DE102023131851A1 - Bremssatteladapter und scheibenbremssattel für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug - Google Patents

Bremssatteladapter und scheibenbremssattel für ein muskelkraftbetriebenes fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Bremssatteladapter umfasst einen Rahmenkoppelabschnitt, einen ersten Koppelabschnitt und einen zweiten Koppelabschnitt. Der erste Koppelabschnitt ist eingerichtet, um in einem ersten Zustand, in dem sich der erste Bremssattelkörper in einer ersten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem ersten Bremssattelkörper des Scheibenbremssattels gekoppelt zu sein/werden. Der erste Koppelabschnitt erstreckt sich im ersten Zustand in der Axialrichtung. Der zweite Koppelabschnitt ist eingerichtet, um in einem zweiten Zustand, in dem sich der zweite Bremssattelkörper in einer zweiten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem zweiten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden. Die zweite Radialposition unterscheidet sich von der ersten Radialposition. Der zweite Koppelabschnitt erstreckt sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 1. Dezember 2022 eingereichten US-Patentanmeldung US 18/073,450 . Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung US 18/073,450 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremssatteladapter und einen Scheibenbremssattel für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet einen Scheibenbremsrotor und einen Scheibenbremssattel. Der Scheibenbremssattel ist in einer Position angeordnet, die einem Außenradius des Scheibenbremsrotors entspricht. Scheibenbremsrotoren mit unterschiedlichen Außenradien können an einem Fahrzeugkörper des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs montiert werden. Eine Montageposition des Scheibenbremssattels variiert relativ zu dem Fahrzeugkörper in Abhängigkeit von dem Außenradius des Scheibenbremsrotors. Somit neigt es dazu, Arten von Scheibenbremssatteln zu erhöhen, was die Herstellungskosten der Scheibenbremssättel erhöht. Eine der Aufgaben der vorliegenden Offenbarung besteht darin, die Verwendbarkeit eines Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig Herstellungskosten des Scheibenbremssattels eingespart werden.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Bremssatteladapter für einen Scheibenbremssattel eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs einen Rahmenkoppelabschnitt, einen ersten Koppelabschnitt und einen zweiten Koppelabschnitt. Der Rahmenkoppelabschnitt ist eingerichtet, um an einem Montageabschnitt eines Fahrzeugkörpers des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs montiert zu sein/werden. Der Rahmenkoppelabschnitt erstreckt sich in einem Koppelzustand, in dem der Montageabschnitt an dem Rahmenkoppelabschnitt montiert ist, in einer Axialrichtung. Die Axialrichtung ist entlang einer Drehachse eines drehbar mit dem Fahrzeugkörper gekoppelten Scheibenbremsrotors definiert. Der erste Koppelabschnitt ist eingerichtet, um in einem ersten Zustand, in dem sich der erste Bremssattelkörper in einer ersten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem ersten Bremssattelkörper des Scheibenbremssattels gekoppelt zu sein/werden. Der erste Koppelabschnitt erstreckt sich im ersten Zustand in der Axialrichtung. Der zweite Koppelabschnitt ist eingerichtet, um in einem zweiten Zustand, in dem sich der zweite Bremssattelkörper in einer zweiten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem zweiten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden. Die zweite Radialposition unterscheidet sich von der ersten Radialposition. Der zweite Koppelabschnitt erstreckt sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem ersten Aspekt ermöglichen der Rahmenkoppelabschnitt, der erste Koppelabschnitt und der zweite Koppelabschnitt dem Nutzer, den Fahrzeugkörper und jeden von dem ersten Bremssattelkörper und dem zweiten Bremssattelkörper mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu koppeln. Somit ist es möglich, den Bremssatteladapter auf unterschiedliche Radialpositionen von mindestens einem Scheibenbremssattel anzuwenden. Dementsprechend ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig Herstellungskosten des Scheibenbremssattels eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem ersten Aspekt eingerichtet, damit der Rahmenkoppelabschnitt ein Rahmenkoppelloch beinhaltet, in dem ein Vorsprungabschnitt des Montageabschnitts mindestens teilweise bereitzustellen ist. Das Rahmenkoppelloch erstreckt sich in einem Koppelzustand, in dem der Vorsprungabschnitt mindestens teilweise in dem Rahmenkoppelloch bereitgestellt ist, in der Axialrichtung.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, den Rahmenkoppelabschnitt und den Fahrzeugkörper mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu koppeln. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zuverlässig zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des Scheibenbremssattels eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt eingerichtet, damit der erste Koppelabschnitt ein erstes Loch beinhaltet, das sich im ersten Zustand in der Axialrichtung erstreckt. Der erste Koppelabschnitt ist eingerichtet, im ersten Zustand über das erste Loch mit dem ersten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, den ersten Koppelabschnitt und den ersten Bremssattelkörper mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu koppeln. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zuverlässig zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des Scheibenbremssattels eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem dritten Aspekt eingerichtet, damit der zweite Koppelabschnitt ein zweites Loch beinhaltet, das sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung erstreckt. Der zweite Koppelabschnitt ist eingerichtet, im zweiten Zustand über das zweite Loch mit dem zweiten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, den zweiten Koppelabschnitt und den zweiten Bremssattelkörper mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu koppeln. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zuverlässig zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des Scheibenbremssattels eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem vierten Aspekt eingerichtet, damit das erste Loch und das zweite Loch ein einzelnes Loch bilden.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem fünften Aspekt ist es möglich, die Struktur des Bremssatteladapters zu vereinfachen. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des Scheibenbremssattels zuverlässig eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem vierten oder fünften Aspekt eingerichtet, damit der erste Koppelabschnitt ein erstes Zusatzloch beinhaltet, das sich im ersten Zustand in der Axialrichtung erstreckt. Das erste Zusatzloch ist von dem ersten Loch beabstandet. Der erste Koppelabschnitt ist eingerichtet, im ersten Zustand über das erste Loch und das erste Zusatzloch mit dem ersten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, den ersten Bremssattelkörper und den Fahrzeugkörper über das erste Loch und das erste Zusatzloch stabil zu koppeln.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem sechsten Aspekt eingerichtet, damit der zweite Koppelabschnitt ein zweites Zusatzloch beinhaltet, das sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung erstreckt. Das zweite Zusatzloch ist von dem zweiten Loch beabstandet. Der zweite Koppelabschnitt ist eingerichtet, im zweiten Zustand über das zweite Loch und das zweite Zusatzloch mit dem zweiten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, den zweiten Bremssattelkörper und den Fahrzeugkörper über das zweite Loch und das zweite Zusatzloch stabil zu koppeln.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem siebten Aspekt eingerichtet, damit das erste Loch eine erste Mittelachse aufweist. Das erste Zusatzloch weist eine erste Zusatzmittelachse auf. Das zweite Loch weist eine zweite Mittelachse auf. Das zweite Zusatzloch weist eine zweite Zusatzmittelachse auf. Eine erste Entfernung ist zwischen der ersten Mittelachse und der ersten Zusatzmittelachse bei Betrachtung entlang der ersten Mittelachse definiert. Eine zweite Entfernung ist zwischen der zweiten Mittelachse und der zweiten Zusatzmittelachse bei Betrachtung entlang der zweiten Mittelachse definiert. Die erste Entfernung ist gleich der zweiten Entfernung.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem achten Aspekt kann, da die erste Entfernung gleich der zweiten Entfernung ist, eine Struktur des ersten Bremssattelkörpers, mit dem der erste Koppelabschnitt des Bremssatteladapters gekoppelt ist, mit einer Struktur des zweiten Bremssattelkörpers, mit dem der zweite Koppelabschnitt des Bremssatteladapters gekoppelt ist, identisch sein. Somit ist es möglich, eine gemeinsame Struktur für den ersten Bremssattelkörper und den zweiten Bremssattelkörper zu verwenden. Dementsprechend ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des ersten Bremssattelkörpers und des zweiten Bremssattelkörpers eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem achten Aspekt eingerichtet, damit der Rahmenkoppelabschnitt ein Rahmenkoppelloch mit einer Rahmenkoppelmittelachse beinhaltet. Eine erste Zusatzentfernung ist zwischen der ersten Mittelachse und der Rahmenkoppelmittelachse definiert. Eine zweite Zusatzentfernung ist zwischen der zweiten Mittelachse und der Rahmenkoppelmittelachse definiert. Die erste Zusatzentfernung ist gleich der zweiten Zusatzentfernung.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem neunten Aspekt ist es möglich, eine gemeinsame Struktur für den ersten Bremssattelkörper und den zweiten Bremssattelkörper zuverlässig zu verwenden. Dementsprechend ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des ersten Bremssattelkörpers und des zweiten Bremssattelkörpers eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem neunten Aspekt eingerichtet, damit die erste Entfernung kürzer als die erste Zusatzentfernung ist.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem zehnten Aspekt ist es möglich, den ersten Koppelabschnitt vergleichsweise kompakt zu gestalten. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des ersten Bremssattelkörpers und des zweiten Bremssattelkörpers eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem neunten oder zehnten Aspekt eingerichtet, damit die zweite Entfernung kürzer als die zweite Zusatzentfernung ist.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem elften Aspekt ist es möglich, den zweiten Koppelabschnitt vergleichsweise kompakt zu gestalten. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des ersten Bremssattelkörpers und des zweiten Bremssattelkörpers eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Bremssatteladapter gemäß einem von den ersten bis elften Aspekten weiter einen dritten Koppelabschnitt, der eingerichtet ist, um in einem dritten Zustand, in dem sich der dritte Bremssattelkörper in einer dritten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem dritten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden. Die dritte Radialposition unterscheidet sich von jeder von der ersten Radialposition und der zweiten Radialposition.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem zwölften Aspekt ermöglichen der Rahmenkoppelabschnitt, der erste Koppelabschnitt, der zweite Koppelabschnitt und der dritte Bremssattelkörper dem Nutzer, den Fahrzeugkörper und jeden von dem ersten Bremssattelkörper, dem zweiten Bremssattelkörper und dem dritten Bremssattelkörper zu koppeln. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zuverlässig zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des ersten Bremssattelkörpers und des zweiten Bremssattelkörpers eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem zwölften Aspekt eingerichtet, damit der erste Koppelabschnitt ein erstes Loch beinhaltet, das sich im ersten Zustand in der Axialrichtung erstreckt. Der erste Koppelabschnitt ist eingerichtet, im ersten Zustand über das erste Loch mit dem ersten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden. Der zweite Koppelabschnitt beinhaltet ein zweites Loch, das sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung erstreckt. Der zweite Koppelabschnitt ist eingerichtet, im zweiten Zustand über das zweite Loch mit dem zweiten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden. Der dritte Koppelabschnitt beinhaltet ein drittes Loch, das sich im dritten Zustand in der Axialrichtung erstreckt. Der dritte Koppelabschnitt ist eingerichtet, im dritten Zustand über das dritte Loch mit dem dritten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, den ersten Koppelabschnitt und den ersten Bremssattelkörper mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu koppeln, den zweiten Koppelabschnitt und den zweiten Bremssattelkörper mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu koppeln und den dritten Koppelabschnitt und den dritten Bremssattelkörper mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zu koppeln. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zuverlässig zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des ersten Bremssattelkörpers, des zweiten Bremssattelkörpers und des dritten Bremssattelkörpers eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem dreizehnten Aspekt eingerichtet, damit der zweite Koppelabschnitt ein zweites Zusatzloch beinhaltet, das sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, wobei das zweite Zusatzloch von dem zweiten Loch beabstandet ist. Der zweite Koppelabschnitt ist eingerichtet, im zweiten Zustand über das zweite Loch und das zweite Zusatzloch mit dem zweiten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden. Das zweite Zusatzloch und das dritte Loch bilden ein einzelnes Loch.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, den zweiten Bremssattelkörper und den Fahrzeugkörper über das zweite Loch und das zweite Zusatzloch stabil zu koppeln, während gleichzeitig die Struktur des Bremssatteladapters vereinfacht wird. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des Scheibenbremssattels eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem dreizehnten oder vierzehnten Aspekt eingerichtet, damit der dritte Koppelabschnitt ein drittes Zusatzloch beinhaltet, das sich im dritten Zustand in der Axialrichtung erstreckt. Das dritte Zusatzloch ist von dem dritten Loch beabstandet. Der dritte Koppelabschnitt ist eingerichtet, im dritten Zustand über das dritte Loch und das dritte Zusatzloch mit dem dritten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, den dritten Bremssattelkörper und den Fahrzeugkörper über den dritten Koppelabschnitt stabil zu koppeln.
  • In Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem fünfzehnten Aspekt eingerichtet, damit der Rahmenkoppelabschnitt ein Rahmenkoppelloch mit einer Rahmenkoppelmittelachse beinhaltet. Das erste Loch weist eine erste Mittelachse auf. Das erste Zusatzloch weist eine erste Zusatzmittelachse auf. Das zweite Loch weist eine zweite Mittelachse auf. Das zweite Zusatzloch weist eine zweite Zusatzmittelachse auf. Das dritte Loch weist eine dritte Mittelachse auf. Das dritte Zusatzloch weist eine dritte Zusatzmittelachse auf. Eine erste Entfernung ist zwischen der ersten Mittelachse und der ersten Zusatzmittelachse bei Betrachtung entlang der ersten Mittelachse definiert. Eine zweite Entfernung ist zwischen der zweiten Mittelachse und der zweiten Zusatzmittelachse bei Betrachtung entlang der zweiten Mittelachse definiert. Eine dritte Entfernung ist zwischen der dritten Mittelachse und der dritten Zusatzmittelachse definiert. Die dritte Entfernung ist gleich mindestens einer von der ersten Entfernung und der zweiten Entfernung.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, den ersten Bremssattelkörper und den Fahrzeugkörper über das erste Loch und das erste Zusatzloch zu koppeln, den zweiten Bremssattelkörper und den Fahrzeugkörper über das zweite Loch und das zweite Zusatzloch zu koppeln und den dritten Bremssattelkörper und den Fahrzeugkörper über das dritte Loch und das dritte Zusatzloch zu koppeln. Da die dritte Entfernung gleich mindestens einer von der ersten Entfernung und der zweiten Entfernung ist, kann eine Struktur des dritten Bremssattelkörpers, mit dem der Bremssatteladapter gekoppelt ist, mit mindestens einer von der Struktur des ersten Bremssattelkörpers, mit dem der Bremssatteladapter gekoppelt ist, und der Struktur des zweiten Bremssattelkörpers, mit dem der Bremssatteladapter gekoppelt ist, identisch sein. Dementsprechend ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des ersten Bremssattelkörpers und des zweiten Bremssattelkörpers eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Bremssatteladapter gemäß einem der ersten bis sechzehnten Aspekte weiter eine erste Fläche. Die erste Fläche weist in einem ersten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt mit dem Vorsprungabschnitt gekoppelt ist und in dem der erste Koppelabschnitt mit dem ersten Bremssattelkörper gekoppelt ist, in eine erste Richtung. Die erste Fläche weist in einem zweiten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt mit dem Vorsprungabschnitt gekoppelt ist und in dem der zweite Koppelabschnitt mit dem zweiten Bremssattelkörper gekoppelt ist, in eine zweite Richtung. Die zweite Richtung ist eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, den Bremssatteladapter umzudrehen, um den Bremssatteladapter in jedem von dem ersten Koppelzustand und dem zweiten Koppelzustand zu verwenden. Somit ist es möglich, die Gestaltungsflexibilität des ersten Koppelabschnitts und des zweiten Koppelabschnitts zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Bremssatteladapter gemäß einem der ersten bis sechzehnten Aspekte weiter eine erste Fläche und einen dritten Koppelabschnitt. Der dritte Koppelabschnitt ist eingerichtet, um in einem dritten Zustand, in dem sich der dritte Bremssattelkörper in einer dritten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem dritten Bremssattelkörper gekoppelt zu sein/werden. Die dritte Radialposition unterscheidet sich von jeder von der ersten Radialposition und der zweiten Radialposition. Die erste Fläche weist in einem ersten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt mit dem Vorsprungabschnitt gekoppelt ist und in dem der erste Koppelabschnitt mit dem ersten Bremssattelkörper gekoppelt ist, in eine erste Richtung. Die erste Fläche weist in einem zweiten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt mit dem Vorsprungabschnitt gekoppelt ist und in dem der zweite Koppelabschnitt mit dem zweiten Bremssattelkörper gekoppelt ist, in eine von der ersten Richtung und einer zweiten Richtung. Die zweite Richtung ist eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung. Die erste Fläche weist in einem dritten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt mit dem Vorsprungabschnitt gekoppelt ist und in dem der dritte Koppelabschnitt mit dem dritten Bremssattelkörper gekoppelt ist, in eine von der ersten Richtung und der zweiten Richtung.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem achtzehnten Aspekt ermöglichen der Rahmenkoppelabschnitt, der erste Koppelabschnitt, der zweite Koppelabschnitt und der dritte Bremssattelkörper dem Nutzer, den Fahrzeugkörper und jeden von dem ersten Bremssattelkörper, dem zweiten Bremssattelkörper und dem dritten Bremssattelkörper zu koppeln. Außerdem ist es möglich, den Bremssatteladapter umzudrehen, um den Bremssatteladapter in jedem von dem ersten Koppelzustand und dem zweiten Koppelzustand zu verwenden. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zuverlässig zu verbessern, während gleichzeitig die Gestaltungsflexibilität des ersten Koppelabschnitts, des zweiten Koppelabschnitts und des dritten Koppelabschnitts verbessert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem achtzehnten Aspekt eingerichtet, damit die erste Fläche im zweiten Koppelzustand in die erste Richtung weist. Die erste Fläche weist im dritten Koppelzustand in die zweite Richtung.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, den Bremssatteladapter umzudrehen, um den Bremssatteladapter in jedem von dem ersten Koppelzustand, dem zweiten Koppelzustand und dem dritten Koppelzustand zu verwenden. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zuverlässig zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des Scheibenbremssattels eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß einem von den ersten bis neunzehnten Aspekten eingerichtet, damit ein/der dritte Koppelabschnitt in einem dritten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt mit dem Vorsprungabschnitt gekoppelt ist und in dem der dritte Koppelabschnitt mit dem dritten Bremssattelkörper gekoppelt ist, radial außerhalb des Rahmenkoppelabschnitts bereitgestellt ist.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Bremssatteladapter auf den dritten Bremssattelkörper anzuwenden, der einem größeren Scheibenbremsrotor entspricht. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zuverlässig zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des Scheibenbremssattels eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Bremssatteladapter gemäß einem von den ersten bis zwanzigsten Aspekten weiter eine in dem Rahmenkoppelloch bereitgestellte Hülse. Die Hülse ist aus einem nichtmetallischen Material hergestellt.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt kann die Hülse einen Stoß reduzieren, der zwischen dem Rahmenkoppelabschnitt und dem Montageabschnitt des Fahrzeugkörpers übertragen wird, einen Dimensionierungsfehler von mindestens einem von dem Rahmenkoppelabschnitt und dem Montageabschnitt des Fahrzeugkörpers absorbieren beziehungsweise ausgleichen und/oder einen Verschleiß von zumindest einem von dem Rahmenkoppelabschnitt und dem Montageabschnitt des Fahrzeugkörpers reduzieren.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremssatteladapter gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt eingerichtet, damit die Hülse aus einem Harzmaterial hergestellt ist.
  • Mit dem Bremssatteladapter gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine Wirkung der Hülse zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Scheibenbremssattel für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug einen ersten Bremssattelkörper, einen ersten Bremsbelag, einen zweiten Bremsbelag und den Bremssatteladapter gemäß einem der ersten bis zweiundzwanzigsten Aspekte. Der erste Bremssattelkörper beinhaltet ein/einen erstes/ersten Körperteil und ein/einen zweites/zweiten Körperteil. Der erste Bremsbelag ist mit dem ersten Körperteil gekoppelt. Der zweite Bremsbelag ist relativ zu dem zweiten Körperteil beweglich.
  • Mit dem Scheibenbremssattel gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels unter Verwendung des Bremssatteladapters zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremssattel gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt eingerichtet, damit der Bremssatteladapter mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil und dem zweiten Körperteil bereitgestellt ist.
  • Mit dem Scheibenbremssattel gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Bremssatteladapter und den ersten Bremssattelkörper zuverlässig zu koppeln.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremssattel gemäß dem dreiundzwanzigsten oder vierundzwanzigsten Aspekt eingerichtet, damit der erste Bremssattelkörper einen ersten Bremssattelkoppelabschnitt mit einem ersten Muster beinhaltet. Der zweite Bremssattelkörper beinhaltet einen zweiten Bremssattelkoppelabschnitt mit einem zweiten Muster. Das erste Muster ist mit dem zweiten Muster identisch. Der erste Koppelabschnitt des Bremssatteladapters ist eingerichtet, in dem ersten Zustand mit dem ersten Bremssattelkoppelabschnitt gekoppelt zu sein/werden. Der zweite Koppelabschnitt des Bremssatteladapters ist eingerichtet, in dem zweiten Zustand mit dem zweiten Bremssattelkoppelabschnitt gekoppelt zu sein/werden.
  • Mit dem Scheibenbremssattel gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Struktur des Bremssatteladapters, des ersten Bremssattelkörpers und des zweiten Bremssattelkörpers zu vereinfachen. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten mindestens eines von dem Bremssatteladapter, dem ersten Bremssattelkörper und dem zweiten Bremssattelkörper eingespart werden.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremssattel gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt eingerichtet, damit der erste Bremssattelkoppelabschnitt ein erstes Bremssattelkoppelloch und ein zweites Bremssattelkoppelloch beinhaltet. Das erste Bremssattelkoppelloch und das zweite Bremssattelkoppelloch definieren das erste Muster. Der zweite Bremssattelkoppelabschnitt beinhaltet ein drittes Bremssattelkoppelloch und ein viertes Bremssattelkoppelloch. Das dritte Bremssattelkoppelloch und das vierte Bremssattelkoppelloch definieren das zweite Muster. Der erste Koppelabschnitt des Bremssatteladapters ist eingerichtet, in dem ersten Zustand mit dem ersten Bremssattelkoppelloch und dem zweiten Bremssattelkoppelloch gekoppelt zu sein/werden. Der zweite Koppelabschnitt des Bremssatteladapters ist eingerichtet, in dem zweiten Zustand mit dem dritten Bremssattelkoppelloch und dem vierten Bremssattelkoppelloch gekoppelt zu sein/werden.
  • Mit dem Scheibenbremssattel gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den ersten Bremssattelkörper und den Fahrzeugkörper über den ersten Koppelabschnitt stabil zu koppeln und den zweiten Bremssattelkörper und den Fahrzeugkörper über den zweiten Koppelabschnitt stabil zu koppeln.
  • In Übereinstimmung mit einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Scheibenbremssattel gemäß einem der dreiundzwanzigsten bis sechsundzwanzigsten Aspekte weiter einen Kolben. Der erste Bremssattelkörper beinhaltet ein Zylinderloch. Der Kolben ist beweglich in dem Zylinderloch bereitgestellt.
  • Mit dem Scheibenbremssattel gemäß dem siebenundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Bremssatteladapter auf einen hydraulischen Bremssattel anzuwenden.
  • In Übereinstimmung mit einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Scheibenbremssattel gemäß dem siebenundzwanzigsten Aspekt weiter einen mit dem Kolben gekoppelten Magnetkörper.
  • Mit dem Scheibenbremssattel gemäß dem achtundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, einen von dem ersten Bremsbelag und dem zweiten Bremsbelag magnetisch anzuziehen. Somit ist es möglich, die Bewegung des ersten Bremsbelags und des Kolbens zu synchronisieren, was die Betätigung des Scheibenbremssattels glättet.
  • In Übereinstimmung mit einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Scheibenbremssattel gemäß einem von den dreiundzwanzigsten bis achtundzwanzigsten Aspekten weiter eine Achsmontagehalterung, die eingerichtet ist, den ersten Bremssattelkörper und eine Nabenachse einer Nabenanordnung des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu koppeln.
  • Mit dem Scheibenbremssattel gemäß dem neunundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den ersten Bremssattelkörper und die Nabenanordnung stabil zu koppeln.
  • In Übereinstimmung mit einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremssattel gemäß dem neunundzwanzigsten Aspekt eingerichtet, damit die Achsmontagehalterung integral mit dem ersten Körperteil als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt ist.
  • Mit dem Scheibenbremssattel gemäß dem dreißigsten Aspekt ist es möglich, die Struktur des ersten Bremssattelkörpers und der Achsmontagehalterung zu vereinfachen. Somit ist es möglich, die Verwendbarkeit des Scheibenbremssattels zu verbessern, während gleichzeitig die Herstellungskosten des Scheibenbremssattels eingespart werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine umfassendere Würdigung der Erfindung und vieler ihrer Vorteile wird leicht erhalten, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird.
    • 1 ist eine Teildraufsicht eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, das einen ersten Scheibenbremssattel in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform beinhaltet.
    • 2 ist eine Teilseitenansicht des in 1 veranschaulichten muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 veranschaulichten ersten Scheibenbremssattels.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des ersten Scheibenbremssattels entlang der Linie IV-IV von 6.
    • 5 ist eine Draufsicht des in 1 veranschaulichten ersten Scheibenbremssattels.
    • 6 ist eine Seitenansicht des in 1 veranschaulichten ersten Scheibenbremssattels.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des ersten Scheibenbremssattels entlang der Linie VII-VII von 6.
    • 8 ist eine Seitenansicht eines Bremssatteladapters des in 1 veranschaulichten ersten Scheibenbremssattels.
    • 9 ist eine Seitenansicht eines zweiten Scheibenbremssattels in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform.
    • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 9 veranschaulichten zweiten Scheibenbremssattels.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht des zweiten Scheibenbremssattels entlang der Linie XI-XI von 9.
    • 12 ist eine Draufsicht des in 9 veranschaulichten zweiten Scheibenbremssattels.
    • 13 ist eine Seitenansicht eines dritten Scheibenbremssattels in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform.
    • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 13 veranschaulichten dritten Scheibenbremssattels.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht des dritten Scheibenbremssattels entlang der Linie XIII-XIII von 13.
    • 16 ist eine Draufsicht des in 13 veranschaulichten dritten Scheibenbremssattels.
    • 17 ist eine Seitenansicht des ersten Scheibenbremssattels in Übereinstimmung mit einer Abwandlung der ersten Ausführungsform.
    • 18 ist eine Seitenansicht des zweiten Scheibenbremssattels in Übereinstimmung mit einer Abwandlung der ersten Ausführungsform.
    • 19 ist eine Seitenansicht eines Bremssatteladapters des in 17 veranschaulichten ersten Scheibenbremssattels.
    • 20 ist eine Seitenansicht eines ersten Scheibenbremssattels in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform.
    • 21 ist eine Draufsicht des in 20 veranschaulichten ersten Scheibenbremssattels.
    • 22 ist eine Seitenansicht eines zweiten Scheibenbremssattels in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform.
    • 23 ist eine Seitenansicht eines Bremssatteladapters des in 20 veranschaulichten ersten Scheibenbremssattels.
    • 24 ist eine Draufsicht des in 22 veranschaulichten zweiten Scheibenbremssattels.
    • 25 ist eine Seitenansicht des ersten Scheibenbremssattels in Übereinstimmung mit einer Abwandlung der ersten Ausführungsform.
    • 26 ist eine Seitenansicht des zweiten Scheibenbremssattels in Übereinstimmung mit einer Abwandlung der ersten Ausführungsform.
    • 27 ist eine Draufsicht des in 26 veranschaulichten zweiten Scheibenbremssattels.
    • 28 ist eine Seitenansicht eines Bremssatteladapters des in 25 veranschaulichten ersten Scheibenbremssattels.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 zu sehen ist, beinhaltet ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 2 einen Scheibenbremssattel 10 in Übereinstimmung mit einer der Ausführungsformen. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 beinhaltet einen Fahrzeugkörper 3, eine Nabenanordnung 4, eine Nabenkoppelstruktur 5 und einen Scheibenbremsrotor 6. Die Nabenanordnung 4 ist mit dem Fahrzeugkörper 3 über die Nabenkoppelstruktur 5 gekoppelt. Die Nabenanordnung 4 beinhaltet eine Nabenachse 4A und einen Nabenkörper 4B. Die Nabenachse 4A ist mit dem Fahrzeugkörper 3 über die Nabenkoppelstruktur 5 gekoppelt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, wird der Nabenkörper 4B durch die Nabenachse 4A um eine Drehachse RA drehbar gelagert. Der Scheibenbremsrotor 6 ist mit dem Fahrzeugkörper 3 um die Drehachse RA drehbar gekoppelt. Der Scheibenbremsrotor 6 ist an dem Nabenkörper 4B der Nabenanordnung 4 befestigt. Der Scheibenbremsrotor 6 dreht sich während des Tretens relativ zu dem Fahrzeugkörper 3 um die Drehachse RA in einer Antriebsdrehrichtung D3.
  • Der Scheibenbremsrotor 6 beinhaltet einen Reibkörper 6A und eine Rotorstütze 6B. Der Reibkörper 6A weist eine Ringform auf. Der Reibkörper 6A ist mit der Rotorstütze 6B gekoppelt, um sich zusammen mit der Rotorstütze 6B um die Drehachse RA zu drehen. Die Rotorstütze 6B ist an dem Nabenkörper 4B der Nabenanordnung 4 mit Befestigungseinrichtungen, wie etwa Schrauben, befestigt. Der Reibkörper 6A ist beweglich mit der Rotorstütze 6B in einer Axialrichtung D1 gekoppelt (siehe z. B. 1). Der Reibkörper 6A ist relativ zu der Rotorstütze 6B in der Axialrichtung D1 beweglich (siehe z. B. 1). Die Axialrichtung D1 ist entlang der Drehachse RA des drehbar mit dem Fahrzeugkörper 3 gekoppelten Scheibenbremsrotors 6 definiert.
  • Der Scheibenbremssattel 10 ist mit dem Fahrzeugkörper 3 gekoppelt. Der Scheibenbremssattel 10 ist eingerichtet, eine Bremskraft auf den Scheibenbremsrotor 6 auszuüben. Der Scheibenbremssattel 10 ist über einen Hydraulikschlauch 8 mit einer Betätigungsvorrichtung 7 verbunden. Der Scheibenbremsrotor 6 kann als ein erster Scheibenbremsrotor 6 bezeichnet werden. Der Scheibenbremssattel 10 kann auch als ein erster Scheibenbremssattel 10 bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beinhaltet der Begriff „muskelkraftbetriebenes Fahrzeug“ ein Fahrzeug, um mit einer Bewegungskraft zu fahren, die mindestens eine Muskelkraft beziehungsweise menschliche Kraft eines Nutzers beinhaltet, der das muskelkraftbetriebene Fahrzeug fährt (d. h. Fahrer). Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet eine verschiedene Art von Fahrrädern, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadtfahrrad, ein Lastenrad, ein Handrad und ein Liegerad. Außerdem beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Elektrofahrrad (E-Bike). Das Elektrofahrrad beinhaltet ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das eingerichtet ist, um den Antrieb eines Fahrzeugs mit einem Elektromotor zu unterstützen. Eine Gesamtanzahl von Rädern des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs ist jedoch nicht auf zwei beschränkt. Beispielsweise beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Fahrzeug mit einem Rad oder drei oder mehr Rädern. Insbesondere beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug, das nur einen Verbrennungsmotor als Bewegungskraft verwendet. Im Allgemeinen wird ein leichtes Straßenfahrzeug, das ein Fahrzeug beinhaltet, das keinen Führerschein für eine öffentliche Straße erfordert, als das muskelkraftbetriebene Fahrzeug angenommen.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“ sowie beliebige andere ähnliche Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage eines Nutzers (z. B. eines Fahrers) ermittelt werden, der sich in der Standardposition des Nutzers (z. B. auf einem Sattel oder einem Sitz) in dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 befindet, wobei er einer Lenkstange oder einer Lenkung zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie verwendet werden, um den Scheibenbremssattel 10 oder andere Komponenten zu beschreiben, relativ zu dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 interpretiert werden, das mit dem Scheibenbremssattel 10 oder anderen Komponenten ausgestattet ist, wie es in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Scheibenbremssattel 10 einen hinteren Scheibenbremssattel. Jedoch kann die Struktur des Scheibenbremssattels 10 auf einen vorderen Scheibenbremssattel angewendet werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 3 zu sehen, umfasst der Scheibenbremssattel 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 einen Bremssattelkörper 12, einen ersten Bremsbelag 14 und einen zweiten Bremsbelag 16. Der Bremssattelkörper 12 beinhaltet ein/einen erstes/ersten Körperteil 18 und ein/einen zweites/zweiten Körperteil 20. Der erste Bremsbelag 14 ist mit dem ersten Körperteil 18 gekoppelt. Der zweite Bremsbelag 16 ist relativ zu dem zweiten Körperteil 20 beweglich.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Bremsbelag 14 an dem ersten Körperteil 18 befestigt. Der erste Bremsbelag 14 ist ein von dem ersten Körperteil 18 getrenntes Glied. Das erste Körperteil 18 ist ein von dem zweiten Körperteil 20 getrenntes Glied. Jedoch kann das erste Körperteil 18 integral mit dem zweiten Körperteil 20 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Bremsbelag 14 kann integral mit dem ersten Körperteil 18 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Bremssattelkörper 12 kann auch als ein erster Bremssattelkörper 12 bezeichnet werden.
  • Der Scheibenbremssattel 10 umfasst weiter einen Kolben 22. Der erste Bremssattelkörper 12 beinhaltet ein Zylinderloch 24. Das zweite Körperteil 20 beinhaltet das Zylinderloch 24. Der Kolben 22 ist beweglich in dem Zylinderloch 24 bereitgestellt. Der Scheibenbremssattel 10 umfasst weiter ein Dichtglied 26. Das Dichtglied 26 ist zwischen dem zweiten Körperteil 20 und dem Kolben 22 bereitgestellt.
  • Der Scheibenbremssattel 10 umfasst weiter einen Kolben 32. Der erste Bremssattelkörper 12 beinhaltet ein Zylinderloch 34. Das zweite Körperteil 20 beinhaltet das Zylinderloch 34. Der Kolben 32 ist beweglich in dem Zylinderloch 34 bereitgestellt. Der Scheibenbremssattel 10 umfasst weiter ein Dichtglied 36. Das Dichtglied 36 ist zwischen dem zweiten Körperteil 20 und dem Kolben 32 bereitgestellt.
  • Der Scheibenbremssattel 10 umfasst weiter einen Kolben 42. Der erste Bremssattelkörper 12 beinhaltet ein Zylinderloch 44. Das zweite Körperteil 20 beinhaltet das Zylinderloch 44. Der Kolben 42 ist beweglich in dem Zylinderloch 44 bereitgestellt. Der Scheibenbremssattel 10 umfasst weiter ein Dichtglied 46. Das Dichtglied 46 ist zwischen dem zweiten Körperteil 20 und dem Kolben 42 bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Scheibenbremssattel 10 die Kolben 22, 32 und 42 und das Dichtglied 26, 36 und 46. Der erste Bremssattelkörper 12 beinhaltet die Zylinderlöcher 24, 34 und 44. Jedoch kann der Scheibenbremssattel 10 mindestens einen Kolben beinhalten, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Bremssattelkörper 12 kann mindestens ein Zylinderloch beinhalten, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Scheibenbremssattel 10 kann mindestens ein Dichtglied beinhalten, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Scheibenbremssattel 10 umfasst weiter einen mit dem Kolben 22 gekoppelten Magnetkörper 48. Der Magnetkörper 48 beinhaltet einen Magneten. Der Magnetkörper 48 ist an dem Kolben 22 mit einer Sicherungsstruktur beziehungsweise Befestigungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, einer Presspassung und einem Umspritzen, befestigt. Der zweite Bremsbelag 16 beinhaltet ein Magnetmaterial. Der zweite Bremsbelag 16 wird magnetisch in Richtung des Magnetkörpers 48 angezogen, um zusammen mit dem Kolben 22 bewegt zu werden. Der Magnetkörper 48 kann mit mindestens einem von den Kolben 22, 32 und 42 gekoppelt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. In solchen Abwandlungen beinhaltet der Scheibenbremssattel 10 mindestens zwei Magnetkörper 48.
  • Der Scheibenbremssattel 10 umfasst erste Befestigungseinrichtungen 50 und 51, zweite Befestigungseinrichtungen 52 und 53, dritte Befestigungseinrichtungen 54 und 55, einen ersten Abstandshalter 56, einen zweiten Abstandshalter 58 und einen dritten Abstandshalter 60. Das erste Körperteil 18 ist an dem zweiten Körperteil 20 mit den ersten Befestigungseinrichtungen 50 und 51 befestigt. Das erste Körperteil 18 ist an dem zweiten Körperteil 20 mit den zweiten Befestigungseinrichtungen 52 und 53 befestigt. Beispiele für jede von den ersten Befestigungseinrichtungen 50 und 51, den zweiten Befestigungseinrichtungen 52 und 53 und den dritten Befestigungseinrichtungen 54 und 55 beinhalten eine Schraube, einen Niet und eine Kombination aus einem Bolzen und einer Mutter.
  • Der erste Bremsbelag 14 ist an dem ersten Körperteil 18 mit den dritten Befestigungseinrichtungen 54 und 55 befestigt. Der erste Abstandshalter 56, der zweite Abstandshalter 58 und der dritte Abstandshalter 60 sind zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt, um einen Raum zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 zu definieren. Der zweite Abstandshalter 58 lagert den zweiten Bremsbelag 16 beweglich. Der zweite Bremsbelag 16 beinhaltet einen Führungsabschnitt 16A. Der zweite Bremsbelag 16 ist über den Führungsabschnitt 16A beweglich mit dem zweiten Abstandshalter 58 gekoppelt.
  • Der erste Abstandshalter 56 weist eine Rohrform auf. Der zweite Abstandshalter 58 weist eine Rohrform auf. Der dritte Abstandshalter 60 weist eine Rohrform auf. Die erste Befestigungseinrichtung 50 erstreckt sich durch den ersten Abstandshalter 56. Die erste Befestigungseinrichtung 51 erstreckt sich durch den zweiten Abstandshalter 58. Die zweite Befestigungseinrichtung 53 erstreckt sich durch den dritten Abstandshalter 60.
  • Der Scheibenbremssattel 10 umfasst weiter eine Achsmontagehalterung 62. Die Achsmontagehalterung 62 ist eingerichtet, den ersten Bremssattelkörper 12 und die Nabenachse 4A der Nabenanordnung 4 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu koppeln. Die Achsmontagehalterung 62 beinhaltet eine Montageöffnung 62A, durch die sich die Nabenachse 4A der Nabenanordnung 4 erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Achsmontagehalterung 62 integral mit dem ersten Körperteil 18 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt. Jedoch kann die Achsmontagehalterung 62 ein von dem ersten Körperteil 18 getrenntes Glied sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Achsmontagehalterung 62 kann von dem Scheibenbremssattel 10 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist das zweite Körperteil 20 eingerichtet, über den Hydraulikschlauch 8 mit der Betätigungsvorrichtung 7 verbunden zu sein/werden. Das zweite Körperteil 20 und der Kolben 22 definieren eine Hydraulikkammer 64 in dem Zylinderloch 24. Das zweite Körperteil 20 und der Kolben 32 definieren eine Hydraulikkammer 66 in dem Zylinderloch 34. Das zweite Körperteil 20 und der Kolben 42 definieren eine Hydraulikkammer 68 in dem Zylinderloch 44.
  • Das zweite Körperteil 20 beinhaltet einen Konnektoranschluss 70, mit dem der Hydraulikschlauch 8 zu verbinden ist. Die Hydraulikkammer 68 ist mit dem Konnektoranschluss 70 verbunden. Die Hydraulikkammer 68 ist mit der Hydraulikkammer 66 verbunden. Die Hydraulikkammer 66 ist mit der Hydraulikkammer 64 verbunden. Der Kolben 22 wird als Reaktion auf einen Hydraulikdruck, der auf die Hydraulikkammer 64 übertragen wird, relativ zu dem zweiten Körperteil 20 in Richtung des ersten Körperteils 18 bewegt. Der Kolben 32 wird als Reaktion auf einen Hydraulikdruck, der auf die Hydraulikkammer 66 übertragen wird, relativ zu dem zweiten Körperteil 20 in Richtung des ersten Körperteils 18 bewegt. Der Kolben 42 wird als Reaktion auf einen Hydraulikdruck, der auf die Hydraulikkammer 68 übertragen wird, relativ zu dem zweiten Körperteil 20 in Richtung des ersten Bremsbelags 14 bewegt. Der zweite Bremsbelag 16 wird durch die Kolben 22, 32 und 42 in Richtung des ersten Bremsbelags 14 bewegt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet der erste Bremssattelkörper 12 einen ersten Bremssattelkoppelabschnitt 72. Der erste Bremssattelkoppelabschnitt 72 beinhaltet ein erstes Bremssattelkoppelloch 74 und ein zweites Bremssattelkoppelloch 76. Die erste Befestigungseinrichtung 50 ist mindestens teilweise in dem ersten Bremssattelkoppelloch 74 bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 52 ist mindestens teilweise in dem zweiten Bremssattelkoppelloch 76 bereitgestellt.
  • Das erste Bremssattelkoppelloch 74 beinhaltet erste Koppellöcher 74A und 74B. Das erste Koppelloch 74A ist an dem ersten Körperteil 18 bereitgestellt. Das erste Koppelloch 74B ist an dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Das erste Koppelloch 74A beinhaltet ein Gewindeloch. Die erste Befestigungseinrichtung 50 beinhaltet ein/einen Kopfteil 50A und ein/einen Stabteil 50B. Der Kopfteil 50A ist an einem Ende des Stabteils 50B bereitgestellt. Der Stabteil 50B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des ersten Koppellochs 74A in Eingriff steht.
  • Das zweite Bremssattelkoppelloch 76 beinhaltet zweite Koppellöcher 76A und 76B. Das zweite Koppelloch 76A ist an dem ersten Körperteil 18 bereitgestellt. Das zweite Koppelloch 76B ist an dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Das zweite Koppelloch 76B beinhaltet ein Gewindeloch. Die zweite Befestigungseinrichtung 52 beinhaltet ein/einen Kopfteil 52A und ein/einen Stabteil 52B. Der Kopfteil 52A ist an einem Ende des Stabteils 52B bereitgestellt. Der Stabteil 52B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des zweiten Koppellochs 76B in Eingriff steht.
  • Der erste Bremssattelkoppelabschnitt 72 beinhaltet ein erstes Bremssattelkoppelloch 78 und ein zweites Bremssattelkoppelloch 80. Die erste Befestigungseinrichtung 51 ist mindestens teilweise in dem ersten Bremssattelkoppelloch 78 bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 53 ist mindestens teilweise in dem zweiten Bremssattelkoppelloch 80 bereitgestellt.
  • Das erste Bremssattelkoppelloch 78 beinhaltet erste Koppellöcher 78A und 78B. Das erste Koppelloch 78A ist an dem ersten Körperteil 18 bereitgestellt. Das erste Koppelloch 78B ist an dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Das erste Koppelloch 78A beinhaltet ein Gewindeloch. Die erste Befestigungseinrichtung 51 beinhaltet ein/einen Kopfteil 51A und ein/einen Stabteil 51B. Der Kopfteil 51A ist an einem Ende des Stabteils 51B bereitgestellt. Der Stabteil 51B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des ersten Koppellochs 78A in Eingriff steht.
  • Das zweite Bremssattelkoppelloch 80 beinhaltet zweite Koppellöcher 80A und 80B. Das zweite Koppelloch 80A ist an dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Das zweite Koppelloch 80B ist an dem ersten Körperteil 18 bereitgestellt. Das zweite Koppelloch 80B beinhaltet ein Gewindeloch. Die zweite Befestigungseinrichtung 53 beinhaltet ein/einen Kopfteil 53A und ein/einen Stabteil 53B. Der Kopfteil 53A ist an einem Ende des Stabteils 53B bereitgestellt. Der Stabteil 53B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des zweiten Koppellochs 80B in Eingriff steht.
  • Wie in 6 zu sehen ist, umfasst der Scheibenbremssattel 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 einen Bremssatteladapter 82. Der Bremssatteladapter 82 ist mit dem ersten Bremssattelkörper 12 gekoppelt. Der Bremssatteladapter 82 ist eingerichtet, um den ersten Bremssattelkörper 12 und den Fahrzeugkörper 3 zu koppeln. Der erste Bremssattelkörper 12 ist über den Bremssatteladapter 82 an dem Fahrzeugkörper 3 montiert.
  • Wie in 7 zu sehen ist, umfasst der Bremssatteladapter 82 für den Scheibenbremssattel 10 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 einen Rahmenkoppelabschnitt 83. Der Rahmenkoppelabschnitt 83 ist eingerichtet, um an einem Montageabschnitt 3A des Fahrzeugkörpers 3 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu sein/werden. Der Rahmenkoppelabschnitt 83 beinhaltet ein Rahmenkoppelloch 83A, in dem ein Vorsprungabschnitt 3B des Montageabschnitts 3A mindestens teilweise bereitzustellen ist. Der Rahmenkoppelabschnitt 83 erstreckt sich in einem Koppelzustand, in dem der Montageabschnitt 3A an dem Rahmenkoppelabschnitt 83 montiert ist, in der Axialrichtung D1. Das Rahmenkoppelloch 83A erstreckt sich in einem Koppelzustand, in dem der Vorsprungabschnitt 3B mindestens teilweise in dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt ist, in der Axialrichtung D1.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprungabschnitt 3B in dem Koppelzustand, in dem der Montageabschnitt 3A an dem Rahmenkoppelabschnitt 83 montiert ist, teilweise in dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt. Das Rahmenkoppelloch 83A erstreckt sich in dem Koppelzustand, in dem der Vorsprungabschnitt 3B teilweise in dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt ist, in der Axialrichtung D1. Der Vorsprungabschnitt 3B kann jedoch vollständig in dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Fahrzeugkörper 3 beinhaltet einen ein Loch 3D beinhaltenden Rahmen 3C. Der Montageabschnitt 3A ist teilweise in dem Loch 3D bereitgestellt. Der Montageabschnitt 3A ist an dem Rahmen 3C mit einer Sicherungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, einer Presspassung und einem Umspritzen, befestigt. Der Vorsprungabschnitt 3B des Montageabschnitts 3A steht von dem Rahmen 3C in der Axialrichtung D1 vor. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Montageabschnitt 3A ein von dem Rahmen 3C getrenntes Glied. Jedoch kann der Montageabschnitt 3A integral mit dem Rahmen 3C als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt sein/werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Bremssatteladapter 82 einen Adapterkörper 84. Der Adapterkörper 84 beinhaltet den Rahmenkoppelabschnitt 83. Der Adapterkörper 84 weist eine flache Form, wie etwa eine Platte, auf. Jedoch kann der Adapterkörper 84 andere Formen als die flache Form aufweisen, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Bremssatteladapter 82 kann andere Strukturen als der Adapterkörper 84 aufweisen, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 7 zu sehen ist, umfasst der Bremssatteladapter 82 weiter eine Hülse 85. Die Hülse 85 ist in dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt. Die Hülse 85 beinhaltet ein Hülsenloch 85A, in dem der Vorsprungabschnitt 3B des Montageabschnitts 3A mindestens teilweise bereitzustellen ist. Die Hülse 85 ist zwischen dem Rahmenkoppelabschnitt 83 und dem Vorsprungabschnitt 3B des Montageabschnitts 3A in dem Koppelzustand bereitgestellt, in dem der Montageabschnitt 3A an dem Rahmenkoppelabschnitt 83 montiert ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Hülse 85 ein von dem Adapterkörper 84 getrenntes Glied. Die Hülse 85 ist ein von dem Rahmenkoppelabschnitt 83 getrenntes Glied. Die Hülse 85 ist aus einem nichtmetallischen Material hergestellt. Die Hülse 85 ist aus einem Harzmaterial hergestellt. Beispiele für das Harzmaterial beinhalten Gummi und Kunststoff. Der Adapterkörper 84 ist aus einem Material hergestellt, das sich von dem Material der Hülse 85 unterscheidet. Der Adapterkörper 84 ist aus einem metallischen Material hergestellt. Die Hülse 85 ist zwischen dem Rahmenkoppelabschnitt 83 und dem Vorsprungabschnitt 3B des Montageabschnitts 3A elastisch verformbar. Das Material der Hülse 85 ist jedoch nicht auf das nichtmetallische Material beschränkt. Das Material der Hülse 85 ist nicht auf das Harzmaterial beschränkt. Die Hülse 85 kann von dem Bremssatteladapter 82 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht. Das Material des Adapterkörpers 84 ist nicht auf das metallische Material beschränkt.
  • Der Bremssatteladapter 82 beinhaltet eine Montagebefestigungseinrichtung 86. Die Montagebefestigungseinrichtung 86 ist eingerichtet, um den Rahmenkoppelabschnitt 83 an dem Vorsprungabschnitt 3B des Montageabschnitts 3A zu befestigen. Der Vorsprungabschnitt 3B beinhaltet ein Gewindeloch 3G. Die Montagebefestigungseinrichtung 86 beinhaltet ein/einen Kopfteil 86A und ein/einen Stabteil 86B. Der Kopfteil 86A ist an einem Ende des Stabteils 86B bereitgestellt. Der Stabteil 86B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch 3G des Vorsprungabschnitts 3B in Eingriff steht. Die Hülse 85 ist/wird zwischen dem Rahmen 3C und dem Kopfteil 86A der Montagebefestigungseinrichtung 86 gehalten.
  • Wie in 6 zu sehen ist, umfasst der Bremssatteladapter 82 für den Scheibenbremssattel 10 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 einen ersten Koppelabschnitt 88. Der Adapterkörper 84 beinhaltet den ersten Koppelabschnitt 88. Der erste Koppelabschnitt 88 ist eingerichtet, um in einem ersten Zustand, in dem sich der erste Bremssattelkörper 12 in einer ersten Radialposition P1 relativ zu der Drehachse RA befindet, mit dem ersten Bremssattelkörper 12 des Scheibenbremssattels 10 gekoppelt zu sein/werden. Der erste Koppelabschnitt 88 des Bremssatteladapters 82 ist eingerichtet, in dem ersten Zustand mit dem ersten Bremssattelkoppelabschnitt 72 gekoppelt zu sein/werden. Der erste Koppelabschnitt 88 des Bremssatteladapters 82 ist eingerichtet, in dem ersten Zustand mit dem ersten Bremssattelkoppelloch 74 und dem zweiten Bremssattelkoppelloch 76 gekoppelt zu sein/werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Radialposition P1 auf Basis des ersten Bremssattelkoppellochs 74 und des zweiten Bremssattelkoppellochs 76 in dem ersten Zustand definiert. Die erste Radialposition P1 kann jedoch auf Basis von anderen Abschnitten als dem ersten Bremssattelkoppelloch 74 und dem zweiten Bremssattelkoppelloch 76 definiert sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Koppelabschnitt 88 in einem ersten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der erste Koppelabschnitt 88 mit dem ersten Bremssattelkörper 12 gekoppelt ist, radial innerhalb des Rahmenkoppelabschnitts 83 bereitgestellt. Der erste Koppelabschnitt 88 kann jedoch in dem ersten Koppelzustand radial außerhalb des Rahmenkoppelabschnitts 83 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Koppelabschnitt 88 kann von dem Bremssatteladapter 82 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet der erste Koppelabschnitt 88 ein erstes Loch 90. Der erste Koppelabschnitt 88 beinhaltet ein erstes Zusatzloch 92. Das erste Zusatzloch 92 ist von dem ersten Loch 90 beabstandet. Das erste Loch 90 ist von dem Rahmenkoppelloch 83A beabstandet. Das erste Zusatzloch 92 ist von dem Rahmenkoppelloch 83A beabstandet. Das erste Zusatzloch 92 ist näher an dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt als das erste Loch 90. Das erste Loch 90 kann jedoch näher an dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt sein als das erste Zusatzloch 92, falls benötigt und/oder gewünscht. Eine Entfernung, die zwischen dem ersten Loch 90 und dem Rahmenkoppelloch 83A definiert ist, kann gleich einer Entfernung zwischen dem ersten Zusatzloch 92 und dem Rahmenkoppelloch 83A sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist der Bremssatteladapter 82 mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 82 und der erste Abstandshalter 56 sind mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 82 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem ersten Abstandshalter 56 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Bremssatteladapter 82 teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der erste Abstandshalter 56 ist vollständig zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 82 ist teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem ersten Abstandshalter 56 bereitgestellt. Jedoch kann der Bremssatteladapter 82 vollständig zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Abstandshalter 56 kann teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Bremssatteladapter 82 kann vollständig zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem ersten Abstandshalter 56 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der erste Koppelabschnitt 88 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der erste Koppelabschnitt 88 und der erste Abstandshalter 56 sind mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der erste Koppelabschnitt 88 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem ersten Abstandshalter 56 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Koppelabschnitt 88 teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der erste Abstandshalter 56 ist vollständig zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der erste Koppelabschnitt 88 ist teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem ersten Abstandshalter 56 bereitgestellt. Der erste Koppelabschnitt 88 kann jedoch vollständig zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Abstandshalter 56 kann teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Koppelabschnitt 88 kann vollständig zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem ersten Abstandshalter 56 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der erste Koppelabschnitt 88 erstreckt sich im ersten Zustand in der Axialrichtung D 1. Das erste Loch 90 erstreckt sich im ersten Zustand in der Axialrichtung D 1. Das erste Zusatzloch 92 erstreckt sich im ersten Zustand in der Axialrichtung D 1.
  • Der erste Koppelabschnitt 88 ist eingerichtet, im ersten Zustand über das erste Loch 90 mit dem ersten Bremssattelkörper 12 gekoppelt zu sein/werden. Das erste Loch 90 entspricht dem ersten Bremssattelkoppelloch 74. Das erste Loch 90 ist im ersten Zustand koaxial mit dem ersten Bremssattelkoppelloch 74 bereitgestellt. Das erste Loch 90 ist im ersten Zustand zwischen den ersten Koppellöchern 74A und 74B bereitgestellt. Die erste Befestigungseinrichtung 50 erstreckt sich im ersten Zustand durch das erste Loch 90.
  • Der erste Koppelabschnitt 88 ist eingerichtet, im ersten Zustand über das erste Loch 90 und das erste Zusatzloch 92 mit dem ersten Bremssattelkörper 12 gekoppelt zu sein/werden. Das erste Zusatzloch 92 entspricht dem zweiten Bremssattelkoppelloch 76. Das erste Zusatzloch 92 ist im ersten Zustand koaxial mit dem zweiten Bremssattelkoppelloch 76 bereitgestellt. Das erste Zusatzloch 92 ist im ersten Zustand zwischen den zweiten Koppellöchern 76A und 76B bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 52 erstreckt sich im ersten Zustand durch das erste Zusatzloch 92.
  • Wie in 9 zu sehen ist, kann das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 einen Scheibenbremsrotor 106 und einen Scheibenbremssattel 110 anstelle des Scheibenbremsrotors 6 und des Scheibenbremssattels 10 beinhalten. Der Scheibenbremsrotor 106 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Scheibenbremsrotors 6 auf. Der Scheibenbremsrotor 106 weist einen zweiten Außenradius R2 auf. Der zweite Außenradius R2 unterscheidet sich von dem ersten Außenradius R1. Der zweite Außenradius R2 ist kleiner als der erste Außenradius R1. Jedoch kann der zweite Außenradius R2 größer als der erste Außenradius R1 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Scheibenbremssattel 110 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Scheibenbremssattels 10 auf. Der Scheibenbremssattel 110 ist mit dem Fahrzeugkörper 3 gekoppelt. Der Scheibenbremssattel 110 ist eingerichtet, eine Bremskraft auf den Scheibenbremsrotor 106 auszuüben. Der Scheibenbremssattel 110 ist über den Hydraulikschlauch 8 mit der Betätigungsvorrichtung 7 verbunden. Der Scheibenbremsrotor 106 kann als ein zweiter Scheibenbremsrotor 106 bezeichnet werden. Der Scheibenbremssattel 110 kann auch als ein zweiter Scheibenbremssattel 110 bezeichnet werden.
  • Wie in 10 zu sehen ist, umfasst der Scheibenbremssattel 110 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 einen Bremssattelkörper 112, einen ersten Bremsbelag 114 und einen zweiten Bremsbelag 116. Der Bremssattelkörper 112 beinhaltet ein/einen erstes/ersten Körperteil 118 und ein/einen zweites/zweiten Körperteil 120. Der erste Bremsbelag 114 ist mit dem ersten Körperteil 118 gekoppelt. Der zweite Bremsbelag 116 ist relativ zu dem zweiten Körperteil 120 beweglich.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Bremsbelag 114 an dem ersten Körperteil 118 befestigt. Der erste Bremsbelag 114 ist ein von dem ersten Körperteil 118 getrenntes Glied. Das erste Körperteil 118 ist ein von dem zweiten Körperteil 120 getrenntes Glied. Jedoch kann das erste Körperteil 118 integral mit dem zweiten Körperteil 120 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Bremsbelag 114 kann integral mit dem ersten Körperteil 118 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Bremssattelkörper 112 kann auch als ein zweiter Bremssattelkörper 112 bezeichnet werden.
  • Der zweite Bremssattelkörper 112 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des ersten Bremssattelkörpers 12 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Das erste Körperteil 118 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des ersten Körperteils 18 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Das zweite Körperteil 120 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des zweiten Körperteils 20 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Der erste Bremsbelag 114 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des ersten Bremsbelags 14 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Der zweite Bremsbelag 116 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des zweiten Bremsbelags 16 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Jedoch kann der zweite Bremssattelkörper 112 eine Struktur aufweisen, die sich von der Struktur des ersten Bremssattelkörpers 12 des ersten Scheibenbremssattels 10 unterscheidet, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Bremsbelag 114 kann eine Struktur aufweisen, die sich von der Struktur des ersten Bremsbelags 14 des ersten Scheibenbremssattels 10 unterscheidet, falls benötigt und/oder gewünscht. Der zweite Bremsbelag 116 kann eine Struktur aufweisen, die sich von der Struktur des zweiten Bremsbelags 16 des ersten Scheibenbremssattels 10 unterscheidet, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Scheibenbremssattel 110 umfasst weiter einen Kolben 122. Der zweite Bremssattelkörper 112 beinhaltet ein Zylinderloch 124. Das zweite Körperteil 120 beinhaltet das Zylinderloch 124. Der Kolben 122 ist beweglich in dem Zylinderloch 124 bereitgestellt. Der Scheibenbremssattel 110 umfasst weiter ein Dichtglied 126. Das Dichtglied 126 ist zwischen dem zweiten Körperteil 120 und dem Kolben 122 bereitgestellt.
  • Der Scheibenbremssattel 110 umfasst weiter einen Kolben 132. Der zweite Bremssattelkörper 112 beinhaltet ein Zylinderloch 134. Das zweite Körperteil 120 beinhaltet das Zylinderloch 134. Der Kolben 132 ist beweglich in dem Zylinderloch 134 bereitgestellt. Der Scheibenbremssattel 110 umfasst weiter ein Dichtglied 136. Das Dichtglied 136 ist zwischen dem zweiten Körperteil 120 und dem Kolben 132 bereitgestellt.
  • Der Scheibenbremssattel 110 umfasst weiter einen Kolben 142. Der zweite Bremssattelkörper 112 beinhaltet ein Zylinderloch 144. Das zweite Körperteil 120 beinhaltet das Zylinderloch 144. Der Kolben 142 ist beweglich in dem Zylinderloch 144 bereitgestellt. Der Scheibenbremssattel 110 umfasst weiter ein Dichtglied 146. Das Dichtglied 146 ist zwischen dem zweiten Körperteil 120 und dem Kolben 142 bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Scheibenbremssattel 110 die Kolben 122, 132 und 142 und das Dichtglied 126, 136 und 146. Der zweite Bremssattelkörper 112 beinhaltet die Zylinderlöcher 124, 134 und 144. Jedoch kann der Scheibenbremssattel 110 mindestens einen Kolben beinhalten, falls benötigt und/oder gewünscht. Der zweite Bremssattelkörper 112 kann mindestens ein Zylinderloch beinhalten, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Scheibenbremssattel 110 kann mindestens ein Dichtglied beinhalten, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Scheibenbremssattel 110 umfasst weiter einen mit dem Kolben 122 gekoppelten Magnetkörper 148. Der Magnetkörper 148 beinhaltet einen Magneten. Der Magnetkörper 148 ist an dem Kolben 122 mit einer Sicherungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, einer Presspassung und einem Umspritzen, befestigt. Der zweite Bremsbelag 116 beinhaltet ein Magnetmaterial. Der zweite Bremsbelag 116 wird magnetisch in Richtung des Magnetkörpers 148 angezogen, um zusammen mit dem Kolben 122 bewegt zu werden. Der Magnetkörper 148 kann mit mindestens einem von den Kolben 122, 132 und 142 gekoppelt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. In solchen Abwandlungen beinhaltet der Scheibenbremssattel 110 mindestens zwei Magnetkörper 148.
  • Der Scheibenbremssattel 110 umfasst erste Befestigungseinrichtungen 150 und 151, zweite Befestigungseinrichtungen 152 und 153, dritte Befestigungseinrichtungen 154 und 155, einen ersten Abstandshalter 156, einen zweiten Abstandshalter 158 und einen dritten Abstandshalter 160. Das erste Körperteil 118 ist an dem zweiten Körperteil 120 mit den ersten Befestigungseinrichtungen 150 und 151 befestigt. Das erste Körperteil 118 ist an dem zweiten Körperteil 120 mit den zweiten Befestigungseinrichtungen 152 und 153 befestigt. Beispiele für jede von den ersten Befestigungseinrichtungen 150 und 151, den zweiten Befestigungseinrichtungen 152 und 153 und den dritten Befestigungseinrichtungen 154 und 155 beinhalten eine Schraube, einen Niet und eine Kombination aus einem Bolzen und einer Mutter.
  • Der erste Bremsbelag 114 ist an dem ersten Körperteil 118 mit den dritten Befestigungseinrichtungen 154 und 155 befestigt. Der erste Abstandshalter 156, der zweite Abstandshalter 158 und der dritte Abstandshalter 160 sind zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt, um einen Raum zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 zu definieren. Der zweite Abstandshalter 158 lagert bzw. stützt den zweiten Bremsbelag 116 beweglich. Der zweite Bremsbelag 116 beinhaltet einen Führungsabschnitt 116A. Der zweite Bremsbelag 116 ist über den Führungsabschnitt 116A beweglich mit dem zweiten Abstandshalter 158 gekoppelt.
  • Der erste Abstandshalter 156 weist eine Rohrform auf. Der zweite Abstandshalter 158 weist eine Rohrform auf. Der dritte Abstandshalter 160 weist eine Rohrform auf. Die erste Befestigungseinrichtung 150 erstreckt sich durch den ersten Abstandshalter 156. Die erste Befestigungseinrichtung 151 erstreckt sich durch den zweiten Abstandshalter 158. Die zweite Befestigungseinrichtung 153 erstreckt sich durch den dritten Abstandshalter 160.
  • Der Scheibenbremssattel 110 umfasst weiter eine Achsmontagehalterung 162. Die Achsmontagehalterung 162 ist eingerichtet, den Bremssattelkörper 112 und die Nabenachse 4A der Nabenanordnung 4 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu koppeln. Die Achsmontagehalterung 162 beinhaltet eine Montageöffnung 162A, durch die sich die Nabenachse 4A der Nabenanordnung 4 erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Achsmontagehalterung 162 integral mit dem ersten Körperteil 118 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt. Die Achsmontagehalterung 162 ist kürzer als die Achsmontagehalterung 62 (siehe z. B. 6) des Scheibenbremssattels 10. Jedoch kann die Achsmontagehalterung 162 ein von dem ersten Körperteil 118 getrenntes Glied sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Achsmontagehalterung 162 kann von dem Scheibenbremssattel 110 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Achsmontagehalterung 162 kann länger als die Achsmontagehalterung 62 (siehe z. B. 3) des Scheibenbremssattels 10 sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Das erste Körperteil 118 kann die Struktur aufweisen, die sich von der Struktur des ersten Körperteils 18 (siehe z. B. 3) des ersten Scheibenbremssattels 10 in einem Fall unterscheidet, in dem die Achsmontagehalterung 162 integral mit dem ersten Körperteil 118 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt ist.
  • Wie in 11 zu sehen ist, ist das zweite Körperteil 120 eingerichtet, über den Hydraulikschlauch 8 mit der Betätigungsvorrichtung 7 verbunden zu sein/werden. Das zweite Körperteil 120 und der Kolben 122 definieren eine Hydraulikkammer 164 in dem Zylinderloch 124. Das zweite Körperteil 120 und der Kolben 132 definieren eine Hydraulikkammer 166 in dem Zylinderloch 134. Das zweite Körperteil 120 und der Kolben 142 definieren eine Hydraulikkammer 168 in dem Zylinderloch 144.
  • Das zweite Körperteil 120 beinhaltet einen Konnektoranschluss beziehungsweise Verbindungsanschluss 170, mit dem der Hydraulikschlauch 8 zu verbinden ist. Die Hydraulikkammer 168 ist mit dem Konnektoranschluss 170 verbunden. Die Hydraulikkammer 168 ist mit der Hydraulikkammer 166 verbunden. Die Hydraulikkammer 166 ist mit der Hydraulikkammer 164 verbunden. Der Kolben 122 wird als Reaktion auf einen Hydraulikdruck, der auf die Hydraulikkammer 164 übertragen wird, relativ zu dem zweiten Körperteil 120 in Richtung des ersten Körperteils 118 bewegt. Der Kolben 132 wird als Reaktion auf einen Hydraulikdruck, der auf die Hydraulikkammer 166 übertragen wird, relativ zu dem zweiten Körperteil 120 in Richtung des ersten Körperteils 118 bewegt. Der Kolben 142 wird als Reaktion auf einen Hydraulikdruck, der auf die Hydraulikkammer 168 übertragen wird, relativ zu dem zweiten Körperteil 120 in Richtung des ersten Bremsbelags 114 bewegt. Der zweite Bremsbelag 116 wird durch die Kolben 122, 132 und 142 in Richtung des ersten Bremsbelags 114 bewegt.
  • Wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Bremssattelkörper 112 einen zweiten Bremssattelkoppelabschnitt 172. Der zweite Bremssattelkoppelabschnitt 172 beinhaltet ein drittes Bremssattelkoppelloch 174 und ein viertes Bremssattelkoppelloch 176. Die erste Befestigungseinrichtung 150 ist mindestens teilweise in dem dritten Bremssattelkoppelloch 174 bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 152 ist mindestens teilweise in dem vierten Bremssattelkoppelloch 176 bereitgestellt.
  • Das dritte Bremssattelkoppelloch 174 beinhaltet dritte Koppellöcher 174A und 174B. Das dritte Koppelloch 174A ist an dem ersten Körperteil 118 bereitgestellt. Das dritte Koppelloch 174B ist an dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Das dritte Koppelloch 174A beinhaltet ein Gewindeloch. Die erste Befestigungseinrichtung 150 beinhaltet ein/einen Kopfteil 150A und ein/einen Stabteil 150B. Der Kopfteil 150A ist an einem Ende des Stabteils 150B bereitgestellt. Der Stabteil 150B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des dritten Koppellochs 174A in Eingriff steht.
  • Das vierte Bremssattelkoppelloch 176 beinhaltet vierte Koppellöcher 176A und 176B. Das vierte Koppelloch 176A ist an dem ersten Körperteil 118 bereitgestellt. Das vierte Koppelloch 176B ist an dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Das vierte Koppelloch 176B beinhaltet ein Gewindeloch. Die zweite Befestigungseinrichtung 152 beinhaltet ein/einen Kopfteil 152A und ein/einen Stabteil 152B. Der Kopfteil 152A ist an einem Ende des Stabteils 152B bereitgestellt. Der Stabteil 152B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des vierten Koppellochs 176B in Eingriff steht.
  • Der zweite Bremssattelkoppelabschnitt 172 beinhaltet ein drittes Bremssattelkoppelloch 178 und ein viertes Bremssattelkoppelloch 180. Die erste Befestigungseinrichtung 151 ist mindestens teilweise in dem dritten Bremssattelkoppelloch 178 bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 153 ist mindestens teilweise in dem vierten Bremssattelkoppelloch 180 bereitgestellt.
  • Das dritte Bremssattelkoppelloch 178 beinhaltet dritte Koppellöcher 178A und 178B. Das dritte Koppelloch 178A ist an dem ersten Körperteil 118 bereitgestellt. Das dritte Koppelloch 178B ist an dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Das dritte Koppelloch 178A beinhaltet ein Gewindeloch. Die erste Befestigungseinrichtung 151 beinhaltet ein/einen Kopfteil 151A und ein/einen Stabteil 151B. Der Kopfteil 151A ist an einem Ende des Stabteils 151B bereitgestellt. Der Stabteil 151B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des dritten Koppellochs 178A in Eingriff steht.
  • Das vierte Bremssattelkoppelloch 180 beinhaltet vierte Koppellöcher 180A und 180B. Das vierte Koppelloch 180A ist an dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Das vierte Koppelloch 180B ist an dem ersten Körperteil 118 bereitgestellt. Das vierte Koppelloch 180B beinhaltet ein Gewindeloch. Die zweite Befestigungseinrichtung 153 beinhaltet ein/einen Kopfteil 153A und ein/einen Stabteil 153B. Der Kopfteil 153A ist an einem Ende des Stabteils 153B bereitgestellt. Der Stabteil 153B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des vierten Koppellochs 180B in Eingriff steht.
  • Wie in 9 zu sehen ist, umfasst der Scheibenbremssattel 110 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 den Bremssatteladapter 82. Der Bremssatteladapter 82 ist mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt. Der Bremssatteladapter 82 ist eingerichtet, um den zweiten Bremssattelkörper 112 und den Fahrzeugkörper 3 zu koppeln. Der zweite Bremssattelkörper 112 ist über den Bremssatteladapter 82 an dem Fahrzeugkörper 3 montiert.
  • Der Bremssatteladapter 82 für den Scheibenbremssattel 110 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 umfasst einen zweiten Koppelabschnitt 188. Der Adapterkörper 84 beinhaltet den zweiten Koppelabschnitt 188. Der zweite Koppelabschnitt 188 ist eingerichtet, um in einem zweiten Zustand, in dem sich der zweite Bremssattelkörper 112 in einer zweiten Radialposition P2 relativ zu der Drehachse RA befindet, mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt zu sein/werden. Der zweite Koppelabschnitt 188 des Bremssatteladapters 82 ist eingerichtet, in dem zweiten Zustand mit dem zweiten Bremssattelkoppelabschnitt 172 gekoppelt zu sein/werden. Der zweite Koppelabschnitt 188 des Bremssatteladapters 82 ist eingerichtet, in dem zweiten Zustand mit dem dritten Bremssattelkoppelloch 174 und dem vierten Bremssattelkoppelloch 176 gekoppelt zu sein/werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Radialposition P2 auf Basis des dritten Bremssattelkoppellochs 174 und des vierten Bremssattelkoppellochs 176 in dem zweiten Zustand definiert. Die zweite Radialposition P2 kann jedoch auf Basis von anderen Abschnitten als dem dritten Bremssattelkoppelloch 174 und dem vierten Bremssattelkoppelloch 176 definiert sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Koppelabschnitt 188 in einem zweiten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der zweite Koppelabschnitt 188 mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt ist, radial innerhalb des Rahmenkoppelabschnitts 83 bereitgestellt. Der zweite Koppelabschnitt 188 kann jedoch in dem zweiten Koppelzustand radial außerhalb des Rahmenkoppelabschnitts 83 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der zweite Koppelabschnitt 188 kann von dem Bremssatteladapter 82 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Koppelabschnitt 188 ein zweites Loch 190. Der zweite Koppelabschnitt 188 beinhaltet ein zweites Zusatzloch 192. Das zweite Zusatzloch 192 ist von dem zweiten Loch 190 beabstandet. Das zweite Loch 190 ist von dem Rahmenkoppelloch 83A beabstandet. Das zweite Zusatzloch 192 ist von dem Rahmenkoppelloch 83A beabstandet. Das zweite Loch 190 ist näher an dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt als das zweite Zusatzloch 192. Das zweite Zusatzloch 192 kann jedoch näher an dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt sein als das zweite Loch 190, falls benötigt und/oder gewünscht. Eine Entfernung, die zwischen dem zweiten Loch 190 und dem Rahmenkoppelloch 83A definiert ist, kann gleich einer Entfernung zwischen dem zweiten Zusatzloch 192 und dem Rahmenkoppelloch 83A sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist der Bremssatteladapter 82 mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 82 und der erste Abstandshalter 156 sind mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 82 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem ersten Abstandshalter 156 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Bremssatteladapter 82 teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der erste Abstandshalter 156 ist vollständig zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 82 ist teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem ersten Abstandshalter 156 bereitgestellt. Jedoch kann der Bremssatteladapter 82 vollständig zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Abstandshalter 156 kann teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Bremssatteladapter 82 kann vollständig zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem ersten Abstandshalter 156 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der zweite Koppelabschnitt 188 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der zweite Koppelabschnitt 188 und der erste Abstandshalter 156 sind mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der zweite Koppelabschnitt 188 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem ersten Abstandshalter 156 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Koppelabschnitt 188 teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der erste Abstandshalter 156 ist vollständig zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der zweite Koppelabschnitt 188 ist teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem ersten Abstandshalter 156 bereitgestellt. Der zweite Koppelabschnitt 188 kann jedoch vollständig zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Abstandshalter 156 kann teilweise zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der zweite Koppelabschnitt 188 kann vollständig zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem ersten Abstandshalter 156 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der zweite Koppelabschnitt 188 erstreckt sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung D1. Das zweite Loch 190 erstreckt sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung D 1. Das zweite Zusatzloch 192 erstreckt sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung D1.
  • Der zweite Koppelabschnitt 188 ist eingerichtet, im zweiten Zustand über das zweite Loch 190 mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt zu sein/werden. Das zweite Loch 190 entspricht dem vierten Bremssattelkoppelloch 176. Das zweite Loch 190 ist im zweiten Zustand koaxial mit dem vierten Bremssattelkoppelloch 176 bereitgestellt. Das zweite Loch 190 ist im zweiten Zustand zwischen den vierten Koppellöchern 176A und 176B bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 152 erstreckt sich im zweiten Zustand durch das zweite Loch 190.
  • Der zweite Koppelabschnitt 188 ist eingerichtet, im zweiten Zustand über das zweite Loch 190 und das zweite Zusatzloch 192 mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt zu sein/werden. Das zweite Zusatzloch 192 entspricht dem dritten Bremssattelkoppelloch 174. Das zweite Zusatzloch 192 ist im zweiten Zustand koaxial mit dem dritten Bremssattelkoppelloch 174 bereitgestellt. Das zweite Zusatzloch 192 ist im zweiten Zustand zwischen den dritten Koppellöchern 174A und 174B bereitgestellt. Die erste Befestigungseinrichtung 150 erstreckt sich im zweiten Zustand durch das zweite Zusatzloch 192.
  • Wie in den 6 und 9 zu sehen ist, unterscheidet sich die zweite Radialposition P2 von der ersten Radialposition P1. Die zweite Radialposition P2 ist radial innerhalb der ersten Radialposition P1 bereitgestellt. Die zweite Radialposition P2 ist näher an der Drehachse RA bereitgestellt als die erste Radialposition P 1. Die zweite Radialposition P2 kann jedoch radial außerhalb der ersten Radialposition P1 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die zweite Radialposition P2 kann weiter von der Drehachse RA entfernt bereitgestellt sein als die erste Radialposition P1, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 13 zu sehen ist, kann das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 einen Scheibenbremsrotor 206 und einen Scheibenbremssattel 210 anstelle des Scheibenbremsrotors 6 und des Scheibenbremssattels 10 beinhalten. Der Scheibenbremsrotor 206 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Scheibenbremsrotors 6 auf. Der Scheibenbremsrotor 206 weist einen dritten Außenradius R3 auf. Der dritte Außenradius R3 unterscheidet sich von dem ersten Außenradius R1 und dem zweiten Außenradius R2. Der dritte Außenradius R3 ist größer als der erste Außenradius R1 und der zweite Außenradius R2. Jedoch kann der dritte Außenradius R3 kleiner als mindestens einer von dem ersten Außenradius R1 und dem zweiten Außenradius R2 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Scheibenbremssattel 210 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Scheibenbremssattels 10 auf. Der Scheibenbremssattel 210 ist mit dem Fahrzeugkörper 3 gekoppelt. Der Scheibenbremssattel 210 ist eingerichtet, eine Bremskraft auf den Scheibenbremsrotor 206 auszuüben. Der Scheibenbremssattel 210 ist über den Hydraulikschlauch 8 mit der Betätigungsvorrichtung 7 verbunden. Der Scheibenbremsrotor 206 kann als ein dritter Scheibenbremsrotor 206 bezeichnet werden. Der Scheibenbremssattel 210 kann auch als ein dritter Scheibenbremssattel 210 bezeichnet werden.
  • Wie in 14 zu sehen ist, umfasst der Scheibenbremssattel 210 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 einen Bremssattelkörper 212, einen ersten Bremsbelag 214 und einen zweiten Bremsbelag 216. Der Bremssattelkörper 212 beinhaltet ein/einen erstes/ersten Körperteil 218 und ein/einen zweites/zweiten Körperteil 220. Der erste Bremsbelag 214 ist mit dem ersten Körperteil 218 gekoppelt. Der zweite Bremsbelag 216 ist relativ zu dem zweiten Körperteil 220 beweglich.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Bremsbelag 214 an dem ersten Körperteil 218 befestigt. Der erste Bremsbelag 214 ist ein von dem ersten Körperteil 218 getrenntes Glied. Das erste Körperteil 218 ist ein von dem zweiten Körperteil 220 getrenntes Glied. Jedoch kann das erste Körperteil 218 integral mit dem zweiten Körperteil 220 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Bremsbelag 214 kann integral mit dem ersten Körperteil 218 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Bremssattelkörper 212 kann auch als ein dritter Bremssattelkörper 212 bezeichnet werden.
  • Der dritte Bremssattelkörper 212 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des ersten Bremssattelkörpers 12 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Das erste Körperteil 218 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des ersten Körperteils 18 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Das zweite Körperteil 220 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des zweiten Körperteils 20 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Der erste Bremsbelag 214 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des ersten Bremsbelags 14 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Der zweite Bremsbelag 216 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des zweiten Bremsbelags 16 des ersten Scheibenbremssattels 10 auf. Jedoch kann der dritte Bremssattelkörper 212 eine Struktur aufweisen, die sich von der Struktur des ersten Bremssattelkörpers 12 des ersten Scheibenbremssattels 10 unterscheidet, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Bremsbelag 214 kann eine Struktur aufweisen, die sich von der Struktur des ersten Bremsbelags 14 des ersten Scheibenbremssattels 10 unterscheidet, falls benötigt und/oder gewünscht. Der zweite Bremsbelag 216 kann eine Struktur aufweisen, die sich von der Struktur des zweiten Bremsbelags 16 des ersten Scheibenbremssattels 10 unterscheidet, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Scheibenbremssattel 210 umfasst weiter einen Kolben 222. Der dritte Bremssattelkörper 212 beinhaltet ein Zylinderloch 224. Das zweite Körperteil 220 beinhaltet das Zylinderloch 224. Der Kolben 222 ist beweglich in dem Zylinderloch 224 bereitgestellt. Der Scheibenbremssattel 210 umfasst weiter ein Dichtglied 226. Das Dichtglied 226 ist zwischen dem zweiten Körperteil 220 und dem Kolben 222 bereitgestellt.
  • Der Scheibenbremssattel 210 umfasst weiter einen Kolben 232. Der dritte Bremssattelkörper 212 beinhaltet ein Zylinderloch 234. Das zweite Körperteil 220 beinhaltet das Zylinderloch 234. Der Kolben 232 ist beweglich in dem Zylinderloch 234 bereitgestellt. Der Scheibenbremssattel 210 umfasst weiter ein Dichtglied 236. Das Dichtglied 236 ist zwischen dem zweiten Körperteil 220 und dem Kolben 232 bereitgestellt.
  • Der Scheibenbremssattel 210 umfasst weiter einen Kolben 242. Der dritte Bremssattelkörper 212 beinhaltet ein Zylinderloch 244. Das zweite Körperteil 220 beinhaltet das Zylinderloch 244. Der Kolben 242 ist beweglich in dem Zylinderloch 244 bereitgestellt. Der Scheibenbremssattel 210 umfasst weiter ein Dichtglied 246. Das Dichtglied 246 ist zwischen dem zweiten Körperteil 220 und dem Kolben 242 bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Scheibenbremssattel 210 die Kolben 222, 232 und 242 und das Dichtglied 226, 236 und 246. Der dritte Bremssattelkörper 212 beinhaltet die Zylinderlöcher 224, 234 und 244. Jedoch kann der Scheibenbremssattel 210 mindestens einen Kolben beinhalten, falls benötigt und/oder gewünscht. Der dritte Bremssattelkörper 212 kann mindestens ein Zylinderloch beinhalten, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Scheibenbremssattel 210 kann mindestens ein Dichtglied beinhalten, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der Scheibenbremssattel 210 umfasst weiter einen mit dem Kolben 222 gekoppelten Magnetkörper 248. Der Magnetkörper 248 beinhaltet einen Magneten. Der Magnetkörper 248 ist an dem Kolben 222 mit einer Sicherungsstruktur, wie etwa einem Klebstoff, einer Presspassung und einem Umspritzen, befestigt. Der zweite Bremsbelag 216 beinhaltet ein Magnetmaterial. Der zweite Bremsbelag 216 wird magnetisch in Richtung des Magnetkörpers 248 angezogen, um zusammen mit dem Kolben 222 bewegt zu werden. Der Magnetkörper 248 kann mit mindestens einem von den Kolben 222, 232 und 242 gekoppelt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. In solchen Abwandlungen beinhaltet der Scheibenbremssattel 210 mindestens zwei Magnetkörper 248.
  • Der Scheibenbremssattel 210 umfasst erste Befestigungseinrichtungen 250 und 251, zweite Befestigungseinrichtungen 252 und 253, dritte Befestigungseinrichtungen 254 und 255, einen ersten Abstandshalter 256, einen zweiten Abstandshalter 258, einen dritten Abstandshalter 260 und einen vierten Abstandshalter 261. Das erste Körperteil 218 ist an dem zweiten Körperteil 220 mit den ersten Befestigungseinrichtungen 250 und 251 befestigt. Das erste Körperteil 218 ist an dem zweiten Körperteil 220 mit den zweiten Befestigungseinrichtungen 252 und 253 befestigt. Beispiele für jede von den ersten Befestigungseinrichtungen 250 und 251, den zweiten Befestigungseinrichtungen 252 und 253 und den dritten Befestigungseinrichtungen 254 und 255 beinhalten eine Schraube, einen Niet und eine Kombination aus einem Bolzen und einer Mutter.
  • Der erste Bremsbelag 214 ist an dem ersten Körperteil 218 mit den dritten Befestigungseinrichtungen 254 und 255 befestigt. Der erste Abstandshalter 256, der zweite Abstandshalter 258 und der dritte Abstandshalter 260 sind zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt, um einen Raum zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 zu definieren. Der zweite Abstandshalter 258 lagert den zweiten Bremsbelag 216 beweglich. Der zweite Bremsbelag 216 beinhaltet einen Führungsabschnitt 216A. Der zweite Bremsbelag 216 ist über den Führungsabschnitt 216A beweglich mit dem zweiten Abstandshalter 258 gekoppelt.
  • Der erste Abstandshalter 256 weist eine Rohrform auf. Der zweite Abstandshalter 258 weist eine Rohrform auf. Der dritte Abstandshalter 260 weist eine Rohrform auf. Der vierte Abstandshalter 261 weist eine Rohrform auf. Die erste Befestigungseinrichtung 250 erstreckt sich durch den ersten Abstandshalter 256. Die erste Befestigungseinrichtung 251 erstreckt sich durch den zweiten Abstandshalter 258. Die zweite Befestigungseinrichtung 253 erstreckt sich durch den dritten Abstandshalter 260. Die zweite Befestigungseinrichtung 252 erstreckt sich durch den vierten Abstandshalter 261.
  • Der Scheibenbremssattel 210 umfasst weiter eine Achsmontagehalterung 262. Die Achsmontagehalterung 262 ist eingerichtet, den Bremssattelkörper 212 und die Nabenachse 4A der Nabenanordnung 4 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 zu koppeln. Die Achsmontagehalterung 262 beinhaltet eine Montageöffnung 262A, durch die sich die Nabenachse 4A der Nabenanordnung 4 erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Achsmontagehalterung 262 integral mit dem ersten Körperteil 218 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt. Die Achsmontagehalterung 262 ist länger als die Achsmontagehalterung 62 (siehe z. B. 3) des Scheibenbremssattels 10. Jedoch kann die Achsmontagehalterung 262 ein von dem ersten Körperteil 218 getrenntes Glied sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Achsmontagehalterung 262 kann von dem Scheibenbremssattel 210 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht. Die Achsmontagehalterung 262 kann kürzer als die Achsmontagehalterung 62 (siehe z. B. 3) des Scheibenbremssattels 10 sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Das erste Körperteil 218 kann die Struktur aufweisen, die sich von der Struktur des ersten Körperteils 18 (siehe z. B. 3) des ersten Scheibenbremssattels 10 in einem Fall unterscheidet, in dem die Achsmontagehalterung 262 integral mit dem ersten Körperteil 218 als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt ist.
  • Wie in 15 zu sehen ist, ist das zweite Körperteil 220 eingerichtet, über den Hydraulikschlauch 8 mit der Betätigungsvorrichtung 7 verbunden zu sein/werden. Das zweite Körperteil 220 und der Kolben 222 definieren eine Hydraulikkammer 264 in dem Zylinderloch 224. Das zweite Körperteil 220 und der Kolben 232 definieren eine Hydraulikkammer 266 in dem Zylinderloch 234. Das zweite Körperteil 220 und der Kolben 242 definieren eine Hydraulikkammer 268 in dem Zylinderloch 244.
  • Das zweite Körperteil 220 beinhaltet einen Konnektoranschluss beziehungsweise Verbindungsanschluss 270, mit dem der Hydraulikschlauch 8 zu verbinden ist. Die Hydraulikkammer 268 ist mit dem Konnektoranschluss 270 verbunden. Die Hydraulikkammer 268 ist mit der Hydraulikkammer 266 verbunden. Die Hydraulikkammer 266 ist mit der Hydraulikkammer 264 verbunden. Der Kolben 222 wird als Reaktion auf einen Hydraulikdruck, der auf die Hydraulikkammer 264 übertragen wird, relativ zu dem zweiten Körperteil 220 in Richtung des ersten Körperteils 218 bewegt. Der Kolben 232 wird als Reaktion auf einen Hydraulikdruck, der auf die Hydraulikkammer 266 übertragen wird, relativ zu dem zweiten Körperteil 220 in Richtung des ersten Körperteils 218 bewegt. Der Kolben 242 wird als Reaktion auf einen Hydraulikdruck, der auf die Hydraulikkammer 268 übertragen wird, relativ zu dem zweiten Körperteil 220 in Richtung des ersten Bremsbelags 214 bewegt. Der zweite Bremsbelag 216 wird durch die Kolben 222, 232 und 242 in Richtung des ersten Bremsbelags 214 bewegt.
  • Wie in 16 zu sehen ist, beinhaltet der dritte Bremssattelkörper 212 einen dritten Bremssattelkoppelabschnitt 272. Der dritte Bremssattelkoppelabschnitt 272 beinhaltet ein fünftes Bremssattelkoppelloch 274 und ein sechstes Bremssattelkoppelloch 276. Die erste Befestigungseinrichtung 250 ist mindestens teilweise in dem fünften Bremssattelkoppelloch 274 bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 252 ist mindestens teilweise in dem sechsten Bremssattelkoppelloch 276 bereitgestellt.
  • Das fünfte Bremssattelkoppelloch 274 beinhaltet fünfte Koppellöcher 274A und 274B. Das fünfte Koppelloch 274A ist an dem ersten Körperteil 218 bereitgestellt. Das fünfte Koppelloch 274B ist an dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Das fünfte Koppelloch 274A beinhaltet ein Gewindeloch. Die erste Befestigungseinrichtung 250 beinhaltet ein/einen Kopfteil 250A und ein/einen Stabteil 250B. Der Kopfteil 250A ist an einem Ende des Stabteils 250B bereitgestellt. Der Stabteil 250B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des fünften Koppellochs 274A in Eingriff steht.
  • Das sechste Bremssattelkoppelloch 276 beinhaltet sechste Koppellöcher 276A und 276B. Das sechste Koppelloch 276A ist an dem ersten Körperteil 218 bereitgestellt. Das sechste Koppelloch 276B ist an dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Das sechste Koppelloch 276B beinhaltet ein Gewindeloch. Die zweite Befestigungseinrichtung 252 beinhaltet ein/einen Kopfteil 252A und ein/einen Stabteil 252B. Der Kopfteil 252A ist an einem Ende des Stabteils 252B bereitgestellt. Der Stabteil 252B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des sechsten Koppellochs 276B in Eingriff steht.
  • Der dritte Bremssattelkoppelabschnitt 272 beinhaltet ein fünftes Bremssattelkoppelloch 278 und ein sechstes Bremssattelkoppelloch 280. Die erste Befestigungseinrichtung 251 ist mindestens teilweise in dem fünften Bremssattelkoppelloch 278 bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 253 ist mindestens teilweise in dem sechsten Bremssattelkoppelloch 280 bereitgestellt.
  • Das fünfte Bremssattelkoppelloch 278 beinhaltet fünfte Koppellöcher 278A und 278B. Das fünfte Koppelloch 278A ist an dem ersten Körperteil 218 bereitgestellt. Das fünfte Koppelloch 278A ist an dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Das fünfte Koppelloch 278B beinhaltet ein Gewindeloch. Die erste Befestigungseinrichtung 251 beinhaltet ein/einen Kopfteil 251A und ein/einen Stabteil 251B. Der Kopfteil 251A ist an einem Ende des Stabteils 251B bereitgestellt. Der Stabteil 251B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des fünften Koppellochs 278A in Eingriff steht.
  • Das sechste Bremssattelkoppelloch 280 beinhaltet sechste Koppellöcher 280A und 280B. Das sechste Koppelloch 280A ist an dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Das sechste Koppelloch 280B ist an dem ersten Körperteil 218 bereitgestellt. Das sechste Koppelloch 280B beinhaltet ein Gewindeloch. Die zweite Befestigungseinrichtung 253 beinhaltet ein/einen Kopfteil 253A und ein/einen Stabteil 253B. Der Kopfteil 253A ist an einem Ende des Stabteils 253B bereitgestellt. Der Stabteil 253B beinhaltet ein/einen Außengewindeteil, der mit dem Gewindeloch des sechsten Koppellochs 280B in Eingriff steht.
  • Der erste Bremssattelteil 218 beinhaltet eine Aussparung 218R. Der Bremssatteladapter 82 ist mindestens teilweise in der Aussparung 218R bereitgestellt. Um eine Interferenz zwischen dem Bremssatteladapter 82 und dem Scheibenbremsrotor 206 zu vermeiden, ist der Bremssatteladapter 82 von dem Scheibenbremsrotor 206 in der Axialrichtung D1 versetzt.
  • Wie in 13 zu sehen ist, umfasst der Scheibenbremssattel 210 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 den Bremssatteladapter 82. Der Bremssatteladapter 82 ist mit dem dritten Bremssattelkörper 212 gekoppelt. Der Bremssatteladapter 82 ist eingerichtet, um den dritten Bremssattelkörper 212 und den Fahrzeugkörper 3 zu koppeln. Der dritte Bremssattelkörper 212 ist über den Bremssatteladapter 82 an dem Fahrzeugkörper 3 montiert.
  • Der Bremssatteladapter 82 umfasst weiter einen dritten Koppelabschnitt 288. Der Adapterkörper 84 beinhaltet den dritten Koppelabschnitt 288. Der dritte Koppelabschnitt 288 ist eingerichtet, um in einem dritten Zustand, in dem sich der dritte Bremssattelkörper 212 in einer dritten Radialposition P3 relativ zu der Drehachse RA befindet, mit dem dritten Bremssattelkörper 212 gekoppelt zu sein/werden. Der dritte Koppelabschnitt 288 des Bremssatteladapters 82 ist eingerichtet, in dem dritten Zustand mit dem dritten Bremssattelkoppelabschnitt 272 gekoppelt zu sein/werden. Der dritte Koppelabschnitt 288 des Bremssatteladapters 82 ist eingerichtet, in dem dritten Zustand mit dem fünften Bremssattelkoppelloch 274 und dem sechsten Bremssattelkoppelloch 276 gekoppelt zu sein/werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die dritte Radialposition P3 auf Basis des fünften Bremssattelkoppellochs 274 und des sechsten Bremssattelkoppellochs 276 in dem zweiten Zustand definiert. Die dritte Radialposition P3 kann jedoch auf Basis von anderen Abschnitten als dem fünften Bremssattelkoppelloch 274 und dem sechsten Bremssattelkoppelloch 276 definiert sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der dritte Koppelabschnitt 288 in einem dritten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der dritte Koppelabschnitt 288 mit dem dritten Bremssattelkörper 212 gekoppelt ist, radial außerhalb des Rahmenkoppelabschnitts 83 bereitgestellt. Der dritte Koppelabschnitt 288 kann jedoch in dem dritten Koppelzustand radial innerhalb des Rahmenkoppelabschnitts 83 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der dritte Koppelabschnitt 288 kann von dem Bremssatteladapter 82 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet der dritte Koppelabschnitt 288 ein drittes Loch 290. Der dritte Koppelabschnitt 288 beinhaltet ein drittes Zusatzloch 292. Das dritte Zusatzloch 292 ist von dem dritten Loch 290 beabstandet. Das dritte Loch 290 ist von dem Rahmenkoppelloch 83A beabstandet. Das dritte Zusatzloch 292 ist von dem Rahmenkoppelloch 83A beabstandet. Das dritte Loch 290 ist näher an dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt als das dritte Zusatzloch 292. Das dritte Loch 290 und das dritte Zusatzloch 292 sind in einem dritten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der dritte Koppelabschnitt 288 mit dem dritten Bremssattelkörper 212 gekoppelt ist, radial außerhalb des Rahmenkoppelabschnitts 83 bereitgestellt. Das dritte Zusatzloch 292 kann jedoch näher an dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt sein als das dritte Loch 290, falls benötigt und/oder gewünscht. Eine Entfernung, die zwischen dem dritten Loch 290 und dem Rahmenkoppelloch 83A definiert ist, kann gleich einer Entfernung zwischen dem dritten Zusatzloch 292 und dem Rahmenkoppelloch 83A sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 16 zu sehen ist, ist der Bremssatteladapter 82 mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 82 und der erste Abstandshalter 256 sind mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 82 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem ersten Abstandshalter 256 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Bremssatteladapter 82 teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Der erste Abstandshalter 256 ist vollständig zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 82 ist teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem ersten Abstandshalter 256 bereitgestellt. Jedoch kann der Bremssatteladapter 82 vollständig zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Abstandshalter 256 kann teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Bremssatteladapter 82 kann vollständig zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem ersten Abstandshalter 256 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der dritte Koppelabschnitt 288 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Der dritte Koppelabschnitt 288 und der erste Abstandshalter 256 sind mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Der dritte Koppelabschnitt 288 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem ersten Abstandshalter 256 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der dritte Koppelabschnitt 288 teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Der erste Abstandshalter 256 ist vollständig zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt. Der dritte Koppelabschnitt 288 ist teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem ersten Abstandshalter 256 bereitgestellt. Der dritte Koppelabschnitt 288 kann jedoch vollständig zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Abstandshalter 256 kann teilweise zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem zweiten Körperteil 220 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der dritte Koppelabschnitt 288 kann vollständig zwischen dem ersten Körperteil 218 und dem ersten Abstandshalter 256 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Der dritte Koppelabschnitt 288 erstreckt sich im dritten Zustand in der Axialrichtung D 1. Das dritte Loch 290 erstreckt sich im dritten Zustand in der Axialrichtung D 1. Das dritte Zusatzloch 292 erstreckt sich im dritten Zustand in der Axialrichtung D1.
  • Der dritte Koppelabschnitt 288 ist eingerichtet, im dritten Zustand über das dritte Loch 290 mit dem dritten Bremssattelkörper 212 gekoppelt zu sein/werden. Das dritte Loch 290 entspricht dem sechsten Bremssattelkoppelloch 276. Das dritte Zusatzloch 292 ist im dritten Zustand koaxial mit dem sechsten Bremssattelkoppelloch 276 bereitgestellt. Das dritte Loch 290 ist im dritten Zustand zwischen den sechsten Koppellöchern 276A und 276B bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 252 erstreckt sich im dritten Zustand durch das dritte Loch 290.
  • Der dritte Koppelabschnitt 288 ist eingerichtet, im dritten Zustand über das dritte Loch 290 und das dritte Zusatzloch 292 mit dem dritten Bremssattelkörper 212 gekoppelt zu sein/werden. Das dritte Zusatzloch 292 entspricht dem fünften Bremssattelkoppelloch 274. Das dritte Zusatzloch 292 ist im dritten Zustand koaxial mit dem fünften Bremssattelkoppelloch 274 bereitgestellt. Das dritte Zusatzloch 292 ist im dritten Zustand zwischen den fünften Koppellöchern 274A und 274B bereitgestellt. Die erste Befestigungseinrichtung 250 erstreckt sich im dritten Zustand durch das dritte Zusatzloch 292.
  • Wie in den 6, 9 und 13 zu sehen ist, unterscheidet sich die dritte Radialposition P3 von jeder der ersten Radialposition P1 und der zweiten Radialposition P2. Die dritte Radialposition P3 ist radial außerhalb von jeder der ersten Radialposition P1 und der zweiten Radialposition P2 bereitgestellt. Die dritte Radialposition P3 ist weiter von der Drehachse RA entfernt bereitgestellt als jede der ersten Radialposition P1 und der zweiten Radialposition P2. Die dritte Radialposition P3 kann jedoch radial innerhalb von mindestens einer der ersten Radialposition P1 und der zweiten Radialposition P2 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die dritte Radialposition P3 kann näher an der Drehachse RA bereitgestellt sein als mindestens eine von der ersten Radialposition P1 und der zweiten Radialposition P2, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 6 zu sehen ist, weist der erste Bremssattelkoppelabschnitt 72 ein erstes Muster auf. Das erste Bremssattelkoppelloch 74 und das zweite Bremssattelkoppelloch 76 definieren das erste Muster. Wie in 9 zu sehen ist, weist der zweite Bremssattelkoppelabschnitt 172 ein zweites Muster auf. Das dritte Bremssattelkoppelloch 174 und das vierte Bremssattelkoppelloch 176 definieren das zweite Muster. Wie in 13 zu sehen ist, weist der dritte Bremssattelkoppelabschnitt 272 ein drittes Muster auf. Das fünfte Bremssattelkoppelloch 274 und das sechste Bremssattelkoppelloch 276 sind in dem dritten Muster angeordnet.
  • Wie in den 6, 9 und 13 zu sehen ist, ist das erste Muster mit dem zweiten Muster identisch. Das erste Muster ist mit dem zweiten Muster und dem dritten Muster identisch. Das zweite Muster ist mit dem dritten Muster identisch. Mindestens eines von dem ersten Muster, dem zweiten Muster und dem dritten Muster kann sich jedoch von einem anderen von dem ersten Muster, dem zweiten Muster und dem dritten Muster unterscheiden, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Eine Position des ersten Bremssattelkoppellochs 74 in dem ersten Zustand (6) ist die gleiche wie eine Position des dritten Bremssattelkoppellochs 174 in dem zweiten Zustand (9), wenn entlang der Drehachse RA betrachtet. Die Position des ersten Bremssattelkoppellochs 74 in dem ersten Zustand (6) ist die gleiche wie eine Position des fünften Bremssattelkoppellochs 274 in dem dritten Zustand (13), wenn entlang der Drehachse RA betrachtet. Die Position des dritten Bremssattelkoppellochs 174 in dem zweiten Zustand (9) ist die gleiche wie eine Position des fünften Bremssattelkoppellochs 274 in dem dritten Zustand (13), wenn entlang der Drehachse RA betrachtet.
  • Eine Position des zweiten Bremssattelkoppellochs 76 in dem ersten Zustand (6) ist die gleiche wie eine Position des vierten Bremssattelkoppellochs 176 in dem zweiten Zustand (9), wenn entlang der Drehachse RA betrachtet. Die Position des zweiten Bremssattelkoppellochs 76 in dem ersten Zustand (6) ist die gleiche wie eine Position des sechsten Bremssattelkoppellochs 276 in dem dritten Zustand (13), wenn entlang der Drehachse RA betrachtet. Die Position des vierten Bremssattelkoppellochs 176 in dem zweiten Zustand (9) ist die gleiche wie eine Position des sechsten Bremssattelkoppellochs 276 in dem dritten Zustand (13), wenn entlang der Drehachse RA betrachtet.
  • Mindestens eine von den Positionen des ersten Bremssattelkoppellochs 74, des dritten Bremssattelkoppellochs 174 und des fünften Bremssattelkoppellochs 274 kann sich von einer anderen von den Positionen des ersten Bremssattelkoppellochs 74, des dritten Bremssattelkoppellochs 174 und des fünften Bremssattelkoppellochs 274 unterscheiden, wenn entlang der Drehachse RA betrachtet, falls benötigt und/oder gewünscht. Mindestens eine von den Positionen des zweiten Bremssattelkoppellochs 76, des vierten Bremssattelkoppellochs 176 und des sechsten Bremssattelkoppellochs 276 kann sich von einer anderen von den Positionen des zweiten Bremssattelkoppellochs 76, des vierten Bremssattelkoppellochs 176 und des sechsten Bremssattelkoppellochs 276 unterscheiden, wenn entlang der Drehachse RA betrachtet, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 8 zu sehen ist, bilden das erste Loch 90 und das zweite Loch 190 ein einzelnes Loch. Das zweite Zusatzloch 192 und das dritte Loch 290 bilden ein einzelnes Loch. Jedoch kann das erste Loch 90 ein von dem zweiten Loch 190 getrenntes Loch sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Das zweite Zusatzloch 192 kann ein von dem dritten Loch 290 getrenntes Loch sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Das Rahmenkoppelloch 83A weist eine Rahmenkoppelmittelachse A0 auf. Das erste Loch 90 weist eine erste Mittelachse A11 auf. Das erste Zusatzloch 92 weist eine erste Zusatzmittelachse A12 auf. Das zweite Loch 190 weist eine zweite Mittelachse A21 auf. Das zweite Zusatzloch 192 weist eine zweite Zusatzmittelachse A22 auf. Das dritte Loch 290 weist eine dritte Mittelachse A31 auf. Das dritte Zusatzloch 292 weist eine dritte Zusatzmittelachse A32 auf. In der vorliegenden Ausführungsform fällt die erste Mittelachse A11 mit der zweiten Mittelachse A21 zusammen. Die zweite Zusatzmittelachse A22 fällt mit der dritten Mittelachse A31 zusammen. Die erste Mittelachse A11 kann jedoch von der zweiten Mittelachse A21 versetzt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die zweite Zusatzmittelachse A22 kann von der dritten Mittelachse A31 versetzt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Eine erste Entfernung DS11 ist zwischen der ersten Mittelachse A11 und der ersten Zusatzmittelachse A12 bei Betrachtung entlang der ersten Mittelachse A11 definiert. Eine zweite Entfernung DS21 ist zwischen der zweiten Mittelachse A21 und der zweiten Zusatzmittelachse A22 bei Betrachtung entlang der zweiten Mittelachse A21 definiert. Eine dritte Entfernung DS31 ist zwischen der dritten Mittelachse A31 und der dritten Zusatzmittelachse A32 definiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Entfernung DS11 gleich der zweiten Entfernung DS21. Die dritte Entfernung DS31 ist gleich mindestens einer von der ersten Entfernung DS11 und der zweiten Entfernung DS21. Die dritte Entfernung DS31 ist gleich jeder von der ersten Entfernung DS11 und der zweiten Entfernung DS21. Die dritte Entfernung DS31 kann sich jedoch von mindestens einer von der ersten Entfernung DS11 und der zweiten Entfernung DS21 unterscheiden, falls benötigt und/oder gewünscht. Die erste Entfernung DS11 kann sich von der zweiten Entfernung DS21 unterscheiden, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Eine erste Zusatzentfernung DS12 ist zwischen der ersten Mittelachse A11 und der Rahmenkoppelmittelachse A0 definiert. Eine zweite Zusatzentfernung DS22 ist zwischen der zweiten Mittelachse A21 und der Rahmenkoppelmittelachse A0 definiert. Eine dritte Zusatzentfernung DS32 ist zwischen der dritten Mittelachse A31 und der Rahmenkoppelmittelachse A0 definiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Zusatzentfernung DS12 gleich der zweiten Zusatzentfernung DS22. Die dritte Zusatzentfernung DS32 ist länger als die erste Zusatzentfernung DS12 und die zweite Zusatzentfernung DS22. Die erste Entfernung DS11 ist kürzer als die erste Zusatzentfernung DS12. Die zweite Entfernung DS21 ist kürzer als die zweite Zusatzentfernung DS22. Die dritte Entfernung DS31 ist kürzer als die dritte Zusatzentfernung DS32. Die erste Zusatzentfernung DS12 kann sich jedoch von der zweiten Zusatzentfernung DS22 unterscheiden, falls benötigt und/oder gewünscht. Die erste Entfernung DS11 kann gleich oder länger als die erste Zusatzentfernung DS12 sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die zweite Entfernung DS21 kann gleich oder länger als die zweite Zusatzentfernung DS22 sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Die dritte Entfernung DS31 kann gleich oder länger als die dritte Zusatzentfernung DS32 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 5 zu sehen ist, umfasst der Bremssatteladapter 82 weiter eine erste Fläche 82A. Der Bremssatteladapter 82 umfasst weiter eine zweite Fläche 82B. Die zweite Fläche 82B ist auf einer Rückseite der ersten Fläche 82A bereitgestellt.
  • Die erste Fläche 82A weist in dem ersten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der erste Koppelabschnitt 88 mit dem ersten Bremssattelkörper 12 gekoppelt ist, in eine erste Richtung D21. Die zweite Fläche 82B weist im ersten Koppelzustand in eine zweite Richtung D22. Die zweite Richtung D22 ist eine der ersten Richtung D21 entgegengesetzte Richtung.
  • Wie in 12 zu sehen, weist die erste Fläche 82A im zweiten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der zweite Koppelabschnitt 188 mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt ist, in eine von der ersten Richtung D21 und der zweiten Richtung D22. In der vorliegenden Ausführungsform weist die erste Fläche 82A im zweiten Koppelzustand in die erste Richtung D21. Die erste Fläche 82A kann jedoch so angeordnet sein, damit sie im zweiten Koppelzustand in die zweite Richtung D22 weist, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 16 zu sehen, weist die erste Fläche 82A im dritten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der dritte Koppelabschnitt 288 mit dem dritten Bremssattelkörper 212 gekoppelt ist, in eine von der ersten Richtung D21 und der zweiten Richtung D22. In der vorliegenden Ausführungsform weist die erste Fläche 82A im dritten Koppelzustand in die zweite Richtung D22. Die erste Fläche 82A kann jedoch so angeordnet sein, dass sie im dritten Koppelzustand in die erste Richtung D21 weist, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 8 zu sehen, beinhaltet der Bremssatteladapter 82 den dritten Koppelabschnitt 288. Wie in den 17 bis 19 zu sehen, kann der dritte Koppelabschnitt 288 jedoch vom Bremssatteladapter 82 weggelassen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 8 zu sehen, beinhaltet der Bremssatteladapter 82 den ersten Koppelabschnitt 88 und den zweiten Koppelabschnitt 188. Der erste Koppelabschnitt 88 und der zweite Koppelabschnitt 188 können jedoch vom Bremssatteladapter 82 weggelassen werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Scheibenbremssattel 310, der einen Bremssatteladapter 382 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform beinhaltet, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 20 bis 24 beschrieben. Der Scheibenbremssattel 310 weist die gleiche Struktur und/oder Konfiguration wie die des Scheibenbremssattels 10 mit Ausnahme des Bremssatteladapters 382 auf. Somit werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion wie die in der ersten Ausführungsform aufweisen, hier gleich nummeriert und werden der Kürze halber hier nicht erneut im Detail beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 20 zu sehen ist, weist der Scheibenbremssattel 310 die gleiche Struktur wie die Struktur des Scheibenbremssattels 10 mit Ausnahme des Bremssatteladapters 382 auf. Der Scheibenbremssattel 310 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst den Bremssatteladapter 382. Der Bremssatteladapter 382 ist mit dem ersten Bremssattelkörper 12 gekoppelt. Der Bremssatteladapter 382 ist eingerichtet, um den ersten Bremssattelkörper 12 und den Fahrzeugkörper 3 zu koppeln. Der erste Bremssattelkörper 12 ist über den Bremssatteladapter 382 an dem Fahrzeugkörper 3 montiert.
  • Der Bremssatteladapter 382 für den Scheibenbremssattel 310 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 umfasst den Rahmenkoppelabschnitt 83. Der Bremssatteladapter 382 umfasst weiter die Hülse 85.
  • Der Bremssatteladapter 382 für den Scheibenbremssattel 310 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 umfasst den ersten Koppelabschnitt 88. Der Adapterkörper 84 beinhaltet den ersten Koppelabschnitt 88. Der erste Koppelabschnitt 88 ist eingerichtet, um in dem ersten Zustand, in dem sich der erste Bremssattelkörper 12 in der ersten Radialposition P1 relativ zu der Drehachse RA befindet, mit dem ersten Bremssattelkörper 12 des Scheibenbremssattels 310 gekoppelt zu sein/werden. Der erste Koppelabschnitt 88 des Bremssatteladapters 382 ist eingerichtet, in dem ersten Zustand mit dem ersten Bremssattelkoppelabschnitt 72 gekoppelt zu sein/werden. Der erste Koppelabschnitt 88 des Bremssatteladapters 382 ist eingerichtet, in dem ersten Zustand mit dem ersten Bremssattelkoppelloch 74 und dem zweiten Bremssattelkoppelloch 76 gekoppelt zu sein/werden.
  • Wie in 21 zu sehen ist, ist der Bremssatteladapter 382 mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 382 und der erste Abstandshalter 56 sind mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 382 ist mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem ersten Abstandshalter 56 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Bremssatteladapter 382 teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der erste Abstandshalter 56 ist vollständig zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 382 ist teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem ersten Abstandshalter 56 bereitgestellt. Jedoch kann der Bremssatteladapter 382 vollständig zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der erste Abstandshalter 56 kann teilweise zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem zweiten Körperteil 20 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Bremssatteladapter 382 kann vollständig zwischen dem ersten Körperteil 18 und dem ersten Abstandshalter 56 bereitgestellt sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 22 zu sehen ist, weist ein Scheibenbremssattel 410 die gleiche Struktur wie die Struktur des Scheibenbremssattels 210 mit Ausnahme des Bremssatteladapters 382 auf. Der Scheibenbremssattel 410 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst den Bremssattelkörper 112, den ersten Bremsbelag 114 und den zweiten Bremsbelag 116. Der Bremssatteladapter 382 ist mit dem ersten Bremssattelkörper 212 gekoppelt. Der Bremssatteladapter 382 ist eingerichtet, um den ersten Bremssattelkörper 212 und den Fahrzeugkörper 3 zu koppeln. Der erste Bremssattelkörper 212 ist über den Bremssatteladapter 382 an dem Fahrzeugkörper 3 montiert.
  • Der Scheibenbremssattel 410 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 umfasst den Bremssatteladapter 382. Der Bremssatteladapter 382 ist mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt. Der Bremssatteladapter 382 ist eingerichtet, um den zweiten Bremssattelkörper 112 und den Fahrzeugkörper 3 zu koppeln. Der zweite Bremssattelkörper 112 ist über den Bremssatteladapter 382 an dem Fahrzeugkörper 3 montiert.
  • Der Bremssatteladapter 382 für den Scheibenbremssattel 410 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 umfasst einen zweiten Koppelabschnitt 488. Der Adapterkörper 84 beinhaltet den zweiten Koppelabschnitt 488. Der zweite Koppelabschnitt 488 ist eingerichtet, um in dem zweiten Zustand, in dem sich der zweite Bremssattelkörper 112 in der zweiten Radialposition P2 relativ zu der Drehachse RA befindet, mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt zu sein/werden. Der zweite Koppelabschnitt 488 des Bremssatteladapters 382 ist eingerichtet, in dem zweiten Zustand mit dem zweiten Bremssattelkoppelabschnitt 172 gekoppelt zu sein/werden. Der zweite Koppelabschnitt 488 des Bremssatteladapters 382 ist eingerichtet, in dem zweiten Zustand mit dem dritten Bremssattelkoppelloch 174 und dem vierten Bremssattelkoppelloch 176 gekoppelt zu sein/werden.
  • Wie in 23 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Koppelabschnitt 488 das zweite Loch 190. Der zweite Koppelabschnitt 488 beinhaltet ein zweites Zusatzloch 492. Das zweite Zusatzloch 492 ist von dem zweiten Loch 190 beabstandet. Das zweite Loch 190 ist von dem Rahmenkoppelloch 83A beabstandet. Das zweite Zusatzloch 492 ist von dem Rahmenkoppelloch 83A beabstandet. Das zweite Loch 190 ist näher an dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt als das zweite Zusatzloch 492. Das zweite Zusatzloch 492 kann jedoch näher an dem Rahmenkoppelloch 83A bereitgestellt sein als das zweite Loch 190, falls benötigt und/oder gewünscht. Eine Entfernung, die zwischen dem zweiten Loch 190 und dem Rahmenkoppelloch 83A definiert ist, kann gleich einer Entfernung zwischen dem zweiten Zusatzloch 492 und dem Rahmenkoppelloch 83A sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 24 zu sehen ist, ist der Bremssatteladapter 382 zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 382 und der erste Abstandshalter 156 sind zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der Bremssatteladapter 382 ist zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem ersten Abstandshalter 156 bereitgestellt.
  • Der zweite Koppelabschnitt 488 ist zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der zweite Koppelabschnitt 488 und der erste Abstandshalter 156 sind zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem zweiten Körperteil 120 bereitgestellt. Der zweite Koppelabschnitt 488 ist zwischen dem ersten Körperteil 118 und dem ersten Abstandshalter 156 bereitgestellt.
  • Der zweite Koppelabschnitt 488 erstreckt sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung D1. Das zweite Loch 190 erstreckt sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung D 1. Das zweite Zusatzloch 492 erstreckt sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung D1.
  • Der zweite Koppelabschnitt 488 ist eingerichtet, im zweiten Zustand über das zweite Loch 190 mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt zu sein/werden. Das zweite Loch 190 entspricht dem vierten Bremssattelkoppelloch 176. Das zweite Loch 190 ist im zweiten Zustand koaxial mit dem vierten Bremssattelkoppelloch 176 bereitgestellt. Das zweite Loch 190 ist im zweiten Zustand zwischen den vierten Koppellöchern 176A und 176B bereitgestellt. Die zweite Befestigungseinrichtung 152 erstreckt sich im zweiten Zustand durch das zweite Loch 190.
  • Der zweite Koppelabschnitt 488 ist eingerichtet, im zweiten Zustand über das zweite Loch 190 und das zweite Zusatzloch 492 mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt zu sein/werden. Das zweite Zusatzloch 492 entspricht dem dritten Bremssattelkoppelloch 178. Das zweite Zusatzloch 492 ist im zweiten Zustand koaxial mit dem dritten Bremssattelkoppelloch 178 bereitgestellt. Das zweite Zusatzloch 492 ist im zweiten Zustand zwischen den dritten Koppellöchern 178A und 178B bereitgestellt. Die erste Befestigungseinrichtung 151 erstreckt sich im zweiten Zustand durch das zweite Zusatzloch 492.
  • Wie in 23 zu sehen ist, weist das zweite Loch 190 die zweite Mittelachse A21 auf. Das zweite Zusatzloch 492 weist eine zweite Zusatzmittelachse A42 auf. Eine zweite Entfernung DS41 ist zwischen der zweiten Mittelachse A21 und der zweiten Zusatzmittelachse A42 bei Betrachtung entlang der zweiten Mittelachse A21 definiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich die erste Entfernung DS11 von der zweiten Entfernung DS41. Die zweite Entfernung DS41 ist länger als die erste Entfernung DS11. Die zweite Entfernung DS41 kann jedoch gleich oder kürzer als die erste Entfernung DS11 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 21 zu sehen ist, umfasst der Bremssatteladapter 382 weiter die erste Fläche 82A. Der Bremssatteladapter 382 umfasst weiter die zweite Fläche 82B. Die erste Fläche 82A weist in dem ersten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der erste Koppelabschnitt 88 mit dem ersten Bremssattelkörper 12 gekoppelt ist, in die erste Richtung D21. Die zweite Fläche 82B weist im ersten Koppelzustand in die zweite Richtung D22.
  • Wie in 24 zu sehen ist, weist die erste Fläche 82A im zweiten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der zweite Koppelabschnitt 488 mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt ist, in eine von der ersten Richtung D21 und der zweiten Richtung D22. In der vorliegenden Ausführungsform weist die erste Fläche 82A im zweiten Koppelzustand in die erste Richtung D21. Die erste Fläche 82A kann jedoch so angeordnet sein, damit sie im zweiten Koppelzustand in die zweite Richtung D22 weist, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • Wie in 20 zu sehen ist, weist der erste Bremssattelkoppelabschnitt 72 wie bei der ersten Ausführungsform das erste Muster auf. Das erste Bremssattelkoppelloch 74 und das zweite Bremssattelkoppelloch 76 definieren das erste Muster. Wie in 22 zu sehen ist, weist der zweite Bremssattelkoppelabschnitt 172 ein zweites Muster auf. In der zweiten Ausführungsform definieren das dritte Bremssattelkoppelloch 178 und das vierte Bremssattelkoppelloch 176 das zweite Muster. Somit unterscheidet sich das zweite Muster in der zweiten Ausführungsform von dem zweiten Muster in der ersten Ausführungsform.
  • Wie in den 20 und 22 zu sehen ist, unterscheidet sich das erste Muster in der zweiten Ausführungsform von dem zweiten Muster. Die Position des ersten Bremssattelkoppellochs 74 in dem ersten Zustand (20) unterscheidet sich von der Position des dritten Bremssattelkoppellochs 178 in dem zweiten Zustand (22), wenn entlang der Drehachse RA betrachtet. Die Position des zweiten Bremssattelkoppellochs 76 in dem ersten Zustand (20) ist die gleiche wie die Position des vierten Bremssattelkoppellochs 176 in dem zweiten Zustand (22), wenn entlang der Drehachse RA betrachtet. Das erste Muster kann jedoch mit dem zweiten Muster identisch sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 23 zu sehen, beinhaltet der Bremssatteladapter 382 den ersten Koppelabschnitt 88. Der erste Koppelabschnitt 88 kann jedoch von dem Bremssatteladapter 82 weggelassen werden.
  • In der in den 17 bis 19 dargestellten Abwandlung weist die erste Fläche 82A sowohl im ersten Koppelzustand (siehe z. B. 5) als auch im zweiten Koppelzustand (siehe z. B. 12) in die erste Richtung D21. Wie in den 25 bis 28 zu sehen, kann die erste Fläche 82A des Bremssatteladapters 82 jedoch so angeordnet sein, damit sie im zweiten Koppelzustand in die zweite Richtung D22 weist, falls benötigt und/oder gewünscht. Wie in 27 zu sehen, weist die erste Fläche 82A im zweiten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt 83 mit dem Vorsprungabschnitt 3B gekoppelt ist und in dem der zweite Koppelabschnitt 188 mit dem zweiten Bremssattelkörper 112 gekoppelt ist, in die zweite Richtung D22. Wie in 28 zu sehen ist, ist das zweite Loch 190 von dem ersten Loch 90 beabstandet. Die Struktur des in den 25 bis 28 dargestellten Bremssatteladapters 82 kann auf den Bremssatteladapter 383 der zweiten Ausführungsform angewendet werden, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform und deren Abwandlungen sind der erste Bremssattelkörper 12, der zweite Bremssattelkörper 112 und der dritte Bremssattelkörper 212 unterschiedliche Bremssattelkörper. Der erste Bremssattelkörper 12 kann jedoch derselbe Bremssattelkörper wie mindestens einer von dem zweiten Bremssattelkörper 112 und dem dritten Bremssattelkörper 212 sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Der Bremssatteladapter 82 kann eingerichtet sein, um den Bremssattelkörper 12 und den Fahrzeugkörper 3 in unterschiedlichen Radialpositionen (z. B. der ersten Radialposition P1, der zweiten Radialposition P2 und der dritten Radialposition P3) in Bezug auf die Drehachse RA zu koppeln. In solchen Abwandlungen ist beispielsweise die Achsmontagehalterung 62 ein von dem Bremssattelkörper 12 getrenntes Glied und ist eingerichtet, um die Position des Bremssattelkörpers 12 auf jede von der ersten Radialposition P1, der zweiten Radialposition P2 und der dritten Radialposition P3 einzustellen. Außerdem kann die Achsmontagehalterung 62 von dem Scheibenbremssattel 10 weggelassen werden, falls benötigt und/oder gewünscht. In solchen Abwandlungen ist der Bremssattelkörper 12 über den Bremssatteladapter 82 und ein anderes Glied mit dem Fahrzeugkörper 3 gekoppelt. Der Bremssatteladapter 82 kann eine Struktur aufweisen, die eingerichtet ist, um den Bremssattelkörper 12 und den Fahrzeugkörper 3 ohne die Achsmontagehalterung 62 fest zu koppeln. Die obigen Abwandlungen können auf die Abwandlungen der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform und deren Abwandlungen angewendet werden.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform und deren Abwandlungen ist der Bremssatteladapter 82 eingerichtet, um den Montageabschnitt 3A des Fahrzeugkörpers 3 und jeden von dem ersten Bremssattelkörper 12, dem zweiten Bremssattelkörper 112 und dem dritten Bremssattelkörper 212 zu koppeln. Jedoch ist der Bremssatteladapter 82 eingerichtet, um verschiedene Fahrzeugkörper und mindestens einen von dem ersten Bremssattelkörper 12, dem zweiten Bremssattelkörper 112 und dem dritten Bremssattelkörper 212 zu koppeln, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Anmeldung sollen der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hier verwendet, offene Begriffe sein, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel die Begriffe „aufweisen“, „beinhalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen wie „erster“ und „zweiter“, die in der vorliegenden Anmeldung angeführt werden, sind lediglich Kennungen, haben aber keine anderen Bedeutungen, zum Beispiel eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Außerdem impliziert zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ selbst keine Existenz eines „zweiten Elements“ und der Begriff „zweites Element“ impliziert selbst keine Existenz eines „ersten Elements“."
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander aufweist, zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweisen.
  • Die Begriffe „ein“, „ein oder mehrere“ und „mindestens ein“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Wahlmöglichkeit. Für ein Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten zwei ist. Für ein anderes Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „etwa“ und „näherungsweise“, wie hier verwendet, eine angemessene Abweichung des abgewandelten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird. Alle in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen numerischen Werte können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe wie „im Wesentlichen“, „etwa“ und „näherungsweise“ beinhalten."
  • Offensichtlich sind zahlreiche Abwandlungen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche anders als hier spezifisch beschrieben umgesetzt werden kann.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10; 110; 210; 310; 410
    Bremssatteladapter Scheibenbremssattel
    83
    Rahmenkoppelabschnitt
    3A
    Montageabschnitt
    88
    erster Koppelabschnitt
    12; 212
    erster Bremssattelkörper
    188; 488
    zweiter Koppelabschnitt
    112
    zweiter Bremssattelkörper
    3B
    Vorsprungabschnitt
    90
    erstes Loch
    190
    zweites Loch
    92
    erstes Zusatzloch
    192; 492
    zweites Zusatzloch
    A11
    erste Mittelachse
    A12
    erste Zusatzmittelachse
    A21
    zweite Mittelachse
    A22; A42
    zweite Zusatzmittelachse
    83A
    Rahmenkoppelloch
    A0
    Rahmenkoppelmittelachse
    288
    dritter Koppelabschnitt
    212
    dritter Bremssattelkörper
    82A
    erste Fläche
    85
    Hülse
    18; 118; 218
    erstes/erster Körperteil
    20; 120; 220
    zweites/zweiter Körperteil
    14; 114; 214
    erster Bremsbelag
    16; 116; 216
    zweiter Bremsbelag
    72
    erster Bremssattelkoppelabschnitt
    172
    zweiter Bremssattelkoppelabschnitt
    74
    erstes Bremssattelkoppelloch
    76
    zweites Bremssattelkoppelloch
    178
    drittes Bremssattelkoppelloch
    176
    viertes Bremssattelkoppelloch
    48; 148; 248
    Magnetkörper
    62
    Achsmontagehalterung
    4
    Nabenanordnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 18073450 [0001]

Claims (29)

  1. Bremssatteladapter für einen Scheibenbremssattel (10; 110; 210; 310; 410) eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, umfassend: einen Rahmenkoppelabschnitt (83), der eingerichtet ist, um an einem Montageabschnitt (3A) eines Fahrzeugkörpers des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs montiert zu sein/werden, wobei sich der Rahmenkoppelabschnitt (83) in einem Koppelzustand, in dem der Montageabschnitt (3A) an dem Rahmenkoppelabschnitt (83) montiert ist, in einer Axialrichtung erstreckt, wobei die Axialrichtung entlang einer Drehachse eines drehbar mit dem Fahrzeugkörper gekoppelten Scheibenbremsrotors definiert ist; einen ersten Koppelabschnitt (88), der eingerichtet ist, um in einem ersten Zustand, in dem sich der erste Bremssattelkörper (12; 212) in einer ersten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem ersten Bremssattelkörper (12; 212) des Scheibenbremssattels (10; 110; 210; 310; 410) gekoppelt zu sein/werden, wobei sich der erste Koppelabschnitt (88) in dem ersten Zustand in der Axialrichtung erstreckt; und einen zweiten Koppelabschnitt (188; 488), der eingerichtet ist, um in einem zweiten Zustand, in dem sich der zweite Bremssattelkörper (112) in einer zweiten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem zweiten Bremssattelkörper (112) gekoppelt zu sein/werden, wobei sich die zweite Radialposition von der ersten Radialposition unterscheidet, wobei sich der zweite Koppelabschnitt (188; 488) in dem zweiten Zustand in der Axialrichtung erstreckt.
  2. Bremssatteladapter nach Anspruch 1, bei welchem der Rahmenkoppelabschnitt (83) ein Rahmenkoppelloch (83A) beinhaltet, in dem ein Vorsprungabschnitt (3B) des Montageabschnitts (3A) mindestens teilweise bereitzustellen ist, wobei sich das Rahmenkoppelloch (83A) in einem Koppelzustand, in dem der Vorsprungabschnitt (3B) mindestens teilweise in dem Rahmenkoppelloch (83A) bereitgestellt ist, in der Axialrichtung erstreckt.
  3. Bremssatteladapter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der erste Koppelabschnitt (88) ein erstes Loch (90) beinhaltet, das sich im ersten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, und der erste Koppelabschnitt (88) eingerichtet ist, im ersten Zustand über das erste Loch (90) mit dem ersten Bremssattelkörper (12; 212) gekoppelt zu sein/werden.
  4. Bremssatteladapter nach Anspruch 3, bei welchem der zweite Koppelabschnitt (188; 488) ein zweites Loch (190) beinhaltet, das sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, und der zweite Koppelabschnitt (188; 488) eingerichtet ist, im zweiten Zustand über das zweite Loch (190) mit dem zweiten Bremssattelkörper (112) gekoppelt zu sein/werden.
  5. Bremssatteladapter nach Anspruch 4, bei welchem das erste Loch (90) und das zweite Loch (190) ein einzelnes Loch bilden.
  6. Bremssatteladapter nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem der erste Koppelabschnitt (88) ein erstes Zusatzloch (92) beinhaltet, das sich im ersten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, wobei das erste Zusatzloch (92) von dem ersten Loch (90) beabstandet ist, und der erste Koppelabschnitt (88) eingerichtet ist, im ersten Zustand über das erste Loch (90) und das erste Zusatzloch (92) mit dem ersten Bremssattelkörper (12; 212) gekoppelt zu sein/werden.
  7. Bremssatteladapter nach Anspruch 6, bei welchem der zweite Koppelabschnitt (188; 488) ein zweites Zusatzloch (192; 492) beinhaltet, das sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, wobei das zweite Zusatzloch (192; 492) von dem zweiten Loch (190) beabstandet ist, und der zweite Koppelabschnitt (188; 488) eingerichtet ist, im zweiten Zustand über das zweite Loch (190) und das zweite Zusatzloch (192; 492) mit dem zweiten Bremssattelkörper (112) gekoppelt zu sein/werden.
  8. Bremssatteladapter nach Anspruch 7, bei welchem das erste Loch (90) eine erste Mittelachse (A11) aufweist, das erste Zusatzloch (92) eine erste Zusatzmittelachse (A12) aufweist, das zweite Loch (190) eine zweite Mittelachse (A21) aufweist, das zweite Zusatzloch (192; 492) eine zweite Zusatzmittelachse (A22; A42) aufweist, eine erste Entfernung zwischen der ersten Mittelachse (A11) und der ersten Zusatzmittelachse (A12) bei Betrachtung entlang der ersten Mittelachse (A11) definiert ist, eine zweite Entfernung zwischen der zweiten Mittelachse (A21) und der zweiten Zusatzmittelachse (A22; A42) bei Betrachtung entlang der zweiten Mittelachse (A21) definiert ist, und die erste Entfernung gleich der zweiten Entfernung ist.
  9. Bremssatteladapter nach Anspruch 8, bei welchem der Rahmenkoppelabschnitt (83) ein Rahmenkoppelloch (83A) mit einer Rahmenkoppelmittelachse (A0) beinhaltet, eine erste Zusatzentfernung zwischen der ersten Mittelachse (A11) und der Rahmenkoppelmittelachse (A0) definiert ist, eine zweite Zusatzentfernung zwischen der zweiten Mittelachse (A21) und der Rahmenkoppelmittelachse (A0) definiert ist, und die erste Zusatzentfernung gleich der zweiten Zusatzentfernung ist.
  10. Bremssatteladapter nach Anspruch 9, bei welchem die erste Entfernung kürzer als die erste Zusatzentfernung ist.
  11. Bremssatteladapter nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem die zweite Entfernung kürzer als die zweite Zusatzentfernung ist.
  12. Bremssatteladapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, weiter umfassend einen dritten Koppelabschnitt (288), der eingerichtet ist, um in einem dritten Zustand, in dem sich der dritte Bremssattelkörper (212) in einer dritten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem dritten Bremssattelkörper (212) gekoppelt zu sein/werden, wobei sich die dritte Radialposition von jeder der ersten Radialposition und der zweiten Radialposition unterscheidet.
  13. Bremssatteladapter nach Anspruch 12, bei welchem der erste Koppelabschnitt (88) ein erstes Loch (90) beinhaltet, das sich im ersten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, der erste Koppelabschnitt (88) eingerichtet ist, im ersten Zustand über das erste Loch (90) mit dem ersten Bremssattelkörper (12; 212) gekoppelt zu sein/werden, der zweite Koppelabschnitt (188; 488) ein zweites Loch (190) beinhaltet, das sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, der zweite Koppelabschnitt (188; 488) eingerichtet ist, im zweiten Zustand über das zweite Loch (190) mit dem zweiten Bremssattelkörper (112) gekoppelt zu sein/werden, der dritte Koppelabschnitt (288) ein drittes Loch beinhaltet, das sich im dritten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, und der dritte Koppelabschnitt (288) eingerichtet ist, im dritten Zustand über das dritte Loch mit dem dritten Bremssattelkörper (212) gekoppelt zu sein/werden.
  14. Bremssatteladapter nach Anspruch 13, bei welchem der zweite Koppelabschnitt (188; 488) ein zweites Zusatzloch (192; 492) beinhaltet, das sich im zweiten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, wobei das zweite Zusatzloch (192; 492) von dem zweiten Loch (190) beabstandet ist, der zweite Koppelabschnitt (188; 488) eingerichtet ist, im zweiten Zustand über das zweite Loch (190) und das zweite Zusatzloch (192; 492) mit dem zweiten Bremssattelkörper (112) gekoppelt zu sein/werden, und das zweite Zusatzloch (192; 492) und das dritte Loch ein einzelnes Loch bilden.
  15. Bremssatteladapter nach Anspruch 13 oder 14, bei welchem der dritte Koppelabschnitt (288) ein drittes Zusatzloch beinhaltet, das sich im dritten Zustand in der Axialrichtung erstreckt, wobei das dritte Zusatzloch von dem dritten Loch beabstandet ist, und der dritte Koppelabschnitt (288) eingerichtet ist, im dritten Zustand über das dritte Loch und das dritte Zusatzloch mit dem dritten Bremssattelkörper (212) gekoppelt zu sein/werden.
  16. Bremssatteladapter nach Anspruch 15, bei welchem der Rahmenkoppelabschnitt (83) ein Rahmenkoppelloch (83A) mit einer Rahmenkoppelmittelachse (A0) beinhaltet, das erste Loch (90) eine erste Mittelachse (A11) aufweist, das erste Zusatzloch (92) eine erste Zusatzmittelachse (A12) aufweist, das zweite Loch (190) eine zweite Mittelachse (A21) aufweist, das zweite Zusatzloch (192; 492) eine zweite Zusatzmittelachse (A22; A42) aufweist, das dritte Loch eine dritte Mittelachse aufweist, das dritte Zusatzloch eine dritte Zusatzmittelachse aufweist, eine erste Entfernung zwischen der ersten Mittelachse (A11) und der ersten Zusatzmittelachse (A12) bei Betrachtung entlang der ersten Mittelachse (A11) definiert ist, eine zweite Entfernung zwischen der zweiten Mittelachse (A21) und der zweiten Zusatzmittelachse (A22; A42) bei Betrachtung entlang der zweiten Mittelachse (A21) definiert ist, eine dritte Entfernung zwischen der dritten Mittelachse und der dritten Zusatzmittelachse definiert ist, und die dritte Entfernung gleich mindestens einer von der ersten Entfernung und der zweiten Entfernung ist.
  17. Bremssatteladapter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, weiter umfassend: eine erste Fläche (82A), wobei die erste Fläche (82A) in einem ersten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt (83) mit dem Vorsprungabschnitt (3B) gekoppelt ist und in dem der erste Koppelabschnitt (88) mit dem ersten Bremssattelkörper (12; 212) gekoppelt ist, in eine erste Richtung weist, und die erste Fläche (82A) in einem zweiten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt (83) mit dem Vorsprungabschnitt (3B) gekoppelt ist und in dem der zweite Koppelabschnitt (188; 488) mit dem zweiten Bremssattelkörper (112) gekoppelt ist, in eine zweite Richtung weist, wobei die zweite Richtung eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung ist.
  18. Bremssatteladapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, weiter umfassend: eine erste Fläche (82A); und einen dritten Koppelabschnitt (288), der eingerichtet ist, um in einem dritten Zustand, in dem sich der dritte Bremssattelkörper (212) in einer dritten Radialposition relativ zu der Drehachse befindet, mit einem dritten Bremssattelkörper (212) gekoppelt zu sein/werden, wobei sich die dritte Radialposition von jeder der ersten Radialposition und der zweiten Radialposition unterscheidet, wobei die erste Fläche (82A) in einem ersten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt (83) mit dem Vorsprungabschnitt (3B) gekoppelt ist und in dem der erste Koppelabschnitt (88) mit dem ersten Bremssattelkörper (12; 212) gekoppelt ist, in eine erste Richtung weist, die erste Fläche (82A) in einem zweiten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt (83) mit dem Vorsprungabschnitt (3B) gekoppelt ist und in dem der zweite Koppelabschnitt (188; 488) mit dem zweiten Bremssattelkörper (112) gekoppelt ist, in eine von der ersten Richtung und einer zweiten Richtung weist, wobei die zweite Richtung eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung ist, und die erste Fläche (82A) in einem dritten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt (83) mit dem Vorsprungabschnitt (3B) gekoppelt ist und in dem der dritte Koppelabschnitt (288) mit dem dritten Bremssattelkörper (212) gekoppelt ist, in eine von der ersten Richtung und der zweiten Richtung weist.
  19. Bremssatteladapter nach Anspruch 18, bei welchem die erste Fläche (82A) im zweiten Koppelzustand in die erste Richtung weist, und die erste Fläche (82A) im dritten Koppelzustand in die zweite Richtung weist.
  20. Bremssatteladapter nach einem der Ansprüche 12 bis 19, bei welchem der dritte Koppelabschnitt (288) in einem dritten Koppelzustand, in dem der Rahmenkoppelabschnitt (83) mit dem Vorsprungabschnitt (3B) gekoppelt ist und in dem der dritte Koppelabschnitt (288) mit dem dritten Bremssattelkörper (212) gekoppelt ist, radial außerhalb des Rahmenkoppelabschnitts (83) bereitgestellt ist.
  21. Bremssatteladapter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, weiter umfassend eine in dem Rahmenkoppelloch (83A) bereitgestellte Hülse (85), wobei die Hülse (85) aus einem nichtmetallischen Material hergestellt ist, wobei die Hülse (85) vorzugsweise aus einem Harzmaterial hergestellt ist.
  22. Scheibenbremssattel (10; 110; 210; 310; 410) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, umfassend: einen ersten Bremssattelkörper (12; 212), der ein/einen erstes/ersten Körperteil (18; 118; 218) und ein/einen zweites/zweiten Körperteil (20; 120; 220) beinhaltet; einen mit dem ersten Körperteil (18; 118; 218) gekoppelten ersten Bremsbelag (14; 114; 214); einen relativ zu dem zweiten Körperteil (20; 120; 220) beweglichen zweiten Bremsbelag (16; 116; 216); und den Bremssatteladapter nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  23. Scheibenbremssattel (10; 110; 210; 310; 410) nach Anspruch 22, bei welchem der Bremssatteladapter mindestens teilweise zwischen dem ersten Körperteil (18; 118; 218) und dem zweiten Körperteil (20; 120; 220) bereitgestellt ist.
  24. Scheibenbremssattel (10; 110; 210; 310; 410) nach Anspruch 22 oder 23, bei welchem der erste Bremssattelkörper (12; 212) einen ersten Bremssattelkoppelabschnitt (72) mit einem ersten Muster beinhaltet, der zweite Bremssattelkörper (112) einen zweiten Bremssattelkoppelabschnitt (172) mit einem zweiten Muster beinhaltet, wobei das erste Muster mit dem zweiten Muster identisch ist, der erste Koppelabschnitt (88) des Bremssatteladapters eingerichtet ist, in dem ersten Zustand mit dem ersten Bremssattelkoppelabschnitt (72) gekoppelt zu sein/werden, und der zweite Koppelabschnitt (188; 488) des Bremssatteladapters eingerichtet ist, in dem zweiten Zustand mit dem zweiten Bremssattelkoppelabschnitt (172) gekoppelt zu sein/werden.
  25. Scheibenbremssattel (10; 110; 210; 310; 410) nach Anspruch 24, bei welchem der erste Bremssattelkoppelabschnitt (72) ein erstes Bremssattelkoppelloch (74) und ein zweites Bremssattelkoppelloch (76) beinhaltet, wobei das erste Bremssattelkoppelloch (74) und das zweite Bremssattelkoppelloch (76) das erste Muster definieren, der zweite Bremssattelkoppelabschnitt (172) ein drittes Bremssattelkoppelloch (178) und ein viertes Bremssattelkoppelloch (176) beinhaltet, wobei das dritte Bremssattelkoppelloch (178) und das vierte Bremssattelkoppelloch (176) das zweite Muster definieren, der erste Koppelabschnitt (88) des Bremssatteladapters eingerichtet ist, in dem ersten Zustand mit dem ersten Bremssattelkoppelloch (74) und dem zweiten Bremssattelkoppelloch (76) gekoppelt zu sein/werden, und der zweite Koppelabschnitt (188; 488) des Bremssatteladapters eingerichtet ist, in dem zweiten Zustand mit dem dritten Bremssattelkoppelloch (178) und dem vierten Bremssattelkoppelloch (176) gekoppelt zu sein/werden.
  26. Scheibenbremssattel (10; 110; 210; 310; 410) nach einem der Ansprüche 22 bis 25, weiter umfassend einen Kolben, wobei der erste Bremssattelkörper (12; 212) ein Zylinderloch beinhaltet, und der Kolben beweglich in dem Zylinderloch bereitgestellt ist.
  27. Scheibenbremssattel (10; 110; 210; 310; 410) nach Anspruch 26, weiter umfassend einen mit dem Kolben gekoppelten Magnetkörper (48; 148; 248).
  28. Scheibenbremssattel (10; 110; 210; 310; 410) nach einem der Ansprüche 22 bis 27, weiter umfassend eine Achsmontagehalterung (62), die eingerichtet ist, den ersten Bremssattelkörper (12; 212) und eine Nabenachse einer Nabenanordnung (4) des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs zu koppeln.
  29. Scheibenbremssattel (10; 110; 210; 310; 410) nach Anspruch 28, bei welchem die Achsmontagehalterung (62) integral mit dem ersten Körperteil (18; 118; 218) als ein einstückiges einheitliches Glied bereitgestellt ist.
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