DE102022131290A1 - ABBILDUNGSANORDNUNG, BELEUCHTUNGSPROJEKTIONSVORRICHTUNG UND BEGRÜßUNGSLAMPE - Google Patents

ABBILDUNGSANORDNUNG, BELEUCHTUNGSPROJEKTIONSVORRICHTUNG UND BEGRÜßUNGSLAMPE Download PDF

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Xingxu Zhang
Yi Sun
Chen Tu
Qinghong Ma
Jianfeng Yang
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Huizhou Star Poly Yu Intelligent Tech Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Abbildungsanordnung, eine Beleuchtungsprojektionsvorrichtung und eine Begrüßungslampe, wobei die Abbildungsanordnung eine erste Linse, eine zweite Linse, eine dritte Linse umfasst, wobei die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: 0,9<|f2/f]<2,4, 0,23<Φ11/TTL<0,45, so dass die Form der Bildseite und der Objektseite der zweiten Linse definiert ist, wodurch die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung gemäß der Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems effektiv gesteuert wird, um eine Miniaturisierung der Abbildungsanordnung zu erreichen, wobei die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung eine Abbildungsanordnung, ein Gehäuse, eine Beleuchtungsanordnung umfasst, wobei die Abbildungsanordnung in einem zweiten Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums ist, so dass die Abbildungsanordnung das Lichtauslassloch blockiert und die Beleuchtungsanordnung das Lichteinlassloch blockiert, wodurch die Dichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird, wobei die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums ist, was die Installation der Abbildungsanordnung und der Beleuchtungsanordnung erleichtert, wodurch die Bequemlichkeit der Installation der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der optischen Projektionsabbildung, insbesondere auf eine Abbildungsanordnung, eine Beleuchtungsprojektionsvorrichtung und eine Begrüßungslampe.
  • Stand der Technik
  • Die Begrüßungslampe (auch als Bodenlampe oder Projektionslampe bekannt) wird als Hilfsbeleuchtung verwendet und kann für die Bodenbeleuchtung oder die Fahrwegbeleuchtung bei geringem Umgebungslicht verwendet werden. Zum Beispiel werden Begrüßungslampen, die in Autos verwendet werden, normalerweise an Stellen wie Türen oder Rückspiegeln installiert. Beim Öffnen der Tür wird die Beleuchtungsfunktion eingeschaltet, so dass das Bild auf den Boden projiziert wird. Es erzeugt nicht nur einzigartiges und schillerndes Bildlicht und Projektionsbilder, sondern bietet auch die Funktion, den Boden beim Öffnen der Tür bei niedrigem Umgebungslicht in der Nacht zu beleuchten, so dass Menschen, die ein- und aussteigen, auf den Bodenzustand achten können, ohne auf Schmutz, Pfützen oder anderes gefährliches Gelände des Bodens zu treten. Die herkömmliche Begrüßungslampe besteht aus zwei Teilen, von denen einer ein Beleuchtungsabschnitt zum Fokussieren des Lichts der Lichtquelle und der andere ein Projektionsabschnitt zum Übertragen des Lichts ist, das den Beleuchtungsabschnitt fokussiert.
  • Der Projektionsabschnitt der traditionellen Begrüßungslampe dominiert jedoch. Die Anzahl der Linsen im Projektionsabschnitt ist groß, was zu einer langen Länge der Begrüßungslampe und einer übermäßigen Größe der Begrüßungslampe führt, was für die Entfernung, Installation und Wartung nicht geeignet ist.
  • Zusätzlich ist das Linsenmodul der herkömmlichen Begrüßungslampe typischerweise mit einer geteilten Schale versehen, so dass eine Vielzahl von Linsen zusammengebaut werden kann, beispielsweise mit einer Erdnussschalenstruktur. Dies führt zu einer Lücke auf dem Gehäuse des Linsenmoduls, was leicht dazu führt, dass Feuchtigkeit in der äußeren Umgebung in das Linsenmodul eindringt, so dass der Abbildungseffekt der Begrüßungslampe aufgrund des auf der Linse gebildeten Wassernebel schlecht ist.
  • Inhalt der vorliegenden Erfindung
  • Um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, besteht das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem darin, eine Abbildungsanordnung, eine Beleuchtungsprojektionsvorrichtung und eine Begrüßungslampe bereitzustellen, wodurch die Länge effektiv reduziert und die Dichtheit und der die Bequemlichkeit der Installation verbessert werden.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung wird durch die folgenden technischen Lösungen erreicht:
    • Abbildungsanordnung, umfassend nacheinander die folgenden Komponenten von der Bildseite zur Objektseite entlang der optischen Achse:
      • eine erste Linse mit negativem Lichtfokus,
      • eine zweite Linse mit negativem Lichtfokus, wobei die Objektseite der zweiten Linse eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der zweiten Linse eine konkave Oberfläche an der optischen Achse ist,
      • eine dritte Linse mit positivem Lichtfokus,
      • wobei die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt:
      • 0,9<|f2/f|<2,4, 0,23<Φ11/TTL<0,45,
    • wobei f2 eine Brennweite der zweiten Linse ist, f eine Brennweite der Abbildungsanordnung ist, Φ11 ein Durchmesser der Bildseite der ersten Linse ist und TTL eine Gesamtlänge der Abbildungsanordnung ist.
    • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung auch die folgenden Beziehungen erfüllt:
      • 8mm<TTL<12,lmm.
    • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt:
      • 0,17<IH/TTL<0,22,
    • wobei IH die maximale Bildhöhe des Projektionsbildes der Abbildungsanordnung ist.
    • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt:
      • 0, 55 <CTmax-CTmin< 1, 8,
    • wobei CTmax die maximale Linsendicke jeder Linse ist und CTmin die minimale Linsendicke jeder Linse ist.
    • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt:
      • -3,8<f1-f<-1,4,
    • wobei f1 die Brennweite der ersten Linse ist.
    • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt:
      • -31<f3-f2<-4,5,
    • wobei f3 die Brennweite der dritten Linse ist. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung, umfassend die folgenden Komponenten:
      • eine Abbildungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
      • ein Gehäuse, wobei das Gehäuse einen ersten Aufnahmeraum und einen zweiten Aufnahmeraum aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse auch mit einem Lichteinlassloch und einem Lichtauslassloch versehen ist, wobei das Lichteinlassloch entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum verbunden ist, wobei das Lichteinlassloch entsprechend der Lichtquelle angeordnet ist, wobei das Lichtauslassloch entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum verbunden ist,
      • eine Beleuchtungsanordnung, wobei die Beleuchtungsanordnung in dem ersten Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei die Beleuchtungsanordnung zum Fokussieren des Lichts der Lichtquelle verwendet wird,
      • wobei die Abbildungsanordnung in dem zweiten Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei die Abbildungsanordnung zum Einstellen des Sichtfeldwinkels der Lichtabbildung verwendet wird, wobei die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums ist.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Öffnung des Lichteinlasslochs größer oder gleich der Öffnung des ersten Aufnahmeraums ist.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Öffnung des Lichtauslasslochs kleiner oder gleich der Öffnung des zweiten Aufnahmeraums ist.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die erste Linse in der Nähe des Lichtauslasslochs angeordnet ist, wobei mindestens eine der ersten Linse und der zweiten Linse mit einer Klemmnut versehen ist, wobei sich ein Teil von mindestens einer der ersten Linse und der zweiten Linse in der Klemmnut befindet, wobei die dritte Linse in der Nähe der Beleuchtungsanordnung angeordnet ist.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung auch ein erstes Fach umfasst, wobei das erste Fach zwischen der ersten Linse und der zweiten Linse angeordnet ist, wobei das erste Fach jeweils gegen die erste Linse und die zweite Linse gerichtet ist.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung auch ein zweites Fach umfasst, wobei das zweite Fach zwischen der zweiten Linse und der dritten Linse angeordnet ist, wobei das zweite Fach jeweils gegen die zweite Linse und die dritte Linse gerichtet ist.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass das Gehäuse eine Schale und zwei Klemmsäulen umfasst, wobei die beiden Klemmsäulen mit der Schale verbunden sind, wobei die beiden Klemmsäulen in der Nähe des Lichteinlasslochs angeordnet sind, wobei die beiden Klemmsäulen zum Verbinden mit der Lampenhalterung verwendet werden.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Schale mit einer Orientierungsnut versehen ist, wobei die Orientierungsnut entsprechend einer der Klemmsäulen angeordnet ist, wobei die Orientierungsnut auch zum Aufnehmen eines Teils der Lampenhalterung verwendet wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die optische Achse der Abbildungsanordnung mit der optischen Achse der Beleuchtungsanordnung übereinstimmt, wobei das Gehäuse auch einen Installationsführungsvorsprung umfasst, wobei der Installationsführungsvorsprung mit der Schale verbunden ist, wobei die Erstreckungsrichtung des Installationsführungsvorsprungs parallel zu der optischen Achse der Abbildungsanordnung ist, wobei der Installationsführungsvorsprung in der Führungsnut an der Lampenhalterung aufgenommen ist.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsanordnung eine vierte Linse und eine fünfte Linse umfasst, wobei die vierte Linse und die fünfte Linse nacheinander entlang der optischen Achse von der Bildseite zur Objektseite verteilt sind, wobei die Objektseite der vierten Linse eine Ebene an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der vierten Linse eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der fünften Linse eine Ebene an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der fünften Linse eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist.
  • Begrüßungslampe, umfassend die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung:
    • Die Form der Bildseite und der Objektseite der zweiten Linse ist definiert, dass die Objektseite der zweiten Linse eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist und die Bildseite der zweiten Linse eine konkave Oberfläche an der optischen Achse ist. Die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung gemäß der Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems wird effektiv gesteuert.
    • Die Länge der Abbildungsanordnung kann auch reduziert werden, wenn die Qualität der Projektionsabbildung sichergestellt wird. Gemäß der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems wird die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung effektiv verkürzt, um eine Miniaturisierung der Abbildungsanordnung zu erreichen.
    • Zusätzlich blockiert die Abbildungsanordnung das Lichtauslassloch und die Beleuchtungsanordnung blockiert das Lichteinlassloch, so dass das Innere des Gehäuses von der äußeren Umgebung isoliert wird, wodurch die Dichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird. Die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums ist kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums. Die Abbildungsanordnung ist in dem zweiten Aufnahmeraum installiert, und die Beleuchtungsanordnung ist in dem ersten Aufnahmeraum installiert, was die Installation der Abbildungsanordnung und der Beleuchtungsanordnung nacheinander erleichtert, wodurch die Bequemlichkeit der Installation der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung klarer zu beschreiben, werden die Zeichnungen, die in den Ausführungsbeispielen verwendet werden müssen, nachstehend kurz beschrieben. Es versteht sich, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen und daher nicht als Begrenzung des Umfangs angesehen werden sollten. Der gewöhnliche Fachmann kann auch andere relevante Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen erhalten, ohne kreative Arbeit zu leisten.
    • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Beleuchtungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Anmeldung;
    • 2A bis 2F sind Astigmatismuskurven, Verzerrungskurven, Gitterverzerrungsdiagramme, MTF-Kurven, Phasenkontrastgraddiagramme und Projektionsabbildungsdiagramme der Abbildungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 1;
    • 3 ist ein schematisches Diagramm einer Beleuchtungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung;
    • 4A bis 4F sind Astigmatismuskurven, Verzerrungskurven, Gitterverzerrungsdiagramme, MTF-Kurven, Phasenkontrastgraddiagramme und Projektionsabbildungsdiagramme der Abbildungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 2;
    • 5 ist ein schematisches Diagramm einer Beleuchtungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung;
    • 6A bis 6E sind Astigmatismuskurven, Verzerrungskurven, Gitterverzerrungsdiagramme, MTF-Kurven und Phasenkontrastgraddiagramme der Abbildungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 3;
    • 7 ist ein schematisches Diagramm einer Beleuchtungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Anmeldung;
    • 8A bis 8E sind Astigmatismuskurven, Verzerrungskurven, Gitterverzerrungsdiagramme, MTF-Kurven und Phasenkontrastgraddiagramme der Abbildungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 4;
    • 9 ist ein schematisches Diagramm einer Beleuchtungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Anmeldung;
    • 10A bis 10E sind Astigmatismuskurven, Verzerrungskurven, Gitterverzerrungsdiagramme, MTF-Kurven und Phasenkontrastgraddiagramme der Abbildungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 5;
    • 11 ist ein schematisches Diagramm einer Beleuchtungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 6 der vorliegenden Anmeldung;
    • 12A bis 12F sind Astigmatismuskurven, Verzerrungskurven, Gitterverzerrungsdiagramme, MTF-Kurven, Phasenkontrastgraddiagramme und Projektionsabbildungsdiagramme der Abbildungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 6;
    • 13 ist ein schematisches Diagramm einer Beleuchtungsprojektionsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 14 ist eine Schnittansicht der in 13 gezeigten Beleuchtungsprojektionsvorrichtung entlang der Richtung A-A;
    • 15 ist ein schematisches Diagramm einer Filminstallationshalterung der in 13 gezeigten Beleuchtungsprojektionsvorrichtung;
    • 16 ist ein schematisches Diagramm der Verbindung zwischen einer Beleuchtungsanordnung und einer Abbildungsanordnung der in 13 gezeigten Beleuchtungsprojektionsvorrichtung;
    • 17 ist ein schematisches Diagramm eines anderen Blickwinkels der in 15 gezeigten Filminstallationshalterung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Beleuchtungsprojektionsvorrichtung
    100
    Gehäuse
    110
    Schale
    112
    Orientierungsnut
    120
    Klemmsäule;
    130
    Installationsführungsvorsprung;
    140
    Beleuchtungspunktklebefläche;
    150
    Abbildungspunktklebefläche;
    101
    Aufnahmeraum,
    102
    Erster Aufnahmeraum;
    104
    Zweiter Aufnahmeraum;
    106
    Lichteinlassloch;
    108
    Lichtauslassloch;
    200
    Beleuchtungsanordnung;
    210
    Beleuchtungslinse;
    2101
    Vierte Linse;
    2102
    FünfteLinse;
    220
    Filmblatt;
    230
    Filminstallationshalterung;
    231
    Erster Stützring;
    232
    Erste Aufnahmenut;
    2321
    Schlackenaufnahmeraum;
    2322
    Orientierungsschräge;
    233
    Zweiter Stützring;
    234
    Durchgangsloch;
    235
    Klemmvorsprung;
    236
    Zweite Aufnahmenut;
    2361
    Vermeidungsnut;
    237
    Erste Stabilisierungsebene;
    238
    Halterungskörper;
    239
    Schlackenaufnahmering;
    212
    Zweite Stabilisierungsebene;
    240
    Stabilisierungsvorsprung;
    300
    Abbildungsanordnung;
    310
    Erste Linse;
    320
    Zweite Linse;
    330
    Dritte Linse.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Um das Verständnis zu erleichtern, werden im Folgenden die technischen Begriffe erläutert und beschrieben, auf die sich die vorliegende Anmeldung bezieht. Es sei darauf hingewiesen, dass zur Erleichterung des Verständnisses und der Beschreibung die Darstellung der relevanten Parameter des optischen Objektivs in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung definiert wird. Zum Beispiel repräsentiert TTL den Abstand von der Objektseite der ersten Linse zu der Abbildungsfläche des optischen Objektivs auf der optischen Achse und ImgH repräsentiert die maximale Bildhöhe des optischen Objektivs. Eine ähnliche Definition der Buchstabendarstellung ist nur schematisch und kann natürlich auch in anderen Formen dargestellt werden, was in der vorliegenden Anmeldung nicht eingeschränkt ist. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Einheiten der Parameter, die das Verhältnis in der folgenden Beziehung betreffen, konsistent sind. Zum Beispiel ist die Einheit des Zählers Millimeter (mm) und die Einheit des Nenners ist auch Millimeter (mm).
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass das Positive und Negative des Krümmungsradius anzeigt, dass die optische Oberfläche zur Objektseite konvex oder zur Bildseite konvex ist. Wenn die optische Oberfläche (einschließlich der Objektseite oder der Bildseite) zur Objektseite konvex ist, ist der Krümmungsradius der optischen Oberfläche positiv. Wenn die optische Oberfläche (einschließlich der Objektseite oder der Bildseite) zur Bildseite konvex ist, d.h. die optische Oberfläche zur Objektseite konkav ist, ist der Krümmungsradius der optischen Oberfläche negativ.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Form der Linse, der Grad der Konkavität und Konvexität der Objektseite und der Bildseite in den Zeichnungen nur schematisch ist, was in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung nicht eingeschränkt ist. In der vorliegenden Anmeldung kann das Material der Linse Harz (resin), Kunststoff (plastic), Glas (glass) sein. Die Linse umfasst einen sphärischen Spiegel und einen asphärischen Spiegel. Das Objektiv kann ein Festbrennweitenobjektiv oder ein Zoomobjektiv oder ein Standardobjektiv, ein Kurzfokusobjektiv oder ein Teleobjektiv sein.
  • In der Beschreibung wird der Seitenraum, in dem sich das Objekt relativ zu dem optischen Element befindet, als Objektseite des optischen Elements bezeichnet. Dementsprechend wird das von dem Objekt erzeugte Bild relativ zu dem Seitenraum, in dem sich das optische Element befindet, als Bildseite des optischen Elements bezeichnet. Die Oberfläche, die dem Objekt in jeder Linse am nächsten ist, wird als Objektseite bezeichnet, und die Oberfläche, die der Abbildungsfläche in jeder Linse am nächsten ist, wird als Bildseite bezeichnet. Die Vorwärtsrichtung des Abstands von der Objektseite zur Bildseite wird definiert.
  • Wenn in der folgenden Beschreibung die Linsenoberfläche eine konvexe Oberfläche ist und die Position der konvexen Oberfläche nicht definiert ist, bedeutet dies außerdem, dass die Linsenoberfläche mindestens eine konvexe Oberfläche an der nahen optischen Achse ist. Wenn die Linsenoberfläche eine konkave Oberfläche ist und die Position der konkaven Oberfläche nicht definiert ist, bedeutet dies, dass die Linsenoberfläche mindestens eine konkave Oberfläche an der nahen optischen Achse ist. Hier bezieht sich die nahe optische Achse auf den Bereich in der Nähe der optischen Achse.
  • Die Merkmale, Grundsätze und sonstigen Aspekte der vorliegenden Anmeldung werden nachstehend ausführlich beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm der Struktur einer Abbildungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Abbildungsanordnung umfasst drei Linsen, nämlich eine erste Linse, eine zweite Linse und eine dritte Linse, wobei die drei Linsen nacheinander entlang der optischen Achse von der Objektseite zur Bildseite angeordnet sind.
  • Die Objektseite der zweiten Linse ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und die Bildseite der zweiten Linse ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse. Die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung gemäß der Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems wird effektiv gesteuert. Die Länge der Abbildungsanordnung kann auch reduziert werden, wenn die Qualität der Projektionsabbildung sichergestellt wird. Gemäß der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems wird die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung effektiv verkürzt, um eine Miniaturisierung der Abbildungsanordnung zu erreichen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: 0,9<|f2/f]<2,4, 0,23<Φ11/TTL<0,45, wobei f2 eine Brennweite der zweiten Linse ist, f eine Brennweite der Abbildungsanordnung ist, Φ11 ein Durchmesser der Bildseite der ersten Linse ist und TTL eine Gesamtlänge der Abbildungsanordnung ist. |f2/f] kann 0,958, 1,187, 1,268, 1,578, 1,588 oder 2,334 sein, und Φ11/TTL kann 0,24, 0,25, 0,31, 0,33, 0,37 oder 0,42 sein. Die Form der Bildseite und der Objektseite der zweiten Linse ist definiert, dass die Objektseite der zweiten Linse eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist und die Bildseite der zweiten Linse eine konkave Oberfläche an der optischen Achse ist. Die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung gemäß der Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems wird effektiv gesteuert. Die Länge der Abbildungsanordnung kann auch reduziert werden, wenn die Qualität der Projektionsabbildung sichergestellt wird. Gemäß der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems wird die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung effektiv verkürzt, um eine Miniaturisierung der Abbildungsanordnung zu erreichen.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung auch die folgenden Beziehungen erfüllt: 8mm<TTL<12,1mm. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die Bildseite der ersten Linse als die endgültige Übertragungsoberfläche der Abbildungsanordnung. Nach der optischen Brechungsverarbeitung der dritten Linse und der zweiten Linse wird das Licht von der Bildseite der ersten Linse projiziert. Der Durchmesser der Bildseite der ersten Linse wird eingestellt, so dass der Lichtauslassbereich der Bildseite der ersten Linse eingestellt wird. Die Gesamtlänge der Abbildungsanordnung wird innerhalb eines spezifizierten Längenbereichs gesteuert, während die Projektionsabbildungsqualität der Abbildungsanordnung sichergestellt wird. Die Gesamtlänge der Abbildungsanordnung wird im Bereich von 8 mm bis 12,1 mm gesteuert, wodurch die Miniaturisierung der Abbildungsanordnung erleichtert wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: 0,17<IH/TTL<0,22, wobei IH die maximale Bildhöhe des Projektionsbildes der Abbildungsanordnung ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann IFFTTL 0,178, 0,189, 0,190, 0,194, 0,212 oder 0,216 sein. Die Objektseite der zweiten Linse ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und die Bildseite der zweiten Linse ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse. Die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung gemäß der Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems wird effektiv gesteuert. Die Länge der Abbildungsanordnung kann auch reduziert werden, wenn die Qualität der Projektionsabbildung sichergestellt wird. Gemäß der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems wird die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung effektiv verkürzt, um eine Miniaturisierung der Abbildungsanordnung zu erreichen.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: 0,55<CTmax-CTmin<1,8, wobei CTmax die maximale Linsendicke jeder Linse ist und CTmin die minimale Linsendicke jeder Linse ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann CTmax-CTmin 0,550, 0,569, 0,704, 0,782, 0,788 oder 1,799 sein. Die Objektseite der zweiten Linse ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und die Bildseite der zweiten Linse ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse. Die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung gemäß der Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems wird effektiv gesteuert. Die Länge der Abbildungsanordnung kann auch reduziert werden, wenn die Qualität der Projektionsabbildung sichergestellt wird. Gemäß der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems wird die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung effektiv verkürzt, um eine Miniaturisierung der Abbildungsanordnung zu erreichen. Die Differenz der Linsendicke jeder Linse wird verglichen. Die Differenz zwischen der maximalen Dicke und der minimalen Dicke in jeder Linse wird erhalten, so dass der räumliche Bereich, in dem sich jede Linse befindet, gesteuert wird, wodurch die Länge der Abbildungsanordnung gesteuert wird, so dass die gesamte mechanische Struktur der Abbildungsanordnung gleichmäßiger ist. Das Vertrauensrisiko, das durch die ungleichmäßige Dicke der Linse verursacht wird, wird verringert, wodurch die Gesamtlänge der Abbildungsanordnung weiter reduziert wird, während die Qualität der Projektionsabbildung sichergestellt wird, um die Miniaturisierung der Abbildungsanordnung weiter zu erleichtern.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: -3,8<fl-f<-1,4, wobei f1 die Brennweite der ersten Linse ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann f1-f -3,734, -2,890, -2,010, -1,972, - 1,588 oder -1,442 sein. Die Objektseite der zweiten Linse ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und die Bildseite der zweiten Linse ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse. Die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung gemäß der Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems wird effektiv gesteuert. Die Länge der Abbildungsanordnung kann auch reduziert werden, wenn die Qualität der Projektionsabbildung sichergestellt wird. Gemäß der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems wird die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung effektiv verkürzt, um eine Miniaturisierung der Abbildungsanordnung zu erreichen. Die Differenz zwischen der Brennweite der ersten Linse und der Gesamtbrennweite wird durch Steuern der Brennweite der ersten Linse und der Gesamtbrennweite der Abbildungsanordnung bestimmt. Es ist bequem, die Abweichung zwischen der Brennweite der ersten Linse und der Gesamtbrennweite zu bestimmen, wodurch bestimmt wird, dass die Brennweite der ersten Linse die Qualität der Projektionsabbildung sicherstellen kann, schließlich dient die erste Linse als die letzte Linse für Projektionsabbildung. Nach dem Einstellen der Differenzbeziehung zwischen der Brennweite der ersten Linse und der Gesamtbrennweite wird die Steuerung der Gesamtlänge der Abbildungsanordnung durch Reduzieren der Differenz zwischen der ersten Linse und der Gesamtbrennweite erreicht, was die Miniaturisierung der Abbildungsanordnung weiter erleichtert.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: -31<f3-f2<-4,5, wobei f3 die Brennweite der dritten Linse ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann f3-f2 -30,799, -24,867, -19,948, - 15,310, -6,168 oder -4,822 sein. Die Objektseite der zweiten Linse ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und die Bildseite der zweiten Linse ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse. Die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung gemäß der Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems wird effektiv gesteuert. Die Länge der Abbildungsanordnung kann auch reduziert werden, wenn die Qualität der Projektionsabbildung sichergestellt wird. Gemäß der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems wird die optische Gesamtlänge der Abbildungsanordnung effektiv verkürzt, um eine Miniaturisierung der Abbildungsanordnung zu erreichen. Der Abstand zwischen der zweiten Linse und der dritten Linse wird durch Erhöhen der Brennweitendifferenz zwischen der zweiten Linse und der dritten Linse eingestellt, wodurch der Übertragungswinkel des Lichts effektiv gesteuert wird. Die Richtung des Lichts wird geändert und optimiert, wodurch die Auflösung der Abbildungsanordnung und die Steuerfähigkeit der Farbdifferenz effektiv verbessert werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Material jeder Linse Kunststoff, wodurch die Probleme vermieden werden, dass die Linse aus Glasmaterial eine schwierige Verarbeitung, hohe Kosten, große Verzerrung und ein großes Gewicht verursacht. Die Gesamtlänge der Abbildungsanordnung wird ebenfalls effektiv verkürzt und das Gesamtvolumen der Abbildungsanordnung wird reduziert, wodurch die Miniaturisierung der Abbildungsanordnung weiter erleichtert wird.
  • Ein spezifisches Ausführungsbeispiel einer Abbildungsanordnung, die auf die obige Ausführungsform angewendet werden kann, wird weiter unten unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Zur Bequemlichkeit der Beschreibung in den folgenden Ausführungsbeispielen repräsentiert STO die Oberfläche der Pupille, S1 die Bildseite der ersten Linse 310, S2 die Objektseite der ersten Linse 310, S3 die Bildseite der zweiten Linse 320, S4 die Objektseite der zweiten Linse 320, S5 die Bildseite der dritten Linse 330, S6 die Objektseite der dritten Linse 330 und S7 die Abbildungsfläche.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Die Abbildungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Anmeldung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 2F beschrieben. Die optische Achse der Abbildungsanordnung wird durch eine Punktlinie in 1 dargestellt.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur einer Abbildungsanordnung gemäß Ausführungsbeispiel 1. Die Abbildungsanordnung umfasst nacheinander eine Pupille STO, eine erste Linse 310, eine zweite Linse 320 und eine dritte Linse 330 entlang der optischen Achse von der Bildseite zur Objektseite, wobei sich die Pupille (STO) auf der Bildseite der ersten Linse befindet, wie in 1 gezeigt.
  • Die erste Linse 310 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S1 und die Objektseite S2 sind asphärisch. Die Bildseite S1 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S2 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang.
  • Die zweite Linse 320 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S3 und die Objektseite S4 sind asphärisch. Die Bildseite S3 der zweiten Linse 320 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S4 der zweiten Linse 320 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang.
  • Die dritte Linse 330 hat einen positiven Lichtfokus, und die Bildseite S5 und die Objektseite S6 sind asphärisch. Die Bildseite S5 der dritten Linse 330 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S6 der dritten Linse 330 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang.
  • Die Pupille STO befindet sich auf der Bildseite der ersten Linse 310, um die Helligkeit des Bildes der Abbildungsanordnung weiter zu verbessern, wodurch die Abbildungsschärfe der Abbildungsanordnung verbessert wird.
  • Tabelle 1 zeigt den Oberflächentyp, den Krümmungsradius, die Dicke, den Brechungsindex und den Kegelkoeffizienten jeder Linse der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 1, wobei die Gesamtlänge, der Krümmungsradius und die Dicke der Abbildungsanordnung in Millimetern (mm) sind. Tabelle 1
    EFL=5,50561mm FOV=15,642° TTL=8,001mm Fno=2,643
    Nummer der Oberfläche Art der Oberfläche Krümmungsradius Dicke Brechungsindex des Materials Kegelkoeffizient
    OBJ Sphärisch Unendlich 1000
    STO Sphärisch Unendlich 0,7000
    S1 Asphärisch 2,7229 1,7456 1,57 -0,3135
    S2 Asphärisch -9,3589 0,6285 17,3874
    S3 Asphärisch -2,4769 1,1349 1,65 -5,8308
    S4 Asphärisch -6,4447 0,1270 -60,3008
    S5 Asphärisch 5,1679 2,9337 1,50 -12,6763
    S6 Asphärisch 3,2903 0,7314 2,2332
    S7 Sphärisch Unendlich -
  • Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass die erste Linse 310 bis die dritte Linse 330 im Ausführungsbeispiel eine asphärische Kunststofflinse verwendet. Jeder asphärische Oberflächentyp x ist durch die folgende Formel definiert: x = c h 2 1 + 1 ( k + 1 ) c 2 h 2 + A i h i ;
    Figure DE102022131290A1_0001
    wobei x die Abstandsvektorhöhe von dem asphärischen Scheitelpunkt ist, wenn die asphärische Oberfläche entlang der Richtung der optischen Achse in der Höhe h ist, c die paraxiale Krümmung der asphärischen Oberfläche ist, c = 1/R (d.h. die paraxiale Krümmung c der Kehrwert des Krümmungsradius R in Tabelle 1 ist), k der Kegelkoeffizient ist und Ai der Koeffizient i-ter Ordnung der asphärischen Oberfläche ist. Die folgende Tabelle 2 zeigt die Koeffizienten höherer Ordnung A4, A6, A8, A10 und A12 der asphärischen Oberflächen S1 bis S6, die für die Linse im Ausführungsbeispiel 1 verwendet werden können.
  • Es versteht sich, dass die asphärische Oberfläche jeder Linse der Abbildungsanordnung 300 die asphärische Oberfläche verwenden kann, die in der obigen asphärischen Formel gezeigt ist, oder andere asphärische Formeln verwenden kann, was in der vorliegenden Anmeldung nicht eingeschränkt ist. Tabelle 2
    Nummer der Oberfläc he A4 A6 A8 A10 A12
    S1 -6.7358370E-04 -1.0972788E-03 -3.3863085E-04 -2.4175251E-04 5.4674112E-07
    S2 -1.7691347E-03 -5.6913754E-03 -2.5186933E-03 -7.6674992E-04 5.2872316E-04
    S3 -7.4548928E-03 -5.6815393E-03 -3.3374164E-03 -1.9015417E-03 5.4831838E-04
    S4 -4.8326658E-03 5.2294509E-03 -7.4146507E-04 2.0098882E-04 -3.1067586E-04
    S5 -1.9496813E-02 -4.3299972E-03 2.5235424E-03 -2.4421976E-04 -1.2520138E-04
    S6 -2.8150134E-02 -2.2611956E-03 2.6565483E-03 -1.8417215E-03 3.0399723E-04
  • In Kombination mit den Daten in Tabelle 1 und Tabelle 2 ist ersichtlich, dass die Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 1 die folgenden Beziehungen erfüllt: |f2/f]=1,268, wobei f2 eine Brennweite der zweiten Linse ist und f eine Brennweite der Abbildungsanordnung ist.
  • Φ11/TTL=0,335, wobei Φ11 ein Durchmesser der Bildseite der ersten Linse ist und TTL eine Gesamtlänge der Abbildungsanordnung ist.
  • IH/TTL=0,194, wobei IH die maximale Bildhöhe des Projektionsbildes der Abbildungsanordnung ist.
  • CTmax-CTmin=1,799, wobei CTmax die maximale Linsendicke jeder Linse ist und CTmin die minimale Linsendicke jeder Linse ist.
  • f1-f=-1,588, wobei f1 die Brennweite der ersten Linse ist.
  • f3-f2=-30,799, wobei f3 die Brennweite der dritten Linse ist.
  • 2A zeigt eine Astigmatismuskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 1, die eine Meridianbildebenenbiegung und eine Bogenvektorbildebenenbiegung darstellt. 2B zeigt eine Verzerrungskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 1, die einen Verzerrungsprozentsatz bei verschiedenen Bildhöhen darstellt. 2C zeigt eine Gitterverzerrung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 1. 2D zeigt eine MTF-Kurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 1, in der eine Vielzahl von halbdiagonalen Sichtfeldwinkeln entspricht, einschließlich MTF-Kurven von 0°, 3,63°, 9,37°, 12,30° und 15,64°. 2E zeigt den Phasenkontrastgrad der Projektionsabbildung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 1. Gemäß 2A bis 2E wird die Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems und der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems eingestellt. Die Werte von f2/f und φ 11/TTL werden eingestellt. Bei der Miniaturisierung der Abbildungsanordnung wird auch die Schärfe der Projektionsabbildung sichergestellt. 2F zeigt den spezifischen Projektionsabbildungseffekt der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 1.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Die Abbildungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Anmeldung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 3 bis 4F beschrieben. Die optische Achse der Abbildungsanordnung wird durch eine Punktlinie in 3 dargestellt.
  • 3 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 2. Die Abbildungsanordnung umfasst nacheinander eine Pupille STO, eine erste Linse 310, eine zweite Linse 320 und eine dritte Linse 330 entlang der optischen Achse von der Bildseite zur Objektseite, wobei sich die Pupille auf der Bildseite der ersten Linse befindet, wie in 3 gezeigt.
  • Die erste Linse 310 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S1 und die Objektseite S2 sind asphärisch. Die Bildseite S1 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S2 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang.
  • Die zweite Linse 320 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S3 und die Objektseite S4 sind asphärisch. Die Bildseite S3 der zweiten Linse 320 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S4 der zweiten Linse 320 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang.
  • Die dritte Linse 330 hat einen positiven Lichtfokus, und die Bildseite S5 und die Objektseite S6 sind asphärisch. Die Bildseite S5 der dritten Linse 330 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S6 der dritten Linse 330 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang.
  • Die Pupille STO befindet sich auf der Bildseite der ersten Linse 310, um die Helligkeit des Bildes der Abbildungsanordnung weiter zu verbessern, wodurch die Abbildungsschärfe der Abbildungsanordnung verbessert wird.
  • Tabelle 3 zeigt den Oberflächentyp, den Krümmungsradius, die Dicke, den Brechungsindex und den Kegelkoeffizienten jeder Linse der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 2, wobei die Gesamtlänge, der Krümmungsradius und die Dicke der Abbildungsanordnung in Millimetern (mm) sind. Tabelle 3
    EFL=8,815mm FOV=16,172° TTL= 12,003mm Fno=2,979
    Nummer der Oberfläche Art der Oberfläche Krümmungsradius Dicke Brechungsindex des Materials Kegelkoeffizient
    OBJ Sphärisch Unendlich 1000
    STO Sphärisch Unendlich 0,7000
    S1 Asphärisch 3,2832 3,5501 1,50 -0,0982
    S2 Asphärisch -7,2271 0,5319 -4,9338
    S3 Asphärisch -3,2521 3,0001 1,65 -4,2996
    S4 Asphärisch -10,8916 0,1270 -107,0620
    S5 Asphärisch 12,9629 3,0000 1,61 19,0750
    S6 Asphärisch 4,5481 1,0944 0,1747
    S7 Sphärisch Unendlich -
  • Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, dass die erste Linse (310) bis die dritte Linse (330) im Ausführungsbeispiel eine asphärische Kunststofflinse verwendet. Jeder asphärische Oberflächentyp x ist durch die folgende Formel definiert: x = c h 2 1 + 1 ( k + 1 ) c 2 h 2 + A i h i ;
    Figure DE102022131290A1_0002
    wobei x die Abstandsvektorhöhe von dem asphärischen Scheitelpunkt ist, wenn die asphärische Oberfläche entlang der Richtung der optischen Achse in der Höhe h ist, c die paraxiale Krümmung der asphärischen Oberfläche ist, c = 1/R (d.h. die paraxiale Krümmung c der Kehrwert des Krümmungsradius R in Tabelle 3 ist), k der Kegelkoeffizient ist und Ai der Koeffizient i-ter Ordnung der asphärischen Oberfläche ist. Die folgende Tabelle 4 zeigt die Koeffizienten höherer Ordnung A4, A6, A8, A10 und A12 der asphärischen Oberflächen S1 bis S6, die für die Linse im Ausführungsbeispiel 2 verwendet werden können.
  • Es versteht sich, dass die asphärische Oberfläche jeder Linse der Abbildungsanordnung 300 die asphärische Oberfläche verwenden kann, die in der obigen asphärischen Formel gezeigt ist, oder andere asphärische Formeln verwenden kann, was in der vorliegenden Anmeldung nicht eingeschränkt ist. Tabelle 4
    Nummer der Oberfläche A4 A6 A8 A10 A12
    S1 -6.7358370E-04 -1.0972788E-03 -3.3863085E-04 -2.4175251E-04 5.4674112E-07
    S2 -1.7691347E-03 -5.6913754E-03 -2.5186933E-03 -7.6674992E-04 5.2872316E-04
    S3 -7.4548928E-03 -5.6815393E-03 -3.3374164E-03 -1.9015417E-03 5.4831838E-04
    S4 -4.8326658E-03 5.2294509E-03 -7.4146507E-04 2.0098882E-04 -3.1067586E-04
    S5 -1.9496813E-02 -4.3299972E-03 2.5235424E-03 -2.4421976E-04 -1.2520138E-04
    S6 -2.8150134E-02 -2.2611956E-03 2.6565483E-03 -1.8417215E-03 3.0399723E-04
  • In Kombination mit den Daten in Tabelle 3 und Tabelle 4 ist ersichtlich, dass die Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 2 die folgenden Beziehungen erfüllt: |f2/f|=0,958, wobei f2 eine Brennweite der zweiten Linse ist und f eine Brennweite der Abbildungsanordnung ist.
  • Φ11/TTL=0,312, wobei Φ11 ein Durchmesser der Bildseite der ersten Linse ist und TTL eine Gesamtlänge der Abbildungsanordnung ist.
  • IH/TTL=0,216, wobei IH die maximale Bildhöhe des Projektionsbildes der Abbildungsanordnung ist.
  • CTmax-CTmin=0,550, wobei CTmax die maximale Linsendicke jeder Linse ist und CTmin die minimale Linsendicke jeder Linse ist.
  • f1-f=-3,734, wobei f1 die Brennweite der ersten Linse ist.
  • f3-f2=-4,822, wobei f3 die Brennweite der dritten Linse ist.
  • 4A zeigt eine Astigmatismuskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 2, die eine Meridianbildebenenbiegung und eine Bogenvektorbildebenenbiegung darstellt. 4B zeigt eine Verzerrungskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 2, die einen Verzerrungsprozentsatz bei verschiedenen Bildhöhen darstellt. 4C zeigt eine Gitterverzerrung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 2. 4D zeigt eine MTF-Kurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 2, in der eine Vielzahl von halbdiagonalen Sichtfeldwinkeln entspricht, einschließlich MTF-Kurven von 0°, 3,63°, 9,37°, 12,30° und 15,64°. 4E zeigt den Phasenkontrastgrad der Projektionsabbildung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 2. Gemäß 4A bis 4E wird die Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems und der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems eingestellt. Die Werte von f2/f und φ 11/TTL werden eingestellt. Bei der Miniaturisierung der Abbildungsanordnung wird auch die Schärfe der Projektionsabbildung sichergestellt. 4F zeigt den spezifischen Projektionsabbildungseffekt der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 2.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Die Abbildungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 der vorliegenden Anmeldung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 5 bis 6E beschrieben. Die optische Achse der Abbildungsanordnung wird durch eine Punktlinie in 5 dargestellt.
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 3. Die Abbildungsanordnung umfasst nacheinander eine Pupille STO, eine erste Linse 310, eine zweite Linse 320 und eine dritte Linse 330 entlang der optischen Achse von der Bildseite zur Objektseite, wobei sich die Pupille auf der Bildseite der ersten Linse befindet, wie in 5 gezeigt.
  • Die erste Linse 310 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S1 und die Objektseite S2 sind asphärisch. Die Bildseite S1 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S2 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang.
  • Die zweite Linse 320 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S3 und die Objektseite S4 sind asphärisch. Die Bildseite S3 der zweiten Linse 320 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S4 der zweiten Linse 320 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang.
  • Die dritte Linse 330 hat einen positiven Lichtfokus, und die Bildseite S5 und die Objektseite S6 sind asphärisch. Die Bildseite S5 der dritten Linse 330 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S6 der dritten Linse 330 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang.
  • Die Pupille STO befindet sich auf der Bildseite der ersten Linse 310, um die Helligkeit des Bildes der Abbildungsanordnung weiter zu verbessern, wodurch die Abbildungsschärfe der Abbildungsanordnung verbessert wird.
  • Tabelle 5 zeigt den Oberflächentyp, den Krümmungsradius, die Dicke, den Brechungsindex und den Kegelkoeffizienten jeder Linse der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 3, wobei die Gesamtlänge, der Krümmungsradius und die Dicke der Abbildungsanordnung in Millimetern (mm) sind. Tabelle 5
    EFL=7,393mm FOV=16,172° TTL= 10,226 mm Fno=2,487
    Nummer der Oberfläche Art der Oberfläche Krümmungsradius Dicke Brechungsindex des Materials Ke gelkoeffizient
    OBJ Sphärisch Unendlich 1000
    STO Sphärisch Unendlich 0,7000
    S1 Asphärisch 2,8719 2,2641 1,50 -0,3135
    S2 Asphärisch -7,7384 0,4537 17,3874
    S3 Asphärisch -3,3773 2,8333 1,64 -5,8308
    S4 Asphärisch -11,3909 0,1270 -60,3008
    S5 Asphärisch 6,4206 2,4348 1,61 -12,6763
    S6 Asphärisch 3,2269 1,4130 2,2332
    S7 Sphärisch Unendlich -
  • Aus Tabelle 5 ist ersichtlich, dass die erste Linse 310 bis die dritte Linse 330 im Ausführungsbeispiel eine asphärische Kunststofflinse verwendet. Jeder asphärische Oberflächentyp x ist durch die folgende Formel definiert: x = c h 2 1 + 1 ( k + 1 ) c 2 h 2 + A i h i ;
    Figure DE102022131290A1_0003
    wobei x die Abstandsvektorhöhe von dem asphärischen Scheitelpunkt ist, wenn die asphärische Oberfläche entlang der Richtung der optischen Achse in der Höhe h ist, c die paraxiale Krümmung der asphärischen Oberfläche ist, c = 1/R (d.h. die paraxiale Krümmung c der Kehrwert des Krümmungsradius R in Tabelle 5 ist), k der Kegelkoeffizient ist und Ai der Koeffizient i-ter Ordnung der asphärischen Oberfläche ist. Die folgende Tabelle 6 zeigt die Koeffizienten höherer Ordnung A4, A6, A8, A10 und A12 der asphärischen Oberflächen S1 bis S6, die für die Linse im Ausführungsbeispiel 3 verwendet werden können.
  • Es versteht sich, dass die asphärische Oberfläche jeder Linse der Abbildungsanordnung 300 die asphärische Oberfläche verwenden kann, die in der obigen asphärischen Formel gezeigt ist, oder andere asphärische Formeln verwenden kann, was in der vorliegenden Anmeldung nicht eingeschränkt ist. Tabelle 6
    Nummer der Oberfläche A4 A6 A8 A10 A12
    S1 -2.1350705E-05 1.3291820E-04 -1.4365705E-04 -1.9675396E-05 9.0206303E-06
    S2 6.1272604E-05 -1.5205138E-03 -8.6234500E-04 -8.4632336E-05 5.9940282E-05
    S3 -5.2620854E-03 -1.7875506E-03 -5.3891476E-04 -2.9639182E-04 8.3569159E-05
    S4 -1.8317769E-04 4.5816620E-03 8.6301613E-05 -2.5793776E-06 -5.6843347E-05
    S5 -1.0139088E-02 2.8872082E-03 2.9497063E-04 2.9498635E-06 -5.3127320E-05
    S6 -3.0754836E-02 3.8963495E-03 -6.7367440E-04 1.0498520E-04 -1.4739250E-05
  • In Kombination mit den Daten in Tabelle 5 und Tabelle 6 ist ersichtlich, dass die Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 3 die folgenden Beziehungen erfüllt: |f2/f|=1,187, wobei f2 eine Brennweite der zweiten Linse ist und f eine Brennweite der Abbildungsanordnung ist.
  • Φ11/TTL=0,373, wobei Φ11 ein Durchmesser der Bildseite der ersten Linse ist und TTL eine Gesamtlänge der Abbildungsanordnung ist.
  • IH/TTL=0,212, wobei IH die maximale Bildhöhe des Projektionsbildes der Abbildungsanordnung ist.
  • CTmax-CTmin=0,569, wobei CTmax die maximale Linsendicke jeder Linse ist und CTmin die minimale Linsendicke jeder Linse ist.
  • fl1-f=-2,890, wobei f1 die Brennweite der ersten Linse ist.
  • f3-f2=-6,168, wobei f3 die Brennweite der dritten Linse ist.
  • 6A zeigt eine Astigmatismuskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 3, die eine Meridianbildebenenbiegung und eine Bogenvektorbildebenenbiegung darstellt. 6B zeigt eine Verzerrungskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 3, die einen Verzerrungsprozentsatz bei verschiedenen Bildhöhen darstellt. 6C zeigt eine Gitterverzerrung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 3. 6D zeigt eine MTF-Kurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 3, in der eine Vielzahl von halbdiagonalen Sichtfeldwinkeln entspricht, einschließlich MTF-Kurven von 0°, 3,63°, 9,37°, 12,30° und 15,64°. 6E zeigt den Phasenkontrastgrad der Projektionsabbildung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 3. Gemäß 6A bis 6E wird die Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems und der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems eingestellt. Die Werte von f2/f und φ 11/TTL werden eingestellt. Bei der Miniaturisierung der Abbildungsanordnung wird auch die Schärfe der Projektionsabbildung sichergestellt.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Die Abbildungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden Anmeldung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 7 bis 8E beschrieben. Die optische Achse der Abbildungsanordnung wird durch eine Punktlinie in 7 dargestellt.
  • 7 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 4. Die Abbildungsanordnung umfasst nacheinander eine Pupille STO, eine erste Linse 310, eine zweite Linse 320 und eine dritte Linse 330 entlang der optischen Achse von der Bildseite zur Objektseite, wobei sich die Pupille auf der Bildseite der ersten Linse befindet, wie in 7 gezeigt.
  • Die erste Linse 310 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S1 und die Objektseite S2 sind asphärisch. Die Bildseite S1 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S2 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang.
  • Die zweite Linse 320 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S3 und die Objektseite S4 sind asphärisch. Die Bildseite S3 der zweiten Linse 320 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S4 der zweiten Linse 320 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang.
  • Die dritte Linse 330 hat einen positiven Lichtfokus, und die Bildseite S5 und die Objektseite S6 sind asphärisch. Die Bildseite S5 der dritten Linse 330 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S6 der dritten Linse 330 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang.
  • Die Pupille STO befindet sich auf der Bildseite der ersten Linse 310, um die Helligkeit des Bildes der Abbildungsanordnung weiter zu verbessern, wodurch die Abbildungsschärfe der Abbildungsanordnung verbessert wird.
  • Tabelle 7 zeigt den Oberflächentyp, den Krümmungsradius, die Dicke, den Brechungsindex und den Kegelkoeffizienten jeder Linse der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 4, wobei die Gesamtlänge, der Krümmungsradius und die Dicke der Abbildungsanordnung in Millimetern (mm) sind. Tabelle 7
    EFL=6,408mm FOV=15,642° TTL=9,522mm Fno=2,009
    Nummer der Oberfläche Art der Oberfläche Krümmungsradius Dicke Brechungsindex des Materials Kegelkoeffizient
    OBJ Sphärisch Unendlich 1000
    STO Sphärisch Unendlich 0,7000
    S1 Asphärisch 2,9303 1,8538 1,54 -0,1134
    S2 Asphärisch -9,8540 0,5945 -51,9117
    S3 Asphärisch -3,3375 2,5550 1,64 -5,4255
    S4 Asphärisch -8,9775 0,1270 -26,4784
    S5 Asphärisch 5,8235 2,6416 1,54 -5,3706
    S6 Asphärisch 3,6007 1,0495 0,4873
    S7 Sphärisch Unendlich -
  • Aus Tabelle 7 ist ersichtlich, dass die erste Linse 310 bis die dritte Linse 330 im Ausführungsbeispiel eine asphärische Kunststofflinse verwendet. Jeder asphärische Oberflächentyp x ist durch die folgende Formel definiert: x = c h 2 1 + 1 ( k + 1 ) c 2 h 2 + A i h i ;
    Figure DE102022131290A1_0004
    wobei x die Abstandsvektorhöhe von dem asphärischen Scheitelpunkt ist, wenn die asphärische Oberfläche entlang der Richtung der optischen Achse in der Höhe h ist, c die paraxiale Krümmung der asphärischen Oberfläche ist, c = 1/R (d.h. die paraxiale Krümmung c der Kehrwert des Krümmungsradius R in Tabelle 7 ist), k der Kegelkoeffizient ist und Ai der Koeffizient i-ter Ordnung der asphärischen Oberfläche ist. Die folgende Tabelle 8 zeigt die Koeffizienten höherer Ordnung A4, A6, A8, A10 und A12 der asphärischen Oberflächen S1 bis S6, die für die Linse im Ausführungsbeispiel 4 verwendet werden können.
  • Es versteht sich, dass die asphärische Oberfläche jeder Linse der Abbildungsanordnung 300 die asphärische Oberfläche verwenden kann, die in der obigen asphärischen Formel gezeigt ist, oder andere asphärische Formeln verwenden kann, was in der vorliegenden Anmeldung nicht eingeschränkt ist. Tabelle 8
    Nummer der Oberfläche A4 A6 A8 A10 A12
    S1 -2.1350705E-05 1.3291820E-04 -1.4365705E-04 -1.9675396E-05 9.0206303E-06
    S2 6.1272604E-05 -1.5205138E-03 -8.6234500E-04 -8.4632336E-05 5.9940282E-05
    S3 -5.2620854E-03 -1.7875506E-03 -5.3891476E-04 -2.9639182E-04 8.3569159E-05
    S4 -1.8317769E-04 4.5816620E-03 8.6301613E-05 -2.5793776E-06 -5.6843347E-05
    S5 -1.0139088E-02 2.8872082E-03 2.9497063E-04 2.9498635E-06 -5.3127320E-05
    S6 -3.0754836E-02 3.8963495E-03 -6.7367440E-04 1.0498520E-04 -1.4739250E-05
  • In Kombination mit den Daten in Tabelle 7 und Tabelle 8 ist ersichtlich, dass die Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 4 die folgenden Beziehungen erfüllt:
    • |f2/f|=1,578, wobei f2 eine Brennweite der zweiten Linse ist und f eine Brennweite der Abbildungsanordnung ist.
    • Φ11/TTL=0,424, wobei Φ11 ein Durchmesser der Bildseite der ersten Linse ist und TTL eine Gesamtlänge der Abbildungsanordnung ist.
    • IH/TTL=0,189, wobei IH die maximale Bildhöhe des Projektionsbildes der Abbildungsanordnung ist.
    • CTmax-CTmin=0,788, wobei CTmax die maximale Linsendicke jeder Linse ist und CTmin die minimale Linsendicke jeder Linse ist.
    • f1-f=-1,972, wobei f1 die Brennweite der ersten Linse ist.
    • f3-f2=-19,948, wobei f3 die Brennweite der dritten Linse ist.
  • 8A zeigt eine Astigmatismuskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 4, die eine Meridianbildebenenbiegung und eine Bogenvektorbildebenenbiegung darstellt. 8B zeigt eine Verzerrungskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 4, die einen Verzerrungsprozentsatz bei verschiedenen Bildhöhen darstellt. 8C zeigt eine Gitterverzerrung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 4. 8D zeigt eine MTF-Kurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 4, in der eine Vielzahl von halbdiagonalen Sichtfeldwinkeln entspricht, einschließlich MTF-Kurven von 0°, 3,63°, 9,37°, 12,30° und 15,64°. 8E zeigt den Phasenkontrastgrad der Projektionsabbildung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 4. Gemäß 8A bis 8E wird die Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems und der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems eingestellt. Die Werte von f2/f und φ 11/TTL werden eingestellt. Bei der Miniaturisierung der Abbildungsanordnung wird auch die Schärfe der Projektionsabbildung sichergestellt.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Die Abbildungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 der vorliegenden Anmeldung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 9 bis 10E beschrieben. Die optische Achse der Abbildungsanordnung wird durch eine Punktlinie in 9 dargestellt.
  • 9 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 5. Die Abbildungsanordnung umfasst nacheinander eine Pupille STO, eine erste Linse 310, eine zweite Linse 320 und eine dritte Linse 330 entlang der optischen Achse von der Bildseite zur Objektseite, wobei sich die Pupille auf der Bildseite der ersten Linse befindet, wie in 9 gezeigt.
  • Die erste Linse 310 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S1 und die Objektseite S2 sind asphärisch. Die Bildseite S1 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S2 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang.
  • Die zweite Linse 320 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S3 und die Objektseite S4 sind asphärisch. Die Bildseite S3 der zweiten Linse 320 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S4 der zweiten Linse 320 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang.
  • Die dritte Linse 330 hat einen positiven Lichtfokus, und die Bildseite S5 und die Objektseite S6 sind asphärisch. Die Bildseite S5 der dritten Linse 330 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S6 der dritten Linse 330 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang.
  • Die Pupille STO befindet sich auf der Bildseite der ersten Linse 310, um die Helligkeit des Bildes der Abbildungsanordnung weiter zu verbessern, wodurch die Abbildungsschärfe der Abbildungsanordnung verbessert wird.
  • Tabelle 9 zeigt den Oberflächentyp, den Krümmungsradius, die Dicke, den Brechungsindex und den Kegelkoeffizienten jeder Linse der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 5, wobei die Gesamtlänge, der Krümmungsradius und die Dicke der Abbildungsanordnung in Millimetern (mm) sind. Tabelle 9
    EFL=6,416mm FOV=15,642° TTL=9,470mm Fno=3,626
    Nummer der Oberfläche Art der Oberfläche Krümmungsradius Dicke Brechungsindex des Materials Ke gelkoeffizient
    OBJ Sphärisch Unendlich 1000
    STO Sphärisch Unendlich 0,7000
    S1 Asphärisch 2,9248 1,8436 1,54 -0,0942
    S2 Asphärisch -9,6091 0,5891 -60,1833
    S3 Asphärisch -3,4133 2,5417 1,64 -5,7101
    S4 Asphärisch -9,2708 0,1270 -23,6211
    S5 Asphärisch 6,2657 2,6254 1,54 -10,2665
    S6 Asphärisch 3,6685 1,0436 0,4105
    S7 Sphärisch Unendlich -
  • Aus Tabelle 9 ist ersichtlich, dass die erste Linse 310 bis die dritte Linse 330 im Ausführungsbeispiel eine asphärische Kunststofflinse verwendet. Jeder asphärische Oberflächentyp x ist durch die folgende Formel definiert: x = c h 2 1 + 1 ( k + 1 ) c 2 h 2 + A i h i ;
    Figure DE102022131290A1_0005
    wobei x die Abstandsvektorhöhe von dem asphärischen Scheitelpunkt ist, wenn die asphärische Oberfläche entlang der Richtung der optischen Achse in der Höhe h ist, c die paraxiale Krümmung der asphärischen Oberfläche ist, c = 1/R (d.h. die paraxiale Krümmung c der Kehrwert des Krümmungsradius R in Tabelle 9 ist), k der Kegelkoeffizient ist und Ai der Koeffizient i-ter Ordnung der asphärischen Oberfläche ist. Die folgende Tabelle 10 zeigt die Koeffizienten höherer Ordnung A4, A6, A8, A10 und A12 der asphärischen Oberflächen S1 bis S6, die für die Linse im Ausführungsbeispiel 5 verwendet werden können.
  • Es versteht sich, dass die asphärische Oberfläche jeder Linse der Abbildungsanordnung 300 die asphärische Oberfläche verwenden kann, die in der obigen asphärischen Formel gezeigt ist, oder andere asphärische Formeln verwenden kann, was in der vorliegenden Anmeldung nicht eingeschränkt ist. Tabelle 10
    Nummer der Oberfläche A4 A6 A8 A10 A12
    S1 6.3832830E-04 -5.4752790E-04 -1.5374371E-04 6.9456994E-05 1.3486421E-04
    S2 -3.0195243E-03 4.0211729E-04 5.1215945E-04 1.0531002E-04 -2.9627428E-05
    S3 -2.6423980E-03 7.3223081E-04 2.0831885E-04 -3.2834712E-04 2.7580000E-05
    S4 2.1513128E-04 2.8013662E-03 7.8758988E-05 -1.7320606E-04 -3.5004692E-05
    S5 -1.3226388E-02 1.2422028E-03 -9.9637752E-05 -1.5995283E-05 -7.7106613E-05
    S6 -1.8816848E-02 2.5959318E-04 3.1498359E-07 -7.6436154E-05 -6.4590106E-06
  • In Kombination mit den Daten in Tabelle 9 und Tabelle 10 ist ersichtlich, dass die Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 5 die folgenden Beziehungen erfüllt: |f2/f|=1,588, wobei f2 eine Brennweite der zweiten Linse ist und f eine Brennweite der Abbildungsanordnung ist.
  • Φ11/TTL=0,249, wobei Φ11 ein Durchmesser der Bildseite der ersten Linse ist und TTL eine Gesamtlänge der Abbildungsanordnung ist.
  • IH/TTL=0,190, wobei IH die maximale Bildhöhe des Projektionsbildes der Abbildungsanordnung ist.
  • CTmax-CTmin=0,782, wobei CTmax die maximale Linsendicke jeder Linse ist und CTmin die minimale Linsendicke jeder Linse ist.
  • f1-f=-2,010, wobei f1 die Brennweite der ersten Linse ist.
  • f3-f2=-15,310, wobei f3 die Brennweite der dritten Linse ist.
  • 10A zeigt eine Astigmatismuskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 5, die eine Meridianbildebenenbiegung und eine Bogenvektorbildebenenbiegung darstellt. 10B zeigt eine Verzerrungskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 5, die einen Verzerrungsprozentsatz bei verschiedenen Bildhöhen darstellt. 10C zeigt eine Gitterverzerrung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 5. 10D zeigt eine MTF-Kurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 5, in der eine Vielzahl von halbdiagonalen Sichtfeldwinkeln entspricht, einschließlich MTF-Kurven von 0°, 3,63°, 9,37°, 12,30° und 15,64°. 10E zeigt den Phasenkontrastgrad der Projektionsabbildung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 5. Gemäß 10A bis 10E wird die Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems und der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems eingestellt. Die Werte von f2/f und φ 11/TTL werden eingestellt. Bei der Miniaturisierung der Abbildungsanordnung wird auch die Schärfe der Projektionsabbildung sichergestellt.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Die Abbildungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 der vorliegenden Anmeldung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 11 bis 12F beschrieben. Die optische Achse der Abbildungsanordnung wird durch eine Punktlinie in 11 dargestellt.
  • 11 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 6. Die Abbildungsanordnung umfasst nacheinander eine Pupille STO, eine erste Linse 310, eine zweite Linse 320 und eine dritte Linse 330 entlang der optischen Achse von der Bildseite zur Objektseite, wobei sich die Pupille auf der Bildseite der ersten Linse befindet, wie in 11 gezeigt.
  • Die erste Linse 310 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S1 und die Objektseite S2 sind asphärisch. Die Bildseite S1 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S2 der ersten Linse 310 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang.
  • Die zweite Linse 320 hat einen negativen Lichtfokus, und die Bildseite S3 und die Objektseite S4 sind asphärisch. Die Bildseite S3 der zweiten Linse 320 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S4 der zweiten Linse 320 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konvexe Oberfläche am Umfang.
  • Die dritte Linse 330 hat einen positiven Lichtfokus, und die Bildseite S5 und die Objektseite S6 sind asphärisch. Die Bildseite S5 der dritten Linse 330 ist eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang. Die Objektseite S6 der dritten Linse 330 ist eine konkave Oberfläche an der optischen Achse und eine konkave Oberfläche am Umfang.
  • Die Pupille STO befindet sich auf der Bildseite der ersten Linse 310, um die Helligkeit des Bildes der Abbildungsanordnung weiter zu verbessern, wodurch die Abbildungsschärfe der Abbildungsanordnung verbessert wird.
  • Tabelle 11 zeigt den Oberflächentyp, den Krümmungsradius, die Dicke, den Brechungsindex und den Kegelkoeffizienten jeder Linse der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 6, wobei die Gesamtlänge, der Krümmungsradius und die Dicke der Abbildungsanordnung in Millimetern (mm) sind. Tabelle 11
    EFL=5,725mm FOV=15,642° TTL=8,969mm Fno=3,825
    Nummer der Oberfläche Art der Oberfläche Krümmungsradius Dicke Brechungsindex des Materials Kegelkoeffizient
    OBJ Sphärisch Unendlich 1000
    STO Sphärisch Unendlich 0,7000
    S1 Asphärisch 2,8845 1,7447 1,54 0,0027
    S2 Asphärisch -8,8131 0,5336 -60,7924
    S3 Asphärisch -3,3654 2,4389 1,64 -6,3293
    S4 Asphärisch -7,1363 0,1270 -14,7204
    S5 Asphärisch 5,6935 2,4483 1,54 -9,5002
    S6 Asphärisch 3,7867 0,9765 0,2674
    S7 Sphärisch Unendlich -
  • Aus Tabelle 11 ist ersichtlich, dass die erste Linse 310 bis die dritte Linse 330 im Ausführungsbeispiel eine asphärische Kunststofflinse verwendet. Jeder asphärische Oberflächentyp x ist durch die folgende Formel definiert: x = c h 2 1 + 1 ( k + 1 ) c 2 h 2 + A i h i ;
    Figure DE102022131290A1_0006
    wobei x die Abstandsvektorhöhe von dem asphärischen Scheitelpunkt ist, wenn die asphärische Oberfläche entlang der Richtung der optischen Achse in der Höhe h ist, c die paraxiale Krümmung der asphärischen Oberfläche ist, c = 1/R (d.h. die paraxiale Krümmung c der Kehrwert des Krümmungsradius R in Tabelle 11 ist), k der Kegelkoeffizient ist und Ai der Koeffizient i-ter Ordnung der asphärischen Oberfläche ist. Die folgende Tabelle 12 zeigt die Koeffizienten höherer Ordnung A4, A6, A8, A10 und A12 der asphärischen Oberflächen S1 bis S6, die für die Linse im Ausführungsbeispiel 6 verwendet werden können.
  • Es versteht sich, dass die asphärische Oberfläche jeder Linse der Abbildungsanordnung 300 die asphärische Oberfläche verwenden kann, die in der obigen asphärischen Formel gezeigt ist, oder andere asphärische Formeln verwenden kann, was in der vorliegenden Anmeldung nicht eingeschränkt ist. Tabelle 12
    Nummer der Oberfläche A4 A6 A8 A10 A12
    S1 1.3957589E-03 -2.0778049E-03 -1.1285948E-03 3.9366903E-04 8.1881786E-04
    S2 -2.8571476E-03 8.4173003E-04 -4.8293623E-04 -2.9142261E-04 1.8963005E-04
    S3 -1.4522838E-03 4.13 513 88E-04 7.3812347E-04 -2.027713 1E-04 -9.3829888E-04
    S4 -6.0833705E-04 2.5787525E-03 2.9587647E-06 -2.3047151E-04 -1.0787781E-04
    S5 -1.3540850E-02 8.9255118E-04 -3.2663452E-04 -1.3204933E-04 -1.1387187E-04
    S6 -1.9718551E-02 4.4003776E-05 -8.2565953E-05 -1.1522620E-04 -2.6666208E-05
  • In Kombination mit den Daten in Tabelle 11 und Tabelle 12 ist ersichtlich, dass die Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 6 die folgenden Beziehungen erfüllt: |f2/f]=2,334, wobei f2 eine Brennweite der zweiten Linse ist und f eine Brennweite der Abbildungsanordnung ist.
  • Φ11/TTL=0,236, wobei Φ11 ein Durchmesser der Bildseite der ersten Linse ist und TTL eine Gesamtlänge der Abbildungsanordnung ist.
  • IH/TTL=0,178, wobei IH die maximale Bildhöhe des Projektionsbildes der Abbildungsanordnung ist.
  • CTmax-CTmin=0,704, wobei CTmax die maximale Linsendicke jeder Linse ist und CTmin die minimale Linsendicke jeder Linse ist.
  • f1-f=-1,442, wobei f1 die Brennweite der ersten Linse ist.
  • f3-f2=-24,867, wobei f3 die Brennweite der dritten Linse ist.
  • 12A zeigt eine Astigmatismuskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 6, die eine Meridianbildebenenbiegung und eine Bogenvektorbildebenenbiegung darstellt. 12B zeigt eine Verzerrungskurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 6, die einen Verzerrungsprozentsatz bei verschiedenen Bildhöhen darstellt. 12C zeigt eine Gitterverzerrung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 6. 12D zeigt eine MTF-Kurve der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 6, in der eine Vielzahl von halbdiagonalen Sichtfeldwinkeln entspricht, einschließlich MTF-Kurven von 0°, 3,63°, 9,37°, 12,30° und 15,64°. 12E zeigt den Phasenkontrastgrad der Projektionsabbildung der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 6. Gemäß 12A bis 12E wird die Beziehung zwischen der Brennweite der zweiten Linse und der Brennweite des Systems und der Beziehung zwischen dem Durchmesser der Bildseite der ersten Linse und der Gesamtlänge des Systems eingestellt. Die Werte von f2/f und φ 11/TTL werden eingestellt. Bei der Miniaturisierung der Abbildungsanordnung wird auch die Schärfe der Projektionsabbildung sichergestellt. 12F zeigt den spezifischen Projektionsabbildungseffekt der Abbildungsanordnung im Ausführungsbeispiel 6.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsprojektionsvorrichtung. In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung ein Gehäuse, eine Beleuchtungsanordnung und eine Abbildungsanordnung umfasst, wobei das Gehäuse einen ersten Aufnahmeraum und einen zweiten Aufnahmeraum aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse auch mit einem Lichteinlassloch und einem Lichtauslassloch versehen ist, wobei das Lichteinlassloch entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum verbunden ist, wobei das Lichteinlassloch entsprechend der Lichtquelle angeordnet ist, wobei das Lichtauslassloch entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum verbunden ist, wobei die Beleuchtungsanordnung in dem ersten Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei die Beleuchtungsanordnung zum Fokussieren des Lichts der Lichtquelle verwendet wird, wobei die Abbildungsanordnung in dem zweiten Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei die Abbildungsanordnung zum Einstellen des Sichtfeldwinkels der Lichtabbildung verwendet wird, d.h. eine Abbildungsanordnung zum Einstellen der Bereichsgröße des Projektionsbildes, wobei die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums ist. Zusätzlich blockiert die Abbildungsanordnung das Lichtauslassloch und die Beleuchtungsanordnung blockiert das Lichteinlassloch, so dass das Innere des Gehäuses von der äußeren Umgebung isoliert wird, wodurch die Dichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird. Die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums ist kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums. Die Abbildungsanordnung ist in dem zweiten Aufnahmeraum installiert, und die Beleuchtungsanordnung ist in dem ersten Aufnahmeraum installiert, was die Installation der Abbildungsanordnung und der Beleuchtungsanordnung nacheinander erleichtert, wodurch die Bequemlichkeit der Installation der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird.
  • 13 ist ein schematisches Diagramm der Struktur einer Beleuchtungsprojektionsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Gehäuse 100, unter Bezugnahme auf 14, wobei die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung 10 ferner eine Beleuchtungsanordnung 200 und eine Abbildungsanordnung 300 umfasst, wobei das Gehäuse 100 einen ersten Aufnahmeraum 102 und einen zweiten Aufnahmeraum 104 aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse 100 auch mit einem Lichteinlassloch 106 und einem Lichtauslassloch 108 versehen ist, wobei das Lichteinlassloch 106 entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum 102 verbunden ist, wobei das Lichteinlassloch 106 entsprechend der Lichtquelle angeordnet ist, wobei das Lichtauslassloch 108 entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum 102 verbunden ist, wobei die Beleuchtungsanordnung 200 in dem ersten Aufnahmeraum 102 angeordnet ist, wobei die Beleuchtungsanordnung 200 zum Fokussieren des Lichts der Lichtquelle verwendet wird, wobei die Abbildungsanordnung 300 in dem zweiten Aufnahmeraum 104 angeordnet ist, wobei die Abbildungsanordnung 300 zum Einstellen des Sichtfeldwinkels der Lichtabbildung verwendet wird, d.h. eine Abbildungsanordnung 300 zum Einstellen der Bereichsgröße des Projektionsbildes, wobei die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums 104 kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums 102 ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel blockiert die Abbildungsanordnung 300 das Lichtauslassloch 108 und die Beleuchtungsanordnung 200 blockiert das Lichteinlassloch 106, so dass das Innere des Gehäuses 100 von der äußeren Umgebung isoliert wird, wodurch die Dichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird. Die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums 104 ist kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums 102. Die Abbildungsanordnung 300 ist in dem zweiten Aufnahmeraum 104 installiert, und die Beleuchtungsanordnung 200 ist in dem ersten Aufnahmeraum 102 installiert, was die Installation der Abbildungsanordnung 300 und der Beleuchtungsanordnung 200 nacheinander erleichtert, wodurch die Bequemlichkeit der Installation der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird. Die Beleuchtungsanordnung 200 und die Abbildungsanordnung 300 treten nacheinander durch das Lichteinlassloch 106 in das Gehäuse 100 ein. Zum Beispiel ist die Abbildungsanordnung 300 zuerst in dem zweiten Aufnahmeraum 104 durch das Lichteinlassloch 106 und den ersten Aufnahmeraum 102 installiert. Die Beleuchtungsanordnung 200 ist dann in dem ersten Aufnahmeraum 102 durch das Lichteinlassloch 106 installiert.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Öffnung des Lichteinlasslochs 106 größer oder gleich der Öffnung des ersten Aufnahmeraums 102 ist, unter Bezugnahme auf 14. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht das Lichteinlassloch 106 einer externen Lichtquelle, wobei das Lichteinlassloch 106 verwendet wird, um Licht, das von der externen Lichtquelle emittiert wird, in das Gehäuse 100 einzudringen. Das von der externen Lichtquelle emittierte Licht erreicht die Objektseite der Beleuchtungsanordnung 200 durch das Lichteinlassloch 106, so dass die Beleuchtungsanordnung 200 das Licht der externen Lichtquelle fokussiert, so dass das divergente Licht der externen Lichtquelle in aggregiertem Licht auf die Abbildungsanordnung 300 übertragen wird. Das Lichteinlassloch 106 ist mit dem ersten Aufnahmeraum 102 und dem zweiten Aufnahmeraum 104 verbunden, wobei die Beleuchtungsanordnung 200 in dem ersten Aufnahmeraum 102 aufgenommen ist, wobei die Abbildungsanordnung 300 in dem zweiten Aufnahmeraum 104 aufgenommen ist, wobei die Abbildungsanordnung 300 und die Beleuchtungsanordnung 200 nacheinander in dem Gehäuse 100 durch das Lichteinlassloch 106 installiert sind. Die Abbildungsanordnung 300 ist nun durch das Lichteinlassloch 106 in dem zweiten Aufnahmeraum 104 installiert und befestigt. Die Beleuchtungsanordnung 200 ist dann durch das Lichteinlassloch 106 in dem ersten Aufnahmeraum 102 installiert und befestigt. Somit dient das Lichteinlassloch 106 als ein Installationsloch für die Rückinstallation der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung. Die Abbildungsanordnung 300 und die Beleuchtungsanordnung 200 sind in dem Gehäuse 100 in Chargen durch das Lichteinlassloch 106 am Ende des Gehäuses 100 installiert. Das Durchlaufen der Abbildungsanordnung 300 und der Beleuchtungsanordnung 200 ist erleichtert, wenn die Öffnung des Lichteinlasslochs 106 größer oder gleich der Öffnung des ersten Aufnahmeraums 102 ist, so dass die Abbildungsanordnung 300 und die Beleuchtungsanordnung 200 in dem Gehäuse 100 befestigt sind, wodurch die Bequemlichkeit der Installation der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung weiter verbessert wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Öffnung des Lichtauslasslochs 108 kleiner oder gleich der Öffnung des zweiten Aufnahmeraums 104 ist, unter Bezugnahme auf 14. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht das Lichtauslassloch 108 der Abbildungsanordnung 300, wobei sich das Lichtauslassloch 108 auf einer Bildseite der Abbildungsanordnung 300 befindet, wobei das Lichtauslassloch 108 als ein Abbildungslichtauslassloch der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung dient, so dass das Licht schließlich durch das Lichtauslassloch dargestellt wird. Das Lichtauslassloch 108 ist ein Loch, das dem Lichtauslassloch 106 auf der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung entspricht. Die Öffnung des Lichtauslasslochs 108 ist kleiner oder gleich der Öffnung des zweiten Aufnahmeraums 104, so dass die Abbildungsanordnung 300 das Lichtauslassloch 108 blockiert. Nur Licht darf durch das Lichtauslassloch 108 hindurchgehen, und die Luft in der äußeren Umgebung wird blockiert, so dass die äußere Feuchtigkeit außerhalb des Gehäuses 100 isoliert wird, wodurch die Dichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung weiter verbessert wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung 300 eine erste Linse 310, eine zweite Linse 320 und eine dritte Linse 330 umfasst, die nacheinander angeordnet sind, wobei die erste Linse 310 in der Nähe des Lichtauslasslochs 108 angeordnet ist, wobei mindestens eine der ersten Linse 310 und der zweiten Linse 320 mit einer Klemmnut versehen ist, wobei sich ein Teil von mindestens einer der ersten Linse 310 und der zweiten Linse 320 in der Klemmnut befindet, wobei die dritte Linse 330 in der Nähe der Beleuchtungsanordnung 200 angeordnet ist, unter Bezugnahme auf 14. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste Linse 310 und die zweite Linse 320 durch die Klemmnut verbunden, beispielsweise die erste Linse 310 in der Nähe einer Seite der zweiten Linse 320 mit einer Klemmnut versehen ist, wobei sich der Teil der zweiten Linse 320 in der Klemmnut befindet, so dass die zweite Linse 320 mit der ersten Linse 310 miteinander geklemmt ist, um die modulare Installation der ersten Linse 310 mit der zweiten Linse 320 zu erleichtern, wodurch eine schnelle Installation der Abbildungsanordnung 300 erreicht wird. wobei die dritte Linse 330 als eine anfängliche Abbildungslinse der Abbildungsanordnung 300 dient, so dass die anfängliche Abbildung des von der Beleuchtungsanordnung 200 emittierten Lichts eingestellt wird, wodurch eine nachfolgende Einstellung des Sichtfeldwinkels und der Schärfe des Lichts erleichtert wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die dritte Linse 330 auch mit der zweiten Linse 320 durch das obige Klemmverfahren verbunden. Die spezifische Struktur ist ähnlich der Klemmstruktur zwischen der zweiten Linse 320 und der ersten Linse 310. Zum Beispiel wird die Verbindung mit einer Zapfenstruktur durchgeführt, die hier nicht wiederholt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung auch ein erstes Fach umfasst, wobei das erste Fach zwischen der ersten Linse und der zweiten Linse angeordnet ist, wobei das erste Fach jeweils gegen die erste Linse und die zweite Linse gerichtet ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Linse durch das erste Fach von der zweiten Linse getrennt, d.h. eine Seite des ersten Fachs ist gegen die erste Linse gerichtet, wobei eine andere Seite des ersten Fachs gegen die zweite Linse gerichtet ist, d.h. die erste Linse und die zweite Linse befinden sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Fachs. Die erste Linse ist mit der zweiten Linse geklemmt. Zusätzlich zu dem Kontakt an der Klemmverbindung werden andere Positionen, die in direktem Kontakt stehen können, durch das erste Fach getrennt, um eine Kontaktfläche zwischen der ersten Linse und der zweiten Linse zu reduzieren, wodurch Reibungsschäden zwischen der ersten Linse und der zweiten Linse verringert und die Lebensdauer der Abbildungsanordnung erhöht wird.
  • Weiterhin ist ferner vorgesehen, dass die Abbildungsanordnung auch ein zweites Fach umfasst, wobei das zweite Fach zwischen der zweiten Linse und der dritten Linse angeordnet ist, wobei das zweite Fach jeweils gegen die zweite Linse und die dritte Linse gerichtet ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zweite Linse durch das zweite Fach von der dritten Linse getrennt, d.h. eine Seite des zweiten Fachs ist gegen die zweite Linse gerichtet, wobei eine andere Seite des zweiten Fachs gegen die dritte Linse gerichtet ist, d.h. die zweite Linse und die dritte Linse befinden sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des zweiten Fachs. Es besteht ein Kontakt zwischen der zweiten Linse und der dritten Linse, so dass die zweite Linse durch die dritte Linse gegen die erste Linse gerichtet ist. Eine Position, die in direktem Kontakt stehen kann, wird durch das zweite Fach getrennt, um eine Kontaktfläche zwischen der zweiten Linse und der dritten Linse zu reduzieren, wodurch ein Reibungsschaden zwischen der zweiten Linse und der dritten Linse verringert wird und die Lebensdauer der Abbildungsanordnung weiter erhöht wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass das Gehäuse 100 eine Schale 110 und zwei Klemmsäulen 120 umfasst, wobei die beiden Klemmsäulen 120 mit der Schale 110 verbunden sind, wobei die beiden Klemmsäulen 120 in der Nähe des Lichteinlasslochs 106 angeordnet sind, wobei die beiden Klemmsäulen 120 zum Verbinden mit der Lampenhalterung verwendet werden, unter Bezugnahme auf 14. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das Gehäuse 110 als Schutzgehäuse der Abbildungsanordnung 300 und der Beleuchtungsanordnung 200, um die Abbildungsanordnung 300 und die Beleuchtungsanordnung 200 von der äußeren Umgebung zu isolieren. Die Klemmsäule 120 befindet sich am Ende des Gehäuses 110, wobei die beiden Klemmsäulen 120 zum Verbinden mit der Lampenhalterung verwendet werden. Das Gehäuse 110 ist an der Lampenhalterung durch zwei Klemmsäulen 120 befestigt, wobei die zwei Klemmsäulen 120 relativ angeordnet sind, um die Stabilität der Installation des Gehäuses 110 an der Lampenhalterung zu verbessern.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Schale 110 mit einer Orientierungsnut 112 versehen ist, wobei die Orientierungsnut 112 entsprechend einer der Klemmsäulen 120 angeordnet ist, wobei die Orientierungsnut 112 auch zum Aufnehmen eines Teils der Lampenhalterung verwendet wird, unter Bezugnahme auf 13 und 14. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Teil der Lampenhalterung in der Orientierungsnut 112 aufgenommen, so dass das Gehäuse 110 an der Lampenhalterung befestigt ist, wodurch die Stabilität der Verbindung zwischen der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung und der Lampenhalterung verbessert wird. Ferner ist die Orientierungsnut 112 entsprechend einer der Klemmsäulen 120 angeordnet, so dass die Position der Orientierungsnut 112 auf dem Gehäuse 110 das Bestimmen einer Platzierungsrichtung der zwei Klemmsäulen 120 erleichtert, um eine Installationsrichtung der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung an der Lampenhalterung zu bestimmen, wodurch die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung schnell an der Lampenhalterung installiert ist.
  • Weiterhin ist ferner vorgesehen, dass die optische Achse der Abbildungsanordnung 300 mit der optischen Achse der Beleuchtungsanordnung 200 übereinstimmt, wobei das Gehäuse 100 auch einen Installationsführungsvorsprung 130 umfasst, wobei der Installationsführungsvorsprung 130 mit der Schale 110 verbunden ist, wobei die Erstreckungsrichtung des Installationsführungsvorsprungs 130 parallel zu der optischen Achse der Abbildungsanordnung 300 ist, wobei der Installationsführungsvorsprung 130 in der Führungsnut an der Lampenhalterung aufgenommen ist, unter Bezugnahme auf 13. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Installationsführungsvorsprung 130 zum Verbinden mit der Lampenhalterung verwendet, d.h. der Installationsführungsvorsprung 130 gleitet innerhalb der Führungsnut, so dass die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung gleitend an der Lampenhalterung installiert ist. Die Erstreckungsrichtung des Installationsführungsvorsprungs 130 ist parallel zu der optischen Achse der Abbildungsanordnung 300. In dem Fall, in dem die optische Achse der Abbildungsanordnung 300 mit der optischen Achse der Beleuchtungsanordnung 200 übereinstimmt, wird immer sichergestellt, dass die Lichtaustrittsrichtung der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung während der Installation an der Lampenhalterung durch die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung von der Lampenhalterung abweicht. Es wird sichergestellt, dass die Öffnungsrichtung des Lichtauslasslochs 108 von der Lampenhalterung abweicht, so dass das Licht der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung beleuchtet wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsanordnung 200 eine vierte Linse 2101 und eine fünfte Linse 2102 umfasst, wobei die vierte Linse 2101 und die fünfte Linse 2102 nacheinander entlang der optischen Achse von der Bildseite zur Objektseite verteilt sind, wobei die Objektseite der vierten Linse 2101 eine Ebene an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der vierten Linse 2101 eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der fünften Linse 2102 eine Ebene an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der fünften Linse 2102 eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das von der Lichtquelle emittierte Licht durch die vierte Linse 2101 und die fünfte Linse 2102 verarbeitet, so dass die Lichtgleichförmigkeit und die Helligkeit durch die Abbildungsanordnung erhöht werden.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass das Gehäuse 100 einen Aufnahmeraum 101 umfasst, wobei der Aufnahmeraum einen ersten Aufnahmeraum 102 und einen zweiten Aufnahmeraum 104 umfasst, wobei das Lichteinlassloch 106 und das Lichtauslassloch 108 jeweils an beiden Enden des Gehäuses 100 angeordnet sind, wobei das Lichteinlassloch 106 entsprechend der Lichtquelle angeordnet ist, wobei das Lichtauslassloch 108 zur Lichtdurchlässigkeitsabbildung verwendet wird, wobei sich die Abbildungsanordnung 300 in dem Aufnahmeraum 101 befindet, wobei die Abbildungsanordnung 300 in der Nähe des Lichtauslasslochs 108 angeordnet ist, wobei sich die Beleuchtungsanordnung 200 in dem Aufnahmeraum 101 befindet, wobei die Beleuchtungsanordnung 200 eine Beleuchtungslinse 210, ein Filmblatt 220 und eine Filminstallationshalterung 230 umfasst, wobei die Beleuchtungslinse 210 in der Nähe des Lichteinlasslochs 106 angeordnet ist, wobei die Beleuchtungslinse 210 mit dem Gehäuse 100 verbunden ist, wobei sich die Filminstallationshalterung 230 auf einer Seite der Beleuchtungslinse 210 in der Nähe der Abbildungsanordnung 300 befindet, wobei die Filminstallationshalterung 230 mit dem Gehäuse 100 verbunden ist, wobei die Filminstallationshalterung 230 mit einer ersten Aufnahmenut 232 und einer zweiten Aufnahmenut 236 versehen ist, die miteinander verbunden sind, wobei mindestens ein Teil des Filmblatts 220 in der ersten Aufnahmenut 232 aufgenommen ist, wobei die zweite Aufnahmenut 236 zum Aufnehmen des ersten Verbindungsklebers verwendet wird, um den Spalt zwischen dem Filmblatt 220 und der Filminstallationshalterung 230 zu blockieren, unter Bezugnahme auf 14 und 3.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der erste Verbindungskleber in die zweite Aufnahmenut 236 injiziert, so dass einerseits die Verbindungsstabilität zwischen dem Filmblatt 220 und der Filminstallationshalterung 230 verbessert wird und andererseits der Spalt zwischen dem Filmblatt 220 und der Filminstallationshalterung 230 verringert wird, wodurch der Luftdurchgang durch den Spalt zwischen dem Filmblatt 220 und der Filminstallationshalterung 230 verringert wird. Die Abbildungsanordnung 300 ist von der Beleuchtungslinse 210 getrennt, so dass der Fall, in dem Wassernebel auf der Abbildungsanordnung 300 und der Beleuchtungslinse 210 gebildet wird, reduziert wird, wodurch die Gesamtdichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung 10 verbessert wird. In einem der Ausführungsbeispiele ist die Filminstallationshalterung 230 auch mit einem Durchgangsloch 234 versehen, wobei das Durchgangsloch 234 verwendet wird, um der Anordnung des Filmblatts 220 zu entsprechen, so dass der erste Verbindungskleber auch die Luft durch den Spalt zwischen dem Filmblatt 220 und der Filminstallationshalterung 230 und die Wahrscheinlichkeit des Kontakts mit der Beleuchtungslinse 210 durch das Durchgangsloch 234 reduzieren kann. In einem der Ausführungsbeispiele umfasst die Beleuchtungslinse 210 eine Vielzahl von flachen konvexen Linsen, wobei die Ebene jeder flachen konvexen Linse in der Nähe des Lichteinlasslochs liegt, d.h. die konvexe Oberfläche jeder flachen konvexen Linse ist weit von dem Lichteinlassloch entfernt. Die flache konvexe Linse wird durch eine Zapfenstruktur geklemmt.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Öffnung des Lichteinlasslochs 106 größer als die Öffnung des Aufnahmeraums 101 ist, unter Bezugnahme auf 14. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das Lichteinlassloch 106 als ein Lichteinlassfenster des Gehäuses 100, so dass das Licht der externen Lichtquelle durch das Lichteinlassloch 106 in das Gehäuse 100 eintritt und eine optische Verarbeitung durch die Beleuchtungslinse 210 und das Filmblatt 220 durchführt, wodurch das Licht fokussiert wird, wobei das Lichteinlassloch 106 als eine Installationsöffnung des Gehäuses 100 dient, wobei die Abbildungsanordnung 300 und die Beleuchtungsanordnung 200 in dem Gehäuse 100 durch das Lichteinlassloch 106 installiert sind, wobei die Abbildungsanordnung 300 und die Beleuchtungsanordnung 200 nacheinander durch das Lichteinlassloch 106 in den Aufnahmeraum 101 eintreten. Die Öffnung des Lichteinlasslochs 106 ist größer eingestellt als die Öffnung des Aufnahmeraums 101, so dass die Abbildungsanordnung 300 und die Beleuchtungsanordnung 200 durch das Lichteinlassloch 106 hindurchgehen, wodurch die Bequemlichkeit der Installation der Abbildungsanordnung 300 und der Beleuchtungsanordnung 200 verbessert wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Gehäuse 100 eine Beleuchtungspunktklebefläche 140 aufweist, wobei sich die Beleuchtungspunktklebefläche 140 an einer Öffnungsänderung des Lichteinlasslochs 106 und des Aufnahmeraums 101 befindet, wobei die Beleuchtungspunktklebefläche 140 verwendet wird, um den zweiten Verbindungskleber zu tragen, um den Spalt zwischen der Beleuchtungslinse 210 und dem Gehäuse 100 zu blockieren, unter Bezugnahme auf 14. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die Beleuchtungspunktklebefläche 140 im Aufnahmeraum 101. Es befindet sich an einer Öffnungsänderung des Lichteinlasslochs 106 und des Aufnahmeraums 101, d.h. an einer Kreuzung zwischen dem Lichteinlassloch 106 und dem Aufnahmeraum 101. Da die Öffnung des Lichteinlasslochs 106 größer als die Öffnung des Aufnahmeraums 101 ist, ist hier eine Stufenstruktur ausgebildet, so dass sich die Beleuchtungspunktklebefläche 140 hier auf der Stufe befindet. Wenn die Beleuchtungslinse 210 in dem Aufnahmeraum 101 installiert ist, ist beispielsweise die Beleuchtungslinse 210 in der Nähe der Beleuchtungspunktklebefläche 140 angeordnet, und der zweite Verbindungskleber ist zu diesem Zeitpunkt auf der Beleuchtungspunktklebefläche 140 angeordnet. Die Beleuchtungslinse 210 ist mit der Beleuchtungspunktklebefläche 140 unter Einwirkung eines Fluids des zweiten Verbindungsklebers verbunden, so dass die Beleuchtungslinse 210 durch den zweiten Verbindungskleber an dem Gehäuse 100 befestigt ist. Ein Spalt zwischen der Beleuchtungslinse 210 und dem Gehäuse 100 wird durch den zweiten Verbindungskleber blockiert. Um den Spalt zwischen der Beleuchtungslinse 210 und dem Gehäuse 100 zu verringern, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass die Außenluft durch das Lichteinlassloch 106 und den Spalt zwischen der Beleuchtungslinse 210 und dem Gehäuse 100 mit dem Filmblatt 220 in Kontakt kommt, wirksam verringert wird, wodurch die Dichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung 10 weiter verbessert wird. In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Öffnung des Lichtauslasslochs 108 kleiner als die Öffnung des Aufnahmeraums 101 ist, unter Bezugnahme auf 14. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das Lichtauslassloch 108 als ein Lichtauslassfenster des Gehäuses 100, wobei das Lichtauslassloch 108 einer Abbildungsanordnung 300 entspricht, wobei die Abbildungsanordnung 300 an einer Position in dem Aufnahmeraum 101 in der Nähe des Lichtauslasslochs 108 angeordnet ist, so dass die Öffnung des Lichtauslasslochs 108 kleiner eingestellt als die Öffnung des Aufnahmeraums 101 ist, wodurch vermieden wird, dass die Abbildungsanordnung 300 einerseits von dem Gehäuse 100 abfällt und andererseits das Lichtauslassloch 108 durch die Abbildungsanordnung 300 blockiert wird, wodurch die Dichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung 10 verbessert wird. Ferner ist vorgesehen, dass das Gehäuse 100 eine Abbildungspunktklebefläche 150 aufweist, wobei sich die Abbildungspunktklebefläche 150 an einer Öffnungsänderung des Lichtauslasslochs 108 und des Aufnahmeraums 101 befindet, wobei die Abbildungspunktklebefläche 150 verwendet wird, um den dritten Verbindungskleber zu tragen, um den Spalt zwischen der Abbildungsanordnung 300 und dem Gehäuse 100 zu blockieren, unter Bezugnahme auf 14. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die Abbildungspunktklebefläche 150 im Aufnahmeraum 101. Es befindet sich an einer Öffnungsänderung des Lichtauslasslochs 108 und des Aufnahmeraums 101, d.h. an einer Kreuzung zwischen dem Lichtauslassloch 108 und dem Aufnahmeraum 101. Da die Öffnung des Lichtauslasslochs 108 kleiner als die Öffnung des Aufnahmeraums 101 ist, ist hier eine Stufenstruktur ausgebildet, so dass sich die Abbildungspunktklebefläche 150 hier auf der Stufe befindet. Wenn die Abbildungsanordnung 300 in dem Aufnahmeraum 101 installiert ist, ist beispielsweise die Abbildungsanordnung 300 in der Nähe der Abbildungspunktklebefläche 150 angeordnet, und der dritte Verbindungskleber ist zu diesem Zeitpunkt auf der Abbildungspunktklebefläche 150 angeordnet. Die Abbildungsanordnung 300 ist mit der Abbildungspunktklebefläche 150 unter Einwirkung eines Fluids des dritten Verbindungsklebers verbunden, so dass die Abbildungsanordnung 300 durch den dritten Verbindungskleber an dem Gehäuse 100 befestigt ist. Ein Spalt zwischen der Abbildungsanordnung 300 und dem Gehäuse 100 wird durch den dritten Verbindungskleber blockiert. Um den Spalt zwischen der Abbildungsanordnung 300 und dem Gehäuse 100 zu verringern, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass die Außenluft durch das Lichtauslassloch 108 und den Spalt zwischen der Abbildungsanordnung 300 und dem Gehäuse 100 mit dem Filmblatt 220 in Kontakt kommt, wirksam verringert wird, wodurch die Dichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung 10 weiter verbessert wird. Der erste Verbindungskleber, der zweite Verbindungskleber und der dritte Verbindungskleber sind gehärtete Klebstoffe, wodurch die Verbindungsfestigkeit und Dichtheit zwischen den Verbindungselementen verbessert wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Filminstallationshalterung 230 eine erste Stabilisierungsebene 237 aufweist, wobei sich die erste Stabilisierungsebene 237 an einer Seitenkante der Filminstallationshalterung 230 befindet, wobei die erste Stabilisierungsebene 237 flach und gegen die Innenwand des Aufnahmeraums 101 gerichtet ist, unter Bezugnahme auf 16. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Seitenkante der Filminstallationshalterung 230 gegen die Innenwand des Aufnahmelochs gerichtet, d.h. die Innenwand des Aufnahmeraums 101 klemmt die Filminstallationshalterung 230 in einer radialen Richtung. Die erste Stabilisierungsebene 237 dient als Kantenebene der Filminstallationshalterung 230, so dass die erste Stabilisierungsebene 237 parallel zu einer tangentialen Ebene der Kante der Filminstallationshalterung 230 ist. Wenn die Filminstallationshalterung 230 gegen die Innenwand des Aufnahmeraums 101 gerichtet ist, ist die erste Stabilisierungsebene 237 flach mit der Innenwand des Aufnahmeraums 101, um den Drehtrend der Filminstallationshalterung 230 in dem Aufnahmeraum 101 zu reduzieren, so dass die Installationsstabilität der Filminstallationshalterung 230 in dem Gehäuse 100 erhöht wird, wodurch eine zufällige Drehung des Filmblatts 220 vermieden wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Beleuchtungslinse 210 eine zweite Stabilisierungsebene 212 aufweist, wobei sich die zweite Stabilisierungsebene 212 an einer Seitenkante der Beleuchtungslinse 210 befindet, wobei die zweite Stabilisierungsebene 212 flach und gegen die Innenwand des Aufnahmeraums 101 gerichtet ist, unter Bezugnahme auf 16. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Seitenkante der Beleuchtungslinse 210 gegen die Innenwand des Aufnahmelochs gerichtet, d.h. die Innenwand des Aufnahmelochs 101 klemmt die Beleuchtungslinse 210 in einer radialen Richtung. Die zweite Stabilisierungsebene 212 dient als Kantenebene der Beleuchtungslinse 210, so dass die zweite Stabilisierungsebene 212 parallel zu einer tangentialen Ebene der Kante der Beleuchtungslinse 210 ist. Wenn die Beleuchtungslinse 210 gegen die Innenwand des Aufnahmeraums 101 gerichtet ist, ist die zweite Stabilisierungsebene 212 flach mit der Innenwand des Aufnahmeraums 101, um den Drehtrend der Beleuchtungslinse 210 in dem Aufnahmeraum 101 zu reduzieren, so dass die Installationsstabilität der Beleuchtungslinse 210 in dem Gehäuse 100 erhöht wird
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsanordnung 200 auch einen Stabilisierungsvorsprung 240 umfasst, der mit der Beleuchtungslinse 210 verbunden ist, wobei sich der Stabilisierungsvorsprung 240 an einer Seitenkante der Beleuchtungslinse 210 befindet, wobei der Stabilisierungsvorsprung 240 gegen die Innenwand des Aufnahmeraums 101 gerichtet ist, unter Bezugnahme auf 16. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich der Stabilisierungsvorsprung 240 in dem Aufnahmeraum 101, wobei der Stabilisierungsvorsprung 240 mit einer Seitenkante der Beleuchtungslinse 210 verbunden ist. Wenn die Beleuchtungslinse 210 in dem Gehäuse 100 installiert ist, befindet sich der Stabilisierungsvorsprung 240 zwischen der Beleuchtungslinse 210 und der Innenwand des Gehäuses 100. Der Stabilisierungsvorsprung 240 ist jeweils gegen eine Seitenkante der Beleuchtungslinse 210 und eine Innenwand des Gehäuses 100 gerichtet, d.h. der Stabilisierungsvorsprung 240 ist zwischen einer Seitenkante der Beleuchtungslinse 210 und einer Innenwand des Gehäuses 100 gefüllt, so dass die Beleuchtungslinse 210 stabil in dem Aufnahmeraum 101 befestigt ist, wodurch die Installationsstabilität der Beleuchtungslinse 210 in dem Gehäuse 100 erhöht wird
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsanordnung auch ein Beleuchtungsfach umfasst, wobei sich das Beleuchtungsfach zwischen der Filminstallationshalterung und der Beleuchtungslinse befindet, wobei das Beleuchtungsfach jeweils gegen die Filminstallationshalterung und die Beleuchtungslinse gerichtet ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das Beleuchtungsfach als ein Trennelement zwischen der Filminstallationshalterung und der Beleuchtungslinse, wobei das Beleuchtungsfach verwendet wird, um die Filminstallationshalterung von der Beleuchtungslinse zu trennen, um eine Kontaktfläche zwischen der Beleuchtungslinse und der Filminstallationshalterung zu reduzieren, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Beleuchtungslinse verringert wird, d.h. die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass die Oberfläche der Beleuchtungslinse durch die Filminstallationshalterung zerkratzt wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele stellt die vorliegende Anmeldung auch eine Fahrzeugbeleuchtungslampe bereit, umfassend eine Beleuchtungsprojektionsvorrichtung gemäß einer der obigen Ausführungsbeispiele. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung ein Gehäuse, eine Abbildungsanordnung und eine Beleuchtungsanordnung, wobei das Gehäuse einen Aufnahmeraum aufweist, wobei das Gehäuse auch mit einem Lichteinlassloch und einem Lichtauslassloch versehen ist, das mit dem Aufnahmeraum verbunden ist, wobei sich das Lichteinlassloch und das Lichtauslassloch jeweils an beiden Enden des Gehäuses befinden, wobei das Lichteinlassloch entsprechend der Lichtquelle angeordnet ist, wobei das Lichtauslassloch zur Lichtdurchlässigkeitsabbildung verwendet wird, wbei sich die Abbildungsanordnung in dem Aufnahmeraum befindet, wobei die Abbildungsanordnung in der Nähe des Lichtauslasslochs angeordnet ist, wobei sich die Beleuchtungsanordnung in dem Aufnahmeraum befindet, wobei die Beleuchtungsanordnung eine Beleuchtungslinse, ein Filmblatt und eine Filminstallationshalterung umfasst, wobei die Beleuchtungslinse in der Nähe des Lichteinlasslochs angeordnet ist, wobei die Beleuchtungslinse mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei sich die Filminstallationshalterung auf einer Seite der Beleuchtungslinse in der Nähe der Abbildungsanordnung befindet, wobei die Filminstallationshalterung mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Filminstallationshalterung mit einer ersten Aufnahmenut und einer zweiten Aufnahmenut versehen ist, die miteinander verbunden sind, wobei mindestens ein Teil des Filmblatts in der ersten Aufnahmenut aufgenommen ist, wobei die zweite Aufnahmenut zum Aufnehmen des ersten Verbindungsklebers verwendet wird, um den Spalt zwischen dem Filmblatt und der Filminstallationshalterung zu blockieren. Der erste Verbindungskleber wird in die zweite Aufnahmenut injiziert, so dass einerseits die Verbindungsstabilität zwischen dem Filmblatt und der Filminstallationshalterung verbessert wird und andererseits der Spalt zwischen dem Filmblatt und der Filminstallationshalterung verringert wird, wodurch der Luftdurchgang durch den Spalt zwischen dem Filmblatt und der Filminstallationshalterung verringert wird. Die Abbildungsanordnung ist von der Beleuchtungslinse getrennt, so dass der Fall, in dem Wassernebel auf der Abbildungsanordnung und der Beleuchtungslinse gebildet wird, reduziert wird, wodurch die Gesamtdichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele stellt die vorliegende Anmeldung auch eine Filminstallationshalterung bereit, unter Bezugnahme auf 15, die ein schematisches Diagramm der Struktur einer Filminstallationshalterung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Filminstallationshalterung 230 gemäß einem Ausführungsbeispiel ist mit einem Schlackenaufnahmeraum 232 versehen, wobei der Schlackenaufnahmeraum 232 verwendet wird, um mindestens einen Teil des Filmblatts aufzunehmen, wobei der Schlackenaufnahmeraum 232 auch verwendet wird, um einen Kantenrückstand des Filmblatts aufzunehmen, wobei die Filminstallationshalterung 230 auch mit einem Durchgangsloch 234 versehen ist, wobei das Durchgangsloch 234 verwendet wird, um entsprechend dem Filmblatt angeordnet zu sein.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fällt der Rückstand auf dem Filmblatt in den Schlackenaufnahmeraum 232, wenn das Filmblatt an der Filminstallationshalterung 230 installiert ist. Der Schlackenaufnahmeraum 232 sammelt den Rückstand, um das Sammeln des Kantenrückstands auf dem Filmblatt zu erleichtern, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass der Rückstand durch das Durchgangsloch 234 fällt, wodurch der Einfluss des Rückstands auf das Filmblatt auf die Abbildung der Linse verringert wird, wodurch der schwarze Punkt des Bildes verringert wird. Der Schlackenaufnahmeraum ist die erste Aufnahmenut.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Filminstallationshalterung 230 auch mit einer Vermeidungsnut 236 versehen ist, wobei die Vermeidungsnut 236 mit dem Schlackenaufnahmeraum 232 verbunden ist, wobei die Vermeidungsnut 236 verwendet wird, um den oberen Winkel des Filmblatts aufzunehmen, unter Bezugnahme auf 15. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die Vermeidungsnut 236 als ein Erstreckungsraum des Schlackenaufnahmeraums 232, wobei sich die Vermeidungsnut 236 relativ zu dem Schlackenaufnahmeraum 232 nach außen erstreckt, wobei sich die Vermeidungsnut 236 an einer Position befindet, an der der Schlackenaufnahmeraum 232 weit von dem Durchgangsloch 234 entfernt ist, so dass die Vermeidungsnut 236 auch einen Teil des Aufnahmeraums nach außen erstreckt, wenn er mit dem Schlackenaufnahmeraum 232 verbunden ist. In dem Fall, in dem die Vermeidungsnut 236 einem oberen Winkel des Filmblatts entspricht, erstreckt sich der obere Winkel des Filmblatts entsprechend in die Vermeidungsnut 236, wenn das Filmblatt in dem Schlackenaufnahmeraum 232 installiert ist, um einen Vermeidungsraum für den oberen Winkel des Filmblatts bereitzustellen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung aufgrund einer Kollision zwischen dem oberen Winkel des Filmblatts und dem Schlackenaufnahmeraum 232 verringert wird, was auch die schnelle Installation des Filmblatts in dem Schlackenaufnahmeraum 232 erleichtert. Die Vermeidungsnut ist eine zweite Aufnahmenut, so dass sie zusätzlich zu der Rolle der Vermeidung auch als eine Nut zum Aufnehmen von Klebstoff verwendet werden kann.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Filminstallationshalterung 230 einen Halterungskörper 238 und einen Schlackenaufnahmering 239 umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei die mittlere Öffnung des Schlackenaufnahmerings 239 relativ zu dem Durchgangsloch 234 angeordnet ist, wobei der Schlackenaufnahmering 239 den Schlackenaufnahmeraum 232 mit der Innenwand des Halterungskörpers 238 bildet, wobei der Schlackenaufnahmering 239 auch verwendet wird, um sich gegen das Filmblatt zu richten, unter Bezugnahme auf 15. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Halterungskörper 238 eine Schlackenaufnahmenut auf, wobei sich mindestens ein Teil des Filmblatts in der Schlackenaufnahmenut befindet, wobei sich der Schlackenaufnahmering 239 an der Unterseite der Schlackenaufnahmenut befindet, wobei der Schlackenaufnahmering 239 verwendet wird, um das Filmblatt zu unterstützen, d.h. der Schlackenaufnahmering 239 befindet sich zwischen der Unterseite der Schlackenaufnahmenutt und dem Filmblatt. Der Schlackenaufnahmering 239 ist an der Unterseite der Schlackenaufnahmenut konvex, so dass der Schlackenaufnahmeraum 232 zwischen dem Schlackenaufnahmering 239 und der Seitenwand der Schlackenaufnahmenut gebildet ist. Wenn das Filmblatt an der Filminstallationshalterung 230 installiert ist, hebt der Schlackenaufnahmering 239 das Filmblatt in geeigneter Weise auf, so dass das Filmblatt von der Unterseite der Schlackenaufnahmering entfernt ist. Das Filmblatt steht nicht in Kontakt mit der Unterseite der Schlackenaufnahmenut, so dass der Kantenrückstand des Filmblatts in dem Schlackenaufnahmeraum 232 aufgenommen wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Durchmesser der mittleren Öffnung des Schlackenaufnahmerings 239 größer oder gleich der Öffnung des Durchgangslochs 234 ist, unter Bezugnahme auf 15. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet der Schlackenaufnahmering 239 den Schlackenaufnahmeraum 232 mit der Innenwand des Halterungskörpers 238, wobei der Schlackenaufnahmering 239 ein Bildungsabschnitt des Schlackenaufnahmeraums 232 ist, wobei der Schlackenaufnahmering 239 eine Seitenwand des Schlackenaufnahmeraums 232 in der Nähe des Durchgangslochs 234 ist. Um den Lichtdurchlässigkeitseffekt auf das Durchgangsloch 234 zu reduzieren, ist der Durchmesser der mittleren Öffnung des Schlackenaufnahmerings 239 so eingestellt, dass es größer oder gleich der Öffnung des Durchgangslochs 234 ist. Unter einer hohlen Struktur in der Mitte des Schlackenaufnahmerings 239, weist der Schlackenaufnahmering 239 eine ringförmige Struktur in der Mitte des Hohlraums auf, so dass die Projektion des Schlackenaufnahmerings 239 auf der Filminstallationshalterung 230 eine Überlappungsfläche von 0 mit dem Durchgangsloch 234 aufweist, so dass der Schlackenaufnahmering 239 das Durchgangsloch 234 nicht blockiert, so dass die Öffnung durch das Durchgangsloch 234 groß genug ist, um die Lichtdurchlassfläche durch das Filmblatt zu erhöhen.
  • Weiterhin ist ferner vorgesehen, dass die Filminstallationshalterung 230 auch einen ersten Stützring 231 umfasst, wobei der erste Stützring 231 mit dem Halterungskörper 238 verbunden ist, wobei der erste Stützring 231 zum Unterstützen der Beleuchtungslinse verwendet wird, unter Bezugnahme auf 15. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Stützring 231 ein Erstreckungselement des Halterungskörpers 238, d.h. der erste Stützring 231 ist ein Element, das in dem Halterungskörper 238 vorspringt. Der erste Stützring 231 weicht von einer Seite des Halterungskörpers 238 ab, um sich gegen die Beleuchtungslinse zu gerichten. Wenn die Linse zusammengebaut wird, befindet sich der erste Stützring 231 zwischen dem Halterungskörper 238 und der Beleuchtungslinse. Die Beleuchtungslinse ist durch den ersten Stützring 231 von dem Filmblatt getrennt, um die Kollision zwischen der Beleuchtungslinse und dem Filmblatt zu reduzieren, wodurch die normale Verwendung der Beleuchtungslinse und des Filmblatts sichergestellt wird.
  • Weiterhin ist ferner vorgesehen, dass die Filminstallationshalterung 230 auch einen zweiten Stützring 233 umfasst, wobei der zweite Stützring 233 relativ zu dem ersten Stützring 231 angeordnet ist, wobei der zweite Stützring 233 mit dem Halterungskörper 238 verbunden ist, wobei der zweite Stützring 233 verwendet wird, um sich gegen die Abbildungslinse zu richten, unter Bezugnahme auf 17. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Stützring 233 gleichzeitig mit dem ersten Stützring 231 mit dem Halterungskörper 238 verbunden, wobei der zweite Stützring 233 symmetrisch mit dem ersten Stützring 231 angeordnet ist, wobei der zweite Stützring 233 und der erste Stützring 231 symmetrisch mit dem Halterungskörper 238 als Zentrum angeordnet sind, wobei sich der zweite Stützring 233 auf einer Seite des Halterungskörpers 238 befindet, die von dem ersten Stützring 231 abweicht, wobei die beiden Seiten des Halterungskörpers 238 jeweils mit einer Beleuchtungslinse und einer Abbildungslinse versehen sind, wobei der erste Stützring 231 verwendet wird, um sich gegen die Beleuchtungslinse zu gerichten, wobei der zweite Stützring 233 verwendet wird, um gegen die Abbildungslinse zu gerichten, so dass die Beleuchtungslinse und die Abbildungslinse weit von dem Halterungskörper 238 angeordnet sind. Während die Beleuchtungslinse und die Abbildungslinse unterstützt werden, werden die Beleuchtungslinse und die Abbildungslinse von dem Filmblatt getrennt, um die starre Extrusion zwischen dem Filmblatt und der Beleuchtungslinse und der Abbildungslinse zu reduzieren, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Filmblatts, der Beleuchtungslinse und der Abbildungslinse verringert wird, wodurch die normale Verwendung des Filmblatts, der Beleuchtungslinse und der Abbildungslinse weiter sichergestellt wird.
  • Weiterhin ist ferner vorgesehen, dass die Filminstallationshalterung 230 auch eine Vielzahl von Klemmvorsprüngen 235 umfasst, wobei die Vielzahl von Klemmvorsprüngen 235 mit dem zweiten Stützring 233 verbunden ist, um eine Vielzahl von Nuten zum Aufnehmen des Gehäuseabschnitts zu bilden, unter Bezugnahme auf 17. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder der Klemmvorsprünge 235 mit dem zweiten Stützring 233 verbunden, und der Hohlraum zwischen den benachbarten zwei Klemmvorsprüngen 235 bildet die Nut mit dem zweiten Stützring 233, wobei die Nut als eine Installationslücke des zweiten Stützrings 233 dient, so dass der Gehäuseabschnitt in der Nut angeordnet ist, wodurch die Filminstallationshalterung 230 an dem Gehäuse befestigt wird. Das Gehäuse ist ein externes Schutzelement der Filminstallationshalterung 230, d.h. das Filmblatt ist in dem Gehäuse durch die Filminstallationshalterung 230 installiert.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass der Schlackenaufnahmeraum 232 eine Orientierungsschräge 2322 aufweist, wobei die Orientierungsschräge 2322 zwischen zwei beliebigen Innenwänden des Schlackenaufnahmeraums 232 angeordnet ist, wobei die Orientierungsschräge 2322 schräg zu der Innenwand des benachbarten Schlackenaufnahmeraums 232 angeordnet, unter Bezugnahme auf 15. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Orientierungsschräge 2322 Teil der Innenwand des Schlackenaufnahmeraums 232, wobei die Orientierungsschräge 2322 eine Innenwand des Schlackenaufnahmeraums 232 ist, wobei die Orientierungsschräge 2322 und andere Innenwände des Schlackenaufnahmeraums 232 schräg zueinander angeordnet sind. Zum Beispiel ist ein Winkel mit einem Winkel von nicht 90 Grad zwischen der Orientierungsschräge 2322 und der Innenwand des benachbarten Schlackenaufnahmeraums 232 ausgebildet, wobei andere benachbarte Seitenwände des Schlackenaufnahmeraums 232 senkrecht zueinander sind. Bei der Installation des Filmblatts wird die Vorder- und Rückseite des Filmblatts innerhalb des Schlackenaufnahmeraums 232 gemäß der Schrägrichtung der Orientierungsschräge 2322 bestimmt, so dass das Filmblatt korrekt an der Filminstallationshalterung 230 installiert ist.
  • In einem der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Öffnung, die durch das Durchgangsloch 234 hindurchgeht, allmählich in einer Richtung weg von dem Schlackenaufnahmeraum 232 zunimmt, unter Bezugnahme auf 15. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht das Durchgangsloch 234 dem Filmblatt. Das Durchgangsloch 234 wird zur Lichtdurchlässigkeit verwendet, so dass ein Muster auf dem Filmblatt projiziert wird. Die Öffnung, die durch das Durchgangsloch 234 hindurchgeht, wird vergrößert, so dass mehr Licht durch das Durchgangsloch 234 hindurchgeht, wodurch die Größe des Projektionsbildes eingestellt wird, um die Abbildungsgrößenanforderungen verschiedener Projektionsbilder zu erfüllen, wodurch die Anpassung an das Projektionsbild verbessert wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele stellt die vorliegende Anmeldung auch eine Beleuchtungslampe bereit, umfassend ein Filmblatt und eine Filminstallationshalterung gemäß einer der obigen Ausführungsbeispiele, wobei sich mindestens ein Teil des Filmblatts in dem Schlackenaufnahmeraum befindet. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Filminstallationshalterung mit einem Schlackenaufnahmeraum versehen, wobei der Schlackenaufnahmeraum verwendet wird, um mindestens einen Teil des Filmblatts aufzunehmen, wobei der Schlackenaufnahmeraum auch verwendet wird, um einen Kantenrückstand des Filmblatts aufzunehmen, wobei die Filminstallationshalterung auch mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei das Durchgangsloch verwendet wird, um entsprechend dem Filmblatt angeordnet zu sein. Wenn das Filmblatt auf der Filminstallationshalterung installiert ist, fällt der Rückstand auf dem Filmblatt in den Schlackenaufnahmeraum, d.h. der Schlackenaufnahmeraum sammelt den Rückstand, um den Kantenrückstand auf dem Filmblatt zu sammeln, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass der Rückstand durch das Durchgangsloch fällt, wodurch der Einfluss des Rückstands auf das Filmblatt auf die Abbildung der Linse verringert und der schwarze Punkt des Bildes verringert wird.
  • In einem der Ausführungsbeispiele stellt die vorliegende Anmeldung auch eine Begrüßungslampe bereit, umfassend eine Beleuchtungsprojektionsvorrichtung gemäß einer der obigen Ausführungsbeispiele. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Beleuchtungsprojektionsvorrichtung ein Gehäuse, eine Beleuchtungsanordnung und eine Abbildungsanordnung, wobei das Gehäuse einen ersten Aufnahmeraum und einen zweiten Aufnahmeraum aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse auch mit einem Lichteinlassloch und einem Lichtauslassloch versehen ist, wobei das Lichteinlassloch entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum verbunden ist, wobei das Lichteinlassloch entsprechend der Lichtquelle angeordnet ist, wobei das Lichtauslassloch entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum verbunden ist, wobei die Beleuchtungsanordnung in dem ersten Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei die Beleuchtungsanordnung zum Fokussieren des Lichts der Lichtquelle verwendet wird, wobei die Abbildungsanordnung in dem zweiten Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei die Abbildungsanordnung zum Einstellen des Sichtfeldwinkels der Lichtabbildung verwendet wird, wobei die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums ist. Zusätzlich blockiert die Abbildungsanordnung das Lichtauslassloch und die Beleuchtungsanordnung blockiert das Lichteinlassloch, so dass das Innere des Gehäuses von der äußeren Umgebung isoliert wird, wodurch die Dichtheit der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird. Die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums ist kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums. Die Abbildungsanordnung ist in dem zweiten Aufnahmeraum installiert, und die Beleuchtungsanordnung ist in dem ersten Aufnahmeraum installiert, was die Installation der Abbildungsanordnung und der Beleuchtungsanordnung nacheinander erleichtert, wodurch die Bequemlichkeit der Installation der Beleuchtungsprojektionsvorrichtung verbessert wird.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Höhe der Begrüßungslampe senkrecht zum Boden und des unterschiedlichen Platzierungswinkels der Begrüßungslampe ändert sich außerdem die Bildgröße, die von der Begrüßungslampe projiziert wird. Technische Lösungen mit unterschiedlichen projizierten Bildgrößen, die durch unterschiedliche Höhen der Begrüßungslampe senkrecht zum Boden und unterschiedliche Platzierungswinkel der Begrüßungslampe verursacht werden, gehören zum Schutzinhalt der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Der Fachmann weiß, dass verschiedene Änderungen oder äquivalente Ersetzungen an diesen Merkmalen und Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung ist nicht durch die hier offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt. Andere Ausführungsbeispiele, die in die Ansprüche der vorliegenden Anmeldung fallen, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (17)

  1. Abbildungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung nacheinander die folgenden Komponenten von der Bildseite zur Objektseite entlang der optischen Achse umfasst: eine erste Linse (310) mit negativem Lichtfokus, eine zweite Linse (320) mit negativem Lichtfokus, wobei die Objektseite der zweiten Linse (320) eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der zweiten Linse (320) eine konkave Oberfläche an der optischen Achse ist, eine dritte Linse (330) mit positivem Lichtfokus, wobei die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: 0,9<|f2/f|<2,4, 0,23<Φ11/TTL<0,45, wobei f2 eine Brennweite der zweiten Linse ist, f eine Brennweite der Abbildungsanordnung ist, Φ11 ein Durchmesser der Bildseite der ersten Linse ist und TTL eine Gesamtlänge der Abbildungsanordnung ist.
  2. Abbildungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsanordnung auch die folgenden Beziehungen erfüllt: 8mm<TTL<12,lmm.
  3. Abbildungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: 0,17<IH/TTL<0,22, wobei IH die maximale Bildhöhe des Projektionsbildes der Abbildungsanordnung ist.
  4. Abbildungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: 0,55<CTmax-CTmin< 1, 8, wobei CTmax die maximale Linsendicke jeder Linse ist und CTmin die minimale Linsendicke jeder Linse ist.
  5. Abbildungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: -3,8<f1-f<-1,4, wobei f1 die Brennweite der ersten Linse ist.
  6. Abbildungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsanordnung die folgenden Beziehungen erfüllt: -31<f3-f2<-4,5, wobei f3 die Brennweite der dritten Linse ist.
  7. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die folgenden Komponenten umfasst: eine Abbildungsanordnung (300) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ein Gehäuse (100), wobei das Gehäuse (100) einen ersten Aufnahmeraum (102) und einen zweiten Aufnahmeraum (104) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse (100) auch mit einem Lichteinlassloch (106) und einem Lichtauslassloch (108) versehen ist, wobei das Lichteinlassloch (106) entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum (102) verbunden ist, wobei das Lichteinlassloch (106) entsprechend der Lichtquelle angeordnet ist, wobei das Lichtauslassloch (108) entsprechend mit dem ersten Aufnahmeraum (102) verbunden ist, eine Beleuchtungsanordnung (200), wobei die Beleuchtungsanordnung (200) in dem ersten Aufnahmeraum (102) angeordnet ist, wobei die Beleuchtungsanordnung (200) zum Fokussieren des Lichts der Lichtquelle verwendet wird, wobei die Abbildungsanordnung (300) in dem zweiten Aufnahmeraum (104) angeordnet ist, wobei die Abbildungsanordnung (300) zum Einstellen des Sichtfeldwinkels der Lichtabbildung verwendet wird, wobei die Öffnung des zweiten Aufnahmeraums (104) kleiner als die Öffnung des ersten Aufnahmeraums (102) ist.
  8. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Lichteinlasslochs (106) größer oder gleich der Öffnung des ersten Aufnahmeraums (102) ist.
  9. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Lichtauslasslochs (108) kleiner oder gleich der Öffnung des zweiten Aufnahmeraums (104) ist.
  10. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Linse (310) in der Nähe des Lichtauslasslochs (108) angeordnet ist, wobei mindestens eine der ersten Linse (310) und der zweiten Linse (320) mit einer Klemmnut versehen ist, wobei sich ein Teil von mindestens einer der ersten Linse (310) und der zweiten Linse (320) in der Klemmnut befindet, wobei die dritte Linse (330) in der Nähe der Beleuchtungsanordnung (200) angeordnet ist.
  11. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsanordnung (300) auch ein erstes Fach umfasst, wobei das erste Fach zwischen der ersten Linse (310) und der zweiten Linse (320) angeordnet ist, wobei das erste Fach jeweils gegen die erste Linse (310) und die zweite Linse (320) gerichtet ist.
  12. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsanordnung (300) auch ein zweites Fach umfasst, wobei das zweite Fach zwischen der zweiten Linse (320) und der dritten Linse (330) angeordnet ist, wobei das zweite Fach jeweils gegen die zweite Linse (320) und die dritte Linse (330) gerichtet ist.
  13. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (100) eine Schale (110) und zwei Klemmsäulen (120) umfasst, wobei die beiden Klemmsäulen (120) mit der Schale (110) verbunden sind, wobei die beiden Klemmsäulen (120) in der Nähe des Lichteinlasslochs (106) angeordnet sind, wobei die beiden Klemmsäulen (120) zum Verbinden mit der Lampenhalterung verwendet werden.
  14. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (110) mit einer Orientierungsnut (112) versehen ist, wobei die Orientierungsnut (112) entsprechend einer der Klemmsäulen (120) angeordnet ist, wobei die Orientierungsnut (112) auch zum Aufnehmen eines Teils der Lampenhalterung verwendet wird.
  15. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Achse der Abbildungsanordnung (300) mit der optischen Achse der Beleuchtungsanordnung (200) übereinstimmt, wobei das Gehäuse (100) auch einen Installationsführungsvorsprung (130) umfasst, wobei der Installationsführungsvorsprung (130) mit der Schale (110) verbunden ist, wobei die Erstreckungsrichtung des Installationsführungsvorsprungs (130) parallel zu der optischen Achse der Abbildungsanordnung (300) ist, wobei der Installationsführungsvorsprung (130) in der Führungsnut an der Lampenhalterung aufgenommen ist.
  16. Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsanordnung (200) eine vierte Linse (2101) und eine fünfte Linse (2102) umfasst, wobei die vierte Linse (2101) und die fünfte Linse (2102) nacheinander entlang der optischen Achse von der Bildseite zur Objektseite verteilt sind, wobei die Objektseite der vierten Linse (2101) eine Ebene an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der vierten Linse (2101) eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der fünften Linse (2102) eine Ebene an der optischen Achse ist, wobei die Bildseite der fünften Linse (2102) eine konvexe Oberfläche an der optischen Achse ist.
  17. Begrüßungslampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe eine Beleuchtungsprojektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16 umfasst.
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