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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lattenrost, der als Tragvorrichtung für eine Matratze Verwendung findet. Der Lattenrost zeichnet sich dadurch aus, dass er variabel in eine Vielzahl von Höhen und Federeigenschaften der Latten einstellbar ist.
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Der Lattenrost hat den Vorteil, dass die Latten in einem menschlichen Körper zugeordneten Bereichen angeordnet sind und dabei Latten nur innerhalb des Lattenrosts umzustecken sind, um Höhen und Federeigenschaften einzustellen.
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Generell hat der Lattenrost zwei endständige Rahmenabschnitte, die bevorzugt dieselbe Länge aufweisen, die einander gegenüberliegend an einem mittigen Rahmenabschnitt schwenkbar angelenkt sind oder die starr miteinander verbunden sind. Jeder der endständigen Rahmenabschnitte kann unabhängig vom anderen am mittigen Rahmenabschnitt verschwenkt werden, z.B. in eine mit dem mittigen Rahmenabschnitt gemeinsame Ebene oder über die Ebene hinaus, in der der mittige Rahmenabschnitt liegt, z.B. um einen endständigen Rahmenabschnitt für den Oberkörper bzw. die Beine höher zu schwenken und in einer Schwenkstellung zu festzulegen. Bevorzugt liegt eine Taschenfederkernmatratze auf dem Lattenrost auf.
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Die
DE 10 2015 101 432 B4 beschreibt einen Lattenrost zur Auflage einer Matratze, der an einem Rahmen bogenförmige Federleisten aufweist und Federleisten, die einen ebenen , mittig angeordneten Brückenbereich zwischen endständigen gekröpften Abschnitten haben, so dass der Brückenbereich beim Wenden dieser Leisten höher oder tiefer angeordnet wird.
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Es hat sich gezeigt, dass übliche Lattenroste nur eine begrenzte Anpassung durch Variation der Federwirkung und/oder Höhe von Latten zulassen, die von einem Ende des Lattenrosts einen Kopfbereich, einen Schulterbereich, einen angrenzenden Lendenbereich, einen daran angrenzenden Beckenbereich, einem Beinbereich und einem Fußbereich aufweisen.
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Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Lattenrost bereitzustellen, der eine Vielzahl von Einstellungen der Latten in Bezug auf die Höhe gegenüber dem Rahmen und deren Federwirkung zulässt, um den Lattenrost an einen Körper anzupassen, wobei der Lattenrost eine generelle Anpassung, insbesondere für den Lendenbereich vorgibt. Bevorzugt soll der Lattenrost mit einer Matratze kombiniert sein, die eine einfache Variation des Härtegrads insbesondere des Schulterbereichs ermöglicht.
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Der erfindungsgemäße Lattenrost beruht auf der Erkenntnis, dass ein mittiger Rahmenabschnitt, der einen Beckenbereich bildet, zwischen zwei endständigen Rahmenabschnitten angeordnet sein kann, und jeder der endständigen Rahmenabschnitte eine andere Kombination von Trägern und darin gehaltenen Latten aufweisen kann, um einen der endständigen Rahmenabschnitte zu einem gewünschten Schulterbereich zu konfigurieren, während der Schulterbereich des anderen endständigen Rahmenabschnitts als Beinbereich hinreichend anpassbar bzw. angepasst ist. Der Lattenrost bietet daher in jedem endständigen Rahmenabschnitt einen Schulterbereich, so dass der Lattenrost bei horizontaler Ausrichtung durch Drehung in der Horizontalen bereits zwei verschiedene austauschbare Schulterbereiche bietet. Überdies sind die Träger und Latten der Schulterbereiche frei kombinierbar, z.B. durch Austausch von Trägern und/oder Latten des zweiten Schulterbereichs gegen Träger und/oder Latten aus dem ersten Schulterbereich. Denn es hat sich gezeigt, dass die individuelle Anpassung des Lattenrosts an einen Körper im Schulterbereich wesentlich wichtiger ist, als im Beinbereich, und dass die Träger und Latten, die im nicht angepassten Schulterbereich angeordnet sind, immer einen annehmbar angepassten Beinbereich bilden. Der erfindungsgemäße Lattenrost bildet zwei mit den anderen Bereichen, insbesondere mit den Schulterbereichen, frei kombinierbare Lendenbereiche, wobei sich herausgestellt hat, dass die Lendenbereiche jeweils vier gleiche, in der Federwirkung einstellbare Latten an höhenverstellbaren Trägern, jeweils federnd oder nicht federnd, gehalten sein können, und ein zentral angeordneter Beckenbereich, der sich über vier Latten erstreckt, in der Federwirkung einstellbare Latten an nicht höhenverstellbaren Trägern aufweisen kann.
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Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche und stellt insbesondere einen Lattenrost mit parallel zueinander beabstandet angeordneten Latten zur Anordnung unter einer Matratze bereit, der
- - einen rechteckigen Rahmen mit Längsseiten und endständigen Schmalseiten,
- - wobei der Rahmen einen mittigen Rahmenabschnitt und daran schwenkbar angelenkt oder starr damit verbunden und einander gegenüberliegend einen ersten endständigen Rahmenabschnitt und einen zweiten endständigen Rahmenabschnitt aufweist oder daraus besteht,
- - wobei die Längsseiten der endständigen Rahmenabschnitte und des mittigen Rahmenabschnitts bevorzugt in demselben Abstand zueinander angeordnet sind,
- - optional der Rahmen an einem zweiten Rahmen angeordnet ist, wobei die endständigen Rahmenabschnitte gegenüber dem zweiten Rahmen schwenkbar und in einer Schwenkstellung festlegbar sind, wobei weiter bevorzugt der zweite Rahmen starr ist,
- - parallel zu den Schmalseiten angeordneten Latten, deren Enden denselben Querschnitt aufweisen und von am Rahmen festgelegten Trägern gehalten sind, wobei bevorzugt jeweils zwei benachbarte Latten mit ihren Enden in einem gemeinsamen Träger gehalten sind,
- - wobei am ersten und am zweiten endständigen Rahmenabschnitt jeweils 12 Latten angeordnet sind, von denen die zwei Latten, die der jeweils endständigen Schmalseite unmittelbar benachbart sind, einen Endbereich bilden, vier Latten, die dem mittigen Rahmenabschnitt unmittelbar benachbart sind, einen Lendenbereich bilden und sechs Latten, die zwischen dem Endbereich und dem Lendenbereich angeordnet sind, einen Schulterbereich bilden, wobei die Latten, die am ersten endständigen Rahmenabschnitt den Schulterbereich bilden, von federnden Trägern gehalten sind, die Latten, die am zweiten endständigen Rahmenabschnitt den Schulterbereich bilden, von nicht federnden Trägern gehalten sind, wobei die Latten des einen Schulterbereichs zwischen ihren Enden und ihrem Mittelabschnitt gekröpft sind und die Latten des anderen Schulterbereichs zumindest in ihrem Mittelabschnitt ein zur Längserstreckung der Latte paralleles und mittiges Langloch aufweisen, wobei die 4 Latten, die die Lendenbereiche bilden, in ihrer Federwirkung einstellbar sind und an höhenverstellbaren Trägern gehalten sind, wobei 4 Latten, die den Beckenbereich bilden, der sich bevorzugt über den mittigen Rahmenabschnitt erstreckt, in ihrer Federwirkung einstellbar sind und an nicht höhenverstellbaren Trägern gehalten sind,
- - wobei bevorzugt die jeweils eine Latte, die den jeweils endständigen Schmalseiten des Rahmens unmittelbar benachbart ist, eine der endständigen Schmalseiten zugewandte Auskragung aufweist, die über den Querschnitt ihrer Enden ragt,
- - wobei bevorzugt die Träger, die jeweils eine Latte, optional zwei Latten, die den jeweils endständigen Schmalseiten des Rahmens unmittelbar benachbart sind, in genau einer Stellung zum Rahmen halten bzw. nicht gegenüber dem Rahmen höhenverstellbar sind,
aufweist oder daraus besteht.
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Generell sind in ihrer Federwirkung einstellbare Latten bevorzugt von zwei übereinander angeordneten, parallel gebogenen Latten gebildet, die mit zumindest zwei entlang der Latten verschieblichen Klemmelementen gegeneinander verspannt werden, wobei bevorzugt nur die Enden einer der Latten in einem Träger gehalten sind und die andere, parallele Latte kürzer ist.
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Nicht federnde Latten sind massive, einstückige Latten, die einen bogenförmigen Mittelabschnitt aufweisen oder vollständig bogenförmig sind, optional mit Kröpfung zwischen ihrem bogenförmigen Mittelabschnitt und ihren Enden.
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Die Latten des einen Schulterbereichs, die zwischen ihren Enden und ihrem Mittelabschnitt gekröpft sind, können einen gebogenen, insbesondere in Richtung zu dem Bereich, auf den eine Matratze aufgelegt wird, konvex gebogenen Mittelabschnitt aufweisen, oder einen ohne Belastung ebenen Mittelabschnitt. Generell sind diese Latten zwischen ihren Enden und ihrem Mittelabschnitt gegenläufig gekröpft, so dass die Enden in einer gemeinsamen Ebene von der Ebene beabstandet sind, in der sich der Mittelabschnitt erstreckt. Solche Latten können in einer um 180° um ihre Längsachse gedrehten Stellung von den Trägern gehalten werden, um ihren Mittelabschnitt in eine andere Ebene anzuordnen, z.B. in Bezug zu der Ebene, in der sich die Latten des Beckenbereichs erstrecken.
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Nicht höhenverstellbare Träger sind Träger, die Latten in genau einer Höhe, optional federnd, am Rahmen halten und z.B. Träger, die genau einen Montageabschnitt aufweisen, so dass die Ausnehmung des Trägers, in der ein Ende einer Latte gehalten wird, in genau einem Abstand zum Rahmen angeordnet ist.
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Höhenverstellbare Träger weisen zumindest zwei bevorzugt parallele Montageabschnitte auf, so dass ihre Ausnehmung, in der ein Ende einer Latte gehalten wird, abhängig von dem Montageabschnitt, der mit dem Rahmen verbunden ist, in einem von zumindest zwei Abständen vom Rahmen angeordnet ist.
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Federnde Träger sind aus Kunststoff und haben zumindest einen Federabschnitt zwischen ihrer Ausnehmung, in der ein Ende einer Latte einsteckbar ist und darin gehalten wird, und einem Montageabschnitt, der mit dem Rahmen verbindbar ist. Der Federabschnitt kann z.B. zumindest zwei Federarme aufweisen, z.B. zumindest vier um einen Hohlraum angeordnete Federarme. Ein Montageabschnitt kann zur Anordnung einer Steckverbindung, Klemmverbindung oder Schraubverbindung eingerichtet sein, die am Rahmen festgelegt ist. Bevorzugt ist der Montageabschnitt zur Anordnung einer Steckverbindung eingerichtet, die reversibel mit dem Rahmen verbindbar ist, z.B. Löcher zur Aufnahme von Bolzen, die am Rahmen festgelegt sind. Federnde Träger sind z.B. solche mit einer Veränderung des Abstands zwischen der Ausnehmung, in der ein Ende einer Latte gehalten wird, und dem Montageabschnitt, um zumindest 1 cm, bevorzugt um zumindest 2 cm oder zumindest 3 cm durch eine Belastung von 100 N (etwa 10 kg).
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Nicht federnde Träger sind solche, bei denen zwischen Montageabschnitt und der Ausnehmung, in der ein Ende einer Latte gehalten wird, eine im Wesentlichen starre Verbindung und ohne Federelement vorliegt, z.B. mit einer Veränderung des Abstands zwischen der Ausnehmung, in der ein Ende einer Latte gehalten wird, und dem Montageabschnitt, um maximal 1 cm, bevorzugt um maximal 0,5 cm oder maximal 0,2 cm durch eine Belastung von 100 N (etwa 10 kg).
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Generell kann ein Mittelabschnitt einer Latte 50 bis 80% ihrer Länge zwischen den Trägern aufweisen.
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Latten, die in ihrem Mittelabschnitt ein zur Längserstreckung der Latte paralleles und mittiges Langloch aufweisen, können aus zwei parallelen Schmallatten bestehen, deren Abstand voneinander ein Langloch bildet, das sich optional über die gesamte Länge zwischen den Trägern erstreckt, wobei bevorzugt die Schmallatten an ihren Enden miteinander verbunden sind.
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Bevorzugt ist der zweite Rahmen deckungsgleich zum Rahmen ausgebildet, wenn dessen Rahmenabschnitte in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, und insbesondere unterhalb des Rahmens gegenüber Richtung der Verschwenkung der endständigen Rahmenabschnitte angeordnet. Optional kann ein zweiter Rahmen den ersten Rahmen umfänglich umfassen. In Ausführungsformen, in denen die Rahmenabschnitte starr miteinander verbunden sind, können die Längsseiten des Rahmens einstückig ausgebildet sein.
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Weiter betrifft die Erfindung den Lattenrost in Kombination mit einer Taschenfederkern-Matratze, die mit ihrer Oberseite abgewandt auf dem Lattenrost angeordnet ist. Die Matratze zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Federhärte, insbesondere im Auflagebereich der Schulter, auf einfache Weise angepasst werden kann. Die Matratze weist einen Federkorb und zumindest eine Auflage auf, die einzeln oder zusammen austauschbar sind, um den Härtegrad der Matratze einzustellen. Die Erfindung betrifft weiter den Lattenrost in Kombination mit einem Matratzensystem mit mehreren Federkörben und Auflagen, aus dem eine Kombination aus einem Federkorb und zumindest einer Auflage ausgewählt werden kann, um eine an die Bedürfnisse des Benutzers angepasste Matratze mit dem Lattenrost herzustellen.
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Die Taschenfederkernmatratze weist
einen einteiligen Federkorb mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende, wobei der Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Federkorbs die Länge des Federkorbs bzw. die Länge der Matratze ist,
einer ersten Seite und einer gegenüberliegenden zweiten Seite, die jeweils das erste Ende mit dem zweiten Ende verbinden, wobei der Abstand zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite die Breite des Federkorbs bzw. die Breite der Matratze ist,
einer Oberseite und einer gegenüberliegenden Unterseite, wobei der Abstand zwischen Oberseite und Unterseite die Höhe des Federkorbs ist, wobei die Oberseite als Auflagefläche eingerichtet ist und die Unterseite bei Anordnung der Matratze auf einem Lattenrost diesem zugewandt ist,
wobei der Federkorb in parallel zu seiner Breite angeordnete Zonen unterteilt ist,
wobei der Federkorb einen ersten Schulterbereich einer ersten Federhärte und einen zweiten Schulterbereich einer zweiten Federhärte aufweist, wobei die erste Federhärte von der zweiten Federhärte verschieden ist,
eine erste Auflage, die an die Oberseite des Federkorbs anschließt und vorzugsweise mit diesem verbindbar ist,
optional eine zweite Auflage, die an die Unterseite des Federkorbs anschließt und vorzugsweise mit diesem verbindbar ist,
einen Bezug, in dem der Federkorb, die erste Auflage und/oder optional die zweite Auflage enthalten sind,
auf oder besteht daraus.
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Bevorzugt weist die Matratze nur auf ihrer Oberseite eine Auflage auf und besteht aus einem Federkorb, der in einem Bezug eingehüllt ist und einer Auflage, die innerhalb, bevorzugt außerhalb des Bezugs auf der Oberseite der Matratze angeordnet ist.
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Der Federkorb ist generell einteilig ausgebildet, sodass die einzelnen Zonen nicht separat aus dem Federkorb entnehmbar sind. Bei Anordnung der Matratze auf einem Lattenrost ist der Federkorb generell mit seiner Unterseite in Richtung auf das Lattenrost angeordnet und mit seiner Oberseite von dem Lattenrost abgewandt, wobei bevorzugt nur auf der Oberseite, innerhalb eines den Federkorb einhüllenden Bezugs oder auf der Außenseite eines den Federkorb einhüllenden Bezugs nur eine Auflage angeordnet ist. Insbesondere ist die Matratze nicht wendbar, d.h. nicht zum Rotieren um eine Rotationsachse parallel zur Länge und/oder Breite des Federkorbs und Aufliegen mit der Oberseite, an der die erste Auflage angeordnet ist, angrenzend an einen Lattenrost geeignet.
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Generell sind in dem Federkorb Taschenfedern angeordnet, die mit ihrer Federachse parallel zu einer parallel zur Höhe der Matratze angeordneten Rotationsachse der Matratze ausgerichtet sind. Entsprechend sind die Taschenfedern mit ihrer Federachse senkrecht zur Oberseite und Unterseite der Matratze angeordnet. Der Härtegrad des Federkorbs bzw. der Zonen des Federkorbs ergibt sich generell durch die Federstärke der darin angeordneten Taschenfedern, wobei ein geringerer Härtegrad durch eine geringere Federstärke erzeugt wird und ein höherer Härtegrad durch eine höhere Federstärke erzeugt wird.
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Der Federkorb kann zumindest 5, bevorzugt zumindest 7 Zonen aufweisen, z.B. ausgehend von seinem ersten Ende einen ersten Kopfbereich, einen ersten Schulterbereich, optional einen ersten Lendenbereich, einen Beckenbereich, optional einen zweiten Lendenbereich, einen zweiten Schulterbereich und einen zweiten Kopfbereich.
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Parallel zur Höhe des Federkorbs bzw. senkrecht zur Oberseite ist die Rotationsachse der Matratze ausgebildet. Generell kann die Matratze durch Drehung um die Rotationsachse um 180° aus einer ersten Position in eine zweite Position überführt werden, wobei bevorzugt in der zweiten Position der zweite Schulterbereich exakt in dem Bereich angeordnet ist, in dem der erste Schulterbereich in der ersten Position angeordnet ist und umgekehrt, sodass der zweite Schulterbereich an die Stelle des ersten Schulterbereichs tritt und umgekehrt. Dazu ist bevorzugt der Abstand zwischen dem ersten Ende und dem ersten Schulterbereich genau so groß wie der Abstand zwischen dem zweiten Schulterbereich und dem zweiten Ende, und haben der erste und zweite Schulterbereich jeweils die gleichen Abmessungen.
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Es hat sich gezeigt, dass das Liegegefühl auf einer Matratze hauptsächlich durch den Härtegrad der Matratze im Auflagebereich der Schulter bestimmt wird, wobei der Härtegrad im Bereich der Beine vernachlässigt werden kann. In der ersten Position der Matratze liegt deren Benutzer mit seiner Schulter im ersten Schulterbereich der Matratze auf, und mit den Beinen im zweiten Schulterbereich der Matratze. Durch Drehung um die Rotationsachse um 180° wird die Matratze in die zweite Position überführt, in der der Benutzer mit seiner Schulter im zweiten Schulterbereich der Matratze aufliegt, und mit den Beinen im ersten Schulterbereich der Matratze.
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Einzelne Zonen können, unabhängig voneinander oder gleich, denselben oder unterschiedliche Härtegrade aufweisen. Bevorzugt weist der erste Kopfbereich denselben Härtegrad auf wie der zweite Kopfbereich. Weiter bevorzugt weist optional der erste Lendenbereich denselben Härtegrad auf wie der zweite Lendenbereich. Davon abweichend weist jedoch der erste Schulterbereich erfindungsgemäß einen Härtegrad auf, der höher oder niedriger ist als der zweite Schulterbereich, z.B. höher bzw. niedriger um zumindest 10 % oder um zumindest 20%, z.B. jeweils bis zu 30% oder bis zu 25%, gemessen als durchschnittliche Federstärke der darin jeweils enthaltenen Federn.
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Durch jeweils gleiche Härtegrade des ersten und zweiten Kopfbereichs, bzw. optional des ersten und zweiten Lendenbereichs, hat die Matratze den Vorteil, dass durch Drehen um die Rotationsachse allein der Härtegrad des Schulterbereichs variiert werden kann und die übrigen Zonen der Matratze, insbesondere im Lendenbereich und Beckenbereich, in der zweiten Position im Wesentlichen denselben Härtegrad aufweisen wie in der ersten Position. Die erste Auflage, auch als Topper bezeichnet, weist bevorzugt Schaumstoff auf, optional in einer Hülle, oder besteht daraus. Vorzugsweise ist die erste Auflage eingerichtet, vollflächig auf der Oberseite des Federkorbs aufzuliegen, und weist dazu die gleiche Länge und Breite auf wie der Federkorb.
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Die erste Auflage weist einen Härtegrad auf, der vorzugsweise über ihren gesamten Querschnitt konstant ist. Dabei ist die erste Auflage bevorzugt eingerichtet, dass ihr Härtegrad einer ist, der in Kombination mit dem Federkorb und optional weiteren Auflagen eine Gesamthärte der Matratze von H1, H2, H3, H4 oder H5 ergibt.
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Die optionale zweite Auflage kann Schaumstoff aufweisen oder daraus bestehen, und/oder eine elastische Wand aufweisen oder daraus bestehen. Vorzugsweise ist die zweite Auflage eingerichtet, dass der Federkorb vollflächig auf ihr aufliegt, und weist dazu die gleiche Länge und Breite auf wie der Federkorb.
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Generell bevorzugt ist die Matratze einschließlich Federkorb, Bezug und der einen Auflage bzw. erster Auflage und optional zusätzlich zweiter Auflage, frei von Klebstoff. Generell ist der Federkorb in einen Bezug eingehüllt, optional zusammen mit der ersten und/oder zweiten Auflage oder alternativ einzeln bzw. getrennt von der ersten und/oder zweiten Auflage. Dabei liegt der Bezug bei Anordnung der Matratze auf einem Lattenrost auf, vorzugsweise direkt auf dem Lattenrost.
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Der Federkorb, bevorzugt der Bezug, ist generell bevorzugt eingerichtet, mit der ersten und/oder zweiten Auflage verbunden zu werden, z.B. durch Klett- oder Reißverschlüsse, deren Verschlusshälften jeweils auf einander zugewandten Seiten des Federkorbs bzw. des Bezugs und der ersten bzw. zweiten Auflage passend angeordnet sind. Optional ist der Federkorb in der Matratze nur dadurch mit der ersten und/oder zweiten Auflage verbunden, dass Federkorb, erste Auflage und optional zweite Auflage in einem gemeinsamen Bezug enthalten sind, insbesondere nicht verklebt sind. Bevorzugt besteht die Matratze aus einem Federkorb, der in einem Bezug eingehüllt ist, auf dessen einer Seite, die die Oberseite bildet, eine Auflage angeordnet und mit dem Bezug verbunden ist, und ist insbesondere frei von Klebstoff. Dabei kann die Auflage, die hier generell auch als erste Auflage bezeichnet ist, nur mittels eines Klettverschlusses und/oder eines Reißverschlusses mit dem Bezug verbunden sein.
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Das Matratzensystem weist zumindest 2 Federkörbe und zumindest 3 erste Auflagen auf, und weiterhin optional zumindest 2 zweite Auflagen. Dabei weist generell ein erster der zumindest 2 Federkörbe einen ersten Schulterbereich mit einer ersten Federhärte und einen zweiten Schulterbereich mit einer zweiten Federhärte auf, und ein zweiter der zumindest 2 Federkörbe weist einen ersten Schulterbereich mit einer dritten Federhärte und einen zweiten Schulterbereich mit einer vierten Federhärte auf, wobei sich die erste, zweite, dritte und vierte Federhärte bevorzugt um jeweils zumindest 10 % oder zumindest 20 % unterscheiden. Weiter weisen die zumindest 3 ersten Auflagen jeweils unterschiedliche Härtegrade auf. Bevorzugt weisen die zumindest 3 Auflagen alle dieselbe Höhe auf. Optional weisen die zumindest 2 zweiten Auflagen jeweils unterschiedliche Härtegrade, unterschiedliche Dicken auf oder bestehen aus einer Füllung aus unterschiedlichen Materialien, z.B. einer aus Schaumstoff, einer aus tierischer Wolle, einer aus Baumwolle, einer aus Kunstfasern, jeweils in einer Hülle, die z.B. aus Baumwollgewebe besteht.
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Bevorzugt weisen erste Auflagen, die unterschiedliche Härtegrade aufweisen und/oder aus einer Hülle mit einer Füllung aus unterschiedlichen Materialien bestehen, alle dieselbe Höhe bzw. Dicke auf.
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Zur Herstellung einer Matratze aus dem Matratzensystem wird vorzugsweise genau 1 Federkorb, genau 1 erste Auflage, optional genau 1 zweite Auflage aus dem Matratzensystem ausgewählt und der Federkorb, optional gemeinsam mit der ersten und/oder der zweiten Auflage, in genau einen gemeinsamen Bezug eingehüllt, oder genau eine Auflage, auch als erste Auflage bezeichnet, wird auf der Oberseite des Bezugs, der nur den Federkorb einhüllt, angeordnet.
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Es hat sich gezeigt, dass ein optimales Liegegefühl auf einer Matratze durch ein Zusammenspiel der Gesamthärte der Matratze erzeugt werden kann. Dabei wird für das Körpergewicht und die Körpergröße des Benutzers ein Matratzenkorb mit Federhärten ausgewählt, der im ersten Schulterbereich eine passende Federhärte aufweist und im zweiten Schulterbereich eine um einen Härtegrad weichere oder härtere Federhärte aufweist. Durch die Kombination von zwei Schulterbereichen, deren Federhärten um genau einen Härtegrad abweichen, kann der Härtegrad durch einfaches Drehen um die Rotationsachse um einen Härtegrad variiert bzw. um einen Härtegrad geändert eingestellt werden. Erfindungsgemäß kann durch Auswahl einer ersten Auflage und eines Federkorbs, optional einer zweiten Auflage, aus dem Matratzensystem eine Matratze hergestellt werden, die ein optimales Liegegefühl erzeugt und eine Variation des Härtegrads im Schulterbereich enthält. Dabei hat die Matratze den Vorteil, dass zur Variation des Härtegrads im Schulterbereich die Federn des Federkorbs unverändert bleiben und z.B. nicht segmentweise ausgetauscht werden müssen.
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Die Matratze wird mit ihrem Beckenbereich passend zum Beckenbereich des Lattenrosts angeordnet, so dass auch die Schulterbereiche der Matratze werden passend zu den Schulterbereichen des Lattenrosts angeordnet sind und die Lendenbereiche der Matratze passend zu den Lendenbereichen des Lattenrosts.
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Der erfindungsgemäße Lattenrost wird nun genauer mit Bezug auf die Figuren beschrieben, die schematisch in
- - 1 eine Ausführungsform des Lattenrosts in Aufsicht,
- - 2 eine Ausführungsform des Lattenrosts in Seitenansicht,
- - 3 eine Ansicht einer Ausführungsform des Federkorbs, und
- - 4 eine Ausführungsform der Matratze im Längsschnitt
zeigen.
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Generell bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugsziffern funktionsgleiche Elemente.
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Die 1 zeigt einen Lattenrost mit einem rechteckigen Rahmen 1 mit Längsseiten 2 und endständigen Schmalseiten 3, die einen mittigen Rahmenabschnitt 4 und daran schwenkbar angelenkt einen ersten endständigen Rahmenabschnitt 5 und gegenüberliegend einen schwenkbar angelenkten zweiten endständigen Rahmenabschnitt 6 bilden. Die Längsseiten 2 der endständigen Rahmenabschnitte 5, 6 und des mittigen Rahmenabschnitts 4 sind in demselben Abstand zueinander angeordnet, so dass daran befestigte Träger 7, die sich gegenüberliegen im gleichen Abstand zueinander sind und alle Latten ihre Enden in demselben Abstand aufweisen, sodass alle Latten zwischen den Trägern ausgetauscht werden könnten.
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Ein optionaler zweiter Rahmen 8 kann umfänglich um den Rahmen 1, bevorzugt deckungsgleich mit dem Rahmen 1 und unterhalb des Rahmens 1 angeordnet sein, wobei die endständigen Rahmenabschnitte 5, 6 gegenüber dem zweiten Rahmen 8 schwenkbar und in einer Schwenkstellung festlegbar sind, z.B. mittels einer Rasteinrichtung oder Stütze. Generell sind alle Latten parallel zu den Schmalseiten 3 und etwa parallel zu der Ebene angeordnet, die der Rahmen 1 aufspannt. Die Enden der Latten weisen, wie generell bevorzugt, denselben Querschnitt auf und sind in Ausnehmungen von Trägern 7 gehalten, die einander gegenüberliegend an den Längsseiten 2 festgelegt sind. Wie generell bevorzugt sind jeweils zwei benachbarte Latten mit ihren Enden in einem gemeinsamen Träger gehalten.
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Am ersten endständigen Rahmenabschnitt 5 und am zweiten endständigen Rahmenabschnitt 6 sind jeweils zwölf Latten 10 angeordnet, von denen die zwei Latten 10, die der jeweils endständigen Schmalseite unmittelbar benachbart sind, einen Endbereich 14 bilden und bevorzugt nicht federnd sind. Generell ist bevorzugt, dass nicht federnde Latten 10 gradlinig sind.
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Unmittelbar benachbart zum mittigen Rahmenabschnitt 4 bilden vier Latten einen Lendenbereich 15. Ein Schulterbereich 16 wird von sechs Latten gebildet, die zwischen dem Endbereich 14 und dem Lendenbereich 15 angeordnet sind. Die Latten, die am ersten endständigen Rahmenabschnitt 5 den Schulterbereich bilden, auch als erster Schulterbereich 16a bezeichnet, werden von federnden Trägern 7c gehalten, die Latten, die am zweiten endständigen Rahmenabschnitt 6 den Schulterbereich 16 bilden, auch als zweiter Schulterbereich 16b bezeichnet, sind von nicht federnden Trägern 7d gehalten. Die Latten 11 des einen Schulterbereichs 16, der der erste Schulterbereich 16a oder der zweite Schulterbereich 16b ist, sind Latten 11, die zwischen ihren Enden 9 und ihrem Mittelabschnitt 11a gekröpft, und die Latten 13 des anderen Schulterbereichs, der entsprechend der zweite Schulterbereich 16b bzw. der erste Schulterbereich 16a ist, weisen zumindest in ihrem Mittelabschnitt 13a ein zur Längserstreckung der Latte paralleles und mittiges Langloch auf, wobei die vier Latten, die die Lendenbereiche 15 beidseitig des Beckenbereichs 17 und des mittigen Rahmenabschnitts 4 bilden, in ihrer Federwirkung einstellbare Latten 12 sind und an höhenverstellbaren Trägern 7b gehalten sind, wobei die vier Latten 12, die den Beckenbereich 17 bilden, der sich wie bevorzugt über den mittigen Rahmenabschnitt 4 erstreckt, in ihrer Federwirkung einstellbare Latten 12 sind und an nicht höhenverstellbaren Trägern 7a gehalten sind.
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Wie generell bevorzugt weist die jeweils eine Latte 10, die den jeweils endständigen Schmalseiten 3 des Rahmens 1 unmittelbar benachbart ist, eine der endständigen Schmalseite 3 zugewandte Auskragung 10a auf, die über den Querschnitt ihrer Enden 9 ragt. Die jeweils eine Latte 10, optional zwei Latten 10, die den jeweils endständigen Schmalseiten 3 des Rahmens 1 unmittelbar benachbart sind, sind bevorzugt nicht federnde Latten 10 und von Trägern gehalten, die nicht höhenverstellbare Träger 7a und nicht federnde Träger 7d sind.
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Optional weisen alle Latten dieselbe Länge auf. Bevorzugt weisen die Latten 10, die in den Endbereichen 14 angeordnet sind, und die Latten 7a, die im Beckenbereich 17 angeordnet sind, optional auch die im Lendenbereich 15 angeordneten Latten 7b dieselbe Länge auf, und sind insbesondere länger als die Latten 7c, 7d, die in einem der Schulterbereiche 16, 16a, 16b angeordnet sind. Generell bevorzugt haben die Latten 7c, 7d, die in einem der Schulterbereiche 16, 16a, 16b angeordnet sind, dieselbe Länge, so dass sie untereinander austauschbar sind.
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Die 2 zeigt einen zweiten Rahmen 8, der den Rahmen 1 umfänglich umfasst, wobei der mittige Rahmenabschnitt 4 starr am zweiten Rahmen 8 angebracht ist oder von diesem gebildet wird, und der erste endständige Rahmenabschnitt 5 und der zweite endständige Rahmenabschnitt 6 symmetrisch entlang der Erstreckung der Längsseiten 2 am zweiten Rahmen 8 an einem Schwenkgelenk 18 angelenkt sind und daher z.B. auch dieselbe Länge aufweisen. Der Beckenbereich 17 ist, wie generell bevorzugt, symmetrisch zur Erstreckung der Längsseiten 2 mittig am Rahmen 1 und am zweiten Rahmen 8 angeordnet. Der Beckenbereich 17 kann generell gleich dem mittigen Rahmenabschnitt 4 sein.
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Die 3 zeigt einen Federkorb F in räumlicher Ansicht. Der Federkorb F weist ein erstes Ende 101 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 102 auf, wobei der Abstand zwischen dem ersten Ende 101 und dem zweiten Ende 102 die Länge 100L des Federkorbs F ist. Der Federkorb wird ferner von einer ersten Seite 103 und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Seite 104 begrenzt, wobei der Abstand zwischen der ersten Seite 103 und der zweiten Seite 104 die Breite 100B des Federkorbs F ist. Außerdem weist der Federkorb F eine Oberseite 105 und einer Unterseite 106 auf, wobei der Abstand zwischen der Oberseite 105 und der Unterseite 106 die Höhe 100H des Federkorbs ist.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, sind in dem Federkorb F Taschenfedern 121 jeweils mit ihrer Federachse parallel zur Rotationsachse 107 des Federkorbs ausgerichtet.
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Weiter zeigt 3, dass der Federkorb F in dieser Ausführungsform in 7 Zonen 111-117 unterteilt ist, die jeweils parallel zur Breite 100B des Federkorbs F voneinander abgetrennt sind. Im Einzelnen weist der Federkorb F in der hier gezeigten Ausführungsform, ausgehend vom ersten Ende 101, einen ersten Kopfbereich 111, einen ersten Schulterbereich 112, einen ersten Lendenbereich 113, einen Beckenbereich 114, einen zweiten Lendenbereich 115, einen zweiten Schulterbereich 116 und einen zweiten Kopfbereich 117 auf.
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Durch Drehung um die Rotationsachse 107 um 180° ist der Federkorb F aus einer hier gezeigten ersten Position in eine zweite Position überführbar, in der gemäß der gezeigten Ausführungsform der zweite Kopfbereich 117 an die Stelle des ersten Kopfbereichs 111 tritt, der zweite Schulterbereich 116 an die Stelle des ersten Schulterbereichs 112 tritt, und der zweite Lendenbereich 115 an die Stelle des ersten Lendenbereichs 113 tritt.
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Die in 4 gezeigte Matratze 100 weist in der gezeigten Ausführungsform angrenzend an die Oberseite 105 des Federkorbs F eine erste Auflage 108 auf, sowie angrenzend an die Unterseite 106 des Federkorbs F eine zweite Auflage 109. Die erste und zweite Auflage 108, 109 liegen jeweils vollflächig an der Ober- bzw. Unterseite 105, 106 des Federkorbs F an. Gemäß 2 sind der Federkorb F, die erste Auflage 108 und die zweite Auflage 109 alle in einem gemeinsamen Bezug 110 eingehüllt, um die Matratze 100 zu bilden.
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Bezugszeichenliste:
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- 1
- Rahmen
- 2
- Längsseite
- 3
- Schmalseite
- 4
- mittiger Rahmenabschnitt
- 5
- erster endständiger Rahmenabschnitt
- 6
- zweiter endständiger Rahmenabschnitt
- 7
- Träger
- 7a
- nicht höhenverstellbarer Träger
- 7b
- höhenverstellbarer Träger
- 7c
- federnder Träger
- 7d
- nicht federnder Träger
- 8
- zweiter Rahmen
- 9
- Ende einer Latte
- 10
- nicht federnde Latte
- 10a
- Auskragung einer nicht federnden Latte
- 11
- zwischen ihren Enden und ihrem Mittelabschnitt gekröpfte Latte
- 11a
- Mittelabschnitt
- 12
- in ihrer Federwirkung einstellbare Latte
- 13
- Latte mit längsverlaufendem Langloch
- 13a
- Mittelabschnitt mit Langloch
- 14
- Endbereich
- 15
- Lendenbereich
- 16
- Schulterbereich
- 16a
- erster Schulterbereich
- 16b
- zweiter Schulterbereich
- 17
- Beckenbereich
- 18
- Schwenkgelenk
- 100
- Matratze
- F
- Federkorb
- 100B
- Breite des Federkorbs
- 100L
- Länge des Federkorbs
- 100H
- Höhe des Federkorbs
- 101
- erstes Ende
- 102
- zweites Ende
- 103
- erste Seite
- 104
- zweite Seite
- 105
- Oberseite
- 106
- Unterseite
- 107
- Rotationsachse
- 108
- erste Auflage
- 109
- zweite Auflage
- 110
- Bezug
- 111
- erster Kopfbereich
- 112
- erster Schulterbereich
- 113
- erster Lendenbereich
- 114
- Beckenbereich
- 115
- zweiter Lendenbereich
- 116
- zweiter Schulterbereich
- 117
- zweiter Kopfbereich
- 121
- Taschenfeder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015101432 B4 [0004]