DE202017107832U1 - Mehrschicht-Matratze - Google Patents

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Abstract

Eine Mehrschicht-Matratze, umfassend eine Basismatratze (1) und eine Matratzenauflage (2), wobei die Matratzenauflage (2) grundsätzlich auf der Basismatratze (2) angeordnet und mit ihr deckungsgleich ist, wobei in der Mehrschicht-Matratze die Basismatratze einen ersten Schutzbezug (3) und die Matratzenauflage (2) einen zweiten Schutzbezug (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des ersten Schutzbezugs (3) ein erster Teil eines Verbindungselements (5) angebracht ist, der grundsätzlich am Außenumfang der Basismatratze (1) in einem Abstand von der Außenkante angeordnet ist, und an der Unterseite des zweiten Schutzbezugs (4) ein zweiter Teil des Verbindungselements (6) angebracht ist, der grundsätzlich am Außenumfang der Matratzenauflage (2) in einem Abstand von der Außenkante so angeordnet ist, dass beim Auflegen der Matratzenauflage (2) auf die Basismatratze (1) der erste Teil des Verbindungselements (5) mit dem zweiten Teil des Verbindungselements (6) deckungsgleich ist, und wobei der erste Teil des Verbindungselements (5) eine lösbare Verbindung mit dem zweiten Teil des Verbindungselements (6) herstellt.

Description

  • Der Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Mehrschicht-Matratze, die eine den Körper während der Erholung abstützende Konstruktion ist, umfassend eine Basisschicht und eine austauschbare Oberschicht. Der Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters findet überall dort Anwendung, wo es zu einer schnellen Abnutzung der Oberschicht der Matratze kommt oder wo die Matratzen durch verschiedene Personen genutzt werden, insbesondere im Hotelwesen und im Medizinbereich.
  • In medizinischen Zentren und Rehabilitationszentren, in denen Patienten behandelt werden, für die Liegen empfohlen wird, macht sich eine erhöhte Abnutzung der Bettmatratzen bemerkbar. Es resultiert vor allem aus dem Umstand, dass ein Bett über eine lange Zeitspanne von vielen Personen genutzt wird, die unterschiedlichen Körperbau haben. Bei Anwendung komfortabler Matratzen mit einer Oberschicht in Form von Schaum u.a. mit Formgedächtnis, verursacht ein häufiger Wechsel von insbesondere in ihrem Körperbau (vor allem Körpergewicht) deutlich unterschiedlichen Benutzern eine beschleunigte Abnutzung der Oberschicht der Matratzen (vor allem von deren aus einem Formgedächtnis-Schaum bestehenden Oberschichten), was den Verlust von Formgedächtniseigenschaften fördert und im Endeffekt zur Senkung des Benutzungskomforts führt. Um einen akzeptablen Benutzungskomfort der Matratzen zu bewahren, war bei Anwendung von integrierter Matratzen deren relativ häufiger Wechsel notwendig, was mit einem bedeutenden finanziellen Aufwand verbunden war. Eine ähnliche Situation macht sich im Hotelwesen bemerkbar, wo auch ein häufiger Wechsel von Benutzern derselben Matratzen stattfindet, der deren beschleunigte Abnutzung fördert. Darüber hinaus impliziert der häufige Bettbenutzerwechsel in medizinischen Zentren und Rehabilitationszentren sowie in Hotels aufgrund der Sorge um höchsten Hygienestandard einen häufigen Wechsel nicht nur der Bettwäsche, sondern auch der Matratzen-Schutzbezüge (insbesondere in den medizinischen Zentren, wie Krankenhäuser, wo bei unterschiedlichen Erkrankungen der Patienten zur Verunreinigung nicht nur der Bettwäsche, sondern auch des Matratzenbezugs kommen kann). Solche Schutzbezüge müssen ganz abgezogen werden, was eine langwierige und anstrengende Handlung ist, und die Reinigung eines solchen Schutzbezugs selbst ist wegen dessen großer Fläche und Gewicht mit großem finanziellem Aufwand verbunden. Um den Problemen, die im Zusammenhang mit der beschleunigten Abnutzung der Matratzen aufgrund des häufigen Wechsels von deren körperbaumäßig, insbesondere gewichtsmäßig unterschiedlichen Benutzern, entstehen, gerecht zu werden, wurden im Stand der Technik Matratzenauflagen entwickelt, die die Oberschicht des Matratzensystems bilden, die auf der Basisschicht angeordnet wird. Eine derartige Matratzenauflage bildet eine üblicherweise aus PU-Schaumstoff oder Latex gefertigte, einige Zentimeter starke Matratze, weist Formgedächtniseigenschaften auf und kann nach Abnutzung oder Beschädigung ausgetauscht werden, unter Erhaltung der weiterhin benutzungstauglichen Basisschicht. Die Möglichkeit, nur die Oberschicht auszutauschen, reduziert bedeutend die Kosten der Wiederherstellung der angemessenen Gebrauchseigenschaften der Matratze, da nur der Austausch von dessen Oberschicht notwendig ist. Darüber hinaus weist die Matratzenauflage üblicherweise einen separaten Schutzbezug auf und daher ist es im Fall von deren Verschmutzung möglich, nur den Schutzbezug der Matratzenauflage einer Reinigungsbehandlung zu unterziehen, was die Erlangung eines wirtschaftlichen Nutzens beeinflusst. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Matratzenauflage auf die Basismatratze entweder ohne jedes System zu deren Verbindung miteinander gelegt wird, oder mit einer Verbindung in Form von in Ecken angebrachten Riemen, die auf die Basisschicht der Matratze aufgelegt werden. Die fehlende Verbindung kann ein Verrutschen der Matratzenauflage gegenüber der Basismatratze verursachen, und die Anwendung von Eckenriemen stellt keine beständige und entsprechend stabile Verbindung dar, die außerdem nur auf Basismatratzen mit einer bestimmten Struktur passt, vor allem mit einer bestimmten Höhe, was keine universelle Lösung ist.
  • Aus der Beschreibung der polnischen Patentanmeldung P.408864 ist eine Mehrschicht-Matratze bekannt, die eine durchlässige stabilisierende Schicht aus einem natürlichen Stoff (Leinen) aufweist, welche mit einer z PU-Schaumstoffeinlage fest verbunden ist, deren Berührungsfläche der Schichten mit Querrippen ausgestattet ist. Die über den Aussparungen angeordnete durchlässige stabilisierende Schicht besteht aus natürlichem, auf einer Unterlage aus Jute- oder Polypropylenvlies vernadeltem Flachsvlies. Der Schutzbezug besteht aus einem Polypropylen-Gewebe mit entsprechendem Gewicht - er schützt das Innere der Matratze gegen das Herausstreuen loser Faser aus dem pflanzlichen Stoff. Die Matratze ist im äußerem Schutzbezug angeordnet, der aus natürlichem oder synthetischem Gewebe besteht, das sich angenehm auf der Haut des Schlafenden anfühlt und luftdurchlässig ist. Der äußere Schutzbezug weist einen Reißverschluss zum Verschließen auf. Die Anwendung zweier Schutzbezüge, d.h. eines inneren und eines äußeren, hebt den Benutzungskomfort der Matratze besonders, wenn eine Konservierung des äußeren Schutzbezugs notwendig ist. Der innere Schutzbezug erleichtert das Abziehen und Anlegen des äußeren Schutzbezugs, sowie schützt die Einlage gegen das Herausstreuen loser Faser aus dem pflanzlichen Stoff.
  • Im Stand der Technik sind Mehrschicht-Matratzen bekannt, die eine trennbare Oberseite des Schutzbezugs aufweisen, die ganz entfernt werden kann. Generell weist die Oberseite des Schutzbezugs einen Reißverschluss zum Verschließen auf, der in der Nähe der Kante der Matratzenoberseite verläuft, so dass diese entfernt werden kann. Der Reißverschluss kann an der Oberseite des Schutzbezugs, an der Kante des Schutzbezugs, oder an der Seitenwand des Schutzbezugs angeordnet sein. Matratzen dieser Art wurden u.a. in den Patentdokumenten US20070022540A1 , EP1265514B1 , US4951335A , US4809375A , US2004255387A1 und WO03079867A1 offenbart. Die in den obigen Patentdokumenten offenbarten Matratzen ermöglichen es, den Oberschichtschutzbezug abzuziehen und bei Verschmutzung nur diesen zu reinigen. Dazu ermöglicht das Abziehen des Oberschichtschutzbezugs den Zugriff auf den Innenraum des Matratzensystems und einen eventuellen Wechsel der Bestandteile (z.B. der einzelnen Schichten), darunter der Oberschicht, die beispielsweise aus PU-Schaumstoff mit Formgedächtnis besteht, falls deren Abnutzung eintritt. Die Anordnung des Reißverschlusses an der Oberseite, an der Kante oder an der Seitenfläche des Matratzenschutzbezugs bewirkt jedoch eine Einschränkung des Benutzungskomforts der Matratze, weil er ein reizerregendes Element beim Liegen auf der Matratze (falls der Reißverschluss an der Oberseite und an der Kante des Schutzbezugs angeordnet ist) oder beim Besteigen / Verlassen der Matratze (falls der Reißverschluss an der Seitenfläche des Schutzbezugs angeordnet ist) sein kann.
  • Demzufolge ist es erwünscht, eine Mehrschicht-Matratze bereitzustellen, der sich durch Vielseitigkeit auszeichnet, welche sich in der Möglichkeit einer Änderung des Matratzenkomforts manifestiert, wobei diese Änderung nicht die Änderung der ganzen Matratze nach sich zieht. Weiter ist es erwünscht, eine Mehrschicht-Matratze bereitzustellen, die es erlaubt, bei Abnutzung der insbesondere aus Schaum mit Formgedächtniseffekt gefertigten Oberschichten angemessene Gebrauchseigenschaften der Matratze wiederherzustellen, wobei die Wiederherstellung dieser Eigenschaften nicht zwangsweise einen Austausch der ganzen Matratze nach sich zieht. Zusätzlich ist es erwünscht, dass die Mehrschicht-Matratze sich durch einen leichteren und wirtschaftlicheren Reinigungsprozess auszeichnet und maximalen Benutzungskomfort gewährt.
  • Das Wesen des Gebrauchsmusters besteht darin, dass eine Mehrschicht-Matratze, umfassend eine Basismatratze und eine Matratzenauflage, wobei die Matratzenauflage grundsätzlich auf der Basismatratze angeordnet und mit ihr deckungsgleich ist, in der die Basismatratze einen ersten Schutzbezug, und die Matratzenauflage einen zweiten Schutzbezug aufweist, dadurch gekennzeichnet ist, dass an der Oberseite des ersten Schutzbezugs der erste Teil des Verbindungselements angebracht ist, der grundsätzlich am Außenumfang der Basismatratze in einem Abstand von der Außenkante angeordnet ist, und an der Unterseite des zweiten Schutzbezugs der zweite Teil des Verbindungselements angebracht ist, der grundsätzlich am Außenumfang der Matratzenauflage in einem Abstand von der Außenkante so angeordnet ist, dass beim Auflegen der Matratzenauflage auf die Basismatratze der erste Teil des Verbindungselements mit dem zweiten Teil des Verbindungselements deckungsgleich ist, während der erste Teil des Verbindungselements eine lösbare Verbindung mit dem zweiten Teil des Verbindungselements herstellt. Das Verbindungselement ist ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss. Der Schutzbezug ist aus einem ersten Stoff und aus einem zweiten Stoff so hergestellt, dass der erste Stoff die Basismatratze an der Unterseite, an den Seitenflächen und an der Oberseite abdeckt, wobei an der Oberseite der Bereich ab der Außenumfangkante der Oberseite bis zu dem ersten Teil des Verbindungselements abgedeckt wird, während der zweite Stoff die Basismatratze (1) an der Oberseite in dem durch den grundsätzlich am Außenumfang angeordneten ersten Teil des Verbindungselements (5) definierten Bereich abdeckt. Der zweite Schutzbezug besteht aus einem dritten Stoff, der die Matratzenauflage an der Oberseite, an den Seitenflächen und an der Unterseite abdeckt, wobei an der Unterseite der Bereich ab der Außenumfangkante der Unterseite bis zu dem zweiten Teil des Verbindungselements abgedeckt wird. Die Basismatratze ist aus einem Feder-Schaum-Verbundwerkstoff, der aus im PU-Schaumstoff eingegossenen Metallspiralfedern besteht, aus einem Bonnellfederkern, aus einem Taschenfederkern bzw. aus einem PU- oder Latexschaumkern hergestellt. Die Basismatratze enthält zusätzlich eine aus hochelastischem PU-Schaumstoff, thermoelastischem PU-Schaumstoff oder Standard-PU-Schaumstoff bestehende Oberschicht. Die Matratzenauflage ist z hochelastischem PU-Schaumstoff, thermoelastischem PU-Schaumstoff oder Standard-PU-Schaumstoff hergestellt. Der PU-Schaumstoff ist ein PU-Schaumstoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe, der bis zu 50 Gew.-% schwerer Polyole auf Basis nachwachsender Rohstoffe, vorzugsweise auf Basis von Rapsöl, enthält. Der erste Stoff und/oder der dritte Stoff ist ein Polyester-, Baumwolle-, Flachs-, Wolle- oder synthetisches Gewebe, vorzugsweise ein Mischgewebe aus Polyester und Baumwolle mit hohem Gewicht. Der zweite Stoff ist ein Polyester-, Baumwolle-, Flachs-, Wolle- oder synthetisches Gewebe, vorzugsweise ein 100% Polyester-Gewebe mit niedrigem Gewicht und mit Silber-Nanopartikeln.
  • Durch die Konstruktion, nämlich durch die Anordnung der Verbindungselemente an der Unterseite der Matratzenauflage und an der Oberseite der Basismatratze, wird ermöglicht, die Mehrschicht-Matratze nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster, nach einer den Verlust ihrer Eigenschaften herbeiführenden Abnutzung, beispielsweise falls Schaum mit Formgedächtnis benutzt wird, nur die Matratzenauflage zu wechseln. Eine derartige Matratzenkonstruktion ermöglicht darüber hinaus auch eine beliebige Anpassung der Gebrauchseigenschaften der Matratze durch den Austausch der Matratzenauflage gegen eine andere, die die gewünschten Eigenschaften, darunter Härte, aufweist. Ein derartiger Wechsel von Matratzenauflagen senkt bedeutend die Allgemeinkosten, da er die Basismatratze beizubehalten ermöglicht, welche einem viel langsameren Verschleiß unterliegt und weiterhin angemessene Nutzparameter aufweist. Die Anwendung der die einzelnen Teile der Matratze verbindenden Verbindungselemente in Form von Reißverschluss oder Klettverschluss erleichtert darüber hinaus bedeutend das Zusammenfügen und Trennen dieser Verbindungselemente. Dadurch, dass die Teile der Verbindungselemente von den Kanten der Matratzen beabstandet sind, wurde dagegen ein besseres Aussehen erreicht, wobei eine solche Konstruktion auch einen größeren Benutzungskomfort bietet, da der Benutzer beim Besteigen / Verlassen der Matratze keinen direkten Kontakt mit den Verbindungselementen hat. Bemerkenswert ist auch, dass durch die Anwendung des zweiten Schutzbezugs auf die Matratzenauflage, der die Oberseite, die Seitenflächen und nur einen Teil der Unterseite abdeckt, ein Schutzbezug geschaffen wurde, zu dessen Herstellung eine kleinere Stoffmenge gebraucht wird und der immer noch gewünschte Gebrauchseigenschaften aufweist. Darüber hinaus verursacht die Reinigung eines solchen Schutzbezugs kleinere Kosten. Die Anwendung des aus zwei Stoffen bestehenden ersten Schutzbezugs für die Basismatratze bringt darüber hinaus wirtschaftlichen Nutzen sowie die Möglichkeit, die einzelnen Flächen der Basismatratze zu funktionalisieren. Schließlich hat die Anwendung eines Feder-Schaum-Verbundwerkstoff in Form von im PU-Schaumstoff eingegossenen Metallspiralfedern zur Konstruktion der Basismatratze erlaubt, Draht mit kleinerem Durchmesser für die Metallspiralfedern und/oder Schaumstoffe mit kleinerem Raumgewicht anzuwenden, wodurch unter Beibehaltung der gleichen Matratzenhärte wie in den klassischen Matratzen das Eigengewicht der Matratze vermindert wird, was sich für deren Transport und Lagerung günstig auswirkt. Die Anwendung von PU-Schaumstoffen auf Basis nachwachsender Rohstoffe, die bis 50 Gew.-% schwerer Polyole enthalten, darunter auf Basis von Rapsöl, erlaubte es dagegen, die Anwendung gesundheitsschädlicher Stoffe (z.B. Mineralölerzeugnisse) zu reduzieren, was die Erlangung der antiallergischen Eigenschaften und den Umweltschutzaspekt positiv beeinflusst hat.
  • Der Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine Mehrschicht-Matratze nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand;
    • 2: eine Mehrschicht-Matratze aus 1 im zerlegten Zustand;
    • 3: eine Mehrschicht-Matratze aus 1 im teilweise zusammengebauten Zustand.
  • Die Mehrschicht-Matratze nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist in den 1 bis 3 dargestellt. In 1 ist die Mehrschicht-Matratze im zusammengebauten Zustand, d.h. im Gebrauchszustand dargestellt. Die Mehrschicht-Matratze besteht im Allgemeinen aus zwei Hauptteilen, d.h. der Basismatratze 1 und der Matratzenauflage 2. Die Matratzenauflage 2 ist ein rechteckiger Block aus hochelastischem PU-Schaumstoff mit einer Stärke von 6 cm. Die Stärke der Matratzenauflage 2 stellt in diesem Fall keine Einschränkung dar, und je nach dem Baustoff und erwünschten Gebrauchseigenschaften (u.a. Härte) kann die Stärke der Matratzenauflage 2 variieren, sie kann z.B. im Bereich von 1 cm bis 80 cm liegen. Die Matratzenauflage 2 ist auf der Basismatratze 1 deckungsgleich angeordnet. Die Basismatratze 1 ist in der Regel ein quaderförmiger Körper mit einer Grundfläche, die grundsätzlich der Grundfläche der Matratzenauflage 2 entspricht. Die Basismatratze 1 nach der Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst eine Unterschicht aus Feder-Schaum-Verbundwerkstoff und eine Oberschicht aus hochelastischem PU-Schaumstoff. Der Feder-Schaum-Verbundwerkstoff besteht aus im PU-Schaumstoff eingegossenen Metallspiralfedern. Eine solche Konstruktion erlaubt es, Draht mit kleinerem Durchmesser für die Metallspiralfedern und/oder Schaumstoffe mit kleinerem Raumgewicht anzuwenden, wodurch unter Beibehaltung der gleichen Matratzenhärte wie in den klassischen Matratzen das Eigengewicht der Matratze vermindert wird, was sich für deren Transport und Lagerung günstig auswirkt. Die angewendete Oberschicht aus hochelastischem PU-Schaumstoff bildet dagegen die Komfortzone. Die Basismatratze 1 ist im ersten Schutzbezug 3 angeordnet. Der erste Schutzbezug 3 besteht aus zwei Stoffen: aus dem ersten Stoff in Form von dem sog. Komfortstoff, d.h. einer Mischung von Polyester und Baumwolle mit hohem Gewicht (fühlt sich angenehm an, ist atmungsaktiv) und aus dem zweiten Stoff in Form eines in der Produktion preiswerteren Stoffes, z.B. eines 100% Polyesters mit niedrigem Gewicht und mit Silber-Nanopartikeln für antibakterielle Eigenschaften. Die Anwendung des ersten Schutzbezugs 3 für die Basismatratze, der aus zwei Stoffen besteht, ermöglicht es, die Oberseite der Basismatratze 1 zu funktionalisieren (z.B. durch Anwendung von antibakteriellen Geweben) sowie diese Schicht aus einem in der Produktion preiswerteren Stoff herzustellen, weil diese Oberfläche während der Benutzung keinen Kontakt mit dem Benutzer hat. Der erste Schutzbezug 3 weist einen an der Oberseite angebrachten ersten Teil des Verbindungselements 5 auf, der grundsätzlich am Außenumfang der Basismatratze 1 in einem Abstand von 0,3 cm von der Außenkante angeordnet ist. Der erste Teil des Verbindungselements 5 und der zweite Teil des (auf der Matratzenauflage 2 angeordneten) Verbindungselements 6 bilden den Reißverschluss, der eine schnelle und stabile Verbindung dieser Teile gewährleistet. Alternativ können der erste Teil des Verbindungselements 5 und der zweite Teil des Verbindungselements 6 als eine Klettverschluss-Verbindung ausgeführt sein. Der erste Stoff deckt die Basismatratze 1 an der Unterseite, an den Seitenflächen und an der Oberseite ab, wobei an der Oberseite der Bereich ab der Außenumfangkante der Oberseite bis zum ersten Teil des Verbindungselements 5 abgedeckt wird. Der zweite Stoff deckt die Basismatratze 1 an der Oberseite in dem durch den grundsätzlich am Außenumfang angeordneten ersten Teil des Verbindungselements (5) definierten Bereich ab. Die Matratzenauflage 2 ist dagegen im zweiten Schutzbezug 4 angeordnet, an dessen Unterseite der zweite Teil des Verbindungselements 6 angebracht ist, die in analoger Weise grundsätzlich am Außenumfang der Matratzenauflage 2 in einem Abstand von der Außenkante so angeordnet ist, dass beim Auflegen der Matratzenauflage 2 auf die Basismatratze 1 der erste Teil des Verbindungselements 5 mit dem zweiten Teil des Verbindungselements 6 deckungsgleich ist. Der erste Teil des Verbindungselements 5 stellt eine lösbare Verbindung mit dem zweiten Teil des Verbindungselements 6 her. Der zweite Schutzbezug 2 besteht aus dem dritten Stoff in Form von dem sog. Komfortstoff d.h. einer Mischung von Polyester und Baumwolle mit hohem Gewicht (fühlt sich angenehm an, ist atmungsaktiv), der die Matratzenauflage 2 an der Oberseite, an den Seitenflächen und an der Unterseite abdeckt, wobei an der Unterseite der Bereich ab der Außenumfangkante der Unterseite bis zum zweiten Teil des Verbindungselements 6 abgedeckt wird. Durch Anwendung des zweiten Schutzbezugs 4 für die Matratzenauflage 2, der die Oberseite, die Seitenflächen und nur einen Teilbereich der Unterseite abdeckt, wurde ein Schutzbezug 4 bereitgestellt, zu dessen Herstellung eine kleinere Stoffmenge gebraucht wird und der immer noch gewünschte Gebrauchseigenschaften aufweist, und dessen Reinigung dazu noch billiger ist. Der in der Oberschicht der Basismatratze 1 und in der Matratzenauflage 2 verwendete hochelastische PU-Schaumstoff ist ein PU-Schaumstoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe, der bis 50 Gew.-% schwerer Polyole auf Basis nachwachsender Rohstoffe enthält, in dieser Ausführungsform auf Basis von Rapsöl, was die Anwendung gesundheitsschädlicher Stoffe (z.B. Mineralölerzeugnisse) zu reduzieren erlaubte, und die Erlangung der antiallergischen Eigenschaften und den Umweltschutzaspekt positiv beeinflusst hat.
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  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • PL 408864 P [0003]
    • US 20070022540 A1 [0004]
    • EP 1265514 B1 [0004]
    • US 4951335 A [0004]
    • US 4809375 A [0004]
    • US 2004255387 A1 [0004]
    • WO 03079867 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Eine Mehrschicht-Matratze, umfassend eine Basismatratze (1) und eine Matratzenauflage (2), wobei die Matratzenauflage (2) grundsätzlich auf der Basismatratze (2) angeordnet und mit ihr deckungsgleich ist, wobei in der Mehrschicht-Matratze die Basismatratze einen ersten Schutzbezug (3) und die Matratzenauflage (2) einen zweiten Schutzbezug (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des ersten Schutzbezugs (3) ein erster Teil eines Verbindungselements (5) angebracht ist, der grundsätzlich am Außenumfang der Basismatratze (1) in einem Abstand von der Außenkante angeordnet ist, und an der Unterseite des zweiten Schutzbezugs (4) ein zweiter Teil des Verbindungselements (6) angebracht ist, der grundsätzlich am Außenumfang der Matratzenauflage (2) in einem Abstand von der Außenkante so angeordnet ist, dass beim Auflegen der Matratzenauflage (2) auf die Basismatratze (1) der erste Teil des Verbindungselements (5) mit dem zweiten Teil des Verbindungselements (6) deckungsgleich ist, und wobei der erste Teil des Verbindungselements (5) eine lösbare Verbindung mit dem zweiten Teil des Verbindungselements (6) herstellt.
  2. Eine Mehrschicht-Matratze nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Verbindungselement (5, 6) ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss ist.
  3. Eine Mehrschicht-Matratze nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schutzbezug (3) aus einem ersten Stoff und aus einem zweiten Stoff so hergestellt ist, dass der erste Stoff die Basismatratze (1) an der Unterseite, an den Seitenflächen und an der Oberseite abdeckt, wobei an der Oberseite der Bereich ab der Außenumfangkante der Oberseite bis zum ersten Teil des Verbindungselements (5) abgedeckt wird, während der zweite Stoff die Basismatratze (1) an der Oberseite in dem durch den grundsätzlich am Außenumfang angeordneten ersten Teil des Verbindungselements (5) definierten Bereich abdeckt.
  4. Eine Mehrschicht-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schutzbezug (4) aus einem dritten Stoff besteht, der die Matratzenauflage (2) an der Oberseite, an den Seitenflächen und an der Unterseite abdeckt, wobei an der Unterseite der Bereich ab der Außenumfangkante der Unterseite bis zum zweiten Teil des Verbindungselements (6) abgedeckt wird.
  5. Eine Mehrschicht-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basismatratze (1) aus einem Feder-Schaum-Verbundwerkstoff hergestellt ist, der aus im PU-Schaumstoff eingegossenen Metallspiralfedern besteht, oder aus einem Bonnellfederkern, aus einem Taschenfederkern oder aus einem PU- oder Latexschaumkern.
  6. Eine Mehrschicht-Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basismatratze (1) zusätzlich eine aus hochelastischem PU-Schaumstoff, thermoelastischem PU-Schaumstoff oder Standard-PU-Schaumstoff bestehende Oberschicht umfasst.
  7. Eine Mehrschicht-Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenauflage (2) aus hochelastischem PU-Schaumstoff, thermoelastischem PU-Schaumstoff oder Standard-PU-Schaumstoff hergestellt ist.
  8. Eine Mehrschicht-Matratze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der PU-Schaumstoff ein PU-Schaumstoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe ist, der bis 50 Gew.-% schwerer Polyole auf Basis nachwachsender Rohstoffe, vorzugsweise auf Basis von Rapsöl, enthält.
  9. Eine Mehrschicht-Matratze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stoff und/oder der dritte Stoff ein Polyester-, Baumwolle-, Leinen-, Wolle- oder ein synthetisches Gewebe ist, vorzugsweise ein Gewebe aus Polyester- Baumwolle-Mischung mit hohem Gewicht.
  10. Eine Mehrschicht-Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stoff ein Polyester-, Baumwolle-, Leinen-, Wolle- oder ein synthetisches Gewebe ist, vorzugsweise ein aus 100% Polyester bestehendes Gewebe mit niedrigem Gewicht und mit Silber-Nanopartikeln.
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