DE102022122792A1 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102022122792A1
DE102022122792A1 DE102022122792.8A DE102022122792A DE102022122792A1 DE 102022122792 A1 DE102022122792 A1 DE 102022122792A1 DE 102022122792 A DE102022122792 A DE 102022122792A DE 102022122792 A1 DE102022122792 A1 DE 102022122792A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
range
assigned
finger
grip portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102022122792.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Ueno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokai Rika Co Ltd filed Critical Tokai Rika Co Ltd
Publication of DE102022122792A1 publication Critical patent/DE102022122792A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03547Touch pads, in which fingers can move on a surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/046Adaptations on rotatable parts of the steering wheel for accommodation of switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)

Abstract

Eine Betätigungsvorrichtung hat: einen Griffabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er durch einen Anwender gehalten wird; und zumindest einen Eingabeabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er einen Eingabevorgang empfängt, der durch einen Betätigungsfinger des Anwenders, der den Griffabschnitt hält, ausgeführt wird, wobei der zumindest eine Eingabeabschnitt in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt auf der Basis eines Bewegungsbereiches des Betätigungsfingers in einem Zustand, bei dem der Anwender den Griffabschnitt hält, angeordnet ist.

Description

  • Querverweis auf zugehörige Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung ist auf die am 10. September 2021 angemeldete japanische Patentanmeldung JP 2021-148085 gegründet und beansprucht deren Priorität, wobei auf deren Inhalt hierbei Bezug genommen wird.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung.
  • In den letzten Jahren sind Betätigungsvorrichtungen entwickelt worden, die es ermöglichen, dass Anwender ein Eingeben einer Betätigung ausführen, während der Anwender die Betätigungsvorrichtungen halten. Beispielsweise offenbart JP 2003-306149 A eine Lenkradknopfvorrichtung, die einen an einer Speiche eingebauten Knopfabschnitt (Taste) aufweist, der gleitfähig ist, während ein Anwender einen Lenkradkranz hält. Ein derartiger Aufbau ermöglicht es, dass der Knopf (die Taste) zu einer Position gleitet, die für jeden Anwender geeignet ist, und dies ermöglicht es, die Bedienbarkeit zu verbessern.
  • Zusammenfassung
  • Jedoch macht die Lenkradknopfvorrichtung gemäß JP 2003-306149 A eine Einstellung der Knopfposition für jeden Anwender erforderlich, und dies kann eine aufwändige zuvor zu bewerkstelligende Einstelltätigkeit verursachen. Außerdem erfordert die Lenkradknopfvorrichtung gemäß JP 2003-306149 A ein Einbauen eines Mechanismus zum Gleiten des Knopfes, und dies kann die Herstellkosten erhöhen.
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Probleme gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfacheren Aufbau zum Verbessern der Bedienbarkeit in Zusammenhang mit einer Eingabebetätigung zu erzielen, die ausgeführt wird, während die Betätigungsvorrichtung gehalten wird.
  • Um die vorstehend beschriebene Problematik zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Betätigungsvorrichtung geschaffen, die Folgendes aufweist: einen Griffabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er durch einen Anwender gehalten wird; und zumindest einem Eingabeabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er einen Eingabevorgang empfängt, der durch einen Betätigungsfinger des Anwenders ausgeführt wird, der den Griffabschnitt hält, wobei der zumindest eine Eingabeabschnitt in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt auf der Basis eines Bewegungsbereiches des Betätigungsfingers in einem Zustand, bei dem der Anwender den Griffabschnitt hält, angeordnet ist.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, einen einfacheren Aufbau zu erzielen zum Verbessern der Bedienbarkeit in Zusammenhang mit einer Eingabebetätigung, die ausgeführt wird, während der Ergreifabschnitt gehalten wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Blockdarstellung eines funktionalen Konfigurationsbeispiels einer Betätigungsvorrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt ein Beispiel einer Anordnung eines Ergreifabschnittes 110 und eines Eingabeabschnittes 120 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 3 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines zugewiesenen Bereiches auf der Basis von Bewegungsbereichen eines Betätigungsfingers, der ein Biegen und ein Ausstrecken gemäß dem Ausführungsbeispiel ausführt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. Es sollte hierbei beachtet werden, dass in dieser Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen die strukturellen Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion und im Wesentlichen den gleichen Aufbau haben, anhand gleicher Bezugszeichen bezeichnet sind, und eine wiederholte Erläuterung von ihnen unterbleibt.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • 1.2. Funktionales Konfigurationsbeispiel
  • Zunächst ist ein funktionales Konfigurationsbeispiel einer Betätigungsvorrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst verschiedene Arten an Vorrichtungen, die so konfiguriert sind, dass sie betätigt werden, während sie durch einen Anwender gehalten werden.
  • Beispiele der Betätigungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfassen ein Lenkrad, eine Gangschalteinrichtung und dergleichen, die in einem beweglichen Objekt wie beispielsweise ein Fahrzeug eingebaut sind. Jedoch ist die Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht auf die Vorrichtung beschränkt, die in einem beweglichen Objekt eingebaut ist. Beispielsweise kann die Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine derartige Vorrichtung sein wie beispielsweise ein Smartphone oder ein Tablet, bei dem eine Position, die durch den Anwender gehalten wird, in gewissem Ausmaß beschränkt ist.
  • 1 zeigt eine Blockdarstellung eines funktionalen Konfigurationsbeispiels der Betätigungsvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 1 gezeigt ist, hat die Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zumindest einen Griffabschnitt (Ergreifabschnitt) 110 und einen Eingabeabschnitt 120.
  • Griffabschnitt (Ergreifabschnitt) 110
  • Der Griffabschnitt 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein strukturelles Element, das so aufgebaut ist, dass es durch einen Anwender gehalten wird, oder ist ein Bereich auf dem strukturellen Element.
  • Beispielsweise kann in dem Fall, bei dem die Betätigungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Lenkrad ausgeführt ist, der Griffabschnitt 110 ein Bereich an einem Lenkradkranz (Lenkradring) sein, von dem angenommen wird, dass er durch den Anwender gehalten wird.
  • Alternativ kann in dem Fall, bei dem die Betätigungsvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Tablet ausgeführt ist, der Griffabschnitt 110 ein Bereich an einem Gehäuse sein, von dem angenommen wird, dass er durch den Anwender gehalten wird.
  • Der Griffabschnitt 110 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann auf der Basis der Form, der Eigenschaften und dergleichen der Betätigungsvorrichtung 10 aufgebaut sein.
  • Eingabeabschnitt 120
  • Der Eingabeabschnitt 120 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein strukturelles Element, das so aufgebaut ist, dass es eine Eingabebetätigung empfängt, die mit einem Betätigungsfinger (der ein Finger ist, der eine Betätigung ausführt) des Anwenders ausgeführt wird, der den Griffabschnitt 110 hält. Die Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst zumindest einen Eingabeabschnitt 120.
  • Eine der Eigenschaften des Eingabeabschnittes 120 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist, dass er in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt 110 auf der Basis eines Bewegungsbereiches des Betätigungsfingers in einem Zustand, bei dem der Anwender den Griffabschnitt 110 hält, angeordnet ist.
  • Beispielsweise kann in dem Fall, bei dem der Betätigungsfinger ein Daumen ist, der Eingabeabschnitt 120 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt 110 auf der Basis eines Bewegungsbereiches des Daumens in einem Zustand angeordnet sein, bei dem der Anwender den Griffabschnitt 110 hält.
  • Alternativ kann in dem Fall, bei dem der Betätigungsfinger ein Zeigefinger ist, der Eingabeabschnitt 120 in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt 110 auf der Basis eines Bewegungsbereiches des Zeigefingers angeordnet sein.
  • Alternativ kann in dem Fall, bei dem sowohl der Daumen als auch der Zeigefinger als die Betätigungsfinger dienen, ein Eingabeabschnitt 120 entsprechend dem Daumen in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt 110 auf der Basis des Bewegungsbereiches des Daumens angeordnet sein, und ein Eingabeabschnitt 120 entsprechend dem Zeigefinger kann in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt 110 auf der Basis des Bewegungsbereiches des Zeigefingers angeordnet sein.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung der Eingabeabschnitte 120 ermöglicht es, einen einfacheren Aufbau zu erzielen zum Verbessern der Bedienbarkeit in Zusammenhang mit dem Eingabevorgang, der ausgeführt wird, während der Griffabschnitt 110 gehalten wird.
  • Außerdem kann der Eingabeabschnitt 120 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Haupteingabebetätigung empfangen, die durch den Anwender an dem Griffabschnitt 110 ausgeführt wird, und zwar parallel zu einem Nebeneingabevorgang, der durch den Betätigungsfinger ausgeführt wird.
  • Beispielsweise wird angenommen, dass die Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels als das Lenkrad ausgeführt ist. In diesem Fall kann der an dem Griffabschnitt 110 ausgeführte Haupteingabevorgang ein Lenkvorgang sein. Außerdem kann der Nebeneingabevorgang eine Steuerung betreffend einen Fahrzeugkörper, eine Klimaanlage, eine Audioanlage oder dergleichen sein, die parallel zu dem Lenkvorgang ausgeführt werden.
  • Die Anordnung der Eingabeabschnitte 120 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ermöglicht es, in effektiver Weise die Bedienbarkeit in Zusammenhang mit verschiedenen Arten an Nebeneingabevorgängen zu verbessern, die parallel zu dem Haupteingabevorgang ausgeführt werden.
  • Das funktionale Konfigurationsbeispiel der Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist vorstehend beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass die vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschriebene funktionale Konfiguration lediglich ein Beispiel bildet. Die funktionale Konfiguration der Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels des Weiteren ein anderes strukturelles Element außer die vorstehend beschriebenen strukturellen Elemente umfassen. Die funktionale Konfiguration der Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann gemäß Spezifikationen und Betätigungen flexibel abgewandelt werden.
  • 1.2. Beispiel der Anordnung des Griffabschnitts 110 und des Eingabeabschnittes 120
  • Nachstehend sind die Anordnung des Griffabschnittes 110 und des Eingabeabschnittes 120 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf ein spezifisches Beispiel beschrieben.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist eine der Eigenschaften des Eingabeabschnittes 120 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, dass er in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt 110 auf der Basis eines Bewegungsbereiches des Betätigungsfingers in einem Zustand angeordnet ist, bei dem der Anwender den Griffabschnitt 110 hält.
  • 2 zeigt eine Darstellung des Beispiels zur Anordnung des Griffabschnittes 110 und des Eingabeabschnittes 120 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Es ist hierbei zu beachten, dass 2 das Beispiel zeigt, bei dem die Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels als das Lenkrad ausgeführt ist, das in dem beweglichen Objekt wie beispielsweise dem Fahrzeug eingebaut ist.
  • Außerdem kann in dem Fall des in 2 gezeigten Beispiels der Griffabschnitt 110 ein Bereich an dem Lenkradkranz (Lenkradrand) 115 sein.
  • In diesem Fall ist es möglich, den zugewiesenen Bereich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Basis von Auswertungen durch eine Vielzahl an Prüflingen und physikalischen Eigenschaften wie beispielsweise den Gelenken und den Längen beispielsweise der Betätigungsfinger zu definieren.
  • Als ein Beispiel kann der zugewiesene Bereich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Basis von Bewegungsbereichen der Betätigungsfinger, die eine Adduktion (Anlegen) und Abduktion (Abspreizen) ausführen, und auf der Basis von subjektiven Auswertungen einer Belastung von menschlichen Körpern durch die Prüflinge definiert werden.
  • Hierbei ist mit der Adduktion der Betätigungsfinger eine Bewegung der Finger einer Hand in einer sich annähernden Richtung gemeint, und mit der Abduktion der Betätigungsfinger ist eine Bewegung der Finger einer Hand in einer sich entfernenden Richtung gemeint.
  • Beispielsweise kann im Hinblick auf die Bewegungsbereiche der Betätigungsfinger, die eine Adduktion und eine Abduktion ausführen, der zugewiesene Bereich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen zulässigen Bereich R1 umfassen, bei dem abgeschätzt wird, dass der Eingabevorgang mit den Betätigungsfingern in einem Zustand zulässig ist, bei dem der Griffabschnitt 110 gehalten wird.
  • Beispielsweise kann der zulässige Bereich R1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels auf der Basis von Bereichen definiert werden, die durch eine große Anzahl an Prüflingen dahingehend ausgewertet werden, dass sie zu einem Ausführen des Betätigungsvorgangs mit den Betätigungsfingern in der Lage sind (weniger Belastung des menschlichen Körpers).
  • Außerdem kann des Weiteren der zugewiesene Bereich des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen empfohlenen Bereich R1 umfassen, bei dem abgeschätzt wird, dass der Eingabevorgang mit dem Betätigungsfinger leichter ausgeführt wird als im zulässigen Bereich R1 in dem Zustand, bei dem der Griffabschnitt 110 gehalten wird.
  • Als ein Beispiel kann der empfohlene Bereich R2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Basis von Bereichen definiert sein, die so ausgewertet werden, dass sie dazu in der Lage sind, den Eingabevorgang mit den Betätigungsfingern auszuführen durch eine größere Anzahl an Prüflingen als die Anzahl an Prüflingen, die den zulässigen Bereich R1 wie vorstehend beschrieben ausgewertet haben.
  • 2 zeigt ein Beispiel des zulässigen Bereiches R1 und des empfohlenen Bereiches R2, die in dem Fall erlangt werden, bei dem der Anwender den Griffabschnitt 110 mit seiner linken Hand hält.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass in 2 eine Achse X als eine Richtung von links nach rechts unter Betrachtung des Lenkradkranzes 115 von der Vorderseite definiert ist, und eine Achse Y als eine Richtung von unten nach oben an einem linken Ende des Lenkradkranzes 115 definiert ist.
  • In diesem Fall kann der zulässige Bereich R1 durch eine obere Grenze U1 in der positiven Richtung der Achse Y, eine untere Grenze L1 in einer negativen Richtung der Achse Y und eine entfernte Grenze D1 in einer positiven Richtung der Achse X auf der Basis eines Schnittpunktes P1 der Achse X mit der Achse Y definiert werden.
  • In ähnlicher Weise kann der empfohlene Bereich R1 durch eine obere Grenze U2 in der positiven Richtung der Achse Y, eine untere Grenze L2 in der negativen Richtung der Achse Y und eine entfernte Grenze D2 in der positiven Richtung der Achse X auf der Basis des Schnittpunktes P1 der Achse X mit der Achse Y definiert werden.
  • Der Eingabeabschnitt 120 der Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in dem zulässigen Bereich R1 oder dem empfohlenen Bereich R1 angeordnet, die wie vorstehend beschrieben definiert sind. Ein derartiger Aufbau ermöglicht es, einen einfacheren Aufbau zu erzielen, um die Bedienbarkeit in Bezug auf die Eingabebetätigung zu verbessern, die ausgeführt wird, während der Griffabschnitt 110 gehalten wird.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass in dem Fall, bei dem die Betätigungsvorrichtung 10 eine Vielzahl an Eingabeabschnitten 120 umfasst, verschiedene Funktionen zu einem Eingabeabschnitt 120, der in dem zulässigen Bereich R1 angeordnet ist, und einem Eingabeabschnitt 120, der in dem empfohlenen Bereich R2 angeordnet ist, in Abhängigkeit von deren Eigenschaften zugewiesen werden können.
  • Beispielsweise kann eine Funktion höherer Priorität dem Eingabeabschnitt 120, der in dem empfohlenen Bereich R2 angeordnet ist, im Vergleich zu einer Funktion zugewiesen werden, die dem Eingabeabschnitt 120 zugewiesen wird, der in dem zulässigen Bereich R1 angeordnet ist.
  • Beispielsweise können in dem Fall, bei dem die Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels als das Lenkrad ausgeführt ist, die Funktionen, die sich direkt auf die Steuerung des mobilen Objektes beziehen, eine höhere Priorität haben. Daher kann beispielsweise eine Funktion, die sich auf eine adaptive Selbstfahrsteuerung (ACC = adaptive cruise control) beziehen, dem Eingabeabschnitt 120 zugewiesen werden, der in dem empfohlenen Bereich R2 angeordnet ist, und Funktionen, die sich auf die Steuerung einer Klimaanlage oder eine Audioanlage beziehen, können dem Eingabeabschnitt 120 zugewiesen werden, der in dem zulässigen Bereich R1 angeordnet ist.
  • Andererseits können die Prioritäten der Funktionen in Abhängigkeit von der Häufigkeit des Eingabevorgangs entschieden werden. In diesem Fall kann eine Funktion mit einer hohen Häufigkeit eines Eingabevorgangs dem Eingabeabschnitt 120 zugewiesen werden, der in dem empfohlenen Bereich R2 angeordnet ist, und eine Funktion mit einer niedrigen Häufigkeit eines Eingabevorgangs kann dem Eingabeabschnitt 120 zugewiesen werden, der in dem zulässigen Bereich R1 angeordnet ist.
  • Das Beispiel zur Anordnung der Eingabeabschnitte 120 auf der Basis des Bewegungsbereiches der Betätigungsfinger, die eine Adduktion und eine Abduktion ausführen, ist vorstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Die vorstehend beschriebene Anordnung der Eingabeabschnitte 120 ermöglicht es, einen einfacheren Aufbau zu erzielen zum Verbessern der Bedienbarkeit in Bezug auf den Eingabevorgang, der ausgeführt wird, während der Griffabschnitt 110 gehalten wird.
  • Jedoch ist der zugewiesene Bereich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht auf die Bewegungsbereiche der Betätigungsfinger beschränkt, die eine Adduktion und eine Abduktion ausführen. Der zugewiesene Bereich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann auf der Basis von Bewegungsbereichen eines Betätigungsfingers definiert werden, der ein Biegen und ein Ausstrecken ausführt.
  • Hierbei ist mit dem Biegen des Betätigungsfingers eine Bewegung des Betätigungsfingers in einer Richtung gemeint, in der der Betätigungsfinger sich an einem Gelenk biegt, und mit dem Ausstrecken des Betätigungsfingers ist eine Bewegung des Betätigungsfingers in einer Richtung gemeint, in der das Gelenk des Betätigungsfingers gerade gestaltet wird (der Finger wird gestreckt).
  • 3 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung des zugewiesenen Bereiches auf der Basis von Bewegungsbereichen eines Betätigungsfingers, der ein Biegen und ein Ausstrecken gemäß der vorliegenden Erfindung ausführt.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines zugewiesenen Bereiches R0, der auf der Basis der Bewegungsbereiche eines Betätigungsfingers eingestellt ist, der ein Biegen und Ausstrecken ausführt, wenn der Lenkradkranz 115 von seiner Seite betrachtet wird. Der zugewiesene Bereich R0 kann auf der Basis von Bereichen definiert werden, die durch eine große Anzahl an Prüflingen dahingehend ausgewertet werden, dass sie zu einem Ausführen des Betätigungsvorgangs mit dem Betätigungsfinger geeignet sind (weniger Belastung des menschlichen Körpers).
  • Es ist hierbei zu beachten, dass in 3 eine Achse Z als eine Richtung von einer Rückseite zu einer Vorderseite des Lenkradkranzes 115 definiert ist und eine Achse Y als eine Richtung von unten nach oben an einem vorderen Ende des Lenkradkranzes 115 definiert ist.
  • In diesem Fall kann der zugewiesene Bereich R0 durch eine Vorn-Hinten-Grenze FB0 in positiver Richtung und negativer Richtung der Achse Z auf der Basis der Achse Y definiert werden. Es ist hierbei zu beachten, dass die Vorn-Hinten-Grenze FB0 eine vordere Grenze und eine hintere Grenze umfassen kann, die von dem vorderen Ende des Lenkradkranzes 115 beginnt. Die vordere Grenze erstreckt sich in einer nach vorn weisenden Richtung und die hintere Grenze erstreckt sich in einer Tiefenrichtung unter Betrachtung von dem Anwender.
  • Der Eingabeabschnitt 120 der Betätigungsvorrichtung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in dem zugewiesenen Bereich R0 angeordnet, der wie vorstehend beschrieben definiert ist. Ein derartiger Aufbau ermöglicht es, einen einfacheren Aufbau zum Verbessern der Bedienbarkeit in Bezug auf den Betätigungsvorgang zu erzielen, der ausgeführt wird, während der Griffabschnitt 110 gehalten wird.
  • 2. Ergänzung
  • Vorstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es sollte hierbei beachtet werden, dass Fachleute verschiedene Änderungen und Abwandlungen ausführen können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Die Betätigungsvorrichtung hat: den Griffabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er durch einen Anwender gehalten wird; und zumindest einen Eingabeabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er einen Eingabevorgang empfängt, der durch einen Betätigungsfinger des Anwenders, der den Griffabschnitt hält, ausgeführt wird, wobei der zumindest eine Eingabeabschnitt in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt auf der Basis eines Bewegungsbereiches des Betätigungsfingers in einem Zustand, bei dem der Anwender den Griffabschnitt hält, angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021148085 [0001]
    • JP 2003306149 A [0003, 0004]

Claims (9)

  1. Betätigungsvorrichtung mit: einem Griffabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er durch einen Anwender gehalten wird; und zumindest einem Eingabeabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er einen Eingabevorgang empfängt, der durch einen Betätigungsfinger des Anwenders ausgeführt wird, der den Griffabschnitt hält, wobei der zumindest eine Eingabeabschnitt in einem zugewiesenen Bereich von dem Griffabschnitt auf der Basis eines Bewegungsbereiches des Betätigungsfingers in einem Zustand, bei dem der Anwender den Griffabschnitt hält, angeordnet ist.
  2. Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der zugewiesene Bereich einen zulässigen Bereich umfasst, bei dem der Eingabevorgang durch den Eingabefinger so abgeschätzt wird, dass er in einem Zustand zulässig ist, bei dem der Griffabschnitt gehalten wird, und der zumindest eine Eingabeabschnitt in dem zulässigen Bereich von dem Griffabschnitt angeordnet ist.
  3. Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der zugewiesene Bereich des Weiteren einen empfohlenen Bereich umfasst, in dem der Eingabeabschnitt mit dem Betätigungsfinger so abgeschätzt wird, dass er leichter ausgeführt wird als im zulässigen Bereich in dem Zustand, bei dem der Griffabschnitt gehalten wird, und der zumindest eine Eingabeabschnitt in dem empfohlenen Innenbereich von dem Griffabschnitt angeordnet ist.
  4. Betätigungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei eine Funktion höherer Priorität dem Eingabeabschnitt, der in dem empfohlenen Bereich angeordnet ist, im Vergleich zu einer Funktion zugewiesen ist, die dem Eingabeabschnitt zugewiesen ist, der in dem zulässigen Bereich angeordnet ist.
  5. Betätigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zugewiesene Bereich auf der Basis von Bewegungsbereichen des Betätigungsfingers definiert ist, der eine Adduktion und eine Abduktion ausführt.
  6. Betätigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zugewiesene Bereich auf der Basis von Bewegungsbereichen des Betätigungsfingers definiert ist, der ein Biegen und ein Ausstrecken ausführt.
  7. Betätigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Eingabeabschnitt einen Haupteingabevorgang empfängt, der durch den Anwender an dem Griffabschnitt parallel zu einem Nebeneingabevorgang ausführt, der durch den Betätigungsfinger ausgeführt wird.
  8. Betätigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Betätigungsvorrichtung in einem beweglichen Objekt eingebaut ist.
  9. Betätigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Betätigungsvorrichtung ein Lenkrad ist.
DE102022122792.8A 2021-09-10 2022-09-08 Betätigungsvorrichtung Ceased DE102022122792A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2021-148085 2021-09-10
JP2021148085A JP2023040894A (ja) 2021-09-10 2021-09-10 操作装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022122792A1 true DE102022122792A1 (de) 2023-03-16

Family

ID=85284327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022122792.8A Ceased DE102022122792A1 (de) 2021-09-10 2022-09-08 Betätigungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20230077557A1 (de)
JP (1) JP2023040894A (de)
CN (1) CN115783027A (de)
DE (1) DE102022122792A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003306149A (ja) 2002-04-12 2003-10-28 Nissan Motor Co Ltd ステアリングスイッチ装置
JP2021148085A (ja) 2020-03-19 2021-09-27 いすゞ自動車株式会社 尿素scrシステム、尿素scrシステムの制御装置、及び白色生成物の堆積量の推定方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO20005119L (no) * 2000-02-18 2001-08-20 Ziad Badarneh Interaktivt system
DE102004007253B3 (de) * 2004-02-10 2005-06-09 Takata-Petri Ag Lenkrad für ein Kraftfahrzeug und Verfahren unter Verwendung eines derartigen Lenkrades
US7703570B2 (en) * 2004-10-07 2010-04-27 International Truck Intellectual Property Company, Llc Steering wheel mounting for transmission shift controls
US20110292268A1 (en) * 2010-05-26 2011-12-01 T-Mobile Usa, Inc. Multi-region touchpad device
WO2012024022A2 (en) * 2010-08-20 2012-02-23 University Of Massachusetts Hand and finger registration for control applications
WO2012169229A1 (ja) * 2011-06-09 2012-12-13 本田技研工業株式会社 車両用操作装置
US10759461B2 (en) * 2019-01-31 2020-09-01 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Multi-function vehicle input apparatuses with rotatable dials for vehicle systems control and methods incorporating the same

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003306149A (ja) 2002-04-12 2003-10-28 Nissan Motor Co Ltd ステアリングスイッチ装置
JP2021148085A (ja) 2020-03-19 2021-09-27 いすゞ自動車株式会社 尿素scrシステム、尿素scrシステムの制御装置、及び白色生成物の堆積量の推定方法

Also Published As

Publication number Publication date
CN115783027A (zh) 2023-03-14
US20230077557A1 (en) 2023-03-16
JP2023040894A (ja) 2023-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005046389B4 (de) Steuervorrichtung für ein automatisches Fahrzeuggetriebe
DE102010027915A1 (de) Benutzer-Schnittstellen-Einrichtung zum Steuern eines Fahrzeug-Multimedia-Systems
EP1309911A2 (de) Eingabeeinrichtung in einem fahrzeug und verfahren zur eingabe von zeichen aus einem zeichensatz
DE102017101669A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle sowie Mensch-Maschinen-Schnittstelle
DE102007005889A1 (de) Bedieneinheit
EP3508968A1 (de) Verfahren zum betreiben einer mensch-maschinen-schnittstelle sowie mensch-maschinen-schnittstelle
EP3508967A1 (de) Verfahren zum betreiben einer mensch-maschinen-schnittstelle sowie mensch-maschinen-schnittstelle
DE102015218051A1 (de) Verfahren und ein System zum Steuern der Bewegung zumindest eines elektromechanischen Bauteils, insbesondere in einem Fahrzeug
DE102017209745A1 (de) Bedienanordnung für ein Steer-by-Wire Lenksystem eines Kraftfahrzeugs
EP2769282B1 (de) Bedieneinrichtung für fahrzeuge
DE102016007024A1 (de) Lenkrad mit Bedienelementen und Verfahren zur Einstellung einer Funktion für ein Fahrzeug
EP3015081A1 (de) Chirurgisches instrument mit einer manuellen steuervorrichtung
DE102022122792A1 (de) Betätigungsvorrichtung
DE102018009557A1 (de) Lenkrad für ein Fahrzeug
DE60006149T2 (de) Verfahren zur steuerung einer berührungsempfindlichen oberfläche
DE102017219440A1 (de) Beeinflussungssystem für ein pilotiert fahrendes Fahrzeug
DE102019119732A1 (de) Personenanströmer und Kraftfahrzeug
DE102017212064A1 (de) Anordnung einer Bedienvorrichtung an einem Lenker für ein Kraftrad, Bedienvorrichtung und Kraftrad
DE102020216588B3 (de) Handzuginstrument
DE102017209268A1 (de) Anzeigesystem
EP1747964A2 (de) Bedienelementeeinheit mit Minihebeln
DE102009038427A1 (de) Bedienelement
EP1496426B1 (de) Verfahren zur Eingabe von Parametern eines Parameterfeldes
DE202018101503U1 (de) Schweißgerät mit einer Anzeigevorrichtung
DE102019125984B3 (de) Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät in einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final