DE10202227A1 - Aussparungskörper für den Betonbau - Google Patents

Aussparungskörper für den Betonbau

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Abstract

Aussparungskörper zur Bildung von Aussparungen in aushärtendem Beton während des Schalungsvorgangs und zum nachträglichen Lösen aus der Aussparung, wobei eine oder mehrere Körperseiten dem Beton zu dessen Berührung und Verdrängung zwecks Bildung der Aussparung zugeordnet sind, wobei die eine oder mehreren, dem Beton zugeordneten Körperseiten als Träger für textile und/oder figürliche Informationen gestaltet und zum Abbilden derselben in eine oder mehrere, durch Verdrängung entstandene Aussparungsseiten im Beton ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aussparungskörper zur Bildung von Aussparungen in aushärtendem Beton während des Schalungsvorgangs, wobei der Aussparungskörper nach dem Aushärten aus der Aussparung gelöst wird. Eine oder mehrere Körperseiten des Aussparungskörpers sind der Betonmasse zugeordnet, um diese zu berühren und zu verdrängen, wobei sich die Aussparung bildet. Ferner betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren für Betonwände mit derartigen Aussparungen an der Wandungsoberfläche, wobei im Rahmen des Schalungsvorgangs mittels eines Werkzeugs noch aushärtbare Betonmasse von der Oberfläche der Wandung in deren Inneres verdrängt wird.
  • Derartige Betonwände müssen nach vollendeter Schalung als Betonfertigteile transportiert werden. Dazu sind Transportanker bekannt (vgl. z. B. Patentschrift DE 195 42 590 C1, deutsches Gebrauchsmuster G 94 17 481.4 U1, europäische Patentschrift EP 0 132 815 B1), die in das Betonfertigteil einbetoniert werden und jeweils eine Hülse mit Innengewinde aufweisen, die nach dem Einbetonieren noch von außen zugänglich verbleibt. Darin läßt sich ein Bolzen mit Außengewinde einschrauben, an dessen Ende eine Öse zum Einhängen einer Schlaufe eines Transportseiles ausgebildet ist. Über dieses Hebemittel ist ein Anheben des Betonfertigteils, insbesondere der Betonwandung, mittels eines Krans möglich. Transportanker mit Innengewindehülsen dieser Art werden üblicherweise mit der Armierung des betroffenen Betonfertigteils verbunden, um die Tragkraft in das Betonteil einleiten zu können. Die Tragfähigkeit eines derartigen Transportankers variiert jedoch einerseits mit dessen Beschaffenheit, andererseits mit der Art der Verankerung in dem Betonfertigteil. Folglich ergibt sich die Anforderung, den Benutzern des Hebemittels Daten und Informationen über Tragfähigkeit, Hersteller und sonstige Randbedingungen zu dem jeweiligen Transportanker visuell mitzuteilen.
  • Dazu wird in den drei genannten, patentamtlichen Veröffentlichungen vorgeschlagen, das der Außenfläche des Betonfertigteiles bzw. der Betonwandung zugewandte Ende der Hülse mit einem Datenclip zu versehen, welcher als Informationsträger mit Informationen über Art des Transportankers, dessen Tragkraft und entsprechend geeignete Lastaufnahmemittel nach außen für den Benutzer sichtbar beschriftet ist. Aus der genannten Veröffentlichung DE 195 42 590 C1, dortige Fig. 2, ist ersichtlich, dass derartige Datenclips bzw. - kappen selbst dann Einsatz finden, wenn der Transportanker in einer muldenförmigen Aussparung der Außenseite des Betonfertigteils angeordnet ist. Das Herstellen und Anbringen solcher extra Daten- bzw. Informationsträger als Endkappen oder -clips auf Transportankerhülsen bedeutet nicht nur einen gesonderten Herstellungs-, sondern auch einen zeitaufwendigen Montage- und Handhabungsaufwand. Zudem können während des Schalungsprozeßes derartige, als separate Teile anzubringende Informations- bzw. Kennzeichnungskappen verloren gehen, was die Zuverlässigkeit der Kennzeichnung der Transportanker-Qualität vermindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Qualitätskennzeichnung von Transportankern in Betonfertigteilen den Herstellungsaufwand zu reduzieren, die Handhabung zu vereinfachen und die technische Zuverlässigkeit und Sicherheit zu erhöhen.
  • Dazu wird der im Patentanspruch 1 angegebene Aussparungskörper vorgeschlagen, der sich vor allem dadurch auszeichnet, dass die eine oder mehreren, dem Beton zugeordneten Körperseiten als Träger für textliche und/oder figürliche Informationen gestaltet und zum Abbilden derselben in eine oder mehrere, durch Verdrängung entstandene Aussparungsseiten im Beton ausgebildet sind. Indem also Bereiche des Aussparungskörpers bereits direkt mit Informationen und Daten zur Kennzeichnung eines Transportankers oder eines sonstigen Hebe- und/oder Handhabungsmittels für das Betonfertigteil (z. B. Größe, Tragfähigkeit, Hersteller etc.) versehen sind, kann der Aussparungskörper als Überbringer dieser Informationen an das Betonfertigteil dienen und zur direkten Übertragung derselben auf Innenwandungsbereiche in der Aussparung des Betonfertigteils verwendet werden. Gesondert bzw. separat hergestellte Mittel zum Tragen der Information (wie extra Datenclips oder -kappen beim oben erläuterten Stand der Technik) sind nicht mehr notwendig bzw. können entfallen.
  • Die Einsparung des dafür an sich notwendigen, zusätzlichen Aufwands liegt auf der Hand. Der Aussparungskörper, der für die Bildung von Transportanker oder dergleichen umgebende Aussparungen im Betonfertigteil ohnehin notwendig ist, kann aufgrund der Erfindung noch zusätzlich die Funktion der Überbringung und Übertragung von Hebemittel-Kennzeichnungen in die Betonfertigteil-Wandung erfüllen.
  • Ein weiterer, mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht in der Anbringung der Informationen mit erhöhter Zuverlässigkeit und Sicherheit. Durch die Informations- Abbildung direkt in der Betonwandung der Aussparung selbst ist nach deren Aushärten die Information vor allem dauerhaft und unverlierbar angebracht und vorhanden. Dem gegenüber können die gemäß Stand der Technik verwendeten Datenclips und -kappen während und auch nach der Handhabung verloren gehen.
  • Im Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee liegt auch ein Herstellungsverfahren für Betonfertigteile mit Aussparungen in deren Oberflächen, das im nebengeordneten Patentanspruch 10 angegeben ist und sich vor allem dadurch auszeichnet, dass während oder nach dem Verdrängen von Betonmasse zur Bildung der Aussparung eine oder mehrere Aussparungs-Innenwandungen als Träger textlicher, bildlicher oder figürlicher Darstellungen, Muster oder sonstiger Informationen ausgebildet werden. Die oben angesprochenen Vorteile insbesondere bezüglich Einsparung gesonderter Datenträger gelten hier entsprechend. Mit dieser Verfahrenserfindung wird der Vorteil erzielt, die ohnehin dem Benutzer zumindest zeitweilig zur freien Sicht zugänglichen Innenseiten bzw. -wände der Aussparungen, welche die zu kennzeichnenden Hebemittel wie Transportanker oder dergleichen umgeben, noch zur Übermittlung von Informationen an das Benutzerpersonal ausnutzen zu können.
  • Nach einer besonderen Erfindungsausbildung erfolgt die Abbildung der Informationen mittels des Prägeprinzips: Sie werden mittels eines erhabenen oder vertieften Druckbildes oder einer entsprechenden Druckform ohne oder mit Farbübertragung in die Aussparungs-Innenwandung(en) eingedrückt. Mit anderen Worten, die eine oder mehreren Innenwandungen der Aussparung eines Betonfertigteils werden für den Betrachter sichtbar mit den erwünschten Informationen insbesondere über die Qualität des Transportankers oder sonstigen Lasthebemittels geprägt. Dabei werden unter Aufbringung von Druckkräften die erhaben und/oder vertieft auf dem Aussparungskörper gestalteten Informationsmuster in die Oberfläche der Aussparungs-Innenwandung(en) eingedrückt. Dies läßt sich einfach bewerkstelligen, solange die Betonmasse noch nicht ausgehärtet ist.
  • Diesem Gedanken entspricht eine optionale Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aussparungskörpers, wonach dieser zur Verwendung nach Art eines Prägestempels hergestellt ist, und die als Informationsträger gestalteten und dem Verdrängen der Betonmasse zugeordneten Körperseiten als Prägeklischees fungieren.
  • Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, das Einprägen der Bilder oder Muster für die Informationen in die Aussparungswandungen des Betonteils positiv und/oder negativ vorzunehmen. "Positiv" bedeutet, dass diejenigen Bereiche der Aussparungs-Innenwandungen, welche das Bildmuster oder die sonstige Information wiedergeben sollen, nieder- bzw. eingedrückt werden; "negatives Einprägen" bedeutet, dass die für die Informationswiedergabe bestimmten Oberflächenbereiche der Aussparungs-Innenwandungen von der Prägedruckform bzw. dem Prägeklischee weitgehend unberührt bleiben, weil auf letzterer das zu druckende Bild oder Informationsmuster mit vertieften Strukturen beinhaltet ist.
  • Mit ganz besonderem Vorteil werden aber die Konturen und Reliefs in die Oberfläche der Beton-Aussparung vertieft eingebracht, was eine Ausbildung der Informationsträger-Körperseiten des Aussparungskörpers nach Art einer Hochdruckform bedingt. Dadurch läßt sich erreichen, dass innerhalb der Aussparung etwa angebrachte Transportanker mit externen Hebemitteln zuverlässig für den weiteren Transport verbunden werden können. Denn diese lassen sich auf Oberflächen mit vertieft eingeprägten Informationsstrukturen vollflächig bzw. satt aufsetzen, so dass ein späteres Wackeln mit einhergehender Materialbelastung und -ermüdung beim weiteren Transport vermieden ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung und den Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • Fig. 1, Fig. 2 und 3 oder Fig. 4 und 5 in jeweils perspektivischer Darstellung drei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Aussparungskörper, und
  • Fig. 6 im Schnitt ein Beton-Fertigteil mit erfindungsgemäß hergestellter Aussparung in seiner Wandung, aufbereitet für den Angriff von Hebemitteln.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Aussparungskörper 1 als an sich bekanntes, sogenanntes "Aussparungsschiffchen" mit einer zweigeteilten Ausbauchung 2 realisiert. Letztere ist in zwei Teile 2a, 2b strukturiert, welche durch einen Spalt 3 voneinander abgegrenzt sind. Darin ist ein Transportanker 4 eingeklemmt aufgenommen bzw. gehaltert. Dieser besitzt neben einer ersten, etwa mittig angebrachten Bohrung 5 eine weitere (gemäß Fig. 1) von der Ausbauchung 2 verdeckte bzw. nicht sichtbare Bohrung am Ankerende innerhalb des Spalts 3. In diese Bohrung ragen, wie an sich bekannt, zwei gegenüberliegende Zapfen, die von den Spaltwänden der Ausbauchungsteile 2a, 2b zueinander vorspringen (in Fig. 1 nicht sichtbar). Dadurch läßt sich der Transportanker 4 im Spalt 3 haltern und durch Auseinanderspreizen des Spalts 3 mittels eingesteckter Hebelstäbe 6 wieder vom Aussparungskörper 1 lösen, indem dessen Spalt 3 mittels der Hebelstäbe 6 auseinandergespreizt wird. Zudem läßt sich der Aussparungskörper durch scherenartige Bewegungen, welche den Hebelstäben 6 erteilt werden, aus einer Beton-Aussparung heraushebeln bzw. ausschalen, wie an sich bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist nach Fig. 1 die Oberfläche der Ausbauchung mit Präge- Erhöhungen 7 versehen, die gegenüber der benachbarten Oberfläche der Ausbauchung 2 erhaben liegen. Die Ausbauchungsoberfläche stellt also eine Art Prägeklischee mit (positiver) Hochdruckform dar, die entsprechend dem Prinzip des Stempeldrucks die Informationen 8 vertieft in eine anliegende, noch auszuhärtende Betonmasse einprägen kann. Die Prägeerhöhungen 7 sind entsprechend der wiederzugebenenden Information (z. B. Ziffern, Buchstaben, Bilder etc.) verlaufend gestaltet. Mit anderen Worten, die Oberfläche der Ausbauchung 2 (im gezeichneten Beispiel das linke Ausbauchungsteil 2b) ist zur Funktion als Informationsträger mit derart erhabenen Stellen oder Bereichen ausgebildet, dass die resultierenden Erhöhungen 7 innerhalb oder außerhalb von Konturen oder Reliefs verlaufen, die durch die wiederzugebende Information 8 vorgegeben sind.
  • Gemäß Fig. 2 kann das Erfindungsprinzip auch bei einem Aussparungskörper 1 mit einer Halbkugel-Ausbauchung 9 Realisierung finden, wie anhand der Verwendung gleicher Bezugsziffern aufgezeigt. Aus der Unteransicht gemäß Fig. 3 ist erkennbar, dass die ebene Schalungsseite 10 des halbkugelartigen Aussparungskörpers 1 mit einzelnen, kreisringartig aneinandergereihten Dauermagnetelementen 11 versehen ist, welche in Wechselwirkung mit einer Schalungswand aus Stahl eine magnetische Haftkraft daran erzeugen. Nach Beendigung des Schalungsprozesses läßt sich die Schalungswand von der Schalungsseite 10 des Aussparungskörpers 1 lösen, wonach letzterer vom Transportanker 4 beispielsweise abgeschraubt und aus der Aussparung ausgeschalt werden kann. Dabei können in der Innenwandung der Aussparung die Kennzeichnungen bzw. Informationen 8 über den Transportanker, gemäß Fig. 2 "BGW" (Herstellername) und "1,3 t" (Laststufe) spiegelrichtig bzw. lesbar verbleiben. Auf der Oberfläche der Halbkugel-Ausbauchung 9 sind die Informationen 8 spiegelverkehrt erhaben angebracht.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 besitzt der dortige Aussparungskörper 1 eine Tellerform, dessen Schalungsseite 10 gemäß Fig. 4 ebenfalls mit Dauermagnetelementen 11 versehen ist. Dieser tellerförmige Aussparungskörper 1 hat gemäß Fig. 4 eine zentrisch angeordnete Vertiefung 12 mit einer (nicht gezeichneten) mittig durchgehenden Bohrung, welche von einer Hülsenschraube 13 durchsetzt ist. Diese ist an ihrem Schaft, der von der dem Beton zugeordneten Stirnkörperseite 14 vorsteht, mit einem Außengewinde 15 zur Befestigung an einer Transportankerhülse mit Innengewinde (siehe Fig. 6) versehen. Die dem Beton zugeordnete Stirnkörperseite 14 trägt außerdem die Prägeerhöhungen 7 bzw. die resultierende Information 8. Gemäß Fig. 4 ist die Hülsenschraube 13 über einen Halterundflansch 16 in der Vertiefung 12 des Aussparungstellers 1 aufgenommen bzw. gehaltert. Dieser ist mit einer zentrischen Mehrkantvertiefung 17 gestaltet, in welche mit einer (nicht gezeichneten) Mehrkantschraube eingegriffen und so die Hülsenschraube 13 zum Einschrauben in und Lösen von einer Transportankerhülse verdreht werden kann. Nach Abnehmen bzw. Herausziehen der Hülsenschraube 13 aus dem Aussparungskörper 1 läßt sich dieser selbst aus der entstandenen Aussparung in der Wandung des Betonfertigteiles herausnehmen. In der Aussparungswandung verbleiben dann die Informationen 8 vertieft und spiegelrichtig abgebildet.
  • Nach Fig. 6 weist die Wandung 18 eines Betonfertigteils eine Aussparung 19 auf, deren Profil etwa der Außenkontur eines Aussparungstellers nach Fig. 4 und 5 entspricht. Erfindungsgemäß besitzt die Aussparung 19 auf ihrer Bodenseite 20 Prägevertiefungen 21, eingedrückt durch die oben genannten komplementären Prägeerhöhungen 7 des erfindungsgemäßen Aussparungstellers gemäß Fig. 4 und 5. In der Aussparung 19 ist ein Lastaufhängemittel 22 mit seiner Grundplatte 23 eingesetzt. Die Höhe der mit ihrer Stirnseite an der Bodenseite 20 der Aussparung 19 anliegenden Grundplatte 23 stimmt etwa mit der Tiefe der Aussparung 19 überein. Das Lastaufhängemittel 22 umfaßt ferner eine Aufhängeöse 24, die mit der Grundplatte 23 einstückig ausgeführt, beispielsweise verschweißt ist. Durch das Ösenloch 25 ist eine Seilschlaufe 26 zum Aufhängen beispielsweise an einem Kranhaken gezogen. Es besteht die Anforderung, dass die Seilschlaufe 26 von allen Richtungen an der Aufhängeöse 24 mit Ösenloch 25 angreifen kann (Kraftangriffswinkel bis zu 90°). Von der freien Stirnseite der Grundplatte 23 springt ein Außengewindebolzen 27 vor und erstreckt sich durch die Betonmasse der Wandung 18 hindurch in eine Innengewindehülse 28 eines gerippten Transportankers 29. Dabei kommt es, wie an sich bekannt, darauf an, dass der Gewindebolzen 27 wenigstens soweit in die Innengewindehülse 28 eingeschraubt ist, dass die Grundplatte 23 möglichst flächig bzw. satt auf der ebenen Beton-Bodenseite 20 der Aussparung 19 anliegt. Andernfalls bestünde aufgrund von Biegewechselbeanspruchungen bei verschiedenen Anwendungen die Gefahr des Abbrechens des Außengewindebolzens 27. Nur wenn dieser voll eingeschraubt ist, und die Grundplatte 23 mit ihrer freien Stirnseite vollflächig auf der Beton-Bodenseite 20 der Aussparung 19 anliegt, stützt sich beim Abheben des Betonfertigteils über die Aufhängeöse 24 und die Seilschlaufe 26 die Grundplatte 23 stabil auf der Beton- Bodenseite 20 ab und verhindert somit ein Wackeln und ein damit eihergehendes Verbiegen des Außengewindebolzens 27 und reduziert dabei die Beanspruchung der einbetonierten Innengewindehülse 28 des Transportankers 29.
  • Das vollflächige und satte Anliegen der Grundplatte 23 auf der Bodenseite 20 wird durch die erfindungsgemäße Anbringung der die Information 8 bildenden Präge- Vertiefungen 21 nicht beeinträchtigt; denn diese vermindern die ebene Gesamt- Betonfläche der Bodenseite 20 für die Abstützung der Grundplatte 23 nicht spürbar und das erfindungsgemäße Einprägen von Information 8 über die korrespondierenden Präge-Vertiefungen 21 hat praktische keine nachteiligen Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit und Sicherheit einer Aufhängung der Beton- Wandung 18 über die Seilschlaufe 26, selbst bei einem Kraftangriffswinkel bis zu 90°.
  • Wäre die Information 8 in der Aussparung 19 mittels Erhöhungen gegenüber der Bodenseite 20 anstelle der Präge-Vertiefungen 21 realisiert, würde sich bei dem dargestellten Umfang der anzubringenden Information die Auflagefläche für die Grundplatte 23 um weit mehr als die Hälfte vermindern, was die Stabilität des Anliegens entsprechend vermindern und die Belastung von Außengewindebolzen 27 und Innengewindehülse 28 drastisch erhöhen würde. Nur wenn die die Information 8 beinhaltenden Erhöhungen eine Auflagefläche bilden würden, welche weit mehr ausmacht als die verbleibende, tiefer liegende Fläche der Bodenseite 20, könnte eine annähernd gleichwertige Stabilität der Abstützung der Grundplatte 23 erreicht werden, und zwar an den freien Stirnseiten der (nicht gezeichneten) Erhöhungen in der Aussparung zur Bildung der Information 8 (weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung). Bezugszeichenliste 1 Aussparungskörper
    2 Ausbauchung
    2a, 2b Teile
    3 Spalt
    4 Transportanker
    5 Bohrung
    6 Hebelstäbe
    7 Präge-Erhöhung
    8 Information
    9 Halbkugel-Ausbauchung
    10 Schalungsseite
    11 Dauermagnetelemente
    12 Vertiefung
    13 Hülsenschraube
    14 Stirnkörperseite
    15 Außengewinde
    16 Halterundflansch
    17 Mehrkant-Vertiefung
    18 Beton-Wandung
    19 Aussparung
    20 Bodenseite
    21 Präge-Vertiefung
    22 Lastaufhängemittel
    23 Grundplatte
    24 Aufhängeöse
    25 Ösenloch
    26 Seilschlaufe
    27 Außengewindebolzen
    28 Innengewindehülse
    29 gerippter Transportanker

Claims (12)

1. Aussparungskörper (1) zur Bildung von Aussparungen (19) in aushärtendem Beton (18) während des Schalungsvorgangs, und zum nachträglichen Lösen aus der Aussparung (19), wobei eine oder mehrere Körper-Seiten (2, 14) dem Beton zu (18) dessen Berührung und Verdrängung zwecks Bildung der Aussparung (19) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren, dem Beton (18) zugeordneten Körperseiten (2, 14) als Träger für textliche und/oder figürliche Informationen (8) gestaltet und zum Abbilden derselben in eine oder mehrere, durch Verdrängung entstandene Aussparungsseiten (20) im Beton ausgebildet sind.
2. Aussparungskörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Informationsträger-Körperseiten (2, 14) zum Prägen der Informationen (8) auf die zugeordneten Aussparungsseiten (20) ausgebildet sind.
3. Aussparungskörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung zur Verwendung nach Art eines Prägestempels mit der oder den Informationsträger-Körperseiten (2, 14) in der Funktion als Prägeklischees, worauf die Information (8) positiv oder negativ abgebildet ist.
4. Aussparungskörper (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass seine eine oder mehreren Informationsträger-Körperseiten (2, 14) nach Art einer Hochdruckform ausgebildet sind, bei denen die Information (8) beinhaltende Stellen oder Bereiche höher liegen als die nicht informativen Stellen und Bereiche.
5. Aussparungskörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf seiner einen oder seinen mehreren Informationsträger-Körperseiten (2, 14) Präge-Erhöhungen (7) gebildet sind, die entsprechend der wiederzugebenden Information (8) verlaufen oder gestaltet sind.
6. Aussparungskörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf seiner einen oder seinen mehreren Informationsträger-Körperseiten (2, 14) Stellen oder Bereiche derart erhaben ausgebildet sind, dass die resultierenden Erhöhungen (7) innerhalb oder außerhalb von Konturen oder Reliefs verlaufen, die durch die wiederzugebende Information (8) vorgegeben sind.
7. Aussparungskörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Seiten in Form rundlich ausbauchender oder halbkugelartiger Auswölbungen, ausgebildet als Informationsträger-Körperseiten (2, 9).
8. Aussparungskörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine flache Tellerform, deren dem Beton (18) zugeordnete Stirnseite (14) als eine Informationsträger-Körperseite ausgebildet ist.
9. Aussparungskörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine dem Beton (18) nicht zugeordnete Körperseite, insbesondere Schalungsseite (10), mit Dauermagneten (10) oder magnetisierbaren Material versehen ist, um an einer magnetischen oder magnetisierbaren Schalungswand eine Haftkraft zu erzeugen.
10. Verfahren zur Herstellung von Betonfertigteilen oder Betonwänden (18) mit oberflächlichen Aussparungen (19), zu deren Bildung im Rahmen des Schalungsvorgangs mittels eines Werkzeugs noch aushärtbare Betonmasse von der Oberfläche der Wandung (18) in deren Inneres verdrängt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während oder nach dem Verdrängen eine oder mehrere Innenwandungen oder -seiten (20) der Aussparung (19) als Träger textlicher, bildlicher oder figürlicher Darstellungen, Muster oder sonstiger Informationen (8) ausgebildet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, unter Verwendung von Aussparungskörpern (1) insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer oder mehrerer, dem Beton (18) zugeordneter Körperseiten (2, 14) des Aussparungskörpers (1) die eine oder mehreren Innenwandungen (20) der Aussparung (1) mit der Information (8) geprägt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Innenwandungen (20) der Aussparung (19) mit Erhöhungen und/oder Vertiefungen (21) gestaltet werden, deren dadurch vorgegebene Konturen oder Reliefs entsprechend der wiederzugebenden Information (8) verlaufen.
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