DE102022212806A1 - Innenverkleidung für eine Fahrzeugtür mit Zuziehgriff und Griffmulde - Google Patents

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Norman Lange
Martin Disselkamp
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung (100) für eine Fahrzeugtür, mit einem Zuziehgriff (130) und einer Griffmulde (140), die ein vollständiges Umgreifen des Zuziehgriffs (130) ermöglicht. Die Griffmulde (140) ist nach unten durch eine Bodenwand (144) begrenzt, wobei am inneren Rand der Bodenwand (144) eine Erhöhung (160) ausgebildet ist, die als Herausfallschutz für einen in die Griffmulde (140) eingelegten Gegenstand vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine Innenverkleidung für eine Fahrzeugtür, die mit einem Zuziehgriff und einer Griffmulde ausgebildet ist.
  • Eine Fahrzeugtür weist an ihrer dem Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Innenseite für gewöhnlich einen Zuziehgriff auf, der dafür vorgesehen ist, die Fahrzeugtür von innen, d. h. vom Fahrzeuginnenraum aus, zuzuziehen bzw. zu schließen. Das Zuziehen erfolgt manuell, indem der Zuziehgriff mit der Hand gegriffen wird. Um den Zuziehgriff herum kann eine sogenannte Griffmulde ausgebildet sein, die ein ergonomisches Umgreifen des Zuziehgriffs ermöglicht. Der Zuziehgriff und die umgebende Griffmulde sind für gewöhnlich Bestandteile einer Türinnenverkleidung.
  • Die DE 10 2011 116 796 A1 beschreibt eine Fahrzeugtüre mit einem Zuziehgriff. Der Zuziehgriff ist aus einem Griffkörper aufgebaut, der fest an einer Innenverkleidung der Fahrzeugtüre montiert ist. Der Griffkörper weist eine Griffmulde auf, mittels der ein Fahrer die Fahrzeugtüre ins Schloss ziehen kann. Ferner ist im Bereich unterhalb des Griffkörpers ein Behältnis bzw. ein Behälterkörper zur Aufnahme von Gegenständen vorgesehen.
  • Die DE 20 2018 105 223 U1 beschreibt eine Armstütze, die einen Griff aufweist, der in sich eine Öffnung definiert. Die Öffnung ist komplett passierbar, sodass die Hand eines Fahrers sich durch die Öffnung und um den Griff herum erstrecken kann. Ferner ist ein Behälter vorgesehen, der unterhalb der Armstütze angeordnet und dazu ausgelegt ist, selektiv unter dem Griff angeordnet zu werden, um einen Aufbewahrungsort in der Öffnung zu schaffen, um Gegenstände aufzunehmen. Insbesondere ist der Behälter dazu ausgelegt, aus einer verstauten Position in eine ausgefahrene Position zu gleiten. In der ausgefahrenen Position kann der Behälter unter der vom Griff definierten Öffnung angeordnet sein. Der Behälter kann somit eine geschlossene Aufbewahrungsgelegenheit unter dem Griff schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Innenverkleidung (Türinnenverkleidung) des Patentanspruchs 1 ermöglicht ohne ein eigens dafür vorgesehenes Behältnis die Nutzung der Griffmulde als Ablage bzw. Aufnahmeraum für wenigstens einen Gegenstand, wie bspw. ein Portemonnaie, ein Taschentücher-Päckchen oder einen ähnlichen Alltagsgegenstand. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Erfindungsbeschreibung (wobei dies ausdrücklich auch optional und beispielhaft beschriebene Merkmale einschließt) sowie den Figuren.
  • Die erfindungsgemäße Innenverkleidung (Türinnenverkleidung) für eine Fahrzeugtür, insbesondere für eine Fahrzeugseitentür, weist einen Zuziehgriff (Türzuziehgriff) und eine Griffmulde auf, wobei die Griffmulde so ausgebildet und angeordnet ist, dass ein vollständiges Umgreifen des Zuziehgriffs ermöglicht wird. Erfindungsgemäß ist die Griffmulde nach unten durch eine (untere) Bodenwand begrenzt, wobei am inneren Rand der Bodenwand, womit der dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Innenrand der Bodenwand gemeint ist, eine Erhöhung ausgebildet ist. Diese Erhöhung ist als Herausfallschutz für wenigstens einen in die Griffmulde eingelegten Gegenstand vorgesehen. Mit anderen Worten: Die Erhöhung verhindert ein Herausfallen eines in die Griffmulde eingelegten Gegenstands in den Fahrzeuginnenraum, insbesondere in den Fußraum, und fungiert somit als Herausfallschutz.
  • Eine Erhöhung ist insbesondere ein im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung über den benachbarten Flächenbereich der Bodenwand überstehender Vorsprung oder dergleichen, der zur Bodenwand eine als Anschlag dienende Stufe ausbildet. Vorzugsweise bildet die Erhöhung einen inneren bzw. dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Abschluss der Bodenwand. Die Erhöhung weist bevorzugt eine Höhe von 4 mm bis 8 mm auf, insbesondere bezüglich des angrenzenden Flächenniveaus der Bodenwand. Die Erhöhung kann Bestandteil der Bodenwand bzw. eines Bodenwandelements (s. u.) und/oder Bestandteil einer Abdeckung sein. Die Erhöhung kann durchgängig über die gesamte zur Verfügung stehende Randlänge oder nur über eine Teillänge ausgebildet sein. Die Erhöhung kann auch mehrere zueinander beabstandete Abschnitte aufweisen.
  • Die Griffmulde weist für gewöhnlich zwei Durchgriffsöffnungen auf, nämlich eine seitliche Durchgriffsöffnung und eine untere Durchgriffsöffnung, damit der Zuziehgriff mit der Hand umgriffen werden kann. Bevorzugt ist die Erhöhung unterhalb des Zuziehgriffs in der unteren Durchgriffsöffnung angeordnet, insbesondere derart, dass die Erhöhung und der Zuziehgriff in vertikaler Richtung bzw. in z-Richtung eines Fahrzeugskoordinatensystems übereinanderliegen. Somit wird die Erhöhung in einer Draufsicht von oben vom Zuziehgriff verdeckt, insbesondere vollständig verdeckt, und ist quasi nicht sichtbar. Allerdings wird durch eine solche Anordnung die ergonomische Auslegung erschwert. Zwischen der Erhöhung und dem Zuziehgriff, genau genommen zwischen der Oberseite der Erhöhung und der Unterseite des Zuziehgriffs, ist bevorzugt ein Abstand von 15 mm bis 50 mm, insbesondere von 20 mm bis 40 mm, vorgesehen, der ein Durchgreifen der unteren Durchgriffsöffnung ermöglicht, ohne dass die Finger bzw. die Fingerkuppen an der Erhöhung hängenbleiben.
  • Bevorzugt weist die Erhöhung (an ihrer Oberseite) eine der Bodenwand zugewandte obere Kante und eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte obere Kante auf, die insbesondere als Längskanten ausgebildet sind. Die der Bodenwand zugewandte Kante und/oder die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Kante kann/können verrundet ausgebildet sein, um die Verletzungsgefahr zu verringern. Bevorzugt beträgt der Verrundungsradius mindestens 2,0 mm.
  • Die Bodenwand wird bevorzugt aus einem Bodenwandelement gebildet, wobei es sich um ein separates Bauteil, insbesondere ein Kunststoffspritzgussteil, handelt, das in geeigneter Weise, bspw. mittels Klipsbefestigung, an der Türinnenverkleidung bzw. einem Rahmenteil der Türinnenverkleidung befestigt ist und insbesondere den unteren Bereich einer Griffmuldenauskleidung bildet. Die Erhöhung kann vollständig in das Bodenwandelement integriert sein, womit insbesondere gemeint ist, dass das Bodenwandelement einstückig mit der Erhöhung ausgebildet ist. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Erhöhung teilweise in das Bodenwandelement integriert und durch eine Abdeckung, vorzugsweise eine Dekorabdeckung, vervollständigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Innenverkleidung kann ferner eine Armauflage oder ähnliches aufweisen, in die der Zuziehgriff und insbesondere auch die Griffmulde mit der erfindungsgemäßen Erhöhung integriert ist/sind.
  • Im Rahmen der Erfindung sind sowohl die vorausgehend beschriebenen als auch die nachfolgend erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Merkmalskombination, sondern auch in anderen Merkmalskombinationen oder in Alleinstellung anwendbar. Dies gilt auch für die in den Figuren gezeigten Merkmale.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft und in nicht einschränkender Weise mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Die in den Figuren gezeigten und/oder nachfolgend erläuterten Merkmale können, auch unabhängig von konkreten Merkmalskombinationen, allgemeine Merkmale der Erfindung sein und die Erfindung entsprechend weiterbilden.
    • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Innenverkleidung mit Blick auf den Zuziehgriff und die Griffmulde.
    • 2 zeigt eine Schnittansicht des Zuziehgriffs und der Griffmulde an der Innenverkleidung der 1.
  • Die in 1 gezeigte Innenverkleidung 100 für eine Kraftfahrzeugtür (beispielhaft die linke Vordertür bzw. Fahrertür) weist eine Hand- bzw. Armauflage 120 mit einem integrierten Zuziehgriff 130 auf. Am Zuziehgriff 130 befindet sich eine vergleichsweise groß dimensionierte Griffmulde 140, die einerseits ein ergonomisches vollständiges Umgreifen des Zuziehgriffs 130 ermöglicht und andererseits auch als Ablage verwendet werden kann. Die Griffmulde 140 ist seitlich (in Fahrzeugquerrichtung bzw. in Richtung der y-Achse) durch eine Seitenwand 143 und nach unten durch eine Bodenwand 144 begrenzt. Am inneren, d. h. dem Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Rand der Bodenwand 144 befindet sich eine Erhöhung 160, die als Herausfallschutz für einen in die Griffmulde 140 eingelegten oder gegebenenfalls auch eingestellten Gegenstand, wie bspw. eine Geldbörse, vorgesehen ist.
  • Wie in 2 erkennbar, ist die Erhöhung 160 in vertikaler Richtung (d. h. in Fahrzeughochrichtung bzw. in Richtung der z-Achse) unterhalb des Zuziehgriffs 130 in der unteren Durchgriffsöffnung 142 angeordnet. Durch die Erhöhung 160 wird eine als Anschlag fungierende Stufe 161 gebildet, die ein Durchfallen bzw. Durchrutschen des eingelegten Gegenstands durch die untere Durchgriffsöffnung 142 verhindert. Die Erhöhung 160 bzw. die dadurch gebildete Stufe 161 weist eine bevorzugte Höhe H von 4 mm bis 8 mm auf. In der unteren Durchgriffsöffnung 142 ist zwischen der Oberseite der Erhöhung 160 und der Unterseite des Zuziehgriffs 130 ein vertikaler Abstand A von vorzugsweise 15 mm bis 50 mm, insbesondere von 20 mm bis 40 mm, vorgesehen. Die oberen Kanten 162, 163 entlang der Oberseite der Erhöhung 160 sind mit Verrundungen ausgebildet.
  • Die Bodenwand 144 ist aus einem Bodenwandelement 144a gebildet, das in geeigneter Weise an einem Rahmenteil 110 der Innenverkleidung 100 befestigt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Seitenwand 143 der Griffmulde 140 Bestandteil des Rahmenteils 110. Die Erhöhung 160 ist als zweiteiliges Hohlprofil ausgebildet, derart, das eine Hohlprofilhälfte in das Bodenwandelement 144a integriert ist und die andere Hohlprofilhälfte durch eine Abdeckung 150, wobei es sich insbesondere um eine Dekorabdeckung handelt, gebildet ist. Mit anderen Worten: Die Erhöhung 160 ist teilweise in das Bodenwandelement 144a integriert und durch die Abdeckung 150 vervollständigt. Die Erhöhung 160 kann auch als massives Element oder als Rippe oder Ähnliches ausgebildet und je nach Auslegung Bestandteil der Bodenwand 144 bzw. des Bodenwandelements 144a und/oder Bestandteil der Abdeckung 150 sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Innenverkleidung
    110
    Rahmenteil
    120
    Armauflage
    130
    Zuziehgriff
    141
    obere Durchgriffsöffnung
    142
    untere Durchgriffsöffnung
    143
    Seitenwand
    144
    Bodenwand
    144a
    Bodenwandelement
    150
    Abdeckung
    160
    Erhöhung
    161
    Stufe
    162
    Kante
    163
    Kante
    170
    Dekornaht
    A
    Abstand
    H
    Höhe
    x/y/z
    Fahrzeugkoordinatensystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011116796 A1 [0003]
    • DE 202018105223 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Innenverkleidung (100) für eine Fahrzeugtür, mit einem Zuziehgriff (130) und einer Griffmulde (140), die ein vollständiges Umgreifen des Zuziehgriffs (130) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (140) nach unten durch eine Bodenwand (144) begrenzt ist, wobei am inneren Rand der Bodenwand (144) eine Erhöhung (160) ausgebildet ist, die als Herausfallschutz für einen in die Griffmulde (140) eingelegten Gegenstand vorgesehen ist.
  2. Innenverkleidung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (160) eine Höhe (H) von 4 mm bis 8 mm aufweist.
  3. Innenverkleidung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (160) unterhalb des Zuziehgriffs (130) in einer unteren Durchgriffsöffnung (142) angeordnet ist.
  4. Innenverkleidung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Erhöhung (160) und dem Zuziehgriff (130) ein Abstand (A) von 15 mm bis 50 mm vorgesehen ist.
  5. Innenverkleidung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (160) eine der Bodenwand (144) zugewandte obere Kante (162) und/oder eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte obere Kante (163) aufweist, die verrundet ausgebildet ist.
  6. Innenverkleidung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (144) aus einem Bodenwandelement (144a) gebildet ist.
  7. Innenverkleidung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (160) vollständig in das Bodenwandelement (144a) integriert ist.
  8. Innenverkleidung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (160) teilweise in das Bodenwandelement (144a) integriert und durch eine Abdeckung (150) vervollständigt ist.
  9. Innenverkleidung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (100) eine Armauflage (120) aufweist, in die der Zuziehgriff (130) integriert ist.
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Citations (5)

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JPH10244880A (ja) 1997-03-03 1998-09-14 Kasai Kogyo Co Ltd ドアポケット構造
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