DE102023103713A1 - Steueranordnung für tragbare elektronische vorrichtung - Google Patents

Steueranordnung für tragbare elektronische vorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Steueranordnung (1, 1a, 1b, 1c, 1d), welche für eine elektronische Vorrichtung (9) geeignet ist, weist auf: zwei Controller (H1, H1', H1", H2, H2', H2"), die lösbar an der elektronischen Vorrichtung anbringbar ausgebildet sind; und einen Verbindungsmechanismus (10, 10a, 10b, 10c), welcher eine Aufnahme (11, 11a, 11b, 11c) für einen einziehbaren Mechanismus, ein flexibles Teil (12, 12'), und zwei Führungskomponenten (113, 113', 114, 114') aufweist, wobei die beiden Führungskomponenten sich innerhalb der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus befinden, das flexible Teil zwischen den beiden Controllern verbunden ist, mindestens ein Teil des flexiblen Teils einziehbar in der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus angeordnet ist und an den beiden Führungskomponenten angeordnet ist, und wobei eine Entfernung zwischen den beiden Führungskomponenten durch das flexible Teil, das durch die beiden Controller verformbar ist, einstellbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung betrifft eine Steueranordnung für eine tragbare elektronische Vorrichtung.
  • Hintergrund
  • Mit der Entwicklung der Wissenschaft und der Technologie können in den letzten Jahren Menschen zahlreiche verschiedene Video-Spiele auf tragbaren Vorrichtungen mit einem Touchscreen, wie Smartphones oder Tabletcomputer, spielen. Obwohl für den Benutzer ein virtueller Controller zur Bedienung des Videospiels auf Touchscreens vorhanden ist, ist das Spielen mit dem virtuellen Controller noch immer sehr unbequem, da dieser einen Teil des Bildschirms verdeckt und kein taktiles Feedback aufweist.
  • Zu diesem Zweck werden smartphone-basierte Controller entwickelt, die Benutzern physische Knöpfe bereitstellen, um Spiele problemlos ausführen zu können. Die herkömmlichen smartphone-basierten Controller sind jedoch hinsichtlich der Veränderung der Größe zum Zweck des Lagerns, der Tragbarkeit, oder anderer Zwecke nicht flexibel.
  • ÜBERBLICK
  • Dementsprechend ist ein Aspekt der Offenbarung, eine Steueranordnung zu schaffen, die eine hochflexible Bedienung ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Offenbarung schafft eine für eine elektronische Vorrichtung geeignete Steueranordnung, welche aufweist: zwei Controller, die zum lösbaren Anbringen an der elektronischen Vorrichtung ausgebildet sind, und einen Verbindungsmechanismus, welcher eine Aufnahme für einen einziehbaren Mechanismus, ein flexibles Teil, und zwei Führungskomponenten aufweist, wobei die beiden Führungskomponenten sich innerhalb der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus befinden, das flexible Teil zwischen den beiden Controllern verbunden ist, mindestens ein Teil des flexiblen Teils einziehbar in der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus angeordnet ist und an den beiden Führungskomponenten angeordnet ist, und wobei eine Entfernung zwischen den beiden Führungskomponenten durch das flexible Teil, das durch die beiden Controller verformbar ist, einstellbar ist.
  • Gemäß der in Bezug auf das vorangehende Ausführungsbeispiel der Offenbarung erörterten Steueranordnung sind die an der elektronischen Vorrichtung anbringbaren Controller über den Verbindungsmechanismus miteinander verbunden, welcher ein flexibles Teil aufweist, das teilweise in die Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus einziehbar ist, so dass die Positionen der Controller durch Verformen, Einziehen oder Ausfahren des flexiblen Teils wie erforderlich eingestellt werden können. Hierdurch können die Controller für verschiedene Größen von elektronischen Vorrichtungen passend sein und gegebenenfalls ein kompaktes Taschenformat der Steueranordnung verwirklichen.
  • Figurenliste
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Offenbarung ergibt sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, welche lediglich zu Illustrationszwecken angeführt werden und somit die vorliegende Offenbarung nicht einschränken sollen, und welche zeigen:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Steueranordnung nach einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung, welche bei einer elektronischen Vorrichtung Verwendung findet;
    • 2 zeigt mehr Details der Steueranordnung nach einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung;
    • 3 zeigt eine Vorderansicht der Steueranordnung in 2;
    • 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht der Steueranordnung in 2;
    • 5 zeigt eine Draufsicht der Steueranordnung in 2;
    • 6 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht der Steueranordnung in 5;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Steueranordnung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Offenbarung;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Steueranordnung in 7, wenn diese sich in einem Lagerzustand befindet;
    • 9 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht einer Steueranordnung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Offenbarung;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Steueranordnung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Offenbarung, welche bei einer elektronischen Vorrichtung Verwendung findet;
    • 11 zeigt mehr Details der Steueranordnung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Offenbarung;
    • 12 zeigt eine Vorderansicht der Steueranordnung in 11;
    • 13 zeigt eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der Steueranordnung in 11;
    • 14 zeigt eine Draufsicht der Steueranordnung in 11;
    • 15 zeigt eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der Steueranordnung in 14; und
    • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Steueranordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Aspekte und Vorteile der Offenbarung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen. Das Einbeziehen derartiger Details schafft ein umfassendes Verständnis der Offenbarung, welches ausreicht, einem Fachmann zu ermöglichen, die beschriebenen Ausführungsformen praktisch auszuführen, jedoch dient dies nur der Darstellung und sollte nicht als die Offenbarung einschränkend verstanden werden. Im Gegensatz dazu, ist es beabsichtigt, Alternativen, Modifizierungen und Äquivalente abzudecken, die von dem Wesen und Umfang der beschriebenen Ausführungsformen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, eingeschlossen sein können. Hierzu werden Fachleute erkennen und anerkennen, dass zahlreiche Änderungen an den verschiedenen Aspekten der vorliegend beschriebenen Offenbarung vorgenommen werden können, während die vorteilhaften Ergebnisse der vorliegenden Offenbarung gewahrt bleiben. Es ist ebenfalls ersichtlich, das einige der beschriebenen Vorteile der vorliegenden Offenbarung erzielt werden können, indem einige der Merkmale der vorliegenden Offenbarung ausgewählt werden, ohne andere Merkmale zu verwenden.
  • Es versteht sich, dass die vorliegend verwendete Phraseologie und Terminologie dem Zweck des besseren Verständnisses der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend angesehen werden sollten. Sofern nicht anderweitig spezifiziert oder eingeschränkt, werden die Begriffe „montiert“, „verbunden“ und Variationen derselben im weiten Sinn verwendet und schließen sowohl direkte als auch indirekte Montage und Verbindung ein. Wie vorliegend verwendet, können die Begriffe „im Wesentlichen“ oder „ungefähr“ eine geringe Abweichung von einem Sollwert, insbesondere eine Abweichung innerhalb der Produktionsgenauigkeit und/oder innerhalb der erforderlichen Genauigkeit beschreiben, so dass ein Effekt, der mit dem Sollwert erreicht wird, gewahrt bleibt. Sofern nicht anderweitig spezifiziert oder eingeschränkt, kann der Ausdruck „mindestens ein/-e“ in der vorliegenden Verwendung bedeuten, dass die Anzahl der beschriebenen Elemente oder Komponenten eins oder mehr als eins beträgt, bedeutet jedoch nicht notwendigerweise, dass die Anzahl lediglich eins beträgt. Der Ausdruck „und/oder“ kann vorliegend verwendet werden, um entweder eine oder beide der beiden genannten Möglichkeiten anzugeben.
  • Bezug nehmend auf 1, stellt zunächst ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung eine Steueranordnung 1 bereit, die zur Anbringung an einer tragbaren elektronischen Vorrichtung 9 (nachfolgend auch als „elektronische Vorrichtung 9“ bezeichnet) geeignet ist. Die elektronische Vorrichtung 9 kann ein Smartphone oder ein Tablet-Computer sein, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Steueranordnung 1 ist in der Lage, mit der elektronischen Vorrichtung 9 in jeder geeigneten drahtlosen oder drahtgebundenen Weise zu kommunizieren, um so für Benutzer einen Ansatz für die Steuerung der elektronischen Vorrichtung 9 zu schaffen.
  • Wie dargestellt, kann die Steueranordnung 1 einen Verbindungsmechanismus 10 und zwei Controller aufweisen (beispielsweise die Controller H1 und H2). Die Controller H1 und H2 sind dazu ausgebildet, jeweils bewegbar auf zwei gegenüberliegenden Seiten der elektronischen Vorrichtung 9 angebracht zu werden, und derart ausgebildet, dass ein Benutzer sie in der Hand halten und die elektronische Vorrichtung 9 bedienen kann. Optional können die Controller H1 und H2 jeweils einen oder mehr (nicht nummerierte) Knöpfe zur Betätigung der elektronischen Vorrichtung 9 aufweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass das Design und die Anzahl der Knöpfe auf jedem Controller zum besseren Verständnis der Offenbarung, nicht jedoch zur Einschränkung der Offenbarung angeführt werden. Der Verbindungsmechanismus 10 ist zwischen den Controllern H1 und H2 verbunden, um die Positionseinstellung der Controller H1 und H2 in Bezug zueinander zu ermöglichen.
  • Die Details der Steueranordnung 1 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 und weiter unter Bezugnahme auf die 2-4 ausgeführt.In diesem Ausführungsbeispiel kann der Verbindungsmechanismus 10 der Steueranordnung 1 eine Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus und ein flexibles Teil 12 aufweisen. Die Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus kann hohl sein. Das flexible Teil 12 kann eine dünne Schicht aus einem Verbund aus einem flexiblen Material und einem Kabel für Signale sein; insbesondere ist das Kabel flexibel und teilweise von einem flexiblen Isoliermaterial bedeckt. Das flexible Teil 12 ist zwischen den Controllern H1 und H2 verbunden. Ein Teil des flexiblen Teils 12 ist einziehbar in der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus aufgenommen. Wie dargestellt, kann der in der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus aufgenommene Teil des flexiblen Teils 12 zu einer Serpentinenform verformt werden.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Controller H1 und H2 über das flexible Teil 12 elektrisch miteinander verbunden sein. Genauer gesagt, kann das flexible Teil 12 ein Kabel und ein das Kabel umgebendes isolierendes und flexibles Material aufweisen. Jedes leitfähige Material, das für die Controller H1 und H2 zur Signalübertragung geeignet ist, kann als das Kabel des flexiblen Teils 12 geeignet sein. Dieses isolierende und flexible Material kann Gummi, Silikon oder Zusammensetzungen derselben sein.
  • Hinsichtlich der Anordnung des flexiblen Materials und des Kabels auf dem flexiblen Teil 12, kann das flexible Teil 12 einen ersten flexiblen Abschnitt 121, einen zweiten flexiblen Abschnitt 122, und einen dritten flexiblen Abschnitt 123 aufweisen. Der erste flexible Abschnitt 121 und der zweite flexible Abschnitt 122 bezeichnen den Teil des flexiblen Teils 12, in welchem das Kabel von dem flexiblen Material bedeckt ist, und der dritte flexible Abschnitt 123 bezeichnet den Teil des flexiblen Teils 12, in welchem das Kabel nicht von dem flexiblen Material bedeckt ist. Anders ausgedrückt bezeichnet der Teil des flexiblen Teils 12, der sowohl flexibles Material und Kabel aufweist, den ersten flexiblen Abschnitt 121 und den zweiten flexiblen Abschnitt 122, und der Teil des flexiblen Teils 12, der nur das Kabel aufweist, bezeichnet den dritten flexiblen Abschnitt 123. Somit ist der dritte flexible Abschnitt 123 dünner als der erste flexible Abschnitt 121 und der zweite flexible Abschnitt 122.
  • Wie dargestellt ist der dritte flexible Abschnitt 123 zwischen dem ersten flexiblen Abschnitt 121 und dem zweiten flexiblen Abschnitt 122 verbunden und kann in der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus aufgenommen sein, und der dritte flexible Abschnitt 123 ist über den ersten flexiblen Abschnitt 121 und den zweiten flexiblen Abschnitt 122 mit den Controllern H1 und H2 verbunden. Wahlweise kann sowohl der erste flexible Abschnitt 121 als auch der zweite flexible Abschnitt 122 teilweise in der Aufnahme 11 des einziehbaren Mechanismus angeordnet sein. In einer derartigen Anordnung können die Controller H1 und H2 bewegbar über den ersten flexiblen Abschnitt 121, den zweiten flexiblen Abschnitt 122, und den dritten flexiblen Abschnitt 123 mit zwei entgegengesetzten Seiten der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus verbunden sein, um deren Positionen wie gewünscht einzustellen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Verbindungsmechanismus 10 der Steueranordnung 1 ferner zwei Führungskomponenten (beispielsweise die Führungskomponenten 113 und 114) aufweisen. Die Führungskomponenten 113 und 114 können dieselbe oder eine ähnliche Ausbildung aufweisen. Die Führungskomponenten 113 und 114 können in der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus angeordnet sein. Der erste flexible Abschnitt 121, der zweite flexible Abschnitt 122, und der dritte flexible Abschnitt 123 können an den Führungskomponenten 113 und 114 angeordnet sein; genauer gesagt, können der erste flexible Abschnitt 121 und der dritte flexible Abschnitt 123 jeweils mit zwei entgegengesetzten Seiten der Führungskomponente 113 verbunden sein, und der zweite flexible Abschnitt 122 und der dritte flexible Abschnitt 123 können jeweils mit mit zwei entgegengesetzten Seiten der Führungskomponenten 114 verbunden sein, und der dritte flexible Abschnitte 123 kann jeweils mit einer von der Führungskomponente 114 entfernten Seite der Führungskomponente 113 und einer von der Führungskomponente 113 entfernten Seite der Führungskomponente 114 verbunden sein (das heißt, dass der dritte flexible Abschnitt 123 jeweils mit den äußersten Seiten der Führungskomponenten 113 und 114 verbunden sein kann). Der Abstand zwischen den Führungskomponenten 113 und 114 kann eingestellt werden, wenn die Führungskomponenten 113 und 114 durch das flexible Teil 12 geschoben werden. Genauer gesagt, kann die Führungskomponente 113 zwischen dem ersten flexiblen Abschnitt 121 und dem dritten flexiblen Abschnitt 123 verbunden sein, die Führungskomponente 114 kann zwischen dem zweiten flexiblen Abschnitt 122 und dem dritten flexiblen Abschnitt 123 verbunden sein, und der dritte flexible Abschnitt 123 kann zwischen den Führungskomponenten 113 und 114 verbunden sein; anders ausgedrückt kann der erste flexible Abschnitt 121 mit einem Rand (oder einem Ende) des dritten flexiblen Abschnitts 123 über die Führungskomponente 113 verbunden sein, und der zweite flexible Abschnitt 122 kann mit einem anderen Rand (oder Ende) des dritten flexiblen Abschnitts 123 über die Führungskomponente 114 verbunden sein; das heißt, dass der erste flexible Abschnitt 121 und der zweite flexible Abschnitt 122 mit zwei entgegengesetzten Rändern (oder zwei entgegengesetzten Enden) des dritten flexiblen Abschnitts 123 über die Führungskomponente 113 bzw. 114 verbunden sein können.
  • Wie in 5 dargestellt, können die Führungskomponenten 113 und 114 jeweils näher an zwei entgegengesetzten Seiten der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus angeordnet sein. Darüber hinaus können die Führungskomponenten 113 und 114 jeweils auf unterschiedlichen Seiten des dritten flexiblen Abschnitts 123 angeordnet sein, und wenigstens ein Teil des dritten flexiblen Abschnitts 123 kann zwischen dem ersten flexiblen Abschnitt 121 und dem zweiten flexiblen Abschnitt 122 derart angeordnet sein, dass er sich mit einem Teil des ersten flexiblen Abschnitts 121 und einem Teil des zweiten flexiblen Abschnitts 122 überlappt.
  • Optional kann die Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus mindestens zwei Führungsstrukturen 1101 aufweisen, wobei die Führungsstrukturen 1101 jeweils von zwei entgegengesetzten Innenflächen der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus nach innen vorstehen können. Zwei entgegengesetzte Enden der Führungskomponenten 113 und 114 können jeweils gleitend verschiebbar an den Führungsstrukturen 1101 derart angeordnet sein, dass die Führungsstrukturen 1101 den Bewegungsweg der Führungskomponenten 113 und 114 begrenzen und führen können.
  • Optional können eine oder mehr elastische Komponenten (beispielsweise elastische Komponenten 115 und 116) zwischen den Führungskomponenten 113 und 114 und der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus verbunden sein. Die elastischen Komponenten 115 und 116 können dieselbe oder eine ähnliche Ausbildung aufweisen. In einigen Ausführungsbeispielen können zwei elastische Komponenten 115 zwischen der Führungskomponente 113 und einer Seite der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus verbunden sein, und zwei elastische Komponenten 116 können zwischen der Führungskomponente 114 und der entgegengesetzten Seite der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus verbunden sein. Die elastischen Komponenten 115 und 116 können somit die Führungskomponenten 113 und 114 stets zum Bewegen in Richtung zweier entgegengesetzter Seiten der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus beaufschlagen.
  • Das flexible Teil 12 kann durch die Führungskomponenten 113 und 114 angeordnet sein, jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. In einigen Ausführungsbeispielen können die Führungskomponenten 113 und 114 an dem flexiblen Teil 20 beispielsweise mittels Kleber, Schrauben oder Bolzen befestigt sein.
  • Wie der vorangehend erörterte Verbindungsmechanismus 10, sind die Controller H1 und H2 in der Lage, die Führungskomponenten 113 und 114 und die elastischen Komponenten 115 und 116 sowie den mit den Führungskomponenten 113 und 114 verbundenen dritten flexiblen Abschnitt 123 durch das Bewegen des ersten flexiblen Abschnitts 121 und des zweiten flexiblen Abschnitts 122 zu bewegen. Die Controller H1 und H2 können in ihrem Erscheinungsbild ähnlich oder gleich sein, und daher wird nachfolgend nur der Controller H1 im Einzelnen beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann der Controller H1 eine erste Fläche 21 und eine zweite Fläche 22 aufweisen, die einander entgegengesetzt sind. Die erste Fläche 21 kann dem Benutzer zugewandt sein, während der Controller H1 sich in einem Benutzungszustand befindet. Ein oder mehrere Knöpfe können auf der ersten Fläche 21 angeordnet sein. Der „Benutzungszustand“ bezeichnet einen Zustand des Controllers H1 oder H2, in welchem die Controller H1 und H2 sich in Positionen befinden, die voneinander relativ beabstandet sind und für das Halten in den Händen geeignet sind, um die elektronische Vorrichtung 9 zu betätigen oder zu steuern. Die zweite Fläche 22 kann von dem Benutzer abgewandt angeordnet sein, wenn der Controller H1 sich im Benutzungszustand befindet. Der Controller H1 kann einen Halteschlitz 23 aufweisen, der sich zwischen der ersten Fläche 21 und der zweiten Fläche 22 befindet und dazu ausgebildet ist, einen Teil der elektronischen Vorrichtung 9 aufzunehmen oder unterzubringen. Optional können ein oder mehr (nicht dargestellte) Verbinder in dem Halteschlitz 23 zur elektrischen Verbindung mit der elektronischen Vorrichtung 9 angeordnet sein. Es sei darauf hingewiesen, dass die Form und die Größe des Halteschlitzes 23 nach Bedarf modifizierbar ist.
  • Die Funktionsweise der Steueranordnung 1 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 und weiter unter Bezugnahme auf die 5-6 ausgeführt. Wie durch die Pfeile angegeben, können die Controller H1 und H2 in von der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus weg weisende Richtungen bewegt werden, um der Größe einer elektronischen Vorrichtung (beispielsweise der elektronischen Vorrichtung 9 in 1) zu entsprechen. Während dieser Bewegung können die Controller H1 und H2 durch Ziehen des ersten flexiblen Abschnitts 121 und des zweiten flexiblen Abschnitts 122 die Führungskomponenten 113 und 114 zwingen, sich aufeinander zu zu bewegen. Hierdurch wird die Entfernung zwischen den Führungskomponenten 113 und 114 verkürzt, und die elastischen Komponenten 115 und 116 werden durch die Führungskomponenten 113 und 114 zwangsweise gedehnt. Die Controller H1 und H2 können somit in Positionen bewegt werden, in welchen die zwei entgegengesetzten Enden der elektronischen Vorrichtung 9 in die Halteschlitze 23 eingesetzt sind.
  • Wenn der Benutzer die Controller H1 und H2 freigibt, kann die von den elastischen Komponenten 115 und 116 auf die Führungskomponenten 113 und 114 ausgeübte Kraft den ersten flexiblen Abschnitt 121 und den zweiten flexiblen Abschnitt 122 veranlassen, die Controller H1 und H2 in Richtung der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus zu ziehen, um so ein Drücken der Controller H1 und H2 gegen die elektronische Vorrichtung 9 zu bewirken, wodurch das Anbringen der Steueranordnung 1 an der elektronischen Vorrichtung 9 abgeschlossen ist.
  • 5 zeigt den Zustand der Steueranordnung 1, in dem die Führungskomponenten 113 und 114 nur Kraft von den elastischen Komponenten 115 und 116 empfangen, wobei zu diesem Zeitpunkt eine Entfernung zwischen des äußersten Seiten (oder den voneinander am weitesten entfernten Seiten der Führungskomponenten 113 und 114) der Führungskomponenten 113 und 114 mit D1 bezeichnet ist, und die Länge des dritten flexiblen Abschnitts 123 zumindest länger als D1 ist. Dies verhindert, dass der dritte flexible Abschnitt 123 gespannt wird, wenn die Führungskomponenten 113 und 114 durch die elastischen Komponenten 115 und 116 in ihre Ausgangspositionen zurückkehren.
  • Darüber hinaus ist, wie erörtert, der dritte flexible Abschnitt 123 dünner als der erste flexible Abschnitt 121 und der zweite flexible Abschnitt 122, wobei, wie dargestellt, die Dicke des dritten flexiblen Abschnitts 123 mit T1 bezeichnet ist, die Dicke des ersten flexiblen Abschnitts 121 und des zweiten flexiblen Abschnitts 122 mit T2 bezeichnet ist, und T1<T2. Dies ist für eine Minimierung der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus vorteilhaft.
  • Wie erörtert, kann das zwischen den Controllern H1 und H2 verbundene flexible Teil 12 teilweise in der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus aufgenommen sein, und die relativen Positionen der Controller H1 und H2 und der Aufnahme 11 für den einziehbaren Mechanismus können durch Verformen des flexiblen Teils 12 eingestellt werden, wodurch der Verbindungsmechanismus 10 dem Benutzer die Möglichkeit gibt, die Controller H1 und H2 leicht an verschiedene Größen von elektronischen Geräten anzupassen.
  • Darüber hinaus ermöglicht der Verbindungsmechanismus dem Benutzer ebenfalls, die Größe der Steueranordnung durch Verformen des flexiblen Teils und Bewegen der Controller zu verringern. Bezug nehmend auf die 7-8, sieht im Einzelnen ein anderes Ausführungsbeispiel der Offenbarung eine Steueranordnung 1a vor. Aus Gründen der Einfachheit werden nur die Hauptunterschiede zwischen dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und dem vorangehenden Ausführungsbeispiel im Detail beschrieben, und identische oder ähnliche Teile werden durch Bezugnahme auf die vorangehenden Absätze verständlich und werden somit nachfolgend nicht erneut beschrieben. Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten oder Elemente bezeichnen.
  • Wie dargestellt, kann ein Verbindungsmechanismus 10a der Steueranordnung 1a eine Aufnahme 11a für den einziehbaren Mechanismus mit mindestens zwei davon abstehenden Eingreifvorsprüngen 1102 aufweisen; dementsprechend können die zweiten Flächen 22 der Controller H1' und H2' jeweils mindestens ein Eingreifloch 221 aufweisen. Darüber hinaus können die zweiten Flächen 22 der Controller H1' und H2' jeweils eine Ausnehmung 222 mit einer Kontur aufweisen, die zu einem Teil der Aufnahme 11a für den einziehbaren Mechanismus und einem Teil des flexiblen Teils 12 passt. Bei einer derartigen Anordnung kann das flexible Teil 12 mit Hilfe der Flexibilität des flexiblen Teils 12 und der Einziehbarkeit des flexiblen Teils 12 in die Aufnahme 11a für den einziehbaren Mechanismus in geeigneter Weise verformt und in die Aufnahme 11a für den einziehbaren Mechanismus eingezogen werden, um die Aufnahme 11a für den einziehbaren Mechanismus teilweise auf den zweiten Flächen 22 der Controller H1' und H2' anzuordnen; hierdurch können ein Teil der Aufnahme 11a für den einziehbaren Mechanismus und ein Teil des flexiblen Teils 12 in den Ausnehmungen 222 der Controller H1' und H2' aufgenommen werden; und die Eingreifvorsprünge 1102 an der Aufnahme 11a für den einziehbaren Mechanismus können in die Eingreiflöcher 221 der Controller H1' und H2' eingesetzt werden. Auf diese Weise wird die Steueranordnung 1a in einen Lagerzustand verbracht und erheblich zu einem kompakten Taschenformat verkleinert.
  • Bezug nehmend auf die 9, sieht alternativ ein anderes Ausführungsbeispiel der Offenbarung eine Steueranordnung 1b vor. Aus Gründen der Einfachheit werden nur die Hauptunterschiede zwischen dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und dem vorangehenden Ausführungsbeispiel im Detail beschrieben, und identische oder ähnliche Teile werden durch Bezugnahme auf die vorangehenden Absätze verständlich und werden somit nachfolgend nicht erneut beschrieben. Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten oder Elemente bezeichnen.
  • Wie dargestellt, weist ein Verbindungsmechanismus 10b der Steueranordnung 1b ein flexibles Teil 12' mit einem dritten flexiblen Abschnitt 123' auf, wobei der dritte flexible Abschnitt 123' von der Mitte versetzt ist und eine geringere Breite aufweist, so dass die Führungskomponenten 113 und 114 einen grö-ßeren Raum für die Anordnung der elastischen Komponenten 115 und 116 belassen. Auf diese Weise können die elastischen Komponenten 115 und 116 in diesem Ausführungsbeispiel im Mittelbereich der Führungskomponenten 113 und 114 angeordnet sein. Dies ist zur Verkürzung der Führungskomponenten 113 und 114 und somit zur Minimierung der Aufnahme 11b für den einziehbaren Mechanismus vorteilhaft.
  • Bezug nehmend auf die 10-13, sieht alternativ ein anderes Ausführungsbeispiel der Offenbarung eine Steueranordnung 1c vor. Aus Gründen der Einfachheit werden nur die Hauptunterschiede zwischen dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und dem vorangehenden Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben, und identische oder ähnliche Teile werden durch Bezugnahme auf die vorangehenden Absätze verständlich und werden somit nachfolgend nicht erneut beschrieben. Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten oder Elemente bezeichnen.
  • Wie dargestellt, weist ein Verbindungsmechanismus 10c der Steueranordnung 1c eine Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus auf. In der Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus ist das flexible Teil 12 auf Führungskomponenten 113' und 114' gewickelt. Im Einzelnen können der erste flexible Abschnitt 121 und ein Teil des dritten flexiblen Abschnitts 123 auf der Führungskomponente 113' angeordnet sein, und der zweite flexible Abschnitt 122 kann auf der Führungskomponente 114' angeordnet sein, die Führungskomponenten 113' und 114' können jeweils auf unterschiedlichen Seiten des dritten flexiblen Abschnitts 123 angeordnet sein, und wenigstens ein Teil des dritten flexiblen Abschnitts 123 kann zwischen dem ersten flexiblen Abschnitt 121 und dem zweiten flexiblen Abschnitt 122 derart angeordnet sein, dass er sich mit einem Teil des ersten flexiblen Abschnitts 121 und einem Teil des zweiten flexiblen Abschnitts 122 überlappt.
  • Darüber Hinaus können Führungsstrukturen 1101' der Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus Nuten sein, die auf zwei entgegengesetzten Seiten der Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus angeordnet sind, wobei zwei entgegengesetzte Enden der Führungskomponenten 113' und 114' jeweils gleitend verschiebbar in den Führungsstrukturen 1101' derart angeordnet sein können, dass die Führungsstrukturen 1101' den Bewegungsweg der Führungskomponenten 113' und 114' begrenzen und führen können.
  • Darüber hinaus können eine oder mehr elastische Komponenten (beispielsweise elastische Komponenten 115' und 116') zwischen den Führungskomponenten 113' und 114' und der Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus verbunden sein, wobei die elastischen Komponenten 115' und 116' Konstantkraftfedern sein können. Wie dargestellt, kann die elastische Komponente 115' hülsenartig um das Führungselement 113' angeordnet und zwischen dem Führungselement 113' und einer Seite der Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus verbunden sein, und die elastische Komponente 116' kann hülsenartig um die Führungskomponente 114' angeordnet und zwischen der Führungskomponente 114' und einer anderen Seite der Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus verbunden sein. Die elastischen Komponenten 115' und 116' können somit die Führungskomponenten 113' und 114' stets zum Bewegen in Richtung zweier entgegengesetzter Seiten der Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus beaufschlagen.
  • Die Funktionsweise der Steueranordnung 1c wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 10 und weiter unter Bezugnahme auf die 14-15 ausgeführt. Wie durch die Pfeile angegeben, können die Controller H1 und H2 in von der Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus weg weisende Richtungen bewegt werden, um der Größe einer elektronischen Vorrichtung (beispielsweise der elektronischen Vorrichtung 9 in 10) zu entsprechen. Während dieser Bewegung können die Controller H1 und H2 durch Ziehen des ersten flexiblen Abschnitts 121 und des zweiten flexiblen Abschnitts 122 die Führungskomponenten 113' und 114' zwingen, sich aufeinander zu zu bewegen. Hierdurch wird die Entfernung zwischen den Führungskomponenten 113' und 114' verkürzt, und die elastischen Komponenten 115 und 116 werden durch die Führungskomponenten 113' und 114' zwangsweise gedehnt. Die Controller H1 und H2 können somit in Positionen bewegt werden, in welchen die zwei entgegengesetzten Enden der elektronischen Vorrichtung 9 in die Halteschlitze 23 eingesetzt sind.
  • Wenn der Benutzer die Controller H1 und H2 freigibt, kann die von den elastischen Komponenten 115 und 116 auf die Führungskomponenten 113 und 114 ausgeübte Kraft den ersten flexiblen Abschnitt 121 und den zweiten flexiblen Abschnitt 122 veranlassen, die Controller H1 und H2 in Richtung der Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus zu ziehen, um so ein Drücken der Controller H1 und H2 gegen die elektronische Vorrichtung 9 zu bewirken, wodurch das Anbringen der Steueranordnung 1 an der elektronischen Vorrichtung 9 abgeschlossen ist.
  • Optional ermöglicht der Verbindungsmechanismus dem Benutzer ebenfalls, die Größe der Steueranordnung durch Verformen des flexiblen Teils und Bewegen der Controller zu verringern. Im Einzelnen sieht, wie in 16 gezeigt, eine andere Ausführungsform der Offenbarung eine Steueranordnung 1d vor. Aus Gründen der Einfachheit werden nur die Hauptunterschiede zwischen dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und dem vorangehenden Ausführungsbeispiel im Detail beschrieben, und identische oder ähnliche Teile werden durch Bezugnahme auf die vorangehenden Absätze verständlich und werden somit nachfolgend nicht erneut beschrieben. Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten oder Elemente bezeichnen.
  • Wie dargestellt, kann das flexible Teil 12 mit Hilfe der Flexibilität des flexiblen Teils 12 und der Einziehbarkeit des flexiblen Teils 12 in die Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus in geeigneter Weise verformt und in die Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus eingezogen werden, um die Aufnahme 11c für den einziehbaren Mechanismus und das flexible Teil 12 teilweise in den Ausnehmungen 222 der Controller H1' und H2' aufzunehmen. Auf diese Weise wird die Steueranordnung 1d in einen Lagerzustand verbracht und erheblich zu einem kompakten Taschenformat verkleinert.
  • Gemäß der in Bezug auf das vorangehende Ausführungsbeispiel der Offenbarung erörterten Steueranordnung sind die an der elektronischen Vorrichtung anbringbaren Controller über den Verbindungsmechanismus miteinander verbunden, welcher ein flexibles Teil aufweist, das teilweise in die Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus einziehbar ist, so dass die Positionen der Controller durch Verformen, Einziehen oder Ausfahren des flexiblen Teils wie erforderlich eingestellt werden können. Hierdurch können die Controller für verschiedene Größen von elektronischen Vorrichtungen passend sein und gegebenenfalls ein kompaktes Taschenformat der Steueranordnung verwirklichen.
  • Für Fachleute ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können. Die Beschreibung und die Beispiele sollen nur als Ausführungsbeispiele betrachtet werden, wobei ein Umfang der Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente angegeben wird.

Claims (14)

  1. Steueranordnung (1, 1a, 1b, 1c, 1d), welche für eine elektronische Vorrichtung (9) geeignet ist, mit: zwei Controllern (H1, H1', H1", H2, H2', H2"), die lösbar an der elektronischen Vorrichtung anbringbar ausgebildet sind; und einem Verbindungsmechanismus (10, 10a, 10b, 10c), welcher eine Aufnahme (11, 11a, 11b, 11c) für einen einziehbaren Mechanismus, ein flexibles Teil (12, 12'), und zwei Führungskomponenten (113, 113', 114, 114') aufweist, wobei die beiden Führungskomponenten sich innerhalb der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus befinden, das flexible Teil zwischen den beiden Controllern verbunden ist, mindestens ein Teil des flexiblen Teils einziehbar in der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus angeordnet ist und an den beiden Führungskomponenten angeordnet ist, und wobei eine Entfernung zwischen den beiden Führungskomponenten durch das flexible Teil, das durch die beiden Controller verformbar ist, einstellbar ist.
  2. Steueranordnung nach Anspruch 1, bei welcher das flexible Teil einen ersten flexiblen Abschnitt (121), einen zweiten flexiblen Abschnitt (122), und einen dritten flexiblen Abschnitt (123, 123') aufweist, wobei der dritte flexible Abschnitt zwischen dem ersten flexiblen Abschnitt und dem zweiten flexiblen Abschnitt verbunden ist, eine der beiden Führungskomponenten an dem ersten flexiblen Abschnitt und dem dritten flexiblen Abschnitt angeordnet ist, die andere der beiden Führungskomponenten an dem zweiten flexiblen Abschnitt und dem dritten flexiblen Abschnitt angeordnet ist, zumindest ein Teil des dritten flexiblen Abschnitts zwischen dem ersten flexiblen Abschnitt und dem zweiten flexiblen Abschnitt angeordnet ist und sich mit mindestens einem Teil des ersten flexiblen Abschnitts und mindestens einem Teil des zweiten flexiblen Abschnitts überlappt.
  3. Steueranordnung nach Anspruch 2, bei welcher der erste flexible Abschnitt und der dritte flexible Abschnitt jeweils mit zwei entgegengesetzten Seiten einer der beiden Führungskomponenten verbunden sind, der zweite flexible Abschnitt und der dritte flexible Abschnitt jeweils mit zwei entgegengesetzten Seiten der anderen der beiden Führungskomponenten verbunden sind, und die beiden Führungskomponenten jeweils auf verschiedenen Seiten des dritten flexiblen Abschnitts angeordnet sind.
  4. Steueranordnung nach Anspruch 2, bei welcher der dritte flexible Abschnitt innerhalb der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus angeordnet ist, und sowohl der erste flexible Abschnitt als auch der zweite flexible Abschnitt teilweise innerhalb der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus angeordnet ist.
  5. Steueranordnung nach Anspruch 2, bei welcher der dritte flexible Abschnitt dünner als der erste flexible Abschnitt und der zweite flexible Abschnitt ist.
  6. Steueranordnung nach Anspruch 2, bei welcher der erste flexible Abschnitt und der zweite flexible Abschnitt einen Teil eines Kabels und ein dieses bedeckende Isoliermaterial aufweisen, und der dritte flexible Abschnitt einen anderen Teil des Kabels aufweist, welcher nicht von dem Isoliermaterial bedeckt ist.
  7. Steueranordnung nach Anspruch 2, bei welcher eine Entfernung zwischen den äußersten Seiten der beiden Führungskomponenten, die am weitesten voneinander entfernt sind, D1 ist, und eine Länge des dritten flexiblen Abschnitts länger als D1 ist.
  8. Steueranordnung nach Anspruch 2, bei welcher der dritte flexible Abschnitt schmaler als der erste flexible Abschnitt und der zweite flexible Abschnitt ist.
  9. Steueranordnung nach Anspruch 2, ferner mit mindestens zwei elastischen Komponenten (115, 115', 116, 116'), wobei die beiden Führungskomponenten mit verschiedenen Seiten der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus jeweils über die mindestens zwei elastischen Komponenten verbunden sind.
  10. Steueranordnung nach Anspruch 9, bei welcher die mindestens zwei elastischen Komponenten jeweils eine Zugfeder ist, der erste flexible Abschnitt und eine der mindestens zwei elastischen Komponenten jeweils mit verschiedenen Seiten einer der beiden Führungskomponenten verbunden sind, und der zweite flexible Abschnitt und die andere der mindestens zwei elastischen Komponenten jeweils mit verschiedenen Seiten der anderen der beiden Führungskomponenten verbunden sind.
  11. Steueranordnung nach Anspruch 9, bei welcher die jede der mindestens zwei elastischen Komponenten eine Konstantkraftfeder ist, und die mindestens zwei elastischen Komponenten jeweils hülsenartig auf den beiden Führungskomponenten angeordnet sind.
  12. Steueranordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus mindestens zwei Führungsstrukturen (1101, 1101') aufweist, und die beiden Führungskomponenten jeweils gleitend verschiebbar mit den beiden Führungsstrukturen zusammengreifen.
  13. Steueranordnung nach Anspruch 1, bei welcher jeder der beiden Controller eine Ausnehmung (222) aufweist, wobei, wenn sich die Steueranordnung in einem Lagerzustand befindet, zumindest ein Teil der Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus und des flexiblen Teils in den Ausnehmungen der beiden Controller angeordnet sind.
  14. Steueranordnung nach Anspruch 1, bei welcher jeder der beiden Controller mindestens ein Eingreifloch (221) aufweist, und die Aufnahme für den einziehbaren Mechanismus mindestens zwei Eingreifvorsprünge aufweist, wobei, wenn die Steueranordnung sich in einem Lagerzustand befindet, die mindestens zwei Eingreifvorsprünge jeweils in die Eingreiflöcher eingreifen.
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