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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taschenfederkern-Matratze. Die Matratze zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Federhärte, insbesondere im Auflagebereich der Schulter, auf einfache Weise angepasst werden kann. Die Matratze weist einen Federkorb und zumindest eine Auflage auf, die einzeln oder zusammen austauschbar sind, um den Härtegrad der Matratze einzustellen.
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Die Erfindung betrifft weiter ein Matratzensystem mit mehreren Federkörben und Auflagen, aus dem eine Kombination aus einem Federkorb und zumindest einer Auflage ausgewählt werden kann, um eine an die Bedürfnisse des Benutzers angepasste Matratze herzustellen.
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Aus der
DE 298 09 859 Ul sind modulare Matratzensysteme bekannt, die einen ein- oder mehrteiligen Matratzenkern enthalten, der mit einer Auflage und/oder einer Platte verbunden werden kann.
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Weiterhin sind z.B. aus der
DE 297 10 758 U1 Matratzen bekannt, die in Zonen unterschiedlicher Härte unterteilt sind. Die Anordnung der Zonen ist dabei üblicherweise symmetrisch bzw. synchron ausgeführt.
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Die vorgenannten Ausführungen von Matratzen haben den Nachteil, dass nach dem Kauf ein individuelles Anpassen an die Bedürfnisse des Benutzers nicht bzw. nicht auf einfache Weise (z.B. nur durch Umtausch der Matratze) möglich ist.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine alternative Matratze bereitzustellen, die auf einfache Weise an die Bedürfnisse des Benutzers anpassbar ist. Insbesondere soll die Matratze zumindest abschnittsweise in ihrer Federhärte anpassbar sein, z.B. im Bereich des Aufliegens der Schulter.
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Beschreibung der Erfindung
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Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche und stellt insbesondere eine Taschenfederkernmatratze bereit, die
- - einen einteiligen Federkorb mit einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende, wobei der Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Federkorbs die Länge des Federkorbs bzw. die Länge der Matratze ist, einer ersten Seite und einer gegenüberliegenden zweiten Seite, die jeweils das erste Ende mit dem zweiten Ende verbinden, wobei der Abstand zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite die Breite des Federkorbs bzw. die Breite der Matratze ist,
einer Oberseite und einer gegenüberliegenden Unterseite, wobei der Abstand zwischen Oberseite und Unterseite die Höhe des Federkorbs ist, wobei die Oberseite als Auflagefläche eingerichtet ist und die Unterseite bei Anordnung der Matratze auf einem Lattenrost diesem zugewandt ist,
wobei der Federkorb in parallel zu seiner Breite angeordnete Zonen unterteilt ist, wobei der Federkorb einen ersten Schulterbereich einer ersten Federhärte und einen zweiten Schulterbereich einer zweiten Federhärte aufweist, wobei die erste Federhärte von der zweiten Federhärte verschieden ist,
- - eine erste Auflage, die an die Oberseite des Federkorbs anschließt und vorzugsweise mit diesem verbindbar ist,
- - optional eine zweite Auflage, die an die Unterseite des Federkorbs anschließt und vorzugsweise mit diesem verbindbar ist,
- - einen Bezug, in dem der Federkorb, die erste Auflage und/oder optional die zweite Auflage enthalten sind,
aufweist oder daraus besteht. Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Matratze nur auf ihrer Oberseite eine Auflage auf und besteht aus einem Federkorb, der in einem Bezug eingehüllt ist und einer Auflage, die innerhalb, bevorzugt außerhalb des Bezugs auf der Oberseite der Matratze angeordnet ist.
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Der Federkorb ist generell einteilig ausgebildet, sodass die einzelnen Zonen nicht separat aus dem Federkorb entnehmbar sind. Bei Anordnung der Matratze auf einem Lattenrost ist der Federkorb generell mit seiner Unterseite in Richtung auf das Lattenrost angeordnet und mit seiner Oberseite von dem Lattenrost abgewandt, wobei bevorzugt nur auf der Oberseite, innerhalb eines den Federkorb einhüllenden Bezugs oder auf der Außenseite eines den Federkorb einhüllenden Bezugs nur eine Auflage angeordnet ist. Insbesondere ist die Matratze nicht wendbar, d.h. nicht zum Rotieren um eine Rotationsachse parallel zur Länge und/oder Breite des Federkorbs und Aufliegen mit der Oberseite, an der die erste Auflage angeordnet ist, angrenzend an einen Lattenrost geeignet.
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Generell sind in dem Federkorb Taschenfedern angeordnet, die mit ihrer Federachse parallel zu einer parallel zur Höhe der Matratze angeordneten Rotationsachse der Matratze ausgerichtet sind. Entsprechend sind die Taschenfedern mit ihrer Federachse senkrecht zur Oberseite und Unterseite der Matratze angeordnet. Der Härtegrad des Federkorbs bzw. der Zonen des Federkorbs ergibt sich generell durch die Federstärke der darin angeordneten Taschenfedern, wobei ein geringerer Härtegrad durch eine geringere Federstärke erzeugt wird und ein höherer Härtegrad durch eine höhere Federstärke erzeugt wird.
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Der Federkorb kann zumindest 5, bevorzugt zumindest 7 Zonen aufweisen, z.B. ausgehend von seinem ersten Ende einen ersten Kopfbereich, einen ersten Schulterbereich, optional einen ersten Lendenbereich, einen Beckenbereich, optional einen zweiten Lendenbereich, einen zweiten Schulterbereich und einen zweiten Kopfbereich.
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Parallel zur Höhe des Federkorbs bzw. senkrecht zur Oberseite ist die Rotationsachse der Matratze ausgebildet. Generell kann die Matratze durch Drehung um die Rotationsachse um 180° aus einer ersten Position in eine zweite Position überführt werden, wobei bevorzugt in der zweiten Position der zweite Schulterbereich exakt in dem Bereich angeordnet ist, in dem der erste Schulterbereich in der ersten Position angeordnet ist und umgekehrt, sodass der zweite Schulterbereich an die Stelle des ersten Schulterbereichs tritt und umgekehrt. Dazu ist bevorzugt der Abstand zwischen dem ersten Ende und dem ersten Schulterbereich genau so groß wie der Abstand zwischen dem zweiten Schulterbereich und dem zweiten Ende, und haben der erste und zweite Schulterbereich jeweils die gleichen Abmessungen.
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Es hat sich gezeigt, dass das Liegegefühl auf einer Matratze hauptsächlich durch den Härtegrad der Matratze im Auflagebereich der Schulter bestimmt wird, wobei der Härtegrad im Bereich der Beine vernachlässigt werden kann. In der ersten Position der Matratze liegt deren Benutzer mit seiner Schulter im ersten Schulterbereich der Matratze auf, und mit den Beinen im zweiten Schulterbereich der Matratze. Durch Drehung um die Rotationsachse um 180° wird die Matratze in die zweite Position überführt, in der der Benutzer mit seiner Schulter im zweiten Schulterbereich der Matratze aufliegt, und mit den Beinen im ersten Schulterbereich der Matratze.
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Einzelne Zonen können, unabhängig voneinander oder gleich, denselben oder unterschiedliche Härtegrade aufweisen. Bevorzugt weist der erste Kopfbereich denselben Härtegrad auf wie der zweite Kopfbereich. Weiter bevorzugt weist optional der erste Lendenbereich denselben Härtegrad auf wie der zweite Lendenbereich. Davon abweichend weist jedoch der erste Schulterbereich erfindungsgemäß einen Härtegrad auf, der höher oder niedriger ist als der zweite Schulterbereich, z.B. höher bzw. niedriger um zumindest 10 % oder um zumindest 20%, z.B. jeweils bis zu 30% oder bis zu 25%, gemessen als durchschnittliche Federstärke der darin jeweils enthaltenen Federn.
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Durch jeweils gleiche Härtegrade des ersten und zweiten Kopfbereichs, bzw. optional des ersten und zweiten Lendenbereichs, hat die Matratze den Vorteil, dass durch Drehen um die Rotationsachse allein der Härtegrad des Schulterbereichs variiert werden kann und die übrigen Zonen der Matratze, insbesondere im Lendenbereich und Beckenbereich, in der zweiten Position im Wesentlichen denselben Härtegrad aufweisen wie in der ersten Position.
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Die erste Auflage, auch als Topper bezeichnet, weist bevorzugt Schaumstoff auf, optional in einer Hülle, oder besteht daraus. Vorzugsweise ist die erste Auflage eingerichtet, vollflächig auf der Oberseite des Federkorbs aufzuliegen, und weist dazu die gleiche Länge und Breite auf wie der Federkorb.
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Die erste Auflage weist einen Härtegrad auf, der vorzugsweise über ihren gesamten Querschnitt konstant ist. Dabei ist die erste Auflage bevorzugt eingerichtet, dass ihr Härtegrad einer ist, der in Kombination mit dem Federkorb und optional weiteren Auflagen eine Gesamthärte der Matratze von H1, H2, H3, H4 oder H5 ergibt.
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Die optionale zweite Auflage kann Schaumstoff aufweisen oder daraus bestehen, und/oder eine elastische Wand aufweisen oder daraus bestehen. Vorzugsweise ist die zweite Auflage eingerichtet, dass der Federkorb vollflächig auf ihr aufliegt, und weist dazu die gleiche Länge und Breite auf wie der Federkorb.
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Generell bevorzugt ist die Matratze einschließlich Federkorb, Bezug und der einen Auflage bzw. erster Auflage und optional zusätzlich zweiter Auflage, frei von Klebstoff.
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Generell ist der Federkorb in einen Bezug eingehüllt, optional zusammen mit der ersten und/oder zweiten Auflage oder alternativ einzeln bzw. getrennt von der ersten und/oder zweiten Auflage. Dabei liegt der Bezug bei Anordnung der Matratze auf einem Lattenrost auf, vorzugsweise direkt auf dem Lattenrost.
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Der Federkorb, bevorzugt der Bezug, ist generell bevorzugt eingerichtet, mit der ersten und/oder zweiten Auflage verbunden zu werden, z.B. durch Klett- oder Reißverschlüsse, deren Verschlusshälften jeweils auf einander zugewandten Seiten des Federkorbs bzw. des Bezugs und der ersten bzw. zweiten Auflage passend angeordnet sind. Optional ist der Federkorb in der Matratze nur dadurch mit der ersten und/oder zweiten Auflage verbunden, dass Federkorb, erste Auflage und optional zweite Auflage in einem gemeinsamen Bezug enthalten sind, insbesondere nicht verklebt sind. Bevorzugt besteht die Matratze aus einem Federkorb, der in einem Bezug eingehüllt ist, auf dessen einer Seite, die die Oberseite bildet, eine Auflage angeordnet und mit dem Bezug verbunden ist, und ist insbesondere frei von Klebstoff. Dabei kann die Auflage, die hier generell auch als erste Auflage bezeichnet ist, nur mittels eines Klettverschlusses und/oder eines Reißverschlusses mit dem Bezug verbunden sein.
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Ein erfindungsgemäßes Matratzensystem weist zumindest 2 Federkörbe und zumindest 3 erste Auflagen auf, und weiterhin optional zumindest 2 zweite Auflagen. Dabei weist generell ein erster der zumindest 2 Federkörbe einen ersten Schulterbereich mit einer ersten Federhärte und einen zweiten Schulterbereich mit einer zweiten Federhärte auf, und ein zweiter der zumindest 2 Federkörbe weist einen ersten Schulterbereich mit einer dritten Federhärte und einen zweiten Schulterbereich mit einer vierten Federhärte auf, wobei sich die erste, zweite, dritte und vierte Federhärte bevorzugt um jeweils zumindest 10 % oder zumindest 20 % unterscheiden. Weiter weisen die zumindest 3 ersten Auflagen jeweils unterschiedliche Härtegrade auf. Bevorzugt weisen die zumindest 3 Auflagen alle dieselbe Höhe auf. Optional weisen die zumindest 2 zweiten Auflagen jeweils unterschiedliche Härtegrade, unterschiedliche Dicken auf oder bestehen aus einer Füllung aus unterschiedlichen Materialien, z.B. einer aus Schaumstoff, einer aus tierischer Wolle, einer aus Baumwolle, einer aus Kunstfasern, jeweils in einer Hülle, die z.B. aus Baumwollgewebe besteht.
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Bevorzugt weisen erste Auflagen, die unterschiedliche Härtegrade aufweisen und/oder aus einer Hülle mit einer Füllung aus unterschiedlichen Materialien bestehen, alle dieselbe Höhe bzw. Dicke auf.
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Zur Herstellung einer Matratze aus dem Matratzensystem wird vorzugsweise genau 1 Federkorb, genau 1 erste Auflage, optional genau 1 zweite Auflage aus dem Matratzensystem ausgewählt und der Federkorb, optional gemeinsam mit der ersten und/oder der zweiten Auflage, in genau einen gemeinsamen Bezug eingehüllt, oder genau eine Auflage, auch als erste Auflage bezeichnet, wird auf der Oberseite des Bezugs, der nur den Federkorb einhüllt, angeordnet.
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Es hat sich gezeigt, dass ein optimales Liegegefühl auf einer Matratze durch ein Zusammenspiel der Gesamthärte der Matratze erzeugt werden kann. Dabei wird für das Körpergewicht und die Körpergröße des Benutzers ein Matratzenkorb mit Federhärten ausgewählt, der im ersten Schulterbereich eine passende Federhärte aufweist und im zweiten Schulterbereich eine um einen Härtegrad weichere oder härtere Federhärte aufweist. Durch die Kombination von zwei Schulterbereichen, deren Federhärten um genau einen Härtegrad abweichen, kann der Härtegrad durch einfaches Drehen um die Rotationsachse um einen Härtegrad variiert bzw. um einen Härtegrad geändert eingestellt werden. Erfindungsgemäß kann durch Auswahl einer ersten Auflage und eines Federkorbs, optional einer zweiten Auflage, aus dem Matratzensystem eine Matratze hergestellt werden, die ein optimales Liegegefühl erzeugt und eine Variation des Härtegrads im Schulterbereich enthält. Dabei hat die Matratze den Vorteil, dass zur Variation des Härtegrads im Schulterbereich die Federn des Federkorbs unverändert bleiben und z.B. nicht segmentweise ausgetauscht werden müssen.
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Die Erfindung wird nun genauer im Hinblick auf die Figuren beschrieben, die in
- - 1 eine räumliche Ansicht einer Ausführungsform des Federkorbs, und
- - 2 eine Ausführungsform der Matratze im Längsschnitt
zeigen.
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Generell bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugsziffern funktionsgleiche Elemente.
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1 zeigt einen Federkorb F in räumlicher Ansicht. Der Federkorb F weist ein erstes Ende 101 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 102 auf, wobei der Abstand zwischen dem ersten Ende 101 und dem zweiten Ende 102 die Länge 100L des Federkorbs F ist. Der Federkorb wird ferner von einer ersten Seite 103 und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Seite 104 begrenzt, wobei der Abstand zwischen der ersten Seite 103 und der zweiten Seite 104 die Breite 100B des Federkorbs F ist. Außerdem weist der Federkorb F eine Oberseite 105 und einer Unterseite 106 auf, wobei der Abstand zwischen der Oberseite 105 und der Unterseite 106 die Höhe 100H des Federkorbs ist.
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Wie aus 2 ersichtlich ist, sind in dem Federkorb F Taschenfedern 121 jeweils mit ihrer Federachse parallel zur Rotationsachse 107 des Federkorbs ausgerichtet.
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Weiter zeigt 1, dass der Federkorb F in dieser Ausführungsform in 7 Zonen 111-117 unterteilt ist, die jeweils parallel zur Breite 100B des Federkorbs F voneinander abgetrennt sind. Im Einzelnen weist der Federkorb F in der hier gezeigten Ausführungsform, ausgehend vom ersten Ende 101, einen ersten Kopfbereich 111, einen ersten Schulterbereich 112, einen ersten Lendenbereich 113, einen Beckenbereich 114, einen zweiten Lendenbereich 115, einen zweiten Schulterbereich 116 und einen zweiten Kopfbereich 117 auf.
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Durch Drehung um die Rotationsachse 107 um 180° ist der Federkorb F aus einer hier gezeigten ersten Position in eine zweite Position überführbar, in der gemäß der gezeigten Ausführungsform der zweite Kopfbereich 117 an die Stelle des ersten Kopfbereichs 111 tritt, der zweite Schulterbereich 116 an die Stelle des ersten Schulterbereichs 112 tritt, und der zweite Lendenbereich 115 an die Stelle des ersten Lendenbereichs 113 tritt.
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Die in 2 gezeigte Matratze 100 weist in der gezeigten Ausführungsform angrenzend an die Oberseite 105 des Federkorbs F eine erste Auflage 108 auf, sowie angrenzend an die Unterseite 106 des Federkorbs F eine zweite Auflage 109. Die erste und zweite Auflage 108, 109 liegen jeweils vollflächig an der Ober- bzw. Unterseite 105, 106 des Federkorbs F an. Gemäß 2 sind der Federkorb F, die erste Auflage 108 und die zweite Auflage 109 alle in einem gemeinsamen Bezug 110 eingehüllt, um die Matratze 100 zu bilden.
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Bezugszeichen:
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- 100
- Matratze
- F
- Federkorb
- 100B
- Breite des Federkorbs
- 100L
- Länge des Federkorbs
- 100H
- Höhe des Federkorbs
- 101
- erstes Ende
- 102
- zweites Ende
- 103
- erste Seite
- 104
- zweite Seite
- 105
- Oberseite
- 106
- Unterseite
- 107
- Rotationsachse
- 108
- erste Auflage
- 109
- zweite Auflage
- 110
- Bezug
- 111
- erster Kopfbereich
- 112
- erster Schulterbereich
- 113
- erster Lendenbereich
- 114
- Beckenbereich
- 115
- zweiter Lendenbereich
- 116
- zweiter Schulterbereich
- 117
- zweiter Kopfbereich
- 121
- Taschenfeder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29809859 [0003]
- DE 29710758 U1 [0004]