DE102022124494A1 - Geräteanschlusssteckverbinder mit Leuchtanzeige - Google Patents

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Felix Loske
Dmytro Grakov
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    • H01R13/717Structural association with built-in electrical component with built-in light source
    • H01R13/7175Light emitting diodes (LEDs)

Abstract

Um einen bereits existierenden Geräteanschlusssteckverbinders um eine Leuchtanzeige zu erweitern, wird vorgeschlagen, ihn mit Folgendem auszustatten:
- Mit einem zumindest teilweise transparenten, umlaufenden Rahmenteil (7) zur Anordnung um einen Wanddurchbruch einer Gehäusewand (3) eines Gerätegehäuses. Fixiert wird das Rahmenteil (7) zwischen einem Anbauflansch (81) eines Anbaugehäuses des Geräteanschlusssteckverbinders und der Gehäusewand (3).
- Mit zumindest einer LED (5) zum Aussenden von Lichtsignalen durch das transparente Rahmenteil (7).
- Mit zumindest einem Trägerbauteil (6) zur Befestigung der zumindest einen LED (5), wobei das Trägerbauteil (6) einen Durchlass oder mindestens eine Durchgangsöffnung zur Durchführung der mindestens einen Geräteleitung (4) des Gerätes aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Geräteanschlusssteckverbinder nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Desweiteren geht die Erfindung aus von einem Erweiterungsbausatz für einen Geräteanschlusssteckverbinder.
  • Derartige Geräteanschlusssteckverbinder werden benötigt, um an dem Wanddurchbruch eines Gerätegehäuses eines Gerätes, insbesondere eines elektrischen Gerätes, angebaut zu werden und durch steckseitiges Verbinden mit einem üblicherweise kabelgebundenen Gegensteckverbinder Signale und/oder Energie, insbesondere elektrische Signale und/oder elektrische Energie, anschlussseitig in das Gerätegehäuse hinein-und/oder herauszuführen.
  • Unter dem Begriff Geräteanschlusssteckverbinder versteht der Fachmann dabei und im Folgenden einen Steckverbinder, dessen Steckverbindergehäuse als Anbaugehäuse ausgeführt ist, welches also an einem Wanddurchbruch einer Gehäusewand eines Gerätegehäuses monierbar ist. Insbesondere kann dies dadurch ermöglicht werden, dass das Anbaugehäuse einen Anbauflansch mit mindestens zwei Schraubbohrungen besitzt, durch welche der Geräteanschlusssteckverbinder mittels mindestens zweier Schrauben an der Gehäusewand verschraubbar ist. Dabei beinhaltet der Begriff „Schraubbohrung“ lediglich die Form einer Durchgangsöffnung sowie ihre Funktion, nämlich, dass eine Schraube zur Verschraubung hindurchgesteckt wird, nicht aber ein Herstellungsverfahren wie z. B.
  • Bohren oder irgendein über eine Durchgangsöffnung hinausgehendes materielles Merkmal.
  • Stand der Technik
  • Die Druckschrift DE 20 2017 100 608 U1 beschreibt einen Steckverbinder mit einer Statusanzeige. Hierzu sind LEDs mit entsprechender Elektronik in dem Gehäuse des Steckverbinders aufgenommen.
  • Darauf aufbauend offenbart die Druckschrift DE 10 2018 125 121 A1 einen Gehäuseanschlusssteckverbinder mit Leiterkartenanschlüssen, einem Steckverbindergehäuse, mehreren elektrischen Kontaktelementen, einem elastischen Dichtungskörper und einer Leuchtanzeige. Der elastische Dichtungskörper besitzt einen transparenten Dichtungsring, der mit mindestens einem Lichtleitarm verbunden ist, welcher sich vom Dichtungsring weg erstreckt. Durch den Lichtarm kann das Leuchtsignal einer LED („Light Emitting Diode“), welche im Steckverbindergehäuse angeordnet ist, an den transparenten Dichtungsring geführt und von diesem auch außerhalb des Steckverbindergehäuses zur Anzeige gebracht werden.
  • Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist der hohe Montageaufwand für derartige Geräteanschlusssteckverbinder. Insbesondere bei der automatisierten Herstellung und/oder der Montage am Gerätegehäuse haben sich die bekannten Bauformen diesbezüglich als zumindest nicht optimal erwiesen. Es mangelt weiterhin an einer Möglichkeit, bereits existierende, z.B. im Markt bereits existierende, Geräteanschlusssteckverbinder mit einer Leuchtanzeige nachzurüsten.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bauform für einen Geräteanschlusssteckverbinder anzugeben, der eine Leuchtanzeige aufweist und dessen Montageaufwand möglichst gering ist.
  • Insbesondere soll es möglich sein, einen bereits vorhandenen, z.B. bereits im Markt existierenden, Geräteanschlusssteckverbinder gemäß dieser Bauform mit einer solchen Leuchtanzeige auf einfache Weise nachzurüsten.
  • Somit besteht eine zusätzliche Aufgabe insbesondere darin, einen Erweiterungsbausatz anzugeben, mit dem der vorgenannte, bereits vorhandene Geräteanschlusssteckverbinder mit einer Leuchtanzeige auf einfache Weise nachrüstbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Geräteanschlusssteckverbinder weist Folgendes auf:
    • - Ein Anbaugehäuse mit einem Anbauflansch, wobei der Anbauflansch mindestens zwei Schraubbohrungen zur Befestigung des Geräteanschlusssteckverbinders an einem Wanddurchbruch einer Gehäusewand eines Gerätes, besitzt;
    • - mindestens zwei Befestigungsschrauben, die dazu dienen, zur Befestigung des Geräteanschlusssteckverbinders an der Gehäusewand durch die Schraubbohrungen geführt zu werden;
    • - zumindest einen im Anbaugehäuse angeordneten Kontaktträger;
    • - zumindest einen in dem Kontaktträger angeordneten Steckkontakt aufweisend einen Steckbereich zum Stecken mit einem Gegensteckkontakt eines Gegensteckverbinders und einem Anschlussbereich mit zumindest einem Anschluss zum Anschließen zumindest einer Geräteleitung des Gerätes;
    • - ein zumindest teilweise transparentes, umlaufendes Rahmenteil zur Anordnung um den Wanddurchbruch, wobei das Rahmenteil zwischen dem Anbauflansch des Anbaugehäuses und der Gehäusewand des Gerätegehäuses fixierbar ist;
    • - zumindest eine LED („Light Emitting Diode“) zum Aussenden von Lichtsignalen durch das transparente Rahmenteil;
    • - zumindest ein Trägerbauteil zur Befestigung der zumindest einen LED, wobei das Trägerbauteil zumindest einen Durchlass für die mindestens eine Geräteleitung des Gerätes aufweist.
  • Ein Bausatz dient zur Erweiterung eines Geräteanschlusssteckverbinders um eine Leuchtanzeige. Der Bausatz weist Folgendes auf:
    • - ein zumindest teilweise transparentes, umlaufendes Rahmenteil zur Anordnung um einen Wanddurchbruch einer Gehäusewand eines Gerätegehäuses und zu seiner Fixierung zwischen einem Anbauflansch eines Anbaugehäuses des Geräteanschlusssteckverbinders und der Gehäusewand;
    • - zumindest eine LED zum Aussenden von Lichtsignalen durch das transparente Rahmenteil;
    • - zumindest ein Trägerbauteil zur Befestigung der zumindest einen LED.
  • Dabei und im Folgenden ist der Begriff „transparent“ im Sinne von „lichtdurchlässig“ zu verstehen. Der Fachmann versteht also, dass das transparente Rahmenteil in der Lage ist, sichtbares Licht aus dem Inneren des Anbaugehäuses / des Gerätes nach außen, also an die Umgebung des Gerätes und des Geräteanschlusssteckverbinders, hindurchzulassen.
  • Die Erfindung besitzt weiterhin den Vorteil, dass die händische und/oder automatisierte Montage des Geräteanschlusssteckverbinders mit seiner Leuchtanzeige an einem Gerätegehäuse besonders einfach ist.
  • Die Erfindung besitzt den Vorteil, dass ein Leuchtsignal der mindestens einen LED im montierten Zustand des Geräteanschlusssteckverbinders außerhalb des Geräts sichtbar ist.
  • Ein besonders großer zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein bereits existierender, z. B. handelsüblicher Geräteanschlusssteckverbinder, der noch keine Leuchtanzeige aufweist, gemäß der vorgenannten Bauform mit einer Leuchtanzeige auf eine besonders einfache Weise nachgerüstet werden kann.
  • Ein besonders großer Vorteil besteht darin, dass dabei der vorgenannte bereits existierende Geräteanschlusssteckverbinder nicht verändert zu werden braucht. Er muss stattdessen lediglich um den besagten Bausatz erweitert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Leuchtanzeige mehr als zwei verschiedene Zustände des Steckverbinders signalisieren kann, beispielsweise drei, vier, fünf oder gar noch mehr. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Leuchtanzeige in verschiedenen Farben leuchten kann. Alternativ oder ergänzend kann auch ein Blinken in verschiedenen Frequenzmustern für eine Unterscheidung sorgen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Art der Leuchtanzeige, z. B. betreffend die Anzahl der verschiedenen Zustände, welche die Leuchtanzeige darstellen kann, sehr flexibel an das jeweilige Gerät, an das der Steckverbinder angebaut wird, und die speziellen Anforderungen dieses Gerätes, angepasst werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung angegeben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Trägerbauteil einen Durchlass oder zumindest eine Durchgangsöffnung zur Durchführung der mindestens einen Geräteleitung des Gerätes auf.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Rahmenteil zumindest zwei Durchgangsöffnungen zur Durchführung der zumindest zwei Befestigungsschrauben aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die Form des Rahmenteils sich der Form des Anbaugehäuses angleichen kann. Schließlich kann das Anbaugehäuse mit den Befestigungsschrauben durch seinen Anbauflansch an die Gehäusewand des Gerätegehäuses geschraubt werden, so dass gemäß dieser Ausgestaltung die Befestigungsschrauben auch durch das Rahmenteil geführt werden können.
  • Das Trägerbauteil kann als Schaltungsträger ausgeführt sein oder einen Schaltungsträger aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass das Trägerbauteil Leiterbahnen zur elektrisch leitenden Verbindung mit der mindestens einen LED aufweisen kann, um die LEDs vorteilhafterweise mit elektrischem Strom zu versorgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Geräteanschlusssteckverbinder an seinem Anschlussbereich mehrere Anschlüsse zum Anschluss mehrerer Geräteleitungen des Gerätes aufweisen. Dabei kann es sich insbesondere um elektrische Anschlüsse und elektrische Geräteleitungen handeln, durch die der Geräteanschlussstecker zur elektrischen Energie- und/oder Signalübertragung an das und/oder von dem insbesondere elektrischen Gerät befähigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Trägerbauteil einen - insbesondere zentralen - Durchlass auf. Dieser Durchlass ist besonders vorteilhaft, weil er die Durchführung einer oder mehrerer an den oder die besagten Anschlüsse angeschlossenen Geräteleitungen gestattet. Zudem kann durch diesen - insbesondere zentralen - Durchlass das Trägerbauteil als umlaufender Rahmen ausgeführt sein und kann so gemeinsam mit dem transparenten Rahmenteil um den Wanddurchbruch herum angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Trägerbauteil anschlussseitig an dem transparenten Rahmenteil angeordnet sein. Dies ist besonders vorteilhaft, weil so das Trägerbauteil im angebauten Zustand des Gerätesteckverbinders zwischen dem transparenten Rahmenteil und der Gehäusewand auf besonders einfache und effiziente Weise fixiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das transparente Rahmenteil an seinem Durchlass eine umlaufende innere Ausnehmung zu zumindest teilweisen Aufnahme des Trägerbauteils aufweisen. Somit kann z.B. auch das besagte rahmenförmige Trägerbauteil sicher und auch ohne ein Auftreten mechanischer Spannungen in oder an dem Geräteanschlusssteckverbinder und der Gehäusewand gehalten sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann es sich bei dem Trägerbauteil aber auch um eine Leiterkarte handeln. Auch diese kann ggf. gemäß der vorgenannten Befestigungsmethode an dem Geräteanschlusssteckverbinder gehalten sein, denn schließlich ist dabei im Wesentlichen die Außenkontur des Trägerbauteils von Bedeutung.
  • Der Vorteil eines Trägerbauteils in Form einer Leiterkarte besteht aber darin, dass dies Bauform preisgünstig ist, dass sie Leiterbahnen zur Stromversorgung der mindestens einen LED aufweist und weiterhin durch eine oder mehrere Durchführungen, beispielsweise in Form einfacher Durchgangsöffnungen, z. B. Durchgangsbohrungen, einfach zur Durchführung der Geräteleitung(en) befähigt sein kann.
  • Zudem können die Steckkontakte anschlussseitig elektrisch leitend mit weiteren Leiterbahnen der Leiterkarte verbunden sein. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise Messungen, z. B. Spannungsmessungen, durchgeführt werden können.
  • Beispielsweise kann die Leiterkarte für jeden Steckkontakt eine mit zumindest einer der weiteren Leiterbahnen elektrisch leitend verbundene Durchkontaktierung besitzen, in welche der Steckkontakt anschlussseitig gesteckt und mit der er elektrisch leitend verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das transparente Rahmenteil außen über den Gehäuseflansch hinausragen. Das transparente Rahmenteil kann breiter sein als das Steckverbindergehäuse.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das transparente Rahmenteil aus einem elastischen Material als Dichtungselement ausgeführt sein. Alternativ kann das transparente Rahmenteil auch steif, idealisiert betrachtet starr, ausgeführt und zur Abdichtung beidseitig mit je einem Dichtungsring versehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Geräteanschlusssteckverbinder mehrere verschiedenfarbige LEDs auf.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Geräteanschlusssteckverbinder mit steckseitig montiertem Trägerbauteil;
    • 2 den Geräteanschlusssteckverbinder mit geräteseitig montiertem Trägerbauteil;
    • 3 den Geräteanschlussstecker mit einem verbreiterten transparenten Rahmenteil;
    • 4 den Geräteanschlusssteckverbinder mit einem rahmenförmigen, steckseitig montierten Trägerbauteil;
    • 5 den Geräteanschlussteckverbinder, mit an Durchkontaktierungen des Trägerbauteils angeschlossenen Steckkontakten.
  • Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein. Richtungsangaben wie beispielsweise „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ sind mit Bezug auf die jeweilige Figur zu verstehen und können in den einzelnen Darstellungen gegenüber dem dargestellten Objekt variieren.
  • Die 1 zeigt einen an einer Gerätegehäusewand 3 montierten Geräteanschlusssteckverbinder, der eine Leuchtanzeige besitzt. Der Geräteanschlusssteckverbinder besitzt ein Anbaugehäuse 8 mit einem Anbauflansch 81. Der Anbauflansch 81 besitzt mindestens zwei Schraubbohrungen, zur Befestigung des Geräteanschlusssteckverbinders an einem Wanddurchbruch der Gehäusewand 3.
  • Desweiteren besitzt der Geräteanschlusssteckverbinder mindestens zwei Befestigungsschrauben 2 zur Durchführung durch die Schraubbohrungen des Anbauflanschs 81 zur Befestigung des Geräteanschlusssteckverbinders an der Gehäusewand 3.
  • Desweiteren besitzt der Geräteanschlusssteckverbinder zumindest einen im Anbaugehäuse 8 angeordneten Kontaktträger 1. In dem Kontaktträger 1 ist ein hier nicht gezeigter Steckkontakt 9 angeordnet. Dieser besitzt einen Steckbereich zum Stecken mit einem Gegensteckkontakt eines Gegensteckverbinders und einem in der 5 dargestellten Anschlussbereich mit zumindest einem Anschluss zum Anschließen zumindest einer Geräteleitung 4 des Gerätes.
  • Weiterhin besitzt der Geräteanschlusssteckverbinder ein zumindest teilweise transparentes, umlaufendes Rahmenteil 7 zur Anordnung um den Wanddurchbruch und zu seiner Fixierung zwischen dem Anbauflansch 81 des Anbaugehäuses 8 und der Gehäusewand 3 des Gerätegehäuses.
  • Zudem besitzt der Geräteanschlusssteckverbinder zumindest eine LED („Light Emitting Diode“) 5 zum Aussenden von Lichtsignalen durch das transparente Rahmenteil 7.
  • Desweiteren besitzt der Geräteanschlusssteckverbinder ein Trägerbauteil 6 zur Befestigung der zumindest einen LED 5, wobei das Trägerbauteil 6 in der hier dargestellten Ausführung zwei für die mindestens eine Geräteleitung 4 des Gerätes aufweist. Das Trägerbauteil 6 ist hier als Leiterkarte ausgeführt.
  • Die 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, mit dem Unterschied, dass das Trägerbauteil 6 steckseitig (also in der Zeichnung oberhalb) der Gehäusewand angeordnet ist. Das transparente Rahmenteil 7 besitzt eine innere, anschlussseitige Ausnehmung, in welche das Trägerbauteil 6 eingreift. Somit ist das Trägerbauteil 6 zumindest teilweise in der Ausnehmung des transparenten Rahmenteils 7 aufgenommen, d. h. zumindest ein Teil des Trägerbauteils 6 ist in der Ausnehmung des Rahmenteils 7 angeordnet.
  • Die 3 zeigt eine Anordnung, die im Wesentlichen der aus 1 entspricht, mit dem einzigen Unterschied, dass das transparente Rahmenteil breiter ist als der Gehäuseflansch 81. Dadurch wird die Leuchtwirkung/ Lichtausbeute nach außen verstärkt/verbessert.
  • Die 4 zeigt eine Anordnung, bei welcher das Trägerbauteil 6 einen zentralen Durchlass zur Durchführung der Geräteleitungen 4 besitzt. Somit ist auch das Trägerbauteil 6 rahmenförmig ausgeführt. Im vorliegenden Beispiel ist das Trägerbauteil sogar vollständig in die Ausnehmung des transparenten Rahmenteils aufgenommen und somit ebenfalls um den Wanddurchbruch herum angeordnet. Hier sind auch mehrere verschiedene LEDs gezeigt, die vorteilhafterweise unterschiedliche Farben besitzen, d. h. unterschiedlich farbiges Licht emittieren können, z. B. eine grüne LED, eine gelbe LED und eine rote LED für grünes, gelbes oder rotes Licht, z.B. mit einer selbsterklärenden Bedeutung in Anlehnung an den Farbcode einer Verkehrsampel („grün“ bedeutet „alles in Ordnung“; „gelb“ bedeutet „Gefahr“ ; „Rot“ bedeutet „es existiert ein Problem“) Selbstverständlich ist auch irgendein anderer Farbcode möglich. Diese LEDs sind mit Leiterbahnen des Trägerbauteils 6 elektrisch leitend verbunden und werden ggf. auf diese Weise mit elektrischer Energie versorgt, z. B. wenn sie leuchten sollen.
  • In der 5 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die Steckkontakte 9 anschlussseitig aus dem Isolierkörper 1 herausragen. Somit ist in der Zeichnung nur ihr Anschlussbereich zu sehen. Dieser ist je durch eine sogenannte „Durchkontaktierung“, d. h. eine elektrisch leitend beschichtete Durchgangsöffnung, des Trägerbauteils 6 geführt, welches hier als Leiterkarte ausgeführt ist, und ist so elektrisch leitend mit weiteren Leiterbahnen dieser Leiterkarte 6 verbunden, z. B. verlötet. Weiterhin kann sich auf der Leiterkarte 6 auch ein Auswertschaltkreis befinden. Auf diese Weise können zusätzlich auch elektrische Größen, z. B. die Spannungszustände der Steckkontakte 9, z. B. elektrische Signale, ausgewertet und ggf. davon abgeleitete Größen angezeigt werden.
  • Beispielsweise kann auf diese Weise z. B. eine Warnung vor einer Überspannung als gelbes Licht einer gelben LED 5, bzw. eine vorliegende Überspannung als rotes Licht einer roten LED 5 o. ä. angezeigt werden. Zwar ist in dieser Figur lediglich eine LED 5 explizit gezeigt, jedoch versteht der Fachmann, dass die Elemente und Besonderheiten der vorgenannten Ausführungen miteinander kombinierbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Isolierkörper
    2
    Befestigungsschraube
    3
    Gehäusewand
    4
    Geräteleitung
    5
    LED
    6
    Trägerbauteil
    7
    Transparentes Rahmenteil
    8
    Anbaugehäuse
    81
    Anbauflansch
    9
    Steckkontakt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017100608 U1 [0006]
    • DE 102018125121 A1 [0007]

Claims (16)

  1. Geräteanschlusssteckverbinder, der Folgendes aufweist: - Ein Anbaugehäuse (8) mit einem Anbauflansch (81), wobei der Anbauflansch (81) mindestens zwei Schraubbohrungen zur Befestigung des Geräteanschlusssteckverbinders an einem Wanddurchbruch einer Gehäusewand (3) eines Gerätes besitzt; - mindestens zwei Befestigungsschrauben (2) zur Durchführung durch die Schraubbohrungen des Anbauflanschs (81) zur Befestigung des Geräteanschlusssteckverbinders an der Gehäusewand (3); - zumindest einen im Anbaugehäuse (8) angeordneten Kontaktträger (1); - zumindest einen in dem Kontaktträger (1) angeordneten Steckkontakt (9) aufweisend einen Steckbereich zum Stecken mit einem Gegensteckkontakt eines Gegensteckverbinders und einem Anschlussbereich mit zumindest einem Anschluss zum Anschließen zumindest einer Geräteleitung (4) des Gerätes; - ein zumindest teilweise transparentes, umlaufendes Rahmenteil (7) zur Anordnung um den Wanddurchbruch, wobei das Rahmenteil (7) zwischen dem Anbauflansch (81) des Anbaugehäuses (8) und der Gehäusewand (3) des Gerätegehäuses fixierbar ist; - zumindest eine LED („Light Emitting Diode“) (5) zum Aussenden von Lichtsignalen durch das transparente Rahmenteil (7); - zumindest ein Trägerbauteil (6) zur Befestigung der zumindest einen LED (5).
  2. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei das transparente Rahmenteil (7) zumindest zwei Durchgangsöffnungen zur Durchführung der zumindest zwei Befestigungsschrauben (2) aufweist.
  3. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Trägerbauteil (6) in einem Schaltungsträger besteht.
  4. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Trägerbauteil (6) Leiterbahnen zur elektrisch leitenden Verbindung mit der mindestens einen LED (5) aufweist.
  5. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Geräteanschlusssteckverbinder an seinem Anschlussbereich mehrere Anschlüsse zum Anschluss mehrerer Geräteleitungen (4) des Gerätes aufweist.
  6. Geräteanschlussteckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Trägerbauteil (6) einen Durchlass aufweist und so als umlaufender Rahmen zur Anordnung um den Wanddurchbruch ausgeführt ist.
  7. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß Anspruch 6, wobei das Trägerbauteil (6) anschlussseitig an dem transparenten Rahmenteil (7) angeordnet ist, um im angebauten Zustand des Gerätesteckverbinders zwischen dem transparenten Rahmenteil (7) und der Gehäusewand (3) fixiert zu werden.
  8. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das transparente Rahmenteil (7) an seinem Durchlass eine umlaufende innere Ausnehmung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Trägerbauteils (6) aufweist.
  9. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß Anspruch 5, wobei es sich bei dem Trägerbauteil (6) um eine Leiterkarte handelt.
  10. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß Anspruch 9, wobei die Leiterkarte (6) zur Durchführung mehrerer Geräteleitungen (4) zumindest eine Durchgangsöffnung aufweist.
  11. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Steckkontakte (9) anschlussseitig elektrisch leitend mit weiteren Leiterbahnen der Leiterkarte (6) verbunden sind.
  12. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß Anspruch 11, wobei die Leiterkarte für jeden Steckkontakt (9) eine mit zumindest einer der weiteren Leiterbahnen elektrisch leitend verbundene Durchkontaktierung besitzt, in welche der Steckkontakt (9) anschlussseitig gesteckt und mit der er elektrisch leitend verbunden ist.
  13. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das transparente Rahmenteil außen über den Gehäuseflansch hinausragt.
  14. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das transparente Rahmenteil aus einem elastischen Material als Dichtungselement ausgeführt ist.
  15. Geräteanschlusssteckverbinder gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Geräteanschlusssteckverbinder mehrere verschiedenfarbige LEDs (5) aufweist.
  16. Bausatz zur Erweiterung eines Geräteanschlusssteckverbinders um eine Leuchtanzeige, aufweisend - ein zumindest teilweise transparentes, umlaufendes Rahmenteil (7) zur Anordnung um einen Wanddurchbruch einer Gehäusewand (3) eines Gerätegehäuses und zu seiner Fixierung zwischen einem Anbauflansch (81) eines Anbaugehäuses des Geräteanschlusssteckverbinders und der Gehäusewand (3); - zumindest eine LED (5) zum Aussenden von Lichtsignalen durch das transparente Rahmenteil (7); - zumindest ein Trägerbauteil (6) zur Befestigung der zumindest einen LED (5), wobei das Trägerbauteil (6) einen Durchlass oder mindestens eine Durchgangsöffnung zur Durchführung der mindestens einen Geräteleitung (4) des Gerätes aufweist.
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