DE102022127558A1 - Scheibenbremsrotor für muskelkraftbetriebenes fahrzeug - Google Patents

Scheibenbremsrotor für muskelkraftbetriebenes fahrzeug Download PDF

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Masanori Taniguchi
Daisuke Yamanaka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Scheibenbremsrotor für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug umfasst eine erste Axialfläche. Die erste Axialfläche ist in einer Axialrichtung parallel zu einer Drehachse des Scheibenbremsrotors zugewandt. Die erste Axialfläche beinhaltet ein erstes Material und ein zweites Material. Das erste Material weist eine erste Härte auf. Das zweite Material weist eine zweite Härte auf höher als die erste Härte. Das erste Material und das zweite Material liegen frei, um mit einem Bremsbelag eines Scheibenbremssattels berührbar zu sein/werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenbremsrotor für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • HINTERGRUNDINF ORMATION/EN
  • Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug beinhaltet einen Scheibenbremsrotor. Der Scheibenbremsrotor kann aufgrund der Reibung zwischen dem Scheibenbremsrotor und einem Bremsbelag verschlissen sein/werden. Es ist bevorzugt, die Haltbarkeit des Scheibenbremsrotors zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Scheibenbremsrotor für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug eine erste Axialfläche. Die erste Axialfläche ist in einer Axialrichtung parallel zu einer Drehachse des Scheibenbremsrotors zugewandt. Die erste Axialfläche beinhaltet ein erstes Material und ein zweites Material. Das erste Material weist eine erste Härte auf. Das zweite Material weist eine zweite Härte auf höher als die erste Härte. Das erste Material und das zweite Material liegen frei, um mit einem Bremsbelag eines Scheibenbremssattels berührbar zu sein/werden.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem ersten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zu verbessern, nachdem die zweite Härte des zweiten Materials höher als die erste Härte des ersten Materials ist.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach dem ersten Aspekt eingerichtet, so dass das erste Material Edelstahl beinhaltet.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zuverlässig zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach dem ersten oder zweiten Aspekt eingerichtet, so dass das zweite Material Kobalt, Chrom und Wolfram beinhaltet.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem dritten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zuverlässiger zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach einem der ersten bis dritten Aspekte eingerichtet, so dass die erste Axialfläche eine erste Fläche und eine zweite Fläche beinhaltet. Die erste Fläche ist aus dem ersten Material. Die zweite Fläche ist aus dem zweiten Material. Die erste Fläche und die zweite Fläche sind jeweils in der gleichen Axialposition wie die andere in der Axialrichtung bereitgestellt. Mit anderen Worten sind die erste Fläche und die zweite Fläche an der gleichen Axialposition wie einander in der Axialrichtung bereitgestellt. Zum Beispiel: Die erste Fläche ist an einer ersten Axialposition in der Axialrichtung bereitgestellt, die zweite Fläche ist an einer zweiten Axialposition in der Axialrichtung bereitgestellt und die erste Axialposition und die zweite Axialposition sind identisch zueinander.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem vierten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zuverlässig zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach dem vierten Aspekt eingerichtet, so dass die erste Fläche größer als die zweite Fläche ist.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem fünften Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zuverlässig zu verbessern bei gleichzeitiger Einsparung von Herstellungskosten des Scheibenbremsrotors.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach dem vierten oder fünften Aspekt eingerichtet, so dass die erste Fläche mindestens zwei erste separate Flächen beinhaltet, welche mindestens teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse beabstandet sind. Jede von den mindestens zwei ersten separaten Flächen weist eine in Umfangsrichtung definierte erste Umfangsbreite auf. Die zweite Fläche beinhaltet mindestens zwei zweite separate Flächen, welche mindestens teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse beabstandet sind. Jede von den mindestens zwei zweiten separaten Flächen weist eine in Umfangsrichtung definierte zweite Umfangsbreite auf. Die mindestens zwei ersten separaten Flächen und die mindestens zwei zweiten separaten Flächen sind abwechselnd in Umfangsrichtung um die Drehachse angeordnet.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, die konstruktive Flexibilität der ersten Fläche und der zweiten Fläche zu verbessern bei gleichzeitiger Verbesserung der Haltbarkeit der ersten Axialfläche.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach dem sechsten Aspekt eingerichtet, so dass die erste Umfangsbreite kürzer als eine Belaglängslänge des Bremsbelags ist.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem siebten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zuverlässig zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach dem sechsten oder siebten Aspekt eingerichtet, so dass die zweite Umfangsbreite kürzer als die erste Umfangsbreite ist.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem achten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zuverlässig zu verbessern bei gleichzeitiger Einsparung von Herstellungskosten des Scheibenbremsrotors.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach einem der sechsten bis achten Aspekte eingerichtet, so dass jede von den mindestens zwei zweiten separaten Flächen sich entlang einer in der Axialrichtung betrachteten Längsachse erstreckt. Die Längsachse ist nicht parallel zu einer Umfangsrichtung des Scheibenbremsrotors.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem neunten Aspekt ist es möglich, die konstruktive Flexibilität der mindestens zwei zweiten separaten Flächen zu verbessern bei gleichzeitiger Verbesserung der Haltbarkeit der ersten Axialfläche.
  • In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach einem der vierten bis neunten Aspekte eingerichtet, so dass die erste Fläche eine erste Radiallänge aufweist, welche radial in Bezug auf die Drehachse definiert ist. Die zweite Fläche weist eine zweite Radiallänge auf, welche radial in Bezug auf die Drehachse definiert ist. Mindestens eine von der ersten Radiallänge und der zweiten Radiallänge ist länger als eine Belagradiallänge des Bremsbelags.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, die erste Fläche und die zweite Fläche in einem Bereich anzuordnen, in dem die erste Axialfläche den Bremsbelag berührt. Somit ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zuverlässig zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach einem der vierten bis zehnten Aspekte eingerichtet, so dass die erste Fläche eine Öffnung beinhaltet.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem elften Aspekt ist es möglich, Herstellungskosten und/oder Gewicht des Scheibenbremsrotors zu reduzieren.
  • In Übereinstimmung mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach einem der vierten bis elften Aspekte eingerichtet, so dass das zweite Material zwischen dem ersten Material und der zweiten Fläche in der Axialrichtung bereitgestellt ist.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, eine Axialbreite des zweiten Materials zwischen dem ersten Material und der zweiten Fläche in der Axialrichtung sicherzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Scheibenbremsrotor nach einem der ersten bis zwölften Aspekte ferner eine zweite Axialfläche. Die zweite Axialfläche ist in der Axialrichtung zugewandt. Die zweite Axialfläche ist auf einer Rückseite der ersten Axialfläche in der Axialrichtung bereitgestellt. Die zweite Axialfläche beinhaltet das erste Material und ein drittes Material. Das erste Material weist die erste Härte auf. Das dritte Material weist eine dritte Härte höher als die erste Härte auf. Das erste Material und das dritte Material liegen frei, um mit dem Bremsbelag des Scheibenbremssattels berührbar zu sein/werden.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der zweiten Axialfläche zu verbessern bei gleichzeitiger Verbesserung der Haltbarkeit der ersten Axialfläche. Somit ist es möglich, die Haltbarkeit des Scheibenbremsrotors zuverlässig zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach dem dreizehnten Aspekt eingerichtet, so dass das dritte Material das gleiche wie das zweite Material ist.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, Herstellungskosten des Scheibenbremsrotors einzusparen bei gleichzeitiger Verbesserung der Haltbarkeit der ersten Axialfläche und der zweiten Axialfläche und/oder die Haltbarkeit zwischen der ersten Axialfläche und der zweiten Axialfläche wesentlich anzugleichen.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Scheibenbremsrotor nach einem der ersten bis vierzehnten Aspekte ferner ein/en erstes/ersten Teil und ein/en zweites/zweiten Teil. Das/Der erste Teil ist aus dem ersten Material. Das/Der erste Teil weist eine in der Axialrichtung definierte erste Axialbreite auf. Das/Der zweite Teil ist aus dem zweiten Material. Das/Der zweite Teil weist eine in der Axialrichtung definierte zweite Axialbreite auf. Die erste Axialbreite ist größer als die zweite Axialbreite.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zu verbessern bei gleichzeitiger Einsparung von Herstellungskosten des Scheibenbremsrotors.
  • In Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Scheibenbremsrotor nach einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte ferner ein/en radiales/radialen Außenteil. Das/Der radiale Außenteil erstreckt sich in Umfangsrichtung um die Drehachse und beinhaltet die erste Axialfläche. Das/Der radiale Außenteil weist eine in der Axialrichtung definierte Axialbreite auf. Die Axialbreite ist kleiner als 3 mm.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zu verbessern bei gleichzeitiger Einsparung von Herstellungskosten des Scheibenbremsrotors.
  • In Übereinstimmung mit einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Scheibenbremsrotor nach einem der ersten bis sechzehnten Aspekte ferner ein/en radiales/radialen Innenteil. Das/Der radiale Innenteil ist radial in Innenrichtung der ersten Axialfläche bereitgestellt. Mindestens ein Arm erstreckt sich von dem radialen Innenteil zu der ersten Axialfläche.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die erste Axialfläche über das/den radiale/radialen Innenteil und den mindestens einen Arm mit einem anderen Element wie zum Beispiel einer Nabenanordnung zu koppeln.
  • In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach einem der ersten bis siebzehnten Aspekte eingerichtet, so dass das zweite Material auf dem ersten Material durch Laserauftragsschweißen gebildet wird.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, das zweite Material auf dem ersten Material zu bilden bei gleichzeitiger Reduzierung oder Vermeidung von thermischen Effekten auf das erste Material, nachdem das Laserauftragsschweißen bei einer vergleichsweise niedrigen Temperatur ausgeführt wird. Somit ist es möglich, die Haltbarkeit der ersten Axialfläche zu verbessern bei gleichzeitiger Reduzierung oder Vermeidung von Wärmeverformungen.
  • In Übereinstimmung mit einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach dem achtzehnten Aspekt eingerichtet, so dass das erste Material eine Nut beinhaltet. Das zweite Material wird in der Nut durch Laserauftragsschweißen gebildet.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, das notwendige Volumen des zweiten Materials sicherzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Scheibenbremsrotor nach dem achtzehnten oder neunzehnten Aspekt eingerichtet, so dass die erste Axialfläche durch maschinelle Bearbeitung gebildet wird, nachdem das zweite Material auf dem ersten Material durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde.
  • Bei dem Scheibenbremsrotor nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die erste Axialfläche zu glätten, nachdem das zweite Material auf dem ersten Material durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde. Somit ist es möglich, den Gleitkontakt zwischen der ersten Axialfläche und dem Bremsbelag zu glätten bei gleichzeitiger Verbesserung der Haltbarkeit der ersten Axialfläche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird leicht erhalten, wenn dieselbe unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Scheibenbremsrotors in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des Scheibenbremsrotors entlang der Linie II-II von 4.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht des Scheibenbremsrotors entlang der Linie III-III von 4.
    • 4 ist eine Seitenteilansicht des Scheibenbremsrotors, dargestellt in 1 (erste Axialfläche).
    • 5 ist eine vergrößerte Seitenteilansicht des Scheibenbremsrotors, dargestellt in 4.
    • 6 ist eine vergrößerte Seitenteilansicht des Scheibenbremsrotors, dargestellt in 4.
    • 7 ist eine andere Seitenteilansicht des Scheibenbremsrotors, dargestellt in 1 (zweite Axialfläche).
    • 8 ist eine vergrößerte Seitenteilansicht des Scheibenbremsrotors, dargestellt in 4.
    • 9 ist eine vergrößerte Seitenteilansicht des Scheibenbremsrotors, dargestellt in 4.
    • 10 bis 12 sind Querschnittsansichten des Scheibenbremsrotors entsprechend 3 zur Darstellung einer Methode zur Herstellung eines radialen Außenteils des Scheibenbremsrotors.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht eines Scheibenbremsrotors in Übereinstimmung mit einer Modifikation.
  • BESCHREIBUNG VON DEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugsziffern entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Wie in 1 zu sehen, ist ein Scheibenbremsrotor 10 relativ zu einem Fahrzeugkörper 2A eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 um eine Drehachse A1 drehbar. Der Scheibenbremsrotor 10 ist eingerichtet, um mit einer Nabenanordnung 4 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 gekoppelt zu sein/werden. Der Scheibenbremsrotor 10 ist mit Bremsbelägen 6A und 6B eines Scheibenbremssattels 6 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 2 gleitfähig. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Scheibenbremsrotor 10 ein vorderer Scheibenbremsrotor. Allerdings kann die Struktur des Scheibenbremsrotors 10 auf einen anderen Scheibenbremsrotor wie zum Beispiel einen hinteren Scheibenbremsrotor angewendet werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug ein Fahrzeug, um mit einer Antriebskraft, welche mindestens eine menschliche Kraft eines Benutzers beinhaltet, der das muskelkraftbetriebene Fahrzeug fährt (d.h. der Fahrer), zu fahren. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug beinhaltet verschiedene Arten von Fahrrädern wie zum Beispiel ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadttrad, ein Lastenrad, ein Handfahrrad und ein Liegerad. Außerdem beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Elektrofahrrad (E-Bike). Das Elektrofahrrad beinhaltet ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, welches eingerichtet ist, um den Vortrieb eines Fahrzeugs mit einem elektrischen Motor zu unterstützen. Allerdings ist eine Gesamtzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs nicht auf zwei begrenzt. Zum Beispiel beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug ein Fahrzeug mit einem Rad oder drei oder mehreren Rädern. Insbesondere beinhaltet das muskelkraftbetriebene Fahrzeug kein Fahrzeug, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft verwendet. Im Allgemeinen wird ein leichtes Straßenfahrzeug, welches ein Fahrzeug beinhaltet, das keinen Führerschein für eine öffentliche Straße benötigt, als das muskelkraftbetriebene Fahrzeug angenommen.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie jegliche anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die auf der Basis eines Benutzers (z. B. eines Fahrers) bestimmt werden, der sich in der Standardposition des Benutzers (z. B. auf einem Sattel oder einem Sitz) in/auf dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2 einer Lenkstange oder einem Steuer zugewandt befindet. Entsprechend sollten diese Begriffe, wie verwendet, um den Scheibenbremsrotor 10 oder andere Komponenten zu beschreiben, relativ zu dem muskelkraftbetriebenen Fahrzeug 2, welches mit dem Scheibenbremsrotor 10 oder anderen Komponenten ausgestattet ist bei Verwendung in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche, interpretiert werden.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst der Scheibenbremsrotor 10 für das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 2 eine erste Axialfläche 12. Die erste Axialfläche 12 ist in einer Axialrichtung D1 parallel zur Drehachse A1 des Scheibenbremsrotors 10 zugewandt. Die erste Axialfläche 12 ist/wird mit dem Bremsbelag 6A des Scheibenbremssattels 6 berührbar. Die erste Axialfläche 12 ist eine ebene Fläche, welche in der Axialrichtung D1 zugewandt ist.
  • Der Scheibenbremsrotor 10 umfasst ferner eine zweite Axialfläche 14. Die zweite Axialfläche 14 ist in der Axialrichtung D1 zugewandt. Die zweite Axialfläche 14 ist auf einer Rückseite der ersten Axialfläche 12 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. Die zweite Axialfläche 14 ist/wird mit dem Bremsbelag 6B des Scheibenbremssattels 6 berührbar. Die zweite Axialfläche 14 ist eine ebene Fläche, welche in der Axialrichtung D1 zugewandt ist.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst der Scheibenbremsrotor 10 ferner ein/en radiales/radialen Außenteil 16. Das/Der radiale Außenteil 16 erstreckt sich in Umfangsrichtung um die Drehachse A1. Das/Der radiale Außenteil 16 beinhaltet die erste Axialfläche 12.
  • Der Scheibenbremsrotor 10 umfasst ferner ein/en radiales/radialen Innenteil 18 und mindestens einen Arm 20. Das/Der radiale Innenteil 18 ist radial in Innenrichtung der ersten Axialfläche 12 bereitgestellt. Das/Der radiale Innenteil 18 ist radial in Innenrichtung des radialen Außenteils 16 bereitgestellt. Der mindestens eine Arm 20 erstreckt sich von dem radialen Innenteil 18 zu der ersten Axialfläche 12. Der mindestens eine Arm 20 erstreckt sich radial in Innenrichtung vom radialen Außenteil 16 zum radialen Innenteil 18 und koppelt das/den radiale/radialen Außenteil 16 und das/den radiale/radialen Innenteil 18.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine Arm 20 mindestens zwei Arme 20. Die mindestens zwei Arme 20 sind in einer Umfangsrichtung D2 um die Drehachse A1 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform beinhalten die mindestens zwei Arme 20 sechs Arme 20. Allerdings ist eine Gesamtzahl des mindestens einen Arms 20 nicht auf sechs begrenzt.
  • Das/Der radiale Innenteil 18 beinhaltet einen ringförmigen Abschnitt 18A und mindestens einen zusätzlichen Arm 18B. Der ringförmige Abschnitt 18A weist eine ringförmige Form auf und beinhaltet eine Befestigungsöffnung 18C, durch die sich die Nabenanordnung 4 entlang der Drehachse A1 erstrecken soll. Der ringförmige Teil 18A ist eingerichtet, um in Eingriff mit der Nabenanordnung 4 zu stehen/gelangen.
  • Der mindestens eine zusätzliche Arm 18B erstreckt sich radial nach Außen von dem ringförmigen Abschnitt 18A. Der mindestens eine zusätzliche Arm 18B beinhaltet mindestens zwei zusätzliche Arme 18B. Die mindestens zwei zusätzlichen Arme 18B sind in Umfangsrichtung D2 um die Drehachse A1 angeordnet. Der zusätzliche Arm 18B des radialen Innenteils 18 ist mit dem Arm 20 mit einer Befestigungseinrichtung 22 wie zum Beispiel einer Niete gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform beinhalten die mindestens zwei zusätzlichen Arme 18B sechs zusätzliche Arme 18B. Allerdings ist eine Gesamtzahl des mindestens einen zusätzlichen Arms 18B nicht auf sechs begrenzt.
  • Der Arm 20 beinhaltet einen Armkörper 20A und einen Armkopplungsabschnitt 20B. Der Armkörper 20A erstreckt sich radial in Innenrichtung von dem radialen Außenteil 16. Der Armkopplungsabschnitt 20B ist mit dem Armkörper 20A eines benachbarten Arms der mindestens zwei Arme 20 gekoppelt.
  • Wie in 2 zu sehen, weist das/der radiale Außenteil 16 eine Axialbreite AW auf, welche in der Axialrichtung D1 definiert ist. Die Axialbreite AW ist zwischen der ersten Axialfläche 12 und der zweiten Axialfläche 14 in der Axialrichtung D1 definiert. Die Axialbreite AW ist kleiner als 3 mm. Die Axialbreite AW ist größer als 1 mm. Nämlich liegt die Axialbreite AW im Bereich von 1 mm bis 3 mm. Vorzugsweise liegt die Axialbreite AW im Bereich von 1,5 mm bis 1,7 mm. In der vorliegenden Ausführungsform ist zum Beispiel die Axialbreite AW 1,6 mm. Allerdings ist die Axialbreite AW nicht auf den oben genannten Bereich und die oben genannte Breite begrenzt.
  • Wie in 3 zu sehen, beinhaltet die erste Axialfläche 12 ein erstes Material M1 und ein zweites Material M2. Das erste Material M1 weist eine erste Härte auf. Das zweite Material M2 weist eine zweite Härte auf höher als die erste Härte. Das erste Material M1 und das zweite Material M2 liegen frei, um mit dem Bremsbelag 6A des Scheibenbremssattels 6 berührbar zu sein/werden.
  • Das erste Material M1 beinhaltet eine Nut 23. Das zweite Material M2 ist in der Nut 23 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das erste Material M1 mindestens zwei Nuten 23. Das zweite Material M2 ist in den mindestens zwei Nuten 23 bereitgestellt. Allerdings ist eine Gesamtzahl der mindestens zwei Nuten 23 nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das erste Material M1 Edelstahl. Das zweite Material M2 beinhaltet Kobalt, Chrom und Wolfram. Zum Beispiel beinhaltet das zweite Material M2 Kobalt (Co: Bal.), Chrom (Cr: 28-30%), Wolfram (W: 4-15%), Kohlenstoff (C: 1-2,5%), Eisen (Fe: 0-3%) und Nickel (Ni: 0-3%). Allerdings kann das erste Material M1 andere Materialien als Edelstahl anstelle von oder zusätzlich zu Edelstahl beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das zweite Material M2 kann andere Materialien als Kobalt, Chrom und Wolfram anstelle von oder zusätzlich zu mindestens einem von Kobalt, Chrom und Wolfram beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Der Gewichtsprozentsatz jedes Materials, welches im zweiten Material M2 beinhaltet ist, ist nicht auf den obigen Bereich begrenzt.
  • Die erste Axialfläche 12 beinhaltet eine erste Fläche 24 und eine zweite Fläche 26. Die erste Fläche 24 ist in der Axialrichtung D1 zugewandt. Die zweite Fläche 26 ist in der Axialrichtung D1 zugewandt. Die erste Fläche 24 und die zweite Fläche 26 sind jeweils in der gleichen Axialposition wie die andere in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. Mit anderen Worten, die erste Fläche 24 und die zweite Fläche 26 sind in/an der gleichen Axialposition wie die andere in der Axialrichtung bereitgestellt. Daher ist in diesem Beispiel die erste Fläche 24 in/an einer ersten Axialposition in der Axialrichtung bereitgestellt, die zweite Fläche 26 ist in/an einer zweiten Axialposition in der Axialrichtung bereitgestellt und die erste Axialposition und die zweite Axialposition sind identisch zueinander. Die erste Fläche 24 ist aus dem ersten Material M1. Die zweite Fläche 26 ist aus dem zweiten Material M2. Das zweite Material M2 ist zwischen dem ersten Material M1 und der zweiten Fläche 26 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt.
  • Die zweite Axialfläche 14 beinhaltet das erste Material M1. Die zweite Axialfläche 14 beinhaltet ein drittes Material M3. Das dritte Material M3 weist eine dritte Härte höher als die erste Härte auf. Das erste Material M1 und das dritte Material M3 liegen frei, um mit dem Bremsbelag 6A des Scheibenbremssattels 6 berührbar zu sein/werden.
  • Zum Beispiel können die erste Härte, die zweite Härte und die dritte Härte durch Eindrückhärteprüfungen (z. B. Rockwell-, Vickers-, Shore- und Brinell-Härteprüfungen) gemessen werden. Allerdings können die erste Härte, die zweite Härte und die dritte Härte durch eine andere Härteprüfung gemessen werden.
  • Das erste Material M1 beinhaltet eine Nut 27. Das dritte Material M3 ist in der Nut 27 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das erste Material M1 mindestens zwei Nuten 27. Das dritte Material M3 ist in den mindestens zwei Nuten 27 bereitgestellt. Allerdings ist eine Gesamtzahl der mindestens zwei Nuten 27 nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das dritte Material M3 das gleiche wie das zweite Material M2. Die dritte Härte ist gleich zu der zweiten Härte. Allerdings kann das dritte Material M3 verschieden von dem zweiten Material M2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die zweite Axialfläche 14 beinhaltet eine dritte Fläche 28 und eine vierte Fläche 30. Die dritte Fläche 28 ist in der Axialrichtung D1 zugewandt. Die vierte Fläche 30 ist in der Axialrichtung D1 zugewandt. Die dritte Fläche 28 und die vierte Fläche 30 sind jeweils in der gleichen Axialposition wie die andere in der Axialrichtung D1 bereitgestellt. Mit anderen Worten, die dritte Fläche 28 und die vierte Fläche 30 sind in/an der gleichen Axialposition wie die andere in der Axialrichtung bereitgestellt. In diesem Beispiel ist daher die dritte Fläche 28 in/an einer dritten Axialposition in der Axialrichtung bereitgestellt, die vierte Fläche 30 ist in/an einer vierten Axialposition in der Axialrichtung bereitgestellt und die dritte Axialposition und die vierte Axialposition sind identisch zueinander. Die dritte Fläche 28 ist aus dem ersten Material M1. Die vierte Fläche 30 ist aus dem dritten Material M3. Das dritte Material M3 ist zwischen dem ersten Material M1 und der vierten Fläche 30 in der Axialrichtung D1 bereitgestellt.
  • Wie in 4 zu sehen, erstreckt sich die erste Axialfläche 12 in Umfangsrichtung um die Drehachse A1. Die erste Fläche 24 beinhaltet mindestens zwei erste separate Flächen 24A, welche mindestens teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet sind. Die zweite Fläche 26 beinhaltet mindestens zwei zweite separate Flächen 26A, welche mindestens teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet sind. Die mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A und die mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A sind abwechselnd in Umfangsrichtung um die Drehachse A1 angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A vollständig voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet. Die mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A sind vollständig voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet. Allerdings können die mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A können teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Zum Beispiel können die mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A miteinander an einem Außenrandbereich und/oder einem Innenrandbereich des radialen Außenteils 16 verbunden sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A können miteinander an dem Außenrandbereich und/oder dem Innenrandbereich des radialen Außenteils 16 verbunden sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Fläche 24 größer als die zweite Fläche 26. Eine Gesamtfläche der mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A ist größer als eine Gesamtfläche der mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A. Allerdings kann eine Gesamtfläche der ersten Fläche 24 gleich zu oder kleiner als eine Gesamtfläche der zweiten Fläche 26 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Gesamtfläche der mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A kann gleich zu oder kleiner als die Gesamtfläche der mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die erste Fläche 24 beinhaltet eine Öffnung 32. Mindestens eine von den mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A beinhaltet die Öffnung 32. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die erste Fläche 24 mindestens zwei Öffnungen 32. Jede der mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A beinhaltet die Öffnung 32. Allerdings ist eine Gesamtzahl der Öffnungen 32 nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt. Mindestens eine der Öffnungen 32 kann von mindestens einer der mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Öffnungen 32 können von der ersten Fläche 24 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die zweite Fläche 26 ist frei von einer Öffnung. Jede der mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A ist frei von einer Öffnung. Allerdings kann die zweite Fläche 26 eine Öffnung beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Mindestens eine der mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A kann eine Öffnung beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 5 zu sehen, weist jede der mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A eine in Umfangsrichtung definierte erste Umfangsbreite W1 auf. Jede der mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A weist eine in Umfangsrichtung definierte zweite Umfangsbreite W2 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Bremsbelag 6B eine in der Umfangsrichtung D2 definierte Belaglängslänge PL11 auf. Die erste Umfangsbreite W1 ist kürzer als die Belaglängslänge PL11 des Bremsbelags 6B. Die zweite Umfangsbreite W2 ist kürzer als die erste Umfangsbreite W1. Allerdings kann die zweite Umfangsbreite W2 länger als oder gleich zu der ersten Umfangsbreite W 1 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die erste Umfangsbreite W1 kann gleich zu oder länger als die Belaglängslänge PL11 des Bremsbelags 6B sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die erste Umfangsbreite W1 ist kürzer als die Belaglängslänge PL11 des Bremsbelags 6A. Die zweite Umfangsbreite W2 ist kürzer als die Belaglängslänge PL11 des Bremsbelags 6A. Eine Umfangsdistanz CD1 ist zwischen zwei benachbarten Flächen der mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A definiert. Die Umfangsdistanz CD1 ist in einer Position entsprechend einem radial äußersten Ende des Bremsbelags 6A definiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Umfangsdistanz CD1 gleich zu der ersten Umfangsbreite W 1. Die Umfangsdistanz CS 1 ist kürzer als die Belaglängslänge PL11 des Bremsbelags 6A. Somit berührt mindestens eine der mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A zwangsläufig den Bremsbelag 6A des Scheibenbremssattels 6 während des Bremsens, wodurch die Haltbarkeit des Scheibenbremsrotors 10 verbessert wird. Allerdings kann die Umfangsdistanz CD1 gleich zu oder länger als die Belaglängslänge PL11 des Bremsbelags 6A sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Eine weitere Fläche kann zwischen den zweiten separaten Flächen 26A in der Umfangsrichtung D2 bereitgestellt sein.
  • Jede von den mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A erstreckt sich entlang einer in der Axialrichtung D1 betrachteten Längsachse LA1. Jede von den mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A weist eine längliche Form auf. Die Längsachse LA1 ist nicht parallel zu der Umfangsrichtung D2 des Scheibenbremsrotors 10. Die Längsachse LA1 ist nicht senkrecht zu der Umfangsrichtung D2. Allerdings kann die Längsachse LA1 senkrecht zur Umfangsrichtung D2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Mindestens eine von den mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A kann andere Formen (z. B. eine runde Form) als die längliche Form aufweisen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Mindestens eine von den mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A kann eine Form aufweisen, welche sich von einer Form einer anderen von den mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A unterscheidet, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 6 zu sehen, weist die erste Fläche 24 eine erste Radiallänge L1 auf, welche radial in Bezug auf die Drehachse A1 definiert ist. Die zweite Fläche 26 weist eine zweite Radiallänge L2 auf, welche radial in Bezug auf die Drehachse A1 definiert ist. Der Bremsbelag 6A weist eine Belagradiallänge PL12 auf, welche radial in Bezug auf die Drehachse A1 definiert ist. Mindestens eine von der ersten Radiallänge L1 und der zweiten Radiallänge L2 ist länger als die Belagradiallänge PL12 des Bremsbelags 6A. In der vorliegenden Ausführungsform weist jede der ersten separaten Flächen 24A die erste Radiallänge L1 auf. Jede der zweiten separaten Flächen 26A weist die zweite Radiallänge L2 auf. Jede der ersten Radiallänge L1 und der zweiten Radiallänge L2 ist länger als die Belagradiallänge PL12 des Bremsbelags 6A. Allerdings kann mindestens eine von der ersten Radiallänge L1 und der zweiten Radiallänge L2 gleich zu oder kürzer als die Belagradiallänge PL12 des Bremsbelags 6A sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 7 zu sehen, erstreckt sich die zweite Axialfläche 14 in Umfangsrichtung um die Drehachse A1. Die dritte Fläche 28 beinhaltet mindestens zwei dritte separate Flächen 28A, welche mindestens teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet sind. Die vierte Fläche 30 beinhaltet mindestens zwei zweite separate Flächen 30A, welche mindestens teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet sind. Die mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A und die mindestens zwei zweiten separaten Flächen 30A sind abwechselnd in Umfangsrichtung um die Drehachse A1 angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A vollständig voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet. Die mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A sind vollständig voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet. Allerdings können die mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A können teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse A1 beabstandet sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Zum Beispiel können die mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A miteinander an einem Außenrandbereich und/oder einem Innenrandbereich des radialen Außenteils 16 verbunden sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A können miteinander an dem Außenrandbereich und/oder dem Innenrandbereich des radialen Außenteils 16 verbunden sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die dritte Fläche 28 größer als die vierte Fläche 30. Eine Gesamtfläche der mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A ist größer als eine Gesamtfläche der mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A. Allerdings kann eine Gesamtfläche der dritten Fläche 28 gleich zu oder kleiner als eine Gesamtfläche der vierten Fläche 30 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Gesamtfläche der mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A kann gleich zu oder kleiner als die Gesamtfläche der mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die dritte Fläche 28 beinhaltet die Öffnung 32. Mindestens eine der mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A beinhaltet die Öffnung 32. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die dritte Fläche 28 mindestens zwei Öffnungen 32. Jede der mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A beinhaltet die Öffnung 32. Allerdings ist eine Gesamtzahl der Öffnungen 32 nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt. Mindestens eine der Öffnungen 32 kann von mindestens einer der mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Öffnungen 32 können von der dritten Fläche 28 weggelassen werden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die vierte Fläche 30 ist frei von einer Öffnung. Jede von den mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A ist frei von einer Öffnung. Allerdings kann die vierte Fläche 30 eine Öffnung beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. Mindestens eine von den mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A kann eine Öffnung beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 8 zu sehen, weist jede von den mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A eine in Umfangsrichtung definierte dritte Umfangsbreite W3 auf. Jede von den mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A weist eine in Umfangsrichtung definierte vierte Umfangsbreite W4 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Bremsbelag 6B eine Belaglängslänge PL21 auf. Die dritte Umfangsbreite W3 ist kürzer als die Belaglängslänge PL21 des Bremsbelags 6B. Die vierte Umfangsbreite W4 ist kürzer als die dritte Umfangsbreite W3. Allerdings kann die vierte Umfangsbreite W4 länger als oder gleich zu der dritten Umfangsbreite W3 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die dritte Umfangsbreite W3 kann gleich zu oder länger als die Belaglängslänge PL21 des Bremsbelags 6B sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die dritte Umfangsbreite W3 ist kürzer als die Belaglängslänge PL21 des Bremsbelags 6B. Die vierte Umfangsbreite W4 ist kürzer als die Belaglängslänge PL21 des Bremsbelags 6B. Eine Umfangsdistanz CD2 ist zwischen zwei benachbarten Flächen der mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A definiert. Die Umfangsdistanz CD2 ist in einer Position entsprechend einem radial äußersten Ende des Bremsbelags 6B definiert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Umfangsdistanz CD2 gleich zu der dritten Umfangsbreite W3. Die Umfangsdistanz CS 1 ist kürzer als die Belaglängslänge PL21 des Bremsbelags 6B. Somit berührt mindestens eine von den mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A zwangsläufig den Bremsbelag 6B des Scheibenbremssattels 6 während des Bremsens, wodurch die Haltbarkeit des Scheibenbremsrotors 10 verbessert wird. Allerdings kann die Umfangsdistanz CD2 gleich zu oder länger als die Belaglängslänge PL21 des Bremsbelags 6B sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Eine weitere Fläche kann zwischen den vierten separaten Flächen 30A in der Umfangsrichtung D2 bereitgestellt sein.
  • Jede von den mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A erstreckt sich entlang einer in der Axialrichtung D1 betrachteten Längsachse LA2. Die Längsachse LA2 ist nicht parallel zu der Umfangsrichtung D2 des Scheibenbremsrotors 10. Die Längsachse LA2 ist nicht senkrecht zu der Umfangsrichtung D2. Allerdings kann die Längsachse LA2 senkrecht zur Umfangsrichtung D2 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 9 zu sehen, weist die dritte Fläche 28 eine dritte Radiallänge L3 auf, welche radial in Bezug auf die Drehachse A1 definiert ist. Die vierte Fläche 30 weist eine vierte Radiallänge L4 auf, welche radial in Bezug auf die Drehachse A1 definiert ist. Der Bremsbelag 6B weist eine Belagradiallänge PL22 auf, welche radial in Bezug auf die Drehachse A1 definiert ist. Mindestens eine von der dritten Radiallänge L3 und der vierten Radiallänge L4 ist länger als die Belagradiallänge PL22 des Bremsbelags 6B. In der vorliegenden Ausführungsform weist jede der dritten separaten Flächen 28A die dritte Radiallänge L3 auf. Jede der vierten separaten Flächen 30A weist die vierte Radiallänge L4 auf. Jede von der dritten Radiallänge L3 und der vierten Radiallänge L4 ist länger als die Belagradiallänge PL22 des Bremsbelags 6B. Allerdings kann mindestens eine von der dritten Radiallänge L3 und der vierten Radiallänge L4 gleich zu oder kürzer als die Belagradiallänge PL22 des Bremsbelags 6B sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 3 zu sehen, umfasst der Scheibenbremsrotor 10 ferner ein/en erstes/ersten Teil 34 und ein/en zweites/zweiten Teil 36. Der Scheibenbremsrotor 10 umfasst ferner ein/en drittes/dritten Teil 38. In der vorliegenden Ausführungsform ist das/der erste Teil 34 integral als ein einteiliges Einheitselement bereitgestellt. Der Scheibenbremsrotor 10 umfasst ferner mindestens zwei zweite Teile 36 und mindestens zwei dritte Teile 38. Das/Der erste Teil 34 beinhaltet die mindestens zwei Nuten 23 und die mindestens zwei Nuten 27. Das/Der zweite Teil 36 ist in der Nut 23 bereitgestellt. Das/Der dritte Teil 38 ist in der Nut 27 bereitgestellt. Allerdings ist eine Gesamtzahl der zweiten Teile 36 nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt. Eine Gesamtzahl der dritten Teile 38 ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt. Das/Der erste Teil 34 kann mindestens zwei separate Teile beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das/Der erste Teil 34 ist aus dem ersten Material M1. Das/Der zweite Teil 36 ist aus dem zweiten Material M2. Das/Der dritte Teil 38 ist aus dem dritten Material M3. Das/Der erste Teil 34 beinhaltet die mindestens zwei ersten separaten Flächen 24A. Das/Der zweite Teil 36 beinhaltet die mindestens zwei zweiten separaten Flächen 26A. Das/Der erste Teil 34 beinhaltet die mindestens zwei dritten separaten Flächen 28A. Das/Der dritte Teil 38 beinhaltet die mindestens zwei vierten separaten Flächen 30A.
  • Das/Der erste Teil 34 weist eine in der Axialrichtung D1 definierte erste Axialbreite AW1 auf. Das/Der zweite Teil 36 weist eine in der Axialrichtung D1 definierte zweite Axialbreite AW2 auf. Das/Der dritte Teil 38 weist eine in der Axialrichtung D 1 definierte dritte Axialbreite AW3 auf. Die erste Axialbreite AW1 ist gleich zu der Axialbreite AW des radialen Außenteils 16. Die erste Axialbreite AW1 ist größer als die zweite Axialbreite AW2. Die erste axiale Breite AW1 ist größer als die dritte Axialbreite AW3. Die zweite Axialbreite AW2 ist gleich zu der dritten Axialbreite AW3. Allerdings kann sich die zweite Axialbreite AW2 von der dritten Axialbreite AW3 unterscheiden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Methode zur Herstellung des radialen Außenteils 16 des Scheibenbremsrotors 10 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 beschrieben.
  • Wie in 10 zu sehen, sind die Nuten 23 auf dem ersten Teil 34 aus dem ersten Material M1 gebildet. Die Nuten 27 sind auf dem ersten Teil 34 aus dem ersten Material M1 gebildet.
  • Wie in 11 zu sehen, wird das zweite Material M2 auf dem ersten Material M1 durch Laserauftragsschweißen bzw. Laserbeschichten bzw. Laserstrahlbeschichten gebildet. Das zweite Material M2 wird in der Nut 23 durch Laserauftragsschweißen bzw. Laserbeschichten bzw. Laserstrahlbeschichten gebildet. Das dritte Material M3 wird auf dem ersten Material M1 durch Laserauftragsschweißen bzw. Laserbeschichten bzw. Laserstrahlbeschichten gebildet. Das zweite Material M2 ist teilweise außerhalb der Nut 23 bereitgestellt. Das dritte Material M3 wird in der Nut 27 durch Laserauftragsschweißen bzw. Laserbeschichten bzw. Laserstrahlbeschichten gebildet. Das dritte Material M3 ist teilweise außerhalb der Nut 23 bereitgestellt.
  • Wie in 12 zu sehen, wird die erste Axialfläche 12 durch maschinelle Bearbeitung gebildet, nachdem das zweite Material M2 auf dem ersten Material M1 durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde. Die erste Axialfläche 12 wird durch maschinelle Bearbeitung gebildet, nachdem das zweite Material M2 in der Nut 23 durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde. Die zweite Fläche 26 wird durch maschinelle Bearbeitung gebildet, nachdem das zweite Material M2 auf dem ersten Material M1 durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde. Die zweiten separaten Flächen 26A werden durch maschinelle Bearbeitung gebildet, nachdem das zweite Material M2 auf dem ersten Material M1 durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde. Zum Beispiel wird das zweite Material M2 teilweise mit einer Schleifmaschine geschliffen, um die zweite Fläche 26 zu bilden. Das zweite Material M2 wird teilweise mit der Schleifmaschine geschliffen, um die zweiten separaten Flächen 26A zu bilden.
  • Die zweite Axialfläche 14 wird durch maschinelle Bearbeitung gebildet, nachdem das dritte Material M3 auf dem ersten Material M1 durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde. Die zweite Axialfläche 14 wird durch maschinelle Bearbeitung gebildet, nachdem das dritte Material M3 in der Nut 27 durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde. Die vierte Fläche 30 wird durch maschinelle Bearbeitung gebildet, nachdem das dritte Material M3 auf dem ersten Material M1 durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde. Die vierten separaten Flächen 30A werden durch maschinelle Bearbeitung gebildet, nachdem das dritte Material M3 auf dem ersten Material M1 durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde. Zum Beispiel wird das dritte Material M3 teilweise mit der Schleifmaschine geschliffen, um die vierte Fläche 30 zu bilden. Das dritte Material M3 wird teilweise mit der Schleifmaschine geschliffen, um die vierten separaten Flächen 30A zu bilden.
  • Wie in 4 zu sehen, ist das Aussehen der zweiten separaten Flächen 26A im Wesentlichen das gleiche wie das Aussehen der ersten separaten Flächen 24A. Allerdings kann sich das Aussehen der zweiten separaten Flächen 26A vom Aussehen der ersten separaten Flächen 24A unterscheiden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 7 zu sehen, ist das Aussehen der vierten separaten Flächen 30A im Wesentlichen das gleiche wie das Aussehen der dritten separaten Flächen 28A. Allerdings kann sich das Aussehen der vierten separaten Flächen 30A vom Aussehen der dritten separaten Flächen 28A unterscheiden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der obigen Ausführungsform und ihren Modifikationen beinhaltet der Scheibenbremsrotor 10 eine einzelne Platte. Wie in 13 zu sehen, kann allerdings der Scheibenbremsrotor 10 mindestens zwei Platten beinhalten, falls erforderlich und/oder gewünscht. In der in 13 dargestellten Modifikation beinhaltet das/der radiale Außenteil 16 eine erste Platte 216A, eine zweite Platte 216B und eine dritte Platte 216C. Die dritte Platte 216C ist zwischen der ersten Platte 216A und der zweiten Platte 216B bereitgestellt. Die erste Platte 216A beinhaltet das erste Material M1 und das zweite Material M2. Die zweite Platte 216B beinhaltet das erste Material M1 und das dritte Material M3. Ein Material der dritten Platte 216C unterscheidet sich vom ersten Material M1. Das Material der dritten Platte 216C unterscheidet sich von dem zweiten Material M2. Zum Beispiel beinhaltet das erste Material M1 Edelstahl. Das zweite Material M2 beinhaltet Kobalt, Chrom und Wolfram. Das Material der dritten Platte 216C beinhaltet Aluminium. Allerdings sind die Materialien der ersten Platte 216A, der zweiten Platte 216B und der dritten Platte 216C nicht auf die obige Modifikation begrenzt.
  • Bei der in 13 dargestellten Modifikation weist die erste Platte 216A eine in der Axialrichtung D1 definierte Erstplattenaxialbreite AW4 auf. Die zweite Platte 216B weist eine in der Axialrichtung D1 definierte Zweitplattenaxialbreite AW5 auf. Die Erstplattenaxialbreite AW4 ist größer als die zweit Axialbreite AW2 des zweiten Teils 36. Die Zweitplattenaxialbreite AW5 ist größer als die dritte Axialbreite AW3 des dritten Teils 38. Allerdings kann die Erstplattenaxialbreite AW4 gleich zu oder kleiner als die zweite Axialbreite AW2 des zweiten Teils 36 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die Zweitplattenaxialbreite AW5 kann gleich zu oder kleiner als die dritte Axialbreite AW3 des dritten Teils 38 sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept ist auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung anwendbar, zum Beispiel auf die Begriffe „haben“, „beinhalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Element (engl. „member“)", „Abschnitt (engl. „section“)", „Abschnitt (engl. „portion“)", „Teil“, „Element (engl. „element“)", „Körper“ und „Struktur“ können bei Verwendung im Singular die duale Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen aufweisen.
  • Die Ordnungszahlen wie zum Beispiel „erste/erster/erstes“ und „zweite/zweiter/zweites“, wiedergegeben in der vorliegenden Anmeldung, sind lediglich Identifikatoren, weisen aber keine anderen Bedeutungen auf, zum Beispiel eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Außerdem impliziert zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ selbst nicht eine Existenz von einem „zweiten Element", und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht eine Existenz von einem „ersten Element“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie hierin verwendet, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen verschiedene Formen oder Strukturen voneinander aufweist zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen wie einander aufweist.
  • Die Begriffe „eine/ein (engl. „a“)" (oder „eine/ein (engl. „an“)"), „eine/ein oder mehrere“ und „mindestens eine/einer/eines“ können hierin austauschbar verwendet werden.
  • Der Ausdruck „mindestens eine/einer/eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, bedeutet „eine/ein oder mehrere" einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eine/einer/eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, „nur eine einzige Wahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten zwei ist. Als weiteres Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eine/einer/eines von“, wie in dieser Offenbarung verwendet, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „jegliche Kombination von gleich zu oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Auswahlmöglichkeiten gleich zu oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Relativbegriffe wie zum Beispiel „im Wesentlichen“, „ungefähr (engl. „about“)" und „ungefähr (engl. „approximately“)", wie hierin verwendet, einen angemessenen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht signifikant geändert wird. Alle in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen numerischen Werte können ausgelegt werden, dass sie die Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr (engl. „about“)" und „ungefähr (engl. „approximately“)" beinhalten.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es ist daher zu verstehen, dass im Rahmen der beigefügten Ansprüche die Erfindung anders als hierin spezifisch beschrieben praktiziert werden kann.

Claims (20)

  1. Scheibenbremsrotor für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, umfassend: eine erste Axialfläche, welche in einer Axialrichtung parallel zu einer Drehachse des Scheibenbremsrotors zugewandt ist, die erste Axialfläche beinhaltend ein erstes Material mit einer ersten Härte, und ein zweites Material mit einer zweiten Härte höher als die erste Härte; das erste Material und das zweite Material freiliegen, um mit einem Bremsbelag eines Scheibenbremssattels berührbar zu sein/werden.
  2. Scheibenbremsrotor nach Anspruch 1, bei welchem das erste Material Edelstahl beinhaltet.
  3. Scheibenbremsrotor nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das zweite Material Kobalt, Chrom und Wolfram beinhaltet.
  4. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die erste Axialfläche eine erste Fläche und eine zweite Fläche beinhaltet, die erste Fläche aus dem ersten Material ist, die zweite Fläche aus dem zweiten Material ist, und die erste Fläche und die zweite Fläche jeweils in der gleichen Axialposition wie die andere in der Axialrichtung bereitgestellt sind.
  5. Scheibenbremsrotor nach Anspruch 4, bei welchem die erste Fläche größer als die zweite Fläche ist.
  6. Scheibenbremsrotor nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die erste Fläche mindestens zwei erste separate Flächen beinhaltet, welche mindestens teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse beabstandet sind, jede von den mindestens zwei ersten separaten Flächen mit einer in Umfangsrichtung definierten ersten Umfangsbreite, die zweite Fläche mindestens zwei zweite separate Flächen beinhaltet, welche mindestens teilweise voneinander in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehachse beabstandet sind, jede von den mindestens zwei zweiten separaten Flächen mit einer in Umfangsrichtung definierten zweiten Umfangsbreite, und die mindestens zwei ersten separaten Flächen und die mindestens zwei zweiten separaten Flächen abwechselnd in Umfangsrichtung um die Drehachse angeordnet sind.
  7. Scheibenbremsrotor nach Anspruch 6, bei welchem die erste Umfangsbreite kürzer als eine Belaglängslänge des Bremsbelags ist.
  8. Scheibenbremsrotor nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem die zweite Umfangsbreite kürzer als die erste Umfangsbreite ist.
  9. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welchem jede von den mindestens zwei zweiten separaten Flächen sich entlang einer in der Axialrichtung betrachteten Längsachse erstreckt, und die Längsachse nicht parallel zu einer Umfangsrichtung des Scheibenbremsrotors ist.
  10. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei welchem die erste Fläche eine erste Radiallänge aufweist, welche radial in Bezug auf die Drehachse definiert ist, die zweite Fläche eine zweite Radiallänge aufweist, welche radial in Bezug auf die Drehachse definiert ist, und mindestens eine von der ersten Radiallänge und der zweiten Radiallänge länger als eine Belagradiallänge des Bremsbelags ist.
  11. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei welchem die erste Fläche eine Öffnung beinhaltet.
  12. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei welchem das zweite Material zwischen dem ersten Material und der zweiten Fläche in der Axialrichtung bereitgestellt ist.
  13. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner umfassend eine zweite Axialfläche, welche in der Axialrichtung zugewandt ist, die zweite Axialfläche, welche auf einer Rückseite der ersten Axialfläche in der Axialrichtung bereitgestellt ist, die zweite Axialfläche beinhaltend das erste Material mit der ersten Härte, und ein drittes Material mit einer dritten Härte höher als die erste Härte, wobei das erste Material und das dritte Material freiliegen, um mit dem Bremsbelag des Scheibenbremssattels berührbar zu sein/werden.
  14. Scheibenbremsrotor nach Anspruch 13, bei welchem das dritte Material das gleiche wie das zweite Material ist.
  15. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner umfassend: ein/en erstes/ersten Teil aus dem ersten Material, das/der erste Teil mit einer in der Axialrichtung definierten ersten Axialbreite; und ein/en zweites/zweiten Teil aus dem zweiten Material, das/der zweite Teil mit einer in der Axialrichtung definierten zweiten Axialbreite, wobei die erste Axialbreite größer als die zweite Axialbreite ist.
  16. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner umfassend ein/en radiales/radialen Außenteil, welches/welcher sich in Umfangsrichtung um die Drehachse erstreckt und die erste Axialfläche beinhaltet, wobei das/der radiale Außenteil eine in der Axialrichtung definierte Axialbreite aufweist, und die Axialbreite kleiner als 3 mm ist.
  17. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ferner umfassend: ein/en radiales/radialen Innenteil, welches/welcher radial in Innenrichtung der ersten Axialfläche bereitgestellt ist; und mindestens einen Arm, welcher sich von dem radialen Innenteil zu der ersten Axialfläche erstreckt.
  18. Scheibenbremsrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welchem das zweite Material auf dem ersten Material durch Laserauftragsschweißen gebildet wird.
  19. Scheibenbremsrotor nach Anspruch 18, bei welchem das erste Material eine Nut beinhaltet, und das zweite Material in der Nut durch Laserauftragsschweißen gebildet wird.
  20. Scheibenbremsrotor nach Anspruch 18 oder 19, bei welchem die erste Axialfläche durch maschinelle Bearbeitung gebildet wird, nachdem das zweite Material auf dem ersten Material durch das Laserauftragsschweißen gebildet wurde.
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