DE102022206461B3 - Haltevorrichtung zum Halten eines Gegenstands an einer Baugruppe - Google Patents

Haltevorrichtung zum Halten eines Gegenstands an einer Baugruppe Download PDF

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Abstract

Eine Haltevorrichtung (1) zum Halten eines Gegenstands (5) an einer Baugruppe (4) umfasst zwei Verschlussteilen (2, 3), die zum Schließen der Haltevorrichtung (1) zum Halten des Gegenstands (5) an der Baugruppe (4) aneinander ansetzbar und in einer Haltestellung aneinander gehalten sind, wobei die Verschlussteile (2, 3) zum Abnehmen des Gegenstands (5) von der Baugruppe (4) voneinander trennbar sind. Ein Haltelement (32) ist an einem der Verschlussteile (2, 3) angeordnet. Dabei ist vorgesehen, dass das Halteelement (32) einen ersten Abschnitt (320), einen zweiten Abschnitt (321) und einen Zwischenabschnitt (327) aufweist, wobei der erste Abschnitt (320) und der zweite Abschnitt (321) in einer Betriebsstellung beide mit dem einen der Verschlussteile (2, 3) verbunden sind, sodass der Zwischenabschnitt (327) eine geschlossene Schlaufe ausbildet, wobei zumindest einer des ersten Abschnitts (320) und des zweiten Abschnitts (321) zum Herstellen der Betriebsstellung an das eine der Verschlussteile (2, 3) ansetzbar, in der Betriebsstellung mit dem einen der Verschlussteile (2, 3) verbunden und durch Lösen der Verbindung von dem einen der Verschlussteile (2, 3) trennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten eines Gegenstands an einer Baugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Haltevorrichtung umfasst zwei Verschlussteile, die zum Schließen der Haltevorrichtung zum Halten des Gegenstands an der Baugruppe aneinander ansetzbar und in einer Haltestellung aneinandergehalten sind. Die Verschlussteile sind dabei zum Abnehmen des Gegenstands von der Baugruppe voneinander trennbar. An einem der Verschlussteile ist ein Halteelement angeordnet, über das beispielsweise eine Verbindung des Gegenstands mit dem einen der Verschlussteile hergestellt werden kann.
  • Eine solche Haltevorrichtung kann insbesondere als Werkzeughalter, beispielsweise zum Halten eines Werkzeugs an einem Werkzeuggürtel dienen. Eines der Verschlussteile kann hierbei beispielsweise an einem Gürtel festgelegt sein, sodass über die Haltevorrichtung ein Werkzeug an dem Gürtel angeordnet und mit dem Gürtel verbunden werden kann.
  • Eine solche Haltevorrichtung soll für einen Nutzer, beispielsweise zum Halten eines Werkzeugs, einfach zu handhaben sein und in der Haltestellung eine zuverlässige Verbindung des Gegenstands mit der Baugruppe herstellen. Eine Haltevorrichtung insbesondere zum Halten eines Werkzeugs soll auch in schwierigen Umgebungen, zum Beispiel beim Einsatz des Werkzeugs in industrieller Anwendung, zum Beispiel auf dem Bau, einfach und komfortabel für einen Nutzer zu handhaben sein. Ein Gegenstand, insbesondere ein Werkzeug, soll über die Haltevorrichtung einfach und zuverlässig mit der zugeordneten Baugruppe verbindbar sein, wobei der Gegenstand flexibel mit einem zugeordneten der Verschlussteile verbindbar sein soll.
  • Eine aus der US 10 271 634 B1 bekannte Haltevorrichtung ist als Werkzeughalter ausgestaltet und weist ein Verschlussteil auf, an dem ein Verschiebeabschnitt geformt ist, in den ein weiteres Verschlussteil mit einem kugelförmigen Eingriffselement eingeschoben werden kann. In einer Endstellung kann das Eingriffselement um 90° gekippt werden, sodass das Eingriffselement in der Endstellung in eine hängende Position gebracht werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung zum Halten eines Gegenstands an einer Baugruppe zur Verfügung zu stellen, die auf einfache Weise eine Verbindung eines Gegenstands mit einem der Verschlussteile ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach weist das Halteelement einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen Zwischenabschnitt auf. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt sind in einer Betriebsstellung beide mit dem einen der Verschlussteile verbunden, sodass der Zwischenabschnitt eine geschlossene Schlaufe ausbildet. Zumindest einer des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts ist zum Herstellen der Betriebsstellung an das eine der Verschlussteile ansetzbar, ist in der Betriebsstellung mit dem einen der Verschlussteile verbunden und ist durch Lösen der Verbindung von dem einen der Verschlussteile trennbar.
  • Das Halteelement, das zum Beispiel durch ein biegeschlaffes Bandelement ausgebildet sein kann, ist an einem der Verschlussteile angeordnet und kann durch Festlegen von zwei Abschnitten über den zwischen den Abschnitten erstreckten Zwischenabschnitt eine Schlaufe ausbilden, über die ein Gegenstand mit dem Verschlussteil verbunden werden kann. So kann der Gegenstand beispielsweise in die Schlaufe eingesetzt werden, beispielsweise indem ein Werkzeug, zum Beispiel ein Hammer, mit einem Werkzeugschaft so in die Schlaufe eingeführt wird, dass die Schlaufe den Werkzeugschaft umschließt.
  • Über das Halteelement wird somit in der Betriebsstellung eine Schlaufe an dem Verschlussteil gebildet, sodass ein Gegenstand in einfacher, insbesondere auch einfach abnehmbarer Weise an dem Verschlussteil gehalten werden kann. Die Schlaufe kann hergestellt werden, indem zumindest einer des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts des Halteelements an das zugeordnete Verschlussteil angesetzt wird und dadurch mit dem Verschlussteil verbunden wird. Durch Lösen der Verbindung kann zumindest einer der Abschnitte dabei auch wieder von dem Verschlussteil getrennt werden.
  • In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass beide Abschnitte an das jeweilige Verschlussteil ansetzbar und somit lösbar mit dem Verschlussteil verbindbar und auch wieder von dem Verschlussteil trennbar sind.
  • Eine solche lösbare Verbindung kann an einem oder an beiden Abschnitten beispielsweise über eine formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung, zum Beispiel durch eine (einfach zu lösende) Schraubverbindung, durch Einclipsen, durch eine Haken- oder Ösenverbindung oder auch durch einen Bajonettverschluss hergestellt werden.
  • In anderer Ausgestaltung ist einer der Abschnitte an das zugeordnete Verschlussteil ansetzbar und lösbar mit dem Verschlussteil verbindbar. Der andere Abschnitt hingegen ist fest mit dem zugeordneten Verschlussteil verbunden, sodass das Halteelement fest und unlösbar an dem Verschlussteil festgelegt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist somit lediglich einer der Abschnitte an das zugeordnete Verschlussteil ansetzbar und auch wieder von dem Verschlussteil trennbar, wohingegen der andere Abschnitt unlösbar mit dem Verschlussteil verbunden ist.
  • Das Halteelement kann dazu zum Beispiel integral und einstückig mit dem Verschlussteil hergestellt sein, zum Beispiel unter Verwendung eines Kunststoffspritzgussverfahrens, zum Beispiel eines Zweikomponenten- Spritzgussverfahrens, sodass das Halteelement zum Beispiel integral mit einem Gehäuse des zugeordneten Verschlussteils geformt ist, dabei aber eine andere, insbesondere höhere Elastizität und Flexibilität als das Gehäuse des Verschlussteils aufweisen kann. In anderer Ausgestaltung kann der Abschnitt des Halteelements zum Beispiel mit einem Gehäuse des zugeordneten Verschlussteils verschweißt, vernäht, verklebt oder vernietet sein.
  • Der Zwischenabschnitt ist, in einer Ausgestaltung, zumindest abschnittsweise flexibel verformbar. Das Halteelement kann zum Beispiel durch ein biegeschlaffes Bandelement ausgebildet sein, das in sich elastisch und flexibel verformbar ist. Denkbar ist aber auch, dass das Halteelement einzelne starre Abschnitte aufweist, die flexibel verformbar, zum Beispiel durch gelenkige Verbindungsabschnitte, miteinander verbunden sind, sodass das Halteelement zur Ausbildung der Schlaufe mit seinen beiden Abschnitten an dem zugeordneten Verschlussteil festgelegt werden kann.
  • In einer Ausgestaltung ist der zumindest eine Abschnitt durch ein Ende des Halteelements ausgebildet. Beispielsweise kann das Halteelement mit zwei Enden mit dem zugeordneten Verschlussteil verbunden sein. Es ergibt sich ein Halteelement, das eine geschlossene Schlaufe unter Verbindung seiner beiden Enden mit dem Verschlussteil ausbildet. Das Halteelement weist somit kein offenes, loses Ende auf, sondern ist an seinen beiden Enden mit dem zugeordneten Verschlussteil verbunden.
  • In einer Ausgestaltung ist die Verbindung des zumindest einen des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts in der Betriebsstellung mit dem zugeordneten Verschlussteil durch das andere Verschlussteil gesperrt, wenn sich die Haltevorrichtung in der Haltestellung befindet. Die beiden Abschnitte des Halteelements sind an dem zugeordneten Verschlussteil festgelegt, wenn sich das Halteelement in seiner Betriebsstellung befindet. Zumindest einer der Abschnitte ist hierbei lösbar an das Verschlussteil angesetzt, wobei die Verbindung dieses Abschnitts mit dem Verschlussteil über das andere Verschlussteil gesichert ist, wenn sich die Haltevorrichtung in der Haltestellung befindet. Zum Schließen der Haltevorrichtung wird somit zunächst der lose Abschnitt (oder gegebenenfalls auch beide Abschnitte, wenn beide Abschnitte als lose Abschnitte ausgestaltet sind) an das zugeordnete Verschlussteil angesetzt, sodass das Halteelement eine Schlaufe ausbilden. Durch Schließen der Haltevorrichtung, indem die Verschlussteile zum Überführen in die Haltestellung aneinander angesetzt werden, wird die Verbindung der Abschnitte des Halteelements mit dem Verschlussteil sodann gesperrt, sodass die Verbindung der Abschnitte mit dem Verschlussteil nicht ohne weiteres, jedenfalls nicht unbeabsichtigt aufgehoben werden kann, solange sich die Haltevorrichtung in der Haltestellung befindet. Es ergibt sich eine Haltevorrichtung, bei der das Halteelement flexibel zum Halten eines Gegenstands in eine Schlaufenform gebracht werden kann, das schlaufenförmige Halteelement dann in der Haltestellung der Haltevorrichtung aber sicher und zuverlässig in Position gehalten ist, sodass ein Gegenstand über die Schlaufe des Halteelements zuverlässig getragen werden kann.
  • Das Sperren kann beispielsweise formschlüssig oder kraftschlüssig erfolgen, indem durch die Sperrwirkung verhindert wird, dass der Abschnitt von dem zugeordneten Verschlussteil gelöst werden kann.
  • In einer Ausgestaltung weist das das Halteelement tragende Verschlussteil einen Halteabschnitt auf. Der zumindest eine des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts weist eine Öffnung auf, mit der der zumindest eine des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts an den Halteabschnitt ansetzbar ist, sodass in der Betriebsstellung der Halteabschnitt die Öffnung durchgreift. An dem losen Abschnitt des Halteelements ist somit eine Öffnung nach Art einer Öse gebildet, mit der der lose Abschnitt des Halteelements auf den Halteabschnitt des Verschlussteils aufgesetzt werden kann. In der Betriebsstellung durchgreift der Halteabschnitt die Öffnung, sodass darüber der Abschnitt formschlüssig an dem zugeordneten Verschlussteil gehalten ist.
  • Vorzugsweise durchgreift der Halteabschnitt die Öffnung in der Betriebsstellung entlang einer Längsachse, wobei der Halteabschnitt einen mit Bezug auf die Längsachse hinterschnittenen Hinterschnittabschnitt aufweist, in den der zumindest eine des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts in der Betriebsstellung eingreift. Der Halteabschnitt kann beispielsweise eine zylindrische Grundform aufweisen, bei der die Längsachse der Zylinderachse entspricht. Der Halteabschnitt bildet hierbei einen Hinterschnittabschnitt aus, der quer zur Längsachse zur Ausbildung eines Hinterschnitts zurückspringt. Mit dem Hinterschnittabschnitt kann der lose Abschnitt des Halteelements in Eingriff gebracht werden, indem eine die Öffnung des Abschnitts umgebende Umrandung in den Hinterschnittabschnitt eingehakt wird, sodass der Abschnitt entlang der Längsachse durch den Hinterschnittabschnitt gehalten ist. Durch den Hinterschnittabschnitt kann das Ansetzen des Abschnitts an den Halteabschnitt erleichtert und zudem der Halt des Abschnitts des Halteelements in definierter Stellung an dem Halteabschnitt verbessert sein.
  • Hierbei kann weiter vorgesehen sein, dass der Durchgriff der Öffnung durch den Halteabschnitt in der Haltestellung der Haltevorrichtung durch das andere der Verschlussteile gesperrt ist, sodass in der Haltestellung der Halteabschnitt nicht aus der Öffnung lösbar ist. Durch Ansetzen der beiden Verschlussteile aneinander zum Überführen der Haltevorrichtung in die Haltestellung wird die Verbindung des losen Abschnitts des Halteelements mit dem Halteabschnitt des Verschlussteils gesperrt, sodass der Halteabschnitt nicht außer Eingriff von der Öffnung gebracht werden kann. Die Verbindung des losen Abschnitts (oder beider Abschnitte des Halteelements, wenn beide als lose Abschnitte ausgestaltet sind) mit dem zugeordneten Verschlussteil ist somit in der Haltestellung der Haltevorrichtung gesichert und kann nicht unbeabsichtigt, jedenfalls nicht ohne Abnehmen der Verschlussteile voneinander, aufgehoben werden.
  • In einer Ausgestaltung weist der zumindest eine des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts ein Hakenelement auf, das in der Betriebsstellung mit einem Gegenelement in Eingriff steht. Das Gegenelement kann beispielsweise an dem anderen Abschnitt des Halteelements oder an einem Gehäuse des zugeordneten Verschlussteils geformt sein und zum Beispiel ebenfalls ein Hakenform aufweisen. Zum Verbinden des jeweiligen Abschnitts des Halteelements mit dem Verschlussteil wird das Hakenelement des Abschnitts in das Gegenelement eingehakt, sodass darüber der Abschnitt an dem zugeordneten Verschlussteil festgelegt wird.
  • Hierbei kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Eingriff des Hakenelements mit dem Gegenelement in der Haltestellung der Haltevorrichtung durch das andere der Verschlussteile gesperrt ist, sodass in der Haltestellung das Hakenelement nicht von dem Gegenelement gelöst werden kann. Zum Schließen der Haltevorrichtung wird der das Hakenelement tragende Abschnitt somit in das Gegenelement in eine Eingriffsrichtung eingehakt. Durch Ansetzen der Verschlussteile aneinander wird diese Hakenverbindung sodann entgegen der Eingriffsrichtung gesperrt, sodass das Hakenelement nicht entgegen der Eingriffsrichtung außer Eingriff von dem Gegenelement gebracht werden kann und die Hakenverbindung somit gesichert ist.
  • In einer Ausgestaltung weist der zumindest eine des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts ein Magnetelement, zum Beispiel in Form eines Permanentmagneten oder in Form eines passivmagnetischen Ankers (zum Beispiel aus einem ferromagnetischen Material) auf, das magnetisch mit einem magnetischen Gegenelement des zugeordneten Verschlussteils zusammenwirkt, sodass der Abschnitt magnetisch in der Betriebsstellung gehalten ist. Das Magnetelement des Abschnitts und das magnetische Gegenelement am Verschlussteil oder an dem anderen Abschnitt des Halteelements wirken magnetisch anziehend zusammen, sodass das Ansetzen des Abschnitts an das zugeordnete Verschlussteil magnetisch unterstützt wird. Es ergibt sich eine Anordnung, bei der das Halteelement in einfacher Weise zu einer Schlaufe geformt und durch magnetisch unterstütztes Ansetzen des losen Abschnitts an das zugeordnete Verschlussteil geschlossen werden kann.
  • Das Magnetelement des Abschnitts kann beispielsweise durch ein Ringelement aus einem magnetischen, insbesondere passivmagnetischen Material geformt sein, das eine Öffnung an dem Abschnitt umgibt. Durch Aufsetzen des Ringelements auf einen Halteabschnitt des Verschlussteils kann der Abschnitt an dem Verschlussteil angeordnet und somit mit dem Verschlussteil verbunden werden, wobei das Ringelement durch magnetische Wechselwirkung mit einem Magnetelement an dem Halteabschnitt in Eingriff mit dem Halteabschnitt gezogen und zum Beispiel auch in Eingriff mit einem Hinterschnittabschnitt an dem Halteabschnitt gebracht wird.
  • In einer Ausgestaltung weisen die Verschlussteile jeweils ein Magnetelement auf. Die Magnetelemente wirken zum Unterstützen des Ansetzens der Verschlussteile aneinander magnetisch anziehend zusammen. Die Haltevorrichtung ist somit als magnetische Haltevorrichtung ausgestaltet, indem jedes Verschlussteil ein Magnetelement aufweist. Die Magnetelemente der Verschlussteile wirken magnetisch anziehend zusammen, sodass das Ansetzen der Verschlussteile aneinander magnetisch unterstützt wird. Durch die magnetische Unterstützung der Magnetelemente gelangt zum Beispiel ein Eingriffselement eines der Verschlussteile bei Annäherung der Verschlussteile aneinander weitestgehend selbsttätig in Eingriff mit einer Einsetzöffnung des anderen der Verschlussteile, sodass die Verschlussteile sich vorzugsweise leicht, vorteilhafterweise weitestgehend selbsttätig finden und das Schließen der Verschlussvorrichtung somit besonders einfach und komfortabel für einen Nutzer ist.
  • Die Magnetelemente können zum Beispiel jeweils durch einen Permanentmagneten ausgebildet sein, wobei sich die Permanentmagnete beim Ansetzen der Verschlussteile aneinander mit ungleichnamigen Polen gegenüberstehen und somit magnetisch anziehen. Die Magnetelemente können aber auch einerseits durch einen Permanentmagneten und andererseits durch einen magnetischen Anker, zum Beispiel aus einem ferromagnetischen Material und somit als passiv magnetisches Element, ausgestaltet sein.
  • Die Haltevorrichtung dient zum Halten eines Gegenstands an einer Baugruppe, beispielsweise zum Halten eines Werkzeugs an einer zugeordneten Trageeinrichtung, zum Beispiel einem Werkzeuggürtel. Über die Haltevorrichtung kann somit zum Beispiel ein Werkzeug, zum Beispiel ein Hammer oder ein elektromotorisches Werkzeug wie ein Akkuschrauber oder dergleichen, zum Beispiel mit der zugeordneten Trageeinrichtung verbunden werden, sodass in einer Haltestellung das Werkzeug sicher und zuverlässig an der Trageeinrichtung gehalten ist.
  • In einer Ausgestaltung weist ein erstes Verschlussteil (der beiden Verschlussteile) der Haltevorrichtung ein durch zumindest ein Gehäuseteil gebildetes Gehäuse und eine an dem Gehäuse angeordnete Einsetzöffnung auf und verwirklicht dadurch ein sogenanntes Female-Teil. Ein zweites Verschlussteil (der beiden Verschlussteile) weist demgegenüber ein Eingriffselement auf und verwirklicht dadurch ein sogenanntes Male-Teil. Zum Schließen der Haltevorrichtung kann das Eingriffselement des zweiten Verschlussteils in die Einsetzöffnung des ersten Verschlussteils eingesetzt werden und ist in der Haltestellung an dem ersten Verschlussteil gehalten.
  • Das erste Verschlussteil kann beispielsweise der Baugruppe zugeordnet sein, beispielsweise einer Trageeinrichtung, zum Beispiel einem Werkzeuggürtel. Das zweite Verschlussteil kann demgegenüber beispielsweise dem Gegenstand, beispielsweise einem Werkzeug, zugeordnet sein und dazu das Halteelement tragen. Durch Verbinden der Verschlussteile miteinander kann somit eine Verbindung des Gegenstands mit der Baugruppe, beispielsweise eines Werkzeugs mit einer zugeordneten Trageeinrichtung, hergestellt werden, wobei der Gegenstand über die durch das Halteelement geformte Schlaufe an dem zugeordneten Verschlussteil getragen werden kann.
  • Alternativ ist in kinematischer Umkehr aber auch möglich, dass das erste Verschlussteil dem Gegenstand, beispielsweise einem Werkzeug, und das zweite Verschlussteil der Baugruppe, zum Beispiel einer Trageeinrichtung, beispielsweise einem Werkzeuggürtel, zugeordnet ist.
  • Die durch die beiden Verschlussteile gebildete Verschlussvorrichtung, die gemeinsam mit dem Halteelement die Haltevorrichtung ausbildet, kann auf ganz unterschiedliche Weise verwirklicht sein, insbesondere als magnet-mechanische Verschlussvorrichtung. So kann die Verschlussvorrichtung zum Beispiel so ausgestaltet sein, wie dies in der EP 2 040 572 B1 , der EP 2 252 176 B1 , der EP 2 389 084 B1 , der EP 2 833 754 B1 oder der WO 2020 / 157 289 A1 beschrieben ist.
  • Beispielsweise kann das erste Verschlussteil zumindest ein Verriegelungselement zum Verriegeln mit dem Eingriffselement in der Haltestellung aufweisen. Über das Verrieglungselement wird in der Haltestellung eine mechanische Verbindung zwischen den Verschlussteilen hergestellt, beispielsweise indem das Verrieglungselement formschlüssig mit einem zugeordneten Eingriffsabschnitt des zweiten Verschlussteils, zum Beispiel einem zapfenförmigen Eingriffselement des zweiten Verschlussteils, in Eingriff steht.
  • Das Verriegelungselement kann beispielsweise elastisch relativ zu dem Gehäuse verstellbar sein, beispielsweise indem das Verrieglungselement durch einen elastisch verformbaren C-Ring ausgestaltet ist. Das zweite Verschlussteil weist in diesem Fall zum Beispiel ein Eingriffselement in Form eines starren Zapfens mit einem daran geformten Eingriffsvorsprung auf, der mit dem Verrieglungselement verriegelnd in Eingriff gebracht werden kann, sodass die Verschlussteile in der Haltestellung der Haltevorrichtung mechanisch fest miteinander verbunden sind.
  • In einer Ausgestaltung weist das erste Verschlussteil der Haltevorrichtung einen an die Einsetzöffnung anschließenden Verschiebeabschnitt auf, der zwei entlang einer Verschieberichtung (V) erstreckte Randabschnitte aufweist. Das Eingriffselement weist einen Kopf und einen von dem Kopf erstreckten Schaft auf. Zum Schließen der Haltevorrichtung ist das Eingriffselement mit dem Kopf in die Einsetzöffnung des ersten Verschlussteils einsetzbar und entlang der Verschieberichtung aus dem Bereich der Einsetzöffnung in den Verschiebeabschnitt verschiebbar, sodass das Eingriffselement bei einem Verschieben mit dem Kopf die Randabschnitte hintergreift und mit dem Schaft zwischen den Randabschnitten hindurch erstreckt ist und entlang der Randabschnitte gleitet, bis das Eingriffselement in eine Haltestellung gelangt, in der das erste Verschlussteil und das zweite Verschlussteil aneinander gehalten sind. Zum Schließen der Haltevorrichtung kann das Eingriffselement in die Einsetzöffnung des ersten Verschlussteils eingesetzt werden, um sodann entlang der Verschieberichtung aus dem Bereich der Einsetzöffnung in den Verschiebeabschnitt eingeschoben zu werden und somit eine Verbindung zwischen den Verschlussteilen herzustellen. In einer Haltestellung greift das Eingriffselement insbesondere formschlüssig in den Verschiebeabschnitt ein und stellt somit eine Verbindung zwischen den Verschlussteilen her.
  • Für einen zuverlässigen Halt und zudem für eine einfache, komfortable Verbindung des Gegenstands mit der Baugruppe weist das erste Verschlussteil, in einer Ausgestaltung der der Haltevorrichtung, eine Einsetzöffnung und einen an die Einsetzöffnung anschließenden Verschiebeabschnitt auf. Der Verschiebeabschnitt weist zwei entlang einer Verschieberichtung erstreckte Randabschnitte auf. Ein zweites Verschlussteil weist demgegenüber ein Eingriffselement auf. Zum Schließen der Haltevorrichtung kann das Eingriffselement mit einem Kopf in die Einsetzöffnung des ersten Verschlussteils eingesetzt werden, um sodann mit dem Kopf entlang der Verschieberichtung aus dem Bereich der Einsetzöffnung in den Verschiebeabschnitt eingeschoben zu werden und somit eine Verbindung zwischen den Verschlussteilen herzustellen. In einer Haltestellung greift das Eingriffselement insbesondere formschlüssig in den Verschiebeabschnitt ein und stellt somit eine Verbindung zwischen den Verschlussteilen her.
  • Die Randabschnitte des Verschiebeabschnitts können parallel zueinander entalng der Verschieberichtung erstreckt sein oder können unter einem (kleinen) Winkel von maximal 15°zur Verschieberichtung gerichtet sein. Sind die Randabschnitte unter einem Winkel zur Verschieberichtung ausgerichtet, so laufen die Randabschnitte in die Verschieberichtung aufeinander zu, sodass sich ein zwischen den Randabschnitten gebildeter Schlitz in die Verschieberichtung verjüngt.
  • Der Verschiebeabschnitt kann mit Blick auf seine Erstreckungslänge entlang der Verschieberichtung länger als breit ausgestaltet sein, vorzugsweise mehr als doppelt so lang. Generell ist der Verschiebeabschnitt so lang ausgebildet, dass das Eingriffselement aus der Einsetzöffnung in den Verschiebeabschnitt eingeschoben in dem Verschiebeabschnitt bis in die Haltestellung geschoben werden kann, wobei bei einem Verschieben der Kopf die Randabschnitte hintergreift und der Schaft sich zwischen den Randabschnitten hindurch erstreckt, sodass das Eingriffselement bei einem Verschieben bereits formschlüssig entlang einer zu der Verschieberichtung und einer Querrichtung senkrechten Richtung an dem ersten Verschlussteil gehalten ist. Die Querrichtung entspricht hierbei der Richtung, entlang derer die Randabschnitte zueinander beabstandet sind.
  • Dadurch, dass das Eingriffselement beim Verbinden der Verschlussteile miteinander aus der Einsetzöffnung in den Verschiebeabschnitt eingeschoben wird und in der Haltestellung in Eingriff mit dem Verschiebeabschnitt steht, kann eine sichere Verbindung zwischen den Verschlussteilen geschaffen werden, wobei das Eingriffselement zum Beispiel durch Schwerkraftwirkung oder durch ein Sperrelement sicher und zuverlässig in dem Verschiebeabschnitt gehalten sein kann und nicht ohne weiteres aus dem Bereich des Verschiebeabschnitts herausgleiten kann.
  • Der Verschiebeweg, den die Randabschnitte durch ihre Längserstreckung definieren, kann insbesondere größer sein als eine Hinterschnitttiefe des zweiten Verschlussteils, vorzugsweise deutlich (um ein Vielfaches) größer. Die Hinterschnitttiefe ist definiert durch die vergrößerte Weite des Kopfes im Vergleich zum Schaft. Der Kopf ist größer dimensioniert als der Schaft, insbesondere mit größerem Durchmesser mit Bezug auf die Querrichtung, sodass der Kopf die Randabschnitte beim Verschieben und in der Haltestellung hintergreift und der Schaft zwischen den Randabschnitten hindurch erstreckt ist.
  • In einer Ausgestaltung ist das Eingriffselement entlang einer Schließrichtung in die Einsetzöffnung einsetzbar, wobei die Verschieberichtung quer zur Schließrichtung gerichtet ist. Die Einsetzöffnung weist gegenüber dem Verschiebeabschnitt eine vergrößerte lichte Weite auf und kann beispielsweise als runde, zum Beispiel kreisrunde Öffnung ausgestaltet sein. Die Einsetzöffnung kann beispielsweise eine Trichterform aufweisen, sodass im Bereich der Einsetzöffnung auch eine Führung zum Führen des Eingriffselements hin zum Eingang des Verschiebeabschnitts bereitgestellt wird, wenn die Verschlussteile zum Schließen der Haltevorrichtung aneinander angesetzt werden.
  • In einer Ausgestaltung ist ein erstes Magnetelement im Bereich der Einsetzöffnung an dem ersten Verschlussteil angeordnet. Das erste Magnetelement kann beispielsweise an einem Boden angeordnet sein, der die Einsetzöffnung in die Schließrichtung begrenzt und mit dem der Kopf des Eingriffselements bei Ansetzen der Verschlussteile aneinander in Anlage gelangt. Das erste Magnetelement ist dabei vorzugsweise, betrachtet entlang der Verschieberichtung, vor dem Verschiebeabschnitt und sowas außerhalb des Bereichs des Verschiebeabschnitts angeordnet.
  • Das erste Magnetelement ist auf diese Weise dazu ausgebildet, in Zusammenwirken mit einem zweiten Magnetelement des zweiten Verschlussteils den Kopf des Eingriffselements zum Schließen der Haltevorrichtung in Eingriff mit der Einsetzöffnung zu ziehen. Dadurch, dass das erste Magnetelement im Bereich der Einsetzöffnung, zum Beispiel an einer Begrenzungswandung der Einsetzöffnung, angeordnet ist, unterstützt das erste Magnetelement durch Zusammenwirken mit dem zweiten Magnetelement beispielsweise an dem Eingriffselement des zweiten Verschlussteils das Einsetzen des Eingriffselements in die Einsetzöffnung, indem der Kopf des Eingriffselements durch die magnetische Anziehungskraft hinein in die Einsetzöffnung gezogen wird. Die über die Magnetelemente zur Verfügung gestellte magnetische Anziehung dient somit insbesondere zum Erleichtern des Ansetzens der Verschlussteile aneinander.
  • Der feste Halt der Verschlussteile aneinander wird sodann - nach dem Einsetzen des Eingriffselements in die Einsetzöffnung zum Schließen der Haltevorrichtung - hergestellt, indem der Kopf des Eingriffselements in die Verschieberichtung aus dem Bereich der Einsetzöffnung in den Verschiebeabschnitt hinein verschoben wird. Während beim Einsetzen des Eingriffselements in die Einsetzöffnung die Magnetelemente einander angenähert werden, wird beim Verschieben des Eingriffselements in den Verschiebeabschnitt hinein das zweite Magnetelement des zweiten Verschlussteils von dem ersten Magnetelement des ersten Verschlussteils entfernt, sodass sich die magnetische Anziehung abschwächt. In der Haltestellung wird der Halt somit vorrangig durch den Eingriff des Eingriffselements in den Verschiebeabschnitt bereitgestellt.
  • Der Kopf des Eingriffselements kann, in einer Ausgestaltung, beispielsweise rotationssymmetrisch (mit Bezug auf die Schließrichtung) ausgebildet sein. Um eine entlang der Schließrichtung weisende Rotationsachse ist der Kopf des Eingriffselements somit rotationssymmetrisch ausgestaltet. Dies hat den Vorteil, dass das zweite Verschlussteil grundsätzlich in beliebiger Drehstellung (um die Rotationsachse) an das erste Verschlussteil angesetzt werden kann und auch in der Haltestellung relativ zu dem ersten Verschlussteil verdreht werden kann. Ein über die Haltevorrichtung gehaltener Gegenstand kann somit variabel an der zugeordneten Baugruppe positioniert werden, bei zuverlässigem, über die Haltevorrichtung hergestelltem Halt.
  • Ein zweites Magnetelement kann insbesondere an dem Eingriffselement, vorzugsweise innerhalb des Kopfs des Eingriffselements angeordnet sein. Das zweite Magnetelement kann hierbei beispielsweise zylindrisch ausgestaltet und zum Beispiel konzentrisch zu der Rotationssymmetrieachse des Kopfs des Eingriffselements angeordnet sein. Eine magnetische Anziehung wird somit unmittelbar an dem Eingriffselement bereitgestellt, sodass das Eingriffselement durch die magnetische Wechselwirkung der Magnetelemente beim Schließen der Haltevorrichtung unmittelbar in Eingriff mit der Einsetzöffnung gezogen wird.
  • In einer Ausgestaltung ist der Kopf des Eingriffselements beispielsweise durch einen Kugelkopf ausgebildet. Der Kopf des Eingriffselements weist somit eine zumindest abschnittsweise sphärische Form auf, durch deren Eingriff in den Verschiebeabschnitt in der Haltestellung ein Halt der Verschlussteile aneinander hergestellt wird. Die kugelige Ausgestaltung des Eingriffselements hat den weiteren Vorteil, dass das Eingriffselement gegebenenfalls in einer Ebene quer zur Verschieberichtung relativ zu dem ersten Verschlussteil in einem gewissen Winkelbereich verschwenken kann und somit der Gegenstand eine flexibel variierbare Lage an der zugeordneten Baugruppe einnehmen kann.
  • Der Verschiebeabschnitt ist durch zwei Randabschnitte begrenzt. Die Randabschnitte sind zum Beispiel längs entlang der Verschieberichtung erstreckt und verlaufen vorzugsweise zumindest abschnittsweise parallel zueinander, können aber auch unter einem gewissen (kleinen) Winkel zueinander erstreckt sein. Die Randabschnitte bilden zwischen sich einen Schlitz aus, durch den hindurch das Eingriffselement in der Haltestellung greift, wobei der Schlitz kurz sein kann, beispielsweise entsprechend einer Länge nur etwas größer als die Hinterschnitttiefe des zweiten Verschlussteils, vorzugsweise aber lang, nämlich um eine Vielfaches länger als die Hinterschnitttiefe ist. Zum Herstellen eines Halts hintergreift der Kopf des Eingriffselements, beispielsweise ausgebildet durch einen Kugelkopf, die Randabschnitte, sodass das Eingriffselement mit Bezug auf die Schließrichtung formschlüssig beim Verschieben an den Randabschnitten entlang geschoben wird und in der Haltestellung an dem ersten Verschlussteil gehalten ist. Der Verschiebeabschnitt ist somit über einen zwischen den Randabschnitten gebildeten Schlitz nach außen hin geöffnet. Ein innenseitig der Rastabschnitte gelegener Raum ist gegenüber dem Schlitz geweitet, sodass der Kopf des Eingriffselemente in den Verschiebeabschnitt hinein verschoben werden kann und dabei mit dem Schaft im Bereich des Schlitzes einliegt, sodass durch Hintergriff der Randabschnitte durch den Kopf des Eingriffselements ein formschlüssiger Halt der Verschlussteile aneinander hergestellt ist.
  • Die Randabschnitte sind starr an dem Gehäuse des zweiten Verschlussteils geformt.
  • Der Schaft durchgreift beim Verschieben und in der Haltestellung einen Zwischenraum zwischen den Randabschnitten. Der Kopf hintergreift demgegenüber die Randabschnitte formschlüssig und stellt dadurch den Halt der Verschlussteile aneinander her. Der Kopf weist einen gegenüber dem Schaft größeren Durchmesser (gemessen entlang der Querrichtung, entlang derer die Randabschnitte zueinander beabstandet sind) auf. Ein Zwischenraum zwischen den Randabschnitten weist eine solche Breite auf, dass der Schaft durch den Zwischenraum hindurchgreifen kann, der Kopf aber nicht (entlang der Schließrichtung) durch den Zwischenraum bewegt werden kann. Der beispielsweise kugelförmige Kopf ist somit formschlüssig (mit Bezug auf die Schließrichtung) in dem Verschiebeabschnitt gehalten.
  • In einer Ausgestaltung weist das zweite Verschlussteil eine Basis auf. Der Schaft ist an der Basis angeordnet und trägt an einem von der Basis abgewandten Ende den Kopf. Über die Basis kann das zweite Verschlussteil zum Beispiel mit einer zugeordneten Baugruppe verbunden sein.
  • In einer Ausgestaltung ist das Eingriffselement verstellbar an der Basis angeordnet. Beispielsweise kann das Eingriffselement in einer zurückgezogenen Stellung zumindest teilweise in einer Aufnahmeöffnung der Basis aufgenommen sein und in eine Betriebsstellung mit dem Kopf aus der Aufnahmeöffnung heraus bewegt werden, wobei das Eingriffselement in der Betriebsstellung in die Einsetzöffnung einsetzbar und in den Verschiebeabschnitt einschiebbar ist. Dies ermöglicht, das zweite Verschlussteil so auszugestalten, das in einer Nichtgebrauchsstellung das Eingriffselement verdeckt ist und nicht oder nur unwesentlich von der Basis vorsteht. Ist das zweite Verschlussteil nicht mit dem ersten Verschlussteil verbunden, so ist das Eingriffselement in die Basis zurückgezogen, zum Beispiel durch Magnetwirkung zwischen an der Basis und an dem Eingriffselement angeordneten Magnetelementen oder durch eine Vorspannung einer mechanischen Feder. Bei Annäherung an das erste Verschlussteil wird das Eingriffselement ausgefahren und ragt somit aus der Aufnahmeöffnung heraus, so dass das Eingriffselement mit dem Kopf in die Einsetzöffnung eingesetzt und in den Verschiebeabschnitt verschoben werden kann.
  • Das Ausfahren des Eingriffselements aus der zurückgezogenen Stellung in die Betriebsstellung kann zum Beispiel automatisch durch Magnetwirkung zwischen dem ersten Magnetelement am ersten Verschlussteil und dem zweiten Magnetelement am Eingriffselement des zweiten Verschlussteils erfolgen, wenn die Verschlussteile einander angenähert werden.
  • In einer Ausgestaltung weist das erste Verschlussteil ein verstellbar an dem Gehäuse angeordnetes Sperrelement zum Sperren des Eingriffselements in der Haltestellung auf. Über das Sperrelement wird die Stellung des Eingriffselements somit zusätzlich gesichert, wenn das Eingriffselement zum Verbinden der Verschlussteile miteinander in den Verschiebeabschnitt eingeschoben ist. Das Sperrelement ist insbesondere dazu ausgestaltet, in einer Sperrstellung eine Bewegung des Eingriffselements aus der Haltestellung entgegen der Verschieberichtung zu sperren, sodass das Eingriffselement nicht aus dem Verschiebeabschnitt heraus bewegt werden kann. Das Eingriffselement ist somit in der Haltestellung in dem Verschiebeabschnitt und somit relativ zu dem ersten Verschlussteil blockiert, sodass das Eingriffselement nicht ohne weiteres, jedenfalls nicht ohne Aufheben der Sperrwirkung des Sperrelements, aus dem Verschiebeabschnitt heraus bewegt und das zweite Verschlussteil somit nicht von dem ersten Verschlussteil getrennt werden kann. Zum Trennen der Verschlussteile voneinander ist die Sperrwirkung vielmehr aufzuheben, sodass das Eingriffselement in dem Verschiebeabschnitt entgegen der Verschieberichtung verschoben und aus dem Verschiebeabschnitt heraus bewegt werden kann.
  • In einer Ausgestaltung ist das Sperrelement in Richtung der Sperrstellung relativ zu dem Gehäuse vorgespannt. Das Sperrelement nimmt somit aufgrund der Vorspannung die Sperrstellung an dem Gehäuse ein, wenn das Sperrelement nicht zur Bewegung aus der Sperrstellung heraus betätigt ist. Befindet sich das Eingriffselement in der Haltestellung, nimmt das Sperrelement somit selbsttätig die Sperrstellung ein und sperrt das Eingriffselement in dem Verschiebeabschnitt.
  • Die Vorspannung kann beispielsweise federmechanisch, zum Beispiel über ein Federelement, bewirkt werden, mittels dessen das Sperrelement gegenüber dem Gehäuse vorgespannt ist.
  • In anderer Ausgestaltung ist die Vorspannung beispielsweise magnetisch bewirkt. Hierzu kann das Sperrelement beispielsweise ein drittes Magnetelement aufweisen, das magnetisch anziehend mit dem ersten Magnetelement zusammenwirkt, sodass das Sperrelement in Richtung der Sperrstellung vorgespannt ist. Das dritte Magnetelement kann beispielsweise durch einen Permanentmagneten ausgebildet sein, der mit einem ungleichnamigen Pol hin zu dem ersten Magnetelement weist. Alternativ kann das dritte Magnetelement durch einen magnetischen Anker, ausgebildet aus einem ferromagnetischen Material, gefertigt sein, der magnetisch anziehend mit dem ersten Magnetelement zusammenwirkt. Aufgrund der magnetischen Wechselwirkung des ersten Magnetelements und des dritten Magnetelements wird, wenn das Sperrelement nicht betätigt ist, das Sperrelement magnetisch in Richtung der Sperrstellung belastet und somit in der Sperrstellung gehalten, sodass das Sperrelement die Sperrstellung einnimmt, wenn sich das Eingriffselement in der Haltestellung befindet.
  • In einer Ausgestaltung ist das Sperrelement so ausgebildet, dass bei einem Verschieben des Eingriffselements in dem Verschiebeabschnitt in die Verschieberichtung zum Bewegen des Eingriffselements in die Haltestellung das Sperrelement aus der Sperrstellung heraus bewegt wird. Bei einem Verschieben des Eingriffselements in dem Verschiebeabschnitt wirkt das Eingriffselement mit seinem Kopf oder ein anderer Abschnitt des zweiten Verschlussteils somit mit dem Sperrelement zusammen, um das Sperrelement aus der Sperrstellung auszulenken. Das Sperrelement bzw. der andere Abschnitt des zweiten Verschlussteils kann somit über das Eingriffselement hinweg bewegt werden, sodass das Eingriffselement in dem Verschiebeabschnitt in Richtung der Haltestellung verschoben werden kann.
  • In einer Ausgestaltung weist das Sperrelement einen Sperrabschnitt auf, der zum Sperren des Eingriffselements in der Sperrstellung in den Bereich des Verschiebeabschnitts ragt, insbesondere in einen solchen Bereich des Verschiebeabschnitts, innerhalb dessen das Eingriffselement beim Verschieben bewegt wird. Befindet sich das Eingriffselement in der Haltestellung und nimmt das Sperrelement die Sperrstellung ein, so ist das Eingriffselement somit in dem Verschiebeabschnitt gesperrt und kann nicht aus dem Verschiebeabschnitt heraus bewegt werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann der Sperrabschnitt beispielsweise einen Rampenabschnitt aufweisen, der schräg zur Verschieberichtung gerichtet ist und auf den der Kopf des Eingriffselements bei Verschieben in die Verschieberichtung zum Überführen des Eingriffselements in die Haltestellung aufläuft, sodass dadurch der Sperrabschnitt aus der Sperrstellung heraus verstellt werden kann und somit das Eingriffselement an dem Sperrabschnitt vorbei bewegt werden kann. Entgegen der Verschieberichtung bildet der Sperrabschnitt beispielsweise eine Sperrfläche aus, die vorzugsweise zumindest näherungsweise senkrecht zur Verschieberichtung gerichtet ist, sodass das Eingriffselement mit dem Kopf an der Sperrfläche anschlägt und dadurch in dem Verschiebeabschnitt gesperrt ist, wenn der Sperrabschnitt in der Sperrstellung ist und sich das Eingriffselement in der Haltestellung befindet.
  • In einer Ausgestaltung kann der Sperrabschnitt auch entgegen der Verschieberichtung einen Rampenabschnitt ausbilden, auf den der Kopf des Eingriffselements bei Verschieben entgegen der Verschieberichtung aufläuft. Dies ermöglicht, dass die Haltevorrichtung ohne besondere Betätigung des Sperrelements durch einen Nutzer geöffnet werden kann, indem das Eingriffselement mit einer eine Grenzkraft übersteigenden Kraft entgegen der Verschieberichtung bewegt wird und dadurch das Sperrelement beiseite drängt, sodass die Sperrung aufgehoben wird.
  • In einer Ausgestaltung ist das Sperrelement schwenkbar an dem Gehäuse des ersten Verschlussteils gelagert. Das Sperrelement kann hierzu beispielsweise ein Lagerelement, zum Beispiel in Form eines Achselements, aufweisen, über das das Sperrelement schwenkbar an dem Gehäuse abgestützt ist. Das Sperrelement kann somit aus der Sperrstellung heraus relativ zu dem Gehäuse verschwenkt werden.
  • Insbesondere kann das Sperrelement nach Art einer Wippe ausgestaltet sein, bei der sich das Sperrelement in eine Ausgangsstellung in der Sperrstellung befindet und zum Schließen der Haltevorrichtung und auch zum Öffnen der Haltevorrichtung aus der Sperrstellung heraus verkippt werden kann, um nach Betätigung aufgrund einer Vorspannung gegenüber dem Gehäuse des ersten Verschlussteils selbsttätig zurück in die der Sperrstellung entsprechende Ausgangsstellung zu gelangen.
  • In anderer Ausgestaltung kann das Sperrelement beispielsweise linear verstellbar an dem Gehäuse angeordnet sein und beispielsweise nach Art eines Zapfens ausgestaltet sein.
  • In einer Ausgestaltung weist das Sperrelement einen Griff zur Betätigung durch einen Nutzer zum Entsperren des Eingriffselements auf. Während beim Schließen der Haltevorrichtung das Sperrelement vorzugsweise selbsttätig aus der Sperrstellung ausgelenkt und die Verschlussteile somit zum Schließen der Haltevorrichtung zueinander bewegt werden können, kann das Sperrelement zum Öffnen der Haltevorrichtung durch einen Nutzer betätigt werden, indem der Nutzer an dem Griff angreift und dadurch das Sperrelement manuell relativ zu dem Gehäuse des ersten Verschlussteils bewegt. Das Sperrelement kann somit aus einer Sperrstellung heraus gebracht werden, beispielsweise indem ein Sperrabschnitt des Sperrelements aus dem Bereich des Verschiebeabschnitts herausverstellt wird, sodass eine Sperrung des Eingriffselements in dem Verschiebeabschnitt aufgehoben und die Verschlussteile somit voneinander abgenommen werden können.
  • In einer Ausgestaltung ist der Griff, mit Bezug auf die Verschieberichtung, an einer ersten Seite der Einsetzöffnung angeordnet, während der Verschiebeabschnitt an einer der ersten Seite abgewandten, zweite Seite der Einsetzöffnung erstreckt ist. Der Griff einerseits und der Verschiebeabschnitt andererseits befinden sich somit an unterschiedlichen Seiten der Einsetzöffnung. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Griff mit einer in die Verschieberichtung gerichteten Öffnungsbewegung zum Entsperren des Eingriffselements zu betätigen ist, während das Eingriffselement zum Trennen des ersten Verschlussteils und des zweiten Verschlussteils voneinander entgegen der Verschieberichtung entlang des Verschiebeabschnitts zu verschieben ist. Der Griff und das Eingriffselement sind somit zum Öffnen der Haltevorrichtung in unterschiedliche Richtungen, nämlich aufeinander zu zu bewegen. Dies macht ein Öffnen der Haltevorrichtung für einen Nutzer besonders intuitiv, indem der Nutzer beispielsweise mit zwei Fingern einerseits an dem Griff und andererseits an dem zweiten Verschlussteil angreifen kann, um diese hin zueinander zu drücken und dadurch die Haltevorrichtung zu öffnen.
  • Eine Trageeinrichtung weist, in einer Ausgestaltung, eine Haltevorrichtung der vorangehend beschriebenen Art zum Tragen eines Werkzeugs auf.
  • Eine Trageeinrichtung weist, in einer Ausgestaltung, eine Haltevorrichtung der vorangehend beschriebenen Art zum Tragen eines elektrischen oder elektronischen Geräts, insbesondere eines elektrischen Werkzeugs, zum Beispiel eines Akkuschraubers oder Akkubohrers, auf.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung zum Halten eines Gegenstands an einer Baugruppe;
    • 2 eine andere Explosionsansicht der Haltevorrichtung;
    • 3 eine Explosionsansicht, in einer Seitenansicht;
    • 4 eine Explosionsansicht, in einer stirnseitigen Ansicht;
    • 5 eine Ansicht der Haltevorrichtung in einer geöffneten Stellung;
    • 6 eine andere Ansicht der Haltevorrichtung;
    • 7 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 8 eine stirnseitige Ansicht der Haltevorrichtung;
    • 9 eine Ansicht der Haltevorrichtung von unten;
    • 10A eine Stirnseitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 10B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 10A;
    • 11A eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung, in einer geöffneten Stellung;
    • 11B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 11A;
    • 11C eine Seitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 11D eine Stirnseitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 11E eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 11 D;
    • 12A eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung, beim Einsetzen eines Eingriffselements eines zweiten Verschlussteils in eine Einsetzöffnung eines ersten Verschlussteils;
    • 12B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 12A;
    • 12C eine Seitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 12D eine Stirnseitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 12E eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 12D;
    • 13A eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung, beim Einschieben des Eingriffselements des zweiten Verschlussteils in einen Verschiebeabschnitt des ersten Verschlussteils;
    • 13B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 13A;
    • 13C eine Seitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 13D eine Stirnseitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 13E eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 13D;
    • 14A eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung, beim Verschieben des Eingriffselements des zweiten Verschlussteils über ein Sperrelement des ersten Verschlussteils;
    • 14B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 14A;
    • 14C eine Seitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 14D eine Stirnseitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 14E eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 14D;
    • 15A eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung, beim weiteren Verschieben des Eingriffselements;
    • 15B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 15A;
    • 15C eine Seitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 15D eine Stirnseitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 15E eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 15D;
    • 16A eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung, in einer Haltestellung des Eingriffselements;
    • 16B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 16A;
    • 16C eine Seitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 16D eine Stirnseitenansicht der Haltevorrichtung;
    • 16E eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 16D;
    • 17 eine Ansicht der Haltevorrichtung, mit einem an dem zweiten Verschlussteil angeordneten Gegenstand in Form eines Werkzeugs zum Verbinden mit einer Baugruppe in Form eines Gürtels;
    • 18 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Halteelements an einem zugeordneten Verschlussteil;
    • 19 eine Ansicht des Halteelements, in einer eine Schlaufe ausbildenden Betriebsstellung;
    • 20 die Anordnung gemäß 18, in einer Seitenansicht;
    • 21 die Anordnung gemäß 19, in einer Seitenansicht;
    • 22A eine Ansicht der Anordnung gemäß 19 von unten;
    • 22B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 22A;
    • 22C eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 19;
    • 23A eine stirnseitige Ansicht der Anordnung gemäß 18;
    • 23B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 23A;
    • 23C eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 23A, jedoch in der Betriebsstellung des Halteelements;
    • 24 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Halteelements mit einem zugeordneten Verschlussteil;
    • 25 eine Ansicht des Halteelements in einer Betriebsstellung zur Ausbildung einer Schlaufe;
    • 26A eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 24;
    • 26B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 26A;
    • 27A eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 25;
    • 27B eine Schnittansicht der Linie A-A gemäß 27A;
    • 28A eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung, in einer geöffneten Stellung der Haltevorrichtung;
    • 28B eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 28A;
    • 28C eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 28A;
    • 28D eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 28C;
    • 29A eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung, in einer Betriebsstellung eines Halteelements nach Verbinden eines losen Endes des Halteelements mit einem zugeordneten Verschlussteil;
    • 29B eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 29A;
    • 29C eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 29A;
    • 29D eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 29C;
    • 30A eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung, in einer Haltestellung der Haltevorrichtung bei miteinander verbundenen Verschlussteilen;
    • 30B eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 30A;
    • 30C eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 30A;
    • 30D eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß 30C;
    • 31A eine Ansicht eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung, in einer geöffneten Stellung;
    • 31B eine stirnseitige Ansicht der Anordnung gemäß 31A;
    • 31C eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 31A;
    • 31D eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 31C;
    • 32A eine Ansicht eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung, in einer Betriebsstellung des Halteelements nach Verbinden eines losen Abschnitts des Halteelements mit einem zugeordneten Verschlussteil;
    • 32B eine stirnseitige Ansicht der Anordnung gemäß 32A;
    • 32C eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 32A;
    • 32D eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 32C;
    • 33A eine Ansicht eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung, in einer Haltestellung bei miteinander verbundenen Verschlussteilen;
    • 33B eine stirnseitige Ansicht der Anordnung gemäß 33A;
    • 33C eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 33A; und
    • 33D eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 33C;
  • 1 bis 23A-23C zeigen Ansichten eines Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung 1, die zum Halten eines in 17 dargestellten Gegenstands 5, zum Beispiel eines Werkzeugs, an einer zugeordneten Baugruppe 4, zum Beispiel einem Gürtel dient.
  • Die Haltevorrichtung 1 weist ein erstes Verschlussteil 2 und ein zweites Verschlussteil 3 auf, die entlang einer Schließrichtung X aneinander angesetzt werden können und in einer Haltestellung einen festen Halt aneinander zur Verfügung stellen. Das erste Verschlussteil 2 kann hierbei beispielsweise mit der Baugruppe 4, zum Beispiel dem Gürtel, verbunden sein. Das zweite Verschlussteil 3 kann beispielsweise dem Gegenstand 5, zum Beispiel dem Werkzeug, zugeordnet sein und somit den Gegenstand tragen.
  • Das erste Verschlussteil 2 weist ein Gehäuse auf, das durch Gehäuseteile 20, 21, 24 gebildet ist. In dem Gehäuseteil 20 ist eine Einsetzöffnung 200 geformt, an die ein entlang einer Verschieberichtung V längserstreckter Verschiebeabschnitt 201 anschließt. Der Verschiebeabschnitt 201 ist durch längs entlang der Verschieberichtung V erstreckte, parallel zueinander ausgerichtete Randabschnitte 202 begrenzt, die gegenüber einem Innenraum des Verschiebeabschnitts 201 (siehe zum Beispiel die Schnittansicht gemäß 11B) nach innen (aufeinander zu) vorspringen und somit einen Schlitz definieren, der im Vergleich zu einem inneren Raum des Verschiebeabschnitts 201 eine verkleinerte Breite aufweist, wie sich dies aus der Schnittansicht gemäß 11 B ergibt.
  • Das zweite Verschlussteil 3 weist eine Basis 30 und ein an der Basis 30 angeordnetes Eingriffselement 31 auf. Das Eingriffselement 31 weist einen Kopf 310 in Form eines Kugelkopfs auf, der über einen Schaft 311 mit der Basis 30 verbunden ist.
  • Zum Verbinden der Verschlussteile 2, 3 miteinander kann das zweite Verschlussteil 3 mit dem Eingriffselement 31 in die Einsetzöffnung 200 eingesetzt werden. Die Einsetzöffnung 200 weist hierbei eine im wesentlichen kreisrunde Öffnungsform auf und verjüngt sich konisch nach innen, sodass bei Einsetzen des Eingriffselements 31 in die Schließrichtung X in die Einsetzöffnung 200 das Eingriffselement 31 mit dem Kopf 310 in den Bereich des Eingangs des Verschiebeabschnitts 201 geleitet wird. Zum weiteren Verbinden der Verschlussteile 2, 3 kann sodann das Eingriffselement 31 mit dem Kopf 310 in den Verschiebeabschnitt 201 eingeschoben werden, sodass der Schaft 311 den zwischen den Randabschnitten 202 gebildeten Schlitz durchgreift und der Kopf 310 im Innenraum des Verschiebeabschnitts 21 einliegt und darüber eine formschlüssige Verbindung zwischen den Verschlussteilen 2, 3 herstellt, wie dies zum Beispiel aus der Schnittansicht gemäß 16B ersichtlich ist.
  • In montierter Stellung sind die Gehäuseteile 20, 21, 24 des Gehäuses des ersten Verschlussteils 2 fest miteinander verbunden. Das Gehäuseteil 21 bildet in seinem Inneren einen Aufnahmeraum 213 aus, in dem ein Sperrelement 22 aufgenommen ist, das über ein Lagerelement 222 in Form eines Achselements an einer Lagerfläche 241 des Gehäuseteils 24 schwenkbar gelagert ist. Das Sperrelement 22 ist somit an dem Gehäuse verschwenkbar, wobei ein Griff 221 nach außen von dem Gehäuse vorsteht und durch einen Nutzer zum Entsperren der Haltevorrichtung 1 betätigt werden kann, wie dies zum Beispiel aus 5 und 6 ersichtlich ist.
  • Mit einem an einem Basisabschnitt 224 angeordneten Sperrabschnitt 223 ragt das Sperrelement 22 in den Bereich des Verschiebeabschnitts 201 hinein, wenn sich das Sperrelement 22 in einer Sperrstellung befindet, sodass darüber das Eingriffselement 31 in seiner Haltestellung in dem Verschiebeabschnitt 201 gesperrt ist, wie dies aus der Schnittansicht gemäß 16E ersichtlich ist.
  • Das Gehäuseteil 21 bildet einen Boden 211 aus, der den Boden der Einsetzöffnung 200 und des Verschiebeabschnitts 201 formt. In dem Boden 211 ist eine Öffnung 212 geformt, durch die hindurch der Sperrabschnitt 225 greift, wenn sich das Sperrelement 22 in der Sperrstellung befindet.
  • Das Gehäuseteil 24 ist über Befestigungselemente 240 in Form von Schrauben an dem Gehäuseteil 21 festgelegt. Auch die Gehäuseteile 20, 21 sind aneinander befestigt, zum Beispiel über Schrauben oder durch eine Klebeverbindung.
  • Das erste Verschlussteil 2 weist ein erstes Magnetelement 23 zum Beispiel in Form eines Permanentmagneten auf, das an dem Gehäuseteil 21 angeordnet ist, wie dies zum Beispiel aus der Schnittansicht gemäß 11E ersichtlich ist. Das zweite Verschlussteil 3 weist ein zweites Magnetelement 33 auf, das innerhalb des Eingriffselements 31 aufgenommen und dabei konzentrisch zum rotationssymmetrischen Eingriffselement 33 angeordnet ist, wie dies zum Beispiel aus 11 E ersichtlich ist.
  • Das Magnetelement 23 ist an dem Gehäuseteil 21 aufgenommen und über ein (nicht magnetisches) Plättchenelement 210 zu einer nach innen, vom Boden 211 weg weisenden Seite abgedeckt.
  • An dem Sperrelement 22 ist zudem ein drittes Magnetelement 220 angeordnet, das an dem Basisabschnitt 224 aufgenommen ist und magnetisch mit dem Magnetelement 23 am Gehäuseteil 21 zusammenwirkt, um das Sperrelement 22 in Richtung der Sperrstellung vorzuspannen. So wirkt das Magnetelement 220, zum Beispiel in Form eines magnetischen Ankers, magnetisch anziehend mit dem Magnetelement 23 an dem Gehäuseteil 21 zusammen, sodass der Basisabschnitt 224 in Richtung des Magnetelements 23 gezogen wird, wie sich dies zum Beispiel aus 11E ergibt, und dadurch das Sperrelement 22 in der in 11E dargestellten Sperrstellung magnetisch gehalten wird, wenn das Sperrelement 22 nicht durch Betätigung zum Öffnen oder durch Zusammenwirken mit dem Eingriffselement 31 beim Schließen aus der Sperrstellung ausgelenkt wird.
  • Das Magnetelement 33 ist innerhalb des Eingriffselements 31 aufgenommen. In einer Aufnahmeöffnung innerhalb des Eingriffselements 31 ist zudem ein weiteres Magnetelement 34 angeordnet und über ein Plättchenelement 330 von dem Magnetelement 33 getrennt, wie dies aus 11E ersichtlich ist. Das Magnetelement 34, zum Beispiel in Form eines Permanentmagneten, dient zum Wechselwirken mit einem magnetischen, zum Beispiel ferromagnetischen, Ringelement 323 eines mit der Basis 30 verbundenen Halteelements 32, zum Beispiel in Form eines Bands, um auf diese Weise Enden 320, 321 des Halteelements 32 miteinander zu verbinden, wie dies aus 17 und 18 bis 23A-23C ersichtlich ist.
  • So kann zum Bilden einer Schlaufe das Ende 321 mit einer darin gebildeten Öffnung 322 an das Eingriffselement 31 und einen an den Schaft 311 anschließenden Halteabschnitt 300 angesetzt werden, wobei an dem Halteabschnitt 300 ein Hinterschnittabschnitt 301 in Form einer Einkerbung gebildet ist, in die das Ende 321 mit dem daran angeordneten Ringelement 323 eingehakt werden kann. Durch magnetische Wechselwirkung zwischen dem Magnetelement 34 und dem Ringelement 323 wird die Verbindung durch Eingriff in den Hinterschnittabschnitt 301 hierbei in magnetisch unterstützter Weise selbsttätig hergestellt, sodass nach Bildung der Schlaufe das Ende 321 des Halteelements 32 fest und zuverlässig an dem Halteabschnitt 300 der Basis 30 gehalten ist.
  • Zum Herstellen der Verbindung zwischen den Verschlussteilen 2, 3 der Haltevorrichtung 1 wird das Eingriffselement 31 in die Schließrichtung X in die Einsetzöffnung 200 am Verschlussteil 2 eingesetzt, wie dies aus 11A bis 11E und 12A bis 12E ersichtlich ist. Das Magnetelement 23 des Verschlussteils 2 ist hierbei an dem Boden 211 des Gehäuseteils 21 im Bereich der Einsetzöffnung 200 angeordnet, wie sich dies aus 11E ergibt, sodass durch magnetische Wechselwirkung zwischen den Magnetelementen 23, 33 das Eingriffselement 31 mit seinem Kopf 310 magnetisch in Eingriff mit der Einsetzöffnung 200 gezogen wird. Die Verschlussteile 2, 3 finden sich somit in magnetisch unterstützter Weise bei Annäherung aneinander selbsttätig, sodass der Schließvorgang magnetisch unterstützt wird.
  • Durch die konische Form der Einsetzöffnung 200 wird das Eingriffselement 31 mit seinem Kopf 310 nach Einsetzen in die Einsetzöffnung 200 in den Bereich des Eingangs des Verschiebeabschnitts 201 geleitet, wie dies aus 12A bis 12E ersichtlich ist. Wie in 13A bis 13E dargestellt, kann der Kopf 310 des Eingriffselements 31 somit in den Verschiebeabschnitt 201 eingeschoben werden derart, dass der Kopf 310 die Randabschnitte 202 hintergreift und der Schaft 311 den zwischen den Randabschnitten 202 gebildeten Schlitz durchgreift, wie dies aus 13B und 13E ersichtlich ist.
  • Das Eingriffselement 31 wird zum Herstellen der Verbindung in die Verschieberichtung V in den Verschiebeabschnitt 201 hinein verschoben. Dabei gelangt der Kopf 310 des Eingriffselements 31 in Wechselwirkung mit dem in den Verschiebeabschnitt 201 hineinragenden Sperrabschnitt 223 des Sperrelements 22, wobei der kugelförmige Kopf 310 auf einen schräg zur Verschieberichtung V gerichteten Rampenabschnitt 225 aufläuft und somit den Sperrabschnitt 223 beiseitedrängt, wie dies aus 14A bis 14E und 15A bis 15E ersichtlich ist. Das Eingriffselement 31 wird somit unter Auslenkung des Sperrelements 22 in eine Kipprichtung K1 an dem Sperrabschnitt 223 vorbeibewegt, bis der Kopf 310 des Eingriffselements 31 den Sperrabschnitt 223 passiert hat und das Sperrelement 22 in eine der Kipprichtung K1 entgegengesetzte Kipprichtung K2 zurück in seine Sperrstellung gelangt, wie dies aus 16A bis 16E ersichtlich ist.
  • Das Rückstellen des Sperrelements 22 erfolgt aufgrund der durch die Magnetelemente 23, 220 bewirkten magnetischen Vorspannung des Sperrelements 22 in die Sperrstellung. So ziehen sich die Magnetelemente 23, 220 magnetisch an und stellen das Sperrelement 22 nach dem Auslenken zurück in die Sperrstellung gemäß 16E.
  • In der Sperrstellung ragt der Sperrabschnitt 223 in den Verschiebeabschnitt 201 hinein und sperrt somit das Eingriffselement 31 in dem Verschiebeabschnitt 201. Das Eingriffselement 31 liegt hierbei in einem Ende des Verschiebeabschnitts 201 ein und wird dort zum Beispiel durch Schwerkraftwirkung gehalten. Das Eingriffselement 31 kann dabei nicht entgegen der Verschieberichtung V aus dem Verschiebeabschnitt 201 heraus bewegt werden, weil dies durch den Sperrabschnitt 223 des Sperrelements 22 verhindert ist.
  • Dazu weist der Sperrabschnitt 223 an einer in der Haltestellung gemäß 16E hin zum Eingriffselement 31 weisenden Seite einen zur Verschieberichtung V senkrechten Flächenabschnitt auf, sodass das Eingriffselement 31, wenn es in der Sperrstellung des Sperrelements 22 entgegen der Verschieberichtung V in dem Verschiebeabschnitt 201 verschoben wird, an dem Sperrabschnitt 223 anschlägt und dadurch nicht aus dem Verschiebeabschnitt 201 heraus bewegt werden kann.
  • Möchte ein Nutzer die Haltevorrichtung 1 öffnen, so kann der Nutzer das Sperrelement 22 über den Griff 221 betätigen, indem der Nutzer an dem Griff 221 drückt oder zieht und dadurch das Sperrelement 22 in die Kipprichtung K1 auslenkt. Das Eingriffselement 31 wird somit entsperrt, sodass das Eingriffselement 31 aus dem Verschiebeabschnitt 201 heraus bewegt und die Haltevorrichtung 1 zum Trennen des Gegenstands 5 von der Baugruppe 4 somit geöffnet werden kann.
  • Wie dies in 17 dargestellt ist, kann das Öffnen intuitiv durch einen Nutzer vorgenommen werden, indem der Nutzer zum Beispiel mit zwei Fingern in eine Bewegungsrichtung B1 auf den Griff 221 des Sperrelements 22 einwirkt und das Eingriffselement 31 gleichzeitig in eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung B2 in dem Verschiebeabschnitt 201 in Richtung der Einsetzöffnung 200 verschiebt, sodass das Eingriffselement 31 aus dem Verschiebeabschnitt 201 heraus bewegt wird und die Verschlussteile 2, 3 somit voneinander getrennt werden können. Weil das Öffnen somit mit zwei Fingern erfolgen kann, ist die Öffnungsbewegung einfach und komfortabel für einen Nutzer.
  • Wie dies aus 11A bis 11E in Zusammenschau mit 16Abis 16E ersichtlich ist, wird durch die Magnetelemente 23, 33 das Einsetzen des Eingriffselements 31 in die Einsetzöffnung 200 magnetisch unterstützt, sodass die Verschlussteile 2, 3 sich beim Schließen in einfacher Weise finden. In der Haltestellung gemäß 16A bis 16E ist das Magnetelement 33 am Eingriffselement 31 demgegenüber quer entlang der Verschieberichtung V relativ zu dem Magnetelement 23 verschoben, sodass die magnetische Anziehung zwischen den Magnetelementen 23, 33 in der Haltestellung abgeschwächt ist. In der Haltestellung werden die Verschlussteile 2, 3 aufgrund des über das Eingriffselement 31 hergestellten Formschlusses aneinander gehalten, nicht aber magnetisch.
  • Weil die Magnetelemente 23, 33 beim Öffnen der Haltevorrichtung 1 entgegen der Verschieberichtung V einander angenähert werden, können die Magnetelemente 23, 33 das Öffnen magnetisch unterstützen, insbesondere das Verschieben des Eingriffselements 31 entgegen der Verschieberichtung V in dem Verschiebeabschnitt 201 in Richtung der Einsetzöffnung 200.
  • Weil das Sperrelement 22 mit dem Sperrabschnitt 223 innerhalb des Verschiebeabschnitts 201, insbesondere im Bereich des Eingangs des Verschiebeabschnitts 201, angeordnet ist, ergibt sich eine zuverlässige Sperrwirkung zwischen den Verschlussteilen 2, 3. Ohne eine Betätigung des Sperrelements 22 kann die Haltevorrichtung 1 nicht geöffnet werden, sodass ein unbeabsichtigtes Lösen der Verschlussteile 2, 3 voneinander zuverlässig verhindert ist.
  • Weil das Sperrelement 22 in Richtung der Sperrstellung (magnetisch) vorgespannt ist, erfolgt die Sperrung beim Verbinden der Verschlussteile 2, 3 selbsttätig, sodass die Haltevorrichtung 1 sicher und zuverlässig in der Haltestellung gesperrt ist, ohne dass hierfür ein besonderes Nutzerzutun erforderlich ist.
  • Dadurch, dass das Eingriffselement 31 kugelförmig ausgebildet ist, kann das Eingriffselement 31 in beliebiger Drehstellung an das Verschlussteil 2 angesetzt und auch in der Haltestellung zu dem Verschlussteil 2 beliebig verdreht werden.
  • Weist der Schaft 311 ein Spiel innerhalb des zwischen den Randabschnitten 202 gebildeten Schlitzes auf, so kann zudem in einem gewissen Winkelbereich ein Verschwenken des Eingriffselements 31 in einer senkrecht zur Verschieberichtung V gerichteten Ebene erfolgen.
  • Der Verschiebeabschnitt 201 weist eine Länge auf, die der Länge des Verschiebewegs entspricht, entlang dessen das Eingriffselement 31 in die Verschieberichtung V in den Verschiebeabschnitt 201 einzuschieben ist. Die Länge des Verschiebeabschnitts 201 ergibt sich zum Beispiel aus der Länge des Wegs des Eingriffselements 31 zwischen der Stellung, in der das Eingriffselement 31 in die Einsetzöffnung 200 eingesetzt ist, der Kopf 310 aber (gerade noch) nicht in Überlappung mit den Randabschnitten 202 ist, und der Haltestellung, entsprechend der Endstellung des Eingriffselements 31 auf dem Verschiebeweg.
  • Das Eingriffselement 31 wird in die Einsetzöffnung 200 eingesetzt, ohne dass die Randabschnitte 202 diesem entgegenstehen, sodass das Eingriffselement 31 nach dem Einsetzen in die Einsetzöffnung 200 noch nicht mit den Randabschnitten 202 in Eingriff ist. Durch Verschieben des Eingriffselements 31 in die Verschieberichtung V in den Verschiebeabschnitt 201 hinein gelangt der Kopf 310 des Eingriffselements 31 in Überlappung mit den Randabschnitten 202, sodass der Kopf 310 die Randabschnitte 202 hintergreift und somit formschlüssig an den Randabschnitten 202 gleitet. In der Haltestellung nimmt das Eingriffselement 31 eine Endstellung in dem Verschiebeabschnitt 201 ein, in der das Eingriffselement 31 nicht weiter in die Verschieberichtung V relativ zu den Randabschnitten 202 bewegt werden kann.
  • Die entlang der Verschieberichtung V gemessene Längserstreckung der Randabschnitte 202 ist größer als die Hinterschnitttiefe des Kopfes 310, mit der der Kopf 310 den Schaft 311 radial überragt. Vorzugsweise ist die Länge der Randabschnitte 202 um ein Vielfaches größer als die Hinterschnitttiefe, wobei aber auch denkbar und möglich ist, dass die Länge nur etwas größer als die Hinterschnitttiefe ist, sodass der Verschiebeweg vergleichsweise kurz ist.
  • Denkbar und möglich ist, dass der Verschiebeabschnitt 201 zum Beispiel breiter als lang ist.
  • Bei dem in 1 bis 23A-23C dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 32 als flexibel verformbares Bandelement ausgebildet, das mit einem durch ein Ende 320 geformten, ersten Abschnitt fest mit der Basis 30 des zugeordneten Verschlussteils 3 verbunden ist und mit einem anderen, durch das abliegende Ende 321 geformten, zweiten Abschnitt an den Halteabschnitt 300 angesetzt werden kann, um auf diese Weise an einem zwischen den Enden 320, 321 erstreckten Zwischenabschnitt 327 eine geschlossene Schlaufe an dem Halteelement 23 zu bilden. Dies ist in 18 bis 23A-23C dargestellt.
  • So kann zum Schließen der Haltevorrichtung 1 das Ende 321 mit dem daran angeordneten Ringelement 323 an das Verschlussteil 3 angesetzt werden, indem die Öffnung 322 mit dem Halteabschnitt 300 in Eingriff gebracht wird. Das Ringelement 323 wird hierbei in den Hinterschnittabschnitt 301 am Halteabschnitt 300 eingehakt, sodass sich die Betriebsstellung gemäß 19 ergibt.
  • In der Betriebsstellung ist das Ringelement 323 in den Hinterschnittabschnitt 301 eingehakt (siehe 22C und 23C). Mit Bezug auf eine Längsachse L, entlang derer der in seiner Grundform zylindrische Halteabschnitt 300 durch die Öffnung 322 hindurch erstreckt ist, ist der Hinterschnittabschnitt 301 hinterschnitten, indem der Hinterschnittabschnitt 301 quer in den Halteabschnitt 300 zurückspringt und durch Einhaken des Ringelements 323 in den Hinterschnittabschnitt 301 somit ein Halt entlang der Längsachse L für das Ende 321 an dem Halteabschnitt 300 geschaffen wird.
  • Das Ansetzen wird hierbei magnetisch unterstützt, indem das Magnetelement 34 sich innerhalb des Halteabschnitts 200 erstreckt und magnetisch anziehend mit dem (aus einem ferromagnetischen Material gefertigten) Ringelement 323 zusammenwirkt, sodass das Ringelement 323 bei Ansetzen selbsttätig in Eingriff mit dem Hinterschnittabschnitt 301 gezogen und dort gehalten wird.
  • Nachdem das Halteelement 32 in die Betriebsstellung gemäß 19 gebracht ist, kann der Halt der Enden 320, 321 aneinander zur Ausbildung der geschlossenen Schlaufe an dem Zwischenabschnitt 327 durch Verbinden der beiden Verschlussteile 2, 3 miteinander gesichert werden. In der Haltestellung der Haltevorrichtung 1 (siehe zum Beispiel 16A-16E) kann das Ende 321 nicht an dem anderen Verschlussteil 2 vorbei bewegt werden, sodass der Halt der Enden 320, 321 aneinander gesperrt ist.
  • Bei einem anderen, in 24 bis 27A, 27B dargestellten Ausführungsbeispiel werden Enden 320, 321 eines Halteelements 32, das wiederum als insbesondere flexibel verformbares Bandelement ausgestaltet ist, lösbar mit einem zugeordneten Verschlussteil 3 verbunden, indem die Enden 320, 321 des Halteelements 32 jeweils mit einer Öffnung 322, 324 auf einen Halteabschnitt 300 an einer Basis 30 des Verschlussteils 3 aufgesetzt werden. In einer Betriebsstellung, dargestellt in 25 sowie 27A, 27B, sind die Enden 320, 321 an den Halteabschnitt 300 angesetzt, wobei durch Verbinden der Basis 30 mit dem Eingriffselement 31, zum Beispiel durch Einschrauben des Halteabschnitts 300 in eine zugeordnete Verbindungsöffnung innerhalb des Eingriffselements 31 (siehe zum Beispiel 27B), die Enden 320, 321 an dem Verschlussteil 3 festgelegt werden. Durch Trennen, insbesondere Abschrauben, der Basis 30 von dem Eingriffselement 31 können die Enden 320, 321 wieder von dem Verschlussteil 3 gelöst werden.
  • Das Verschlussteil 3 des Ausführungsbeispiels gemäß 24 bis 27A, 27B kann insbesondere mit einem Verschlussteil 2 einer Haltevorrichtung 1 verwendet werden, wie sie vorangehend anhand von 1 bis 23A, 23B beschrieben worden ist.
  • Bei einem in 28A-28D bis 30A-30D dargestellten Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung 1 sind Verschlussteile 2, 3 entlang einer Schließrichtung X aneinander ansetzbar und sind in einer Schließstellung aneinandergehalten.
  • An dem Verschlussteil 2, das ein sogenanntes Female-Teil mit einer an einem Gehäuseteil 20 geformten Einsetzöffnung 200 ausbildet, ist ein Halteelement 32 zum Tragen eines Gegenstands an dem Verschlussteil 2 angeordnet. Das Verschlussteil 3 wiederum kann zum Beispiel an einer Baugruppe, zum Beispiel einer Tragevorrichtung wie einem Werkzeuggürtel oder dergleichen, festgelegt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Verschlussteil 3 eine Basis 30 und ein daran geformtes Eingriffselement 31 auf, das Eingriffsabschnitte 313 ausbildet. Das Verschlussteil 2 weist demgegenüber an dem Gehäuseteil 20 verstellbare Verriegelungselemente 25 in Form von Stangenelementen auf, die in schräg zur Schließrichtung X erstreckten Aufnahmeöffnungen 203 an dem Gehäuseteil 20 geführt sind, wie sich dies zum Beispiel aus 28D ergibt. Die durch Verschlussteile 2, 3 gebildete Verschlussvorrichtung verwirklicht dadurch ein Verschlussprinzip, wie dies beispielsweise in der WO 2020/157289 A1 beschrieben ist.
  • Beide Verschlussteile 2, 3 weisen jeweils ein Magnetelement 23, 33 auf, die sich magnetisch anziehend gegenüberstehen und damit das Ansetzen der Verschlussteile 2, 3 zum Schließen der Verschlussvorrichtung magnetisch unterstützen. Zudem sind die Verriegelungselemente 25 aus einem passivmagnetischen Material gefertigt, sodass bei Einsetzen des Eingriffselements 31 des Verschlussteils 3 in die Einsetzöffnung 200 die Verriegelungselemente 25 in verriegelnden Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 313 in Form von Vertiefungen an dem Eingriffselement 31 gezogen werden, wie dies aus 30D ersichtlich ist.
  • In einer Haltestellung sind die Verschlussteile 2, 3 somit fest miteinander verbunden, indem die Verschlussteile 2, 3 durch Eingriff der Verrieglungselemente 25 in die Eingriffsabschnitte 313 zueinander verriegelt sind.
  • Über ein Verstellelement 26 kann auf die Verriegelungselemente 25 eingewirkt werden, um diese in den Aufnahmeöffnung 203 in die in 28 B dargestellte untere, nach außen versetzte Stellung zu bringen und somit den Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 313 aufzuheben. Durch Betätigen des Verstellelements 26 kann die durch die Verschlussteile 2, 3 gebildete Verschlussvorrichtung somit geöffnet werden, sodass die Verschlussteile 2, 3 voneinander getrennt werden können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ende 320 des Halteelements 32 fest mit dem Gehäuseteil 20 des Verschlussteils 2 verbunden, beispielsweise indem das Ende 320 integral und einstückig mit dem Gehäuseteil 20 geformt ist. Im Bereich des Gehäuseteils 20 bildet das Ende 320 des Halteelements 32 hierbei ein Hakenelement 326 aus, das mit einem zugeordneten Hakenelement 325 am anderen Ende 321 des Halteelements 32 in Eingriff gebracht werden kann, um das Halteelement 32 in eine Betriebsstellung zu überführen, wie dies in 29A-29D ersichtlich ist.
  • Werden nach Überführen des Halteelements 32 in die Betriebsstellung die Verschlussteile 2, 3 aneinander angesetzt, wie dies aus 30A-30D ersichtlich ist, so wird die Verbindung der Hakenelemente 325, 326 zueinander gesperrt, sodass die Hakenelemente 325, 326 nicht entgegen einer Eingriffsrichtung, entlang derer die Hakenelemente 325, 326 in Eingriff stehen, voneinander abgenommen werden können. In der Haltestellung der Haltevorrichtung 1, dargestellt in 30A-30D, ist die Verbindung der Enden 320, 321 somit gesichert, und zudem stehen die Verschlussteile 2, 3 fest miteinander in Verbindung, sodass über das Halteelement 32 ein Gegenstand, zum Beispiel ein Werkzeug, an der Haltevorrichtung 1 getragen werden kann.
  • Bei einem anderen, in 31 A-31 D bis 33A-33D dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Haltevorrichtung 1 Verschlussteile 2, 3 auf, die zum Schließen aneinander angesetzt werden können und in einer Haltestellung, dargestellt in 33A-33D, fest aneinandergehalten sind.
  • Die Verschlussteile 2, 3 verwirklichen hierbei eine Verschlussvorrichtung, wie sie zum Beispiel in der EP 2 389 084 B1 beschrieben ist.
  • So ist an dem Verschlussteil 2 an einem Gehäuseteil 20 eine Einsetzöffnung 200 geformt, innerhalb derer ein Verrieglungselement 27 angeordnet ist, das durch ein C-ringförmiges, elastisch verformbares Federverrieglungselement verwirklicht ist. Das andere Verschlussteil 3 weist demgegenüber ein zapfenförmiges Eingriffselement 31 auf, an dem ein Eingriffsvorsprung geformt ist. Durch Einsetzen des Eingriffselements 31 in die Einsetzöffnung 200 gelangt das Eingriffselement 31 in Eingriff mit dem Verrieglungselement 27, sodass darüber eine formschlüssige, mechanisch verrastete Verbindung zwischen den Verschlussteilen 2, 3 geschaffen wird, wie sich dies aus 33A-33D ergibt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verschlussteil 2 einer Baugruppe, zum Beispiel einer Tragevorrichtung, zugeordnet und kann über das Gehäuseteil 20 fest mit der Baugruppe verbunden werden. An dem Verschlussteil 3 ist demgegenüber ein Halteelement 32 angeordnet, das mit einem Ende 320 fest mit einer Basis 30 des Verschlussteils 3 verbunden ist und mit einem Ende 321 zur Ausbildung einer Schlaufe auf das Eingriffselement 31 aufgesetzt werden kann, wie sich dies zum Beispiel aus 32A-32D ergibt.
  • Über das Halteelement 32 kann an dem Verschlussteil 3 somit eine Schlaufe geformt werden, an der ein Gegenstand, zum Beispiel ein Werkzeug, getragen werden kann. In der in 32A-32D dargestellten Betriebsstellung ist das Ende 321 mit einer darin geformten Öffnung 322 an dem Eingriffselement 31 des Verschlussteils 3 angeordnet, sodass der Zwischenabschnitt 327 eine Schlaufe ausbildet. Durch Ansetzen der Verschlussteile 2, 3 aneinander wird das Ende 321 hierbei an dem Verschlussteil 3 gesichert, sodass das Ende 321 nicht mehr von dem Eingriffselement 31 abgenommen werden kann. Diesem steht das andere Verschlussteil 2 im Weg.
  • Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann zum Beispiel ein Ende 320 des Halteelements 32 fest mit dem zugeordneten Verschlussteil 2, 3 verbunden sein, während das andere Ende 321 lösbar an das zugeordnete Verschlussteil 2, 3 angesetzt werden kann. Die feste Verbindung des Endes 320 kann zum Beispiel durch integrale Formung des Halteelements 32 mit einem Gehäuseteil des Verschlussteils 2, 3 hergestellt werden. Das Halteelement 32 kann zum Beispiel in einem Zweikomponenten-Kunststoffspritzgussverfahren mit dem zugeordneten Verschlussteil 2, 3 geformt sein, sodass das Halteelement 32 eine erhöhte Flexibilität gegenüber dem zugeordneten Gehäuse der Verschlussteile 2, 3 aufweisen kann.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auch in anderer Weise verwirklicht werden.
  • Ein Haltevorrichtung der beschriebenen Art kann zum Verbinden ganz unterschiedlicher Gegenstände mit einer übergeordneten Baugruppe dienen. Insofern ist die Verwendung der Haltevorrichtung zum Verbinden eines Werkzeugs mit einer Tragevorrichtung, zum Beispiel einem Werkzeuggürtel, nicht beschränkend für die vorliegende Erfindung.
  • Das Halteelement dient zum Tragen eines Gegenstands, zum Beispiel eines Werkzeugs, an einem zugeordneten Verschlussteil. Zwei Abschnitte des Halteelements sind dazu in einer Betriebsstellung mit dem zugeordneten Verschlussteil verbunden, sodass das Halteelement eine geschlossene Schlaufe ausbildet.
  • Das Halteelement kann hierbei in sich flexibel verformbar sein und zum Beispiel durch ein biegeschlaffes Bandelement, zum Beispiel in Form eines Gurts oder eines Riemens, ausgestaltet sein. Das Halteelement kann aber auch starre Abschnitte aufweisen, die verformbar, zum Beispiel gelenkig miteinander verbunden sind, zum Beispiel wie bei einer Kette.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Verschlussteil
    20
    Gehäuseteil
    200
    Einsetzöffnung
    201
    Verschiebeabschnitt
    202
    Randabschnitt
    203
    Aufnahmeöffnung
    21
    Gehäuseteil
    210
    Plättchen
    211
    Boden
    212
    Öffnung
    213
    Aufnahmeraum
    22
    Sperrelement
    220
    Magnetelement
    221
    Griff
    222
    Lagerelement
    223
    Sperrabschnitt
    224
    Basisabschnitt
    225
    Rampenabschnitt
    23
    Magnetelement
    24
    Gehäuseteil
    240
    Befestigungselement
    241
    Lagerfläche
    25
    Verriegelungselement
    26
    Verstellelement
    27
    Federverriegelungselement
    3
    Verschlussteil
    30
    Basis
    300
    Halteabschnitt
    301
    Hinterschnittabschnitt
    302
    Blockierabschnitt
    31
    Eingriffselement (Kugelkopf)
    310
    Kopf
    311
    Schaft
    312
    Eingriffsöffnung
    313
    Eingriffsabschnitt (Vertiefung)
    32
    Halteelement (Bandelement)
    320, 321
    Ende
    322
    Öffnung
    323
    Ringelement
    324
    Öffnung
    325, 326
    Hakenelement
    327
    Zwischenabschnitt
    33
    Magnetelement
    330
    Plättchen
    34
    Magnetelement
    4
    Baugruppe
    5
    Gegenstand
    B1, B2
    Öffnungsbewegung
    K1, K2
    Kipprichtung
    L
    Längsachse
    X
    Schließrichtung
    V
    Verschieberichtung

Claims (32)

  1. Haltevorrichtung (1) zum Halten eines Gegenstands (5) an einer Baugruppe (4), mit zwei Verschlussteilen (2, 3), die zum Schließen der Haltevorrichtung (1) zum Halten des Gegenstands (5) an der Baugruppe (4) aneinander ansetzbar und in einer Haltestellung aneinander gehalten sind, wobei die Verschlussteile (2, 3) zum Abnehmen des Gegenstands (5) von der Baugruppe (4) voneinander trennbar sind, und einem Haltelement (32), das an einem der Verschlussteile (2, 3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) einen ersten Abschnitt (320), einen zweiten Abschnitt (321) und einen Zwischenabschnitt (327) aufweist, wobei der erste Abschnitt (320) und der zweite Abschnitt (321) in einer Betriebsstellung beide mit dem einen der Verschlussteile (2, 3) verbunden sind, sodass der Zwischenabschnitt (327) eine geschlossene Schlaufe ausbildet, wobei zumindest einer des ersten Abschnitts (320) und des zweiten Abschnitts (321) zum Herstellen der Betriebsstellung an das eine der Verschlussteile (2, 3) ansetzbar, in der Betriebsstellung mit dem einen der Verschlussteile (2, 3) verbunden und durch Lösen der Verbindung von dem einen der Verschlussteile (2, 3) trennbar ist.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt (327) zumindest abschnittsweise flexibel verformbar ausgebildet ist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (32) durch ein biegeschlaffes Bandelement ausgebildet ist.
  4. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine des ersten Abschnitts (320) und des zweiten Abschnitts (321) durch ein Ende des Haltelements (32) ausgebildet ist.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des zumindest einen des ersten Abschnitts (320) und des zweiten Abschnitts (321) in der Betriebsstellung mit dem einen der Verschlussteile (2, 3) durch das andere der Verschlussteile (2, 3) gesperrt ist, wenn sich die Haltevorrichtung (1) in der Haltestellung befindet.
  6. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Verschlussteile (2, 3) einen Halteabschnitt (300) aufweist, wobei der zumindest eine des ersten Abschnitts (320) und des zweiten Abschnitts (321) eine Öffnung (322, 324) aufweist, mit der der zumindest eine des ersten Abschnitts (320) und des zweiten Abschnitts (321) an den Halteabschnitt (300) ansetzbar ist, sodass in der Betriebsstellung der Halteabschnitt (300) die Öffnung (322, 324) durchgreift.
  7. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (300) die Öffnung (322, 324) in der Betriebsstellung entlang einer Längsachse (L) durchgreift, wobei der Halteabschnitt (300) einen mit Bezug auf die Längsachse (L) hinterschnittenen Hinterschnittabschnitt (301) aufweist, in den der zumindest eine des ersten Abschnitts (320) und des zweiten Abschnitts (321) in der Betriebsstellung eingreift.
  8. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgriff der Öffnung (322, 324) durch den Halteabschnitt (300) in der Haltestellung der Haltevorrichtung (1) durch das andere der Verschlussteile (2, 3) gesperrt ist, sodass in der Haltestellung der Halteabschnitt (300) nicht aus der Öffnung (322, 324) lösbar ist.
  9. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine des ersten Abschnitts (320) und des zweiten Abschnitts (321) ein Hakenelement (325, 326) aufweist, das in der Betriebsstellung mit einem Gegenelement in Eingriff ist.
  10. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Hakenelements (325, 326) mit dem Gegenelement in der Haltestellung der Haltevorrichtung (1) durch das andere der Verschlussteile (2, 3) gesperrt ist, sodass in der Haltestellung das Hakenelement (325, 326) nicht von dem Gegenelement lösbar ist.
  11. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine des ersten Abschnitts (320) und des zweiten Abschnitts magnetisch in der Betriebsstellung gehalten ist.
  12. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussteile (2, 3) jeweils ein Magnetelement (23, 33) aufweisen, wobei die Magnetelemente (23, 33) zum Unterstützen des Ansetzens der Verschlussteile (2, 3) aneinander magnetisch anziehend zusammenwirken.
  13. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes der Verschlussteile (2, 3) ein durch zumindest ein Gehäuseteil (20, 21, 24) gebildetes Gehäuse und eine an dem Gehäuse angeordnete Einsetzöffnung (200) aufweist und ein zweites der Verschlussteile (2, 3) ein Eingriffselement (31) aufweist, wobei zum Schließen der Haltevorrichtung (1) das Eingriffselement (31) des zweiten Verschlussteils (3) in die Einsetzöffnung (200) des ersten Verschlussteils (2) einsetzbar und in der Haltestellung an dem ersten Verschlussteil (2) gehalten ist.
  14. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (2) zumindest ein Verriegelungselement (25, 27) zum Verriegeln mit dem Eingriffselement (31) in der Haltestellung aufweist.
  15. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (25, 27) relativ zu dem Gehäuse elastisch verstellbar ist.
  16. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (2) einen an die Einsetzöffnung (200) anschließenden Verschiebeabschnitt (201) mit zwei entlang einer Verschieberichtung (V) erstreckten Randabschnitten (202) aufweist, wobei das Eingriffselement (31) einen Kopf (310) und einen von dem Kopf (310) erstreckten Schaft (311) aufweist und zum Schließen der Haltevorrichtung (1) mit dem Kopf (310) in die Einsetzöffnung (200) des ersten Verschlussteils (2) einsetzbar und entlang der Verschieberichtung (V) aus dem Bereich der Einsetzöffnung (200) in den Verschiebeabschnitt (201) verschiebbar ist, sodass das Eingriffselement (31) bei einem Verschieben mit dem Kopf (310) die Randabschnitte (202) hintergreift und mit dem Schaft (311) zwischen den Randabschnitten (202) hindurch erstreckt ist und entlang der Randabschnitte (202) gleitet, bis das Eingriffselement (31) in eine Haltestellung gelangt, in der das erste Verschlussteil (2) und das zweite Verschlussteil (3) aneinander gehalten sind.
  17. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (31) entlang einer Schließrichtung (X) in die Einsetzöffnung (200) einsetzbar ist, wobei die Verschieberichtung (V) quer zur Schließrichtung (X) gerichtet ist.
  18. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Magnetelement (23) im Bereich der Einsetzöffnung (200) an dem ersten Verschlussteil (2) angeordnet und ausgebildet ist, den Kopf (310) des Eingriffselements (31) zum Schließen der Haltevorrichtung (1) in Eingriff mit der Einsetzöffnung (200) zu ziehen.
  19. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Magnetelement (33) beim Einsetzen des Eingriffselements (31) in die Einsetzöffnung (200) dem ersten Magnetelement (23) angenähert wird und beim Verschieben des Eingriffselements (31) in den Verschiebeabschnitt (201) entlang der Verschieberichtung (V) von dem ersten Magnetelement (23) entfernt wird.
  20. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (311) des Eingriffselements (31) in der Haltestellung einen zwischen den Randabschnitten (202) gebildeten Schlitz durchgreift.
  21. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlussteil eine Basis (30) aufweist, wobei der Schaft (311) an der Basis (30) angeordnet ist und an einem von der Basis (30) abgewandten Ende den Kopf (310) trägt.
  22. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (31) verstellbar an der Basis (30) angeordnet ist.
  23. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (31) in einer zurückgezogenen Stellung zumindest teilweise in einer Aufnahmeöffnung (302) der Basis (30) aufgenommen ist und in eine Betriebsstellung mit dem Kopf (310) aus der Aufnahmeöffnung (302) herausbewegbar ist, wobei das Eingriffselement (31) in der Betriebsstellung in die Einsetzöffnung (200) einsetzbar und in den Verschiebeabschnitt (201) einschiebbar ist.
  24. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (2) ein verstellbar an dem Gehäuse angeordnetes Sperrelement (22) zum Sperren des Eingriffselements (31) in der Haltestellung aufweist, wobei das Sperrelement (22) ausgebildet ist, in einer Sperrstellung eine Bewegung des Eingriffselements (31) entgegen der Verschieberichtung (V) aus dem Verschiebeabschnitt (201) heraus zu sperren.
  25. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (22) in Richtung der Sperrstellung relativ zu dem Gehäuse vorgespannt ist.
  26. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (22) ein drittes Magnetelement (220) aufweist, das magnetisch anziehend mit dem ersten Magnetelement (23) zusammenwirkt, sodass das Sperrelement (22) in Richtung der Sperrstellung vorgespannt ist.
  27. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (22) beim Verschieben des Eingriffselements (31) in dem Verschiebeabschnitt (201) in die Verschieberichtung (B) zum Bewegen des Eingriffselements (31) in die Haltestellung durch Zusammenwirken mit dem Kopf (310) oder einem anderen Abschnitt des zweiten Verschlussteils (3) aus der Sperrstellung heraus bewegbar ist.
  28. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (22) einen Sperrabschnitt (223) aufweist, der zum Sperren des Eingriffselements (31) in der Sperrstellung in den Bereich des Verschiebeabschnitts (201) ragt und dadurch eine Bewegung des Eingriffselements (31) aus der Haltestellung entgegen der Verschieberichtung (V) in dem Verschiebeabschnitt (201) sperrt.
  29. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (22) schwenkbar an dem Gehäuse des ersten Verschlussteils (2) gelagert ist.
  30. Trageeinrichtung (4) mit einer Haltvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Tragen eines Werkzeugs (5).
  31. Trageeinrichtung (4) mit einer Haltvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-29 zum Tragen eines elektrischen oder elektronischen Geräts.
  32. Trageeinrichtung (4) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische oder elektronisches Gerät ein elektrisches Werkzeug ist, insbesondere ein Akkuschrauber oder Akkubohrer.
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