DE102022210373B3 - Fahrzeug mit einem Laderaum und ein Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines Ladegutes - Google Patents

Fahrzeug mit einem Laderaum und ein Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines Ladegutes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug 1 mit einem Laderaum 6 und mit einem Ladegutüberwachungssystem zum Erkennen von Ladegut 8 in dem Laderaum 6, wobei das Ladegutüberwachungssystem eine erste Sensoreinrichtung 10, eine zweite Sensoreinrichtung 12 und eine Auswertevorrichtung 14 aufweist. Für eine zuverlässige Erkennung von Ladegutbewegung in dem Laderaum wird vorgeschlagen, dass die erste Sensoreinrichtung 10 eingerichtet ist, das Ladegut 8 an einem ersten Ort zu erfassen, dass die zweite Sensoreinrichtung 12 eingerichtet ist, das Ladegut 8 an einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort zu erfassen, und dass die Auswertevorrichtung 14 eingerichtet ist, in Abhängigkeit von einer zeitlichen Abfolge einer Erfassung des Ladeguts 8 von der ersten Sensoreinrichtung 10 und von der zweiten Sensoreinrichtung 12 eine Ausgabe eines Warnsignals zu bewirken. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines Ladegutes 8 in einem Laderaum 6 eines Fahrzeugs 1.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem Laderaum und mit einem Lagegutüberwachungssystem zum Erkennen von Ladegut in dem Laderaum, wobei das Lagegutüberwachungssystem eine erste Sensoreinrichtung, eine zweite Sensoreinrichtung und eine Auswertevorrichtung aufweist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines Ladegutes in einem Laderaum eines Fahrzeugs, wobei das Ladegut an einem ersten Ort in dem Laderaum erfasst wird.
  • Ein solches Fahrzeug ist als Nutzfahrzeug, und zwar insbesondere als Lastkraftwagen, bekannt, wobei die Sensoreinrichtungen verwendet werden, um zu erkennen, ob Ladegut in einem Heckbereich des Fahrzeugs von einer Ladefläche herunterfällt. Tritt ein solcher Ladungsverlust auf, so kann ein Fahrzeugführer des Nutzfahrzeugs z. B. mittels einer Warnnachricht darüber informiert werden.
  • DE 11 2017 001 945 T5 offenbart ein System zum Überwachen eines Laderaums eine Güterfahrzeugs. Das System umfasst eine Vorrichtung mit einem Prozessor und einem Speicher sowie zumindest einen Detektor, der dazu eingerichtet ist, den Laderaum des Güterfahrzeugs zu überwachen. Die Vorrichtung kann dazu eingerichtet sein, einen Ladungszustand zu bestimmen, der eine Verschiebung von Ladung ist, indem Daten des Laderaums und/oder der Ladung in dem Laderaum verglichen werden, die zu verschiedenen Zeitpunkten erhalten wurden, und dazu, auf der Grundlage des Vergleichs zu bestimmen, ob eine Verschiebung der Ladung stattgefunden hat.
  • Eine Einrichtung zur Überwachung eines Laderaums eines Nutzfahrzeugs, wobei ein oder mehrere mit einer Alarmauslösevorrichtung in Wirkverbindung stehende Sensoren zur Überwachung des Laderaums vorgesehen sind, ist aus DE 100 18 302 A1 bekannt. Die Alarmauslösevorrichtung und/oder die Sensoren sollen derart einstellbar sein, dass sie in einem ersten Betriebszustand zur Diebstahlsicherung und in einem zweiten Betriebszustand zur Überwachung von Ladungsverschiebungen dienen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu liefern, das eine zuverlässige Erkennung einer Ladegutbewegung in dem Laderaum ermöglicht. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung, ein zuverlässiges Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines Ladegutes in einem Laderaum eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Fahrzeug nach Anspruch 1.
  • Von besonderem Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug, dass nicht erst z. B. bei einem Herausfallen des Ladeguts aus dem Laderaum eine Warnung erfolgt, sondern dass bereits dann ein Warnsignal ausgegeben wird, wenn aufgrund der zeitlich versetzten Erfassung des Ladeguts von der ersten Sensoreinrichtung und von der zweiten Sensoreinrichtung erkannt wird (und zwar insbesondere von der Auswertevorrichtung erkannt wird), dass sich das Ladegut in Bewegung befindet. Somit können vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug z. B. auch instabile Fahrzustände des Fahrzeugs aufgrund verrutschender Ladung bereits sehr frühzeitig vorhergesehen werden und zu einem Warnsignal führen. Mit der Erfindung wird nicht nur die Information beispielsweise eines Fahrzeugführers des Fahrzeugs verbessert, sondern es werden vor allem auch die Fahrsicherheit des Fahrzeugs und darüber hinaus die Verkehrssicherheit gesteigert.
  • Das Fahrzeug kann insbesondere ein Nutzkraftfahrzeug, z. B. ein Lastkraftwagen oder eine Sattelzugmaschine, oder ein Nutzkraftfahrzeuganhänger, z. B. ein Gelenkdeichselanhänger oder ein Sattelauflieger, sein; das heißt, das Fahrzeug muss nicht zwingend einen Eigenantrieb aufweisen. Das Fahrzeug kann beispielsweise auch ein Zug aus einem Lastkraftwagen und einem Anhänger oder z. B. ein Zug aus einer Sattelzugmaschine und einem Sattelauflieger sein. Der Laderaum kann geschlossen oder, z. B. nach oben hin, offen sein. Bei dem Ladegut handelt es sich vorzugsweise um Stückgut wie z. B. in etwa quaderförmiges Frachtgut (beispielsweise bestückte Transportpaletten). Grundsätzlich kann es sich bei dem Ladegut aber auch um Schüttgut handeln.
  • Die erste Sensoreinrichtung ist eingerichtet, das Ladegut insbesondere zu einem ersten Zeitpunkt an dem ersten Ort zu erfassen, und die zweite Sensoreinrichtung ist eingerichtet, das Ladegut insbesondere zu einem anderen, von dem ersten Zeitpunkt verschiedenen zweiten Zeitpunkt an dem zweiten Ort zu erfassen. Der zweite Ort ist von dem ersten Ort beabstandet, das heißt der erste Ort und der zweite Ort sind somit verschieden.
  • Die Auswerteeinrichtung ist eingerichtet, in Abhängigkeit von einer zeitlichen Abfolge der Erfassung des Ladeguts von der ersten Sensoreinrichtung und von der zweiten Sensoreinrichtung die Ausgabe des Warnsignals zu bewirken. Das heißt, dass zunächst eine Erfassung des Ladeguts durch eine der beiden Sensoreinrichtungen und dann durch die andere Sensoreinrichtung erfolgt.
  • Das Warnsignal kann z. B. ein optisches Signal, das beispielsweise einem Fahrzeugführer des Fahrzeugs an einem Fahrerarbeitsplatz in dem Fahrzeug angezeigt wird, oder z. B. ein akustisches Signal sein. Das zeitlich versetzte Erfassen des Ladeguts durch die beiden Sensoreinrichtungen ist ein Hinweis auf eine Bewegung des Ladeguts und führt zu der Ausgabe des Warnsignals.
  • Die zweite Sensoreinrichtung ist dazu eingerichtet, das Ladegut an einer Laderaumgrenze des Laderaums zu erfassen, und die erste Sensoreinrichtung ist dazu eingerichtet, das Ladegut in einem Abstand zu der Laderaumgrenze zu erfassen, und die Auswertevorrichtung ist dazu eingerichtet, eine Ausgabe des Warnsignals oder eines zusätzlichen Warnsignals zu bewirken, wenn das Ladegut zunächst von der ersten Sensoreinrichtung erfasst wird, dann von der zweiten Sensoreinrichtung erfasst wird und dann von der ersten Sensoreinrichtung nicht mehr erfasst wird. Das hat den besonderen Vorteil, dass nicht nur z. B. allgemein ein Verrutschen des Ladeguts zu einem Warnsignal führt, sondern dass das Warnsignal in Bewegung befindliches Ladegut an der Laderaumgrenze angibt und somit zudem auf einen bereits erfolgten oder zumindest kurz bevorstehenden Verlust von Ladegut hinweist. Somit ist das Warnsignal zusätzlich auch ein Ladungsverlustsignal. Es ist auch alternativ möglich, dass das Warnsignal ein zusätzliches Warnsignal ist, so dass das Warnsignal allgemein eine Ladegutbewegung und das zusätzliche Warnsignal einen Ladungsverlust angibt. Die zweite Sensoreinrichtung ist dazu eingerichtet, das Ladegut an der Laderaumgrenze zu erfassen; das schließt ein Erfassen von Ladegut mit nur geringem Abstand zur Laderaumgrenze oder nahe an der Laderaumgrenze oder in unmittelbarer Nähe der Laderaumgrenze mit ein. An der Laderaumgrenze kann der Laderaum offen (z. B. eine offene Ladefläche aufweisend) oder geschlossen (z. B. mittels einer Laderaumtür oder einer Ladebordwand oder einer Fahrzeugbordwand abgegrenzt) sein. Die erste Sensoreinrichtung ist dazu eingerichtet, das Ladegut in einem Abstand zu der Laderaumgrenze zu erfassen, das heißt in einer größeren Entfernung zu der Laderaumgrenze als die zweite Sensoreinrichtung.
  • Man könnte sich vorstellen, dass die Laderaumgrenze z. B. von einer Seitenbordwand des Fahrzeugs gebildet wird. Hingegen ist es von besonderem Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Laderaumgrenze eine Beladeöffnung des Laderaums ist. Damit kann diejenige Laderaumgrenze, welche aufgrund des erforderlichen regelmäßigen Öffnens und Schließens beim Be- und Entladen des Fahrzeugs am anfälligsten hinsichtlich ihrer Stabilität ist, besonders zuverlässig überwacht werden. Die Laderaumgrenze kann z. B. durch eine Laderaumtür oder beispielsweise eine Laderaumklappe, z. B. eine Ladebordwand, verschlossen sein. Dabei bildet die Laderaumtür in ihrem geschlossenen Zustand beziehungsweise die Laderaumklappe in ihrem geschlossenen Zustand die Laderaumgrenze. Bei sich bewegendem Ladegut besteht die Gefahr, dass eine solche Laderaumtür oder Laderaumklappe, insbesondere wenn sie nach einem Schließen nicht hinreichend verriegelt ist, von dem Ladegut aufgedrückt wird und dass in der Folge das Ladegut aus dem Laderaum herausfällt.
  • Eine gute Erfassungswirkung einer Bewegung des Ladeguts bei gleichzeitig einfachem Aufbau des Ladegutüberwachungssystems kann vorteilhaft erreicht werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die erste Sensoreinrichtung und/oder die zweite Sensoreinrichtung jeweils eine Sensorreihe, das heißt eine lineare Anordnung von Sensorelementen der jeweiligen Sensoreinrichtung, aufweist. Eine Sensorreihe weist zumindest zwei Sensorelemente auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die erste Sensoreinrichtung und/oder die zweite Sensoreinrichtung jeweils an einem Laderaumboden des Laderaums oder an einer Laderaumdecke des Laderaums angeordnet. Auf diese Weise kann wirkungsvoll die Gefahr einer Beschädigung der jeweiligen Sensoreinrichtung z. B. bei Be- und Entladevorgängen oder durch Ladegut an sich verringert werden. Eine solche Sensoreinrichtung kann beispielsweise eine Reflexionslichtschranke aufweisen, deren Sender und Empfänger an der Laderaumdecke angeordnet sind.
  • Ein besonders kostengünstiger und einfacher Aufbau des Ladegutüberwachungssystems kann erreicht werden, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die erste Sensoreinrichtung zumindest einen optischen Sensor und/oder die zweite Sensoreinrichtung zumindest einen optischen Sensor aufweist. Eine derartige, einen optischen Sensor aufweisende Sensoreinrichtung kann z. B. eine Kamera mit einer Bildauswerteeinrichtung oder eine Lichtschranke sein oder aufweisen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Fahrzeug eine Bewegungsüberwachungseinrichtung auf, wobei die Bewegungsüberwachungseinrichtung eingerichtet ist, einen Bewegungszustand des Fahrzeugs zu erfassen, und wobei die Auswertevorrichtung eingerichtet ist, die Ausgabe des Warnsignals in Abhängigkeit von dem mittels der Bewegungsüberwachungseinrichtung erfassten Bewegungszustand des Fahrzeugs zu bewirken. Ein solcher Bewegungszustand kann z. B. ein Stillstand oder eine Fahrt des Fahrzeugs sein. Die Ausgabe des erfindungsgemäßen Warnsignals - das Gleiche gilt auch für ein gegebenenfalls vorhandenes, oben beschriebenes zusätzliches Warnsignal - wird von der Auswertevorrichtung in Abhängigkeit von dem mittels der Bewegungsüberwachungseinrichtung erfassten Bewegungszustand des Fahrzeugs bewirkt. Mit Hilfe der Bewegungsüberwachungseinrichtung und des Erfassens des Bewegungszustandes des Fahrzeugs kann vorteilhaft zusätzlich eine Falschmeldung (das heißt ein irreführendes Warnsignal), z. B. bei Be- oder Entladevorgängen, bei welchen naturgemäß eine Bewegung des Ladeguts erfolgt, verhindert werden.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren nach Anspruch 7. Dabei wird das Ladegut an dem ersten Ort vorzugsweise mittels einer ersten Sensoreinrichtung erfasst. An dem zweiten Ort wird das Ladegut vorzugsweise mittels einer zweiten Sensoreinrichtung erfasst. Somit wird das Ladegut in einer zeitlichen Abfolge insbesondere zunächst von der ersten Sensoreinrichtung und dann später von der zweiten Sensoreinrichtung erfasst. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen zeitlichen Abfolge erfolgt das Warnsignal somit bei einer Bewegung des Ladeguts.
  • Der zweite Ort ist an einer Laderaumgrenze des Laderaums und der erste Ort in einem Abstand zu der Laderaumgrenze angeordnet, und das Warnsignal oder ein zusätzliches Warnsignal wird generiert, wenn das Ladegut zunächst an dem ersten Ort erfasst wird, dann an dem zweiten Ort erfasst wird und dann an dem ersten Ort nicht mehr erfasst wird. Auf diese Weise ist das Warnsignal beziehungsweise das zusätzliche Warnsignal zusätzlich auch ein Ladungsverlustsignal.
  • Für eine einfache Signalgenerierung und leichte Erkennbarkeit des Warnsignals z. B. für einen Fahrzeugführer wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als das Warnsignal ein optisches Signal und/oder ein akustisches Signal generiert. Das Gleiche gilt für ein gegebenenfalls vorhandenes, oben beschriebenes zusätzliches Warnsignal. Das optische Signal kann z. B. ein Aufleuchten eines Symbols auf einem Display an einem Fahrerarbeitsplatz in dem Fahrzeug sein. Das akustische Signal kann z. B. eine Ausgabe eines Warntons mittels eines Schallelements, z. B. eines Lautsprechers, des Fahrerarbeitsplatzes sein.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ein Bewegungszustand des Fahrzeugs erfasst, und das Warnsignal wird nur dann generiert, wenn als Bewegungszustand eine Fahrbewegung des Fahrzeugs erkannt wird. Das Gleiche gilt in Bezug auf ein gegebenenfalls vorhandenes, oben beschriebenes zusätzliches Warnsignal. Der Bewegungszustand kann z. B. ein Stillstand des Fahrzeugs oder eine Fahrt des Fahrzeugs sein. Die Fahrbewegung entspricht einer Fahrt des Fahrzeugs. Das Erkennen der Fahrbewegung kann z. B. mittels einer Bewegungsüberwachungseinrichtung des Fahrzeugs erfolgen. Vorteilhaft kann mit einer solchen Weiterbildung der Erfindung zusätzlich auch eine Falschmeldung, insbesondere ein irreführendes Warnsignal, z. B. bei einem Be- oder Entladevorgang des Fahrzeugs verhindert werden.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs beschrieben worden sind und umgekehrt. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beziehungsweise des erfindungsgemäßen Fahrzeugs hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der skizzenhaften und schematischen Darstellungen in der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1: ein Fahrzeug mit einem Lagegutüberwachungssystem in einer Seitenansicht,
    • 2: das Fahrzeug nach 1 in einer Ansicht von oben,
    • 3: das Fahrzeug nach 1 in einer Ansicht von hinten,
    • 4: einen Sattelauflieger mit Ladegut in einer ersten Position,
    • 5: den Sattelauflieger nach 4 mit dem Ladegut in einer zweiten Position und
    • 6: den Sattelauflieger nach 4 mit dem Ladegut in einer dritten Position.
  • Sich entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Fahrzeug 1, das in diesem Ausführungsbeispiel als Nutzfahrzeug, und zwar als Zug, hier nämlich als Sattelzugmaschine 2 mit einem angehängten Sattelauflieger 4, ausgebildet ist. Das Fahrzeug 1, und zwar hier genauer der Sattelauflieger 4 des Fahrzeugs 1, weist einen Laderaum 6 sowie ein Lagegutüberwachungssystem zum Erkennen von Ladegut 8 in dem Laderaum 6 auf.
  • Das Ladegutüberwachungssystem weist eine erste Sensoreinrichtung 10 und eine zweite Sensoreinrichtung 12 auf. Außerdem weist das Lagegutüberwachungssystem eine Auswertevorrichtung 14 auf. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auswertevorrichtung 14 in der Sattelzugmaschine 2 des Fahrzeugs 1 angeordnet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel könnte die Auswertevorrichtung 14 aber beispielsweise auch in dem Sattelauflieger 4 angeordnet sein.
  • Die erste Sensoreinrichtung 10 ist dazu eingerichtet, das Ladegut 8 an einem ersten Ort in dem Laderaum 6 des Sattelaufliegers 4 zu erfassen. Die zweite Sensoreinrichtung 12 ist dazu eingerichtet, das Ladegut 8 an einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort in dem Laderaum 6 des Sattelaufliegers 4 zu erfassen. Die Auswertevorrichtung 14 ist dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von einer zeitlichen Abfolge einer Erfassung des Ladeguts 8 von der ersten Sensoreinrichtung 10 und von der zweiten Sensoreinrichtung 12 eine Ausgabe eines Warnsignals zu bewirken.
  • Somit wird in der hier gezeigten Konstellation die Ausgabe eines Warnsignals bewirkt, wenn sich das Ladegut 8 auf eine Laderaumgrenze 16 des Laderaums 6 hin bewegt. Die Laderaumgrenze 16 wird hier von einer Beladeöffnung des Laderaums 6 gebildet. Die Beladeöffnung ist in diesem Ausführungsbeispiel durch Laderaumtüren 18, 20 (vgl. 3) verschlossen, so dass die Laderaumtüren 18, 20 in ihrem hier gezeigten geschlossenen Zustand auch die Laderaumgrenze 16 bilden.
  • Die zweite Sensoreinrichtung 12 ist dazu eingerichtet, das Ladegut 8 an der Laderaumgrenze 16 des Laderaums 6 zu erfassen, und die erste Sensoreinrichtung 10 ist dazu eingerichtet, das Ladegut 8 in einem Abstand zu der Laderaumgrenze 16 zu erfassen. Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel die Auswertevorrichtung 14 dazu eingerichtet, eine Ausgabe eines zusätzlichen Warnsignals zu bewirken, wenn das Ladegut 8 zunächst von der ersten Sensoreinrichtung 10, dann von der zweiten Sensoreinrichtung 12 und schließlich von der ersten Sensoreinrichtung 10 nicht mehr erfasst wird.
  • Dieses zusätzliche Warnsignal ist ein Ladungsverlustsignal; denn es bedeutet, dass sich das Ladegut 8 im Laderaum 6 in Richtung auf die Laderaumgrenze 16 zu, das heißt in Richtung des rechten Pfeils eines in 1 zur Verdeutlichung eingezeichneten Doppelpfeils 22, bewegt und die Laderaumgrenze 16 im weiteren Bewegungsverlauf des Ladeguts 8 überschritten und den Laderaum 6 somit verlassen hat oder zumindest unmittelbar dabei ist, alsbald den Laderaum 6 zu verlassen. In diesem Ausführungsbeispiel werden dabei die Laderaumtüren 18, 20 von dem Ladegut 8 in dessen Bewegung aufgedrückt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weisen sowohl die erste Sensoreinrichtung 10 als auch die zweite Sensoreinrichtung 12 jeweils eine Sensorreihe auf (vgl. 2). Die erste Sensoreinrichtung 10 ist hier an einem Laderaumboden 24 des Laderaums 6 angeordnet. Die zweite Sensoreinrichtung 12 ist an einer Laderaumdecke 26 des Laderaums 6 angeordnet. Beispielsweise können die erste Sensoreinrichtung 10 und/oder die zweite Sensoreinrichtung 12 eine Reihe von Reflexionslichtschranken aufweisen oder z. B. als Lichtgitter ausgebildet sein.
  • Weiterhin weist das Fahrzeug 1 eine Bewegungsüberwachungseinrichtung 28 auf. Die Bewegungsüberwachungseinrichtung 28 ist signaltechnisch mit der Auswertevorrichtung 14 verbunden. Die Bewegungsüberwachungseinrichtung 28 ist eingerichtet, einen Bewegungszustand des Fahrzeugs 1 zu erfassen, und die Auswertevorrichtung 14 ist eingerichtet, die Ausgabe des Warnsignals und des zusätzlichen Warnsignals in Abhängigkeit von dem mittels der Bewegungsüberwachungseinrichtung 28 erfassten Bewegungszustand des Fahrzeugs 1 zu bewirken.
  • Das Warnsignal (Gleiches gilt auch für das zusätzliche Warnsignal) kann beispielsweise optisch mittels eines Displays angezeigt werden, welches Display z. B. in einem Fahrerarbeitsplatz 30 in der Sattelzugmaschine 2 des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Beispielsweise kann das Warnsignal einem Fahrzeugführer des Fahrzeugs 1 alternativ oder zusätzlich auch akustisch z. B. mittels eines Schallelements angezeigt werden, welches Schallelement beispielsweise in dem Fahrerarbeitsplatz 30 angeordnet ist.
  • 4 bis 6 verdeutlichen einen Ablauf eines Verfahrens zum Erkennen einer Bewegung des Ladegutes 8 in dem Laderaum 6 des Fahrzeugs 1 (vgl. 1), und zwar hier des Sattelaufliegers 4. Das Ladegut 8 wird zunächst mittels der ersten Sensoreinrichtung 10 an einem ersten Ort in dem Laderaum 6 erfasst (vgl. 4). Der erste Ort ist in einem Abstand zu der Laderaumgrenze 16 angeordnet.
  • Danach wird das Ladegut 8 an einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort in dem Laderaum 6 mittels der zweiten Sensoreinrichtung 12 erfasst (vgl. 5). Es wird ein Warnsignal generiert und z. B. an einen Fahrzeugführer ausgegeben, welches Warnsignal eine Bewegung des Ladeguts 8 in dem Laderaum 6 angibt. Der zweite Ort ist an der Laderaumgrenze 16 des Laderaums 6, und zwar genauer in unmittelbarer Nähe der Laderaumgrenze 16 des Laderaums 6, angeordnet.
  • In einem nächsten Verfahrensschritt bei einer Bewegung des Ladeguts 8 in Richtung eines Pfeils 32 (vgl. 4) aus dem Laderaum 6 hinaus wird das Ladegut 8 zwar weiterhin an dem zweiten Ort mittels der zweiten Sensoreinrichtung 12 erfasst, jedoch nicht mehr an dem ersten Ort mittels der ersten Sensoreinrichtung 10 (vgl. 6). Ist das der Fall, so wird ein Warnsignal generiert, welches ein Ladungsverlustsignal ist und darauf hinweist, dass das Ladegut 8 den Laderaum 6 verlassen hat oder zumindest alsbald vollständig verlassen wird. Dieses Warnsignal kann als ein einziges, auch die Bewegung des Ladeguts 8 in dem Laderaum 6 angebendes Warnsignal generiert sein (z. B. als optisches Signal und beispielsweise mit einer sich steigernden Blinkfrequenz oder beispielsweise als akustisches Signal und mit z. B. sich steigernder Lautstärke), oder es kann ein zusätzliches Warnsignal - wie oben zu 1 bis 3 beschrieben - sein.
  • Wie anhand der Ausführungsbeispiele gezeigt, wird mit einfachen Mitteln des Fahrzeugs 1 und in einem ebenso einfachen Verfahren zuverlässig ein Warnsignal bei einer Bewegung von Ladegut 8 in dem Laderaum 6 des Fahrzeugs 1 und darüber hinaus gegebenenfalls auch bei einem Verlassen des Laderaums 6 durch das Ladegut 8 generiert.

Claims (9)

  1. Fahrzeug (1), insbesondere Landfahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit einem Laderaum (6) und mit einem Ladegutüberwachungssystem zum Erkennen von Ladegut (8) in dem Laderaum (6), wobei das Ladegutüberwachungssystem eine erste Sensoreinrichtung (10), eine zweite Sensoreinrichtung (12) und eine Auswertevorrichtung (14) aufweist, wobei die erste Sensoreinrichtung (10) eingerichtet ist, das Ladegut (8) an einem ersten Ort zu erfassen, wobei die zweite Sensoreinrichtung (12) eingerichtet ist, das Ladegut an einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort zu erfassen, und wobei die Auswertevorrichtung (14) eingerichtet ist, in Abhängigkeit von einer zeitlichen Abfolge einer Erfassung des Ladeguts (8) von der ersten Sensoreinrichtung (10) und von der zweiten Sensoreinrichtung (12) eine Ausgabe eines Warnsignals zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sensoreinrichtung (12) dazu eingerichtet ist, das Ladegut (8) an einer Laderaumgrenze (16) des Laderaums (6) zu erfassen, und dass die erste Sensoreinrichtung (10) dazu eingerichtet ist, das Ladegut (8) in einem Abstand zu der Laderaumgrenze (16) zu erfassen, und dass die Auswertevorrichtung (14) dazu eingerichtet ist, eine Ausgabe des Warnsignals oder eines zusätzlichen Warnsignals zu bewirken, wenn das Ladegut (8) zunächst von der ersten Sensoreinrichtung (10) erfasst wird, dann von der zweiten Sensoreinrichtung (12) erfasst wird und dann von der ersten Sensoreinrichtung (10) nicht mehr erfasst wird.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumgrenze (16) eine Beladeöffnung des Laderaums (6) ist.
  3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sensoreinrichtung (10) und/oder die zweite Sensoreinrichtung (12) jeweils eine Sensorreihe aufweist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sensoreinrichtung (10) und/oder die zweite Sensoreinrichtung (12) jeweils an einem Laderaumboden (24) des Laderaums (6) oder an einer Laderaumdecke (26) des Laderaums (6) angeordnet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sensoreinrichtung (10) zumindest einen optischen Sensor und/oder die zweite Sensoreinrichtung (12) zumindest einen optischen Sensor aufweist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) eine Bewegungsüberwachungseinrichtung (28) aufweist, wobei die Bewegungsüberwachungseinrichtung (28) eingerichtet ist, einen Bewegungszustand des Fahrzeugs (1) zu erfassen, und dass die Auswertevorrichtung (14) eingerichtet ist, die Ausgabe des Warnsignals in Abhängigkeit von dem mittels der Bewegungsüberwachungseinrichtung (28) erfassten Bewegungszustand des Fahrzeugs (1) zu bewirken.
  7. Verfahren zum Erkennen einer Bewegung eines Ladegutes (8) in einem Laderaum (6) eines Fahrzeugs (1), insbesondere eines Fahrzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ladegut (8) an einem ersten Ort in dem Laderaum (6) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegut (8) an einem von dem ersten Ort beabstandeten zweiten Ort in dem Laderaum (6) erfasst wird und dass ein Warnsignal generiert wird, wenn das Ladegut (8) in einer zeitlichen Abfolge zunächst an einem der beiden Orte und dann an dem anderen Ort der beiden Orte erfasst wird, und dass der zweite Ort an einer Laderaumgrenze (16) des Laderaums (6) und der erste Ort in einem Abstand zu der Laderaumgrenze (16) angeordnet ist und dass das Warnsignal oder ein zusätzliches Warnsignal generiert wird, wenn das Ladegut (8) zunächst an dem ersten Ort erfasst wird, dann an dem zweiten Ort erfasst wird und dann an dem ersten Ort nicht mehr erfasst wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als das Warnsignal ein optisches Signal und/oder ein akustisches Signal generiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungszustand des Fahrzeugs (1) erfasst wird und dass das Warnsignal nur dann generiert wird, wenn als Bewegungszustand eine Fahrbewegung des Fahrzeugs (1) erkannt wird.
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DE10018302A1 (de) 2000-04-13 2001-10-25 Bosch Gmbh Robert Einrichtung und Verfahren zur Überwachung des Innenraums eines Transportbehältnisses
DE112017001945T5 (de) 2016-05-12 2019-02-28 Scania Cv Ab System und Verfahren zum Überwachen eines Laderaums eines Fahrzeugs

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