DE102022122797A1 - Verfahren zum Aufbau einer Behandlungsanlage und Behandlungsanlage - Google Patents

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Abstract

Um ein Verfahren zum Aufbau einer Behandlungsanlage zum Behandeln von Werkstücken bereitzustellen, welches kurze Inbetriebnahmezeiten mit wenig Personal am Einsatzort ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass das Verfahren Folgendes umfasst: Bereitstellen von Submodulen, Zusammensetzen der Submodule zu mehreren Hauptmodulen, Verbinden der Hauptmodule und Inbetriebnahme der Behandlungsanlage an einem Einsatzort.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer Behandlungsanlage zum Behandeln von Werkstücken. Behandlungsanlagen kommen insbesondere zum Beschichten von Fahrzeugkarosserien zum Einsatz. Eine Behandlungsanlage ist insbesondere eine Lackieranlage.
  • Zum Aufbau einer Behandlungsanlage kann vorgesehen sein, dass die Einzelkomponenten der Behandlungsanlage an denjenigen Ort gebracht werden, an welchem die spätere Werkstückbehandlung durchgeführt werden soll. Dieser Ort ist demnach der Einsatzort der Behandlungsanlage.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbau einer Behandlungsanlage zum Behandeln von Werkstücken bereitzustellen, welches eine verkürzte Design- und Engineeringphase bietet und vorzugsweise kurze Inbetriebnahmezeiten mit wenig Personal am Einsatzort ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens ist insbesondere eine Behandlungsanlage, beispielsweise gemäß dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch, erhältlich.
  • Das Verfahren zum Aufbau einer Behandlungsanlage zum Behandeln von Werkstücken umfasst vorzugsweise Folgendes:
    • Bereitstellen von Submodulen, welche mehrere Funktionseinheiten der Behandlungsanlage umfassen, die für eine Durchführung von Behandlungsvorgängen in einem montierten Zustand der Behandlungsanlage miteinander wechselwirken;
    • Zusammensetzen der Submodule zu mehreren Hauptmodulen an einem Montageort; Verbinden der Hauptmodule;
    • Inbetriebnahme der Behandlungsanlage an einem Einsatzort, an welchem die Werkstücke behandelt werden.
  • Die vorstehend genannten Verfahrensschritte werden insbesondere in der genannten Reihenfolge durchgeführt, wobei die Schritte unmittelbar aneinander angrenzen können. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass zwischen den genannten Schritten zusätzliche Schritte durchgeführt werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass mehrere voneinander verschiedene Montageorte vorgesehen sind, insbesondere ein oder mehrere oder alle der folgenden Montageorte:
    • ein oder mehrere Submodulmontageorte, an welchem beziehungsweise an welchen insbesondere ausschließlich die Submodule unter Verwendung der Funktionseinheiten montiert werden; und/oder
    • ein oder mehrere Hauptmodulmontageorte, an welchem beziehungsweise an welchen insbesondere ausschließlich die Hauptmodule unter Verwendung der Submodule montiert werden; und/oder
    • ein oder mehrere Maxmodulmontageorte, an welchem beziehungsweise an welchen insbesondere ausschließlich ein oder mehrere Maxmodule unter Verwendung der Hauptmodule montiert werden.
  • Ein Submodulmontageort ist insbesondere eine Fabrik oder ein Fertigungsstandort, an welchem verschiedene Funktionseinheiten zur Herstellung der Submodule montiert werden. Die Submodule werden von diesem Ort insbesondere an einen Hauptmodulmontageort geliefert.
  • Ein Hauptmodulmontageort ist insbesondere eine Fabrik oder ein Fertigungsstandort, welcher von dem einen oder den mehreren Submodulmontageorten verschieden ist. Ein Hauptmodulmontageort ist insbesondere eine Montagehalle, welche für Schwerlasttransporte oder zumindest für Lastkraftwagen zugänglich ist, um die Hauptmodule abtransportieren zu können, insbesondere zu dem Einsatzort oder einem oder mehreren Maxmodulmontageorten.
  • Ein Maxmodulmontageort ist insbesondere ein in räumlicher Nähe zu dem Einsatzort liegender Ort, beispielsweise ein temporärer Montageort, welcher nur für den Aufbau des einen oder der mehreren Maxmodule bereitgestellt wurde. Dies kann insbesondere eine temporäre Halle sein, welche beispielsweise an eine Werkhalle, in welcher der spätere Einsatzort der Behandlungsanlage liegt, angrenzt.
  • Die Submodule und/oder die Hauptmodule und/oder das eine oder die mehreren Maxmodule umfassen vorzugsweise jeweils eine Gerüst- oder Tragstruktur, welche insbesondere zum Transport des jeweiligen Submoduls, Hauptmoduls oder Maxmoduls erforderlich ist. Diese dient vorzugsweise nach der Montage oder zur Montage der Behandlungsanlage als Tragstruktur, insbesondere Traggerüst, der Behandlungsanlage. Beispielsweise bildet diese einen Stahlbau (Stahlgerüst).
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Submodule von dem einen oder den mehreren Submodulmontageorten zu einem oder mehreren Hauptmodulmontageorten transportiert werden.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Submodule mittels Lkw transportiert werden.
  • Günstig kann es sein, wenn die Submodule vereinzelt auf Paletten, Kisten oder anderen zum Versand geeigneten Transporteinheiten transportiert werden, insbesondere von einem oder mehreren Submodulmontageorten hin zu einem oder mehreren Hauptmodulmontageorten oder direkt zu dem Einsatzort.
  • Ferner kann alternativ oder ergänzend hierzu vorgesehen sein, dass die Hauptmodule von dem einen oder den mehreren Hauptmodulmontageorten zu dem einen oder den mehreren Maxmodulmontageorten und/oder zu dem Einsatzort transportiert werden.
  • Die Hauptmodule werden dabei insbesondere in Seecontainern oder hierzu vergleichbaren Transporteinheiten transportiert und beispielsweise auf großen Lkw, insbesondere Sattelschleppern, transportiert.
  • Die Hauptmodule werden insbesondere von dem einen oder den mehreren Hauptmodulmontageorten hin zu einem oder mehreren Maxmodulmontageorten oder direkt zu dem Einsatzort transportiert.
  • Ferner kann alternativ oder ergänzend vorgesehen sein, dass die Maxmodule von dem einen oder den mehreren Maxmodulmontageorten zu dem Einsatzort transportiert werden.
  • Der eine oder die mehreren Maxmodulmontageorte sind vorzugsweise in unmittelbarer Umgebung des Einsatzortes der Behandlungsanlage angeordnet. Die Maxmodule werden vorzugsweise mittels Schwerlasttransportern, welche insbesondere nicht für einen Straßentransport geeignet sind, zu dem Einsatzort transportiert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Submodule Schnittstellen, insbesondere Standardschnittstellen, aufweisen, mittels welcher die Submodule zur Verbindung derselben und/oder zur Herstellung der Hauptmodule miteinander verbunden werden und/oder an eine externe Energie- und Medienversorgung angeschlossen werden.
  • Mittels der Schnittstellen ist insbesondere eine Vorbereitung einer Inbetriebnahme möglich.
  • Vorzugsweise werden am Einsatzort und/oder an einem oder mehreren Maxmodulmontageorten die Hauptmodule miteinander verbunden. Insbesondere erfolgt eine Verbindung von Medienleitungen und/oder elektrischen Leitungen.
  • Die Verbindung der Submodule und/oder die Verbindung der Hauptmodule und/oder die Verbindung mehrerer Maxmodule erfolgt vorzugsweise gemäß dem Prinzip „Plug-and-Play“. Günstig kann es sein, wenn die Schnittstellen, insbesondere die Standardschnittstellen, vordefinierte und/oder für mehrere Arten von Submodulen passende mechanische Befestigungsstellen und/oder elektrische Anschlussstellen und/oder Medienanschlussstellen umfassen.
  • Insbesondere mittels Standardverbindungselementen, insbesondere Kabeln und/oder Leitungen und/oder mechanischen Verbindungen, kann vorzugsweise werkzeuglos oder mittels Standardwerkzeug eine für den Betrieb der Behandlungsanlage erforderliche Verbindung zwischen den Schnittstellen, insbesondere den Standardschnittstellen, der Submodule hergestellt werden.
  • Insbesondere mittels Standardverbindungselementen, insbesondere Kabeln und/oder Leitungen und/oder mechanischen Verbindungen, kann vorzugsweise werkzeuglos oder mittels Standardwerkzeug eine für den Betrieb der Behandlungsanlage erforderliche Verbindung zwischen den Schnittstellen, insbesondere den Standardschnittstellen, der Hauptmodule hergestellt werden.
  • Insbesondere mittels Standardverbindungselementen, insbesondere Kabeln und/oder Leitungen und/oder mechanischen Verbindungen, kann vorzugsweise werkzeuglos oder mittels Standardwerkzeug eine für den Betrieb der Behandlungsanlage erforderliche Verbindung zwischen den Schnittstellen, insbesondere den Standardschnittstellen, der Maxmodule hergestellt werden.
  • Nach erfolgtem Transport der Hauptmodule und/oder des einen oder der mehreren Maxmodule zu dem Einsatzort werden vorzugsweise lediglich noch mechanische Verbindungsarbeiten sowie Anschlussarbeiten für elektrische externe Anschlüsse und/oder externe Medienanschlüsse durchgeführt, um die Behandlungsanlage in Betrieb nehmen zu können.
  • Vorzugsweise sind keine weiteren Submodul-internen oder Hauptmodul-internen Verkabelungen, Verschraubungen oder der sonstige Einbau von weiteren Komponenten mehr erforderlich, um die Behandlungsanlage am Einsatzort in Betrieb nehmen zu können.
  • Günstig kann es sein, wenn ein oder mehrere der Hauptmodule als Beschichtungsmodule und/oder Trocknermodule ausgebildet sind.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass ein oder mehrere Maxmodule als Beschichtungsmodule und/oder Trocknermodule ausgebildet sind. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein oder mehrere Maxmodule als Beschichtungslinie ausgebildet sind und insbesondere eine oder mehrere Beschichtungsstationen und/oder eine oder mehrere Trocknerstationen umfassen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass mehrere Hauptmodule unterschiedliche Abschnitte oder Teile einer Beschichtungsstation und/oder einer Trocknerstation bilden.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass eine Einlaufschleuse durch ein Hauptmodul gebildet ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine Auslaufschleuse durch ein Hauptmodul gebildet ist.
  • Günstig kann es ferner sein, wenn eine erste Seitenwand samt daran angeordneter Behandlungseinheiten, beispielsweise Beschichtungsroboter, als ein Hauptmodul ausgebildet ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, wenn eine weitere Seitenwand samt daran angeordneter Behandlungseinheiten, insbesondere Beschichtungsroboter, als Hauptmodul ausgebildet ist. Zudem kann vorgesehen sein, dass ein Plenum als ein Hauptmodul ausgebildet ist.
  • Ein weiteres Hauptmodul kann beispielsweise ein Reinigungs- und Lüftungsmodul sein, welches insbesondere unterhalb eines Behandlungsraums angeordnet ist. Vorteilhaft kann es sein, wenn ein oder mehrere Submodule, ein oder mehrere Hauptmodule und/oder ein oder mehrere Maxmodule zum Transport derselben mit einer Transporteinrichtung, insbesondere einem Transportrahmen oder Transportgehäuse versehen werden, wobei die Transporteinrichtung nach dem Transport vorzugsweise ein Bestandteil einer Tragstruktur der Behandlungsanlage bildet.
  • Unter Verwendung des Verfahrens ist insbesondere eine Behandlungsanlage zum Behandeln von Werkstücken herstellbar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Behandlungsanlage zum Behandeln von Werkstücken, welche insbesondere mit kurzen Inbetriebnahmezeiten und wenig Personal am Einsatzort aufstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Behandlungsanlage zum Behandeln von Werkstücken, insbesondere zum Beschichten von Fahrzeugkarosserien, Folgendes umfasst:
    • mehrere aus Submodulen zusammengesetzte Hauptmodule, welche miteinander verbunden sind und gemeinsam die Behandlungsanlage bilden.
  • Die erfindungsgemäße Behandlungsanlage weist vorzugsweise einzelne oder mehrere der im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschriebenen Merkmale und/oder Vorteile auf.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Maxmoduls einer Behandlungsanlage zum Behandeln von Werkstücken, wobei das Maxmodul aus mehreren Hauptmodulen gebildet ist;
    • 2 ein als Reinigungs- und Lüftungsmodul ausgebildetes Hauptmodul der Behandlungsanlage aus 1;
    • 3 ein als Einlassmodul ausgebildetes Hauptmodul der Behandlungsanlage aus 1;
    • 4 ein als Auslassmodul ausgebildetes Hauptmodul der Behandlungsanlage aus 1;
    • 5 zwei als Behandlungsmodulen ausgebildete Hauptmodule der Behandlungsanlage aus 1;
    • 6 ein als Plenummodul ausgebildetes Hauptmodul der Behandlungsanlage aus 1; und
    • 7 eine schematische Illustration des Aufbaus der Behandlungsanlage aus 1.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine in den 1 bis 7 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Behandlungsanlage ist beispielsweise eine Lackieranlage zum Lackieren von Fahrzeugkarosserien.
  • Die Behandlungsanlage 100 umfasst beispielsweise eine in 1 als Ganzes dargestellte Beschichtungsstation 102, welche insbesondere ein Maxmodul 104 zum Aufbau der Behandlungsanlage 100 bildet.
  • Das Maxmodul 104 ist eines von mehreren Maxmodulen 104 der Behandlungsanlage 100, welche zur Durchführung der erforderlichen Behandlungsschritte miteinander verbunden sind.
  • Am Beispiel der Beschichtungsstation 102 sei nachfolgend auf den grundlegenden Aufbau eines solchen Maxmoduls 104 eingegangen. In ähnlicher Weise sind auch beispielsweise als Trocknerstationen (nicht dargestellt) ausgebildete Maxmodule 104 vorgesehen, um die Behandlungsanlage 100 einfach und effizient aufbauen zu können.
  • Wie aus 1 hervorgeht, umfasst die Beschichtungsstation 102 mehrere Hauptmodule 106, welche miteinander verbunden sind und gemeinsam die Beschichtungsstation 102 bilden.
  • Die Hauptmodule 106 bilden insbesondere eine gemeinsame Tragstruktur 108 der Beschichtungsstation 102 und sind an den Bestandteilen der Tragstruktur 108 besonders leicht miteinander verbindbar und/oder aufeinander stapelbar.
  • In den 2 bis 6 sind die einzelnen Hauptmodule 106 isoliert dargestellt.
  • Gemäß 2 ist ein beispielsweise als Reinigungs- und Lüftungsmodul 110 ausgebildetes Hauptmodul 106 vorgesehen.
  • Dieses Reinigungs- und Lüftungsmodul umfasst insbesondere eine Lüftungsanlage 112, eine Konditioniervorrichtung 114, eine Abscheidevorrichtung 116 und einen Transportrahmen 118, welcher insbesondere eine Transporteinrichtung 120 zum Transport des Hauptmoduls 106 bildet und im montierten Zustand der Beschichtungsstation 102 Bestandteil der Tragstruktur 108 ist.
  • Die einzelnen Bestandteile des Hauptmoduls 106 sind vorzugsweise durch Submodule 122 gebildet.
  • Die Submodule 122 sind beispielsweise Filtereinheiten 124 der Abscheidevorrichtung 116, eine oder mehrere Ventilatoreinheiten 126 der Lüftungsanlage 112, die Konditioniervorrichtung 114 oder auch Teile eines Rohrsystems 128 der Lüftungsanlage 112.
  • Die Submodule 122 sind vorzugsweise vorgefertigte Komponenten, welche an einem Ort, insbesondere Montageort, vorgefertigt werden, welcher nicht dem Montageort des Hauptmoduls 106 entspricht.
  • Vorzugsweise ist ein Montageort des Hauptmodule 106, das heißt ein Hauptmodulmontageort, ein Ort, beispielsweise in einer Fabrik oder an einem Fertigungsstandort, an welchem lediglich die Submodule 122 zusammengesetzt werden, um das Hauptmodul 106 zu bilden.
  • Das Hauptmodul 106 wird insbesondere in dem in 2 dargestellten Fertigungszustand von dem Hauptmodulmontageort weitertransportiert, insbesondere zu einem Einsatzort der Behandlungsanlage 100 oder einem Maxmodulmontageort zum Montieren eines oder mehrerer Maxmodule 104.
  • In 3 ist ein als Einlassmodul 130 ausgebildetes Hauptmodul 106 dargestellt.
  • Das Einlassmodul 130 bildet insbesondere eine Einlassschleuse, durch welche die Werkstücke hindurchgeführt werden, um in einen Behandlungsraum 132 (siehe 5) zu gelangen.
  • Die Werkstücke werden hierfür mittels einer Fördervorrichtung 134 längs einer Förderrichtung 136 durch das Einlassmodul 130 hindurchgefördert.
  • Die Fördervorrichtung 134 ist beispielsweise eines von mehreren Submodulen 122 zum Aufbau des Einlassmoduls 130.
  • Weitere Submodule 122 sind beispielsweise eine Treppeneinheit 138 und ein oder mehrere Wartungsbereiche 140 des Einlassmoduls 130.
  • Ferner können ein Zuführsystem 142 und eine oder mehrere Verteilerkanäle 144 Submodule 122 des Einlassmoduls 130 bilden.
  • Über das Zuführsystem 142 und/oder die Verteilerkanäle 144 wird insbesondere Schleusenluft zu dem Einlassmodul 130 zuführbar.
  • In 4 ist ein als Auslassmodul 146 ausgebildetes Hauptmodul 106 dargestellt.
  • Das Auslassmodul 146 bildet insbesondere eine Auslassschleuse, durch welche die Werkstücke den Behandlungsraum 132 verlassen.
  • Auch das Auslassmodul 146 umfasst vorzugsweise als Submodul 122 ausgebildete Komponenten, insbesondere einen Teil der Fördervorrichtung 134, ein oder mehrere Wartungsbereiche 140, eine oder mehrere Treppeneinheiten 138, etc. Ferner umfasst das Auslassmodul 146 vorzugsweise einen oder mehrere Verteilerkanäle 144 sowie einen weiteren Teil eines Zuführsystems 142.
  • In 5 sind zwei Behandlungsmodule 148 dargestellt.
  • Die Behandlungsmodule 148 bilden insbesondere Seitenwände 150, welche den Behandlungsraum 132 in einer senkrecht und horizontal zur Förderrichtung 136 verlaufenden Querrichtung begrenzen.
  • Die Behandlungsmodule 148 verbinden insbesondere das Einlassmodul 130 mit dem Auslassmodul 146.
  • Vorzugsweise umfassen die Behandlungsmodule 148 jeweils eine oder mehrere Behandlungseinheiten, insbesondere Behandlungsroboter 152.
  • Die Behandlungsroboter sind vorzugsweise an den Seitenwänden 150 verschieblich gelagert.
  • Jedes der Behandlungsmodule 148 bildet vorzugsweise ein Hauptmodul 106 und gelangt als Ganzes vormontiert, insbesondere einschließlich der Behandlungsroboter 152 an der jeweiligen Seitenwand 150, zu dem Einsatzort oder Maxmodulmontageort.
  • Insbesondere aus einem Vergleich der 1 bis 5 hervorgehend, werden die beiden Behandlungsmodule 148 und das Einlassmodul 130 sowie das Auslassmodul 146 auf die Tragstruktur 108 des Reinigungs- und Lüftungsmoduls 110 aufgesetzt und bilden somit eine zweite Ebene der Beschichtungsstation 102. Eine unterste, erste Ebene bildet das Reinigungs- und Lüftungsmodul 110.
  • Auf die Behandlungsmodule 148 aufgesetzt wird schließlich noch ein Plenummodul 154, welches ebenfalls ein Hauptmodul 106 ist und der Zuführung von Luft zu dem Behandlungsraum 132 dient.
  • In 7 ist der grundsätzliche Aufbau der Beschichtungsstation 102 schematisch illustriert. Demnach sind mehrere Hauptmodule 106 vorgesehen, insbesondere das Reinigungs- und Lüftungsmodul 110, das Einlassmodul 130, das Auslassmodul 146, die beiden Behandlungsmodule 148 und das Plenummodul 154.
  • Auf der untersten Ebene des Reinigungs- und Lüftungsmoduls 110 ist illustriert, dass dieses aus weiteren Modulen besteht.
  • Diese Module können insbesondere Submodule 122 sein, welche bereits in das das Reinigungs- und Lüftungsmodul 110 bildende Hauptmodul 106 integriert sind.
  • Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass auch die unterste Ebene durch mehrere verschiedene Hauptmodule 106 gebildet ist.
  • Insbesondere können die verschiedenen Bestandteile der Lüftungsanlage 112, die Ventilatoreinheit 126 und die Abscheidevorrichtung 116 entweder Submodule 122 oder separate Hauptmodule 106 sein.
  • Entsprechend der in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform wird in 7 auf diese Bestandteile als Submodule 122 Bezug genommen.
  • Die in den 1 bis 7 dargestellte Ausführungsform der Behandlungsanlage 100 wird insbesondere wie folgt aufgebaut:
  • Zunächst werden an mehreren Submodulmontageorten die verschiedenen Submodule 122 hergestellt.
  • Jedes Submodul 122 umfasst hierzu vorzugsweise eine oder mehrere Funktionseinheiten, die für den späteren Betrieb der Behandlungsanlage 100 erforderlich sind.
  • Die Funktionseinheiten werden vorzugsweise bereits im Stadium des jeweiligen Submodul-Aufbaus funktionsgerecht miteinander verbunden, so dass lediglich zu einem späteren Zeitpunkt durch das Verbinden mehrerer Submodule 122 miteinander und/oder durch Anschluss an externe Leitungen eine Inbetriebnahme der Funktionseinheiten möglich ist.
  • Die Submodule 122 werden nach deren Herstellung zu den verschiedenen Hauptmodulmontageorten gebracht, wobei die Submodule 122 dann miteinander verbunden werden, um das jeweilige Hauptmodul 106 aufzubauen.
  • Das Hauptmodul 106 wird dann so fertig gestellt, dass dieses lediglich noch mit weiteren Hauptmodule 106 verbunden und/oder an externe Leitungen angeschlossen werden muss, um die Behandlungsanlage 100 später in Betrieb nehmen zu können.
  • Die Hauptmodule 106 werden in diesem Schritt auch mit Transporteinrichtungen 120 versehen, um den Transport der Hauptmodule von dem jeweiligen Hauptmodulmontageort zum Einsatzort der Behandlungsanlage 100 oder einem Maxmodulmontageort zu ermöglichen.
  • An dem Einsatzort oder dem jeweiligen Maxmodulmontageort werden die Hauptmodule 106 schließlich zusammengefügt, wobei insbesondere eine Verbindung von Standardschnittstellen einen weitestgehend werkzeuglosen Aufbau ermöglicht. Zumindest sind keine aufwändigen Schweiß- oder Einbauarbeiten mehr erforderlich, da die Hauptmodule 106 vorzugsweise in sich bereits funktionsfähig sind und lediglich noch zu einem großen Maxmodul 104 oder einem Teil der Behandlungsanlage 100 zusammengefügt werden müssen.
  • Für den Fall, dass die Montage eines Maxmoduls 104 nicht am Einsatzort der Behandlungsanlage 100 erfolgt, sondern beispielsweise in einem dem späteren Einsatzort vorgelagerten provisorischen Montageort, insbesondere einer temporären Montagehalle benachbart zur Fabrik, in welcher die Behandlungsanlage 100 aufgebaut werden soll, kann es vorgesehen sein, dass das eine oder die mehreren Maxmodule 104 von dem jeweiligen Maxmodulmontageort zum Einsatzort transportiert werden. Hierbei ist aufgrund der Größe des jeweiligen Maxmoduls 104 ein Transport mit Schwerlasttransportvorrichtungen erforderlich.
  • Sobald das eine oder die mehreren Maxmodule 104 an dem Einsatzort angekommen sind, muss vorzugsweise lediglich noch ein Anschluss an externe Versorgungsleitungen erfolgen, bevor schließlich die Behandlungsanlage 100 in Betrieb genommen werden kann.
  • Durch den beschriebenen Aufbau der Behandlungsanlage 100 kann der zeitliche und personelle Aufwand am Einsatzort minimiert werden. Dies ermöglicht insbesondere einen besonders effizienten Aufbau sowie eine effiziente Nutzung einer die Behandlungsanlage umfassenden Fabrik.
  • Ferner können durch den Modulaufbau weitestgehend Standardkomponenten für verschiedene Einsatzzwecke vorbereitet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Behandlungsanlage
    102
    Beschichtungsstation
    104
    Maxmodul
    106
    Hauptmodul
    108
    Tragstruktur
    110
    Reinigungs- und Lüftungsmodul
    112
    Lüftungsanlage
    114
    Konditioniervorrichtung
    116
    Abscheidevorrichtung
    118
    Transportrahmen
    120
    Transporteinrichtung
    122
    Submodul
    124
    Filtereinheit
    126
    Ventilatoreinheit
    128
    Rohrsystem
    130
    Einlassmodul
    132
    Behandlungsraum
    134
    Fördervorrichtung
    136
    Förderrichtung
    138
    Treppeneinheit
    140
    Wartungsbereich
    142
    Zuführsystem
    144
    Verteilerkanal
    146
    Auslassmodul
    148
    Behandlungsmodul
    150
    Seitenwände
    152
    Behandlungsroboter
    154
    Plenummodul

Claims (15)

  1. Verfahren zum Aufbau einer Behandlungsanlage (100) zum Behandeln von Werkstücken, insbesondere zum Beschichten von Fahrzeugkarosserien, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: - Bereitstellen von Submodulen (122), welche mehrere Funktionseinheiten der Behandlungsanlage (100) umfassen, die für eine Durchführung von Behandlungsvorgängen in einem montierten Zustand der Behandlungsanlage (100) miteinander wechselwirken; - Zusammensetzen der Submodule (122) zu mehreren Hauptmodulen (106) an einem Montageort; - Verbinden der Hauptmodule (106); - Inbetriebnahme der Behandlungsanlage (100) an einem Einsatzort, an welchem die Werkstücke behandelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere voneinander verschiedene Montageorte vorgesehen sind, insbesondere ein oder mehrere oder alle der folgenden Montageorte: a) ein oder mehrere Submodulmontageorte, an welchem bzw. an welchen insbesondere ausschließlich die Submodule (122) unter Verwendung der Funktionseinheiten montiert werden; und/oder b) ein oder mehrere Hauptmodulmontageorte, an welchem bzw. an welchen insbesondere ausschließlich die Hauptmodule (106) unter Verwendung der Submodule (122) montiert werden; und/oder c) ein oder mehrere Maxmodulmontageorte, an welchem bzw. an welchen insbesondere ausschließlich ein oder mehrere Maxmodule (104) unter Verwendung der Hauptmodule (106) montiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Submodule (122) von dem einen oder den mehreren Submodulmontageorten zu einem oder mehreren Hauptmodulmontageorten transportiert werden; und/oder b) dass die Hauptmodule (106) von dem einen oder den mehreren Hauptmodulmontageorten zu einem oder mehreren Maxmodulmontageorten und/oder zu dem Einsatzort transportiert werden; und/oder c) dass die Maxmodule (104) von dem einen oder den mehreren Maxmodulmontageorten zu dem Einsatzort transportiert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Submodule (122) vereinzelt auf Paletten, in Kisten oder anderen zum Versand geeigneten Transporteinheiten transportiert werden, insbesondere von einem oder mehreren Submodulmontageorten hin zu einem oder mehreren Hauptmodulmontageorten oder direkt zu dem Einsatzort.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptmodule (106) in Seecontainern oder hierzu vergleichbaren Transporteinheiten transportiert werden, insbesondere von einem oder mehreren Hauptmodulmontageorten hin zu einem oder mehreren Maxmodulmontageorten oder direkt zu dem Einsatzort.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Maxmodulmontageorte in unmittelbarer Umgebung des Einsatzortes der Behandlungsanlage (100) sind, insbesondere in einer temporär hierfür aufgebauten oder genutzten Einhausung.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Maxmodule (104) an dem einen oder den mehreren Maxmodulmontageorten zumindest teilweise in Betrieb genommen werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Maxmodule (104) mittels einer oder mehrerer Schwerlasttransportvorrichtungen transportiert werden, insbesondere von einem oder mehreren Maxmodulmontageorten hin zu dem Einsatzort.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Submodule (122) Schnittstellen, insbesondere Standardschnittstellen, aufweisen, mittels welcher die Submodule (122) zur Verbindung derselben und/oder zur Herstellung der Hauptmodule (106) miteinander verbunden werden und/oder an eine externe Energie- und/oder Medienversorgung angeschlossen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen, insbesondere die Standardschnittstellen, vordefinierte und/oder für mehrere Arten von Submodulen (122) passende mechanische Befestigungsstellen und/oder elektrische Anschlussstellen und/oder Medienanschlussstellen umfassen, wobei insbesondere mittels Standardverbindungselementen, insbesondere Kabeln und/oder Leitungen, vorzugsweise werkzeuglos eine für den Betrieb der Behandlungsanlage (100) erforderliche Verbindung zwischen den Schnittstellen, insbesondere den Standardschnittstellen, der Submodule (122) hergestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Transport der Hauptmodule (106) und/oder des einen oder der mehreren Maxmodule (104) zu dem Einsatzort lediglich noch mechanische Verbindungsarbeiten sowie Anschlussarbeiten für externe elektrische Anschlüsse und/oder externe Medienanschlüsse durchgeführt werden, um die Behandlungsanlage (100) in Betrieb nehmen zu können.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Hauptmodule (106) als Beschichtungsmodule und/oder Trocknermodule ausgebildet sind.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Maxmodule (104) als Beschichtungslinie, insbesondere umfassend eine oder mehrere Beschichtungsstationen (102) und eine oder mehrere Trocknerstationen, ausgebildet sind.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Submodule (122), ein oder mehrere Hauptmodule (106) und/oder ein oder mehrere Maxmodule (104) zum Transport derselben mit einer Transporteinrichtung (120), insbesondere einem Transportrahmen (118) oder Transportgehäuse versehen werden, wobei die Transporteinrichtung (120) nach dem Transport vorzugsweise einen Bestandteil einer Tragstruktur (108) der Behandlungsanlage (100) bildet.
  15. Behandlungsanlage (100) zum Behandeln von Werkstücken, insbesondere zum Beschichten von Fahrzeugkarosserien, wobei die Behandlungsanlage (100) Folgendes umfasst: mehrere aus Submodulen (122) zusammengesetzte Hauptmodule (106), wobei die Hauptmodule (106) miteinander verbunden sind und gemeinsam die Behandlungsanlage (100) bilden.
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