DE102023104482A1 - Dämpfungselement mit Aufweitung für unterschiedliche Leitungsquerschnitte - Google Patents

Dämpfungselement mit Aufweitung für unterschiedliche Leitungsquerschnitte Download PDF

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Andreas Metzler
Thomas Breuß
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Hirschmann Automotive GmbH
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Hirschmann Automotive GmbH
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Abstract

Dämpfungselement (1), welches auf einem Außenmantel einer Leitung (20, 21) undloder einem Gehäuse eines Steckverbinders angeordnet ist, wobei ein Dämpfungselement (1) für mehrere Leitungsquerschnitte verwendet werden kann, aber dennoch ein umlaufend radial geschlossener Bereich des Dämpfungselementes (1) die Leitung (20, 21) und/oder das Gehäuse umgibt, wozu es zumindest zwei miteinander verbundene Teilbereiche (30, 31) aufweist, wobei zumindest einer der Teilbereiche (30; 31), vorzugsweise alle beziehungsweise genau zwei Teilbereiche (30, 31) in Längsrichtung einen Schlitz (4) aufweisen, der abhängig von dem Leitungsquerschnitt undloder dem Gehäuse des Steckverbinders beibehalten oder aufgeweitet werden kann, wenn das Dämpfungselement (1) über dem Außenmantel der Leitung (20, 21) undloder dem Gehäuse des Steckverbinders angeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dämpfungselement, welches auf einem Außenmantel einer Leitung undloder einem Gehäuse eines Steckverbinders angeordnet ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Bei der Erfindung geht es somit um ein dämpfendes Element (zum Beispiel bestehend aus einer Weichkomponente), welches die (gleichmäßige oder auch ungleichmäßige) Schwingung (beziehungsweise Bewegung) einer Leitung zu mindestens einem Kontakt eines Steckverbinders, der an dem Ende der Leitung angeordnet ist, über das Gehäuse des Steckverbinders aufnimmt und abfedert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten eines solchen Dämpfungselementes zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Eigenheit und damit ein Vorteil der Erfindung ist, dass ein Dämpfungselement für mehrere Leitungsquerschnitte verwendet werden kann, aber dennoch ein umlaufend radial geschlossener Bereich des Dämpfungselementes die Leitung (genauer dessen Außenmantel) und das Gehäuse umgibt.
  • Damit das Dämpfungselement nach der Erfindung für Leitungen unterschiedlicher Querschnitte (das heißt unterschiedlicher Durchmesser) eingesetzt werden kann, weist es zumindest zwei miteinander verbundene Teilbereiche auf, wobei zumindest einer der Teilbereiche, vorzugsweise alle beziehungsweise genau zwei Teilbereiche in Längsrichtung einen Schlitz aufweisen, der abhängig von dem Leitungsquerschnitt undloder dem Gehäuse des Steckverbinders beibehalten (Rohzustand beziehungsweise Ausgangszustand) oder aufgeweitet werden kann, wenn das Dämpfungselement nach der Erfindung über dem Außenmantel der Leitung und/oder dem Gehäuse des Steckverbinders angeordnet wird.
  • Durch spezielle Ausführungen des Dämpfelementes können die Kräfte und Dämpfungseigenschaften gesteuert werden. Dies kann in Weiterbildung der Erfindung vor allem dadurch realisiert werden, dass das Dämpfungselement aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial besteht.
  • Das Dämpfungselement mit Aufweitung für unterschiedliche Leitungsquerschnitte undloder unterschiedliche Größen eines Gehäuses eines Steckverbinders nach der Erfindung ist in den Figuren dargestellt (die Maße sind lediglich beispielhaft) und im Folgenden beschrieben.
  • Ein Dämpfungselement nach der Erfindung ist in den 1 und 2 in verschiedenen Darstellungen gezeigt. Das Dämpfungselement 1 ist dazu geeignet und ausgebildet, um auf Leitungen 20, 21 mit unterschiedlichen Querschnitten (siehe 3 und 4) aufgebracht und angeordnet zu werden.
  • Das Dämpfungselement 1 weist genau zwei Teilbereiche 30, 31 auf bei diesem Ausführungsbeispiel. Es ist aber auch denkbar, dass drei oder mehr als drei solcher Teilbereiche vorhanden sind.
  • Die Teilbereiche 30, 31 (und gegebenenfalls weitere Teilbereiche) sind mit ihrem einen Ende untereinander verbunden, so dass die genau zwei Teilbereiche 30, 31 (oder gegebenenfalls mehr als zwei Teilbereiche) ein einstückiges Dämpfungselement 1 bilden. Mit ihrem anderen Ende sind die Teilbereiche 30, 31 (oder gegebenenfalls mehr als zwei Teilbereiche) nicht miteinander verbunden und bilden einen Schlitz 4 aus. Je nach Ausgestaltung des Dämpfungselementes 1 in seinem Ausgangszustand (Rohzustand) stoßen diese nicht miteinander verbundenen Enden der Teilbereiche entweder aneinander an (und können aufgeweitet werden) oder bilden auch schon in diesem Ausgangszustand den Schlitz 4, der durch Aufweitung vergrößert werden kann.
  • In den beiden Darstellungen der 2 ist erkennbar, dass das Dämpfungselement 1 genau zwei Teilbereiche 30, 31 aufweist, deren Enden einerseits miteinander verbunden sind und deren andere Enden auf Abstand zueinander angeordnet sind und somit einen Schlitz 4 bilden.
  • In 3 ist das Dämpfungselement 1 nach der 2 (beziehungsweise nach der 1) auf den Außenmantel einer ersten Leitung 20 aufgeschoben worden. Diese erste Leitung hat zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des Dämpfungselemente 1 nach der Erfindung beispielsweise einen Querschnitt von 25 Quadratmillimetern (beziehungsweise einen entsprechenden Durchmesser). Durch das aufschieben des Dämpfungselementes 1 auf diese Leitung 20 werden die beiden Schlitze 4 etwas aufgeweitet durch die Verformbarkeit des Dämpfungselementes 1, so dass dieses problemlos über die Leitung 20 übergeschoben werden kann. Nachdem das Dämpfungselement 1 bestimmungsgemäß an seinem Ort auf der Leitung 20 angekommen ist, verbleibt es dort durch eine Presspassung infolge seiner Materialeigenschaften, so dass sich der während des Aufschiebeprozesses leicht vergrößerte Schlitz 4 wieder etwas verkleinert und damit das Dämpfungselement 1 an seinem Ort festlegt.
  • Das gleiche Dämpfungselement 1 kann aber auch gemäß 4 auf einer anderen Leitung 21 mit anderem Querschnitt beziehungsweise anderem Durchmesser ebenfalls aufgeschoben und festgelegt werden. Wie in 4 erkennbar ist, ist das Dämpfungselement 1 auf einer Leitung 21 mit einem Querschnitt von 35 Quadratmillimetern (mm2) aufgeschoben und angeordnet worden. Auch bei diesem Aufschiebeprozess wird der Schlitz 4 (mehr als in 3) vergrößert und erst dann wieder etwas verkleinert, wenn das Dämpfungselement 1 an seiner Endposition auf der Leitung 21 angekommen ist. Bei dem Vergleich der 3 und 4 wird sofort die Wirkungsweise des Dämpfungselementes 1 erkennbar: bei dem kleineren Querschnitt der Leitung 20 gemäß 3 ist der Schlitz 4 kleiner als bei dem auf die Leitung 21 aufgeschobenen Dämpfungselement 1 gemäß 4.
  • In allen Figuren ist erkennbar, dass in Weiterbildung der Erfindung der zumindest eine Teilbereich 30; 31, vorzugsweise jeder Teilbereich 30, 31 eine umlaufende Ausnehmung 5 aufweist. Je nach Gestaltung, insbesondere je nach axialer Höhe eines jeweiligen Teilbereiches kann auch mehr als eine umlaufende Ausnehmung 5 je Teilbereich vorgesehen werden.
  • Alternativ oder ergänzend dazu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der zumindest eine Teilbereich 30; 31 zumindest eine in axialer Richtung des Dämpfungselementes verlaufende teilweise oder durchgehende Ausnehmung 6 aufweist. Wie insbesondere in 1 erkennbar ist, ist eine Vielzahl von Ausnehmungen 6 über den Verlauf eines jeden Teilbereiches 30, 31 vorgesehen. Die gezeigte Anzahl von Ausnehmungen 5 und 6 kann je nach Anwendungsfall des Dämpfungselementes variieren.
  • Die umlaufende Ausnehmung 5 sowie die zumindest eine Ausnehmung 6, vorzugsweise eine Vielzahl von Ausnehmungen 6, dient dem Zweck, dass das Dämpfungselement 1 während des Aufschiebevorganges leichter verformbar ist und/oder dass eine Gewichtsersparnis erzielt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämpfungselement
    20
    Leitung mit einem ersten Querschnitt
    21
    Leitung mit einem zweiten Querschnitt
    30
    Teilbereich
    31
    Teilbereich
    4
    Schlitz
    5
    Ausnehmung
    6
    Ausnehmung

Claims (4)

  1. Dämpfungselement (1), welches auf einem Außenmantel einer Leitung (20, 21) und/oder einem Gehäuse eines Steckverbinders angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungselement (1) für mehrere Leitungsquerschnitte verwendet werden kann, aber dennoch ein umlaufend radial geschlossener Bereich des Dämpfungselementes (1) die Leitung (20, 21) undloder das Gehäuse umgibt, wozu es zumindest zwei miteinander verbundene Teilbereiche (30, 31) aufweist, wobei zumindest einer der Teilbereiche (30; 31), vorzugsweise alle beziehungsweise genau zwei Teilbereiche (30, 31) in Längsrichtung einen Schlitz (4) aufweisen, der abhängig von dem Leitungsquerschnitt und/oder dem Gehäuse des Steckverbinders beibehalten oder aufgeweitet werden kann, wenn das Dämpfungselement (1) über dem Außenmantel der Leitung (20, 21) undloder dem Gehäuse des Steckverbinders angeordnet wird.
  2. Dämpfungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1) aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial besteht.
  3. Dämpfungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Teilbereich (30; 31) eine umlaufende Ausnehmung (5) aufweist.
  4. Dämpfungselement (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Teilbereich (30; 31) zumindest eine in axialer Richtung des Dämpfungselementes (1) verlaufende Ausnehmung (6) aufweist.
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