DE202011051235U1 - Matratze - Google Patents

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DE202011051235U1 DE201120051235 DE202011051235U DE202011051235U1 DE 202011051235 U1 DE202011051235 U1 DE 202011051235U1 DE 201120051235 DE201120051235 DE 201120051235 DE 202011051235 U DE202011051235 U DE 202011051235U DE 202011051235 U1 DE202011051235 U1 DE 202011051235U1
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Abstract

Matratze mit einem mehrlagigen Kern (10) und einer diesen umgebenden lösbaren Hülle (18), dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen des Kerns (10) getrennte, unverbundene Elemente (12, 14, 16) sind, die nur durch die Hülle (18) zusammengehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem mehrlagigen Kern und einer diesen umgebenden lösbaren Hülle.
  • Bei einer Matratze mit einem mehrlagigen Kern unterscheiden sich die einzelnen Lagen in ihrer Materialbeschaffenheit und in ihrer Härte. Die Materialien und die Schichtfolge der Lagen werden so gewählt, dass ein möglichst hoher Schlafkomfort erreicht wird. Die einzelnen Lagen werden miteinander vernäht, versteppt, verklebt oder in sonstiger Weise fest miteinander verbunden, so dass sich der Kern als eine Einheit handhaben lässt.
  • Zur Anpassung der Matratze an die Anatomie der Benutzer ist es auch bekannt, den Grundriss des Matratzenkerns in mehrere Zonen aufzuteilen, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Auch diese Zonen sind dann fest miteinander verbunden.
  • Aus WO 2007/059751 A1 ist ein Bausatz für eine Matratze bekannt, der einen Matratzenkern sowie eine aus mehreren Elementen zusammengesetzte Zarge umfasst, die gemeinsam in der Hülle eingeschlossen sind. Die Hülle besteht aus oberen und unteren Hüllenelementen, die durch einen umlaufenden Rand miteinander verbunden sind. In die oberen und unteren Hüllenelemente können Grobpolster integriert sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matratze mit mehrlagigem Kern zu schaffen, die einen weiter erhöhten Schlafkomfort bietet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die einzelnen Lagen des Kerns getrennte, unverbundene Elemente sind, die nur durch die Hülle zusammengehalten werden.
  • Dieser Aufbau der Matratze gibt dem Benutzer die Möglichkeit, die Schichtfolge der Lagen des Kerns je nach seinen individuellen Bedürfnissen zu variieren. Wenn der Kern beispielsweise eine härtere und zwei weichere Lagen aufweist, so kann die gefühlte Härte der Matratze in drei Stufen variiert werden, indem die härtere Lage als obere, mittlere oder untere Lage verwendet wird.
  • Eine weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Elemente, die die einzelnen Lagen des Kerns bilden, getrennt transportiert werden können. Aufgrund der geringeren Dicke können die einzelnen Elemente aufgerollt oder gefaltet werden, so dass die sonst sehr sperrige Matratze beispielsweise auch in einem PKW transportiert werden kann. Aufgrund des vereinfachten Transports ist die erfindungsgemäße Matratze insbesondere auch für den Internetversand geeignet. Darüber hinaus besteht die vorteilhafte Möglichkeit, dass der Benutzer nach einer Erprobungsphase einzelne Elemente der Matratze umtauscht, um die Eigenschaften der Matratze noch besser seinen individuellen Bedürfnissen anzupassen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüche angegeben.
  • Bevorzugt weist jedes einzelne Element des Matratzenkerns einen Bezug auf, insbesondere einen Bezug aus Textilmaterial, beispielsweise Baumwolltrikot. Durch den Bezug kann die Reibung zwischen den aufeinanderliegenden Elementen erhöht werden, so dass die Elemente auch dann nicht gegeneinander verrutschen, wenn sie von einer relativ flexiblen Hülle umgeben sind.
  • Die Hülle weist vorzugsweise einen umlaufenden Rand aus Wollfilz auf. Dieses Material ist atmungsaktiv und besonders grifffest, so dass sich die komplette Matratze leichter handhaben lässt und die einzelnen Elemente des Kerns sicher in Position gehalten werden. An dem Rand lassen sich in besonders haltbarer Weise Griffe befestigen, die ebenfalls aus Wollfilz bestehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Bausatz für den Aufbau der oben beschriebenen Matratze.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Matratze; und
  • 2 und 3 Längschnitte durch die Matratze in zwei unterschiedlichen Konfigurationen.
  • Die in 1 gezeigte Matratze weist einen dreilagigen Kern 10 auf, dessen einzelne Lagen durch getrennte, unverbundene Elemente 12, 14, 16 gebildet werden. Eine Hülle 18, die die Elemente 12, 14, 16 umgibt und zusammenhält, wird durch ein unteres Hüllenelement 20, ein oberes Hüllenelement 22 und einen umlaufenden Rand 24 gebildet, der die Hüllenelemente 20 und 22 lösbar miteinander verbindet. Die lösbare Verbindung der unteren und oberen Hüllenelemente 20, 22 mit dem Rand 24 erfolgt beispielsweise mittels Reißverschlüssen 26, Klettbändern oder ähnlichen Befestigungsmitteln.
  • Der Grundriss der Hüllenelemente 20, 22 stimmt mit dem Grundriss der Elemente 1216 des Matratzenkerns überein, und die Höhe des Randes 24 entspricht der kumulierten Stapelhöhe der Elemente 12, 14, 16 des Kerns. Vorzugsweise besteht der Rand 24 aus einem atmungsaktiven und grifffesten Wollfilz.
  • Die Elemente 12, 14, 16 des Kerns 10 unterscheiden sich in ihrer Materialbeschaffenheit, ihrer Härte und in ihrer Schichtdicke. Beispielsweise kann es sich bei den Elementen 12 und 16 um unterschiedlich harte (im gezeigten Beispiel gleich dicke) Lagen aus Latex handeln, während das dünnere Element 14 aus Kokos oder latexiertem Kokos besteht. Als Materialien für die Elemente 12, 14, 16 kommen alle bekannten Matratzenmaterialien in Betracht, insbesondere natürliche Materialien wie Naturlatex, latexierter oder unlatexierter Kokos, Rosshaarpolster, Schafschurwolle, Baumwolle und dergleichen. Es können aber auch synthetische Materialien wie Viskoschaum, Kaltschaum, Talalaylatex, Tencelfasergewebe und dergleichen verwendet werden. Vorzugsweise weist jedes einzelne Element 12, 14, 16 einen Bezug aus Textilmaterial, beispielsweise aus Baumwolltrikot auf, der für eine erhöhte Reibung zwischen den einzelnen Elementen sorgt.
  • Die in 1 gezeigten Teile der Matratze können separat verpackt und als Bausatz angeliefert werden und werden dann vom Benutzer zu der kompletten Matratze zusammengefügt. Dazu wird zunächst das untere Hüllenelement 20 auf den Boden gelegt, und die Elemente 12, 14 und 16 des Kerns werden in der gewünschten Reihenfolge nacheinander aufgelegt. Anschließend wird der Rand 24 über den Stapel der Elemente 1216 gestülpt und mit dem unteren Hüllenelement 20 verbunden. Schließlich wird das obere Hüllenelement 22 mit dem Rand 24 verbunden, so dass die lose aufeinanderliegenden Elemente 12, 14, 16 durch die Hülle 18 umschlossen und zusammengehalten werden.
  • In 2 und 3 sind zwei mögliche Konfigurationen der in 1 dargestellten Matratze illustriert. In 2 entspricht die Schichtfolge der Elemente 12, 14, 16 derjenigen in 1. In 3 bildet dagegen das aus Kokos bestehende Element 14 die oberste Lage, während das Element 12, das in 2 die unterste Lage bildet, hier die mittlere Lage bildet. Wenn sich alle drei Elemente 12, 14, 16 in ihrer Materialbeschaffenheit, Dichte, Härte und/oder Dicke unterscheiden, sind auf diese Weise insgesamt sechs unterschiedliche Konfigurationen möglich, zwischen denen der Benutzer individuell auswählen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/059751 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Matratze mit einem mehrlagigen Kern (10) und einer diesen umgebenden lösbaren Hülle (18), dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen des Kerns (10) getrennte, unverbundene Elemente (12, 14, 16) sind, die nur durch die Hülle (18) zusammengehalten werden.
  2. Matratze nach Anspruch 1, bei der der Kern (10) mindestens drei Lagen aufweist.
  3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, bei der jedes einzelne Element (12, 14, 16) einen Bezug aufweist.
  4. Matratze nach Anspruch 3, bei der die Bezüge der Elemente (12, 14, 16) aus Textilmaterial bestehen.
  5. Matratze nach Anspruch 4, bei der die Bezüge der Elemente (12, 14, 16) aus Baumwolltrikot bestehen.
  6. Matratze nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Hülle (18) obere und untere Hüllenelemente (20, 22) aufweist, die durch einen umlaufenden Rand (24) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Matratze nach Anspruch 6, bei der der Rand (24) aus Wollfilz besteht.
  8. Bausatz für eine Matratze nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens drei unverbundene Elemente (12, 14, 16) zur Bildung des Kerns (10) und eine Hülle (18), die auf die Gesamt-Stapelhöhe der Elemente (12, 14, 16) abgestimmt ist.
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