DE102022121958A1 - Vorrichtung zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug mit mindestens einem Körperschallsensor, mit mindestens einer Auswerteeinrichtung zur Auswertung der mittels des Körperschallsensors erfassten Körperschallsignale und mit mindestens einer Stromversorgung, bei der erfindungswesentlich vorgesehen ist, dass die Vorrichtung mindestens eine Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit einer externen Einrichtung aufweist, wobei die Kommunikationseinrichtung mit der Auswerteeinrichtung datenleitend verbunden ist, dass es sich bei der Stromversorgung um eine unabhängige Stromversorgung handelt, dass die Vorrichtung eine einzige Baueinheit aufweist, zu der die einzelnen Bauteile zusammengefasst sind, und dass die Baueinheit mindestens ein Verbindungsmittel zur Verbindung der Baueinheit mit der Karosserie des Fahrzeuges aufweist.Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug mit einer Vorrichtung mit den erfindungswesentlichen Merkmalen sowie ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug mit mindestens einem Körperschallsensor, mit mindestens einer Auswerteeinrichtung zur Auswertung der mittels des Körperschallsensors erfassten Körperschallsignale und mit mindestens einer Stromversorgung. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Verfahren und Vorrichtungen zur Erkennung von Schadenereignissen an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, sind bekannt und kommen im Kraftfahrzeugbereich zum Einsatz. Beispielsweise ist aus der DE 100 34 524 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung einer unfallbedingten Verformung mindestens eines Bauteils eines Kraftfahrzeuges bekannt. Bei dem Verfahren wird durch eine Sensoreinrichtung ein Körperschallfrequenzspektrum erfasst und ein das sensierte Körperschallfrequenzspektrum präsentierendes Sensorsignal der Sensoreinrichtung wird zu einer Auswerteeinrichtung geleitet. Es ist vorgesehen, dass mindestens ein Bauteil des Kraftfahrzeuges wiederholt mit einem definierten Frequenzimpuls angeregt wird, dass die aus diesen Frequenzanregungen resultierenden Körperschallfrequenzspektren der frequenzimpulsangeregten Bauteile erfasst und in der Auswerteeinrichtung ausgewertet werden. Eine signifikante Änderung eines durch eine definierte Frequenzanregung hervorgerufenen Körperschallfrequenzspektrum gegenüber einem vorher sensierten Körperschallfrequenzspektrum wird als eine unfallbedingte Verformung des überwachten Bauteils interpretiert.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist, dass die Vorrichtungen von vornherein, also während der Produktion des Fahrzeuges, montiert werden müssen, da eine Nachrüstbarkeit nicht oder nur mit extrem hohem Aufwand möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der eine sehr einfache Nachrüstbarkeit ohne großen Montageaufwand möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 sowie mit einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer Vorrichtung zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug mit mindestens einem Körperschallsensor, mit mindestens einer Auswerteeinrichtung zur Auswertung der mittels des Körperschallsensors erfassten Körperschallsignale und mit mindestens einer Stromversorgung, ist erfindungswesentlich vorgesehen, dass die Vorrichtung mindestens eine Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit einer externen Einrichtung aufweist, wobei die Kommunikationseinrichtung mit der Auswerteeinrichtung datenleitend verbunden ist, dass es sich bei der Stromversorgung um eine unabhängige Stromversorgung handelt, dass die Vorrichtung eine einzige Baueinheit aufweist, zu der die einzelnen Bauteile zusammengefasst sind, und dass die Baueinheit mindestens ein Verbindungsmittel zur Verbindung der Baueinheit mit der Karosserie des Fahrzeuges aufweist.
  • Die Vorrichtung ist zur Erfassung von Körperschallsignalen ausgebildet, die sich auf der Karosserie des Fahrzeuges ausbreiten. Körperschallsignale können durch Berührungsereignisse, insbesondere durch Schadensereignisse hervorgerufen werden, so dass durch Analyse des erfassten Körperschallsignals mittels einer Auswerteeinrichtung auf eine Beschädigung an dem Fahrzeug, insbesondere an der Fahrzeugkarosserie, geschlossen werden kann. Als Körperschallsensor kann insbesondere ein piezoelektrisches Element zum Einsatz kommen. Als Auswerteeinrichtung kann beispielsweise ein Mikrokontroller oder eine ähnliche Recheneinheit zur Durchführung der Auswertungsschritte vorgesehen sein. Weiterhin ist eine Kommunikationseinrichtung vorgesehen, die datenleitend mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist, so dass die Ergebnisse der Auswerteeinrichtung drahtlos an eine externe Einrichtung übertragen werden können. Insbesondere ist die Kommunikationseinrichtung hierbei zur Herstellung einer Verbindung mit einem drahtlosen Datennetzwerk, beispielsweise einem Mobilfunknetz, ausgebildet. Beispielsweise kann es sich bei der Kommunikationseinrichtung um einen LTE-Transmitter oder Ähnliches, wie beispielsweise einen GPRS-Sender, eine Bluetooth-Schnittstelle oder eine WLAN-Schnittstelle, handeln. Bei einer externen Einrichtung kann es sich um eine Einrichtung außerhalb der Vorrichtung handeln, beispielsweise um den Bordcomputer des Fahrzeuges an dem die Vorrichtung verwendet oder auch um einen externen Informationsdienst außerhalb des Fahrzeuges wie einen Internetdienst, einen Cloud-Dienst oder Ähnliches handeln. Zur Stromversorgung weist die Vorrichtung eine unabhängige Stromversorgung, wie beispielsweise eine Batterie, insbesondere eine Langzeitbatterie, auf, um die Komponenten der Vorrichtung mit Strom versorgen zu können, ohne hierbei auf eine externe Stromversorgung zurückgreifen zu müssen. Die Bauteile der Vorrichtung sind in einer einzigen Baueinheit zusammengefasst, so dass eine einfache Montage der Vorrichtung, beispielsweise an die Karosserie eines Fahrzeuges ermöglicht ist. Hierzu weist die Baueinheit ein Verbindungsmittel auf, mit dem die Vorrichtung mit der Karosserie eines Fahrzeuges verbunden werden kann. Beispielsweise kann es sich bei dem Verbindungsmittel um einen Klebefilm oder Ähnliches handeln, womit die Baueinheit einfach beispielsweise an eine Tür, an die Heckklappe oder andere Bereiche des Fahrzeuges geklebt werden kann. Bei dem Verbindungsmittel kann es sich beispielsweise auch um eine magnetische Fläche oder Ähnliches handeln. Durch die Anordnung der Bauteile zu einer einzigen Baueinheit sowie durch die Stromversorgung über eine Batterie und die drahtlose Kommunikationseinrichtung ist es ermöglicht, die Vorrichtung zur Erfassung von Beschädigungen auch nachträglich an ein Fahrzeug zu installieren, ohne hierbei erhöhten Montageaufwand zu benötigen. Auch können an einem Fahrzeug mehrere Vorrichtungen montiert werden und beispielsweise unabhängig voneinander oder zusammengeschaltet betrieben werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der unabhängigen Stromversorgung um eine Energiegewinnungseinrichtung. Für eine unabhängige Stromversorgung der Vorrichtung kann beispielsweise eine Energiegewinnungseinrichtung eingesetzt werden, die zum sogenannten Energy Harvesting ausgebildet ist. Hierzu kann beispielsweise der als piezoelektrisches Element ausgebildete Körperschallsensor der Vorrichtung genutzt werden. Schwingungen, die sich bei Fahrtbetrieb auf der Fahrzeugoberfläche ausbilden, können durch das piezoelektrische Element in Energie gewandelt werden, die zum Betrieb der Vorrichtung genutzt werden kann. Hierdurch ist die Vorrichtung energieautark ausgebildet. Auch andere energieerzeugende Einheiten sind denkbar.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Verbindungsmittel um ein Klebematerial, insbesondere um eine Klebefläche. Zur körperschallleitenden Verbindung der Vorrichtung mit einem Fahrzeug, insbesondere mit der Fahrzeugkarosserie, kann die Vorrichtung ein Klebematerial aufweisen. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Klebefilm ähnlich einem doppelseitigen Klebeband handeln, mit dem eine schnelle und unaufwendige Montage ermöglicht ist. Somit kann das System zur Erfassung von Beschädigungen nachträglich an ein Fahrzeug montiert werden und zur Wiederverwendung an einem anderen Fahrzeug auch wieder demontiert werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Kommunikationseinrichtung datenleitend mit mindestens einer Antenne verbunden und die Kommunikationseinrichtung mit der Antenne ist zur Herstellung einer datenleitenden Verbindung zu mindestens einem drahtlosen Netzwerk, beispielsweise einem Mobilfunknetz, ausgebildet. Bei der Kommunikationseinrichtung kann es sich beispielweise um einen LTE-Transmitter, einen GPRS-Sender, eine Bluetooth-Schnittstelle, einen WLAN-Sender oder Ähnliches handeln. Mittels der Antenne kann eine Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk hergestellt werden, so dass die Ergebnisse der Auswerteeinrichtung über das drahtlose Netzwerk, beispielsweise an einen Fahrzeugbesitzer, gesendet werden können.
  • In einer Weiterbildung der Vorrichtung ist über die Kommunikationseinrichtung und die Antenne eine datenleidende Verbindung zu einem Informationsdienst herstellbar. Die Daten der Auswerteeinrichtung können über das drahtlose Netzwerk an einen Informationsdienst, insbesondere einen Internetdienst, beispielweise einen Cloud-Dienst, gesendet werden, über den die Informationen beispielsweise dem Fahrzeugbesitzer zur Verfügung gestellt werden können. Beispielsweise können die Informationen über Beschädigungen, beispielweise über eine Smartphone-App, eine Web-Maske einer Website oder Ähnliches, für einen Fahrzeugbesitzer oder ähnlich berechtigte Personen abrufbar sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Baueinheit ein Gehäuse auf, das Gehäuse weist eine Grundfläche auf und an der nach außen gewandten Seite der Grundfläche des Gehäuses ist das Verbindungsmittel angeordnet. Die Vorrichtung kann ein Gehäuse aufweisen, durch das die Baueinheit im Wesentlichen ausgebildet ist. Das Gehäuse kann im Wesentlichen flächig ausgebildet sein, also im Vergleich zur Länge und Breite eine wesentlich geringere Höhe aufweisen. Eine Grundfläche des flachen Gehäuses weist hierbei an der nach außen gerichteten Außenseite das Verbindungmittel, insbesondere einen Klebefilm zur Herstellung einer Verbindung der Vorrichtung zu dem zu überwachenden Fahrzeug auf. Die verschiedenen Bauteile der Vorrichtung können in dem Gehäuse angeordnet sein. Das Gehäuse bildet somit die Baueinheit der Vorrichtung aus.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Körperschallsensor mit der dem Gehäuseinneren zugewandten Innenseite der Grundfläche körperschallsignalleitend verbunden. Wird die Baueinheit, also die Vorrichtung, mit einem zu überwachenden Fahrzeugabschnitt verbunden, so weist der Körperschallsensor eine körperschallleitende Verbindung zu dem Fahrzeug auf, so dass sich auf dem Fahrzeug ausbreitende Körperschallsignale von dem Körperschallsensor erfasst werden können.
  • In einer Weiterbildung der Vorrichtung weist das Gehäuse eine gegenüber der Grundfläche angeordnete Deckfläche auf und die Deckfläche weist eine Lackierung auf. Das im Wesentlichen flach ausgebildete Gehäuse weist eine Deckfläche auf, die gegenüber der Grundfläche angeordnet ist. Zwischen der Grundfläche, den Seitenflächen und der Deckfläche ist ein Hohlraum ausgebildet. Die Deckfläche kann an ihrer nach außen gerichteten Seite designtechnische Elemente, wie beispielsweise eine Lackierung aufweisen. Auch können beispielsweise Schriftzüge, wie Firmennamen oder Ähnliches, auf der Deckfläche dargestellt werden. Hierdurch ist eine unauffällige Positionierung der Vorrichtung an einem Fahrzeug ermöglicht, so dass sich die Vorrichtung in den optischen Gesamteindruck des Fahrzeuges einfügt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Baueinheit einen flexiblen Grundträger auf, auf dem Grundträger ist einseitig mindestens ein Bauteil angeordnet und der Grundträger weist auf seiner kein Bauteil aufweisenden Seite eine Klebefläche auf. Alternativ kann die Vorrichtung einen flexiblen Grundträger, beispielweise in Form einer Folie, aufweisen, auf dem die Bauteile, wie der Körperschallsensor, die Auswerteeinrichtung, die Stromversorgung, die Kommunikationseinrichtung sowie die Antenne, angeordnet sind. Beispielsweise können hierbei Bauteile, insbesondere das Sensorelement, drucktechnisch aufgetragen sein. Die verschiedenen Bauteile können beispielsweise einlaminiert sein, so dass durch die nach außen gerichtete Laminationsfläche ein optisch an das Fahrzeug angepasster Gesamteindruck ermöglicht ist. Der Grundträger weist einseitig das Verbindungsmittel, insbesondere einen Klebefilm, auf, mit dem eine Montage am Fahrzeug ermöglicht ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug mit einer Vorrichtung mit den erfindungswesentlichen Merkmalen, wobei mindestens ein durch eine Beschädigung hervorgerufenes, sich auf der Fahrzeugkarosserie ausbreitendes Körperschallsignal mit dem mindestens einen Körperschallsensor erfasst wird, wobei das erfasste Körperschallsignal mit der Auswerteeinrichtung ausgewertet wird, wobei bei Erfassung einer Beschädigung mittels der Kommunikationseinrichtung ein Informationssignal an einen Informationsdienst gesendet wird und wobei das Informationssignal über den Informationsdienst einem Fahrzeugnutzer zur Verfügung gestellt wird. Mittels der Vorrichtung, insbesondere mittels des Körperschallsensors, kann ein beispielsweise durch eine Beschädigung hervorgerufenes sich auf der Fahrzeugkarosserie ausbreitendes Körperschallsignal erfasst werden. Das Körperschallsignal wird mittels der Auswerteeinrichtung ausgewertet, wobei analysiert werden kann, ob es sich um eine Beschädigung oder um ein normales Berührungsereignis handelt und gegebenenfalls wie schwer die Beschädigung ist. Beispielsweise kann weiterhin auch die Position der Beschädigung erfasst werden. Das ausgewertete Signal wird über die Kommunikationseinrichtung und die Antenne an einen Informationsdienst, beispielweise einen Cloud-Dienst, übermittelt. Die Übermittelung des Informationssignals von der Kommunikationseinrichtung zum Informationsdienst kann beispielsweise über ein Mobilfunknetz erfolgen. Über den Informationsdienst, beispielweise über den Cloud-Service, kann ein entsprechendes Informationssignal beispielsweise dem Fahrzeugnutzer und/oder Fahrzeughalter zur Verfügung gestellt werden. Beispielsweise kann eine Nachricht auf ein Smartphone des Fahrzeugnutzers oder eine ähnlich berechtigte Person gesendet werden oder die Information kann über eine Website zum Abruf vorgehalten werden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den schematischen Darstellungen ist dargestellt in:
    • 1: ein schematischer Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2: eine Vorrichtung gemäß 1 in einem Gehäuse mit einer Klebefläche in einer Seitenansicht; und
    • 3: ein Gehäuse gemäß 2 in einer Draufsicht.
  • In 1 eine Vorrichtung 1 schematisch dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist einen Körperschallsensor 2 in Form eines piezoelektrischen Elementes, insbesondere in Form einer Piezo-Keramik, eine Auswerteeinrichtung 3 in Form eines Mikrokontrollers, eine Stromversorgung 4 in Form einer Batterie, eine Kommunikationseinrichtung 5 in Form eines Modems sowie eine Antenne 6 auf. Ein durch ein Schadensereignis verursachtes Körperschallsignal, das sich auf der Fahrzeugkarosserie ausbreitet, wird mit dem Körperschallsensor 2 erfasst. Das erfasste Körperschallsignal wird mittels der Auswerteeinrichtung 3 verarbeitet. Hierzu weist der Körperschallsensor 2 eine datenleitende Verbindung 7 zu der Auswerteeinrichtung 3 auf. Um eine unabhängige Stromversorgung zu gewährleisten weist die Vorrichtung 1 eine Stromversorgung 4 in Form einer Batterie oder einer Energieerzeugungseinrichtung auf. Das mittels der Auswerteeinrichtung 3 ausgewertete Körperschallsignal bzw. die hieraus gewonnene Information wird über eine datenleitende Verbindung 8 an ein Modem 5 und über eine datenleitende Verbindung 17 an eine Antenne 6 geleitet. Über die Antenne 6 kann die Information, beispielsweise über eine datenleitende Verbindung 18, beispielsweise eine Mobilfunkverbindung, an einen Informationsdienst 9, beispielsweise einen Cloud-Dienst, gesendet werden. Über den Informationsdienst 9 kann die Information über eine Beschädigung, beispielsweise mittels einer Smartphone-App 10 oder einer Web-Maske 11 einem Fahrzeugnutzer zur Verfügung gestellt werden.
  • In der 2 ist in einer Seitenansicht ein Gehäuse 12 der Vorrichtung 1 dargestellt. Die Bauteile 2 bis 6 sind in dem Gehäuse 12 angeordnet, so dass durch das Gehäuse 12 eine Baueinheit 13 ausgebildet ist. Das Gehäuse 12 weist eine Grundfläche 14 und eine Deckfläche 15 auf. An der Innenseite, also dem Inneren des Gehäuses 12 zugewandten Seite der Grundfläche 14 kann insbesondere der Körperschallsensor 2 angeordnet sein, so dass eine körperschallleitende Verbindung des Körperschallsensors zum Fahrzeug sichergestellt ist. Auf der nach außen gerichteten Seite der Grundfläche 14 weist das Gehäuse 12 eine Klebefläche 16 auf, mit der eine leichte Montage der Vorrichtung 1 an die gewünschte Stelle einer Fahrzeugkarosserie ermöglicht ist.
  • In der 3 ist in einer Draufsicht die Deckfläche 15 des Gehäuses 12 dargestellt. Die Deckfläche 15 kann beispielsweise eine Lackierung in Fahrzeugfarbe oder auch einen Markenaufdruck oder Ähnliches tragen, um sich in den optischen Gesamteindruck des Fahrzeuges einzufügen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10034524 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug mit mindestens einem Körperschallsensor (2), mit mindestens einer Auswerteeinrichtung (3) zur Auswertung der mittels des Körperschallsensors (2) erfassten Körperschallsignale und mit mindestens einer Stromversorgung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine Kommunikationseinrichtung (5) zur drahtlosen Kommunikation mit einer externen Einrichtung aufweist, wobei die Kommunikationseinrichtung (5) mit der Auswerteeinrichtung (3) datenleitend verbunden (8) ist, dass es sich bei der Stromversorgung (4) um eine unabhängige Stromversorgung handelt, dass die Vorrichtung (1) eine einzige Baueinheit (13) aufweist, zu der die einzelnen Bauteile zusammengefasst sind, und dass die Baueinheit (13) mindestens ein Verbindungsmittel zur Verbindung der Baueinheit (13) mit der Karosserie des Fahrzeuges aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der unabhängigen Stromversorgung um eine Energiegewinnungseinrichtung handelt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verbindungsmittel um ein Klebematerial, insbesondere um eine Klebefläche (16), handelt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (5) datenleitend (17) mit mindestens einer Antenne (6) verbunden ist und dass die Kommunikationseinrichtung (5) mit der Antenne (6) zur Herstellung einer datenleitenden Verbindung (18) zu mindestens einem drahtlosen Netzwerk ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über die Kommunikationseinrichtung (5) und die Antenne (6) eine datenleidende Verbindung (18) zu einem Informationsdienst (9) herstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (13) ein Gehäuse (12) aufweist, dass das Gehäuse (12) eine Grundfläche (14) aufweist und dass an der nach außen gewandten Außenseite der Grundfläche (14) des Gehäuses (12) das Verbindungsmittel angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperschallsensor (2) mit der dem Gehäuseinneren zugewandten Innenseite der Grundfläche (14) körperschallsignalleitend verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine gegenüber der Grundfläche (14) angeordnete Deckfläche (15) aufweist und dass die Deckfläche (15) eine Lackierung aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (13) einen flexiblen Grundträger aufweist, dass auf dem flexiblen Grundträger einseitig mindestens ein Bauteil angeordnet ist und dass auf der kein Bauteil aufweisenden Seite des Grundträgers das Verbindungsmittel angeordnet ist.
  10. Verfahren zur Erfassung von Beschädigungen an einem Fahrzeug mit einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein durch eine Beschädigung hervorgerufenes, sich auf der Fahrzeugkarosserie ausbreitendes Körperschallsignal (2) mit dem mindestens einen Körperschallsensor (2) erfasst wird, wobei das erfasste Körperschallsignal (2) mit der Auswerteeinrichtung (3) ausgewertet wird, wobei bei Erfassung einer Beschädigung mittels der Kommunikationseinrichtung (5) ein Informationssignal an einen Informationsdienst (9) gesendet wird und wobei das Informationssignal über den Informationsdienst (9) einer Person zur Verfügung gestellt wird.
  11. Fahrzeug mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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