DE102023113847A1 - Gerätschaftsmulde zum aufbewahren von ausrüstung und gerätschaft in einem fahrzeug - Google Patents

Gerätschaftsmulde zum aufbewahren von ausrüstung und gerätschaft in einem fahrzeug Download PDF

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Jonathan David Salerno
Luke James Mack
Roman Mistiuk
Soyoung Park
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Rivian IP Holdings LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units

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Abstract

Ein Fahrzeug schließt eine Aufbewahrungsmulde ein, die eine untere Oberfläche und Seitenoberflächen aufweist. Die untere Oberfläche ist gegenüber einem Boden des Fahrzeugs vertieft, eine erste Seitenfläche erstreckt sich auf einer ersten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden, und eine zweite Seitenfläche erstreckt sich auf einer zweiten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden. Die Mulde erstreckt sich ungehindert zwischen einem ersten Sitz und einem zweiten Sitz des Fahrzeugs von einem Insassenraum zu einem Stauraum. Die Mulde ermöglicht den Zugang von außerhalb des Fahrzeugs, beispielsweise von einem vorderen oder hinteren Stauraum aus. Ein Einsatz kann entlang der unteren Oberfläche eingeschlossen sein. Der Einsatz kann, zum Beispiel durch Gleiten, zum Reinigen oder um den Zugriff auf aufbewahrte Gerätschaften zu erleichtern herausgenommen werden. Die Mulde ist länger als jeder von den Stauräumen und eignet sich zum Aufbewahren von relativ langen Gerätschaften oder Ausrüstungen.

Description

  • Einführung
  • In einigen Ausführungsformen ist die vorliegende Offenbarung auf eine Gerätschaftsmulde zum Aufbewahren von Ausrüstung und Gerätschaft in einem Fahrzeug gerichtet. Zum Beispiel kann ein Fahrzeug eine vertiefte, dauerhafte Mulde einschließen, die sich die gesamte Länge des Innenraums erstreckt (Zugang über die Vorder- und Rückseite) und Schmutz, Wasser, Schnee oder Schutt standhalten kann.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einigen Ausführungsformen ist die vorliegende Offenbarung auf eine Gerätschafts- oder Aufbewahrungsmulde zum Aufbewahren von Ausrüstung und Gerätschaft gerichtet. In einigen Ausführungsformen ist eine Aufbewahrungsmulde eines Fahrzeugs in einen Fahrzeugboden eingelassen und schließt eine untere Oberfläche und Seiten ein. Die untere Oberfläche ist gegenüber dem Boden eines Insassenraums vertieft (z. B. unterhalb des Bodens angeordnet, der Gummi, Kunststoff oder Teppich einschließen kann, um Schmutz und Flüssigkeiten aufzufangen oder anderweitig als Becken zu wirken). Eine erste Seitenfläche erstreckt sich auf einer ersten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden, und eine zweite Seitenfläche erstreckt sich auf einer zweiten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich die Mulde zwischen einem ersten Sitz und einem zweiten Sitz des Fahrzeugs. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich die Mulde ungehindert von einem Insassenraum des Fahrzeugs zu einem Stauraum des Fahrzeugs und ermöglicht den Zugang von außerhalb des Fahrzeugs. In einigen Ausführungsformen weist die Mulde eine Länge auf, die größer als eine erste Länge des Stauraums ist, der ein vorderes oder ein hinteres Abteil einschließen kann. In einigen Ausführungsformen ist ein Einsatz eingeschlossen und konfiguriert, um entlang der Mulde angeordnet zu werden. Zum Beispiel ist ein unterer Abschnitt des Einsatzes im eingebauten Zustand gegenüber dem Boden des Insassenraums vertieft. In einigen Ausführungsformen ist der Einsatz konfiguriert, um aus der Mulde herausnehmbar zu sein, indem vom Stauraum aus auf den Einsatz zugegriffen werden kann. In einigen Ausführungsformen schließt die Aufbewahrungsmulde eine oder mehrere Schienen ein, und der Einsatz ist konfiguriert, um sich entlang der einen oder der mehreren Schienen zu verschieben. In einigen Ausführungsformen schließt die Aufbewahrungsmulde ein oder mehrere Merkmale ein, und der Einsatz schließt ein oder mehrere passende Merkmale ein, die eine Gleitschnittstelle mit dem einen oder den mehreren Merkmalen bilden.
  • In einigen Ausführungsformen ist die vorliegende Offenbarung auf ein Fahrzeug mit einem Insassenraum, einem weiteren Abteil und einer Mulde gerichtet. Der Insassenraum schließt einen ersten Sitz und einen zweiten Sitz, die in einer ersten Reihe angeordnet sind, und einen Boden, der an einer Bodenseite des Insassenraums angeordnet ist, ein. Das weitere Abteil ist in Längsrichtung versetzt zum Insassenraum angeordnet, zum Beispiel vor oder hinter dem Insassenraum. Die Mulde erstreckt sich von dem weiteren Abteil zum Insassenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Sitz. Die Mulde schließt eine nach oben gerichtete Oberfläche ein, die eine Schnittstelle zum Insassenraum bildet, wobei die nach oben gerichtete Oberfläche gegenüber dem Boden des Insassenraums vertieft ist. In einigen Ausführungsformen schließt der Boden ein erstes Material ein, und die Mulde schließt ein zweites Material ein, das sich von dem Bodenmaterial unterscheidet. Zum Beispiel ist das zweite Material wasserdicht.
  • In einigen Ausführungsformen schließt der Insassenraum eine Armaturenkonsole, die an einer Vorderseite des Insassenraums angeordnet ist, einen ersten Bodenabschnitt des Bodens, der unterhalb des ersten Sitzes angeordnet ist, und einen zweiten Bodenabschnitt des Bodens, der unterhalb des ersten Sitzes angeordnet ist, ein. In einigen solchen Ausführungsformen erstreckt sich die Mulde zwischen dem ersten Bodenabschnitt und dem zweiten Bodenabschnitt unterhalb der Armaturenkonsole.
  • In einigen Ausführungsformen ist das weitere Abteil ein Haubenabteil, das vor dem Insassenraum angeordnet ist. In einigen solchen Ausführungsformen schließt das Fahrzeug eine Haube ein, die konfiguriert ist, um Zugang zu der Mulde bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen schließt der Insassenraum eine zweite Sitzreihe ein, die hinter der ersten Reihe angeordnet ist, und die Mulde erstreckt sich von dem Haubenabteil aus über die erste Sitzreihe hinaus bis zur zweiten Sitzreihe. In einigen Ausführungsformen weist das Haubenabteil eine erste Länge auf, der Insassenraum weist eine zweite Länge auf und die Mulde erstreckt sich über die erste Länge plus die zweite Länge. In einigen Ausführungsformen schließt das Fahrzeug ein hinteres Abteil ein, das hinter dem Insassenraum angeordnet ist, und die Mulde erstreckt sich von dem Haubenabteil aus durch den Insassenraum zum hinteren Abteil. Zum Beispiel ist in einigen Ausführungsformen das weitere Abteil ein hinteres Abteil, das hinter dem Insassenraum angeordnet ist.
  • In einigen Ausführungsformen schließt der Insassenraum eine zweite Sitzreihe ein, die vor der ersten Sitzreihe angeordnet ist, und die Mulde erstreckt sich von dem hinteren Abteil über die erste Sitzreihe hinaus bis zur zweiten Sitzreihe. In einigen Ausführungsformen weist das hintere Abteil eine erste Länge auf, der Insassenraum weist eine zweite Länge auf und die Mulde erstreckt sich über die erste Länge plus die zweite Länge.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Mulde eine konkave seitliche Querschnittsform auf. In einigen Ausführungsformen schließt die Mulde eine untere Oberfläche, die relativ zum Boden vertieft ist, eine erste Seitenfläche, die sich auf einer ersten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden erstreckt, und eine zweite Seitenfläche, die sich auf einer zweiten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden erstreckt, ein. In einigen Ausführungsformen schließt das Fahrzeug einen Einsatz ein, der konfiguriert ist, um entlang der Mulde angeordnet zu werden, wobei ein unterer Abschnitt des Einsatzes im eingebauten Zustand gegenüber dem Boden des Insassenraums vertieft ist. In einigen Ausführungsformen ist der Einsatz konfiguriert, um aus der Mulde herausnehmbar zu sein, indem von dem anderen Abteil als dem Insassenraum aus (z. B. einem Haubenabteil, einem Kofferraumabteil) darauf zugegriffen werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen ist das andere Abteil (d. h. ein anderes Abteil als der Insassenraum) des Fahrzeugs von einer Außenseite des Fahrzeugs, getrennt von dem Insassenraum, zugänglich, und das Fahrzeug schließt ferner eine Platte ein, die konfiguriert ist, um die Zugänglichkeit zu der Mulde bereitzustellen und die Zugänglichkeit zu der Mulde einzuschränken. Die Platte kann eine Haube, einen Kofferraum, einen Frunk (z. B. einen Kofferraum unter der Fronthaube), eine Heckklappe, eine Ladeflächenabdeckung, eine vordere oder hintere Stoßfängerverkleidung, eine andere geeignete Karosserieverkleidung oder Außenverkleidung oder eine beliebige Kombination davon einschließen. In einigen Ausführungsformen schließt der Insassenraum eine zweite Sitzreihe ein, die in Längsrichtung zu der ersten Reihe versetzt angeordnet ist (z. B. eine vordere Reihe und eine hintere Reihe), und die Mulde erstreckt sich von dem anderen Abteil über die erste Sitzreihe hinaus bis zur zweiten Sitzreihe. In einigen Ausführungsformen weist das andere Abteil eine erste Länge auf, der Insassenraum weist eine zweite Länge auf, und die Mulde erstreckt sich über die erste Länge plus die zweite Länge (z. B. optional über eine oder mehrere Sitzreihen hinaus). In einigen Ausführungsformen schließt das andere Abteil ein hinteres Abteil ein, das hinter dem Insassenraum angeordnet ist, und die Platte schließt eine hintere Platte ein.
  • In einigen Ausführungsformen schließt das Fahrzeug eine Abdeckung ein, die angeordnet ist, um die Mulde abzudecken, und die Abdeckung ist mit einer Seitenfläche der Mulde an einem Scharnier verbunden. In einigen Ausführungsformen schließt das Fahrzeug eine Verzurrvorrichtung ein, die so angeordnet ist, dass sie die Mulde mindestens teilweise abdeckt, und die dazu konfiguriert ist, Gegenstände in der Mulde zu sichern, und die Verzurrvorrichtung ist mit einer Seitenfläche der Mulde an einer Halterung verbunden. Zum Beispiel kann das Fahrzeug eine oder mehrere Abdeckungen, eine oder mehrere Verzurrvorrichtungen oder eine Kombination davon einschließen.
  • In einigen Ausführungsformen ist die vorliegende Offenbarung auf ein Fahrzeug gerichtet, das eine erste Sitzreihe, einen Boden, mindestens ein Abteil und eine Mulde aufweist. Der Boden ist unterhalb der ersten Sitzreihe und in einigen Ausführungsformen unterhalb einer Armaturenkonsole angeordnet. Das mindestens eine Abteil ist in Längsrichtung versetzt zum Insassenraum angeordnet. Zum Beispiel befindet sich jedes Abteil vor oder hinter dem Insassenraum. Die Mulde erstreckt sich von einem Ende des Fahrzeugs bis unterhalb der ersten Sitzreihe und schließt eine nach oben gerichtete Oberfläche ein, die in dem Boden des Insassenraums vertieft ist. In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug eine Armaturenkonsole einschließen, die vor der ersten Sitzreihe angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen schließt das mindestens eine Abteil einen vorderen Stauraum, der in einem vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist, und einen hinteren Stauraum, der in einem hinteren Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist, ein. Die Mulde weist eine Länge auf, die größer ist als eine erste Länge des vorderen Stauraums und größer ist als eine zweite Länge des hinteren Stauraums.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird gemäß einer oder mehreren verschiedenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren ausführlich beschrieben. Die Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung und stellen lediglich typische oder beispielhafte Ausführungsformen dar. Diese Zeichnungen werden bereitgestellt, um das Verständnis der hierin offenbarten Konzepte zu erleichtern, und sind nicht als Einschränkung der Breite, des Umfangs oder der Anwendbarkeit dieser Konzepte zu verstehen. Es sollte beachtet werden, dass diese Zeichnungen aus Gründen der Klarheit und zur Vereinfachung der Darstellung nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind.
    • 1 zeigt eine Draufsicht eines veranschaulichenden Fahrzeugs mit einer Aufbewahrungsmulde, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 zeigt eine Seitenansicht eines veranschaulichenden Fahrzeugs mit einer Aufbewahrungsmulde, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 zeigt eine Vorderansicht eines veranschaulichenden Fahrzeugs mit einer Aufbewahrungsmulde, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 zeigt eine Rückansicht des Fahrzeugs von 3, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines veranschaulichenden Fahrzeugs mit einer Aufbewahrungsmulde mit einem Einsatz, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufweist;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines veranschaulichenden Fahrzeuginnenraums mit einer veranschaulichenden Aufbewahrungsmulde, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines veranschaulichenden Fahrzeuginnenraums mit einer veranschaulichenden Aufbewahrungsmulde, die gegenüber einem Boden vertieft ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 zeigt Längsquerschnittsansichten mehrerer veranschaulichender Mulden, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 zeigt Längsquerschnittsansichten mehrerer veranschaulichender Mulden mit Einsätzen, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung; und
    • 10 zeigt Seitenansichten mehrerer veranschaulichender Fahrzeuge mit verschiedenen Muldenkonfigurationen, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung richtet sich auf eine Mulde zum Aufbewahren von Ausrüstung in einem Fahrzeug. Zum Beispiel kann ein Fahrzeuginsasse unter bestimmten Umständen relativ lange Gegenstände aufbewahren wollen und dabei das Risiko einer Beschädigung oder Verschmutzung des Fahrzeuginnenraums vermeiden wollen. In einem weiteren Beispiel kann der Insasse auf eine Gerätschaft oder Ausrüstung zugreifen wollen, die in einem Stauraum des Fahrzeugs aufbewahrt wird, und die Mulde kann einen solchen Zugang vom Insassenraum aus bereitstellen. Wie hierin verwendet, sind die Begriffe Mulde, Aufbewahrungsmulde und Gerätschaftsmulde austauschbar und beschreiben einen Raum, der für die Aufbewahrung von Gegenständen in einem Fahrzeug konfiguriert und eingerichtet ist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines veranschaulichenden Fahrzeugs 100 mit einer Aufbewahrungsmulde 110, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie veranschaulicht, schließt das Fahrzeug 100 einen Insassenraum 102, einen Stauraum 101, eine Ladefläche 103 und eine Aufbewahrungsmulde 110 ein. Zum Beispiel kann die Mulde 110 eine vertiefte, dauerhafte Mulde sein, die sich über die gesamte Länge des Innenraums erstreckt (z. B. über den Stauraum 101, den Insassenraum 102 oder beides, mit Zugang über Vorderseite und Rückseite), in der Gegenstände aufbewahrt werden können, an denen sich Schmutz, Wasser, Schnee oder Schutt ansammeln können. Dementsprechend kann ein Insasse in dem Insassenraum 102 von der Mulde 110 aus auf Gerätschaften zugreifen, die sich in den Stauraum 101 erstrecken können (z. B. Gegenstände wie Skier, Angelruten, Bauholz oder andere relativ lange Gegenstände). Zum Beispiel kann die Mulde 110 ermöglichen, dass längere Objekte im Innenraum des Fahrzeugs aufbewahrt werden können, die Zugänglichkeit zur Außenseite des Fahrzeugs verbessern, ein relativ leichtes Verschieben von Objekten ohne Beschädigung des Innenraums ermöglichen, oder eine Kombination davon. In einem veranschaulichenden Beispiel kann das Fahrzeug 100 ein Elektrofahrzeug mit einem vorderen Staubereich sein (z. B. als vorderer Kofferraum oder Frunk bezeichnet).
  • 2 zeigt eine Seitensicht eines veranschaulichenden Fahrzeugs 200 mit einer Aufbewahrungsmulde 210, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Fahrzeug 200 kann gleich oder ähnlich dem Fahrzeug 100 von 1 sein (z. B. kann eine Aufbewahrungsmulde 210 ähnlich der Mulde 110 von 1 sein). Wie veranschaulicht, schließt das Fahrzeug 200 einen Insassenraum 202, einen Stauraum 201, eine Ladefläche 203 und eine Aufbewahrungsmulde 210 ein. Wie veranschaulicht, weist die Aufbewahrungsmulde 210 eine Länge 211 auf, die größer ist als eine Länge des Insassenraums 202, des Stauraums 201 oder der Ladefläche 203. Zum Beispiel entspricht die Länge 211 wie veranschaulicht etwa der Summe der Längen des Insassenraums 202 und des Stauraums 201. Da die Mulde 210 niedriger angeordnet ist als der Rest des Innenraums (z. B. in den Boden des Insassenraums 202 eingelassen), kann die Mulde 210 als natürlicher Ort für Schmutz dienen, der sich dort ansammelt und leicht entfernt werden kann (z. B. ein Becken).
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines veranschaulichenden Fahrzeugs 300 mit einer Aufbewahrungsmulde 310, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 4 zeigt eine Rückansicht des Fahrzeugs 300 von 3, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Fahrzeug 300 schließt einen ersten Sitz 305, einen zweiten Sitz 306, die als eine erste Sitzreihe (z. B. eine vordere Sitzreihe) angeordnet sind, und Sitze 307, die Rücksitze sein können (z. B. eine hintere Sitzbank) ein. Eine Mulde 310 ist in dem Fahrzeug 300 angeordnet und erstreckt sich von der Vorderseite des Fahrzeugs 300 bis zur Rückseite des Fahrzeugs 300 durch den Insassenraum. Wie veranschaulicht, kann die Mulde 310 in den Boden 301 des Fahrzeugs 300 eingelassen sein und kann seitliche und obere Oberflächen einschließen, die sich über den Boden 301 erstrecken (z. B. wenn sie unter den Sitze 305-307 hindurchführt, durch Trennwände hindurch, wenn sie abgedeckt ist (z. B. durch eine Abdeckung), oder eine Kombination davon. Dementsprechend muss die Mulde 310 keine konstante Höhe von vorne nach hinten aufweisen (z. B. kann die Mulde 310 entlang der Längsachse des Fahrzeugs 300 einen unterschiedlichen vertikalen Freiraum aufweisen). In einigen Ausführungsformen kann die Mulde 310 geneigt, gekrümmt oder anderweitig die Höhe entlang der Längsachse (d. h. von vorne nach hinten) des Fahrzeugs 300 ändern, um einen Abstand von anderen Komponenten einzuhalten, einen niedrigen Bereich zu schaffen, der als Becken (z. B. für Flüssigkeiten) dient, um mehr vertikalen Freiraum zu schaffen oder eine Kombination davon. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich die Mulde 310 ungehindert von einem Insassenraum des Fahrzeugs 300 zu einem Stauraum des Fahrzeugs 300.
  • Die veranschaulichenden Mulden, die in 1-4 veranschaulicht sind, können Verzurrvorrichtungen, Gummiseile, Netze oder Gurte einschließen, um zu verhindern, dass sich Gegenstände bewegen. In einigen Ausführungsformen ermöglichen die Mulden von 1-4 die Aufbewahrung relativ langer Objekte im Fahrzeuginnenraum, wobei die Gegenstände von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich sind. Zum Beispiel ermöglichen die Mulden von 1-4 ein einfaches Hinein- und Herausschieben von Gegenständen, ohne den Fahrzeuginnenraum zu beschädigen (z. B. den Stauraum oder den Insassenraum). Die Mulden der vorliegenden Offenbarung ermöglichen die Aufbewahrung von beispielsweise einem vollen Ski, Snowboards, Bauholz oder anderen langen Gegenständen, die ungehindert oder ohne eine mögliche Beschädigung des Fahrzeuginnenraums durch den Innenraum hindurchgehen können.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines veranschaulichenden Fahrzeugs 500 mit einer Aufbewahrungsmulde 510 mit einem Einsatz 530, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Fahrzeug 500 schließt einen Stauraum 501 (z. B. ein Haubenabteil, ein Frontabteil oder Frunk), einen Stauraum 503 (z. B. eine Ladefläche), einen Insassenraum 502, eine Haube 520, eine Mulde 510 (die sich z. B. vom Stauraum 501 über den Insassenraum 502 zum Stauraum 503 erstreckt) und einen Einsatz 530 (z. B. veranschaulicht in einem herausgenommenen Zustand) ein.
  • Wie veranschaulicht, ist der Einsatz 530 so konfiguriert, dass er aus der Aufbewahrungsmulde 510 herausgenommen werden kann, indem von dem Stauraum 501, dem Stauraum 503 oder beiden auf den Einsatz 530 zugegriffen wird. Die Mulde 510 kann offene Bereiche (z. B. im Insassenraum 502 oder in den Stauräumen 501 und 503), Durchführungen (z. B. durch eine Brandschutzwand, eine Wand der Ladefläche oder eine andere Trennwand), Abdeckungen oder eine Kombination davon einschließen.
  • In einem veranschaulichenden Beispiel kann der Einsatz 530 konfiguriert sein, um entlang der Aufbewahrungsmulde 510 angeordnet zu werden. In einigen Ausführungsformen ist ein unterer Abschnitt des Einsatzes 530 im eingebauten Zustand gegenüber dem Boden des Insassenraums 502 vertieft. Ein Fahrzeugbenutzer kann einen relativ langen Gegenstand aufbewahren wollen, der länger sein kann als jeder von dem Stauraum 501, dem Stauraum 503 und dem Insassenraum 502. Der Benutzer kann von einem der beiden oder von beiden Stauräumen 501 und 503 aus auf die Mulde 510 zugreifen, um den Gegenstand zu verstauen, indem er den Gegenstand in die Mulde 510 einführt (z. B. indem er den Gegenstand entlang des Einsatzes 530 schiebt), oder den Einsatz 530 aus einer verstauten Konfiguration herausziehen (z. B. wie veranschaulicht, wobei der Gegenstand auf dem Einsatz 530 platziert werden kann und dann der Einsatz 530 wieder verstaut werden kann). Zur Veranschaulichung kann der Benutzer die Haube 520 anheben (z. B. wie veranschaulicht), um den Stauraum 501 zu öffnen, und dann entweder den Einsatz 530 entfernen oder den Gegenstand in die Mulde 510 schieben, ohne den Einsatz 530 zu entfernen. Zur weiteren Veranschaulichung kann der Benutzer die Haube 520 anheben (z. B. wie veranschaulicht), um den Stauraum 501 zu öffnen, und dann entweder den Einsatz 530 entfernen oder den Gegenstand in die Mulde 510 schieben, ohne den Einsatz 530 zu entfernen. In einigen Ausführungsformen ist der Einsatz 530 für die Anordnung in der Mulde 510 konfiguriert und kann entfernt werden (z. B. können Gegenstände direkt in der Mulde 510 auf einer unteren Oberfläche der Mulde 510 gelagert werden). Zum Beispiel kann durch das Entfernen des Einsatzes 530 mehr Aufbewahrungsplatz in der Mulde 510 bereitgestellt werden. Unter bestimmten Umständen können sich Schmutz, Flüssigkeit (z. B. Wasser oder verschüttete Flüssigkeiten) oder Schutt in der Mulde 510 oder auf dem darin eingeführten Einsatz 530 ansammeln, da die untere Oberfläche der Mulde 510 und/oder des Einsatz 530 unterhalb eines Bodens des Insassenraums 502 angeordnet ist/sind. In einigen solchen Fällen kann der Benutzer das gesammelte Material abspülen, reinigen, waschen oder anderweitig entsorgen, wodurch eine einfache Reinigung des Muldenaufbewahrungsbereichs (z. B. Mulde 510 und/oder Einsatz 530) ermöglicht wird.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines veranschaulichenden Fahrzeuginnenraums 600 (z. B. eines Insassenraums hiervon) mit einer veranschaulichenden Aufbewahrungsmulde, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie veranschaulicht, erstreckt sich die Mulde 610 durch die Brandschutzwand des Fahrzeugs (z. B. eine vordere Trennwand), unterhalb der Armaturenkonsole 650 (z. B. erstreckt sich in einigen Ausführungsformen eine Mulde durch eine Armaturenkonsole), entlang des Bodens 640 des Fahrzeuginnenraums 600 (z. B. sind die Fahrzeugsitze nicht veranschaulicht). Die Bodenabschnitte 641 und 642 des Bodens 640 sind auf beiden Seiten der Mulde 610 angeordnet, wobei die Mulde 610 in den Boden eingelassen ist. Zur Veranschaulichung kann in einigen Ausführungsformen der Boden 640 des Fahrzeugs mit Teppich ausgelegt sein, während die Mulde 610 gummiert, aus Kunststoff oder anderweitig undurchlässig oder undurchlässiger für Wasser sein kann. Obwohl in 6 nicht vollständig gezeigt, kann sich die Mulde 610 in einen vorderen Stauraum, durch den Insassenraum (z. B. eine vordere Trennwand oder Brandschutzwand des Fahrzeuginnenraums 600) erstrecken und sich nach hinten zu einem hinteren Stauraum (z. B. einer Ladefläche, einem Kofferraum, einem Lukenbereich hinter einer Sitzreihe oder einem Aufbewahrungsplatz in einem Lieferwagen) erstrecken. Zur Veranschaulichung kann auf Gegenstände, die in oder entlang der Mulde 610 aufbewahrt werden, vom Fahrzeuginnenraum 600 oder von einem oder beiden Enden des Fahrzeugs aus zugegriffen, je nachdem, in welche Stauräume sich die Mulde 610 erstreckt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer veranschaulichenden Fahrzeuginnenraums 700 mit einer veranschaulichenden Aufbewahrungsmulde, die gegenüber einem Boden vertieft ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie veranschaulicht, erstreckt sich die Mulde 710 durch die Brandschutzwand des Fahrzeugs (z. B. eine vordere Trennwand), unterhalb der Armaturenkonsole 750, entlang des Bodens 740 des Fahrzeuginnenraums 700 (z. B. sind die Fahrzeugsitze nicht veranschaulicht). Der Einsatz 711 ist entlang der Mulde 710 angeordnet und schließt die Gurte 712 und 713 zum Sichern von in der Mulde 710 aufbewahrten Gegenständen ein. Die Bodenabschnitte 741 und 742 des Bodens 740 sind auf beiden Seiten der Mulde 710 und des Einsatzes 711 angeordnet, wobei die Mulde 710 und der Einsatz 711 in den Boden 740 eingelassen sind. Zu Veranschaulichung kann in einigen Ausführungsformen der Boden 740 des Fahrzeugs mit Teppich ausgelegt sind, während die Mulde 710 gummiert, aus Kunststoff oder anderweitig undurchlässig, oder undurchlässiger für Wasser (z. B. wasserdicht), sein kann. Obwohl in 7 nicht vollständig gezeigt, kann sich die Mulde 710 in einen vorderen Stauraum, durch den Insassenraum (z. B. eine vordere Trennwand oder Brandschutzwand des Fahrzeuginnenraums 700) erstrecken und sich nach hinten zu einem hinteren Stauraum (z. B. einer Ladefläche, einem Lukenbereich hinter einer Sitzreihe oder einem Aufbewahrungsplatz in einem Lieferwagen) erstrecken. Zur Veranschaulichung kann auf Gegenstände, die in oder entlang der Mulde 710 und des Einsatzes 711 aufbewahrt werden, vom Fahrzeuginnenraum 700 oder von einem oder beiden Enden des Fahrzeugs aus zugegriffen werden, je nachdem, in welche Stauräume sich die Mulde 710 (z. B. und der Einsatz 711) erstreckt bzw. erstrecken.
  • 8 zeigt Längsquerschnittsansichten mehrerer veranschaulichender Mulden, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • In der Platte 800 ist eine Mulde 802 veranschaulicht, die im Boden 809 unterhalb des Bodenabschnitts 801 angeordnet ist. Die Mulde 802 schließt die untere Oberfläche 803 und die Seitenoberflächen 804 und 805 (z. B. erste und zweite Seitenoberflächen) ein. Wie veranschaulicht, bildet die Mulde 802 eine rechteckige Aussparung mit relativ scharfen Ecken (z. B. mit einem relativ geringen Krümmungsradius, wo die untere Oberfläche 803 auf die Seitenoberflächen 804 und 805 trifft). In einigen Ausführungsformen schließt der Boden 809 ein erstes Material (z. B. Teppich, Matte oder Kunststoff) ein, und die Mulde 802 schließt ein zweites Material ein, das sich von dem Bodenmaterial unterscheidet. Zum Beispiel ist das zweite Material wasserdicht oder wasserabweisend (z. B. Kunststoff oder Gummi).
  • In der Platte 820 ist eine Mulde 822 veranschaulicht, die im Boden 829 unterhalb des Bodenabschnitts 821 angeordnet ist. Die Mulde 822 schließt die untere Oberfläche 823 und die Seitenoberflächen 824 und 825 (z. B. erste und zweite Seitenoberflächen) ein. Wie veranschaulicht, bildet die Mulde 822 eine abgerundete rechteckige Vertiefung mit geglätteten oder anderweitig konturierten Ecken (z. B. im Vergleich zu der Mulde 802 der Platte 800 mit einem relativ größeren Krümmungsradius, wo die untere Oberfläche 803 auf die Seitenoberflächen 804 und 805 trifft).
  • In der Platte 840 ist eine Mulde 842 veranschaulicht, die im Boden 849 unterhalb des Bodenabschnitts 841 angeordnet ist. Die Mulde 842 schließt eine konturierte Oberfläche ein, die keine klaren unteren und Seitenabschnitte aufweist, sondern die eine konkave Aufbewahrungsmulde im Boden 849 bildet. Wie veranschaulicht, bildet die Mulde 842 eine gekrümmte Aussparung mit einem relativ größerem Mindestkrümmungsradius als entweder die Mulde 802 der Platte 800 oder die Mulde 822 der Platte 820. Dementsprechend kann eine Mulde Seitenoberflächen (z. B. flache oder gekrümmte Abschnitte des Querschnitts) und eine untere Oberfläche einschließen, die nicht eindeutig unterscheidbar sind, und dementsprechend können die der „unteren“ und den „Seiten“ entsprechenden Oberflächen flexibel definiert werden. Zur Veranschaulichung kann die untere Oberfläche den untersten Bereich der Mulde 842 einschließen, während die Seitenoberflächen die obersten Bereiche der Mulde 842 einschließen können, wobei die Grenze zwischen unterer Oberfläche und Seitenoberflächen willkürlich gezogen wird oder basierend auf einem geeigneten Kriterium gezogen wird (z. B. kann eine bestimmte Neigung oder ein bestimmter Abstand die Grenze definieren).
  • In der Platte 860 ist eine Mulde 862 veranschaulicht, die im Boden 869 unterhalb des Bodenabschnitts 861 angeordnet ist. Die Mulde 862 schließt die untere Oberfläche 863 und die Seitenoberflächen 864 und 865 (z. B. erste und zweite Seitenoberflächen) ein, wobei die Abdeckung 868 angeordnet ist, um die Mulde 862 abzudecken (z. B. um eine obere Oberfläche bereitzustellen, die eine Schnittstelle zu einem Stauraum, einem Insassenraum oder beidem darstellt). Wie veranschaulicht, ist die Abdeckung 868 an dem Scharnier 867 mit der Seitenoberfläche 864 verbunden und rastet an der Seitenoberfläche 865 an dem Riegel 866 ein. Wie veranschaulicht, kann die Abdeckung 868 um das Scharnier 867 gedreht werden (z. B. nach dem Entriegeln des Riegels 869, der eine magnetische Verriegelung oder eine mechanische Verriegelung einschließen kann), um einen Zugang zu der Mulde 862 von oben bereitzustellen. Dementsprechend kann in einigen Ausführungsformen eine Mulde eine abnehmbare Abdeckung, eine bewegliche Abdeckung, eine zusammenlegbare Abdeckung, eine flexible Abdeckung, mehrere Abdeckungsabschnitte oder eine Kombination davon einschließen. Die Abdeckung 866 kann sich über die gesamte Länge der Mulde 862 oder einen beliebigen geeigneten Abschnitt davon erstrecken (z. B. in nur einige Abteile, Trennwandbereichen oder einer Kombination davon). Wie veranschaulicht, ist die Abdeckung 868 oberhalb des Bodenabschnitts 861 angeordnet, kann aber in einigen Konfigurationen unterhalb des Bodenabschnitts 861 oder auf einer Höhe (z. B. bündig mit) hiermit angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen schließt das Fahrzeug eine Abdeckung 868 ein, die so angeordnet ist, dass sie die Mulde 862 zumindest teilweise abdeckt, und die Abdeckung 868 ist an dem Scharnier 867 mit einer Seitenfläche der Mulde verbunden, damit die Abdeckung 868 Gegenstände in der Mulde 862 sichern oder Zugang hierzu bereitstellen kann. Zum Beispiel kann das Fahrzeug eine oder mehrere Abdeckungen 868 einschließen, die jeweils einen Abschnitt der Mulde 862 abdecken und jeweils unabhängig angeordnet sein können, um einen Zugang zu mindestens einem Abschnitt der Mulde 862 (z. B. darin aufbewahrten Gegenständen) zu sichern oder bereitzustellen. In der Platte 880 ist eine Mulde 882 veranschaulicht, die im Boden 889 unterhalb des Bodenabschnitts 881 angeordnet ist. Die Mulde 882 schließt die untere Oberfläche 883 und die Seitenoberflächen 884 und 885 (z. B. erste und zweite Seitenoberflächen) ein, wobei die Verzurrvorrichtung 888 angeordnet ist, um die Mulde 882 mindestens teilweise abzudecken (z. B. Gegenstände in der Mulde 882 zu sichern oder zu bündeln). Wie veranschaulicht, ist die Verzurrvorrichtung 888 an der Halterung 887 mit der Seitenfläche 884 verbunden und kann an einem Merkmal 886 (z. B. einer Schlaufe wie veranschaulicht) oben an der Seitenfläche 885 befestigt werden. Die Verzurrvorrichtung 888 kann einen Gurt, ein Netz, einen Gummiseil oder eine andere geeignete Sicherung einschließen, die an der Halterung 887 befestigt werden kann, um Gegenstände in der Mulde 882 zu sichern. Dementsprechend kann in einigen Ausführungsformen eine Mulde eine entfernbare Verzurrvorrichtung, eine dehnbare Verzurrvorrichtung (z. B. einen elastischen Gurt), eine Schlaufe oder einen D-Ring zum Sichern einer Verzurrvorrichtung, beliebige andere geeignete Komponenten zum Sichern von Gegenständen in der Mulde 882 oder eine beliebige Kombination davon einschließen. Die Verzurrvorrichtung 888 kann eine einzelne Verzurrvorrichtung sein oder kann eine Vielzahl von Verzurrvorrichtungen (z. B. mehr als eine Verzurrvorrichtung) einschließen, die entlang der Länge der Mulde 882 oder eines beliebigen geeigneten Abschnitt davon (z. B. in nur einigen Abteilen, Trennwandbereichen oder einer Kombination davon) angeordnet sein können. Zur Veranschaulichung können Verzurrvorrichtungen (z. B. Gurte) eingeschlossen sein, um zu verhindern, dass sich lange Gegenstände bewegen oder verrutschen. In einigen Ausführungsformen schließt das Fahrzeug eine oder mehrere Verzurrvorrichtungen (z. B. eine einzige Verzurrvorrichtung, einen Satz von Verzurrvorrichtungen, jeweils ähnlich der Verzurrvorrichtung 888) ein, die so angeordnet sind, dass sie die Mulde 882 mindestens teilweise abdecken, und konfiguriert sind, um Gegenstände in der Mulde 882 zu sichern. Der eine oder die mehreren Verzurrvorrichtungen (z. B. jede ähnlich der Verzurrvorrichtung 888) können an jeweiligen Halterungen ähnlich der Halterung 887 (z. B. Befestigungsstellen mit Befestigungsmaterial) mit einer Seitenfläche der Mulde verbunden sein.
  • 9 zeigt Längsquerschnittsansichten mehrerer veranschaulichender Mulden mit Einsätzen, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • In der Platte 900 ist eine Mulde 902 veranschaulicht, die im Boden 909 unterhalb des Bodenabschnitts 901 angeordnet ist. Der Einsatz 906 ist oben auf der Mulde 902 angeordnet und konfiguriert, um sich entlang der Mulde 902 zu verschieben (z. B. entlang der Mulde 902 zu gleiten). Wie veranschaulicht, bildet die Mulde 902 eine Aussparung mit gekrümmten Übergängen von den Seitenoberflächen zu einer unteren Oberfläche, ähnlich der Mulde 822 der Platte 820 von 8), und der Einsatz 906 weist eine ähnliche Querschnittsform auf. Der Einsatz 906 kann herausnehmbar, beweglich (z. B. verschiebbar oder anhebbar) oder anderweitig verstaubar, entstaubar oder austauschbar sein. In einigen Ausführungsformen muss der Einsatz 906 nicht herausnehmbar oder beweglich sein, und kann so konfiguriert sein, dass er dauerhaft installiert ist.
  • In der Platte 920 ist eine Mulde 922 veranschaulicht, die im Boden 929 unterhalb des Bodenabschnitts 921 angeordnet ist. Der Einsatz 926 ist oben auf der Mulde 922 angeordnet und ist konfiguriert, um sich über die Schienen 924 und 925 entlang der Mulde 922 zu verschieben (z. B. entlang der Mulde 922 zu gleiten). Wie veranschaulicht, bildet die Mulde 922 eine Aussparung mit gekrümmten Übergängen von den Seitenoberflächen zu einer unteren Oberfläche, ähnlich der Mulde 822 der Platte 820 von 8), und der Einsatz 926 weist eine ähnliche Querschnittsform auf. Der Einsatz 926 kann nicht nur über die Schienen 924 und 925 bewegbar sein, sondern auch herausgenommen werden. In einigen Ausführungsformen muss der Einsatz 926 nicht herausnehmbar sein, und kann so konfiguriert sein, dass er dauerhaft mit den Schienen 924 und 925 gekoppelt ist. Die Schienen 924 und 925 können eine Gleitschnittstelle, eine Lagerschnittstelle (z. B. Rollenlager), eine Rollenschnittstelle, eine Buchsenschnittstelle (z. B. mit einem Zwischenschnittstellenmaterial mit einem relativ geringeren Reibungskoeffizienten), eine Teleskopschnittstelle, eine beliebige andere geeignete Schnittstelle oder eine beliebige Kombination davon einschließen. In einigen Ausführungsformen schließen die Schienen 924 und 925 ein(en) oder mehrere Mechanismen oder Systeme ein, wie zum Beispiel ein Flaschenzugsystem, ein Zahnstangensystem, ein federbelastetes System (z. B. um das erneute Verstauen des Einsatzes 926 zu unterstützen), ein Dämpfersystem (z. B. um einen Aufprall des Einsatzes 926 an den Enden des Verfahrwegs zu verhindern), ein Arretiersystem (z. B. um eine oder mehrere Gleichgewichtspositionen bereitzustellen), ein Riegelsystem (z. B. um den Einsatz 926 sicher an einer bestimmten Position zu halten), ein Verriegelungssystem (z. B. um eine Verschiebung des Einsatzes 926 zu verhindern) oder eine beliebige Kombination davon. Zur Veranschaulichung kann die Mulde 922 eine oder mehrere Schienen (z. B. Schiene 924, Schiene 925 oder andere geeignete Schienen oder Kombination davon) einschließen, und der Einsatz 926 ist konfiguriert, um sich entlang der einen oder der mehreren Schienen zu verschieben.
  • In der Platte 940 ist eine Mulde 942 veranschaulicht, die im Boden 949 unterhalb des Bodenabschnitts 941 angeordnet ist. Der Einsatz 946 ist oben auf der Mulde 942 angeordnet und ist konfiguriert, um sich über Schnittstellen, die durch die Merkmale 944, 945, 947 und 948 gebildet werden, entlang der Mulde 942 zu verschieben (z. B. entlang der Mulde 942 zu gleiten). Wie veranschaulicht, bildet die Mulde 942 eine Aussparung mit gekrümmten Übergängen von den Seitenoberflächen zu einer unteren Oberfläche, ähnlich der Mulde 822 der Platte 820 von 8), und der Einsatz 946 weist eine ähnliche Querschnittsform auf. Der Einsatz 946 schließt die Merkmale 944 und 945 ein (z. B. veranschaulicht als Vorsprungsmerkmale an der Unterseite des Einsatzes 946), die in die Merkmale 947 und 948 der Mulde 942 eingreifen (z. B. veranschaulicht als Vorsprungsmerkmalen, die zu den Merkmalen 944 und 945 seitlich versetzt sind). Die Schnittstelle zwischen den Merkmalen 944 und 947 sowie zwischen den Merkmalen 945 und 948 kann eine Gleitschnittstelle, eine Lagerschnittstelle (z. B. Rollenlager), eine Rollenschnittstelle (z. B. einschließlich einer oder mehrerer Rollen), eine Buchsenschnittstelle (z. B. mit einem Zwischenschnittstellenmaterial mit einem relativ geringeren Reibungskoeffizienten), eine beliebige andere geeignete Schnittstelle oder eine beliebige Kombination davon einschließen. In einigen Ausführungsformen schließt die Schnittstelle zwischen dem Einsatz 946 und der Mulde 942 ein(en) oder mehrere Mechanismen oder Systeme ein, wie zum Beispiel ein Flaschenzugsystem, ein Zahnstangensystem, ein federbelastetes System (z. B. um das erneute Verstauen des Einsatzes 946 zu unterstützen), ein Dämpfersystem (z. B. um einen Aufprall des Einsatzes 946 an den Enden des Verfahrwegs verhindern), ein Arretiersystem (z. B. um eine oder mehrere Gleichgewichtspositionen bereitzustellen), ein Riegelsystem (z. B. um den Einsatz 946 sicher an einer bestimmten Position zu halten), ein Verriegelungssystem (z. B. um eine Verschiebung des Einsatzes 946 zu verhindern) oder eine beliebige Kombination davon. Obwohl als ein Satz von Vorsprungsmerkmalen veranschaulicht, können entweder einer oder beide von einem Einsatz und einer Mulde ein oder mehrere Aussparungsmerkmale, ein oder mehrere Vorsprungsmerkmale oder eine Kombination davon einschließen. Zur Veranschaulichung kann die Mulde 942 ein oder mehrere Merkmale (z. B. Merkmal 947, Merkmal 948 oder jedes andere geeignete Merkmal oder Kombinationen davon) einschließen, und der Einsatz 946 schließt ein oder mehrere passende Merkmale ein (z. B. Merkmal 944, Merkmal 945, jedes andere geeignete Merkmal oder eine Kombination davon), die eine Gleitschnittstelle mit dem einen oder den mehreren Merkmalen der Mulde 942 bilden.
  • In der Platte 960 ist eine Mulde 962 veranschaulicht, die im Boden 969 unterhalb des Bodenabschnitts 961 angeordnet ist. Wie veranschaulicht, schließt die Mulde 962 die Merkmale 964 und 965 ein (z. B. als konische Lippen veranschaulicht), die auf dem Boden 969 aufliegen, um die Mulde 962 auszurichten, die Mulde 962 zu stützen, ein relatives Gleiten zwischen Mulde 962 und Boden 969 zu ermöglichen, oder eine Kombination davon. Wie veranschaulicht, schließt der Boden 969 eine Aussparung 968 (z. B. einen Ausschnitt, eine Vertiefung, ein Loch oder eine anderweitige Öffnung, die sich unter dem Niveau des Bodens 969 erstreckt) ein, in der die Mulde 962 angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen kann die Aussparung 968 die Mulde 962 ohne einen Spalt oder Zwischenraum aufnehmen (z. B. kann die Mulde 962 eng an der Aussparung 968 anliegen). In einigen Ausführungsformen muss die Mulde 962 nicht an den Oberflächen der Aussparung 968 anliegen, und zwischen den Abschnitten der Mulde 962 und der Aussparung 968 kann ein Spalt bestehen (z. B. wie veranschaulicht). Wie veranschaulicht, bildet die Mulde 962 eine Aussparung mit gekrümmten Übergängen von Seitenoberflächen zu einer unteren Oberfläche, im Allgemeinen ähnlich der Mulde 822 der Platte 820 von 8). Die Mulde 962 schließt die Merkmale 964 und 965 ein (z. B. veranschaulicht als Vorsprungsmerkmale an den Außenkanten der Mulde 962), die in den Boden 969 eingreifen (der z. B. Aussparungen, Führungen oder eine andere passende Schnittstelle zu den Merkmalen 964 und 965 einschließen kann). Die Schnittstelle zwischen den Merkmalen 964 und 965 und dem Boden 969 kann eine Gleitschnittstelle, eine Lagerschnittstelle (z. B. Rollenlager), eine Rollenschnittstelle (z. B. einschließlich einer oder mehrerer Rollen), eine Buchsenschnittstelle (z. B. mit einem Zwischenschnittstellenmaterial mit einem relativ geringeren Reibungskoeffizienten), eine beliebige andere geeignete Schnittstelle oder eine beliebige Kombination davon einschließen. In einigen Ausführungsformen schließt die Schnittstelle zwischen der Mulde 962 und dem Boden 969 ein(en) oder mehrere Mechanismen oder Systeme ein, wie zum Beispiel ein Flaschenzugsystem, ein Zahnstangensystem, ein federbelastetes System (z. B. um das erneute Verstauen der Mulde 962 zu unterstützen), ein Dämpfersystem (z. B. um einen Aufprall der Mulde 962 an den Enden des Verfahrwegs zu verhindern), ein Arretiersystem (z. B. um eine oder mehrere Gleichgewichtspositionen bereitzustellen), ein Riegelsystem (z. B. um die Mulde 962 sicher an einer bestimmten Position zu halten), ein Verriegelungssystem (z. B. um eine Verschiebung der Mulde 962 zu verhindern) oder eine beliebige Kombination davon. Die Mulde 962 muss nicht herausnehmbar oder beweglich sein, und kann beispielsweise fest in dem Boden 969 installiert sein. Ferner können, obwohl als ein Satz von Lippen veranschaulicht, entweder einer oder beide von einer Mulde und einem Boden ein oder mehrere Aussparungsmerkmale, ein oder mehrere Vorsprungsmerkmale, ein oder mehrere Stufenmerkmale, beliebige andere geeignete Merkmale für die Verbindung oder eine Kombination davon einschließen.
  • Es versteht sich, dass jeder der in den 8-9 veranschaulichten Gesichtspunkte kombiniert, modifiziert oder anderweitig gemäß der vorliegenden Offenbarung geändert werden kann. Zum Beispiel kann eine Mulde rechteckig, abgerundet oder gekrümmt sein und kann einen Gurt oder eine andere Verzurrvorrichtung sowie eine Abdeckung und/oder einen Einsatz einschließen.
  • 10 zeigt Seitenansichten mehrerer veranschaulichender Fahrzeuge mit verschiedenen Muldenkonfigurationen, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
  • Das Fahrzeug 1000 schließt eine Mulde 1010 ein, die sich von dem vorderen Abteil 1001 durch den Insassenraum 1002, aber nicht bis zum hinteren Abteil 1003 erstreckt. Zum Beispiel können Gegenstände von der Vorderseite des Fahrzeugs 1000 in die Mulde 1010 geladen werden, indem die Platte 1008 (z. B. eine Haube, eine Stoßstangenverkleidung oder eine andere geeignete Außenverkleidung oder eine Kombination davon) geöffnet wird und die Gegenstände durch ein Schott in der Brandschutzwand des Fahrzeugs geführt werden. Wie veranschaulicht, erstreckt sich die Mulde 1010 von dem vorderen Abteil 1001 unterhalb der Armaturenkonsole 1007 (die z. B. ein Lenkrad, Lüftungsgitter und -regler, einen Touchscreen und benutzerbetätitgte Tasten oder Knöpfe einschließen kann), unterhalb einer ersten Sitzreihe 1005 (z. B. unterhalb und/oder zwischen Vordersitzen) und unterhalb einer zweiten Sitzreihe 1006 (z. B. unterhalb und/oder zwischen Rücksitzen). Wie veranschaulicht, weist das vordere Abteil 1001 eine Länge L 1 auf (z. B. entsprechend ungefähr der durch die Klammer angegebenen Länge), der Insassenraum 1002 weist eine Länge L2 auf (z. B. entsprechend der durch die Klammer angegebenen Länge), und das hintere Abteil 1003 weist eine Länge L3 auf (z. B. entsprechend der durch die Klammer angegebenen Länge). Wie veranschaulicht, weist die Mulde 1010 eine Länge von etwa L1+L2 auf (z. B. können Gegenstände mit einer Länge von bis zu L 1 +L2 in der Mulde 1010 aufbewahrt werden, ohne aus dem Fahrzeug 1000 herauszuragen).
  • Das Fahrzeug 1020 schließt eine Mulde 1030 ein, die sich von dem hinteren Abteil 1023 durch den Insassenraum 1022, aber nicht bis zum vorderen Abteil 1021 erstreckt. Zum Beispiel können Gegenstände von der Rückseite des Fahrzeugs 1020 in die Mulde 1030 geladen werden, indem die Platte 1029 (z. B. ein Kofferraum, eine Klappe, eine Stoßstangenverkleidung oder eine Heckklappe oder eine Kombination davon je nach Fahrzeugtyp) geöffnet wird und die Gegenstände durch eine hintere Trennwand des Fahrzeugs geführt werden. Wie veranschaulicht, erstreckt sich die Mulde 1030 von dem hinteren Abteil 1023 unterhalb einer ersten Sitzreihe 1026 (z. B. unterhalb und/oder zwischen Rücksitzen) und unterhalb einer zweiten Sitzreihe 1025 (z. B. unterhalb und/oder zwischen Vordersitzen). Wie veranschaulicht, erstreckt sich die Mulde 1030 bis zur Armaturenkonsole 1027 und teilweise darunter. Wie veranschaulicht, weist das vordere Abteil 1021 eine Länge L 1 auf (z. B. entsprechend ungefähr der durch die Klammer angegebenen Länge), der Insassenraum 1022 weist eine Länge L2 auf (z. B. entsprechend der durch die Klammer angegebenen Länge), und das hintere Abteil 1023 weist eine Länge L3 auf (z. B. entsprechend der durch die Klammer angegebenen Länge). Wie veranschaulicht, weist die Mulde 1030 eine Länge von etwa L2+L3 auf (z. B. können Gegenstände mit einer Länge von bis zu L2+L3 in der Mulde 1030 aufbewahrt werden, ohne aus dem Fahrzeug 1020 herauszuragen).
  • Das Fahrzeug 1040 schließt eine Mulde 1050 ein, die sich von dem vorderen Abteil 1041 durch den Insassenraum 1042 und weiter bis zum hinteren Abteil 1043 erstreckt. Zum Beispiel können Gegenstände von der Vorderseite des Fahrzeugs 1040 in die Mulde 1050 geladen werden, indem die Platte 1048 (z. B. eine Haube) geöffnet wird und die Gegenstände durch ein Schott in der Brandschutzwand Fahrzeugs geführt werden, oder von der Platte 1049 aus (z. B. an einer Rückseite des Fahrzeugs 1040 angeordnet), indem die Platte 1049 (z. B. Kofferraum, Luke, Heckklappe, Stoßfängerverkleidung oder eine Kombination davon) geöffnet wird und die Gegenstände durch eine hintere Trennwand des Fahrzeugs geführt werden. Jede/r/s der veranschaulichenden Mulden, Einsätze oder anderen Merkmale der vorliegenden Offenbarung kann an jedem der Fahrzeuge 1000, 1020 und 1040 von 10 angebracht werden. Wie veranschaulicht, erstreckt sich die Mulde 1050 von dem vorderen Abteil 1041 unterhalb der Armaturenkonsole 10047 (die z. B. ein Lenkrad, Lüftungsgitter und -regler, einen Touchscreen und benutzerbetätitgte Tasten oder Knöpfe einschließen kann), unterhalb einer ersten Sitzreihe 1045 (z. B. unterhalb und/oder zwischen Vordersitzen), unterhalb einer zweiten Sitzreihe 1046 (z. B. unterhalb und/oder zwischen Rücksitzen) und durch den hinteren Stauraum 1043. Dementsprechend ist die Mulde 1050 von dem vorderen Abteil 1041, dem Insassenraum 1042 und dem hinteren Abteil 1043 aus zugänglich. In einigen Ausführungsformen erstreckt sich die Mulde 1050 zum Beispiel ungehindert von dem Insassenraum 1042 des Fahrzeugs 1040 zu jedem der Stauräume 1041 und 1043 des Fahrzeugs 1040 (z. B. um lange Gegenstände aufzunehmen). Zum Beispiel können Gegenstände, die länger als das vordere Abteil 1041, der Insassenraum 1042 und das hintere Abteil 1043 sind, mittels der Mulde 1050 aufbewahrt werden. Wie veranschaulicht, weist das vordere Abteil 1041 eine Länge L 1 auf (z. B. entsprechend ungefähr der durch die Klammer angegebenen Länge), der Insassenraum 1042 weist eine Länge L2 auf (z. B. entsprechend der durch die Klammer angegebenen Länge), und das hintere Abteil 1043 weist eine Länge L3 auf (z. B. entsprechend der durch die Klammer angegebenen Länge). Wie veranschaulicht, weist die Mulde 1050 eine Länge von etwa L1+L2+L3 auf (z. B. können Gegenstände mit einer Länge von bis zu L1+L2+L3 in der Mulde 1050 aufbewahrt werden, ohne aus dem Fahrzeug 1040 herauszuragen).
  • In einem veranschaulichenden Beispiel von Fahrzeugen wie denen von 10 erstreckt sich in einigen Ausführungsformen eine Mulde in und unterhalb einer Mittelkonsole (z. B. einer Armaturenkonsole), wobei sich die Mittelkonsole von einer vorderen Trennwand (z. B. der Grenze zwischen dem vorderen Stauraum und dem Insassenraum) bis etwa zur Rückseite einer vorderen Sitzreihe erstreckt (z. B. eine Mulde, die kürzer als die Mulde 1010 ist, die an der Rückseite der Sitzreihe 1005 endet). In einigen Ausführungsformen kann die untere Oberfläche Mittelkonsole angehoben werden, um eine ausreichende Höhe über der unteren Oberfläche der Mulde zum Aufbewahren von Gegenständen bereitzustellen (z. B. kann die Mittelkonsole mindestens teilweise die Höhe der Mulde definieren). Die Mulde und die darin enthaltenen Gegenstände können, müssen aber nicht, innerhalb des Insassenraums zugänglich sein. In einigen Ausführungsformen kann sich eine Mulde unter einem oder mehreren Rücksitzen (z. B. einer Reihe von Rücksitzen) erstrecken, und der Rücksitz kann auch eine untere Oberfläche aufweisen, die über den Graben angehoben ist und die Höhe der Mulde definiert. Zum Beispiel kann sich die Mulde 1030 unterhalb der Sitzreihe 1026 erstrecken, die die Höhe der Mulde 1030 in mindestens einem Teil des Insassenraums 1022 definieren kann. In einigen Ausführungsformen können die Fahrzeuge 1000, 1020 und 1040 von 10 eine oder mehrere Sitzreihen einschließen, von denen jede einen oder mehrere Sitze, eine Sitzbank oder eine Mittelkonsole einschließen kann.
  • In einem veranschaulichenden Beispiel kann das Fahrzeug ein Abteil (z. B. die vorderen Abteile 1001, 1021 oder 1041 oder die hinteren Abteile 1003, 1023 oder 1043) einschließen, das von einer Außenseite des Fahrzeugs, getrennt von dem Insassenraum (z. B. den Insassenräumen 1002, 1022 oder 1042), zugänglich ist. Das Fahrzeug kann eine oder mehrere Außenplatten (z. B. Haube 520, Platte 1008, 1029, 1048 oder 1049) einschließen, die konfiguriert sind, um Zugang zu einer Mulde (z. B. Mulde 1010, 1030 oder 1050) bereitzustellen und den Zugang zu der Mulde einzuschränken. Zum Beispiel kann der Insassenraum (z. B. die Insassenräume 1002 oder 1042) eine zweite Sitzreihe einschließen, die angrenzend an die erste Reihe angeordnet ist (z. B. eine vordere Reihe und eine hintere Sitzreihe), und die Mulde (z. B. Mulde 1010 oder 1050) erstreckt sich von dem Abteil (z. B. dem vorderen Abteil 1001 oder 1041) an der ersten Sitzreihe (z. B. Vordersitze) vorbei zur zweiten Sitzreihe (z. B. Rücksitze).
  • In einem weiteren Beispiel kann der Insassenraum (z. B. Insassenräume 1022 oder 1042) eine zweite Sitzreihe einschließen, die angrenzend an die erste Reihe angeordnet ist (z. B. eine hintere Reihe und eine vordere Sitzreihe), und die Mulde (z. B. Mulde 1030 oder 1050) erstreckt sich von dem Abteil (z. B. dem hinteren Abteil 1023 oder 1043) an der ersten Sitzreihe (z. B. Rücksitze) vorbei zur zweiten Sitzreihe (z. B. Vordersitze). In einem weiteren Beispiel weist das Abteil eine erste Länge (L1 oder L3, abhängig von der Konfiguration) auf, der Insassenraum (z. B. Insassenräume 1002, 1022 oder 1042) weist eine zweite Länge (L2) auf, und die Mulde (z. B. Mulde 1010, 1030 oder 1050) erstreckt sich über die erste Länge plus die zweite Länge (z. B. erstreckt sich über L1+L2 oder mindestens L3+L2). In einem weiteren Beispiel kann das Abteil ein vorderes Abteil (z. B. vordere Abteile 1001 oder 1041) sein, das vor einem Insassenraum (z. B. Insassenräume 1002 oder 1042) angeordnet ist, und eine vordere Platte (z. B. Platte 1008 oder 1048) deckt die Mulde (z. B. Mulde 1010 oder 1050) ab oder bietet Zugang dazu. In einem weiteren Beispiel kann das Abteil ein hinteres Abteil (z. B. hintere Abteile 1023 oder 1043) sein, das hinter einem Insassenraum (z. B. Insassenräume 1022 oder 1042) angeordnet ist, und eine hintere Platte (z. B. Platte 1029 oder 1049) deckt die Mulde (z. B. Mulde 1030 oder 1050) ab oder bietet Zugang dazu.
  • Das Vorstehende dient lediglich der Veranschaulichung der Prinzipien dieser Offenbarung, und verschiedene Modifikationen können vom Fachmann vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang dieser Offenbarung abzuweichen. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden zu Veranschaulichungszwecken und nicht einschränkend dargestellt. Die vorliegende Offenbarung kann auch viele andere Formen annehmen als die hierin ausdrücklich beschriebenen. Dementsprechend wird betont, dass diese Offenbarung nicht auf die explizit offenbarten Verfahren, Systeme und Vorrichtungen beschränkt ist, sondern Variationen und Modifikationen davon einschließen soll, die innerhalb des Geistes der folgenden Ansprüche liegen.

Claims (20)

  1. Aufbewahrungsmulde eines Fahrzeugs, wobei die Aufbewahrungsmulde Folgendes umfasst: eine untere Oberfläche, die gegenüber einem Boden eines Insassenraums des Fahrzeugs vertieft ist; eine erste Seitenfläche, die sich auf einer ersten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden erstreckt; und eine zweite Seitenfläche, die sich auf einer zweiten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden erstreckt, wobei: die Mulde sich ungehindert von dem Insassenraum des Fahrzeugs zu einem Stauraum des Fahrzeugs erstreckt.
  2. Aufbewahrungsmulde nach Anspruch 1, wobei die Mulde eine Länge aufweist, die größer als eine erste Länge des Stauraums ist.
  3. Aufbewahrungsmulde nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Einsatz, der konfiguriert ist, um entlang der Mulde angeordnet zu werden, wobei ein unterer Abschnitt des Einsatzes im eingebauten Zustand gegenüber dem Boden des Insassenraums vertieft ist.
  4. Aufbewahrungsmulde nach Anspruch 3, wobei der Einsatz konfiguriert ist, um aus der Mulde herausnehmbar zu sein, indem vom Stauraum aus auf den Einsatz zugegriffen wird.
  5. Aufbewahrungsmulde nach Anspruch 3, ferner umfassend eine oder mehrere Schienen, wobei der Einsatz konfiguriert ist, um entlang der einen oder der mehreren Schienen zu verschieben.
  6. Aufbewahrungsmulde nach Anspruch 3, ferner umfassend ein oder mehrere Merkmale, wobei der Einsatz ein oder mehrere passende Merkmale umfasst, die eine Gleitschnittstelle mit dem einen oder den mehreren Merkmalen bilden.
  7. Fahrzeug, umfassend: einen Insassenraum, umfassend: einen ersten Sitz und einen zweiten Sitz, die in einer ersten Reihe angeordnet sind, und einen Boden, der an einer Bodenseite des Insassenraums angeordnet ist; ein Abteil, das in Längsrichtung versetzt zum Insassenraum angeordnet ist; und eine Mulde, die sich von dem Abteil zum Insassenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Sitz erstreckt, wobei die Mulde umfasst: eine nach oben gerichtete Oberfläche, die eine Schnittstelle zum Insassenraum bildet, wobei die nach oben gerichtete Oberfläche gegenüber dem Boden des Insassenraums vertieft ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Insassenraum ferner umfasst: eine Armaturenkonsole, die an einer Vorderseite des Insassenraums angeordnet ist; einen ersten Bodenabschnitt des Bodens, der unterhalb des ersten Sitzes angeordnet ist; und einen zweiten Bodenabschnitt des Bodens, der unterhalb des zweiten Sitzes angeordnet ist, wobei sich die Mulde zwischen dem ersten Bodenabschnitt und dem zweiten Bodenabschnitt durch die Armaturenkonsole erstreckt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei: der Boden ein erstes Material umfasst; und die Mulde ein zweites Material umfasst, das sich von dem Bodenmaterial unterscheidet.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei das Abteil von einer Außenseite des Fahrzeugs, getrennt von dem Insassenraum, zugänglich ist, und wobei das Fahrzeug ferner eine Platte umfasst, die konfiguriert ist, um die Zugänglichkeit zu der Mulde bereitzustellen und den Zugang zu der Mulde einzuschränken.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der Insassenraum ferner eine zweite Sitzreihe umfasst, die angrenzend an die erste Reihe angeordnet ist, und wobei sich die Mulde von dem Abteil über die erste Sitzreihe hinaus bis zur zweiten Sitzreihe erstreckt.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei das Abteil eine erste Länge umfasst, wobei der Insassenraum eine zweite Länge umfasst und wobei sich die Mulde über die erste Länge plus die zweite Länge erstreckt.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei das Abteil ein hinteres Abteil umfasst, der hinter dem Insassenraum angeordnet ist, und wobei die Platte eine hintere Platte umfasst.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Abdeckung, die angeordnet ist, um die Mulde abzudecken, wobei die Abdeckung mit einer Seitenfläche der Mulde an einem Scharnier verbunden ist.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Verzurrvorrichtung, die so angeordnet ist, dass sie die Mulde mindestens teilweise abdeckt, und dazu konfiguriert ist, Gegenstände in der Mulde zu sichern, wobei die Verzurrvorrichtung mit einer Seitenfläche der Mulde an einer Halterung verbunden ist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Mulde umfasst: eine untere Oberfläche, die gegenüber dem Boden vertieft ist; eine erste Seitenfläche, die sich auf einer ersten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden erstreckt; und eine zweite Seitenfläche, die sich auf einer zweiten Seite der Mulde von der unteren Oberfläche aus nach oben zum Boden erstreckt.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 7, ferner umfassend einen Einsatz, der konfiguriert ist, um entlang der Mulde angeordnet zu werden, wobei ein unterer Abschnitt des Einsatzes im eingebauten Zustand gegenüber dem Boden des Insassenraums vertieft ist.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei der Einsatz konfiguriert ist, um aus der Mulde herausnehmbar zu sein, indem von dem Abteil aus auf den Einsatz zugegriffen wird.
  19. Fahrzeug, umfassend: eine erste Sitzreihe, einen Boden, der unterhalb der ersten Sitzreihe angeordnet ist; mindestens ein Abteil, das in Längsrichtung versetzt zum Insassenraum angeordnet ist; und eine Mulde, die von einem Ende des Fahrzeugs aus zugänglich ist und sich unterhalb der ersten Sitzreihe erstreckt, wobei die Mulde umfasst: eine nach oben gerichtete Oberfläche, die in dem Boden des Insassenraums vertieft ist.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei das mindestens eine Abteil umfasst: einen vorderen Stauraum, der in einem vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist; und einen hinteren Stauraum, der in einem hinteren Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Mulde eine Länge umfasst, die größer ist als eine erste Länge des vorderen Stauraums und größer ist als eine zweite Länge des hinteren Stauraums.
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