DE102023121109A1 - Kasack mit Einsetztasche - Google Patents

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DE102023121109A1
DE102023121109A1 DE102023121109.9A DE102023121109A DE102023121109A1 DE 102023121109 A1 DE102023121109 A1 DE 102023121109A1 DE 102023121109 A DE102023121109 A DE 102023121109A DE 102023121109 A1 DE102023121109 A1 DE 102023121109A1
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Christof Schweiger
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Wibu Textilplus GmbH
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Wibu Textilplus GmbH
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    • A41D13/0012Professional or protective garments with pockets for particular uses, e.g. game pockets or with holding means for tools or the like
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    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets
    • A41D27/208Pockets; Making or setting-in pockets with waterproof feature

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Kasack 10 mit Einsetztasche 20, wobei der Kasack 10 wenigstens eine angenähte oder eingenähte Tasche 11 aufweist, wobei die Einsetztasche 20 aus einem anderen Material als der Kasack 10 und/oder die Tasche 11 gefertigt ist, wobei die Einsetztasche 20 in die angenähte oder eingenähte Tasche 11 des Kasacks 10 eingesetzt ist und wobei die Einsetztasche 20 ganz oder teilweise aus einem Schutzmaterial besteht, das Flüssigkeiten, insbesondere flüssige Farbstoffe, aufnehmen kann, flüssigkeitsabweisend und/oder undurchlässig für Flüssigkeiten, insbesondere für flüssige Farbstoffe ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kasack mit einer Einsetztasche gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Kasack werden üblicherweise als Berufsbekleidung in Klinik und Pflege aber auch in anderen Bereichen, wie etwa der Gastronomie verwendet.
  • Neben einer gewissen mechanischen Belastbarkeit muss solche Berufsbekleidung weiteren Anforderungen entsprechen. Beispielsweise ist es notwendig sie oft und heiß zu waschen, um Bakterien, Viren und sonstige Schädlinge abzutöten, mit denen die Kleidung während des Einsatzes in Kontakt kommen kann und die sich darauf dann ablagern können. Dies ist insbesondere bei Klinikkleidung notwendig. Da solche Kleidung üblicherweise gemangelt werden kann, wird sie gelegentlich auch als Mangelware bezeichnet. Außerdem ist sie üblicherweise in hellen Farben gehalten, da die meisten Textilfarben bei entsprechender regelmäßiger Behandlung schnell und stark ausbleichen, so dass die Kleidung mit der Zeit sowieso einen hellen, wenn nicht gar weiß ausgebleichten Farbton aufweist.
  • Insbesondere Klinikkittel dienen jedoch nicht nur als Schutzkleidung, sondern auch dem Mitführen und der Ablage von mitgetragenen Utensilien. Dabei ist es wichtig, dass stets in der gleichen Tasche abgelegt, damit sie im Notfall rasch und korrekt zur Hand sind. Ein häufiges Problem dabei ist, dass Kugelschreiber in die Brusttasche gesteckt werden und ausbluten. Hierbei können Flecken entstehen, die häufig in der Reinigung nicht entfernt werden können.
  • Flecken auf der Kleidung können jedoch beispielsweise aus psychologischer Sicht problematisch sein. Je nach Farbe können sie beispielsweise von Patienten oder Angehörigen für Blutflecken gehalten werden oder es kann fälschlicherweise der Eindruck mangelnder Hygiene entstehen. Klinikkleidung soll daher soweit wie irgendwie möglich stets nicht nur mikrobiologisch, sondern auch optisch rein sein. Gleiches gilt selbstverständlich auch für die Bekleidung von Pflegepersonal oder in der Gastronomie.
  • DE 78 18 083 U1 offenbart Kittel, die mit abnehmbaren Taschen versehen werden. Ziel ist es dabei, die Reinigung zu erleichtern. Insbesondere soll verhindert werden, dass sich in der Tasche Reinigungs- oder Spülmittel sammeln kann. Hier werden jedoch die kompletten Taschen abgenommen und müssen nach der Reinigung wieder an der korrekten Stelle repositioniert werden. Auch besteht die Gefahr, dass die Taschenbefestigung mit der Zeit weniger haltbar ist und die Tasche im Gebrauch abreißen, beispielsweise wenn gewohnheitsmäßig entsprechende Arbeitsutensilien schnell gegriffen oder eingesteckt werden.
  • Es stellt sich mithin die Aufgabe, einen Kasack mit einer verbesserten Tasche bereitzustellen, bei dem einerseits ein Schutz vor unerwünschten, durch Utensilien verursachte Flecken gegeben ist, anderseits aber auch die Reinigungsfähigkeit des Kasacks nicht beeinträchtigt wird.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
  • Vorgeschlagen wird ein Kasack mit Einsetztasche, wobei der Kasack wenigstens eine angenähte oder eingenähte Tasche aufweist, wobei die Einsetztasche aus einem anderen Material als der Kasack und/oder die Tasche gefertigt ist, wobei die Einsetztasche in die angenähte oder eingenähte Tasche des Kasacks eingesetzt ist und wobei die Einsetztasche ganz oder teilweise aus einem Schutzmaterial besteht, das Flüssigkeiten, insbesondere flüssige Farbstoffe, aufnehmen kann, flüssigkeitsabweisend und/oder undurchlässig für Flüssigkeiten, insbesondere für flüssige Farbstoffe ist.
  • Unter einem Kasack wird dabei ein Bekleidungsstück verstanden, das zum Schutz vor Kontaminationen und zum Mitführen von Utensilien im Berufsumfeld über der Alltagskleidung getragen wird. Im weiteren Sinne wird von diesem Begriff im Sinne der vorliegenden Schrift insofern auch ein Schutzkittel, ein Schlupfkasack, ein Polohemd, ein Poloshirt oder dergleichen umfasst. Mit anderen Worten: unter einem Kasack wird ein Oberbekleidungsstück verstanden, das als Berufsbekleidung im Pflegebereich, im medizinischen Kontext und/oder im Bereich der Gastronomie oder der gleichen verwendet wird. Kasacks gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die herkömmliche Form ist ein geschlossenes kurzärmeliges Hemd mit einem überschnittenen V-Ausschnitt, meist mit einer Brusttasche und zwei Seitentaschen etwa auf Hüfthöhe, ähnlich einem Laborkittel. Auch gibt es offene Kasacks, ärmellos, halb- oder ganzärmelig, die ähnlich einem Arztmantel länger ausfallen. Kasacks werden in der Regel vom Arbeitgeber gestellt und nach jedem Dienst gereinigt.
  • Ein solcher Kasack hat zumeist wenigstens eine Tasche, die entsprechende Schreibutensilien, wie etwa Kugelschreiber oder Marker, oder auch medizinische Utensilien, beispielsweise ein Stethoskop, aufnehmen kann. Diese Taschen sind üblicherweise derart an dem Kasack auf- oder eingenäht, dass man von außen Dinge in sie hineinstecken kann, wenn man den Kasack gerade trägt und diese Dinge so rasch griffbereit hat. Bevorzugt handelt es sich dabei um eine Brusttasche. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass der Kasack mehrere Taschen aufweist.
  • Unter einer Einsetztasche wird eine taschenförmige Vorrichtung verstanden, die in eine andere Tasche, etwa die Tasche eines Kasacks, eingesetzt werden kann. Dabei kann das Einsetzen temporär oder dauerhaft geschehen. Die Einsetztasche dient vorliegend als Schutz für den Kasack. Mit ihrer Hilfe kann verhindert werden, dass Flüssigkeiten, die von den in der Tasche mitgeführten Utensilien stammen, in das Material des Kasacks eindringen und dort für Flecken sorgen können. Ist die Einsetztasche in die Tasche des Kasacks eingesetzt, so werden die Utensilien nämlich nicht mehr direkt in die Tasche des Kasacks, sondern in die Einsetztasche gesteckt, die ihrerseits in der Tasche des Kasacks steckt.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Einsetztasche ganz oder teilweise aus einem Schutzmaterial besteht. Das Schutzmaterial verhindert, dass farbige Flüssigkeiten, die beispielsweise von den in der Einsetztasche getragenen Utensilien stammen, in das Material der Tasche und/oder in das Material des Kasacks eindringen und dort von außen sichtbare Flecke verursachen können. Dabei kann das Schutzmaterial die farbige Flüssigkeit einfach selbst aufnehmen, so dass alle Flüssigkeit von der Einsetztasche aufgenommen wird und so keine Flüssigkeit übrig bleibt, die weiter bis in das Material der Tasche bzw. des Kasacks vordringen kann. Alternativ kann das Schutzmaterial auch abweisend gegenüber entsprechenden farbigen Flüssigkeiten ausgebildet sein. Läuft in der Einsetztasche beispielsweise eine entsprechende farbige Flüssigkeit aus, so ist es durch die farbabweisende Gestaltung der Einsetztasche bereits erschwert, dass die ausgelaufene Flüssigkeit vom Material der Einsetztasche aufgenommen wird. In der Folge ist es umso schwerer, dass die ausgelaufene Flüssigkeit gar durch das Material der Einsetztasche hindurch und von dort in das Material der Tasche und/oder des Kasacks dringt.
  • Die Einsetztasche kann mithin eine Art Beutel sein, der in seiner äußeren Form der inneren Form der Tasche des Kasacks entspricht, aus einem Schutzmaterial besteht, das das Eindringen einer in dem Einsatzbeutel ausgelaufenen Flüssigkeit in das die Einsetztasche umgebende Material des Kasacks verhindert, und der vor dem Gebrauch des Kasacks in die Tasche eingesetzt wird und vor der Reinigung des Kasacks nach dessen Gebrauch wieder aus der Tasche genommen wird. Die Einsetztasche kann insofern ein Einwegprodukt oder auch ein Mehrwegprodukt sein.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Tasche aus einem Material besteht, das die gleichen Reinigungs- und Hitzebeständigkeitseigenschaften wie der Kasack selbst aufweist. Dann kann der gesamte Kasack einschließlich seiner Taschen gereinigt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich der Kasack beispielsweise im Bereich der Tasche durch den Reinigungsprozess verzieht. Bevorzugt ist die Tasche einfach aus dem gleichen Material wie der Kasack gefertigt. Beispielsweise können der Kasack und die Tasche aus Baumwolle oder Baumwollleinen gefertigt sein. Man erkennt insofern, dass es günstig ist, wenn die Tasche aus dem gleichen Material wie der Kasack gefertigt ist.
  • Weiterhin kann es günstig sein, wenn die Einsetztasche lösbar mit dem Kasack verbunden ist. Unter einer lösbaren Verbindung wird dabei verstanden, dass die Einsetztasche während des Gebrauchs am Kasack befestigt ist, aber vom Kasack entfernt werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, den Kasack zu zerstören.
  • In einer Ausführungsvariante ist beispielsweise denkbar, dass die Einsetztasche mit Hilfe eines Klettverschlusses, eines Reißverschlusses und/oder eines oder mehrerer Druckknöpfe an oder in der Tasche des Kasacks festgelegt ist. Klettverschluss, Reißverschluss und oder Druckknöpfe sind im Textilbereich verwendete Befestigungselemente. Eine solches Befestigungselement hält die Einsetztasche während des Gebrauchs des Kasacks zuverlässig in der Tasche fest und kann verhindern, dass die Einsetztasche unbeabsichtigt aus der Tasche rutscht. Denkbar ist dabei auch, dass mehrere entsprechende Befestigungselemente vorgesehen sind. Denkbar ist auch, dass mehrere unterschiedliche Befestigungselemente vorgesehen sind, beispielsweise eine Kombination aus Druckknöpfen und Klettverschluss oder dergleichen. Unabhängig von der Ausführungsform der Befestigungselemente können die Befestigungselemente sowohl innenliegend als auch außenliegend angeordnet sein. Dabei bezieht sich die Angabe innenliegend und außenliegend jeweils auf die Tasche, in die die Einsetztasche eingesetzt ist. Bei einer innenliegenden Anordnung ist das betreffende Befestigungselement an der Innenseite der Tasche angeordnet. Bei einer außenliegenden Anordnung ist das betreffende Befestigungselement an der Außenseite der Tasche angeordnet. Denkbar ist auch, dass die Befestigungselemente im Inneren der Tasche aber an der Außenseite des Kasacks angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist denkbar, dass die Einsetztasche mit Hilfe einer Klammer, eines Gewichts, mit Hilfe eines Magneten oder mit Hilfe eines anderen Befestigungselementes an oder in der Tasche des Kasacks festgelegt ist. Beispielsweise kann in den Rand der Einsetztasche und der Tasche des Kasacks jeweils ein Magnet eingearbeitet sein, so dass die Einsetztasche mit Hilfe des Magneten in der Tasche festgehalten wird. Denkbar ist auch, dass an der Einsetztasche eine kleine Feder oder Klammer angebracht ist, die am Rand der Tasche des Kasacks angeklipst werden kann und die Einsetztasche auf diese Weise in der Tasche des Kasacks festgelegen kann. Auch hier ist sowohl eine innenliegende, als auch eine außenliegende Anordnung der Befestigungselemente denkbar.
  • Denkbar ist beispielsweise auch, dass die Einsetztasche eine Klappe aufweist, die im montierten Zustand über die Tasche des Kasacks hinausragt. Eine solche Klappe kann beispielsweise als Namensschild dienen. Beispielsweise kann die Einsetztasche einen ersten Abschnitt, der einen Aufnahmebeutel für Utensilien bildet, und einen zweiten Abschnitt, der als Namensschild dient, aufweisen. Der Aufnahmebeutel kann dabei ganz oder teilweise aus dem Schutzmaterial bestehen. In einer Variante ist dabei denkbar auch, dass die Klappe eine zumindest teilweise durchsichtige Aufnahmetasche aufweist. In diese Aufnahmetasche kann das Namensschild eingeschoben werden und zwar so, dass es durch den durchsichtigen Bereich der Aufnahmetasche hindurch lesbar ist. Die durchsichtige Gestaltung der Aufnahmetasche kann dabei beispielsweise durch eine Folie gestaltet werden. Denkbar ist aber auch, dass es sich einfach um ein Sichtfenster handelt, das als materialfreier Bereich ausgebildet ist. Denkbar ist auch, dass die Klappe einen Befestigungsabschnitt aufweist. In diesem Bereich kann beispielsweise ein Befestigungselement wie oben beschrieben ausgebildet sein. An den Befestigungsabschnitt kann sich die Aufnahmetasche für das Namensschild anschließen.
  • In jedem Fall bietet das feste Anbringen des Namensschildes an, in oder auf der Klappe den Vorteil, dass die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht wird, dass die Einsetztasche beim Ablegen des Kasacks auch wirklich herausgenommen wird, da das gleiche Namensschild am nächsten Tag nicht auf dem gleichen Kasack verwendet werden soll. Wird die Einsetztasche insofern nicht aus der Tasche des Kasacks genommen, wenn der Kasack in die Reinigung gegeben wird, so fehlt das Namensschild beim nächsten Dienstbeginn.
  • In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Schutzmaterial ein beschichtetes Material ist. Beispielsweise kann das Schutzmaterial auf einer Seite mit einem flüssigkeitsabweisenden Material beschichtet sein und ansonsten aus dem Material, aus dem der gesamte Kasack gefertigt ist oder aus einem beliebigen anderen Material bestehen.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Schutzmaterial ein nicht-beschichtetes Material ist. Denkbar ist auch, dass die Einsetztasche abschnittsweise aus verschiedenen Schutzmaterialien besteht. Dabei kann beispielsweise ein erster Abschnitt aus einem beschichteten und ein zweiter Abschnitt aus einem nicht-beschichteten Material bestehen.
  • Denkbar ist beispielsweise, dass das Schutzmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe enthaltend Naturfasern, synthetische Fasern und zellulosische Chemiefasern. Insbesondere Naturfasern und zellulosische Chemiefasern bieten dabei beispielsweise den Vorteil, dass sie aus nachwachsenden Rohstoffen herstellbar sind. Außerdem sind sie vielfach biologisch abbaubar und stellen mithin zumeist eine deutlich geringe Umweltbelastung nach Ende der Gebrauchszeit der Einsetztasche dar.
  • Unabhängig von der Wahl der Faser, ist dabei vorstellbar, dass das Schutzmaterial ein gewebter, gewirkter oder gestrickter Stoff ist. Solche Stoffe haben oft aufgrund ihrer Textur eine gewisse Oberflächenrauigkeit. Es ist vorstellbar, dass dies dazu beiträgt, den Halt der Einsetztasche in der Tasche des Kasacks zu verbessern.
  • In einer Ausführungsvariante ist denkbar, dass das Schutzmaterial aus gewählt ist aus der Gruppe enthaltend Leder, Kunstleder und EVAC. EVAC (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer) wird dabei Synonym zu EVA (Ethylen-Vinylacetat) verwendet. Sofern das Schutzmaterial EVAC ist, so wird es bevorzugt in Folienform verwendet.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist denkbar, dass das Schutzmaterial aus gewählt ist aus der Gruppe enthaltend Kunststoffe, Polyurethan, Gummi, Schaumstoff, PTFE-Membran und Folien. Solche Materialen können besonders gut ausgelaufene Farbflüssigkeit abweisen oder sind gar komplette undurchlässig dafür.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist denkbar, dass das Schutzmaterial aus gewählt ist aus der Gruppe enthaltend Vliesmaterial und Filz. Solche Materialien können besonders gut ausgelaufene Farbflüssigkeit aufsaugen.
  • Denkbar ist auch, dass das Schutzmaterial ein Verbundmaterial aus mehreren verschiedenen Stoffen ist. Dabei kann das Schutzmaterial beispielsweise aus mehreren Lagen verschiedener Stoffe bestehen. Vorstellbar ist auch, dass es sich um ein Vlies oder einen Filz handelt, das aus mehreren verschiedenen Fasern hergestellt ist.
  • In jedem Fall ist es günstig, wenn der Kasack aus einem Stoff gefertigt ist, der sterilisierbar und/oder bei 90°C waschbar ist. Insbesondere sollte der Stoff industriewäschetauglich sein. Kasack, die beispielsweise in der Klink verwendet werden müssen sterilisierbar sein, damit Bakterien, Viren und Pilze entsprechend abgetötet werden. Zu diesem Zweck werden die Textilien zumeist einer Dampfsterilisation unterzogen. Dies kann beispielsweise durch dampfbügeln oder mangeln erfolgen. Der Kasack kann insofern beispielsweise sogenannte Mangelware, also Textilware, die gemangelt werden kann, sein. Insbesondere kann es sich dabei um weiße Mangelware handeln. Denkbar ist auch, dass es sich um grüne oder blaue Klinikbekleidung handelt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Kasacks mit einer Tasche und einer darin eingesetzten Einsetztasche
    • 2a einen Schnitt entlang der Linie A - A des Kasacks in 1 mit einer ersten Variante einer eingesetzten Einsetztasche
    • 2b einen Schnitt entlang der Linie A - A des Kasacks in 1 mit einer weiteren Variante einer eingesetzten Einsetztasche
    • 2c einen Schnitt entlang der Linie A - A des Kasacks in 1 mit einer weiteren Variante einer eingesetzten Einsetztasche
    • 2d einen Schnitt entlang der Linie A - A des Kasacks in 1 mit einer weiteren Variante einer eingesetzten Einsetztasche
    • 3a einen Schnitt entlang der Linie A - A des Kasacks aus 1 mit einer weiteren Variante einer eingesetzten Einsetztasche
    • 3b eine schematische Aufsicht auf die Tasche und Einsetztasche aus 3a.
  • Der in 1 schematisch dargestellte Kasack 10 hat eine Tasche 11 in die eine Einsetztasche 20 eingesetzt ist. Bei Gebrauch des Kasacks 10 können nun verschiedene Utensilien, beispielsweise Kugelschreiber oder andere Stifte mit flüssiger Tinte, in die Einsetztasche 20 und mithin in die Tasche 11 gesteckt werden. Läuft ein solcher Stift nun aus, so verhindert die Einsetztasche 20, dass die ausgelaufene Tinte einen von außen sichtbaren Fleck auf der Tasche 11 produziert.
  • In den 2a bis 2d erkennt man, das der Aufnahmebeutel 21 der Einsetztasche 20 zwischen der Außenseite 101 des Kasacks 10 und der Innenseite 110 der Tasche 11 angeordnet ist.
  • Dabei kann die Einsetztasche 20, wie in den 2b und 2c erkennbar, eine Klappe 22 aufweisen, die über die Tasche 11 hinausragt und vor der Außenseite 111 der Tasche 11 herunterhängt. Diese Klappe kann beispielsweise als Namensschild dienen.
  • Die Einsetztasche 20 kann dabei, wie in den 2c und 2d gezeigt, einfach in die Tasche 11 eingesteckt sein. Alternativ kann auch, wie in den 2a und 2b gezeigt, ein Befestigungselement 30 vorgesehen sein. Das Befestigungselement 30 kann beispielsweise, wie in 2a zu sehen zwischen der Außenseite 101 des Kasacks 10 und der Außenseite 23 der Einsetztasche 20 angeordnet sein. Dabei kann das Befestigungselement 30 jedes beliebige hierin beschriebene Befestigungselement sein. In einer alternativen Variante entsprechend 2b ist das Befestigungselement 30 zwischen der Außenseite 111 der Tasche und der Klappe 22 der Einsetztasche 20 angeordnet.
  • In den 2c und 2d sind darüber hinaus zwei denkbare Varianten für eine Einsetztasche 20, die aus mehreren verschiedenen Materialien, Verbundmaterialien oder beschichteten Materialen besteht zu erkennen. In 2c erkennt man, dass die Einsetztasche 20 einen Boden 211 aufweist. Der Boden 211 besteht aus dem Schutzmaterial, während der restliche Teil der Einsetztasche 20 aus einem anderen Material bestehen kann. In 2d ist das Schutzmaterial auf der Innenseite 24 des Aufnahmebeutels 21 angebracht. In einer ersten Variante handelt es sich dabei um eine Beschichtung des Materials aus dem die Einsetztasche 20 gefertigt ist. In einer zweiten Variante handelt es sich um einen Verbundstoff, der aus mehreren verschiedenen Lagen von aus unterschiedlichem Material besteht.
  • In 3a erkennt man eine weitere Variante für die Einsetztasche 20. Hier hat die Klappe 22 einen Befestigungsabschnitt 221 und einen Namensschildabschnitt 222. Im Bereich des Befestigungsabschnitts 221 ist die Einsetztasche 20 mit Hilfe eines Druckknopfes 30 an der Tasche 11 des Kasacks 10 befestigt. Im Bereich des Namensschildabschnitts 222 ist eine seitlich offene Tasche 223 ausgebildet. In diese kann ein Namensschild 225 eingesetzt werden. Der Namensschildabschnitt 222 hat außerdem ein Sichtfenster 224, wie in 3b zu erkennen. Durch dieses Sichtfenster 224 hindurch ist das eingesetzte Namensschild 225 lesbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Selbstverständlich kann der Kasack 10 mehr als eine Tasche 11 aufweisen. Dabei kann in alle Taschen 11 ein Einsetzbeutel 20 eingesetzt sein. Denkbar ist auch, dass nur in eine oder mehrere Taschen ein Einsetzbeutel 20 eingesetzt ist, beispielsweise nur in die Brusttasche, in der üblicherweise Kugelschreiber und ähnliche Utensilien verstaut werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch die Anordnung des Befestigungselements variabel sein kann und nicht auf die hier dargestellten Beispiele beschränkt ist. Insbesondere sind die verschiedensten Kombinationen von Einsetztaschen mit und ohne Klappe und verschiedenen Befestigungselemente und deren Position denkbar. Auch versteht es sich von selbst, dass verschiedene Materialkombinationen, insbesondere für die Ausführung des Aufnahmebeutels, denkbar sind.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bei einem Kasack 10 mit Einsetztasche 20, wobei der Kasack 10 wenigstens eine angenähte oder eingenähte Tasche 11 aufweist, wobei die Einsetztasche 20 aus einem anderen Material als der Kasack 10 und/oder die Tasche 11 gefertigt ist, wobei die Einsetztasche 20 in die angenähte oder eingenähte Tasche 11 des Kasacks 10 eingesetzt ist, ist es insofern in jedem Fall günstig, wenn die Einsetztasche 20 ganz oder teilweise aus einem Schutzmaterial besteht, das Flüssigkeiten, insbesondere flüssige Farbstoffe, aufnehmen kann, flüssigkeitsabweisend und/oder undurchlässig für Flüssigkeiten, insbesondere für flüssige Farbstoffe ist. Dabei kann die Tasche 11 aus dem gleichen Material wie der Kasack 10 gefertigt sein.
  • Günstig ist es insbesondere auch, wenn die Einsetztasche 20 lösbar mit dem Kasack 10 verbunden ist. Als Befestigungselement 30 sind verschiedene Varianten denkbar. Beispielsweise ist vorstellbar, dass die Einsetztasche 20 mit Hilfe eines Klettverschlusses, eines Reißverschlusses und/oder eines oder mehrerer Druckknöpfe an oder in der Tasche 11 des Kasacks 10 festgelegt ist. Denkbar ist auch, dass die Einsetztasche 20 mit Hilfe einer Klammer, eines Gewichts, mit Hilfe eines Magneten oder mit Hilfe eines anderen Befestigungselementes 30 an oder in der Tasche 11 des Kasacks 10 festgelegt ist.
  • Auch hinsichtlich des Schutzmaterials sind verschiedene Varianten und Kombinationen dieser Varianten denkbar. Ist beispielsweise vorstellbar, dass das Schutzmaterial ein beschichtetes Material ist, dass das Schutzmaterial ein nicht-beschichtetes Material ist, dass das Schutzmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe enthaltend Naturfasern, synthetische Fasern und zellulosische Chemiefasern, dass das Schutzmaterial ein gewebter, gewirkter oder gestrickter Stoff ist, dass das Schutzmaterial aus gewählt ist aus der Gruppe enthaltend Leder, Kunstleder und EVAC, dass das Schutzmaterial aus gewählt ist aus der Gruppe enthaltend Kunststoffe, Polyurethan, Gummi, Schaumstoff, PTFE-Membran und Folien, dass das Schutzmaterial aus gewählt ist aus der Gruppe enthaltend Vliesmaterial und Filz, und/oder, dass das Schutzmaterial ein Verbundmaterial aus mehreren verschiedenen Stoffen ist.
  • In jedem Fall kann die Einsetztasche 20 eine Klappe 22 aufweisen, die im montierten Zustand über die Tasche 11 des Kasacks 10 hinausragt. Außerdem ist es in jedem Fall günstig, wenn der Kasack 10 aus einem Stoff gefertigt ist, der sterilisierbar und/oder bei 90°C waschbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kasack
    101
    Außenseite
    11
    Tasche
    110
    Innenseite
    111
    Außenseite
    20
    Einsetztasche
    21
    Aufnahmebeutel
    211
    Boden
    22
    Klappe
    23
    Außenseite
    24
    Innenseite
    221
    Befestigungsabschnitt
    222
    Namensschildabschnitt
    223
    Aufnahmetasche
    224
    Sichtfenster
    225
    Namensschild
    30
    Befestigungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7818083 U1 [0006]

Claims (15)

  1. Kasack (10) mit Einsetztasche (20), wobei der Kasack (10) wenigstens eine angenähte oder eingenähte Tasche (11) aufweist, wobei die Einsetztasche (20) aus einem anderen Material als der Kasack (10) und/oder die Tasche (11) gefertigt ist, wobei die Einsetztasche (20) in die angenähte oder eingenähte Tasche (11) des Kasacks (10) eingesetzt ist und wobei die Einsetztasche (20) ganz oder teilweise aus einem Schutzmaterial besteht, das Flüssigkeiten, insbesondere flüssige Farbstoffe, aufnehmen kann, flüssigkeitsabweisend und/oder undurchlässig für Flüssigkeiten, insbesondere für flüssige Farbstoffe ist.
  2. Kasack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (11) aus dem gleichen Material wie der Kasack (10) gefertigt ist.
  3. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetztasche (20) lösbar mit dem Kasack (10) verbunden ist.
  4. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetztasche (20) mit Hilfe eines Klettverschlusses, eines Reißverschlusses und/oder eines oder mehrerer Druckknöpfe an oder in der Tasche (11) des Kasacks (10) festgelegt ist.
  5. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetztasche (20) mit Hilfe einer Klammer, eines Gewichts, mit Hilfe eines Magneten oder mit Hilfe eines anderen Befestigungselementes (30) an oder in der Tasche (11) des Kasacks (10) festgelegt ist.
  6. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetztasche (20) eine Klappe (22) aufweist, die im montierten Zustand über die Tasche (11) des Kasacks (10) hinausragt.
  7. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial ein beschichtetes Material ist.
  8. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial ein nicht-beschichtetes Material ist.
  9. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe enthaltend Naturfasern, synthetische Fasern und zellulosische Chemiefasern.
  10. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial ein gewebter, gewirkter oder gestrickter Stoff ist.
  11. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial aus gewählt ist aus der Gruppe enthaltend Leder, Kunstleder und EVAC.
  12. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial aus gewählt ist aus der Gruppe enthaltend Kunststoffe, Polyurethan, Gummi, Schaumstoff, PTFE-Membran und Folien.
  13. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial aus gewählt ist aus der Gruppe enthaltend Vliesmaterial und Filz.
  14. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmaterial ein Verbundmaterial aus mehreren verschiedenen Stoffen ist.
  15. Kasack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasack (10) aus einem Stoff gefertigt ist, der sterilisierbar und/oder bei 90°C waschbar ist.
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