluid (12) mit dem Gehäuse (2) unter Zwischenschaltung einer Filtereinheit (8) sowie einer Pumpe gekoppelt ist, wobei die Zuführleitung (9) vorzugsweise am höchsten Punkt des Bodens in das Gehäuse (2) einmündet und das verunreinigte Reinigungsfluid in Richtung einer Strömung (17) über eine mit einer Rücklaufleitung (6) gekoppelte Ab­ flußöffnung (5) freispülbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine mit der Zuführleitung (9) gekoppelte Düse (4) im Bereich einer Stirnseite (3) des Gehäuse (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite (3) wenigstens eine Düse (4) mit Zuführleitung (9) ge­ koppelt ist und wenigstens eine Abflußöffnung (5) mittig am Gehäuse (2) an­ geordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (4) über die Breite des Gehäuses (2) in Richtung der Strömung (17) verteilt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (6) mit einer Absaugquelle gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Düse (4) mit einer Absaugung der Rücklaufleitung (6) kombinierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Bodens der Sedimentiereinrichtung (7) die Rücklauflei­ tung (6) einmündend angeordnet ist, im mittleren Bereich der Sedimentierein­ richtung (7) die Zuführleitung (9) beginnend angeordnet ist und im oberen Be­ reich der Sedimentiereinrichtung (7) eine Überlaufleitung (14) angeordnet ist.
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