DE102022127366A1 - Umwerfer - Google Patents

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DE102022127366A1
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Germany
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guide
axis
rotation
derailleur
protruding portion
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DE102022127366.0A
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English (en)
Inventor
Shota SUYAMA
Satoshi Fujii
Atsuhiro Emura
Yuta MIZUTANI
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
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Abstract

Ein Umwerfer umfasst ein Basisglied, ein Bewegglied und eine Kettenführung. Die Kettenführung umfasst eine erste Führung, eine zweite Führung, eine erste Riemenscheibe und eine zweite Riemenscheibe. Die erste Führung beinhaltet einen Erstreckabschnitt und einen hervorstehenden Abschnitt. Der Erstreckabschnitt erstreckt sich von einer ersten Rotationsachse zu einer zweiten Rotationsachse. Der Erstreckabschnitt erstreckt sich entlang einer Längsachse, entlang der ersten Rotationsachse gesehen. Die Längsachse ist definiert, um mit der ersten Rotationsachse und der zweiten Rotationsachse zu schneiden, entlang der ersten Rotationsachse gesehen. Der hervorstehende Abschnitt steht aus dem Erstreckabschnitt weg von der zweiten Führung hervor, um von der Längsachse, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, versetzt zu sein.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Umwerfer.
  • HINTERGRUNDINFORMATION/EN
  • Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet eine Umwerfervorrichtung aufweisend ein Kettenführglied. Das Kettenführglied kann einen Gegenstand wie ein Hindernis und eine Speiche eines Rades berühren. Es ist wünschenswert, eine/die Interferenz beziehungsweise Störung beziehungsweise Wechselwirkung zwischen dem Kettenführglied und dem Gegenstand zu reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Umwerfer ein Basisglied, ein Bewegglied und eine Kettenführung. Das Bewegglied ist relativ zum Basisglied beweglich. Die Kettenführung ist um eine Schwenkachse schwenkbar an das Bewegglied gekoppelt. Die Kettenführung umfasst eine erste Führung, eine zweite Führung, eine erste Riemenscheibe und eine zweite Riemenscheibe. Die erste Riemenscheibe ist zumindest mit einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine erste Rotationsachse rotierbar gekoppelt. Die zweite Riemenscheibe ist mit zumindest einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine zweite Rotationsachse rotierbar gekoppelt. Die zweite Führung ist zwischen dem Bewegglied und der ersten Führung in einer axialen Richtung parallel zur ersten Rotationsachse bereitgestellt. Die erste Führung beinhaltet einen Erstreckabschnitt und einen hervorstehenden Abschnitt. Der Erstreckabschnitt erstreckt sich von der ersten Rotationsachse zu der zweiten Rotationsachse. Der Erstreckabschnitt erstreckt sich entlang einer Längsachse, entlang der ersten Rotationsachse gesehen. Die Längsachse ist definiert, um mit der ersten Rotationsachse und der zweiten Rotationsachse zu schneiden, entlang der ersten Rotationsachse gesehen. Der hervorstehende Abschnitt steht aus dem Erstreckabschnitt weg von der zweiten Führung hervor, um von der Längsachse, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, versetzt zu sein.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem ersten Aspekt ist es, da der hervorstehende Abschnitt aus dem Erstreckabschnitt von der zweiten Führung hervorsteht, möglich, zumindest einen von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe von einem Gegenstand (z.B. einem Hindernis, einer Speiche eines Rades) fernzuhalten, wenn der hervorstehende Abschnitt den Gegenstand berührt. Da der hervorstehende Abschnitt von der Längsachse versetzt ist, ist es zudem möglich, einen von der Längsachse weg bereitgestellten Zwischenraum beziehungsweise Raum als Zwischenraum beziehungsweise Raum für den hervorstehenden Abschnitt zu nutzen. Dementsprechend ist es möglich, eine/die Interferenz beziehungsweise Störung beziehungsweise Wechselwirkung zwischen dem Gegenstand und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu verringern und gleichzeitig den Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zu gewährleisten.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist Mit dem Umwerfer gemäß dem ersten Aspekt der hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um aus dem Erstreckabschnitt von der Längsachse weg, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, hervorzustehen.
  • Mit dem Umwerfer nach dem zweiten Aspekt kann der Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zuverlässig sichergestellt werden. Dadurch ist es möglich, eine/die Interferenz zwischen dem Gegenstand und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu reduzieren und gleichzeitig den Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zuverlässig zu gewährleisten.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist Mit dem Umwerfer nach dem ersten oder zweiten Aspekt der hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um eine Endfläche zu beinhalten, die, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, einen Umriss der ersten Führung bildet.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem dritten Aspekt kann die Endfläche des hervorstehenden Abschnitts an einem Rand der ersten Führung bereitgestellt sein beziehungsweise werden. Dadurch ist es möglich, den Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zuverlässiger zu gewährleisten. Dementsprechend ist es möglich, eine/die Interferenz zwischen dem Gegenstand und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu verringern und gleichzeitig den Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zuverlässiger zu gewährleisten.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Umwerfer ein Basisglied, ein Bewegglied und eine Kettenführung. Das Bewegglied ist relativ zum Basisglied beweglich. Die Kettenführung ist um eine Schwenkachse schwenkbar an das Bewegglied gekoppelt. Die Kettenführung umfasst eine erste Führung, eine zweite Führung, eine erste Riemenscheibe und eine zweite Riemenscheibe. Die erste Riemenscheibe ist zumindest mit einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine erste Rotationsachse rotierbar gekoppelt. Die zweite Riemenscheibe ist rotierbar mit zumindest einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine zweite Rotationsachse gekoppelt. Die zweite Führung ist zwischen dem Bewegglied und der ersten Führung in einer axialen Richtung parallel zur ersten Rotationsachse bereitgestellt. Die erste Führung beinhaltet einen Erstreckabschnitt und einen hervorstehenden Abschnitt. Der Erstreckabschnitt erstreckt sich von der ersten Rotationsachse zu der zweiten Rotationsachse. Der hervorstehende Abschnitt steht aus dem Erstreckabschnitt weg von der zweiten Führung hervor. Der hervorstehende Abschnitt beinhaltet eine Endfläche, die, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, einen Umriss der ersten Führung bildet.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem vierten Aspekt ist es, da der hervorstehende Abschnitt aus dem Erstreckabschnitt weg von der zweiten Führung hervorsteht, möglich, zumindest einen von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe von mindestens einer Speiche einer Vielzahl von Speichen eines Rades und in einem Zustand fernzuhalten, in dem der hervorstehende Abschnitt mindestens eine Speiche der Vielzahl von Speichen berührt. Zudem kann die Endfläche des hervorstehenden Abschnitts an einem Rand der ersten Führung bereitgestellt sind. Dadurch ist es möglich, den Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zu gewährleisten. Dementsprechend ist es möglich, eine/die Interferenz zwischen dem Gegenstand und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu reduzieren und gleichzeitig den Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zu gewährleisten.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem dritten oder vierten Aspekt der hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um sich aus dem Erstreckabschnitt bis zur Endfläche zu erstrecken.
  • Mit dem Umwerfer nach dem fünften Aspekt kann der Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zuverlässig sichergestellt werden. Dementsprechend ist es möglich, eine/die Interferenz zwischen dem Gegenstand und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu reduzieren und gleichzeitig den Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zuverlässig zu gewährleisten.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der ersten bis fünften Aspekte der Erstreckabschnitt eingerichtet, um eine erste Erstreckfläche und eine zweite Erstreckfläche zu beinhalten. Die erste Erstreckfläche ist der zweiten Führung zugewandt. Die zweite Erstreckfläche ist auf einer Rückseite der ersten Erstreckfläche in der axialen Richtung bereitgestellt. Der hervorstehende Abschnitt ist zumindest teilweise in der axialen Richtung weiter von der ersten Erstreckfläche entfernt bereitgestellt als die zweite Erstreckfläche.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, zumindest einen von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zuverlässig von mindestens einer von einer Vielzahl von Speichen eines Rades in der axialen Richtung fernzuhalten, wenn der hervorstehende Abschnitt mindestens eine von der Vielzahl von Speichen berührt. Dadurch ist es möglich, eine/die Interferenz zwischen dem Gegenstand und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu verringern und gleichzeitig den Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zu gewährleisten.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem sechsten Aspekt der hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um eine hervorstehende Fläche und einer Aussparung zu beinhalten. Die hervorstehende Fläche ist auf der gleichen Seite wie die zweite Erstreckfläche in der ersten Führung bereitgestellt. Die hervorstehende Fläche ist zumindest teilweise weiter von der zweiten Führung entfernt bereitgestellt als die zweite Erstreckfläche in der axialen Richtung. Die Aussparung ist auf einer Rückseite der hervorstehenden Fläche bereitgestellt.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, die Aussparung als Zwischenraum für ein anderes Element zu nutzen, wie zumindest eine von der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe. Dadurch ist es möglich, die Größe des Umwerfers einzusparen und gleichzeitig eine/die Interferenz zwischen mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen und zumindest einer von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu reduzieren.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der ersten bis siebten Aspekte der hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um mit mindestens einer Speiche aus einer Vielzahl von Speichen eines Rades berührbar beziehungsweise in Berührung bringbar zu sein, um eine/die Interferenz zwischen mindestens einer Speiche aus der Vielzahl von Speichen des Rades und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu reduzieren.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem achten Aspekt ist es möglich, eine/die Interferenz zwischen mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen und der zumindest einen von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu reduzieren, wenn der hervorstehende Abschnitt mindestens eine Speiche der Vielzahl von Speichen berührt.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem achten Aspekt die erste Rotationsachse eingerichtet, um näher an der Schwenkachse bereitgestellt zu sein als die zweite Rotationsachse. Der hervorstehende Abschnitt ist mit mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen des Rades berührbar, um ein Berühren mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen des Rades durch die zweite Riemenscheibe zu beschränken.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem neunten Aspekt ist es möglich, eine/die Interferenz zwischen zumindest einer von der Vielzahl von Speichen und der zweiten Riemenscheibe zu reduzieren, wenn der hervorstehende Abschnitt zumindest eine von der Vielzahl von Speichen berührt.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Umwerfer nach einem der ersten bis neunten Aspekte eingerichtet, um einen ersten hervorstehenden Abschnitt und einen zweiten hervorstehenden Abschnitt zu beinhalten. Der erste hervorstehende Abschnitt steht aus dem Erstreckabschnitt hervor. Der zweite hervorstehende Abschnitt steht aus dem ersten hervorstehenden Abschnitt hervor.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem zehnten Aspekt ist es möglich, die Gestaltungsfreiheit des hervorstehenden Abschnitts zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem zehnten Aspekt der erste hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um aus dem Erstreckabschnitt weg von der zweiten Führung hervorzustehen.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem elften Aspekt ist es möglich, den Zwischenraum für den hervorstehenden Abschnitt zuverlässig zu gewährleisten.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem zehnten oder elften Aspekt der zweite hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um aus dem ersten hervorstehenden Abschnitt weg von dem Erstreckabschnitt hervorzustehen.
  • Mit dem Umwerfer nach dem zwölften Aspekt lässt sich die Gestaltungsfreiheit des hervorstehenden Abschnitts zuverlässig verbessern.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der zehnten bis zwölften Aspekte der erste hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um eine erste geneigte Fläche zu beinhalten. Die erste geneigte Fläche ist nicht parallel und nicht senkrecht zur axialen Richtung.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem dreizehnten Aspekt kann die erste geneigte Fläche eine/die Berührung zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und dem Gegenstand glätten beziehungsweise erleichtern beziehungsweise ausgleichen.
  • In Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem dreizehnten Aspekt der erste hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um ein erstes Koppelende und ein erstes hervorstehendes Ende zu beinhalten. Das erste Koppelende ist mit dem Erstreckabschnitt gekoppelt. Der erste hervorstehende Abschnitt erstreckt sich von dem ersten Koppelende bis zum ersten hervorstehenden Ende. Die erste geneigte Fläche ist geneigt, um von dem ersten Koppelende bis zum ersten hervorstehenden Ende einen ersten Abstand zu vergrößern, der zwischen der ersten geneigten Fläche und der zweiten Führung in der axialen Richtung definiert ist.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem vierzehnten Aspekt kann die erste geneigte Fläche die Berührung zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und dem Gegenstand zuverlässig glätten beziehungsweise erleichtern beziehungsweise ausgleichen.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem vierzehnten Aspekt der erste hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um eine erste zusätzliche geneigte Fläche zu beinhalten. Die erste zusätzliche geneigte Fläche ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der axialen Richtung und der ersten geneigten Fläche.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem fünfzehnten Aspekt kann die erste zusätzliche geneigte Fläche die Berührung zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und dem Gegenstand zuverlässig glätten beziehungsweise erleichtern beziehungsweise ausgleichen.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem fünfzehnten Aspekt die erste zusätzliche geneigte Fläche eingerichtet, um geneigt zu sein, um von dem ersten Koppelende zu dem ersten hervorstehenden Ende einen ersten zusätzlichen Abstand zu vergrößern, der zwischen der ersten zusätzlichen geneigten Fläche und der zweiten Führung in der axialen Richtung definiert ist.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem sechzehnten Aspekt kann die erste zusätzliche geneigte Fläche die Berührung zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und dem Gegenstand zuverlässiger glätten beziehungsweise erleichtern beziehungsweise ausgleichen.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der zehnten bis sechzehnten Aspekte der zweite hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um eine zweite geneigte Fläche zu beinhalten. Die zweite geneigte Fläche ist nicht parallel und nicht senkrecht zur axialen Richtung.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem siebzehnten Aspekt kann die zweite zusätzliche geneigte Fläche die Berührung zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und dem Gegenstand glätten beziehungsweise erleichtern beziehungsweise ausgleichen.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem siebzehnten Aspekt der zweite hervorstehende Abschnitt eingerichtet, um ein zweites Längsende und ein zweites zusätzliches Längsende zu beinhalten. Der zweite hervorstehende Abschnitt erstreckt sich zwischen dem zweiten Längsende und dem zweiten zusätzlichen Längsende. Das zweite Längsende ist näher an der ersten Rotationsachse bereitgestellt als das zweite zusätzliche Längsende. Die zweite geneigte Fläche ist geneigt, um von dem zweiten Längsende zu dem zweiten zusätzlichen Längsende einen zweiten Abstand zu vergrößern, der zwischen der zweiten geneigten Fläche und der zweiten Führung in der axialen Richtung definiert ist.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem achtzehnten Aspekt kann die zweite zusätzliche geneigte Fläche die Berührung zwischen dem hervorstehenden Abschnitt und dem Gegenstand zuverlässig glätten beziehungsweise erleichtern beziehungsweise ausgleichen.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der ersten bis achtzehnten Aspekte der hervorstehende Abschnitt integral mit dem Erstreckabschnitt als einteiliges, einheitliches Element bereitgestellt.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der ersten Führung zu verbessern und gleichzeitig Herstellungskosten einzusparen.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der ersten bis neunzehnten Aspekte die erste Führung eingerichtet, um zumindest teilweise in der axialen Richtung von der zweiten Führung beabstandet zu sein. Die erste Riemenscheibe und die zweite Riemenscheibe sind zwischen der ersten Führung und der zweiten Führung in der axialen Richtung bereitgestellt.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Positionen der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zwischen der ersten Führung und der zweiten Führung zu stabilisieren.
  • In Übereinstimmung mit einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Umwerfer nach einem der ersten bis zwanzigsten Aspekte ferner eine Abdeckung. Die Abdeckung ist eingerichtet, um an der ersten Führung befestigt zu sein, um die erste Führung zumindest teilweise abzudecken. Die Abdeckung ist zumindest teilweise in der axialen Richtung weiter von der zweiten Führung entfernt bereitgestellt als die erste Führung.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt kann die Abdeckung eine/die Interferenz zwischen der ersten Führung und dem Gegenstand verringern. Dadurch ist es möglich, eine Beschädigung der Kettenführung zu reduzieren oder zu verhindern.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Umwerfer ein Basisglied, ein Bewegglied und eine Kettenführung. Das Bewegglied ist relativ zum Basisglied beweglich. Die Kettenführung ist um eine Schwenkachse schwenkbar an das Bewegglied gekoppelt. Die Kettenführung umfasst eine erste Führung, eine zweite Führung, eine erste Riemenscheibe und eine zweite Riemenscheibe. Die erste Riemenscheibe ist zumindest mit einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine erste Rotationsachse rotierbar gekoppelt. Die zweite Riemenscheibe ist mit zumindest einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine zweite Rotationsachse rotierbar gekoppelt. Die zweite Führung ist zwischen dem Bewegglied und der ersten Führung in einer axialen Richtung parallel zur ersten Rotationsachse bereitgestellt. Die Abdeckung ist eingerichtet, um abnehmbar an der ersten Führung befestigt zu sein, um die erste Führung zumindest teilweise abzudecken. Die Abdeckung ist zumindest teilweise in der axialen Richtung weiter von der zweiten Führung entfernt bereitgestellt als die erste Führung.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt kann die Abdeckung eine/die Interferenz zwischen der ersten Führung und einem Gegenstand (z.B. einem Hindernis, einer Speiche eines Rades) reduzieren. Dadurch ist es möglich, Schäden an der Kettenführung zu reduzieren oder zu verhindern.
  • Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Umwerfer gemäß dem einundzwanzigsten oder zweiundzwanzigsten Aspekt ferner ein Befestigungsglied, eingerichtet, um die Abdeckung an der ersten Führung zu befestigen.
  • Mit dem Umwerfer nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Abdeckung mit einer vergleichsweise einfachen Struktur an der ersten Führung zu befestigen.
  • Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt das Befestigungsglied eingerichtet, um mindestens zwei Befestigungsglieder zu beinhalten, um die Abdeckung an der ersten Führung zu befestigen. Die mindestens zwei Befestigungsglieder sind in Umfangsrichtung um die zweite Rotationsachse angeordnet.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Abdeckung mit einer vergleichsweise einfachen Struktur zuverlässig an der ersten Führung zu befestigen.
  • Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der einundzwanzigsten bis vierundzwanzigsten Aspekte die erste Führung eingerichtet, um aus einem ersten Material hergestellt zu sein. Die Abdeckung ist aus einem zweiten Material hergestellt, das sich von dem ersten Material unterscheidet.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Gestaltungsfreiheit der Kettenführung und des Deckels zu verbessern.
  • Gemäß einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der einundzwanzigsten bis fünfundzwanzigsten Aspekte die Abdeckung eingerichtet, um in Antwort auf eine Kraft, die durch eine Interferenz zwischen der Abdeckung und zumindest einer von dem einer Vielzahl von Speichen eines Rades verursacht wird, von der ersten Führung abnehmbar zu sein.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt kann die Abdeckung in Übereinstimmung mit der durch eine/die Interferenz verursachten Kraft von der ersten Führung abnehmbar sein beziehungsweise abgenommen werden, bevor die erste Führung beschädigt wird. Dadurch ist es möglich, eine Beschädigung der Kettenführung zu verringern oder zu verhindern.
  • Gemäß einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der einundzwanzigsten bis sechsundzwanzigsten Aspekte die erste Rotationsachse eingerichtet, um näher an der Schwenkachse bereitgestellt zu sein als die zweite Rotationsachse. Die zweite Rotationsachse ist zumindest teilweise näher an der Abdeckung bereitgestellt als die erste Rotationsachse.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem siebenundzwanzigsten Aspekt kann die Abdeckung eine/die Interferenz zwischen der zweiten Riemenscheibe und dem Gegenstand verringern.
  • Gemäß einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der einundzwanzigsten bis siebenundzwanzigsten Aspekte die Abdeckung eingerichtet, um zumindest teilweise von der zweiten Führung beabstandet zu sein, um zumindest teilweise einen Zwischenraum zu definieren, in dem die zweite Riemenscheibe bereitgestellt ist.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem achtundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine/die Interferenz zwischen der zweiten Riemenscheibe und dem Gegenstand zu reduzieren.
  • Gemäß einem neunundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der einundzwanzigsten bis achtundzwanzigsten Aspekte die Abdeckung eingerichtet, um einen Basisabschnitt und einen Radialerstreckabschnitt zu beinhalten. Der Basisabschnitt ist an der ersten Führung befestigt. Der Radialerstreckabschnitt erstreckt sich vom Basisabschnitt radial nach außen in Bezug auf die zweite Rotationsachse. Der Radialerstreckabschnitt hat einen Umriss, der sich, entlang der zweiten Rotationsachse gesehen, um die zweite Rotationsachse herum erstreckt.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem neunundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, Störungen zwischen der ersten Führung und dem Gegenstand zuverlässig zu reduzieren.
  • Gemäß einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem neunundzwanzigsten Aspekt der Radialerstreckabschnitt eingerichtet, um eine Radialaußenfläche zu beinhalten, die den Umriss des Radialerstreckabschnitts bildet. Die Radialaußenfläche beinhaltet eine verjüngte Fläche, die nicht parallel und nicht senkrecht zu der zweiten Rotationsachse verläuft.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem dreißigsten Aspekt kann die verjüngte Fläche die Berührung zwischen der Abdeckung und dem Gegenstand glätten beziehungsweise erleichtern beziehungsweise ausgleichen.
  • Gemäß einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer gemäß dem dreißigsten Aspekt der Radialerstreckabschnitt eingerichtet, um eine erste Fläche und eine zweite Fläche zu beinhalten, die auf einer Rückseite der ersten Fläche bereitgestellt ist. Die zweite Fläche ist der zweiten Führung in einem Befestigungszustand zugewandt, in dem die Abdeckung an der ersten Führung befestigt ist. Die verjüngte Fläche ist relativ zu der zweiten Rotationsachse geneigt, um einen radial definierten Abstand zwischen der zweiten Rotationsachse und der verjüngten Fläche von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche zu vergrößern.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem einunddreißigsten Aspekt kann die verjüngte Fläche die Berührung zwischen der Abdeckung und dem Gegenstand zuverlässig glätten beziehungsweise erleichtern beziehungsweise ausgleichen.
  • Gemäß einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der neunundzwanzigsten bis einunddreißigsten Aspekte die Abdeckung eingerichtet, um einen Axialerstreckabschnitt zu beinhalten, der sich von dem Radialerstreckabschnitt in Richtung der zweiten Führung entlang der zweiten Rotationsachse erstreckt.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem zweiunddreißigsten Aspekt kann der Axialerstreckabschnitt eine/die Interferenz zwischen der zweiten Riemenscheibe und dem Gegenstand verringern.
  • In Übereinstimmung mit einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Umwerfer nach einem der einundzwanzigsten bis zweiunddreißigsten Aspekte die zweite Riemenscheibe eingerichtet, um eine Ringmutter zu beinhalten, die sich in Umfangsrichtung um die zweite Rotationsachse erstreckt. Die erste Führung beinhaltet einen Einführabschnitt, der zumindest teilweise in der Ringnut bereitgestellt ist.
  • Mit dem Umwerfer gemäß dem dreiunddreißigsten Aspekt ist es möglich, das Eindringen von Fremdkörpern zwischen der zweiten Riemenscheibe und der ersten Führung zu beschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Ein umfassenderes Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird leicht erlangt, wenn diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden.
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Umwerfers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Rückansicht des in 1 veranschaulichten Umwerfers.
    • 3 ist eine weitere Seitenansicht des in 1 veranschaulichten Umwerfers.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Umwerfers entlang der Linie IV-IV von 3.
    • 5 ist eine Rückansicht des in 1 veranschaulichten Umwerfers.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 veranschaulichten Umwerfers.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Umwerfers entlang der Linie VII-VII von 3.
    • 8 ist eine Rückansicht des in 1 veranschaulichten Umwerfers mit einem der Speichen eines Rades.
    • 9 ist eine Seitenansicht des in 1 veranschaulichten Umwerfers, mit den Speichen des Rades.
    • 10 ist eine Seitenansicht des in 1 veranschaulichten Umwerfers, mit den Speichen des Rades.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Wie in 1 zu sehen, beinhaltet ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 2 einen Umwerfer 10 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform. Der Umwerfer 10 ist eingerichtet, um eine Kette C relativ zu einer hinteren Kettenradbaugruppe zu bewegen. Die Kette C ist mit der hinteren Kettenradbaugruppe und einer vorderen Kettenradbaugruppe verbunden. Die hintere Kettenradbaugruppe ist relativ zum Fahrzeugkörper 2A um eine Rotationsachse AX rotierbar.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Fahrzeug, das mit einer Antriebskraft fährt, die zumindest die menschliche Kraft eines Benutzers beinhaltet, der das muskelkraftbetriebene Fahrzeug fährt (d.h. der Fahrer). Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet verschiedene Arten von Fahrrädern wie z.B. ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenrad, ein Handbike und ein Liegerad. Zudem beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Elektrofahrrad (E-Bike). Das Elektrofahrrad beinhaltet ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das eingerichtet ist, um den Antrieb eines Fahrzeugs mit einem Elektromotor zu unterstützen. Allerdings ist die Gesamtzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs nicht auf zwei beschränkt. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet zum Beispiel ein Fahrzeug mit einem Rad W oder drei oder mehr Rädern. Insbesondere beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft nutzt. Im Allgemeinen wird als muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein leichtes Straßenfahrzeug angenommen, welches ein Fahrzeug beinhaltet, das keinen Führerschein für den öffentlichen Straßenverkehr erfordert.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe die Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) ermittelt werden, der sich in der Standardposition des Benutzers (z.B. auf einem Sattel oder einem Sitz) in einem Fahrrad mit Blick auf eine Lenkstange befindet. Dementsprechend sollten diese Begriffe, die zur Beschreibung des Umwerfers 10 oder anderer Komponenten verwendet werden, in Bezug auf das mit dem Umwerfer 10 ausgestattete Fahrrad in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche interpretiert werden.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst der Umwerfer 10 ein Basisglied 12. Das Basisglied 12 ist eingerichtet, um an dem Fahrzeugkörper 2A des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu sein/werden. Allerdings kann das Basisglied 12 eingerichtet sein, um an anderen Teilen des Fahrzeugkörpers 2A mit einer anderen Struktur montiert werden zu können, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der Umwerfer 10 umfasst ein Bewegglied 14 und eine Kettenführung 16. Das Bewegglied 14 ist relativ zum Basisglied 12 beweglich beziehungsweise bewegbar. Die Kettenführung 16 ist um eine Schwenkachse PA schwenkbar an das beziehungsweise mit dem Bewegglied 14 gekoppelt. Die Kettenführung 16 ist mit der Kette C berührbar. Die Kettenführung 16 ist eingerichtet, um die Kette C in einer Querrichtung relativ zur hinteren Kettenradbaugruppe zu führen.
  • Der Umwerfer 10 beinhaltet eine Verbindstruktur 18. Die Verbindstruktur 18 bindet das Basisglied 12 und das Bewegglied 14 beweglich an. Die Verbindstruktur 18 beinhaltet ein erstes Bindeglied 20 und ein zweites Bindeglied 22. Das erste Bindeglied 20 ist um eine erste Schwenkachse A1 schwenkbar an das Basisglied 12 gekoppelt. Das erste Bindeglied 20 ist um eine zweite Schwenkachse A2 schwenkbar an das Bewegglied 14 gekoppelt. Das zweite Bindeglied 22 ist um eine dritte Schwenkachse A3 schwenkbar an das Basisglied 12 gekoppelt. Das zweite Bindeglied 22 ist um eine vierte Schwenkachse A4 schwenkbar an das Bewegglied 14 gekoppelt. Die ersten bis vierten Schwenkachsen A1 bis A4 sind parallel zueinander. Allerdings kann eines von dem ersten Bindeglied 20 und dem zweiten Bindeglied 22 von der Verbindstruktur 18 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Struktur der Verbindstruktur 18 ist nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt. Zumindest eine von den ersten bis vierten Schwenkachsen A1 bis A4 kann nicht parallel zu einer anderen der ersten bis vierten Schwenkachsen A1 bis A4 sein.
  • Das zweite Bindeglied 22 beinhaltet einen Kabelbefestigungsabschnitt 24, in dem ein innerer Draht 4A eines mechanischen Kabels 4 befestigt werden soll. Das zweite Bindeglied 22 wird über den inneren Draht 4A des mechanischen Kabels 4 gezogen. Die Kettenführung 16 wird relativ zum Basisglied 12 bewegt, um in Antwort auf eine Bewegung des inneren Drahtes 4A des mechanischen Kabels 4 eine Gangposition beziehungsweise Schaltposition des Umwerfers 10 zu verändern. Allerdings kann der Umwerfer 10 einen Aktuator, wie z.B. einen Elektromotor, anstelle des Kabelbefestigungsteils 24 oder zusätzlich zu diesem beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Kettenführung 16 umfasst eine erste Führung 30, eine zweite Führung 32, eine erste Riemenscheibe 34 und eine zweite Riemenscheibe 36. Die erste Riemenscheibe 34 ist zumindest mit einer von der ersten Führung 30 und der zweiten Führung 32 um eine erste Rotationsachse RA1 rotierbar gekoppelt. Die zweite Riemenscheibe 36 ist mit zumindest einer von der ersten Führung 30 und der zweiten Führung 32 um eine zweite Rotationsachse RA2 rotierbar gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Riemenscheibe 34 mit der ersten Führung 30 und der zweiten Führung 32 um die erste Rotationsachse RA1 rotierbar gekoppelt. Die zweite Riemenscheibe 36 ist mit der ersten Führung 30 und der zweiten Führung 32 um eine zweite Rotationsachse RA2 rotierbar gekoppelt. Allerdings kann die erste Riemenscheibe 34 auch nur mit einem der ersten Führung 30 und der zweiten Führung 32 um die erste Rotationsachse RA1 rotierbar gekoppelt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die zweite Riemenscheibe 36 kann mit nur einem von der ersten Führung 30 und der zweiten Führung 32 um eine zweite Rotationsachse RA2 rotierbar gekoppelt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die erste Riemenscheibe 34 ist eingerichtet, um mit der Kette C in Eingriff zu kommen. Die zweite Riemenscheibe 36 ist eingerichtet, um mit der Kette C in Eingriff zu kommen. Die erste Riemenscheibe 34 kann auch als Führungsriemenscheibe bezeichnet werden. Die zweite Riemenscheibe 36 kann auch als Spannriemenscheibe bezeichnet werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Rotationsachse RA1 näher an der Schwenkachse PA bereitgestellt als die zweite Rotationsachse RA2. Die erste Rotationsachse RA1 und die zweite Rotationsachse RA2 sind von der Schwenkachse PA versetzt. Die erste Rotationsachse RA1 ist parallel zur Schwenkachse PA und nicht parallel zu der zweiten Rotationsachse RA2 (siehe z.B. 2). Allerdings ist die Lagebeziehung zwischen der Schwenkachse PA, der ersten Riemenscheibe 34 und der zweiten Riemenscheibe 36 nicht auf die veranschaulichte Beziehung beschränkt. Eine der ersten Rotationsachse RA1 und der zweiten Rotationsachse RA2 kann mit der Schwenkachse PA übereinstimmen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die erste Rotationsachse RA1 und die zweite Rotationsachse RA2 können parallel oder nicht parallel zueinander sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die erste Rotationsachse RA1 kann nicht parallel zur Schwenkachse PA sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die erste Rotationsachse RA1 kann parallel zu der zweiten Rotationsachse RA2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist die zweite Führung 32 zwischen dem Bewegglied 14 und der ersten Führung 30 in einer axialen Richtung D1 parallel zur ersten Rotationsachse RA1 bereitgestellt. Die erste Führung 30 ist zumindest teilweise in der axialen Richtung D1 von der zweiten Führung 32 beabstandet. Die erste Riemenscheibe 34 und die zweite Riemenscheibe 36 sind in der axialen Richtung D1 zwischen der ersten Führung 30 und der zweiten Führung 32 bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Führung 32 direkt um die Schwenkachse PA schwenkbar an das Bewegglied 14 gekoppelt. Die erste Führung 30 ist an der zweiten Führung 32 befestigt. Die erste Führung 30 ist über die zweite Führung 32 um die Schwenkachse PA schwenkbar an das Bewegglied 14 gekoppelt. Die erste Führung 30 ist in der axialen Richtung D1 vollständig von der zweiten Führung 32 beabstandet. Allerdings kann die erste Führung 30 direkt um die Schwenkachse PA schwenkbar an das Bewegglied 14 gekoppelt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die zweite Führung 32 kann über die erste Führung 30 um die Schwenkachse PA schwenkbar an das Bewegglied 14 gekoppelt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die erste Führung 30 kann in der axialen Richtung D1 teilweise von der zweiten Führung 32 beabstandet sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die erste Führung 30 ist zumindest teilweise zwischen der zweiten Führung 32 und einer Quermittelebene CP des Fahrzeugkörpers 2A in der axialen Richtung D1 in einem Montagezustand bereitgestellt, in dem der Umwerfer 10 an den Fahrzeugkörper 2A montiert ist (siehe z.B. 1). Die Quermittelebene CP ist definiert, um rechtwinklig zur axialen Richtung D1 zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Führung 30 im montierten Zustand vollständig zwischen der zweiten Führung 32 und der Quermittelebene CP des Fahrzeugkörpers 2A in der axialen Richtung D1 bereitgestellt. Allerdings kann die erste Führung 30 teilweise zwischen der zweiten Führung 32 und der Quermittelebene CP des Fahrzeugkörpers 2A in der axialen Richtung D1 im Montagezustand bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 3 zu sehen, beinhaltet die erste Führung 30 einen Erstreckabschnitt 40. Der Erstreckabschnitt 40 erstreckt sich von der ersten Rotationsachse RA1 bis zu der zweiten Rotationsachse RA2. Der Erstreckabschnitt 40 erstreckt sich entlang einer Längsachse LA, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen. Die Längsachse LA ist definiert, um mit der ersten Rotationsachse RA1 und der zweiten Rotationsachse RA2 zu schneiden, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen.
  • Der Erstreckabschnitt 40 beinhaltet einen ersten Endabschnitt 42 und einen zweiten Endabschnitt 44. Der Erstreckabschnitt 40 erstreckt sich zwischen dem ersten Endabschnitt 42 und dem zweiten Endabschnitt 44 entlang der Längsachse LA. Die erste Riemenscheibe 34 ist mit dem ersten Endabschnitt 42 um die erste Rotationsachse RA1 rotierbar gekoppelt. Die zweite Riemenscheibe 36 ist um die zweite Rotationsachse RA2 rotierbar mit dem zweiten Endabschnitt 44 gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der Erstreckabschnitt 40 die Öffnungen 40A, 40B und 40C. Die Öffnungen 40A, 40B und 40C sind entlang der Längsachse LA angeordnet. Allerdings kann zumindest eine von den Öffnungen 40A, 40B und 40C im beziehungsweise vom Erstreckabschnitt 40 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die erste Führung 30 beinhaltet einen hervorstehenden Abschnitt 50. Der hervorstehende Abschnitt 50 ragt aus dem Erstreckabschnitt 40 von der Längsachse LA weg, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen. Der hervorstehende Abschnitt 50 ragt aus dem Erstreckabschnitt 40 weg von der zweiten Führung 32, um von der Längsachse LA, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen, versetzt zu sein.
  • Die Längsachse LA definiert einen ersten Bereich R1 und einen zweiten Bereich R2, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen. Die Längsachse LA ist zwischen dem ersten Bereich R1 und dem zweiten Bereich R2, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen, bereitgestellt. Der hervorstehende Abschnitt 50 ist zumindest teilweise im ersten Bereich R1 bereitgestellt. Die Schwenkachse PA ist in der zweiten Region R2 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der hervorstehende Abschnitt 50 vollständig in der ersten Region R1 bereitgestellt. Allerdings kann der hervorstehende Abschnitt 50 auch teilweise im ersten Bereich R1 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der hervorstehende Abschnitt 50 beinhaltet eine Endfläche 52. Die Endfläche 52 bildet einen Umriss 53 der ersten Führung 30, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen. Die Endfläche 52 bildet teilweise den Umriss 53 der ersten Führung 30, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen. Der hervorstehende Abschnitt 50 erstreckt sich von dem Erstreckabschnitt 40 bis zur Endfläche 52. Der hervorstehende Abschnitt 50 erstreckt sich entlang der Längsachse LA des Erstreckungsabschnitts 40. Die Endfläche 52 erstreckt sich entlang der Längsachse LA des Erstreckabschnitts 40.
  • Wie in 2 zu sehen, ragt der hervorstehende Abschnitt 50 aus dem Erstreckabschnitt 40 von der zweiten Führung 32 weg. Der hervorstehende Abschnitt 50 steht aus dem Erstreckabschnitt 40 weg von der zweiten Führung 32 in der axialen Richtung D1 hervor.
  • Der Erstreckabschnitt 40 beinhaltet eine erste Erstreckfläche 54 und eine zweite Erstreckfläche 56. Die erste Erstreckfläche 54 ist der zweiten Führung 32 zugewandt. Die zweite Erstreckfläche 56 ist auf einer Rückseite der ersten Erstreckfläche 54 in der axialen Richtung D1 bereitgestellt. Die zweite Erstreckfläche 56 ist zwischen der ersten Erstreckfläche 54 und der Quermittelebene CP in der axialen Richtung D 1 im montierten Zustand bereitgestellt.
  • Der hervorstehende Abschnitt 50 ist zumindest teilweise in der axialen Richtung D1 weiter von der ersten Erstreckfläche 54 entfernt bereitgestellt als die zweite Erstreckfläche 56. In der vorliegenden Ausführungsform ist der hervorstehende Abschnitt 50 in der axialen Richtung D1 vollständig weiter von der ersten Erstreckfläche 54 als von der zweiten Erstreckfläche 56 bereitgestellt. Allerdings kann der hervorstehende Abschnitt 50 teilweise weiter von der ersten Erstreckfläche 54 als von der zweiten Erstreckfläche 56 in der axialen Richtung D1 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 4 zu sehen, beinhaltet der hervorstehende Abschnitt 50 eine hervorstehende Fläche 58 und eine Aussparung 60. Die hervorstehende Fläche 58 ist auf der gleichen Seite wie die zweite Erstreckfläche 56 in der ersten Führung 30 bereitgestellt. Die Aussparung 60 ist auf einer Rückseite der hervorstehenden Fläche 58 bereitgestellt. Die hervorstehende Fläche 58 ist zumindest teilweise weiter von der zweiten Führung 32 entfernt bereitgestellt als die zweite Erstreckfläche 56 in der axialen Richtung D1. In der vorliegenden Ausführungsform ist die hervorstehende Fläche 58 in der axialen Richtung D1 vollständig weiter von der zweiten Führung 32 entfernt bereitgestellt als die zweite Erstreckfläche 56. Allerdings kann die hervorstehende Fläche 58 teilweise weiter von der zweiten Führung 32 bereitgestellt sein als die zweite Erstreckfläche 56 in der axialen Richtung D1, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der hervorstehende Abschnitt 50 mit dem Erstreckabschnitt 40 als ein einteiliges Element bereitgestellt. Allerdings kann der hervorstehende Abschnitt 50 ein von dem Erstreckabschnitt 40 getrenntes Element sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 4 zu sehen, beinhaltet der hervorstehende Abschnitt 50 einen ersten hervorstehenden Abschnitt 62 und einen zweiten hervorstehenden Abschnitt 64. Der erste hervorstehende Abschnitt 62 steht aus dem Erstreckabschnitt 40 hervor. Der zweite hervorstehende Abschnitt 64 steht aus dem ersten hervorstehenden Abschnitt 62 hervor.
  • Der erste hervorstehende Abschnitt 62 steht aus dem Erstreckabschnitt 40 weg von der zweiten Führung 32 hervor. Der zweite hervorstehende Abschnitt 64 steht aus dem ersten hervorstehenden Abschnitt 62 weg von dem Erstreckabschnitt 40 hervor.
  • Der erste hervorstehende Abschnitt 62 beinhaltet eine erste geneigte Fläche 66. Die erste geneigte Fläche 66 ist nicht parallel und nicht senkrecht zur Achsrichtung D1. Die hervorstehende Fläche 58 beinhaltet die erste geneigte Fläche 66.
  • Wie in 4 zu sehen, beinhaltet der erste hervorstehende Abschnitt 62 ein erstes Koppelende 62A und ein erstes hervorstehendes Ende 62B. Das erste Koppelende 62A ist mit dem Erstreckabschnitt 40 gekoppelt. Der erste hervorstehende Abschnitt 62 erstreckt sich von dem ersten Koppelende 62A bis zum ersten hervorstehenden Ende 62B. Die erste geneigte Fläche 66 ist geneigt, um von dem ersten Koppelende 62A zum ersten hervorstehenden Ende 62B einen ersten Abstand DS11 zu vergrößern, der zwischen der ersten geneigten Fläche 66 und der zweiten Führung 32 in der axialen Richtung D1 definiert ist.
  • Wie in 5 zu sehen, beinhaltet der erste hervorstehende Abschnitt 62 eine erste zusätzliche geneigte Fläche 68. Die hervorstehende Fläche 58 beinhaltet die erste geneigte Fläche 66 (siehe z.B. 4) und die erste zusätzliche geneigte Fläche 68.
  • Wie in 6 zu sehen, ist die erste zusätzliche geneigte Fläche 68 nicht parallel und nicht senkrecht zur axialen Richtung D 1 und der ersten geneigten Fläche 66. Die erste zusätzliche geneigte Fläche 68 ist relativ zur axialen Richtung D1 und der ersten geneigten Fläche 66 geneigt.
  • Wie in 5 zu sehen, ist die erste zusätzliche geneigte Fläche 68 geneigt, um von dem ersten Koppelende 62A zum ersten hervorstehenden Ende 62B einen ersten zusätzlichen Abstand DS12 zu vergrößern, der zwischen der ersten zusätzlichen geneigten Fläche 68 und der zweiten Führung 32 in der axialen Richtung D1 definiert ist.
  • Der zweite hervorstehende Abschnitt 64 beinhaltet eine zweite geneigte Fläche 70. Die zweite geneigte Fläche 70 ist nicht parallel und nicht senkrecht zur axialen Richtung D1. Der zweite hervorstehende Abschnitt 64 beinhaltet ein zweites Längsende 64A und ein zweites zusätzliches Längsende 64B. Der zweite hervorstehende Abschnitt 64 erstreckt sich zwischen dem zweiten Längsende 64A und dem zweiten zusätzlichen Längsende 64B. Das zweite Längsende 64A ist näher an der ersten Rotationsachse RA1 bereitgestellt als das zweite zusätzliche Längsende 64B. Die zweite geneigte Fläche 70 ist geneigt, um von der zweiten Längsende 64A zu der zweiten zusätzlichen Längsende 64B einen zweiten Abstand DS2 zu vergrößern, der zwischen der zweiten geneigten Fläche 70 und der zweiten Führung 32 in der axialen Richtung D1 definiert ist.
  • Wie in 3 zu sehen, umfasst der Umwerfer 10 zudem eine Abdeckung 72. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um an der ersten Führung 30 befestigt zu sein beziehungsweise befestigt zu werden, um die erste Führung 30 zumindest teilweise abzudecken. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um abnehmbar an der ersten Führung 30 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 zumindest teilweise abzudecken. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um abnehmbar und wiederbefestigbar an der ersten Führung 30 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 zumindest teilweise abzudecken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abdeckung 72 eingerichtet, um an der ersten Führung 30 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 teilweise abzudecken. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um abnehmbar an der ersten Führung 30 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 teilweise abzudecken. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um abnehmbar und wieder anbringbar beziehungsweise befestigbar an der ersten Führung 30 angebracht zu sein, um die erste Führung 30 teilweise abzudecken. Allerdings kann die Abdeckung 72 auch eingerichtet sein, um an der ersten Führung 30 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 vollständig abzudecken, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Abdeckung 72 kann eingerichtet sein, um abnehmbar an der ersten Führung 30 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 vollständig abzudecken, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um abnehmbar und wiederbefestigbar an der ersten Führung 30 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 vollständig abzudecken, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um an dem zweiten Endabschnitt 44 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 zumindest teilweise abzudecken. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um abnehmbar an dem zweiten Endabschnitt 44 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 zumindest teilweise abzudecken. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um abnehmbar und wiederbefestigbar an dem zweiten Endabschnitt 44 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 zumindest teilweise abzudecken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abdeckung 72 eingerichtet, um an dem zweiten Endabschnitt 44 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 teilweise abzudecken. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um abnehmbar am zweiten Endabschnitt 44 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 teilweise abzudecken. Die Abdeckung 72 ist eingerichtet, um abnehmbar und wiederbefestigbar am zweiten Endabschnitt 44 angebracht zu sein, um die erste Führung 30 teilweise abzudecken. Allerdings kann die Abdeckung 72 eingerichtet sein, um am zweiten Endabschnitt 44 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 vollständig abzudecken, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Abdeckung 72 kann eingerichtet sein, um abnehmbar am zweiten Endabschnitt 44 befestigt zu sein, um die erste Führung 30 vollständig abzudecken, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Abdeckung 72 kann eingerichtet sein, um abnehmbar und wiederbefestigbar an dem zweiten Endabschnitt 44 angebracht zu sein, um die erste Führung 30 vollständig abzudecken, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die zweite Rotationsachse RA2 ist zumindest teilweise näher an der Abdeckung 72 bereitgestellt als die erste Rotationsachse RA1. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Rotationsachse RA2 vollständig näher an der Abdeckung 72 bereitgestellt als die erste Rotationsachse RA1, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen. Allerdings kann die zweite Rotationsachse RA2 auch teilweise näher an der Abdeckung 72 bereitgestellt sein als die erste Rotationsachse RA1, entlang der ersten Rotationsachse RA1 gesehen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der Umwerfer 10 umfasst zudem ein Befestigungsglied 74. Das Befestigungsglied 74 ist eingerichtet, um die Abdeckung 72 an der ersten Führung 30 zu befestigen. Das Befestigungsglied 74 beinhaltet zumindest eines von zwei Befestigern 76 beziehungsweise Befestigungseinrichtungen, die eingerichtet sind, um den Abdeckung 72 an der ersten Führung 30 zu befestigen. Die mindestens zwei Befestiger 76 sind in Umfangsrichtung um die zweite Rotationsachse RA2 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl der mindestens zwei Befestiger 76 drei. Der Befestiger 76 beinhaltet eine Schraube. Allerdings ist die Gesamtzahl der mindestens zwei Befestiger 76 nicht auf drei beschränkt. Der Befestiger 76 kann auch andere Strukturen als eine Schraube beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 7 zu sehen ist, ist die Abdeckung 72 zumindest teilweise in der axialen Richtung D1 weiter von der zweiten Führung 32 als von der ersten Führung 30 bereitgestellt. Die erste Führung 30 ist zumindest teilweise zwischen der Abdeckung 72 und der zweiten Führung 32 in der axialen Richtung D1 bereitgestellt. Der zweite Endabschnitt 44 der ersten Führung 30 ist zumindest teilweise zwischen der Abdeckung 72 und der zweiten Führung 32 in der axialen Richtung D1 bereitgestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abdeckung 72 in der axialen Richtung D1 teilweise weiter von der zweiten Führung 32 entfernt bereitgestellt als die erste Führung 30. Die erste Führung 30 ist in der axialen Richtung D1 teilweise zwischen der Abdeckung 72 und der zweiten Führung 32 bereitgestellt. Der zweite Endabschnitt 44 ist teilweise zwischen der Abdeckung 72 und der zweiten Führung 32 in der axialen Richtung D1 bereitgestellt. Allerdings kann die Abdeckung 72 auch vollständig weiter von der zweiten Führung 32 entfernt bereitgestellt sein als die erste Führung 30 in der axialen Richtung D, falls erforderlich und/oder gewünscht. 1. Die erste Führung 30 kann in der axialen Richtung D1 vollständig zwischen der Abdeckung 72 und der zweiten Führung 32 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Der zweite Endabschnitt 44 kann vollständig zwischen der Abdeckung 72 und der zweiten Führung 32 in der axialen Richtung D1 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Abdeckung 72 ist zumindest teilweise von der zweiten Führung 32 beabstandet, um zumindest teilweise einen Zwischenraum SP zu definieren, in dem die zweite Riemenscheibe 36 bereitgestellt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abdeckung 72 vollständig von der zweiten Führung 32 beabstandet, um den Zwischenraum SP teilweise zu definieren. Allerdings kann die Abdeckung 72 auch teilweise von der zweiten Führung 32 beabstandet sein, um den Zwischenraum SP vollständig zu definieren, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die erste Führung 30 ist aus einem ersten Material hergestellt. Die Abdeckung 72 besteht aus einem zweiten Material, das sich von dem ersten Material unterscheidet. Die zweite Führung 32 ist aus einem dritten Material hergestellt. Sowohl das erste Material als auch das dritte Material beinhalten ein metallisches Material. Beispiele für das metallische Material beinhalten das erste Material beinhaltend ein metallisches Material wie Eisen, Aluminium, rostfreien Stahl und Titan. Das zweite Material beinhaltet ein nicht-metallisches Material. Beispiele für nicht-metallisches Material beinhalten Kunststoffe wie Gummi und Kunstharz. Allerdings sind das erste Material und das zweite Material nicht auf die oben genannten Beispiele beschränkt.
  • Die Abdeckung 72 beinhaltet einen Basisabschnitt 80 und einen Radialerstreckabschnitt 82. Der Basisabschnitt 80 ist an der ersten Führung 30 befestigt. Der Radialerstreckabschnitt 82 erstreckt sich vom Basisabschnitt 80 radial nach außen in Bezug auf die zweite Rotationsachse RA2. Der Basisabschnitt 80 ist an dem zweiten Endabschnitt 44 befestigt. Der Basisabschnitt 80 ist mit dem Befestigungsglied 74 (z.B. die Befestiger 76) abnehmbar und wiederbefestigbar an dem zweiten Endabschnitt 44 angebracht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abdeckung 72 ein von der Kettenführung 16 getrenntes Element. Der Basisabschnitt 80 ist mit dem Radialerstreckabschnitt 82 als ein einteiliges Element bereitgestellt. Allerdings kann die Abdeckung 72 auch als einteiliges Element mit der Kettenführung 16 bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Basisabschnitt 80 kann ein vom Radialerstreckabschnitt 82 getrenntes Element sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist der Radialerstreckabschnitt 82 einen Umriss 84 auf, der sich, entlang der zweiten Rotationsachse RA2 gesehen, um die zweite Rotationsachse RA2 herum erstreckt. Der Radialerstreckabschnitt 82 beinhaltet eine Radialaußenfläche 82A, die den Umriss 84 des Radialerstreckabschnitts 82 bildet.
  • Wie in 7 zu sehen, beinhaltet die Radialaußenfläche 82A eine verjüngte Fläche 82B, die nicht parallel und nicht senkrecht zu der zweiten Rotationsachse RA2 verläuft. Die verjüngte Fläche 82B ist gegenüber der zweiten Rotationsachse RA2 geneigt.
  • Der Radialerstreckabschnitt 82 beinhaltet eine erste Fläche 86 und eine zweite Fläche 88, die auf einer Rückseite der ersten Fläche 86 bereitgestellt ist. Die zweite Fläche 88 ist der zweiten Führung 32 in einem Befestigungszustand zugewandt, in dem die Abdeckung 72 an der ersten Führung 30 befestigt ist. Die verjüngte Fläche 82B ist relativ zu der zweiten Rotationsachse RA2 geneigt, um von der ersten Fläche 86 zu der zweiten Fläche 88 einen radialen Abstand DS3 zu vergrößern, der radial zwischen der zweiten Rotationsachse RA2 und der verjüngten Fläche 82B definiert ist.
  • Die Abdeckung 72 beinhaltet einen Axialerstreckabschnitt 90. Der Axialerstreckabschnitt 90 erstreckt sich von dem Radialerstreckabschnitt 82 in Richtung der zweiten Führung 32 entlang der zweiten Rotationsachse RA2. Der Axialerstreckabschnitt 90 ist radial außerhalb der zweiten Riemenscheibe 36 relativ zu der zweiten Rotationsachse RA2 bereitgestellt.
  • Die zweite Riemenscheibe 36 beinhaltet eine Ringmutter 36G. Die Ringmutter 36G erstreckt sich in Umfangsrichtung um die zweite Rotationsachse RA2. Die erste Führung 30 beinhaltet einen Einführabschnitt 30A. Der Einführabschnitt 30A ist zumindest teilweise in der Ringnut 36G bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Einführabschnitt 30A teilweise in der Ringnut 36G bereitgestellt. Allerdings kann der Einführabschnitt 30A auch vollständig in der Ringnut 36G bereitgestellt sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in den 8 bis 10 zu sehen ist, kann der hervorstehende Abschnitt 50 mit mindestens einer Speiche einer Vielzahl von Speichen S eines Rades W berührbar sein beziehungsweise in Berührung stehen, um eine/die Interferenz beziehungsweise Störung beziehungsweise Wechselwirkung zwischen mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen S des Rades W und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt 40, der ersten Riemenscheibe 34 und der zweiten Riemenscheibe 36 zu reduzieren. In der vorliegenden Ausführungsform ist der hervorstehende Abschnitt 50 mit mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen S des Rades W berührbar, um ein Berühren mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen S des Rades W durch die zweite Riemenscheibe 36 zu beschränken. Allerdings kann der hervorstehende Abschnitt 50 mit mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen S des Rades W berührbar sein, um eine/die Interferenz zwischen mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen S des Rades W und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt 40, der ersten Riemenscheibe 34 und der zweiten Riemenscheibe 36 zu reduzieren, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 9 und 10 zu sehen ist, berührt der hervorstehende Abschnitt 50 die Speiche S1 der Vielzahl von Speichen S, um einen Abstand zwischen der zweiten Riemenscheibe 36 und der Speiche S2 der Vielzahl von Speichen S in der axialen Richtung D1 zu halten, da der hervorstehende Abschnitt 50 in der axialen Richtung D1 aus dem Erstreckabschnitt 40 hervorsteht. Die Speiche S2 ist an einer stromaufwärts gelegenen Seite der Speiche S1 in einer Antriebsdrehrichtung D2 bereitgestellt, in der sich das Rad W beim Treten dreht. Der hervorstehende Abschnitt 50 reduziert eine/die Interferenz zwischen der zweiten Riemenscheibe 36 und der Speiche S2, wenn die Kettenführung 16 aufgrund von Vibrationen und/oder Stößen, die von der Fahrbahnoberfläche übertragen werden, und/oder durch physische Berührung zwischen der Kettenführung 16 und einer Gegenstand (z.B. einem Hindernis, der Speiche S des Rades W) in Richtung der Speichen S bewegt wird.
  • Die Abdeckung 72 ist in Antwort auf eine Kraft, die durch eine/die Interferenz zwischen der Abdeckung 72 und zumindest einer von der Vielzahl von Speichen S des Rades W verursacht wird, von der ersten Führung 30 abnehmbar. Zum Beispiel wird die Abdeckung 72 von der ersten Führung 30 in Antwort auf die Kraft, die durch eine/die Interferenz zwischen der Abdeckung 72 und der Speiche S2 verursacht wird, abgelöst, selbst wenn die Abdeckung 72 die Speiche S2 berührt.
  • Die Abdeckung 72 kann durch die Kraft, die durch eine/die Interferenz zwischen der Abdeckung 72 und der Speiche S2 entsteht, zerbrochen werden beziehungsweise durchgebrochen werden beziehungsweise zerstört werden. Zum Beispiel hat die Abdeckung 72 eine geringere Festigkeit als die erste Führung 30. Die Abdeckung 72 kann mit Hilfe des Befestigungsglieds 74 durch eine andere Abdeckung ersetzt werden. Es ist möglich, eine Beschädigung der Kettenführung 16 zu verringern oder zu verhindern, indem die Abdeckung 72 zerbrochen wird, bevor die Kettenführung 16 beschädigt wird und/oder indem die Kettenführung 16 mit der Abdeckung 72 abgedeckt wird.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform beinhaltet der Umwerfer 10, wie in 3 zu sehen, den hervorstehenden Abschnitt 50 und die Abdeckung 72. Allerdings kann einer von dem hervorstehenden Abschnitt 50 und der Abdeckung 72 vom Umwerfer 10 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept wird auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung angewendet, z.B. auf die Begriffe „haben“, „beinhalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Anteil“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Identifikatoren, haben aber keine weitere Bedeutung, wie z.B. eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Konfiguration umfassen, in der sich das Paar von Elementen in Form oder Struktur voneinander unterscheiden, zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleiche Form oder Struktur hat wie jedes andere.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „einer/eine/eines“), „ein oder mehrere“ und „mindestens ein“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Die Formulierung „zumindest eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eines oder mehrere“ von einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „zumindest eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst die Formulierung „zumindest eines von A und B“ (1) A allein, (2), B allein und (3) sowohl A als auch B. Die Formulierung „zumindest eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2), B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „zumindest eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „zumindest eines von A und zumindest eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, eine angemessene Abweichung von dem modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Zahlenwerte können so ausgelegt werden, um sich Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“ beinhalten.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher von selbst, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als in der hierin beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10
    Umwerfer
    12
    Basisglied
    14
    Bewegglied
    16
    Kettenführung
    30
    erste Führung
    32
    zweite Führung
    34
    erste Riemenscheibe
    36
    zweite Riemenscheibe
    40
    Erstreckabschnitt
    50
    hervorstehender Abschnitt
    52
    Endfläche
    54
    erste Erstreckfläche
    56
    zweite Erstreckfläche
    58
    hervorstehende Fläche
    60
    Aussparung
    S
    Speichen
    W
    Rad
    62
    erster hervorstehender Abschnitt
    64
    zweiter hervorstehender Abschnitt
    66
    erste geneigte Fläche
    62A
    erstes Koppelende
    62B
    erstes hervorstehendes Ende
    70
    zweite geneigte Fläche
    64A
    zweites Längsende
    64B
    zweites zusätzliches Längsende
    SP
    Zwischenraum
    82
    Radialerstreckabschnitt
    82A
    Radialaußenfläche
    82B
    verjüngte Fläche
    86
    erste Fläche
    88
    zweite Fläche
    90
    Axialerstreckabschnitt
    RA1
    erste Rotationsachse
    RA2
    zweite Rotationsachse
    36G
    Ringnut
    30A
    Einführabschnitt

Claims (33)

  1. Umwerfer umfassend: ein Basisglied; ein Bewegglied, das relativ zum Basisglied beweglich ist; und eine Kettenführung, die um eine Schwenkachse schwenkbar an das Bewegglied gekoppelt ist, die Kettenführung umfassend: eine erste Führung; eine zweite Führung; eine erste Riemenscheibe, die zumindest mit einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine erste Rotationsachse rotierbar gekoppelt ist; und eine zweite Riemenscheibe, die zumindest mit einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine zweite Rotationsachse rotierbar gekoppelt ist; wobei die zweite Führung zwischen dem Bewegglied und der ersten Führung in einer axialen Richtung parallel zur ersten Rotationsachse bereitgestellt ist; und die erste Führung beinhaltet einen Erstreckabschnitt, der sich von der ersten Rotationsachse zu der zweiten Rotationsachse erstreckt, wobei sich der Erstreckabschnitt entlang einer Längsachse, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, erstreckt, wobei die Längsachse definiert ist, um mit der ersten Rotationsachse und der zweiten Rotationsachse, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, zu schneiden, und einen hervorstehenden Abschnitt, der aus dem Erstreckabschnitt weg von der zweiten Führung hervorsteht, um von der Längsachse, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, versetzt zu sein.
  2. Umwerfer nach Anspruch 1, bei welchem der hervorstehende Abschnitt aus dem Erstreckabschnitt von der Längsachse weg, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, hervorsteht.
  3. Umwerfer nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der hervorstehende Abschnitt eine Endfläche beinhaltet, die, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, einen Umriss der ersten Führung bildet.
  4. Umwerfer umfassend: ein Basisglied; ein Bewegglied, das relativ zum Basisglied beweglich ist; und eine Kettenführung, die um eine Schwenkachse schwenkbar an das Bewegglied gekoppelt ist, die Kettenführung umfassend: eine erste Führung; eine zweite Führung; eine erste Riemenscheibe, die zumindest mit einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine erste Rotationsachse rotierbar gekoppelt ist; und eine zweite Riemenscheibe, die zumindest mit einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine zweite Rotationsachse rotierbar gekoppelt ist; wobei die zweite Führung zwischen dem Bewegglied und der ersten Führung in einer axialen Richtung parallel zur ersten Rotationsachse bereitgestellt ist; und die erste Führung beinhaltet einen Erstreckabschnitt, der sich von der ersten Rotationsachse zu der zweiten Rotationsachse erstreckt, und einen hervorstehenden Abschnitt, der aus dem Erstreckabschnitt weg von der zweiten Führung hervorsteht, wobei der hervorstehende Abschnitt eine Endfläche beinhaltet, die, entlang der ersten Rotationsachse gesehen, einen Umriss der ersten Führung bildet.
  5. Umwerfer nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem sich der hervorstehende Abschnitt von dem Erstreckabschnitt bis zur Endfläche erstreckt.
  6. Umwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der Erstreckabschnitt beinhaltet eine erste Erstreckfläche, die der zweiten Führung zugewandt ist, und eine zweite Erstreckfläche, die auf einer Rückseite der ersten Erstreckfläche in der axialen Richtung bereitgestellt ist, und der hervorstehende Abschnitt zumindest teilweise in der axialen Richtung weiter von der ersten Erstreckfläche als von der zweiten Erstreckfläche entfernt bereitgestellt ist.
  7. Umwerfer nach Anspruch 6, bei welchem der hervorstehende Abschnitt beinhaltet eine hervorstehende Fläche, die auf der gleichen Seite wie die zweite Erstreckfläche in der ersten Führung bereitgestellt ist, wobei die hervorstehende Fläche zumindest teilweise weiter von der zweiten Führung entfernt bereitgestellt ist als die zweite Erstreckfläche in der axialen Richtung, und eine Aussparung, die auf einer Rückseite der hervorstehenden Fläche bereitgestellt ist.
  8. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der hervorstehende Abschnitt mit mindestens einer Speiche aus einer Vielzahl von Speichen eines Rades in Berührung gebracht werden kann, um Interferenz zwischen mindestens einer Speiche aus der Vielzahl von Speichen des Rades und zumindest einem von dem Erstreckabschnitt, der ersten Riemenscheibe und der zweiten Riemenscheibe zu verringern.
  9. Umwerfer nach Anspruch 8, bei welchem die erste Rotationsachse näher an der Schwenkachse bereitgestellt ist als die zweite Rotationsachse, und der hervorstehende Abschnitt mit mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen des Rades berührbar ist, um ein Berühren mindestens einer Speiche der Vielzahl von Speichen des Rades durch die zweite Riemenscheibe zu beschränken.
  10. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der hervorstehende Abschnitt einen ersten hervorstehenden Abschnitt und einen zweiten hervorstehenden Abschnitt beinhaltet, der erste hervorstehende Abschnitt aus dem Erstreckabschnitt hervorsteht, und der zweite hervorstehende Abschnitt aus dem ersten hervorstehenden Abschnitt hervorsteht.
  11. Umwerfer nach Anspruch 10, bei welchem der erste hervorstehende Abschnitt aus dem Erstreckabschnitt weg von der zweiten Führung hervorsteht.
  12. Umwerfer nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem der zweite hervorstehende Abschnitt aus dem ersten hervorstehenden Abschnitt weg aus dem Erstreckabschnitt hervorsteht.
  13. Umwerfer nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welchem der erste hervorstehende Abschnitt eine erste geneigte Fläche beinhaltet, und die erste geneigte Fläche nicht parallel und nicht senkrecht zur axialen Richtung ist.
  14. Umwerfer nach Anspruch 13, bei welchem der erste hervorstehende Abschnitt beinhaltet ein erstes Koppelende, das mit dem Erstreckabschnitt gekoppelt ist, und ein erstes hervorstehendes Ende, sich der erste hervorstehende Abschnitt von dem ersten Koppelende zum ersten hervorstehenden Ende erstreckt, und die erste geneigte Fläche geneigt ist, um von dem ersten Koppelende bis zum ersten hervorstehenden Ende einen ersten Abstand zu vergrößern, der zwischen der ersten geneigten Fläche und der zweiten Führung in der axialen Richtung definiert ist.
  15. Umwerfer nach Anspruch 14, bei welchem der erste hervorstehende Abschnitt eine erste zusätzliche geneigte Fläche beinhaltet, und die erste zusätzliche geneigte Fläche nicht parallel und nicht senkrecht zu der axialen Richtung und der ersten geneigten Fläche ist.
  16. Umwerfer nach Anspruch 15, bei welchem die erste zusätzliche geneigte Fläche geneigt ist, um von dem ersten Koppelende zu dem ersten hervorstehenden Ende einen ersten zusätzlichen Abstand zu vergrößern, der zwischen der ersten zusätzlichen geneigten Fläche und der zweiten Führung in der axialen Richtung definiert ist.
  17. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 10 bis 16, bei welchem der zweite hervorstehende Abschnitt eine zweite geneigte Fläche beinhaltet, und die zweite geneigte Fläche nicht parallel und nicht senkrecht zur axialen Richtung ist.
  18. Umwerfer nach Anspruch 17, bei welchem der zweite hervorstehende Abschnitt ein zweites Längsende und ein zweites zusätzliches Längsende beinhaltet, der zweite hervorstehende Abschnitt sich zwischen dem zweiten Längsende und dem zweiten zusätzlichen Längsende erstreckt, das zweite Längsende näher an der ersten Rotationsachse bereitgestellt ist als das zweite zusätzliche Längsende, und die zweite geneigte Fläche geneigt ist, um von dem zweiten Längsende zu dem zweiten zusätzlichen Längsende einen zweiten Abstand zu vergrößern, der zwischen der zweiten geneigten Fläche und der zweiten Führung in der axialen Richtung definiert ist.
  19. Umwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei welchem der hervorstehende Abschnitt integral mit dem Erstreckabschnitt als einteiliges, einheitliches Element bereitgestellt ist.
  20. Umwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei welchem die erste Führung zumindest teilweise in der axialen Richtung von der zweiten Führung beabstandet ist, und die erste Riemenscheibe und die zweite Riemenscheibe zwischen der ersten Führung und der zweiten Führung in der axialen Richtung bereitgestellt sind.
  21. Umwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, ferner umfassend eine Abdeckung, eingerichtet, um an der ersten Führung befestigt zu sein, um die erste Führung zumindest teilweise abzudecken, wobei die Abdeckung zumindest teilweise in der axialen Richtung weiter von der zweiten Führung entfernt bereitgestellt ist als die erste Führung.
  22. Umwerfer umfassend: ein Basisglied; ein Bewegglied, das relativ zum Basisglied beweglich ist; und eine Kettenführung, die um eine Schwenkachse schwenkbar an das Bewegglied gekoppelt ist, die Kettenführung umfassend: eine erste Führung; eine zweite Führung; eine erste Riemenscheibe, die zumindest mit einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine erste Rotationsachse rotierbar gekoppelt ist; und eine zweite Riemenscheibe, die zumindest mit einer von der ersten Führung und der zweiten Führung um eine zweite Rotationsachse rotierbar gekoppelt ist, wobei die zweite Führung zwischen dem Bewegglied und der ersten Führung in einer axialen Richtung parallel zur ersten Rotationsachse bereitgestellt ist; und eine Abdeckung, eingerichtet, um abnehmbar an der ersten Führung befestigt zu sein, um die erste Führung zumindest teilweise abzudecken, wobei die Abdeckung zumindest teilweise in der axialen Richtung weiter von der zweiten Führung entfernt bereitgestellt ist als die erste Führung.
  23. Umwerfer nach Anspruch 21 oder 22, ferner umfassend ein Befestigungsglied, eingerichtet, um die Abdeckung an der ersten Führung zu befestigen.
  24. Umwerfer nach Anspruch 23, bei welchem das Befestigungsglied zumindest eines von zwei Befestigungsgliedern beinhaltet, eingerichtet, um die Abdeckung an der ersten Führung zu befestigen, und die mindestens zwei Befestigungsglieder in Umfangsrichtung um die zweite Rotationsachse angeordnet sind.
  25. Umwerfer nach einem der Ansprüche 21 bis 24, bei welchem die erste Führung aus einem ersten Material hergestellt ist, und die Abdeckung aus einem zweiten Material hergestellt ist, das sich von dem ersten Material unterscheidet.
  26. Umwerfer nach einem der Ansprüche 21 bis 25, bei welchem die Abdeckung in Antwort auf eine Kraft, die durch Interferenz zwischen der Abdeckung und mindestens einer Speiche einer Vielzahl von Speichen eines Rades verursacht wird, von der ersten Führung abnehmbar ist.
  27. Umwerfer nach einem der Ansprüche 21 bis 26, bei welchem die erste Rotationsachse näher an der Schwenkachse bereitgestellt ist als die zweite Rotationsachse, und die zweite Rotationsachse zumindest teilweise näher an der Abdeckung bereitgestellt ist als die erste Rotationsachse.
  28. Umwerfer nach einem der Ansprüche 21 bis 27, bei welchem die Abdeckung zumindest teilweise von der zweiten Führung beabstandet ist, um zumindest teilweise einen Zwischenraum zu definieren, in dem die zweite Riemenscheibe bereitgestellt ist.
  29. Umwerfer nach einem der Ansprüche 21 bis 28, bei welchem die Abdeckung beinhaltet einen an der ersten Führung befestigten Basisabschnitt, und einen Radialerstreckabschnitt, der sich von dem Basisabschnitt in Bezug auf die zweite Rotationsachse radial nach außen erstreckt, und der Radialerstreckabschnitt einen Umriss aufweist, der sich, entlang der zweiten Rotationsachse gesehen, um die zweite Rotationsachse herum erstreckt.
  30. Umwerfer nach Anspruch 29, bei welchem der Radialerstreckabschnitt eine Radialaußenfläche beinhaltet, die den Umriss des Radialerstreckabschnitts bildet, und die Radialaußenfläche eine verjüngte Fläche beinhaltet, die nicht parallel und nicht senkrecht zu der zweiten Rotationsachse verläuft.
  31. Umwerfer nach Anspruch 30, bei welchem der Radialerstreckabschnitt eine erste Fläche und eine zweite Fläche beinhaltet, die auf einer Rückseite der ersten Fläche bereitgestellt ist, die zweite Fläche der zweiten Führung in einem Befestigungszustand zugewandt ist, in dem die Abdeckung an der ersten Führung befestigt ist, und die verjüngte Fläche relativ zu der zweiten Rotationsachse geneigt ist, um einen radial definierten Abstand zwischen der zweiten Rotationsachse und der verjüngten Fläche von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche zu vergrößern.
  32. Umwerfer nach einem der Ansprüche 29 bis 31, bei welchem die Abdeckung einen Axialerstreckabschnitt beinhaltet, der sich von dem Radialerstreckabschnitt in Richtung der zweiten Führung entlang der zweiten Rotationsachse erstreckt.
  33. Umwerfer nach einem der Ansprüche 21 bis 32, bei welchem die zweite Riemenscheibe eine Ringmutter beinhaltet, die sich in Umfangsrichtung um die zweite Rotationsachse erstreckt, und die erste Führung einen Einführabschnitt beinhaltet, der zumindest teilweise in der Ringnut bereitgestellt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050192138A1 (en) 2004-02-26 2005-09-01 Shimano (Singapore) Pte, Ltd. Bicycle derailleur
CN107416117B (zh) 2017-07-10 2023-01-03 宁波优升车业有限公司 一种带挡链块的后拨链器

Patent Citations (2)

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