DE102023126100A1 - Vorrichtung zur verarbeitung von zahlungsmitteln und verfahren zur verarbeitung von zahlungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur verarbeitung von zahlungsmitteln und verfahren zur verarbeitung von zahlungsmitteln Download PDF

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Junji Mashimo
Yasushi Kimura
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln bereitgestellt, umfassend: eine Vielzahl von Geräten, von denen jedes eine Verarbeitung durchführt, die sich auf mindestens eine aus einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln bezieht; ein Eingabegerät, die eine Anweisung empfängt, um mindestens eine aus einer Vielzahl von Arten von Transaktionen und mindestens eine aus der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion auszuwählen; und eine Steuereinheit, die in einem Fall, in dem eine Anweisung zum Auswählen von zumindest einigen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion empfangen wird, zumindest einige der Vielzahl von Geräten, die jeweils den ausgewählten zumindest einigen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, in einem ersten Betriebsmodus betreibt, der bewirkt, dass die zumindest einigen der Vielzahl von Geräten die Verarbeitung in einer vorbestimmten Reihenfolge beginnen.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln und ein Verfahren zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln.
  • Hintergrund der Technik
  • Eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln, die verschiedene Arten von Zahlungsmitteln wie eine Banknote, eine Münze und einen Scheck verarbeitet, umfasst verschiedene Arten von Geräten zur Verarbeitung von Transaktionen für verschiedene Arten von zu verarbeitenden Zahlungsmitteln.
  • Zusammenfassung
  • Lösung des Problems
  • Eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Vielzahl von Geräten, von denen jedes eine Verarbeitung durchführt, die sich auf mindestens eine aus einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln bezieht; ein Eingabegerät, die eine Anweisung empfängt, um mindestens eine aus einer Vielzahl von Arten von Transaktionen und mindestens eine aus der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion auszuwählen; und eine Steuereinheit, die in einem Fall, in dem eine Anweisung zum Auswählen von mindestens einigen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion empfangen wird, mindestens einige der Vielzahl von Geräten, die jeweils den ausgewählten mindestens einigen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, in einem ersten Betriebsmodus betreibt, der bewirkt, dass die mindestens einigen der Vielzahl von Geräten die Verarbeitung in einer vorgegebenen Reihenfolge beginnen.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung bestimmt die Steuereinheit die Reihenfolge auf Grundlage von Prioritäten der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln, wobei mindestens eine der Prioritäten im Voraus für jede der Vielzahl von Arten von Transaktionen bestimmt wurde.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst die Vielzahl von Arten von Transaktionen einen Einzahlungsvorgang zum Einlegen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln in die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln und einen Ausgabevorgang zum Ausgeben der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln aus der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst die Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln mindestens zwei Arten aus einer gerollten Münze, einer losen Münze, einer Banknote und einem Scheck.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst die Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln die lose Münze, und in einem Fall, in dem die lose Münze als eine der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln ausgewählt ist und der Einzahlungsvorgang als die Transaktion ausgewählt ist, veranlasst die Steuereinheit, dass mindestens eines der Vielzahl von Geräten, das der losen Münze entspricht, die Verarbeitung zuerst beginnt.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst die Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln die Banknote, und in einem Fall, in dem die Banknote als eine der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln ausgewählt ist und der Ausgabevorgang als die Transaktion ausgewählt ist, veranlasst die Steuereinheit, dass mindestens eines der Vielzahl von Geräten, das der Banknote entspricht, die Verarbeitung zuerst beginnt.
  • Die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst weiterhin eine Anzeige, die eine auf die Transaktion bezogene Darstellung vornimmt, wobei in einem Fall, in dem der Einzahlungsvorgang ausgewählt ist, die Steuereinheit veranlasst, dass die Vielzahl von Geräten in absteigender Reihenfolge der Entfernung von der Anzeige mit der Verarbeitung beginnen.
  • Die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Anzeige, die eine auf die Transaktion bezogene Darstellung vornimmt, wobei in einem Fall, in dem der Ausgabevorgang ausgewählt wird, die Steuereinheit bewirkt, dass die Vielzahl von Geräten in aufsteigender Reihenfolge des Abstands von der Anzeige Display die Verarbeitung beginnen.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst die Vielzahl von Geräten ein erstes Gerät, das einem ersten Zahlungsmittel entspricht, wobei das erste Gerät einen Einlass, eine Erkennungseinheit und eine Lagereinheit umfasst, und in einem Fall, in dem das erste Zahlungsmittel als eines der Vielzahl von Zahlungsmitteln ausgewählt wird und der Einzahlungsvorgang als die Transaktion ausgewählt wird, umfasst die Verarbeitung: Aufnahmeverarbeitung zur Aufnahme einer Einlage des ersten Zahlungsmittels in den Einlass; Zuführungsverarbeitung zum Ausgeben des ersten Zahlungsmittels aus dem Einlass; Erkennungsverarbeitung zum Erkennen des ersten Zahlungsmittels durch die Erkennungseinheit; und Lagerungsverarbeitung zum Lagern des ersten Zahlungsmittels in der Lagereinheit.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung veranlasst die Steuereinheit, wenn das erste Gerät die Zuführungsverarbeitung abgeschlossen hat, ein in der Reihenfolge nächstes zweites Gerät, die Verarbeitung zu beginnen, wobei das zweite Gerät einem zweiten Zahlungsmittel entspricht.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung veranlasst die Steuereinheit, wenn das erste Gerät die Lagerungsverarbeitung abgeschlossen hat, ein in der Reihenfolge nächstes zweites Gerät, die Verarbeitung zu beginnen, wobei das zweite Gerät einem zweiten Zahlungsmittel entspricht.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst das erste Gerät weiterhin einen Ablageverschluss, der den Einlass öffnet und schließt, die Verarbeitung umfasst weiterhin eine Schließverarbeitung zum Schließen des Ablageverschlusses, und wenn das erste Gerät die Schließverarbeitung abgeschlossen hat, veranlasst die Steuereinheit ein in der Reihenfolge nächstes zweites Gerät, die Verarbeitung zu beginnen, wobei das zweite Gerät einem zweiten Zahlungsmittel entspricht.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die Steuereinheit in einem Betriebsmodus aus einer Vielzahl von Betriebsmodi betreibbar, der den ersten Betriebsmodus umfasst, wobei die Vielzahl von Betriebsmodi ferner mindestens einen zweiten Betriebsmodus und/oder einen dritten Betriebsmodus umfasst, wobei der zweite Betriebsmodus ein Modus ist, der eine Auswahl von mindestens einigen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion empfängt und der bewirkt, dass die mindestens einigen der Vielzahl von Geräten, die der ausgewählten Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, jeweils die Verarbeitung parallel durchzuführen, wobei der dritte Betriebsmodus ein Modus ist, der eine Anweisung empfängt, um nur eine der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion auszuwählen, und der bewirkt, dass eines der Vielzahl von Geräten, die der einen ausgewählten der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entspricht, die Verarbeitung durchführt.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung veranlasst die Steuereinheit den Betriebsmodus auf Grundlage einer Anweisung an das Eingabegerät zu wechseln.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß der vorliegenden Offenbarung veranlasst die Steuereinheit den Betriebsmodus auf Grundlage einer aktuellen Zeit zu wechseln.
  • Ein Verfahren zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln durch eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln, die eine Vielzahl von Geräten umfasst, von denen jedes eine Verarbeitung durchführt, die sich auf mindestens eine aus einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln bezieht, wobei das Verfahren zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln umfasst: Empfangen einer Anweisung, um eine Art einer Transaktion und mindestens eine der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion auszuwählen; und Veranlassen, in einem Fall, in dem eine Anweisung, um mindestens einige der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion auszuwählen, empfangen wird, dass mindestens einige der Vielzahl von Geräten, die jeweils den ausgewählten mindestens einigen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, die Verarbeitung in einer Reihenfolge beginnen, die vorgegeben ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Außenansicht einer Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung, von der Vorderseite aus gesehen;
    • 2 ist eine Außenansicht der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln, von der Rückseite aus gesehen;
    • 3 zeigt ein Beispiel für den inneren Aufbau eines Geräts für Banknoten;
    • 4 ist ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln;
    • 5 zeigt ein Beispiel für eine Hardware-Konfiguration der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln;
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln zeigt;
    • 7 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung der Verarbeitung bezogen auf einen Einzahlungsvorgang;
    • 8 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung der Verarbeitung bezogen auf einen Ausgabevorgang;
    • 9 ist ein Sequenzdiagramm, das die Vorgänge einer Steuereinheit und jedes Geräts beschreibt in einem Fall, in dem der Einzahlungsvorgang als eine Transaktion ausgewählt ist;
    • 10 ist ein Sequenzdiagramm, das die Anweisungen der Steuereinheit und jedes Geräts beschreibt in einem Fall, in dem der Ausgabevorgang als Transaktion ausgewählt ist; und
    • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln in einem zweiten Betriebsmodus zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 ist eine Außenansicht einer Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung, von der Vorderseite aus gesehen. 1 zeigt die Richtung vorne, hinten, links und rechts in Bezug auf die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100, und die vorliegende Beschreibung wird auf der Grundlage dieser Richtungen gemacht.
  • Die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 wird in verschiedenen Arten von Einrichtungen installiert umfassend ein Geschäft (Finanzgeschäft) eines Finanzinstituts, wie z. B. einer Bank, ein Geschäft (Vertriebsgeschäft), wie z. B. ein Lebensmittelgeschäft, oder Ähnliches. Die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 ist eine Vorrichtung, die verschiedene Arten der Verarbeitung im Zusammenhang mit Transaktionen für verschiedene Arten von Zahlungsmitteln durchführt. Als konkrete Beispiele für die Zahlungsmittel können beispielsweise Banknoten, Münzen, Schecks und dergleichen genannt werden. Die Münzen umfassen gerollte Münzen und lose Münzen. Die Banknoten können gebundene und lose Scheine umfassen. Als konkrete Beispiele für die Transaktion können Einzahlung, Ausgabe, Geldwechsel, Überweisung und dergleichen genannt werden.
  • Die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 umfasst eine Vielzahl von Geräten. Mindestens ein Gerät aus der Vielzahl von Geräten verarbeitet eine andere Art von Zahlungsmitteln als die anderen Geräte. Die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 umfasst: ein Gerät für gerollte Münzen 2, das eine Verarbeitung in Bezug auf eine Transaktion für gerollte Münze durchführt; ein Gerät für Banknoten 3, das eine Verarbeitung in Bezug auf eine Transaktion für lose Banknoten durchführt; ein Gerät für lose Münzen 4, das eine Verarbeitung in Bezug auf eine Transaktion für lose Münzen durchführt; und ein Gerät für Schecks 5, das eine Verarbeitung in Bezug auf eine Transaktion für Schecks durchführt. Das Gerät für gerollte Münzen 2, das Gerät für Banknoten 3, das Gerät für lose Münzen 4 und das Gerät für Schecks 5 sind in einem Gehäuse 1 in einem Zustand untergebracht, in dem die Geräte in einer Reihe entlang der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind. In dem in 1 gezeigten Beispiel sind das Gerät für gerollte Münzen 2, das Gerät für Banknoten 3, das Gerät für Schecks 5 und das Gerät für lose Münzen 4 in dieser Reihenfolge von links nach rechts angeordnet, wenn die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln von der Vorderseite aus betrachtet wird. Darüber hinaus kann die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 auch ein Gerät für gebundene Banknoten umfassen, das die Verarbeitung im Zusammenhang mit einer Transaktion für gebundene Banknote durchführt. Das Gerät für gebundene Banknoten kann zwischen dem Gerät für gerollte Münzen 2 und dem Gerät für Banknoten 3 angeordnet sein.
  • Bei jedem Gerät ist mindestens ein Einlass und/oder ein Auslass an der Vorderseite des Gehäuses 1 vorgesehen. Das Gerät für gerollte Münzen 2 umfasst einen Auslass 22 für die Ausgabe einer gerollten Münze. Der Auslass 22 ist mit einen Verschluss 22S zum Öffnen und Schließen des Auslasses 22 versehen. Das Gerät für Banknoten 3 umfasst einen Einlass 31 zur Aufnahme einer Banknote und einen Auslass 32 zur Ausgabe einer Banknote. Der Einlass 31 ist mit einem Verschluss 31S zum Öffnen und Schließen des Einlasses 31 versehen, und der Auslass 32 ist mit einem Verschluss 32S zum Öffnen und Schließen des Auslasses 32 versehen. Das Gerät für lose Münzen 4 umfasst einen Einlass 41 zur Aufnahme einer losen Münze und einen Auslass 42 zur Ausgabe einer losen Münze. Der Einlass 41 ist mit einem Verschluss 41 S zum Öffnen und Schließen des Einlasses 41 versehen, und der Auslass 42 ist mit einem Verschluss 42S zum Öffnen und Schließen des Auslasses 42 versehen. Das Gerät für Schecks 5 umfasst einen Einlass 51 zur Aufnahme eines Schecks und einen Auslass 52 zur Ausgabe eines Schecks. Der Einlass 51 ist mit einem Verschluss 51 S zum Öffnen und Schließen des Einlasses 51 versehen, und der Auslass 52 ist mit einem Verschluss 52S zum Öffnen und Schließen des Auslasses 52 versehen. Es ist zu beachten, dass der Auslass 52 ein Auslassabschnitt für die Rückgabe eines Schecks sein kann, der über den Einlass 51 eingegeben wurde.
  • Obwohl in 1 ein Beispiel gezeigt wird, bei dem jeder Einlass und jeder Auslass mit einem Verschluss versehen ist, kann im Rahmen der vorliegenden Offenbarung jeder Einlass und jeder Auslass nicht mit einem Verschluss versehen sein.
  • Die vordere Oberfläche des Gehäuses 1 ist mit einer Frontdisplay FD und einem PIN-Pad PP als Benutzerschnittstellen der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 versehen. Das Frontdisplay FD hat einen Aufbau (einen Touchscreen), in der ein Touchpad und eine dünne Anzeige übereinander angeordnet sind, und ist dazu geeignet, dem Benutzer verschiedene Arten von Darstellung anzuzeigen und eine Anweisung durch den Benutzer zu empfangen. Das PIN-Pad PP empfängt die Eingabe einer PIN (persönliche Identifikationsnummer) durch den Benutzer. Das PIN-Pad PP ist zum Beispiel ein numerisches Tastenfeld. Das Frontdisplay FD ist ein Beispiel für eine Anzeige im Sinne der vorliegenden Offenbarung. Ferner sind das Frontdisplay FD und das PIN-Pad PP ein Beispiel für das Eingabegerät im Rahmen der vorliegenden Offenbarung. Bei dem Eingabegerät kann es sich um eine vom Benutzer bediente Vorrichtung oder um eine Kommunikationsschnittstelle zum Empfang von Signalen von außen handeln. Es ist zu beachten, dass der Benutzer eine Person ist, die eine Transaktion unter Verwendung der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 durchführt und beispielsweise ein Kunde ist, der eine Einrichtung nutzt, in der die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 installiert ist.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel sind das Frontdisplay FD und das PIN-Pad PP an Positionen vorgesehen, die dem Gerät für Banknoten 3 in Links-Rechts-Richtung entsprechen. Das Frontdisplay FD kann oberhalb des Geräts für Banknoten 3 angebracht sein. Das PIN-Pad PP kann neben dem Einlass 31 oder dem Auslass 32 des Geräts für Banknoten 3 angeordnet sein. Somit sind das Frontdisplay FD und das PIN-Pad PP an Positionen vorgesehen, an denen der Benutzer, der das Gerät für Banknoten 3 benutzt, das Frontdisplay FD und das PIN-Pad PP leicht bedienen kann.
  • An der Vorderseite des Gehäuses 1 sind ein Kartenleser CaR, ein Codeleser CoR, ein Quittungsdrucker RP, ein A4-Drucker AP, eine Kamera Cam und ein NFC-Leser NM vorgesehen. Der Kartenleser CaR liest z. B. eine Bankomatkarte, eine Kreditkarte und dergleichen. Der Codeleser CoR liest einen Barcode, einen 2D-Code und ähnliches. Der Quittungsdrucker RP und der A4-Drucker AP drucken Informationen über das Ergebnis der vom Benutzer mit der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln durchgeführten Verarbeitung oder ähnliches aus und stellen sie dem Benutzer zur Verfügung. Die Kamera Cam fotografiert das Gesicht oder ähnliches des Benutzers, der die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 benutzt, oder des Managers der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 und verwendet das fotografierte Gesicht oder ähnliches als Teil der Verarbeitungsprotokollinformationen. Die Kamera Cam kann auch verwendet werden, um Gesichtsbilddaten zu erzeugen, die zur Gesichtsidentifikation des Benutzers oder des Managers verwendet werden. Der Manager der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 ist eine Person, die die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 und Zahlungsmittel verwaltet und ist beispielsweise ein Angestellter oder ähnliches einer Einrichtung, in der die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 installiert ist. Das NFC-Lesegerät NM führt eine Kommunikation per NFC (Nahfeldkommunikation) mit einem tragbaren Endgerät (z. B. einem Smartphone und einem Tablet-Endgerät) des Benutzers durch.
  • 2 ist eine Außenansicht der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 von der Rückseite aus gesehen. Auf der Rückseite des Gehäuses 1 befinden sich eine Tür 25 des Geräts für gerollte Münzen 2, eine Tür 35 des Geräts für Banknoten 3, eine Tür 45 des Geräts für lose Münzen 4 und eine Tür 55 des Geräts für Schecks 5. Diese Türen 25, 35, 45 und 55 ermöglichen dem Manager oder ähnliches der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 den Zugang zum Inneren der einzelnen Geräte.
  • Die Türen 25, 35, 45 und 55 sind durch Schlösser 26, 36, 46 und 56 verschließbar. Das Gerät für Banknoten 3 kann auch ein Schlüsseleingabegerät 361 zur Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer zur Entriegelung des Schlosses 36 umfassen.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel ist zwischen dem Gerät für Banknoten 3 und dem Gerät für Schecks 5 ein Steuereinheitgehäuse 7 vorgesehen. In dem Steuereinheitgehäuse 7 ist eine Steuereinheit 10 untergebracht, die später beschrieben wird. Das Steuereinheitgehäuse 7 umfasst eine Tür 75 und ein Schloss 76.
  • Ein Peripheriegerätegehäuse 8 befindet sich seitlich oberhalb des Geräts für Banknoten 3, des Geräts für lose Münzen 4 und des Geräts für Schecks 5. Das Peripheriegerätegehäuse 8 beherbergt Hauptteile des Frontdisplays FD, des PIN-Pads PP, des Kartenlesers CaR, des Codelesers CoR, des Quittungsdruckers RP, des A4-Druckers AP, der Kamera Cam, des NFC-Lesers NM und dergleichen, die in 1 dargestellt sind. Das Peripheriegerätegehäuse 8 umfasst eine Tür 85 und ein Schloss 86.
  • Ferner ist auf einer Seite oberhalb des Geräts für Banknoten 3 auf der Rückseite des Gehäuses 1 ein Rückdisplay RD vorgesehen. In der gleichen Weise wie das Frontdisplay FD hat das Rückdisplay RD einen Aufbau (einen Touchscreen), in der ein Touchpad und eine dünne Anzeige übereinander angeordnet sind. Das Rückdisplay RD ist dazu geeignet, dem Manager verschiedene Arten von Darstellungen anzuzeigen und eine Anweisung durch den Manager zu empfangen.
  • Nachfolgend wird der innere Aufbau des Geräts für Banknoten 3 als Beispiel für den inneren Aufbau eines jeden Geräts zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 beschrieben. 3 zeigt den inneren Aufbau des Geräts für Banknoten 3. Das Gerät für Banknoten 3 umfasst eine Transporteinheit 33, eine Erkennungseinheit 34 und eine Lagereinheit 37.
  • Die Transporteinheit 33 transportiert eine Banknote zwischen dem Einlass 31, dem Auslass 32 und der Lagereinheit 37. Die Transporteinheit 33 besteht z. B. aus einem Band und einer Rolle. Eine aus dem Einlass 31 ausgegebene Banknote wird von der Transporteinheit 33 zu einem der Auslässe 32 und der Lagereinheit 37 transportiert.
  • Die Erkennungseinheit 34 ist in der Nähe des Einlasses 31 auf dem Weg der Transporteinheit 33 angeordnet und erkennt den Nennwert, die Eignung, die Echtheit und dergleichen einer Banknote, die aus dem Einlass 31 herausgeführt wird.
  • Die Lagereinheit 37 lagert eine Banknote. Die Lagereinheit 37 kann Folgendes umfassen: eine Wiederverwertungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine einmal gelagerte Banknote ausgeben kann, und eine Sammeleinheit, die so konfiguriert ist, dass sie eine einmal gelagerte Banknote nicht ausgeben kann. Darüber hinaus kann die Lagereinheit 37 auch eine temporäre Lagereinheit umfassen, die in der Lage ist, eine Banknote auszugeben, und die eine Banknote vorübergehend lagert, bis die Verarbeitung im Zusammenhang mit einer Transaktion abgeschlossen ist. Darüber hinaus kann die Lagereinheit 37 auch eine Vielzahl von Lagerboxen umfassen, und die Lagerboxen, in denen Banknoten für jede Stückelung gelagert werden, können im Voraus festgelegt werden.
  • Die anderen Geräte als das Gerät für Banknoten 3, d. h. das Gerät für gerollte Münzen 2, das Gerät für lose Münzen 4 und das Gerät für Schecks 5 haben den gleichen oder einen ähnlichen inneren Aufbau wie das oben beschriebene Gerät für Banknoten 3 oder einen bekannten inneren Aufbau. Dementsprechend wird auf eine detaillierte Beschreibung des inneren Aufbaus des Geräts für gerollte Münzen 2, des Geräts für lose Münzen 4 und des Geräts für Schecks 5 verzichtet.
  • 4 ist ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100. Die Steuereinheit 10 steuert jede Konfiguration der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100. Eine Speichereinheit 11 speichert verschiedene Arten von Daten, Programmen und dergleichen, die für die Verarbeitung durch die Steuereinheit 10 ausgeführt werden müssen.
  • 5 zeigt ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 als Computer.
  • Der Computer 1000 umfasst eine Eingabevorrichtung 1001, eine Ausgabevorrichtung 1002, eine CPU 1003, einen ROM (Read Only Memory) 1004, einen RAM (Random Access Memory) 1005, ein Speichervorrichtung 1006, eine Lesevorrichtung 1007 zum Lesen von Informationen aus verschiedenen Arten von Aufzeichnungsmedien und eine Sende-/Empfangsvorrichtung 1008, und die jeweiligen Teile sind durch eine Sammelschiene 1009 verbunden. Das Frontdisplay FD und das PIN-Pad PP, die in 1 oder ähnlichem dargestellt sind, und das Rückdisplay RD, das in 2 oder ähnlichem dargestellt ist, sind Beispiele für die Eingabevorrichtung 1001. Das Frontdisplay FD und das Rückdisplay RD sind Beispiele für die Ausgabevorrichtung 1002. Die in 4 dargestellte Speichereinheit 11 ist ein Beispiel für die Speichervorrichtung 1006.
  • Dann liest die Lesevorrichtung 1007 ein Programm zur Implementierung der oben beschriebenen Funktionen der jeweiligen Vorrichtungen von einem Aufzeichnungsmedium, das das Programm aufzeichnet, und veranlasst die Speichervorrichtung 1006, das Programm zu speichern. Alternativ dazu kommuniziert die Sende-/Empfangsvorrichtung 1008 mit einer an ein Netzwerk angeschlossenen Systemvorrichtung und veranlasst die Speichervorrichtung 1006, ein von der Systemvorrichtung heruntergeladenes Programm zu speichern.
  • Dann kopiert die CPU 1003 das in der Speichervorrichtung 1006 gespeicherte Programm in den RAM 1005, liest nacheinander die im Programm enthaltenen Anweisungen aus dem RAM 1005 und führt die Anweisungen aus, wodurch jeder Block der in 4 gezeigten Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln betrieben wird.
  • Als nächstes wird ein Betriebsbeispiel der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 zeigt.
  • In Schritt S1 von 6 empfängt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 eine Anmeldung durch den Benutzer. Die Anmeldung erfolgt beispielsweise auf der Grundlage von Informationen, die vom Kartenleser CaR von einer Bankomatkarte oder Kreditkarte des Benutzers gelesen werden, von Informationen, die vom Frontdisplay FD oder dem PIN-Pad PP erhalten werden, die eine Eingabe von Identifikationsinformationen (wie ein Passwort) durch den Benutzer erhalten, und dergleichen. Die Identifikationsinformationen werden zum Beispiel an einen externen Computer übertragen, der mit der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 kommunikativ verbunden ist. Der externe Computer führt eine Identifikationsverarbeitung unter Verwendung der empfangenen Identifikationsinformationen durch und überträgt ein Ergebnis der Identifikationsverarbeitung an die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100.
  • In Schritt S2 empfängt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 die Auswahl einer Transaktion durch den Benutzer. In Schritt S2 bestimmt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 beispielsweise in einem Fall, in dem der Benutzer eine Anweisung durchführt, um eine von den Optionen verschiedener Arten von Transaktionen auszuwählen, die auf dem Frontdisplay FD angezeigt werden, dass die Auswahl einer Transaktion empfangen wurde. Es ist zu beachten, dass in Schritt S2 nur eine Art von Transaktion aus einer Vielzahl von Arten von Transaktionen auswählbar ist.
  • In Schritt S3 empfängt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 die Auswahl eines oder mehrerer Zahlungsmittel/s für die in Schritt S2 ausgewählte Transaktion. In Schritt S3 bestimmt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100, dass die Auswahl eines Zahlungsmittels empfangen wurde, zum Beispiel in einem Fall, in dem der Benutzer eine Anweisung durchführt, um eine von den Optionen verschiedener Arten von Zahlungsmitteln auszuwählen, die auf dem Frontdisplay FD angezeigt werden. Es ist zu beachten, dass es in Schritt S3 möglich ist, eine Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln auszuwählen.
  • Die Arten von Zahlungsmitteln, die in Schritt S3 ausgewählt werden können, können in Abhängigkeit von der in Schritt S2 ausgewählten Art der Transaktion eingeschränkt sein. Zum Beispiel werden in einem Fall, in dem die Auswahl des „Einzahlungsvorgangs“ in Schritt S2 empfangen wird, die „Banknote“, die „lose Münze“ und der „Scheck“ als Optionen in Schritt S3 bereitgestellt, und der Benutzer kann (ein) gewünschte/s Zahlungsmittel aus diesen Optionen auswählen. Das heißt, dass die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 in diesem Fall nicht den Einzahlungsvorgang für die gerollte Münze empfängt.
  • In einem Fall, in dem die Auswahl des „Ausgabevorgangs“ in Schritt S2 empfangen wird, werden beispielsweise die „Banknote“, die „lose Münze“ und die „gerollte Münze“ als Optionen in Schritt S3 bereitgestellt, und der Benutzer kann aus diesen Optionen (ein) gewünschte/s Zahlungsmittel auswählen. Das heißt, dass die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 in diesem Fall den Ausgabevorgang für den Scheck nicht erhält.
  • So wird die Auswahl des Benutzers einer Art (nur einer Art) von Transaktion und einer Art/en (einer Art oder einer Vielzahl von Arten) von Zahlungsmitteln für die Transaktion von der Verarbeitung bis zu Schritt S3 empfangen. Die Vorgänge nach Schritt S4 in 6 zeigen die Vorgänge in einem Fall, in dem die Auswahl einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln in Schritt S3 empfangen wird.
  • Um die in Schritt S2 empfangene Transaktion auszuführen, wird die Verarbeitung durch Geräte, die der Vielzahl der in Schritt S3 empfangenen Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, durchgeführt. In Schritt S4 bestimmt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 auf der Grundlage von im Voraus festgelegten Prioritäten eine Reihenfolge, in der die Verarbeitung durch jedes Gerät gestartet wird. Die Einzelheiten der Verarbeitung durch die einzelnen Geräte werden später beschrieben.
  • Beispielsweise können Prioritäten im Voraus für jede Art von Transaktion durch den Manager der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 festgelegt werden, und Prioritätsinformationen, die die festgelegten Prioritäten anzeigen, können im Voraus in der Speichereinheit 11 gespeichert werden. Alternativ dazu können die Prioritäten auch automatisch für jede Art von Transaktion auf der Grundlage der Gerätekonfiguration der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 festgelegt werden. Alternativ können die Prioritäten auch automatisch für jede Art von Transaktion auf der Grundlage eines Ergebnisses der Zählung der Anzahl der Verarbeitungen durch jedes Gerät festgelegt werden.
  • Im Folgenden wird ein konkretes Beispiel für ein Verfahren zur Festlegung von Prioritäten beschrieben. Beim Einzahlungsvorgang werden die Prioritäten im Voraus festgelegt, z. B. in der Reihenfolge lose Münze, Scheck und Banknote. Der Grund, warum die lose Münze die höchste Priorität hat, liegt darin, dass der Benutzer eine lose Münze nicht irrtümlich in einen anderen Einlass als den des Geräts für lose Münzen 4 einlegen kann.
  • Da die lose Münze steifer ist als die Banknote, kann es, wenn z. B. eine lose Münze fälschlicherweise in den Einlass 31 des Geräts für Banknoten 3 eingelegt wird, zu einer Belastung des inneren Aufbaus des Geräts für Banknoten 3 oder zu einem Ausfall kommen. Eine solche Fehleingabe kann dadurch verhindert werden, dass die Einzahlung einer losen Münze vor der Einzahlung anderer Arten von Zahlungsmitteln angenommen wird.
  • In Bezug auf die Prioritäten des Schecks und der Banknote beim Einzahlungsvorgang kann zum Beispiel dasjenige, bei dem davon ausgegangen wird, dass der in einer Transaktion zu bearbeitende Geldbetrag kleiner ist, eine höhere Priorität erhalten. So kann beispielsweise der Geldbetrag des in einer Transaktion zu bearbeitenden Schecks größer sein als der Geldbetrag der in einer Transaktion zu bearbeitenden Banknote, je nach den Einrichtungen, Regionen oder Ländern, in denen die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 installiert ist. In einem solchen Fall können im Voraus Prioritätsinformationen festgelegt werden, in denen die Banknote eine höhere Priorität hat als der Scheck.
  • In Bezug auf die Prioritäten des Schecks und der Banknote beim Einzahlungsvorgang kann zum Beispiel dasjenige, das am häufigsten bearbeitet wird, eine höhere Priorität erhalten. In diesem Fall kann z. B. in einer bestimmten Einrichtung die Anzahl der Bearbeitungen für Transaktionen in der Vergangenheit für jede Art von Zahlungsmittel zusammengezählt werden, und die Prioritäten können auf der Grundlage des Ergebnisses der Zählung festgelegt werden.
  • Beim Ausgabevorgang werden Prioritäten in einer Reihenfolge von zum Beispiel der Banknote, der gerollten Münze und der losen Münze vorgegeben. Diese Prioritäten werden unter Berücksichtigung des Zurücklassens des Benutzers festgelegt. Es wird davon ausgegangen, dass der Benutzer ein Zahlungsmittel, dessen Ausgabevorgang als letztes durchgeführt wird, wesentlich häufiger zurücklässt. Dementsprechend kann durch eine weitere Herabsetzung der Priorität eines Zahlungsmittels, bei dem davon ausgegangen wird, dass der in einer Transaktion zu handhabende Geldbetrag geringer ist, der Schaden für den Benutzer in einem Fall, in dem ein Zurücklassen auftritt, so gering wie möglich gehalten werden.
  • Es ist zu beachten, dass die im Voraus für jede Transaktion festzulegenden Prioritäten ein Beispiel darstellen und auch andere Prioritäten festgelegt werden können. Zum Beispiel können die Prioritäten der Zahlungsmittel, die jedem Gerät entsprechen, auf der Grundlage des Abstands zwischen dem Frontdisplay FD als Anzeige und dem Einlass oder Auslass jedes Geräts bestimmt werden.
  • Die Beschreibung wird anhand eines konkreten Beispiels gegeben. In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100, wie in 1 dargestellt, ist eine Vielzahl von Geräten in Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet, und das Frontdisplay FD und das PIN-Pad PP sind an Positionen angeordnet, die dem Gerät für Banknoten 3 in Links-Rechts-Richtung entsprechen. Aus diesem Grund wird zum Beispiel, in einem Fall, in dem ein erster Benutzer, der die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 benutzt, eine Transaktion für die Banknote durchführt, der angezeigte Inhalt des Frontdisplays FD durch den Körper des ersten Benutzers abgeschirmt und ist für den zweiten Benutzer kaum sichtbar, selbst wenn der zweite Benutzer darauf wartet, dass er an der Reihe ist.
  • In einem Fall, in dem der erste Benutzer eine Transaktion durchführt, die einem vom Frontdisplay FD entfernten Gerät entspricht, kann der angezeigte Inhalt des Frontdisplays FD jedoch für den zweiten Benutzer sichtbar sein, da der erste Benutzer seinen Körper in der Links-Rechts-Richtung bewegen muss. Als konkretes Beispiel: Wenn der erste Benutzer eine Transaktion für lose Münzen wünscht, bewegt er seinen Körper entsprechend dem Abstand zwischen dem Frontdisplay FD und dem Einlass 41 oder dem Auslass 42 des Geräts für lose Münzen 4. In diesem Fall schirmt nichts das Frontdisplay FD vom zweiten Benutzer ab, und somit ist der angezeigte Inhalt des Frontdisplays FD für den zweiten Benutzer sichtbar.
  • Das Frontdisplay FD kann Informationen über eine vom ersten Benutzer durchgeführte Transaktion anzeigen. Beim Einzahlungsvorgang führt der Benutzer beispielsweise den Einzahlungsvorgang für eine Vielzahl von Zahlungsmitteln durch, jedes Gerät zählt dann den Einzahlungsbetrag für jede Art von Zahlungsmittel, und das Frontdisplay FD zeigt den Gesamtgeldbetrag an. Aus Sicherheitsgründen ist es für den ersten Benutzer sehr ungünstig, dass der Gesamtgeldbetrag der Einzahlung dem zweiten Benutzer bekannt ist. Dementsprechend kann ein Zahlungsmittel, das einem Gerät entspricht, dessen Abstand zum Frontdisplay FD groß ist, mit höherer Priorität eingestellt werden, um die Anzeige des Gesamtgeldbetrages für den zweiten Benutzer weniger sichtbar zu machen. In dem in 1 gezeigten Beispiel kann beim Einzahlungsvorgang die lose Münze, die dem Gerät für lose Münzen 4 entspricht, dessen Abstand zum Frontdisplay FD am größten ist, auf die höchste Priorität eingestellt werden, und die Banknote, die dem Gerät für Banknoten 3 entspricht, dessen Abstand zum Frontdisplay FD am kleinsten ist, kann auf die niedrigste Priorität eingestellt werden.
  • Im Falle des Ausgabevorgangs können zum Zeitpunkt des Starts der Transaktion die Ausgabebeträge für jedes Zahlungsmittel auf dem Frontdisplay FD angezeigt werden, und dann kann die Ausgabe aus jedem Gerät durchgeführt werden. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Ausgabe aus jedem Gerät erfolgt, wird davon ausgegangen, dass die Anzeige der Ausgabebeträge auf dem Frontdisplay FD verschwunden ist. In diesem Fall kann im Gegensatz zum Einzahlungsvorgang die Banknote, die dem Gerät für Banknoten 3 entspricht, dessen Abstand zum Frontdisplay FD am kleinsten ist, als höchste Priorität eingestellt werden, und die lose Münze, die dem Gerät für lose Münzen 4 entspricht, dessen Abstand zum Frontdisplay FD am größten ist, kann als niedrigste Priorität eingestellt werden.
  • Es ist zu beachten, dass solche Verfahren zur Bestimmung von Prioritäten Beispiele sind und die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt ist.
  • Die Prioritätsinformationen können in der Speichereinheit 11 gespeichert werden, z. B. basierend auf einer Bedienung des Frontdisplays FD oder des Rückdisplays RD durch den Manager der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100.
  • 6 wird erneut beschrieben. In Schritt S5 veranlasst die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 in Übereinstimmung mit der in Schritt S4 festgelegten Reihenfolge, dass die Verarbeitung, die sich auf ein in Schritt S3 ausgewähltes Zahlungsmittel bezieht, für das die Verarbeitung noch nicht abgeschlossen ist und das in der Reihenfolge an erster Stelle steht, von dem entsprechenden Gerät ausgeführt wird. Einzelheiten der von jedem Gerät auszuführenden Verarbeitung werden später beschrieben.
  • In Schritt S6 bestimmt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100, ob die Verarbeitung jedes in Schritt S3 ausgewählten Zahlungsmittels abgeschlossen ist. Wenn die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 feststellt, dass die Verarbeitung jedes Zahlungsmittels abgeschlossen ist (Schritt S6: JA), fährt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 mit dem Vorgang in Schritt S7 fort. Andernfalls (Schritt S6: NEIN) kehrt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 zu Schritt S5 zurück und führt den Vorgang so lange aus, bis jede Verarbeitung abgeschlossen ist.
  • In Schritt S7 veranlasst die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100, dass die Transaktion abgeschlossen wird und der Benutzer sich abmeldet. Konkret gibt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 die Bankomat- oder Kreditkarte aus dem Kartenleser CaR aus und veranlasst, dass auf dem Frontdisplay FD angezeigt wird, dass jede Transaktion abgeschlossen ist und dass darauf geachtet werden sollte, nichts zurückzulassen.
  • Nachfolgend werden Einzelheiten der Verarbeitung durch die einzelnen Geräte zur Durchführung einer Transaktion beschrieben. In den 7 und 8 wird die Verarbeitung durch das Gerät für Banknoten 3 als Beispiel beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Verarbeitung durch die anderen Geräte im Wesentlichen die gleiche ist wie die Verarbeitung durch das Gerät für Banknoten 3, die im Folgenden beschrieben wird, außer dass die Zahlungsmittel, die jedem Gerät entsprechen, für die Verarbeitung verwendet werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang. Wie in 7 dargestellt, umfasst die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang die Aufnahmeverarbeitung in Schritt S11, die Schließverarbeitung in Schritt S 12, die Zuführungsverarbeitung in Schritt S13, die Erkennungsverarbeitung in Schritt S14 und die Lagerungsverarbeitung in Schritt S15.
  • Die Aufnahmeverarbeitung in Schritt S11 ist die Verarbeitung des Öffnens des Verschlusses 31S des Einlasses 31 (siehe 1) und der Aufnahme einer Einlage einer Banknote durch den Benutzer. In einem Fall, in dem der Einlass 31 nicht mit einem Verschluss versehen ist, kann eine Einlage einer Banknote durch den Benutzer empfangen werden, indem das Frontdisplay FD veranlasst wird, eine Anzeige durchzuführen, um den Benutzer aufzufordern, eine Banknote einzulegen, zum Beispiel. Das Gerät für Banknoten 3 kann feststellen, dass die Aufnahmeverarbeitung abgeschlossen ist, wenn ein im Einlass 31 vorgesehener Sensor feststellt, dass eine Banknote in den Einlass 31 eingelegt worden ist. Alternativ kann das Gerät für Banknoten 3 feststellen, dass die Aufnahmeverarbeitung abgeschlossen ist, wenn eine Eingabe des Benutzers, die anzeigt, dass die Einlage einer Banknote abgeschlossen ist, empfangen wird.
  • Die Schließverarbeitung in Schritt S12 ist die Verarbeitung des Schließens des Verschlusses 31S in einem Fall, in dem die Aufnahmeverarbeitung abgeschlossen ist.
  • Die Zuführungsverarbeitung in Schritt S13 ist die Verarbeitung der Zuführung einer Banknote, die in den Einlass 31 eingegeben wurde, zur Transporteinheit 33 (siehe 3). Die Zuführungsverarbeitung kann vor der Schließverarbeitung durchgeführt werden. Das heißt, die Schließverarbeitung kann durchgeführt werden, nachdem die Zuführungsverarbeitung abgeschlossen ist.
  • Die Erkennungsverarbeitung in Schritt S14 ist die Verarbeitung der Erkennung einer Banknote, die von der Transporteinheit 33 transportiert wird, durch die Erkennungseinheit 34 (siehe 3).
  • Die Lagerungsverarbeitung in Schritt S15 ist die Verarbeitung der Lagerung einer Banknote in der Lagereinheit 37. Wenn eine eingelegte Banknote in der Lagereinheit 37 gelagert ist, ist die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang abgeschlossen.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang. Wie in 8 dargestellt, umfasst die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang die Zuführungsverarbeitung in Schritt S21, die Öffnungsverarbeitung in Schritt S22, die Bestätigungsverarbeitung in Schritt S23 und die Schließverarbeitung in Schritt S24.
  • Die Zuführungsverarbeitung in Schritt S21 ist die Verarbeitung der Zuführung einer Banknote(n), die einem vom Benutzer bestimmten Ausgabebetrag entspricht, aus der Lagereinheit 37 zum Auslass 32 (siehe 1).
  • Der Öffnungsvorgang in Schritt S22 ist ein Vorgang zum Öffnen des Verschlusses 32S des Auslasses 32. So kann der Benutzer eine Banknote aus dem Auslass 32 herausnehmen.
  • Die Bestätigungsverarbeitung in Schritt S23 ist die Verarbeitung der Bestätigung, ob die Entnahme einer Banknote abgeschlossen wurde. Diese Bestätigungsverarbeitung kann z. B. auf der Grundlage durchgeführt werden, ob ein im Auslass 32 angeordneter Sensor eine Banknote erkennt.
  • Die Schließverarbeitung in Schritt S24 ist die Verarbeitung des Schließens des Verschlusses 32S des Auslasses 32 (siehe 1) in einem Fall, in dem bestätigt wird, dass die Entnahme einer Banknote abgeschlossen ist. Wie oben beschrieben, wird die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang abgeschlossen, indem bestätigt wird, dass jede ausgegebene Banknote entnommen wurde, und indem der Verschluss 32S des Auslasses 32 geschlossen wird.
  • Als Nächstes wird ein spezifischerer Vorgang für den Fall beschrieben, dass der Einzahlungsvorgang in der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 durchgeführt wird. 9 ist ein Sequenzdiagramm, das die Vorgänge der Steuereinheit 10 und jedes Geräts in einem Fall beschreibt, in dem der Einzahlungsvorgang als Transaktion ausgewählt wird.
  • In Schritt S101 empfängt die Steuereinheit 10 die Anmeldung des Benutzers.
  • In Schritt S102 empfängt die Steuereinheit 10 die Auswahl des Einzahlungsvorgang durch den Benutzer.
  • In Schritt S103 empfängt die Steuereinheit 10 die Auswahl des Benutzers an Zahlungsmitteln für den Einzahlungsvorgang. Hier wird davon ausgegangen, dass die Banknote, der Scheck und die lose Münze als Zahlungsmittel für den Einzahlungsvorgang ausgewählt wurden.
  • In Schritt S104 bestimmt die Steuereinheit 10 auf der Grundlage von im Voraus festgelegten Prioritäten eine Reihenfolge, in der die Verarbeitung durch die den ausgewählten Zahlungsmitteln entsprechenden Geräte gestartet wird. Hier wird davon ausgegangen, dass die Reihenfolge in der Reihenfolge der losen Münze, des Schecks und der Banknote festgelegt wird.
  • In Schritt S 105 veranlasst die Steuereinheit 10 das Frontdisplay FD, dem Benutzer anzuzeigen, dass er aufgefordert wird, lose Münzen einzulegen. Dann, in Schritt S106, überträgt die Steuereinheit 10 ein Steuersignal zum Starten der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang an das Gerät für lose Münzen 4. Es ist zu beachten, dass die Übertragung des Steuersignals in Schritt S 106 vor der Anzeige in Schritt S105 durchgeführt werden kann.
  • In Schritt S107 beginnt das Gerät für lose Münzen 4 mit der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang auf der Grundlage des Empfangs des Steuersignals von der Steuereinheit 10. Somit führt das Gerät für lose Münzen 4 die Aufnahmeverarbeitung zur Aufnahme einer Einlage einer losen Münze aus.
  • In Schritt S108, wenn die Aufnahmeverarbeitung abgeschlossen ist, sendet das Gerät für lose Münzen 4 eine Abschlussmeldung an die Steuereinheit 10. Danach kann das Gerät für lose Münzen 4 die verbleibende Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang fortsetzen.
  • In Schritt S109 veranlasst die Steuereinheit 10, dass das Frontdisplay FD dem Benutzer anzeigt, dass der Benutzer aufgefordert wird, einen Scheck einzulegen, wenn die Aufnahmeverarbeitung durch das Gerät für lose Münzen 4 abgeschlossen ist. Dann, in Schritt S 110, sendet die Steuereinheit 10 ein Steuersignal zum Starten der Verarbeitung in Bezug auf den Einzahlungsvorgang an das Gerät für Schecks 5. Es ist zu beachten, dass die Übertragung des Steuersignals in Schritt S110 vor der Anzeige in Schritt S109 durchgeführt werden kann.
  • In Schritt S111 beginnt das Gerät für Schecks 5 mit der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang auf der Grundlage des Empfangs des Steuersignals von der Steuereinheit 10. So führt das Gerät für Schecks 5 zunächst die Aufnahmeverarbeitung zur Aufnahme einer Einlage des Schecks aus.
  • In Schritt S112, wenn die Aufnahmeverarbeitung abgeschlossen ist, sendet das Gerät für Schecks 5 eine Abschlussmeldung an die Steuereinheit 10. Danach kann das Gerät für Schecks 5 die verbleibende Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang fortsetzen.
  • In Schritt S 113 veranlasst die Steuereinheit 10, dass das Frontdisplay FD dem Benutzer anzeigt, dass er aufgefordert wird, eine Banknote einzulegen, wenn die Aufnahmeverarbeitung durch das Gerät für Schecks 5 abgeschlossen ist. Dann, in Schritt S114, sendet die Steuereinheit 10 ein Steuersignal zum Starten der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang für die Banknote an das Gerät für Banknoten 3. Es ist zu beachten, dass die Übertragung des Steuersignals in Schritt S114 vor der Anzeige in Schritt S113 erfolgen kann.
  • In Schritt S115 startet das Gerät für Banknoten 3 die Verarbeitung in Bezug auf den Einzahlungsvorgang auf der Grundlage des Empfangs des Steuersignals von der Steuereinheit 10. So führt das Gerät für Banknoten 3 zunächst die Aufnahmeverarbeitung zur Aufnahme einer eingelegten Banknote aus.
  • In Schritt S116, wenn die Aufnahmeverarbeitung abgeschlossen ist, sendet das Gerät für Banknoten 3 eine Abschlussmeldung an die Steuereinheit 10. Danach kann das Gerät für Banknoten 3 die verbleibende Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Einzahlungsvorgang fortsetzen.
  • In Schritt S117 veranlasst die Steuereinheit 10 das Frontdisplay FD, jeden Gesamtgeldbetrag der losen Münze, des Schecks und der Banknote anzuzeigen, von denen die Einzahlungen empfangen wurden, und veranlasst den Benutzer, den eingelegten Geldbetrag zu genehmigen. Insbesondere in einem Fall, in dem das Frontdisplay FD veranlasst wird, den Gesamtgeldbetrag und Optionen anzuzeigen, ob der Gesamtgeldbetrag als Einzahlungsgeldbetrag genehmigt werden soll, und der Benutzer eine Option auswählt, die die Genehmigung anzeigt, kann die Steuereinheit 10 feststellen, dass der angezeigte Gesamtgeldbetrag als Einzahlungsgeldbetrag genehmigt wurde.
  • Es ist zu beachten, dass jeder Gesamtgeldbetrag der losen Münze, des Schecks und der Banknote von der Steuereinheit 10 auf der Grundlage der Ergebnisse der Erkennungsverarbeitung berechnet werden kann, die von dem Gerät für lose Münzen 4, dem Gerät für Schecks 5 und dem Gerät für Banknoten 3 nach den Schritten S108, S111 bzw. S114 durchgeführt wird.
  • Wenn der eingelegte Geldbetrag vom Benutzer genehmigt wurde, veranlasst die Steuereinheit 10 in Schritt S118 die Abmeldung des Benutzers. Damit ist der Einzahlungsvorgang in der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 abgeschlossen.
  • Es ist zu beachten, dass in dem in 9 dargestellten Beispiel die Vorgänge für den Fall beschrieben wurden, dass die lose Münze, der Scheck und die Banknote für den Einzahlungsvorgang ausgewählt werden. Wenn jedoch beispielsweise die lose Münze und der Scheck ausgewählt werden und die Banknote nicht, können die Vorgänge in Bezug auf die lose Münze und den Scheck ausgeführt werden und die Vorgänge in Bezug auf die Banknote können nicht ausgeführt werden.
  • In den Schritten S108 und S112 des in 9 gezeigten Beispiels wird, wenn die Aufnahmeverarbeitung in Bezug auf den Einzahlungsvorgang für ein Zahlungsmittel abgeschlossen ist, die Verarbeitung in Bezug auf den Einzahlungsvorgang für das nächste Zahlungsmittel gestartet. Die Verarbeitung für das nächste Zahlungsmittel kann jedoch nicht gestartet werden, wenn die Aufnahmeverarbeitung abgeschlossen ist. Beispielsweise kann die Verarbeitung für das nächste Zahlungsmittel gestartet werden, wenn die Schließverarbeitung in Schritt 12 in 7, die Zuführungsverarbeitung in Schritt S13 in 7 oder die Lagerungsverarbeitung in Schritt S15 in 7 abgeschlossen ist. Die Zeit, die für die gesamte Verarbeitung des Einzahlungsvorgangs benötigt wird, kann jedoch verkürzt werden, indem die Verarbeitung des Einzahlungsvorgangs für das nächste Zahlungsmittel zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt der Verarbeitung des Einzahlungsvorgangs für einen Zahlungsmittel gestartet wird.
  • In dem in 9 gezeigten Beispiel wird der Gesamtgeldbetrag angezeigt, nachdem die Aufnahmeverarbeitung für jedes Zahlungsmittel abgeschlossen ist. Der Gesamtgeldbetrag kann jedoch beispielsweise jedes Mal angezeigt werden, wenn die Aufnahmeverarbeitung für eine Art von Zahlungsmittel abgeschlossen ist. In diesem Fall kann die Zustimmung des Benutzers jedes Mal angefordert werden, wenn die Aufnahmeverarbeitung für eine Art von Zahlungsmittel abgeschlossen ist.
  • 10 ist ein Sequenzdiagramm, das die Anweisungen der Steuereinheit 10 und jedes Geräts in einem Fall beschreibt, in dem der Ausgabevorgang als eine Transaktion ausgewählt wird.
  • In Schritt S201 empfängt die Steuereinheit 10 eine Anmeldung durch den Benutzer.
  • In Schritt S202 empfängt die Steuereinheit 10 die Auswahl des Ausgabevorgangs durch den Benutzer.
  • In Schritt S203 empfängt die Steuereinheit 10 die Auswahl der Zahlungsmittel für den Ausgabevorgang durch den Benutzer. Hier wird davon ausgegangen, dass die Banknote, die gerollte Münze und die lose Münze als Zahlungsmittel für den Ausgabevorgang ausgewählt werden.
  • In Schritt S204 empfängt die Steuereinheit 10 die Eingaben des Benutzers zur Bestimmung der Abgabemengen für jedes Zahlungsmittel.
  • In Schritt S205 bestimmt die Steuereinheit 10 auf der Grundlage von im Voraus festgelegten Prioritäten eine Reihenfolge, in der die Verarbeitung durch die den ausgewählten Zahlungsmitteln entsprechenden Geräte ausgeführt wird. Hier wird davon ausgegangen, dass die Reihenfolge in der Reihenfolge der Banknote, der gerollten Münze und der losen Münze festgelegt wird.
  • In Schritt S206 veranlasst die Steuereinheit 10 das Frontdisplay FD, dem Benutzer anzuzeigen, dass der Ausgabevorgang für die Banknote gestartet ist. Die Anzeige, dass der Ausgabevorgang gestartet ist, kann eine Anzeige umfassen, um den Benutzer aufzufordern, eine am Auslass 32 ausgegebene Banknote zu entnehmen. In Schritt S207 sendet die Steuereinheit 10 dann ein Steuersignal zum Starten der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang für die Banknote an das Gerät für Banknoten 3. Das Steuersignal umfasst Informationen, die einen vom Benutzer bestimmten Ausgabebetrag einer Banknote oder mehrerer Banknoten angeben. Es ist zu beachten, dass die Übertragung des Steuersignals in Schritt S207 vor der Anzeige in Schritt S206 erfolgen kann.
  • In Schritt S208 startet das Gerät für Banknoten 3 die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang auf der Grundlage des Empfangs des Steuersignals von der Steuereinheit 10. Auf diese Weise führt das Gerät für Banknoten 3 nacheinander jeden in 8 dargestellten Vorgang aus.
  • Wenn die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang abgeschlossen ist, sendet das Gerät für Banknoten 3 in Schritt S209 eine Abschlussmeldung an die Steuereinheit 10, die anzeigt, dass die Verarbeitung abgeschlossen wurde. In diesem Fall kann das Gerät für Banknoten 3 feststellen, dass die Verarbeitung des Ausgabevorgangs abgeschlossen ist, wenn die in 8 dargestellte Schließverarbeitung abgeschlossen wurde. Alternativ dazu kann das Gerät für Banknoten 3 in einem Fall, in dem die in 8 angegebene Bestätigungsverarbeitung abgeschlossen ist, feststellen, dass die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang abgeschlossen ist.
  • In Schritt S210 veranlasst die Steuereinheit 10, die die Abschlussmeldung erhalten hat, das Frontdisplay FD, dem Benutzer anzuzeigen, dass der Ausgabevorgang für die gerollte Münze begonnen hat. Die Anzeige, dass der Ausgabevorgang gestartet ist, kann die Anzeige umfassen, um den Benutzer aufzufordern, eine gerollte Münze zu entnehmen, die dem Auslass 22 zugeführt wird. Dann, in Schritt S211, überträgt die Steuereinheit 10 ein Steuersignal zum Starten der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang für die gerollte Münze an das Gerät für gerollte Münzen 2. Das Steuersignal umfasst Informationen, die eine vom Benutzer festgelegte Ausgabemenge einer gerollten Münze (oder mehrerer) angeben. Es ist zu beachten, dass die Übertragung des Steuersignals in Schritt S211 vor der Anzeige in Schritt S210 erfolgen kann.
  • In Schritt S212 startet das Gerät für gerollte Münzen 2 die Verarbeitung in Bezug auf den Ausgabevorgang auf der Grundlage des Empfangs des Steuersignals von der Steuereinheit 10. Auf diese Weise führt das Gerät für gerollte Münzen 2 nacheinander jede Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang aus.
  • Wenn die Verarbeitung in Bezug auf den Ausgabevorgang abgeschlossen ist, sendet das Gerät für gerollte Münzen 2 in Schritt S213 eine Abschlussmeldung an die Steuereinheit 10, die anzeigt, dass die Verarbeitung abgeschlossen ist. In diesem Fall kann das Gerät für gerollte Münzen 2 feststellen, dass die Verarbeitung des Ausgabevorgangs abgeschlossen ist, wenn die Schließverarbeitung abgeschlossen wurde. Alternativ kann das Gerät für gerollte Münzen 2 in einem Fall, in dem die Bestätigungsverarbeitung abgeschlossen ist, feststellen, dass die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang abgeschlossen ist.
  • In Schritt S214 veranlasst die Steuereinheit 10, die die Abschlussmeldung erhalten hat, das Frontdisplay FD, dem Benutzer anzuzeigen, dass der Ausgabevorgang für die lose Münze begonnen hat. Die Anzeige, dass der Ausgabevorgang gestartet ist, kann eine Anzeige umfassen, die den Benutzer auffordert, eine lose Münze zu entnehmen, die dem Auslass 42 zugeführt wird. Dann, in Schritt S215, überträgt die Steuereinheit 10 ein Steuersignal zum Starten der Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang für die lose Münze an das Gerät für lose Münzen 4. Das Steuersignal umfasst Informationen, die eine vom Benutzer festgelegte Ausgabemenge für eine lose Münze(n) angeben. Es ist zu beachten, dass die Übertragung des Steuersignals in Schritt S215 vor der Anzeige in Schritt S214 erfolgen kann.
  • In Schritt S216 beginnt das Gerät für lose Münzen 4 mit der Verarbeitung des Ausgabevorgangs auf der Grundlage des Empfangs des Steuersignals von der Steuereinheit 10. Auf diese Weise führt das Gerät für lose Münzen 4 nacheinander jede Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang aus.
  • Wenn die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang abgeschlossen ist, sendet das Gerät für lose Münzen 4 in Schritt S217 eine Abschlussmeldung an die Steuereinheit 10, die anzeigt, dass die Verarbeitung abgeschlossen ist. In diesem Fall kann das Gerät für lose Münzen 4 feststellen, dass die Verarbeitung des Ausgabevorgangs abgeschlossen ist, wenn die Schließverarbeitung abgeschlossen wurde. Alternativ kann das Gerät für lose Münzen 4 in einem Fall, in dem die Bestätigungsverarbeitung abgeschlossen ist, feststellen, dass die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Ausgabevorgang abgeschlossen ist.
  • In Schritt S218 veranlasst die Steuereinheit 10, die die Abschlussmeldung erhalten hat, dass das Frontdisplay FD dem Benutzer anzeigt, dass der Ausgabevorgang für das ausgewählte Zahlungsmittel abgeschlossen ist. Anschließend veranlasst die Steuereinheit 10 in Schritt S219 die Abmeldung des Benutzers. Damit ist der Ausgabevorgang in der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 abgeschlossen.
  • Wie oben beschrieben, kann die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Auswahl einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln zu einem Zeitpunkt für eine Art von Transaktion empfangen. Die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 führt die Verarbeitung von Geräten durch, die der ausgewählten Vielzahl von Zahlungsmitteln entsprechen. Dann bestimmt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 auf der Grundlage von im Voraus festgelegten Prioritäten eine Reihenfolge, in der die Verarbeitung durch die Geräte gestartet wird, und führt die Verarbeitung jedes Geräts in Übereinstimmung mit der festgelegten Reihenfolge sequentiell aus. Dabei führt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 die Verarbeitung einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln in einem Vorgang durch. Dementsprechend kann die für die gesamte Transaktion benötigte Zeit im Vergleich zu einem Fall verkürzt werden, in dem in einer Transaktion nur eine Art von Zahlungsmitteln für die Transaktion empfangen wird und erst nach Abschluss der Transaktion eine Transaktion für ein anderes Zahlungsmittel gestartet wird. Darüber hinaus kann die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 bei einer Transaktion die für die gesamte Transaktion benötigte Zeit weiter verkürzen, indem es die Verarbeitung durch ein Gerät, das einem zweiten Zahlungsmittel entspricht beginnt, bevor jede Verarbeitung durch ein Gerät, das einem ersten Zahlungsmittel entspricht abgeschlossen ist.
  • Indem geeignete Prioritäten für die Ausführung der Verarbeitung von Zahlungsmitteln im Voraus festgelegt werden, kann das Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung bewirken, dass Geräte, die den einzelnen Zahlungsmitteln entsprechen, die Verarbeitung in einer geeigneteren Reihenfolge beginnen. Insbesondere kann beim Einzahlungsvorgang durch das Setzen von Prioritäten, so dass die Verarbeitung für die lose Münze zuerst gestartet wird, verhindert werden, dass eine lose Münze in das Gerät für Banknoten 3 oder ähnliches eingegeben wird. Ferner werden beim Einzahlungsvorgang die Prioritäten so gesetzt, dass die Verarbeitung von einem Zahlungsmittel beginnt, das einem Gerät entspricht, dessen physischer Abstand vom Frontdisplay FD als Anzeige weit ist, und somit kann der Inhalt der Anzeige des Frontdisplays FD für den zweiten Benutzer, der darauf wartet, dass er an der Reihe ist, durch den Körper des ersten Benutzers, der die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 verwendet, weniger sichtbar gemacht werden, und es ist möglich, die Sicherheit zu verbessern.
  • In der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 kann die Steuereinheit 10 in einen von mehreren Betriebsmodi umgeschaltet werden. Die Vielzahl der Betriebsmodi umfasst beispielsweise mindestens zwei von einem ersten Betriebsmodus, einem zweiten Betriebsmodus und einem dritten Betriebsmodus.
  • Der erste Betriebsmodus ist, wie in der oben beschriebenen Ausführungsform, ein Betriebsmodus, der die Auswahl einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für eine Transaktion empfängt und der bewirkt, dass Geräte, die der ausgewählten Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, die Verarbeitung in einer vorbestimmten Reihenfolge durchführen (siehe 6).
  • Der zweite Betriebsmodus ist beispielsweise der gleiche wie der erste Betriebsmodus in Bezug auf den Empfang der Auswahl einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für eine Transaktion, ist aber ein Betriebsmodus, der bewirkt, dass Geräte, die der ausgewählten Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, die Verarbeitung parallel durchführen.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 im zweiten Betriebsmodus zeigt.
  • In Schritt S31 von 11 erhält die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 eine Anmeldung durch den Benutzer.
  • In Schritt S32 empfängt die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 die Auswahl einer Transaktion durch den Benutzer.
  • In Schritt S33 erhält die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 eine Auswahl von Zahlungsmitteln für die in Schritt S32 ausgewählte Transaktion.
  • In Schritt S34 veranlasst die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 die Geräte, die den ausgewählten Zahlungsmitteln entsprechen, eine parallele Verarbeitung im Zusammenhang mit der Transaktion durchzuführen.
  • In Schritt S35 veranlasst die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100, dass die auf den Benutzer bezogene Transaktion abgeschlossen wird, und veranlasst den Benutzer, sich abzumelden.
  • Der zweite Betriebsmodus kann auch die Zeit für die gesamte Transaktion verkürzen im Vergleich zu einem Fall, in dem nur eine Art von Zahlungsmittel für eine Transaktion zu einem Zeitpunkt empfangen wird und erst nach Abschluss der Verarbeitung im Zusammenhang mit der Transaktion für die eine Art von Zahlungsmittel eine Transaktion für ein anderes Zahlungsmittel gestartet wird.
  • Beim dritten Betriebsmodus handelt es sich beispielsweise um einen Betriebsmodus, bei dem für eine Transaktion keine Auswahl aus einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln getroffen wird und erst nach Abschluss einer Transaktion für eine Art von Zahlungsmittel eine Transaktion für eine anderes Zahlungsmittel erfolgt.
  • In welchem Betriebsmodus aus der Vielzahl der Betriebsmodi die Steuereinheit 10 arbeitet, kann beispielsweise auf der Grundlage einer Bedienung durch den Manager der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 bestimmt werden.
  • Alternativ kann auch bestimmt werden, in welchem von mehreren Betriebsmodi die Steuereinheit 10 arbeitet, z. B. basierend auf einer aktuellen Uhrzeit einer Region, in der die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 installiert ist, oder auf einem Datum. Beispielsweise kann die Steuereinheit 10 zu einem Zeitpunkt oder in einem Zeitraum, in dem zahlreiche Benutzer die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 voraussichtlich nutzen werden, automatisch in den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus übergehen, um die für eine Transaktion erforderliche Zeit zu verkürzen. Umgekehrt kann die Steuereinheit 10 zu einem Zeitpunkt oder in einem Zeitraum, in dem nur wenige Benutzer die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 voraussichtlich nutzen werden, in den dritten Betriebsmodus übergehen.
  • Alternativ kann der Betriebsmodus aus der Vielzahl von Betriebsmodi, in dem die Steuereinheit 10 arbeitet, beispielsweise auch durch Attribute des Benutzers bestimmt werden, der die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 benutzt. Die Attribute des Benutzers geben beispielsweise die Häufigkeit der Nutzung der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100, die Art der Kreditkarte oder Bankomatkarte und dergleichen an.
  • Als spezifisches Beispiel kann eine Einrichtung, in der die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 installiert ist, eine spezielle Karte an den Benutzer ausgeben, der die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 fast jeden Tag benutzt, zum Beispiel. In einem Fall, in dem sich der Benutzer mit einer solchen speziellen Karte wie oben beschrieben anmeldet, kann die Steuereinheit 10 automatisch in den ersten Betriebsmodus oder den zweiten Betriebsmodus übergehen, und in einem Fall, in dem sich der Benutzer mit einer allgemeinen Karte anmeldet, kann die Steuereinheit 10 zum Beispiel automatisch in den dritten Betriebsmodus übergehen. Ferner kann die Steuereinheit 10 automatisch in den zweiten Betriebsmodus übergehen, wenn der Manager der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 sich mit einer anderen Karte als der des Benutzers anmeldet.
  • Wie oben beschrieben, kann die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln 100 gemäß den oben beschriebenen Varianten in geeigneter Weise zwischen dem ersten Betriebsmodus, der wie in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben funktioniert, und den anderen Betriebsmodi umschalten und daher einen geeigneten Betrieb in Übereinstimmung mit dem Benutzer durchführen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln, umfassend: eine Vielzahl von Geräten, von denen jedes eine Verarbeitung in Bezug auf mindestens eine aus einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln durchführt; ein Eingabegerät, die eine Anweisung empfängt, um mindestens eine aus einer Vielzahl von Transaktionsarten und mindestens eine aus der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion auszuwählen; und eine Steuereinheit, die in einem Fall, in dem eine Anweisung zur Auswahl von mindestens einigen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion empfangen wird, mindestens einige der Vielzahl von Geräten, die jeweils den ausgewählten mindestens einigen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, in einem ersten Betriebsmodus betreibt, der bewirkt, dass die mindestens einigen der Vielzahl von Geräten die Verarbeitung in einer vorgegebenen Reihenfolge beginnen.
  2. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit die Reihenfolge auf Grundlage von Prioritäten der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln bestimmt, wobei mindestens eine der Prioritäten im Voraus für jede der Vielzahl von Arten von Transaktionen bestimmt wurde.
  3. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl von Arten von Transaktionen einen Einzahlungsvorgang zum Einlegen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln in die Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln und einen Ausgabevorgang zum Ausgeben der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln aus der Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln umfasst.
  4. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl der Arten von Zahlungsmitteln mindestens zwei Arten aus einer gerollten Münze, einer losen Münze, einer Banknote und einem Scheck umfasst.
  5. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 4, wobei: die Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln die lose Münze umfasst und in einem Fall, in dem die lose Münze als eine der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln ausgewählt ist und der Einzahlungsvorgang als die Transaktion ausgewählt ist, veranlasst die Steuereinheit, dass mindestens eines der Vielzahl der Geräte, das der losen Münze entspricht, die Verarbeitung zuerst beginnt.
  6. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 4, wobei: die Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln die Banknote umfasst, und in einem Fall, in dem die Banknote als eine der Vielzahl von Arten von Zahlungsmittel ausgewählt ist und der Ausgabevorgang als die Transaktion ausgewählt ist, veranlasst die Steuereinheit, dass mindestens eines der Vielzahl von Geräten, die der Banknote entspricht, die Verarbeitung zuerst beginnt.
  7. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 3, umfassend weiterhin eine Anzeige, die eine auf die Transaktion bezogene Darstellung vornimmt, wobei wenn der Einzahlungsvorgang ausgewählt ist, veranlasst die Steuereinheit, dass die Vielzahl von Geräten in absteigender Reihenfolge der Entfernung von der Anzeige mit der Verarbeitung beginnen.
  8. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 3, umfassend weiterhin eine Anzeige, die eine auf die Transaktion bezogene Darstellung vornimmt, wobei wenn der Ausgabevorgang ausgewählt ist, veranlasst die Steuereinheit, dass die Vielzahl von Geräten in aufsteigender Reihenfolge der Entfernung von der Anzeige mit der Verarbeitung beginnen.
  9. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 3, wobei: die Vielzahl von Geräten ein erstes Gerät umfasst, das einem ersten Zahlungsmittel entspricht, wobei das erste Gerät einen Einlass, eine Erkennungseinheit und eine Lagereinheit umfasst, und in einem Fall, in dem das erste Zahlungsmittel als eines der Vielzahl von Zahlungsmitteln ausgewählt wird und der Einzahlungsvorgang als die Transaktion ausgewählt wird, umfasst die Verarbeitung: Aufnahmeverarbeitung zur Aufnahme einer Einlage des ersten Zahlungsmittels in den Einlass; Zuführungsverarbeitung zum Ausgeben des ersten Zahlungsmittels aus dem Einlass; Erkennungsverarbeitung zum Erkennen des ersten Zahlungsmittels durch die Erkennungseinheit; und Lagerungsverarbeitung zum Lagern des ersten Zahlungsmittels in der Lagereinheit.
  10. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 9, wobei die Steuereinheit, wenn das erste Gerät die Zuführungsverarbeitung abgeschlossen hat, ein in der Reihenfolge nächstes zweites Gerät veranlasst, die Verarbeitung zu beginnen, wobei das zweite Gerät einem zweiten Zahlungsmittel entspricht.
  11. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 9, wobei die Steuereinheit, wenn das erste Gerät die Lagerungsverarbeitung abgeschlossen hat, ein in der Reihenfolge nächstes zweites Gerät veranlasst, die Verarbeitung zu beginnen, wobei das zweite Gerät einem zweiten Zahlungsmittel entspricht.
  12. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 9, wobei: das erste Gerät umfasst weiterhin einen Ablageverschluss, der den Einlass öffnet und schließt, die Verarbeitung umfasst weiterhin eine Schließverarbeitung zum Schließen des Ablageverschlusses und die Steuereinheit veranlasst, wenn das erste Gerät die Schließverarbeitung abgeschlossen hat, ein in der Reihenfolge nächstes zweites Gerät, die Verarbeitung zu beginnen, wobei das zweite Gerät einem zweiten Zahlungsmittel entspricht.
  13. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit in einem Betriebsmodus aus einer Vielzahl von Betriebsmodi betreibbar ist, der den ersten Betriebsmodus umfasst, und wobei die Vielzahl von Betriebsmodi ferner mindestens einen zweiten Betriebsmodus und/oder einen dritten Betriebsmodus umfasst, wobei der zweite Betriebsmodus ein Modus ist, der eine Auswahl von mindestens einigen der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion empfängt und der bewirkt, dass die mindestens einigen der Vielzahl von Geräten, die der ausgewählten Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, jeweils die Verarbeitung parallel durchführen, wobei der dritte Betriebsmodus ein Modus ist, der eine Anweisung empfängt, um nur eine der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion auszuwählen, und der bewirkt, dass eines der Vielzahl von Geräten, die der einen ausgewählten der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entspricht, die Verarbeitung durchführt.
  14. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 13, wobei die Steuereinheit den Betriebsmodus veranlasst auf Grundlage einer Anweisung an das Eingabegerät zu wechseln.
  15. Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln nach Anspruch 13, wobei die Steuereinheit den Betriebsmodus veranlasst auf Grundlage einer aktuellen Zeit zu wechseln.
  16. Verfahren zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln durch eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln, die eine Vielzahl von Geräten umfasst, von denen jedes eine Verarbeitung durchführt, die sich auf mindestens eine aus einer Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln bezieht, wobei das Verfahren zur Verarbeitung von Zahlungsmitteln umfasst: Empfangen einer Anweisung, um eine Art einer Transaktion und mindestens eine der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion auszuwählen; und Veranlassen, dass in einem Fall, in dem eine Anweisung, um mindestens einige der Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln für die Transaktion auszuwählen, empfangen wird, mindestens einige der Vielzahl von Geräten, die jeweils den ausgewählten mindestens einigen Vielzahl von Arten von Zahlungsmitteln entsprechen, die Verarbeitung in einer Reihenfolge beginnen, die vorgegeben ist.
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