DE102020206284A1 - Klemmenbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Eine Klemmenbaugruppe 10 ist grundsätzlich mit einem Klemmelement 40 und einer Kopplungsstruktur 42 versehen. Das Klemmelement 40 ist so konfiguriert, dass eine erste Vorrichtung BC1 an einem Rohrelement H eines menschlich-angetriebenen Fahrzeugs V befestigt werden kann. Das Klemmelement 40 definiert eine Zentralachse A1, die sich entlang des Rohrelements H erstreckt. Das Klemmelement 40 weist ein erstes Ende 44 und ein zweites Ende 46 auf, zwischen denen eine Lücke G ausgebildet ist. Die Kopplungsstruktur 42 ist so konfiguriert, dass sie das erste Ende 44 mit dem zweiten Ende 46 koppelt. Die Kopplungsstruktur 42 ist so konfiguriert, dass sie an einer zweiten Vorrichtung BC2 so angebracht werden kann, dass die zweite Vorrichtung BC2 vom Klemmelement 40 in einer ersten Richtung (D1) parallel zur Zentralachse A1 versetzt ist.

Description

  • Diese Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Klemmenbaugruppe. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Offenbarung eine Klemmenbaugruppe zur Befestigung einer Vorrichtung an einem Rohrelement eines menschlich-angetriebenen Fahrzeugs.
  • Menschlich-angetriebene Fahrzeuge (zum Beispiel Fahrräder) sind typischerweise mit verschiedenen Komponenten oder Vorrichtungen ausgestattet. Manchmal werden diese Komponenten oder Vorrichtungen mit einer Klemmenbaugruppe an einem Rohrelement des menschlich-angetriebenen Fahrzeugs befestigt. Beispiele für Klemmenbaugruppen zur Befestigung einer Vorrichtung an einem Rohrelement eines menschlich-angetriebenen Fahrzeugs werden in der US 7 849 764 B2 und der US 8 695 454 B2 offenbart. In diesen Dokumenten wird eine Vorrichtung über eine Klemmenbaugruppe mit dem Lenker eines Fahrrads verbunden.
  • Im Allgemeinen richtet sich die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer Klemmenbaugruppe für ein menschlich-angetriebenes Fahrzeug. Der Begriff „menschlich-angetriebenes Fahrzeug“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Fahrzeug, das zumindest mit menschlicher Antriebskraft angetrieben werden kann, beinhaltet aber nicht ein Fahrzeug, das nur eine andere Antriebskraft als die menschliche Kraft verwendet. Insbesondere ist ein Fahrzeug, das ausschließlich einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft verwendet, nicht unter dem Begriff menschlich-angetriebenes Fahrzeug enthalten. Das menschlich-angetriebene Fahrzeug wird im Allgemeinen als ein kompaktes, leichtes Fahrzeug angesehen, für das man für das Fahren auf öffentlichen Straßen keinen Führerschein benötigt. Die Anzahl der Räder des menschlich-angetriebenen Fahrzeugs ist nicht begrenzt. Zum menschlich-angetriebenen Fahrzeug gehören zum Beispiel ein Einrad und ein Fahrzeug mit drei oder mehr Rädern. Zum menschlich-angetriebenen Fahrzeug gehören zum Beispiel verschiedene Arten von Fahrrädern wie ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadtfahrrad, ein Lastenfahrrad und ein Liegefahrrad sowie ein Fahrrad mit elektrischem Hilfsantrieb (E-Bike).
  • In Anbetracht des Standes der bekannten Technik und in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Klemmenbaugruppe vorgesehen, die im Wesentlichen ein Klemmelement und eine Kopplungsstruktur umfasst. Das Klemmelement ist konfiguriert, um eine erste Vorrichtung an einem Rohrelement eines menschlich-angetriebenen Fahrzeugs zu befestigen. Das Klemmelement definiert eine Zentralachse, die sich entlang des Rohrelements erstreckt. Das Klemmelement hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, zwischen denen eine Lücke vorgesehen ist. Die Kopplungsstruktur ist konfiguriert, um das erste Ende mit dem zweiten Ende zu koppeln. Die Kopplungsstruktur ist konfiguriert, um so an einer zweiten Vorrichtung befestigt zu werden, dass die zweite Vorrichtung von dem Klemmelement in einer ersten Richtung parallel zur Zentralachse versetzt ist.
  • Mit der Klemmenbaugruppe entsprechend dem ersten Aspekt ist es möglich, die zweite Vorrichtung an der ersten Vorrichtung mit einem relativ kompakten Profil in Bezug auf die erste Vorrichtung zu versehen.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Klemmenbaugruppe gemäß dem ersten Aspekt ferner eine Klemmschraube, die sich durch das erste Ende und das zweite Ende erstreckt, wobei die Kopplungsstruktur einen ersten Stift und einen Befestigungskörper beinhaltet. Der erste Stift ist so konfiguriert, dass er die Klemmschraube am ersten Ende aufnimmt. Der Befestigungskörper ist so mit dem ersten Stift gekoppelt, dass der Befestigungskörper zumindest teilweise mit dem ersten Stift in der ersten Richtung ausgerichtet ist. Der Befestigungskörper ist konfiguriert, um an der zweiten Vorrichtung befestigt zu werden. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, die zweite Vorrichtung mit der ersten Vorrichtung unter Verwendung der Kopplungsstruktur der ersten Vorrichtung zu koppeln.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach dem zweiten Aspekt so konfiguriert, dass der Befestigungskörper eine erste Öffnung hat und der erste Stift einen ersten erweiterten Abschnitt hat, der sich in die erste Öffnung erstreckt. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, den Befestigungskörper einfach am ersten Stift der Kopplungsstruktur zu befestigen.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe gemäß dem dritten Aspekt so konfiguriert, dass die erste Öffnung und der erste erweiterte Abschnitt sich in die erste Richtung erstrecken. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, die zweite Vorrichtung leicht vom Klemmelement in die erste Richtung zu versetzen.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach dem dritten oder vierten Aspekt so konfiguriert, dass die erste Öffnung ein Durchgangsloch ist. Mit der Klemmenbaugruppe nach dem fünften Aspekt ist es möglich, den Befestigungskörper kostengünstig herzustellen und den Befestigungskörper zuverlässig am ersten Stift der Kopplungsstruktur abzustützen.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach einem der dritten bis fünften Aspekte so konfiguriert, dass die Kopplungsstruktur eine Positionierungsstruktur beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Befestigungskörper in Bezug auf den ersten erweiterten Abschnitt zu positionieren. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem sechsten Aspekt kann der Befestigungskörper relativ zum Klemmelement in der ersten Richtung positioniert werden.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe gemäß dem sechsten Aspekt so konfiguriert, dass die Positionierungsstruktur einen Positionierungsbolzen und eine Positionierungsmutter beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Positionierungsbolzen aufzunehmen, und der erste erweiterte Abschnitt in Kontakt mit der Positionierungsmutter steht. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, die Position des Befestigungskörpers relativ zum Klemmelement in der ersten Richtung leicht einzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe gemäß dem sechsten oder siebten Aspekt so konfiguriert, dass der Befestigungskörper ein Kontaktloch aufweist, das sich in eine zweite Richtung erstreckt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, und die Positionierungsstruktur einen Kontaktbolzen aufweist, der sich in das Kontaktloch erstreckt, um mit dem ersten erweiterten Abschnitt in Kontakt zu stehen. Mit der Klemmenbaugruppe entsprechend dem achten Aspekt ist es möglich, die Position des Befestigungskörpers relativ zum Klemmelement in der zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, einzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach dem achten Aspekt so konfiguriert, dass die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung verläuft. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem neunten Aspekt ist es möglich, die Position der zweiten Vorrichtung in Bezug auf das Rohrelement weiter einzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach einem der zweiten bis neunten Aspekte so konfiguriert, dass die Kopplungsstruktur einen zweiten Stift zur Aufnahme eines Kopfabschnitts der Klemmschraube am zweiten Ende enthält und der Befestigungskörper mit dem zweiten Stift gekoppelt ist. Mit der Klemmenbaugruppe nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, den Befestigungskörper zuverlässiger an der Kopplungsstruktur abzustützen.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach dem zehnten Aspekt so konfiguriert, dass der Befestigungskörper einen Hohlraum aufweist, der konfiguriert ist, um den ersten Stift mit dem zweiten Stift im Befestigungskörper zu verbinden. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem elften Aspekt ist es möglich, den Befestigungskörper mit einem relativ kompakten Profil zu versehen.
  • In Übereinstimmung mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach dem zehnten oder elften Aspekt so konfiguriert, dass der Befestigungskörper eine zweite Öffnung hat und der zweite Stift einen zweiten erweiterten Abschnitt hat, der sich in die zweite Öffnung erstreckt. Mit der Klemmenbaugruppe nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, den Befestigungskörper leicht am zweiten Stift der Kopplungsstruktur zu befestigen.
  • In Übereinstimmung mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach dem zwölften Aspekt so konfiguriert, dass die zweite Öffnung und der zweite erweiterte Abschnitt sich in die erste Richtung erstrecken. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, die zweite Vorrichtung vom Klemmelement in der ersten Richtung zuverlässig abzustützen und zu versetzen.
  • In Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach dem zwölften oder dreizehnten Aspekt so konfiguriert, dass die zweite Öffnung ein Durchgangsloch ist. Mit der Klemmenbaugruppe nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, den Befestigungskörper kostengünstig herzustellen und den Befestigungskörper zuverlässig am zweiten Stift der Kopplungsstruktur abzustützen.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe nach einem der zwölften bis vierzehnten Aspekte so konfiguriert, dass die Kopplungsstruktur eine Positionierungsstruktur beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Befestigungskörper relativ zu einem zweiten erweiterten Abschnitt zu positionieren. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem fünfzehnten Aspekt kann der Befestigungskörper relativ zum Klemmelement in der ersten Richtung positioniert werden.
  • In Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Klemmenbaugruppe gemäß dem fünfzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die Positionierungsstruktur eine Positionierungsbolzen und eine Positionierungsmutter beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Positionierungsbolzen aufzunehmen. Der zweite erweiterte Abschnitt ist in Kontakt mit der Positionierungsmutter. Mit der Klemmenbaugruppe gemäß dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Position des Befestigungskörpers relativ zum Klemmelement in der ersten Richtung leicht einzustellen.
  • Auch andere Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offengelegten Klemmenbaugruppe werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Klemmenbaugruppe offenbart.
  • Ausgewählte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden, wobei:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Rohrelements (zum Beispiel eines Lenkers) eines menschlich-angetriebenen Fahrzeugs, in dem eine erste Vorrichtung und eine zweite Vorrichtung an dem Rohrelement durch eine Klemmenbaugruppe entsprechend einer ersten Ausführungsform angebracht sind;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung, die an der in 1 dargestellten Klemmenbaugruppe montiert sind;
    • 3 ist eine Draufsicht auf die in 1 und 2 dargestellte Klemmenbaugruppe, in der die zweite Vorrichtung in einer ersten axialen Position in Bezug auf die erste Vorrichtung angeordnet ist;
    • 4 ist eine Draufsicht auf die in 1 bis 4 gezeigte Klemmenbaugruppe, in der die zweite Vorrichtung in einer zweiten axialen Position in Bezug auf die erste Vorrichtung angeordnet ist;
    • 5 ist eine Seitenansicht der in den 1 bis 4 dargestellten Klemmenbaugruppe, in der die zweite Vorrichtung in einer ersten Umfangsposition in Bezug auf die erste Vorrichtung angeordnet ist;
    • 6 ist eine Seitenansicht der in den 1 bis 5 dargestellten Klemmenbaugruppe, bei der ein Gehäuseteil der zweiten Vorrichtung in einer zweiten Umfangsposition in Bezug auf die erste Vorrichtung angeordnet ist;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der in den 1 bis 6 dargestellten Klemmenbaugruppe, in der ein Gehäuseteil der zweiten Vorrichtung in der ersten axialen Position und der ersten Umfangsposition angeordnet ist;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung, die an der in den 1 bis 7 dargestellten Klemmenbaugruppe montiert sind, wobei sich die zweite Vorrichtung in Bezug auf die erste Vorrichtung in der zweiten axialen Position und der ersten Umfangsposition befindet;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung, die an der in den 1 bis 8 dargestellten Klemmenbaugruppe montiert sind, in der die zweite Vorrichtung in der ersten axialen Position und der zweiten Umfangsposition in Bezug auf die erste Vorrichtung angeordnet ist;
    • 10 ist eine Teilquerschnittsansicht der in den 1 bis 9 dargestellten Klemmenbaugruppe;
    • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 bis 10 dargestellten Klemmenbaugruppe; und
    • 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 bis 11 dargestellten Klemmenbaugruppe.
  • Für Fachleute auf dem Gebiet der menschlich-angetriebenen Fahrzeuge (zum Beispiel Fahrräder) wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur zur Veranschaulichung dienen und nicht zum Zweck der Beschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird zunächst eine Klemmenbaugruppe 10 für ein menschlich-angetriebenes Fahrzeug V (es ist nur ein Rohrelement H dargestellt) in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform bereitgestellt. Die Klemmenbaugruppe 10 dient zur Befestigung einer ersten Vorrichtung BC1 und einer zweiten Vorrichtung BC2 an dem Rohrelement H des menschlich-angetriebenen Fahrzeugs V. In der dargestellten Ausführungsform ist das menschlich-angetriebene Fahrzeug V ein Fahrrad und das Rohrelement H ein Fahrradlenker. Die Klemmenbaugruppe 10 kann jedoch auch mit anderen Typen von menschlich-angetriebenen Fahrzeugen V verwendet und an anderen Rohrelementen des menschlich-angetriebenen Fahrzeugs V angebracht werden. Vorzugsweise wird die Klemmenbaugruppe 10, wie gezeigt, am Fahrradlenker H des menschlich-angetriebenen Fahrzeugs V (dem Fahrrad) montiert. Die Klemmenbaugruppe 10 hat eine Zentralachse A1, die sich entlang des Rohrelements H erstreckt.
  • In der dargestellten Ausführungsform, wie in den 1 bis 6 zu sehen, sind die erste Vorrichtung BC1 und die zweite Vorrichtung BC2 Fahrradkomponenten. Konkret ist die erste Vorrichtung BC1 eine hydraulische Betätigungsvorrichtung und die zweite Vorrichtung BC2 eine Kabelbetätigungsvorrichtung. Genauer gesagt ist die erste Vorrichtung BC1 eine hydraulische Fahrradbremsbetätigungsvorrichtung und die zweite Vorrichtung BC2 ein Fahrradschalthebel. Wie in 1 dargestellt, ist die erste Vorrichtung BC1 so konfiguriert, dass sie über einen Hydraulikschlauch 12 mit einer hydraulisch betätigten Vorrichtung (nicht abgebildet) fluidisch verbunden ist. Die zweite Vorrichtung BC2 hingegen ist so konfiguriert, dass sie über ein Steuerkabel 14 mit einer äußeren Kapsel 14a und einem inneren Draht 14b mechanisch mit einer kabelbetätigten Vorrichtung (nicht abgebildet) verbunden werden kann.
  • Da die erste Vorrichtung BC1 und die zweite Vorrichtung BC2 relativ gesehen herkömmliche Funktionen im Fahrradbereich betreffen, werden die erste Vorrichtung BC1 und die zweite Vorrichtung BC2 hier nur kurz erwähnt. Im Wesentlichen besteht die erste Vorrichtung BC1 aus einem Hydraulikzylinder-Gehäuse 16 (eine Basis) und einem Benutzer-Bedienelement 18 (zum Beispiel ein Hebel), das beweglich am Hydraulikzylinder-Gehäuse 16 angebracht ist. Im Hydraulikzylinder-Gehäuse 16 befindet sich ein Kolben (nicht abgebildet), der bewegt wird, um die Hydraulikflüssigkeit, die durch den Hydraulikschlauch 12 fließt, als Reaktion auf eine Betätigung des Benutzer-Bedienelements 18 zu steuern. Die zweite Vorrichtung BC2 enthält ein Gehäuse 20, ein erstes Bedienelement 22 (zum Beispiel einen Hebel) zur Betätigung einer im Gehäuse 20 vorgesehenen Drahtaufwicklung, um den inneren Draht 14b in das Gehäuse 20 zu ziehen, und ein zweites Bedienelement 24 (zum Beispiel einen Hebel) zur Betätigung der Drahtaufwicklung, um den inneren Draht 14b aus dem Gehäuse 20 freizugeben.
  • Wie in den 3 bis 6 zu sehen ist, ist die Klemmenbaugruppe 10 so konfiguriert, dass sie am Hydraulikzylinder-Gehäuse (der Basis) 16 der ersten Vorrichtung BC1 in einer axialen Richtung X1 parallel zur Zentralachse A1 und in einer Umfangsrichtung X2 um die Zentralachse A1 verstellbar befestigt werden kann. Die axiale Richtung X1 ist parallel zur Zentralachse A1 und beinhaltet in den 3 und 4 sowohl eine Bewegung nach links als auch eine Bewegung nach rechts. Die Umfangsrichtung X2 hat einen Krümmungsmittelpunkt auf der Zentralachse A1 und beinhaltet sowohl eine Bewegung im Uhrzeigersinn als auch eine Bewegung nach rechts in 5 und 6. Nämlich ist die Klemmenbaugruppe 10 mit dem Hydraulikzylinder-Gehäuse 16 durch eine Führungsnut 26 verbunden, der sich parallel zur Zentralachse A1 erstreckt. Hier enthält das Hydraulikzylinder-Gehäuse 16 einen Rohrkontaktabschnitt 28, der eine gekrümmte Kontaktfläche 28a aufweist. Die gekrümmte Kontaktfläche 28a ist so konfiguriert, dass sie das Rohrelement H in einem montierten Zustand berührt, in dem das Hydraulikzylinder-Gehäuse 16 durch die Klemmenbaugruppe 10 an dem Rohrelement H montiert ist. Vor dem vollständigen Festziehen der Klemmenbaugruppe 10 an das Rohrelement H kann die Klemmenbaugruppe 10 daher in der Führungsnut 26 sowohl in axialer Richtung X1 als auch in Umfangsrichtung X2 bewegt werden. Auf diese Weise kann die Position der Klemmenbaugruppe 10 relativ zum Hydraulikzylinder-Gehäuse 16 sowohl in der axialen Richtung X1 als auch in der Umfangsrichtung X2 eingestellt werden.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen ist, kann die zweite Vorrichtung BC2 mit Hilfe der Klemmenbaugruppe 10 in axialer Richtung X1 gegenüber der ersten Vorrichtung BC1 verstellt werden, während die Position der ersten Vorrichtung BC1 unverändert bleibt. Auf diese Weise kann die Position der zweiten Vorrichtung BC2 in Bezug auf die erste Vorrichtung BC1 in einer Richtung parallel zur Zentralachse A1 axial verstellt werden, während die erste Vorrichtung BC1 durch die Klemmenbaugruppe 10 starr mit dem Rohrelement H verbunden ist. In 3 hält die Klemmenbaugruppe 10 die zweite Vorrichtung BC2 in einer ersten axialen Position in Bezug auf die erste Vorrichtung BC1 fest. In 4 hält die Klemmenbaugruppe 10 die zweite Vorrichtung BC2 in einer zweiten axialen Position in Bezug auf die erste Vorrichtung BC1 fest. Die Klemmenbaugruppe 10 erlaubt es auch, obwohl nicht dargestellt, die zweite Vorrichtung BC2 von der Klemmenbaugruppe 10 zu entfernen, während die erste Vorrichtung BC1 durch die Klemmenbaugruppe 10 starr mit dem Rohrelement H verbunden ist.
  • Wie in 5 und 6 zu sehen ist, kann die zweite Vorrichtung BC2 mit Hilfe der Klemmenbaugruppe 10 in Umfangsrichtung X2 in Bezug auf die erste Vorrichtung BC1 eingestellt werden, während die erste Vorrichtung BC1 unverändert bleibt. Auf diese Weise kann die Position der zweiten Vorrichtung BC2 gegenüber der ersten Vorrichtung BC1 in Umfangsrichtung um die Zentralachse A1 verstellt werden, während die erste Vorrichtung BC1 durch die Klemmenbaugruppe 10 starr mit dem Rohrelement H verbunden ist. In 5 hält die Klemmenbaugruppe 10 die zweite Vorrichtung BC2 in einer ersten Umfangsposition in Bezug auf die erste Vorrichtung BC1 fest. In 6 hält die Klemmenbaugruppe 10 die zweite Vorrichtung BC2 in einer zweiten Umfangsposition in Bezug auf die erste Vorrichtung BC1 fest.
  • Wie in 3 bis 9 zu sehen ist, ist die Klemmenbaugruppe 10 grundsätzlich mit einem Klemmelement 40 und einer Kopplungsstruktur 42 versehen. Das Klemmelement 40 ist so konfiguriert, dass es die erste Vorrichtung BC1 an dem Rohrelement H des menschlich-angetriebenen Fahrzeugs V befestigt. Das Klemmelement 40 definiert die Zentralachse A1, die sich entlang des Rohrelements H erstreckt. Hier beinhaltet das Klemmelement 40 einen ersten Klemmabschnitt 40A und einen zweiten Klemmabschnitt 40B. Der erste Klemmabschnitt 40A und der zweite Klemmabschnitt 40B sind durch einen Verschluss 40C (zum Beispiel eine Schraube) miteinander verbunden. Auf diese Weise kann das Klemmelement 40 über die Führungsnut 26 leicht am Hydraulikzylinder-Gehäuse 16 befestigt werden. Nämlich ist der zweite Klemmabschnitt 40B beweglich in der Führungsnut 26 angeordnet, so dass das Klemmelement 40 den Rohrkontaktabschnitt 28 umgibt, wobei die gekrümmte Kontaktfläche 28a teilweise die Zentralachse A1 definiert. Das Klemmelement 40 hat ein erstes Ende 44 und ein zweites Ende 46, zwischen denen eine Lücke G vorgesehen ist (11 und 12). Das erste Ende 44 des Klemmelements 40 wird durch das freie Ende des ersten Klemmabschnitts 40A gebildet, während das zweite Ende 46 des Klemmelements 40 durch das freie Ende des zweiten Klemmabschnitts 40B gebildet wird. Die Kopplungsstruktur 42 ist so konfiguriert, dass sie das erste Ende 44 mit dem zweiten Ende 46 koppelt. Hier sind das erste Ende 44 und das zweite Ende 46 gekrümmt, um die Kopplungsstruktur 42 aufzunehmen, auf die weiter unten ausführlicher eingegangen wird.
  • Wie in den 7 bis 10 zu sehen ist, ist die Kopplungsstruktur 42 der Klemmenbaugruppe 10 an einem Befestigungsteil 30 des Gehäuses 20 befestigt. Auf diese Weise ist die Kopplungsstruktur 42 so konfiguriert, dass sie so an der zweiten Vorrichtung BC2 befestigt werden kann, dass die zweite Vorrichtung BC2 gegenüber dem Klemmelement 40 in der axialen Richtung X1 (im Folgenden auch als „eine erste Richtung D1“ bezeichnet) parallel zur Zentralachse A1 versetzt ist. Hier enthält das Befestigungsteil 30 des Gehäuses 20, wie in 10 dargestellt, einen gekrümmten Flanschabschnitt 30a mit einer Öffnung 30b. In der abgebildeten Ausführungsform ist die Öffnung 30b eine zylindrische Bohrung. Die Öffnung 30b kann jedoch auch andere nicht-zylindrische Formen haben.
  • In 7 befindet sich das Gehäuse 20 (es wird nur ein oberer Gehäuseteil gezeigt) in der ersten axialen Position und der ersten Umfangsposition in Bezug auf die Klemmenbaugruppe 10. In der ersten axialen Position hält die Klemmenbaugruppe 10 die zweite Vorrichtung BC2 so, dass sich das Befestigungsteil 30 des Gehäuses 20 am nächsten zum Klemmelement 40 befindet. In der ersten Umfangsposition hält die Klemmenbaugruppe 10 die zweite Vorrichtung BC2 so, dass sich das Befestigungsteil 30 des Gehäuses 20 in einer Zwischenposition um die Zentralachse A1 in Bezug auf das Klemmelement 40 befindet.
  • In 8 befindet sich das Gehäuse 20 (nur ein Gehäuseoberteil ist dargestellt) in der zweiten axialen Position und der ersten Umfangsposition relativ zur Klemmenbaugruppe 10. In der zweiten axialen Position hält die Klemmenbaugruppe 10 die zweite Vorrichtung BC2 so, dass das Befestigungsteil 30 des Gehäuses 20 in der axialen Richtung X1 (der ersten Richtung D1) am weitesten vom Klemmelement 40 entfernt ist. Wie aus 7 und 8 ersichtlich ist, kann die zweite Vorrichtung BC2 in der axialen Richtung X1 (erste Richtung D1) verstellt werden ohne Verstellung in Umfangsrichtung X2.
  • In 9 befindet sich das Gehäuse 20 (nur ein Gehäuseoberteil ist dargestellt) in der ersten axialen Position und in der zweiten Umfangsposition bezogen auf die Klemmenbaugruppe 10. In der zweiten Umfangsrichtung hält die Klemmenbaugruppe 10 die zweite Vorrichtung BC2 fest, so dass sich das Befestigungsteil 30 in Richtung der Umfangsrichtung X2 bewegt und ein vorderes Ende des Befestigungsteils 30 des Gehäuses 20 relativ zum Klemmelement 40 nach unten kippt. Wie aus 8 und 9 ersichtlich ist, kann die zweite Vorrichtung BC2 in Umfangsrichtung X2 verstellt werden ohne Verstellung in axialer Richtung X1 (erste Richtung D1).
  • Wie aus der ersten Umfangsrichtung in 7 und 8 ersichtlich ist, kann das Befestigungsteil 30 in Umfangsrichtung X2 nach vorne verschoben werden, wodurch das vordere Ende des Befestigungsteils 30 des Gehäuses 20 relativ zum Klemmelement 40 nach oben kippt.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 12 wird nun die Klemmenbaugruppe 10 näher besprochen. Die Klemmenbaugruppe 10 umfasst ferner eine Klemmschraube 48, die sich durch das erste Ende 44 und das zweite Ende 46 erstreckt. Im Wesentlichen hat die Klemmschraube 48 einen Kopfabschnitt 48a und einen Gewindeschaftabschnitt 48b. Die Klemmschraube 48 ist ein Spannelement, das das erste Ende 44 des Klemmelemerits 40 relativ zum zweiten Ende 46 des Klemmelements 40 verstellbar koppelt. Mit anderen Worten, die Klemmschraube 48 wird angezogen und gelockert, um das erste Ende 44 des Klemmelements 40 relativ zum zweiten Ende 46 des Klemmelements 40 zu bewegen. Da das Klemmelement 40 den Rohrkontaktabschnitt 28 umschließt, zieht die Klemmschraube 48 das erste Ende 44 des Klemmelements 40 in Richtung des zweiten Endes 46 des Klemmelements 40, so dass der erste Klemmabschnitt 40A und die gekrümmte Kontaktfläche 28a das Rohrelement H fest kontaktieren.
  • In der abgebildeten Ausführungsform beinhaltet die Kopplungsstruktur 42 einen Befestigungskörper 50 und einen ersten Stift 52. Vorzugsweise enthält die Kopplungsstruktur 42 ferner einen zweiten Stift 54. Der Befestigungskörper 50 ist so konfiguriert, dass er an der zweiten Vorrichtung BC2 befestigt werden kann. Insbesondere wird der Befestigungskörper 50 über den Flanschabschnitt 30a des Befestigungsteils 30 an der zweiten Vorrichtung BC2 befestigt. Der Befestigungskörper 50 ist so mit dem ersten Stift 52 gekoppelt, dass der Befestigungskörper 50 zumindest teilweise mit dem ersten Stift 52 in der ersten Richtung D1 ausgerichtet ist. Insbesondere hat der Befestigungskörper 50 eine erste Öffnung 50a zur Aufnahme des ersten Stiftes 52. Außerdem ist der Befestigungskörper 50 mit dem zweiten Stift 54 gekoppelt. Insbesondere hat der Befestigungskörper 50 eine zweite Öffnung 50b zur Aufnahme des zweiten Stiftes 54. Somit wird der Befestigungskörper 50 durch den ersten Stift 52 und den zweiten Stift 54 abgestützt.
  • In der abgebildeten Ausführungsform hat der erste Stift 52 einen ersten erweiterten Abschnitt 52a, der sich in die erste Öffnung 50a erstreckt. In ähnlicher Weise hat der zweite Stift 54 einen zweiten erweiterten Abschnitt 54a, der sich in die zweite Öffnung 50b erstreckt. Vorzugsweise ist die erste Öffnung 50a ein Durchgangsloch und die zweite Öffnung 50b ein Durchgangsloch. Die zweite Öffnung 50b ist in der Umfangsrichtung X2 verlängert, so dass sich der zweite Stift 54 während der Einstellung der Klemmschraube 48 auf den ersten Stift 52 zu oder von diesem weg bewegen kann. Die erste Öffnung 50a und der erste erweiterte Abschnitt 52a erstrecken sich in der ersten Richtung D1. Ebenso erstrecken sich die zweite Öffnung 50b und der zweite erweiterte Abschnitt 54a in die erste Richtung D1.
  • Im Grunde genommen hat der erste Stift 52 einen Basisabschnitt 52b, der in den gekrümmten Abschnitt des ersten Endes 44 des Anspruchselements 40 eingreift, und der zweite Stift 54 hat einen Basisabschnitt 54b, der in den gekrümmten Abschnitt des zweiten Endes 46 des Anspruchselements 40 eingreift. Der erste erweiterte Abschnitt 52a ist einstückig mit dem Basisabschnitt 52b ausgebildet, und der zweite erweiterte Abschnitt 54a ist einstückig mit dem Basisabschnitt 54b ausgebildet. Somit ist der erste Stift 52 so konfiguriert, dass er die Klemmschraube 48 am ersten Ende 44 aufnimmt. Der Basisabschnitt 52b des ersten Stifts 52 ist nämlich mit einem Gewindeschaftabschnitt 48b der Klemmschraube 48 verschraubt. Andererseits nimmt der Basisabschnitt 54b des zweiten Stifts 54 den Kopfabschnitt 48a der Klemmschraube 48 am zweiten Ende 46 auf.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 12 enthält die Kopplungsstruktur 42 eine Positionierungsstruktur 60. Die Positionierungsstruktur 60 erlaubt es dem Benutzer, die Position der Kopplungsstruktur 42 sowohl in axialer Richtung X1 (die erste Richtung D1) als auch in Umfangsrichtung X2 einzustellen. Genauer gesagt ist die Positionierungsstruktur 60 so konfiguriert, dass sie den Befestigungskörper 50 in Bezug auf den ersten erweiterten Abschnitt 52a positioniert. Die Positionierungsstruktur 60 ist auch so konfiguriert, dass sie den Befestigungskörper 50 in Bezug auf den zweiten erweiterten Abschnitt 54a positioniert. In der abgebildeten Ausführungsform beinhaltet die Positionierungsstruktur 60 einen Positionierungsbolzen 62 und eine Positionierungsmutter 64. Der Befestigungskörper 50 enthält eine Öffnung 50c zur Aufnahme eines Gewindeschaftabschnitts 62a des Positionierungsbolzens 62. Die Positionierungsmutter 64 ist für die Aufnahme des Positionierungsbolzens 62 konfiguriert. Die Positionierungsmutter 64 hat nämlich eine Gewindebohrung 64a, und der Gewindeschaftabschnitt 62a des Positionierungsbolzens 62 wird in die Gewindebohrung 64a der Positionierungsmutter 64 eingeschraubt. Auf diese Weise ist der erste erweiterte Abschnitt 52a in Kontakt mit der Positionierungsmutter 64 und der zweite erweiterte Abschnitt 54a in Kontakt mit der Positionierungsmutter 64. Nämlich werden der erste erweiterte Abschnitt 52a und der zweite erweiterte Abschnitt 54a zwischen dem Befestigungskörper 50 und der Positionierungsmutter 64 geklemmt. Auf diese Weise stehen der erste erweiterte Abschnitt 52a und der zweite erweiterte Abschnitt 54a in Kontakt mit der Positionierungsmutter 64, und somit werden der erste erweiterte Abschnitt 52a und der zweite erweiterte Abschnitt 54a am Befestigungskörper 50 positioniert. Der Befestigungskörper 50 hat einen Hohlraum 50d, der so konfiguriert ist, dass er den ersten Stift 52 mit dem zweiten Stift 54 im Befestigungskörper 50 verbindet. Mit anderen Worten, der Befestigungskörper 50 hat den Hohlraum 50d, so dass die erste Öffnung 50a und die zweite Öffnung 50b miteinander verbunden sind. Der Hohlraum 50d ist zur Aufnahme der Positionierungsmutter 64 so dimensioniert, dass sich die Positionierungsmutter 64 im Hohlraum 50d in Bezug auf den Befestigungskörper 50 in der Umfangsrichtung X2 bewegen kann.
  • Darüber hinaus hat der Befestigungskörper 50, wie in 10 dargestellt, ein Kontaktloch 50e, das sich in eine zweite Richtung D2 erstreckt, die sich von der ersten Richtung D1 unterscheidet. Die Positionierungsstruktur 60 hat ferner einen Kontaktbolzen 66, der sich in das Kontaktloch 50e erstreckt, um mit dem ersten erweiterten Abschnitt 52a in Kontakt zu stehen. Der erste erweiterte Abschnitt 52a wird nämlich zwischen der Positionierungsmutter 64 und dem Kontaktbolzen 66 geklemmt. Auf diese Weise ist der erste erweiterte Abschnitt 52a in Kontakt mit dem Kontaktbolzen 66, und somit wird der erste erweiterte Abschnitt 52a am Befestigungskörper 50 positioniert. Die zweite Richtung D2 steht hier senkrecht zur ersten Richtung D1.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Stufen angeben, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Stufen nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter, die ähnliche Bedeutungen haben, wie die Begriffe „einschließlich“, „mit“ und ihre Ableitungen. Auch die Begriffe „Teil“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Mitglied“ oder „Element“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben, sofern nicht anders angegeben.
  • Wie hier verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „rahmenzugewandte Seite“, „nichtrahmenzugewandte Seite“, „vorwärts“, „rückwärts“, „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „darüber“, „darunter“, „nach oben“, „nach unten“, „Oberseite“, „Unterseite“ „Seite“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen eines Bereichs des menschlich-angetriebenen Fahrzeugs (zum Beispiel Fahrrad) in aufrechter Fahrposition und ausgestattet mit der Klemmenbaugruppe. Dementsprechend sollten diese Richtungsbegriffe, wie sie zur Beschreibung der Klemmenbaugruppe verwendet werden, in Bezug auf ein menschlich-angetriebenes Fahrzeug (zum Beispiel das Fahrrad) in aufrechter Fahrposition auf einer horizontalen Fläche, das mit der Klemmenbaugruppe ausgestattet ist, interpretiert werden. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ bei Bezugnahme von der rechten Seite aus gesehen von der Rückseite des menschlich-angetriebenen Fahrzeugs (zum Beispiel des Fahrrads) und „links“ bei Bezugnahme von der linken Seite aus gesehen von der Rückseite des menschlich-angetriebenen Fahrzeugs (zum Beispiel des Fahrrads) zu bezeichnen.
  • Die in dieser Offenbarung verwendete Wendung „mindestens eines von“ bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Wahl. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eine von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist.
  • Es wird auch verstanden, dass, obwohl die Begriffe „erste“ und „zweite“ hier verwendet werden können, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. So könnte zum Beispiel eine erste Komponente, die oben diskutiert wurde, als eine zweite Komponente bezeichnet werden und umgekehrt, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Begriff „befestigt“ oder „anbringen“, wie er hier verwendet wird, erfasst Konfigurationen, in denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt wird, indem das Element direkt an dem anderen Element befestigt wird; Konfigurationen, in denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt wird, indem das Element an dem (den) Zwischenglied(ern) befestigt wird, die ihrerseits an dem anderen Element befestigt sind; und Konfigurationen, in denen ein Element integral mit einem anderen Element ist, das heißt ein Element ist im Wesentlichen Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel „angeschlossen“, „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „geklebt“, „fixiert“ und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten die hier verwendeten Gradbegriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“ eine solche Abweichung des modifizierten Begriffs, dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass hier verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder Wunsch geändert werden, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, können Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder sich berühren, Zwischenstrukturen zwischen ihnen angeordnet sein, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinflussen. Die Funktionen eines Elements können von zweien erfüllt werden und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht erforderlich, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorhanden sind. Jedes Merkmal, das allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, sollte auch als getrennte Beschreibung weiterer Erfindungen durch den Anmelder betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert werden. Die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung dienen daher nur der Veranschaulichung und nicht dem Zweck, die Erfindung im Sinne der beigefügten Patentansprüche und ihrer Äquivalente einzuschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Klemmenbaugruppe
    12
    Hydraulikschlauch
    14
    Steuerkabel
    14a
    äußere Kapsel
    14b
    innerer Draht
    16
    Hydraulikzylinder-Gehäuse
    18
    Benutzer-Bedienelement
    20
    Gehäuse
    22
    erstes Bedienelement
    24
    zweites Bedienelement
    26
    Führungsnut
    28
    Rohrkontaktabschnitt
    28a
    gekrümmte Kontaktfläche
    30
    Befestigungsteil
    30a
    gekrümmter Flanschabschnitt
    30b
    Öffnung
    40
    Klemmelement
    40A
    erster Klemmabschnitt
    40B
    zweiter Klemmabschnitt
    40C
    Verschluss
    42
    Kopplungsstruktur
    44
    erstes Ende
    46
    zweites Ende
    48
    Klemmschraube
    48a
    Kopfabschnitt
    48b
    Gewindeschaftabschnitt
    50
    Befestigungskörper
    50a
    erste Öffnung
    50b
    zweite Öffnung
    50c
    Öffnung
    50d
    Hohlraum
    50e
    Kontaktloch
    52
    erster Stift
    52a
    erster erweiterter Abschnitt
    52b
    Basisabschnitt
    54
    zweiter Stift
    54a
    zweiter erweiterter Abschnitt
    54b
    Basisabschnitt
    60
    Positionierungsstruktur
    62
    Positionierungsbolzen
    62a
    Gewindeschaftabschnitt
    64
    Positionierungsmutter
    64a
    Gewindebohrung
    66
    Kontaktbolzen
    A1
    Zentralachse
    BC1
    erste Vorrichtung
    BC2
    zweite Vorrichtung
    D1
    erste Richtung
    D2
    zweite Richtung
    G
    Lücke
    H
    Rohrelement
    V
    menschlich-angetriebenes Fahrzeug
    X1
    axiale Richtung
    X2
    Umfangsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7849764 B2 [0002]
    • US 8695454 B2 [0002]

Claims (16)

  1. Eine Klemmenbaugruppe, umfassend: ein Klemmelement, das konfiguriert ist, um eine erste Vorrichtung an einem Rohrelement eines menschlich-angetriebenen Fahrzeugs zu befestigen, wobei das Klemmelement eine Zentralachse definiert, die sich entlang des Rohrelements erstreckt, und das Klemmelement ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, zwischen denen ein Lücke vorgesehen ist, und eine Kopplungsstruktur, die konfiguriert ist, um das erste Ende mit dem zweiten Ende zu koppeln, wobei die Kopplungsstruktur konfiguriert ist, um so an einer zweiten Vorrichtung befestigt zu werden, dass die zweite Vorrichtung von dem Klemmelement in einer ersten Richtung parallel zur Zentralachse versetzt ist.
  2. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Klemmschraube, die sich durch das erste Ende und das zweite Ende erstreckt, wobei die Kopplungsstruktur beinhaltet einen ersten Stift, der konfiguriert ist, um die Klemmschraube am ersten Ende aufzunehmen, und einen Befestigungskörper, der mit dem ersten Stift so gekoppelt ist, dass der Befestigungskörper zumindest teilweise mit dem ersten Stift in der ersten Richtung ausgerichtet ist, wobei der Befestigungskörper konfiguriert ist, um an der zweiten Vorrichtung befestigt zu werden.
  3. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Befestigungskörper eine erste Öffnung hat, und der erste Stift einen ersten erweiterten Abschnitt aufweist, der sich in die erste Öffnung erstreckt.
  4. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die erste Öffnung und der erste erweiterte Abschnitt sich in die erste Richtung erstrecken.
  5. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, wobei die erste Öffnung ein Durchgangsloch ist.
  6. Die Klemmenbaugruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Kopplungsstruktur eine Positionierungsstruktur beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Befestigungskörper in Bezug auf den ersten erweiterten Abschnitt zu positionieren.
  7. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Positionierungsstruktur einen Positionierungsbolzen und eine Positionierungsmutter beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Positionierungsbolzen aufzunehmen, und der erste erweiterte Abschnitt mit der Positionierungsmutter in Kontakt steht.
  8. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Befestigungskörper ein Kontaktloch aufweist, das sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, und die Positionierungsstruktur einen Kontaktbolzen aufweist, der sich in das Kontaktloch erstreckt, um mit dem ersten erweiterten Abschnitt in Kontakt zu stehen.
  9. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung verläuft.
  10. Die Klemmenbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Kopplungsstruktur einen zweiten Stift zur Aufnahme eines Kopfabschnitts der Klemmschraube am zweiten Ende beinhaltet, und der Befestigungskörper mit dem zweiten Stift gekoppelt ist.
  11. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 10, wobei der Befestigungskörper einen Hohlraum aufweist, der konfiguriert ist, um den ersten Stift mit dem zweiten Stift im Befestigungskörper zu verbinden.
  12. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Befestigungskörper eine zweite Öffnung aufweist, und der zweite Stift einen zweiten erweiterten Abschnitt aufweist, der sich in die zweite Öffnung erstreckt.
  13. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die zweite Öffnung und der zweite erweiterte Abschnitt sich in die erste Richtung erstrecken.
  14. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 12 oder 13, wobei die zweite Öffnung ein Durchgangsloch ist.
  15. Die Klemmenbaugruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Kopplungsstruktur eine Positionierungsstruktur beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Befestigungskörper in Bezug auf einen zweiten erweiterten Abschnitt zu positionieren.
  16. Die Klemmenbaugruppe nach Anspruch 15, wobei die Positionierungsstruktur einen Positionierungsbolzen und eine Positionierungsmutter beinhaltet, die konfiguriert ist, um den Positionierungsbolzen aufzunehmen, und der zweite erweiterte Abschnitt mit der Positionierungsmutter in Kontakt steht.
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