DE102023109325A1 - Neigungsaktorbaugruppre für eine lenksäule und verfahren zur montage - Google Patents

Neigungsaktorbaugruppre für eine lenksäule und verfahren zur montage Download PDF

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Christopher W. Gibbs
Dusten L. Dittenbir
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Abstract

Eine Neigungsaktorbaugruppe für ein Fahrzeuglenksystem umfasst einen elektrischen Aktor. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst auch eine Leitspindel, die von dem elektrischen Aktor angetrieben ist. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst außerdem eine Aktormutter, die während der Drehung der Leitspindel entlang der Leitspindel verlagert wird. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst ferner ein Leitspindelgehäuse, das eine Befestigungsaussparung oder ein Befestigungsloch aufweist, die/das so bemessen ist, dass sie/es einen Befestigungsvorsprung aufnimmt, der sich von einer Befestigungsstruktur erstreckt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Lenksäulenbaugruppen und insbesondere auf eine spielfreie schwenkbare Neigungsaktorbaugruppe mit planarer Fläche und ein Verfahren zum Montieren.
  • HINTERGRUND
  • Ein Fahrzeug, wie etwa ein Pkw, ein Lkw, ein Sport Utility Vehicle, ein Crossover, ein Mini-Van, ein Wasserfahrzeug, ein Flugzeug, ein Geländefahrzeug, ein Freizeitfahrzeug oder andere geeignete Fahrzeuge, umfasst verschiedene Lenksystemschemata, z. B. Steer-by-Wire, mechanische Verbindung und autonome Lenkfähigkeit. Diese Lenksystemschemata umfassen in der Regel eine Lenksäulenbaugruppe zum Übersetzen einer Lenkeingabe in eine Ausgabe, die mit einem Lenkgestänge wechselwirkt, um letztlich zu bewirken, dass die Fahrzeugräder einschlagen.
  • Lenksäulenbaugruppen sind mit Merkmalen versehen, die es ermöglichen, die Lenksäulenbaugruppe anzuheben oder abzusenken, was als Neigungsverstellbarkeit bezeichnet wird. Einige Lenksäulen erfordern eine manuelle Neigungsverstellung, während andere einen elektrischen Aktor benutzen, um Verstellungen auszuführen. In einer elektrischen Aktorbaugruppe liefert ein elektrischer Aktor eine Ausgabe, die über eine Mutter-Leitspindel-Anordnung eine Bewegung an einem Neigungsbügel bewirkt. Eine Bewegung des Neigungsbügels verstellt die Neigungsposition der Lenksäule. Die vorherige Platzierung des Neigungsaktors an der Lenksäule erfordert die richtige Lage der Aktormutter auf der Leitspindel sowie die korrekte Positionierung des Neigungsbügels während der Montage. Dies kann zu längeren Montagezeiten führen und dazu, dass das Montagepersonal die Aktoren mit Gewalt in ihre Position bringen muss, was zu einer Beschädigung der Komponenten führen kann. Daher würden ein zuverlässigeres, effizienteres und kostengünstigeres Neigungsaktorsystem und Einbauverfahren in der Industrie gut ankommen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung umfasst eine Lenksäulenbaugruppe einen Mantel, der funktional mit einer Befestigungsstruktur verbunden ist. Die Lenksäulenbaugruppe umfasst auch eine Neigungsaktorbaugruppe, die funktional mit dem Mantel und der Befestigungsstruktur gekoppelt ist, um eine Neigungsposition des Mantels zu verstellen. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst einen elektrischen Aktor. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst auch eine Leitspindel, die von dem elektrischen Aktor angetrieben ist. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst ferner eine Aktormutter, die während der Drehung der Leitspindel entlang der Leitspindel verlagert wird, wobei die Aktormutter einen Hauptkörper aufweist, der die Leitspindel umgibt, und einen Rückhalteabschnitt, der sich von dem Hauptkörper erstreckt, wobei der Rückhalteabschnitt einen Rückhaltelasche aufweist, die sich radial nach außen erstreckt. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst ferner einen Neigungsbügel, der funktional mit dem Mantel gekoppelt ist und eine Bügelöffnung definiert, wobei die Bügelöffnung einen Zugangsschlitz umfasst, der so bemessen ist, dass er die Rückhaltelasche aufnimmt, wobei die Rückhaltelasche das Herausziehen der Aktormutter aus der Bügelöffnung bei vollständigem Einführen durch den Zugangsschlitz und bei Drehung der Aktormutter, um eine Ausrichtung der Rückhaltelasche und des Zugangsschlitzes aufzuheben, verhindert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung umfasst eine Neigungsaktorbaugruppe für ein Fahrzeuglenksystem einen elektrischen Aktor. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst auch eine Leitspindel, die durch den elektrischen Aktor angetrieben ist. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst außerdem eine Aktormutter, die während der Drehung der Leitspindel entlang der Leitspindel verlagert wird. Die Neigungsaktorbaugruppe umfasst ferner ein Leitspindelgehäuse, das eine Befestigungsaussparung oder ein Befestigungsloch aufweist, die/das so bemessen ist, dass sie/es einen Befestigungsvorsprung aufnehmen kann, der sich von einer Befestigungsstruktur erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren zum Einbauen einer Neigungsaktorbaugruppe in ein Lenksystem bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Ausrichten einer Vielzahl von Haltelaschen einer Aktormutter, wobei eine erste Seite einer Vielzahl von Zugangsschlitzen durch eine Bügelöffnung eines Neigungsbügels definiert ist. Das Verfahren umfasst auch ein Einsetzen der Vielzahl von Haltelaschen durch die Vielzahl von Zugangsschlitzen, bis sich die Vielzahl von Haltelaschen auf einer zweiten Seite der Vielzahl von Zugangsschlitzen befinden. Das Verfahren umfasst ferner das Drehen der Aktormutter, bis die Ausrichtung der Vielzahl von Haltelaschen mit der Vielzahl von Zugangsschlitzen aufgehoben ist, um ein Herausziehen der Aktormutter von dem Neigungsbügel zu verhindern.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung genommen mit den Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der Gegenstand, der als die Erfindung angesehen wird, wird in den Ansprüchen am Schluss der Beschreibung besonders herausgestellt und im Einzelnen beansprucht. Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen deutlich werden, in denen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuglenksystems ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Neigungsaktorbaugruppe für das Fahrzeuglenksystem in einem eingebauten Zustand ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Seite der Neigungsaktorbaugruppe in einem ersten Einbauprozesszustand ist;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Seite der Neigungsaktorbaugruppe in dem ersten Einbauprozesszustand ist;
    • 5 eine perspektivische Ansicht der ersten Seite der Neigungsaktorbaugruppe in einem zweiten Einbauprozesszustand ist;
    • 6 eine perspektivische Ansicht der ersten Seite der Neigungsaktorbaugruppe in einem dritten Einbauprozesszustand ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines Rückhalteabschnitts einer Aktormutter ist, die in einem Einbauprozesszustand der Aktormutter in eine Neigungsbügelöffnung eingesetzt ist;
    • 8 eine perspektivische Ansicht des Rückhalteabschnitts der Aktormutter ist, die in einem anderen Einbauprozesszustand der Aktormutter gedreht wurde;
    • 9 eine perspektivische Ansicht der zweiten Seite der Neigungsaktorbaugruppe in einem vierten Einbauprozesszustand ist;
    • 10 eine perspektivische Ansicht der ersten Seite der Neigungsaktorbaugruppe in dem vierten Einbauprozesszustand ist;
    • 11 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsmerkmals zum Positionieren der Neigungsaktorbaugruppe während des Einbaus ist;
    • 12 eine perspektivische Ansicht eines Leitspindelgehäuses der Neigungsaktorbaugruppe ist; und
    • 13 eine perspektivische Ansicht einer Neigungsaktorbaugruppe für das Fahrzeuglenksystem im eingebauten Zustand ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Diskussion bezieht sich auf verschiedene Ausführungsformen der Offenbarung. Obwohl eine oder mehrere dieser Ausführungsformen detaillierter beschrieben sind als andere, sollten die offenbarten Ausführungsformen nicht als Einschränkung des Umfangs der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, interpretiert oder anderweitig verwendet werden. Darüber hinaus wird ein Fachmann verstehen, dass die folgende Beschreibung eine breite Anwendung hat, und die Diskussion einer beliebigen Ausführungsform nur beispielhaft für diese Ausführungsform sein und nicht bedeuten soll, dass der Umfang der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, auf diese Ausführungsform beschränkt ist.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf 1 ist ein Fahrzeug 20 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung schematisch dargestellt. Das Fahrzeug 20 kann jedes geeignete Fahrzeug sein, wie etwa ein Pkw, ein Lkw, ein Sport Utility Vehicle, ein Mini-Van, ein Crossover, irgendein anderes Personenfahrzeug, irgendein geeignetes Nutzfahrzeug oder irgendein anderes geeignetes Fahrzeug. Bei dem Fahrzeug 20 kann es sich zwar um ein Personenfahrzeug mit Rädern handeln, das für den Straßenverkehr bestimmt ist, doch können die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung auch für andere Fahrzeuge, wie etwa Flugzeuge, Traktoren, Boote oder andere Fahrzeugtypen gelten.
  • Das Fahrzeug 20 umfasst ein Lenksystem 40, das als ein Fahrerschnittstellen-Lenksystem, ein autonomes Fahrsystem oder ein System konfiguriert sein kann, das sowohl eine Fahrerschnittstelle als auch eine autonome Lenkung ermöglicht. Das Lenksystem 40 kann eine Eingabeeinrichtung 42, wie etwa ein Lenkrad, umfassen, das ein Fahrer benutzen kann, um durch Drehen des Lenkrads eine Lenkeingabe mechanisch vorzunehmen. Eine Lenksäulenbaugruppe 44 umfasst eine Lenksäule 45, die sich entlang einer Achse von der Eingabeeinrichtung 42 zu einer Ausgabebaugruppe 46 erstreckt. Die Ausgabebaugruppe 46 kann eine Ritzelwellenbaugruppe, eine I-Welle, ein Kardangelenk, Steer-by-Wire-Komponenten oder irgendwelche andere Merkmale umfassen, die herkömmlich gegenüber der Eingabeeinrichtung 42 angeordnet sind.
  • Eine Lenkgetriebebaugruppe 54 kann über eine Lenkgetriebeeingangswelle 56 mit der Ausgabebaugruppe 46 verbunden sein. Die Lenkgetriebebaugruppe 54 kann als Zahnstange und Ritzel, als Kugelumlauflenkung oder als andere Arten von Lenkgetrieben, die mit autonomen und Fahrerschnittstellen-Lenksystemen verbunden sind, konfiguriert sein. Die Lenkgetriebebaugruppe 54 kann dann über eine Ausgangswelle 60 mit einer Antriebsachse 58 verbunden sein. Die Ausgangswelle 60 kann einen Lenkstockhebel und ein Sektorzahnrad oder andere herkömmliche Komponenten enthalten. Die Ausgangswelle 60 ist mit der Lenkgetriebebaugruppe 54 so funktional verbunden, dass eine Drehung der Lenkgetriebeeingangswelle 56 eine entsprechende Bewegung der Ausgangswelle 60 bewirkt und die Antriebsachse zum Drehen der Räder 61 veranlasst. Es ist zu verstehen, dass ein Steer-by-Wire-System mit den hier offenbarten Ausführungsformen verwendet werden kann, so dass eine mechanische Verbindung nicht durchgängig durch die oben beschriebenen Komponenten besteht.
  • Die Lenksäule 45 umfasst einen oder mehrere Mäntel, die eine Lenkwellenbaugruppe (nicht gezeigt) umgeben. Insbesondere kann ein einzelner Mantel vorgesehen sein oder es können mehrere Mäntel enthalten sein. Im dargestellten Beispiel sind zwei axial verstellbare Abschnitte vorgesehen, nämlich ein erster Mantel 48 und ein zweiter Mantel 50, die axial zueinander verstellbar sein können. Der erste Mantel 48 kann ein oberer Mantel sein und ein zweiter Mantel 50 kann ein unterer Mantel sein, wobei sich der erste Mantel 48 und der zweite Mantel 50 axial in Bezug zueinander auf eine gleitende, ineinanderschiebliche, verlagerbare und oder andere axiale Bewegungsweise bewegen können. Es ist zu festzustellen, dass genauso drei oder mehr Mäntel in Betracht gezogen werden können. Zusätzlich zur axialen Bewegung des Mantels / der Mäntel ist die Lenksäule 45 in einer Neigungsrichtung verstellbar, die die Lenksäule 45 um eine Achse schwenkt, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Lenksäule verläuft. Die Neigungsverstellung ändert die vertikale Position der Lenkeingabeeinrichtung 42. In der dargestellten Ausführungsform wird der zweite Mantel 50 (z. B. der untere Mantel 50) durch eine Neigungsaktorbaugruppe 52 verschwenkt.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 ist die Neigungsaktorbaugruppe 52 im Detail dargestellt. Insbesondere ist die Neigungsaktorbaugruppe 52 an einer Befestigungsstruktur 70 und einem Abschnitt eines Mantels (z. B. dem zweiten/unteren Mantel 50) befestigt gezeigt. Die Befestigungsstruktur 70 kann eine beliebige Struktur sein, die in Bezug auf den Mantel /die Mäntel ortsfest ist, wie etwa ein Befestigungsbügel, der die Lenksäule 45 funktional mit dem Fahrzeug 20 koppelt.
  • Die Neigungsaktorbaugruppe 52 umfasst einen elektrischen Aktor 72, wie etwa einen Elektromotor eines beliebigen geeigneten Typs. Der elektrische Aktor 72 umfasst eine Abtriebswelle, die mit einer Zahnradbaugruppe in Eingriff steht. Die Abtriebswelle und die Zahnradbaugruppe sind in einem Gehäuse 74 angeordnet und sind daher nicht gezeigt. Die Zahnradbaugruppe überträgt eine Bewegung der Abtriebswelle des elektrischen Aktors auf eine Leitspindel 76, wobei ein Abschnitt der Leitspindel 76 in einem Leitspindelgehäuse 77 angeordnet ist. Insbesondere dreht sich die Leitspindel 76 als Reaktion auf den Antrieb durch den elektrischen Aktor 72. Die Außengewindegänge der Gewindespindel 76 stehen mit einem Innengewindegang einer Aktormutter 78 in Eingriff, die auf der Leitspindel 76 angeordnet ist. Die Aktormutter 78 ist eine einzelne, einstückig gebildete Struktur, die einen Hauptkörper 80 und einen Rückhalteabschnitt 82 aufweist, wobei sich der Rückhalteabschnitt 82 von dem Hauptkörper 80 weg erstreckt. Der Hauptkörper 80 umgibt die Leitspindel 76, und mindestens ein Abschnitt des Rückhalteabschnitts 82 ist in einer durch einen Neigungsbügel 86 definierten Bügelöffnung 84 angeordnet. Die Positionierung des Rückhalteabschnitts 82 in der Bügelöffnung 84 verhindert, dass sich die Aktormutter 78 dreht, so dass eine Drehung der Leitspindel 76 zu einer axialen Bewegung der Aktormutter 78 in Längsrichtung der Leitspindel 76 führt. Diese axiale Bewegung der Aktormutter 78 verschwenkt den Neigungsbügel 86, um eine Neigungsverstellung der Lenksäule 45 anzutreiben.
  • Die hier offenbarte Neigungsverstellungsbaugruppe 52 umfasst Merkmale, die den Einbauprozess der Neigungsverstellungsbaugruppe 52 bei der Montage an der Lenksäule 45, wie hier offenbart, unterstützen. Darüber hinaus sorgt die Neigungsverstellungsbaugruppe 52 für einen zuverlässigen Betrieb mit weniger Geräusch, Vibrationen und Erschütterungen.
  • In den 3 und 4 ist die Neigungsaktorbaugruppe 52 in einem anfänglichen Einbauprozessschritt dargestellt. Wie gezeigt, sind der elektrische Aktor 72, das Gehäuse 74, die Leitspindel 76, das Leitspindelgehäuse 77 und die Aktormutter 78 bereits zusammengebaut. In ähnlicher Weise ist der Neigungsbügel 86 bereits mit dem Mantel der Lenksäule 45 funktional gekoppelt. In dem dargestellten Einbauprozessschritt ist die Neigungsaktorbaugruppe 52 so positioniert, dass der Rückhalteabschnitt 82 der Aktormutter 78 noch nicht in die Bügelöffnung 84 des Neigungsbügels 86 eingesetzt worden ist. In diesem Stadium wird die Neigungsaktorbaugruppe 52 zur Vorbereitung der Ausrichtung und Montage relativ zur Befestigungsstruktur 70 und der Bügelöffnung 84 einfach in einer einführenden Weise ausgerichtet.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 umfasst die Neigungsaktorbaugruppe 52 mindestens eine Rückhaltelasche 88, die sich von einer Außenfläche des Rückhalteabschnitts 82 der Aktormutter 78 radial nach außen erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform sind drei in Umfangsrichtung beabstandete Rückhaltelaschen 88 vorgesehen, aber es ist festzustellen, dass die Anzahl von Rückhaltelaschen mehr oder weniger als die hier gezeigte und beschriebene sein kann. Die Bügelöffnung 84 definiert mindestens einen Zugangsschlitz 90. Die Anzahl des Zugangsschlitzes/der Zugangsschlitze 90 ist gleich oder größer als die Anzahl der Rückhaltelaschen 88, die am Rückhalteteil 82 der Aktormutter 78 vorgesehen sind. Die Zugangsschlitze 90 erstrecken sich vollständig durch den Neigungsbügel 86 über die gesamte Länge der Bügelöffnung 84. Die Zugangsschlitze 90 bieten mehr Raum in der radialen Richtung und sind so bemessen, dass sie den Durchgang der Rückhaltelaschen 88 während des Einbaus ermöglichen.
  • 5 stellt die Neigungsaktorbaugruppe 52 vor dem Einsetzen der Rückhaltelaschen 88 in die Zugangsschlitze 90 des Neigungsbügels 86 dar. In diesem Stadium wird die Neigungsaktorbaugruppe 52 gedreht, um die Rückhaltelaschen 88 mit den Zugangsschlitzen 90 auszurichten. 6 zeigt die durch die Zugangsschlitze 90 eingeführten Rückhaltelaschen 88 und damit den Rückhalteabschnitt 82 der Aktormutter 78 in der Bügelöffnung 84 des Neigungsbügels 86. 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Rückhaltelaschen 88 nach vollständigem Einsetzen durch die Zugangsschlitze 90. In dieser Position kann die Aktormutter 78 aus der Bügelöffnung 84 herausgezogen werden, da die Rückhaltelaschen 88 noch mit den Zugangsschlitzen 90 ausgerichtet sind. Wie in den 8-10 gezeigt, hebt jedoch die Drehung der Neigungsaktorbaugruppe 52 die Ausrichtung der Rückhaltelaschen 88 und die Zugangsschlitze 90 auf. In dieser Position kann die Aktormutter 78 nicht aus der Bügelöffnung 84 herausgezogen werden, da die Rückhaltelaschen 88 nun nicht mehr mit den Zugangsschlitzen 90 ausgerichtet sind.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 9 und 10 wird die Neigungsaktorbaugruppe 52 gedreht, um die Ausrichtung der Rückhaltelaschen 88 und der Zugangsschlitze 90 wie oben beschrieben aufzuheben, aber ein Monteur kann nur schwer einschätzen, wie weit die Baugruppe zur Befestigung an der Befestigungsstruktur 70 gedreht werden muss. Daher enthält die hier beschriebene Neigungsaktorbaugruppe 52 ein Lagefestlegungsmerkmal, das jegliche Unsicherheit seitens des Monteurs beseitigt.
  • In den 11 und 12 sind ein Abschnitt der Befestigungsstruktur 70 (11) und das Leitspindelgehäuse 77 (12) detaillierter dargestellt. Insbesondere ist eine Strukturerweiterung 91 der Befestigungsstruktur 70 detaillierter gezeigt. Die Strukturerweiterung 91 umfasst eine Nase 92, die sich von einer Seite der Strukturerweiterung aus erstreckt. Die Nase 92 umfasst einen Befestigungsvorsprung 94, der sich von einer im Wesentlichen ebenen Fläche 96 der Nase 92 weg erstreckt. Der Befestigungsvorsprung 94 bildet die Schwenkachse bei Betrieb mit normaler Neigungsbelastung. Die Nase 92 ist an dem Leitspindelgehäuse 77 eingebettet, um eine zusätzliche Spielbeseitigungsfunktion zu bieten und eine hohe Lastaufnahme während eines Aufprallereignisses zu gewährleisten, bei dem der Aktor der übermäßigen Belastung durch den Kollaps der Säule Widerstand entgegenbringt. Die seitliche Positionsabweichung zwischen der ebenen Fläche 96 der Nase 92 und der Neigungsbügelfläche wird dadurch ausgeglichen, dass sich die Aktormutter während Neigungsbetätigungen des Neigungsbügels seitlich zur Öffnung des Neigungsbügels bewegt.
  • Ein erstes Befestigungselementaufnahmeloch 98 befindet sich in derselben Ebene wie die Basis des Befestigungsvorsprungs 94. Auf der gegenüberliegenden Seite des Befestigungsvorsprungs befindet sich ein zweites Befestigungselementaufnahmeloch 100, das zusammen mit dem ersten Befestigungselementaufnahmeloch 98 ein Paar Befestigungselementaufnahmelöcher bildet. Die ebene Fläche 96 endet jedoch und ein Stufenmerkmal 102 erstreckt sich in einem im Wesentlichen rechten Winkel von der ebenen Fläche 96 weg. Eine zweite ebene Fläche 104 erstreckt sich in einem rechten Winkel von dem Stufenmerkmal 102 und umfasst das zweite Befestigungselementaufnahmeloch 100. Daher hat das Paar Befestigungselementaufnahmelöcher 98, 100 jeweilige Einsetzpositionen, die durch das in der Befestigungsstruktur 70 enthaltene Stufenmerkmal 102 versetzt sind.
  • Das Leitspindelgehäuse 77 weist eine Befestigungsaussparung oder ein Befestigungsloch 106 auf, die/das so bemessen ist, dass sie/es den Befestigungsvorsprung 94 aufnehmen kann, der sich von der Befestigungsstruktur 70 aus erstreckt, und ermöglicht eine relative Drehung. Während des Einbaus wird die Neigungsaktorbaugruppe 52 gedreht, bis die Stufe 108 des Leitspindelgehäuses die Stufe 102 der Befestigungsstruktur 70 berührt. Eine solche Positionierung erleichtert das Einsetzen des Befestigungsvorsprungs 94 in die Befestigungsaussparung oder das Befestigungsloch 106 und richtet ein Paar Befestigungselementdurchbrechungen 110 zuverlässig mit dem Paar Befestigungselementaufnahmebohrungen 98, 100 der Befestigungsstruktur 70 aus. Das Paar Befestigungselementdurchbrechungen 110 ist so bemessen, dass sie jeweils ein Befestigungselement 112 aufnehmen können (13). Die Befestigungselemente 112 befestigen das Leitspindelgehäuse 77 nicht fest an der Nase 92, sondern berühren nur die vertiefte Fläche der Befestigungselementtasche des Leitspindelgehäuses, um das Gehäuse während der Neigungsbetätigung vollständig mit der ebenen Nasenfläche 96 in Eingriff zu halten. Das Gehäuse 77 bewegt sich relativ zu den Befestigungselementen 112.
  • 13 zeigt die Neigungsaktorbaugruppe 52 in einem vollständig eingebauten Zustand in Bezug auf die Befestigungsstruktur 70 und die Lenksäule 45.
  • Die hier offenbarten Ausführungsformen ermöglichen eine schnellere und zuverlässigere Montage und Installation, indem sie es dem Bediener ermöglichen, die Neigungsaktorbaugruppe 52 an dem Neigungsbügel 86 zu platzieren und sie in ihre Befestigungsposition zu drehen. Darüber hinaus ermöglichen die Ausführungsformen der Neigungsaktorbaugruppe 52 die Entfernung mehrerer Befestigungsteile von der Lenksäulenbaugruppe, was zu einer Kosteneinsparung führt.
  • Obgleich die Erfindung ausführlich mit nur einer begrenzten Zahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist leicht zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf solche offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist. Vielmehr kann die Erfindung abgewandelt werden, um jede Zahl von Veränderungen, Abänderungen, Ersetzungen oder äquivalenten Anordnungen, die bislang nicht beschrieben wurden, die aber in den Gedanken und Umfang der Erfindung fallen, einzuarbeiten. Obgleich zusätzlich verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, ist es zu verstehen, dass Aspekte der Erfindung nur einige der beschriebenen Ausführungsformen umfassen können. Dementsprechend ist die Erfindung nicht als durch die vorstehende Beschreibung beschränkt anzusehen.

Claims (16)

  1. Lenksäulenbaugruppe, umfassend: einen Mantel, der funktional mit einer Befestigungsstruktur gekoppelt ist; und eine Neigungsaktorbaugruppe, die funktional mit dem Mantel und der Befestigungsstruktur gekoppelt ist, um eine Neigungsposition des Mantels zu verstellen, wobei die Neigungsaktorbaugruppe umfasst: einen elektrischen Aktor; eine Leitspindel, die durch den elektrischen Aktor angetrieben ist; eine Aktormutter, die während der Drehung der Leitspindel entlang der Leitspindel verlagert wird, wobei die Aktormutter einen Hauptkörper aufweist, der die Leitspindel umgibt, und einen Rückhalteabschnitt, der sich von dem Hauptkörper aus erstreckt, wobei der Rückhalteabschnitt eine Rückhaltelasche aufweist, die sich radial nach außen erstreckt; und einen Neigungsbügel, der funktional mit dem Mantel gekoppelt ist und eine Bügelöffnung definiert, wobei die Bügelöffnung einen Zugangsschlitz umfasst, der so bemessen ist, dass er die Rückhaltelasche aufnimmt, wobei die Rückhaltelasche ein Herausziehen der Aktormutter aus der Bügelöffnung bei vollständigem Einführen durch den Zugangsschlitz und bei Drehung der Aktormutter, um eine Ausrichtung der Rückhaltelasche und des Zugangsschlitzes aufzuheben, verhindert.
  2. Lenksäulenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Rückhaltelasche eine aus einer Vielzahl von Rückhaltelaschen und der Zugangsschlitz einer aus einer Vielzahl von Zugangsschlitzen ist, wobei die Anzahl der Vielzahl von Rückhaltelaschen und die Anzahl der Vielzahl von Zugangsschlitzen gleich ist.
  3. Lenksäulenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Aktormutter eine einzige einstückig gebildete Struktur ist.
  4. Lenksäulenbaugruppe nach Anspruch 1, die ferner ein Leitspindelgehäuse umfasst, das eine Befestigungsaussparung oder ein Befestigungsloch definiert, die/das so bemessen ist, dass sie/es einen Befestigungsvorsprung aufnehmen kann, der sich von der Befestigungsstruktur aus erstreckt.
  5. Lenksäulenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei das Leitspindelgehäuse ein Paar Befestigungselementdurchbrechungen definiert, die jeweils bemessen sind, um ein Befestigungselement aufzunehmen.
  6. Lenksäulenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Befestigungsstruktur ein Paar darin definierte Befestigungselementaufnahmelöcher umfasst, wobei das Paar Befestigungselementaufnahmelöcher auf gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsvorsprungs angeordnet ist.
  7. Lenksäulenbaugruppe nach Anspruch 6, wobei das Paar Befestigungselementaufnahmelöcher jeweilige Einsetzstellen aufweist, die durch ein Stufenmerkmal, das an der Befestigungsstruktur enthalten ist, versetzt sind.
  8. Neigungsaktorbaugruppe für ein Fahrzeuglenksystem, umfassend: einen elektrischen Aktor; eine Leitspindel, die durch den elektrischen Aktor angetrieben ist; eine Aktormutter, die während einer Drehung der Leitspindel entlang der Leitspindel verlagert wird; und ein Leitspindelgehäuse, das eine Befestigungsaussparung oder ein Befestigungsloch definiert, die/das so bemessen ist, dass sie/es einen Befestigungsvorsprung aufnimmt, der sich von einer Befestigungsstruktur aus erstreckt.
  9. Neigungsaktorbaugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine Aktormutter, die während der Drehung der Leitspindel entlang der Leitspindel verlagert wird, wobei die Aktormutter einen Hauptkörper aufweist, der die Leitspindel umgibt, und einen Rückhalteabschnitt, der sich von dem Hauptkörper aus erstreckt, wobei der Rückhalteabschnitt eine Rückhaltelasche aufweist, die sich radial nach außen erstreckt; und einen Neigungsbügel, der funktional mit dem Mantel gekoppelt ist und eine Bügelöffnung definiert, wobei die Bügelöffnung einen Zugangsschlitz aufweist, der so bemessen ist, dass er die Rückhaltelasche aufnimmt, wobei die Rückhaltelasche ein Herausziehen der Aktormutter aus der Bügelöffnung bei vollständigem Einführen durch den Zugangsschlitz und bei Drehung der Aktormutter, um eine Ausrichtung der Rückhaltelasche und des Zugangsschlitzes aufzuheben, verhindert.
  10. Neigungsaktorbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die Rückhaltelasche eine aus einer Vielzahl von Rückhaltelaschen und der Zugangsschlitz einer aus einer Vielzahl von Zugangsschlitzen ist, wobei die Anzahl der Vielzahl von Rückhaltelaschen und die Anzahl der Vielzahl von Zugangsschlitzen gleich ist.
  11. Neigungsaktorbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die Aktormutter eine einzige einstückig gebildete Struktur ist.
  12. Neigungsaktorbaugruppe nach Anspruch 8, wobei das Leitspindelgehäuse ein Paar Befestigungselementdurchbrechungen definiert, die jeweils bemessen sind, um ein Befestigungselement aufzunehmen.
  13. Neigungsaktorbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Befestigungsstruktur ein Paar darin definierte Befestigungselementaufnahmelöcher umfasst, wobei das Paar Befestigungselementaufnahmelöcher auf gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsvorsprungs angeordnet ist.
  14. Neigungsaktorbaugruppe nach Anspruch 13, wobei das Paar Befestigungselementaufnahmelöcher jeweilige Einsetzstellen aufweist, die durch ein Stufenmerkmal, das an der Befestigungsstruktur enthalten ist, versetzt sind.
  15. Verfahren zum Einbau einer Neigungsaktorbaugruppe in ein Lenksystem, wobei das Verfahren umfasst: Ausrichten einer Mehrzahl von Rückhaltelaschen einer Aktormutter mit einer ersten Seite einer Vielzahl von Zugangsschlitzen, die durch eine Bügelöffnung eines Neigungsbügels definiert sind; Einführen der Vielzahl von Rückhaltelaschen durch die Vielzahl von Zugangsschlitzen, bis sich die Vielzahl von Rückhaltelaschen auf einer zweiten Seite der Vielzahl von Zugangsschlitzen befindet; und Drehen der Aktormutter, bis die Ausrichtung der Vielzahl von Rückhaltelaschen mit der Vielzahl von Zugangsschlitzen aufgehoben ist, um ein Herausziehen der Aktormutter aus dem Neigungsbügel zu verhindern.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner ein Drehen einer Leitspindel und eines Leitspindelgehäuses umfasst, die beide funktional mit der Aktormutter gekoppelt sind, um einen Befestigungsvorsprung, der sich von einer Befestigungsstruktur aus erstreckt, in eine Befestigungsaussparung oder ein Befestigungsloch einzusetzen, die/das durch das Leitspindelgehäuse definiert ist, um die Neigungsaktorbaugruppe in einer gewünschten Einbauposition zu positionieren.
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